DE19627941C1 - Produktüberwachungseinrichtung für Dauerbackwaren-Produkte - Google Patents

Produktüberwachungseinrichtung für Dauerbackwaren-Produkte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Produktüberwachungseinrichtung für Dauerbackwaren-Produkte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Produktüberwachungseinrichtung dieser Art ist in der EP 0 117 665 B1 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Produktüberwachungseinrichtung für Dauerbackwaren werden mit einer Transporteinrichtung die Dauerbackwaren in einem Produktstrom zu einer Weiterverarbeitungsstation gefördert. Während des Transports werden Stichproben aus dem Produktstrom entnommen und mit­ tels einer Meßtransporteinrichtung einer Meßeinrichtung zugeführt, um eine Höhen- und/oder Gewichtsmessung durchzuführen. Dazu werden die zu unter­ suchenden Produkte mittels eines Vakuumsaugers aufgenommen und einer Sta­ peleinrichtung zugeführt. Dieser Aufbau ist nicht für eine Messung weiterer Produktparameter ausgelegt.
In der DE 25 01 054 B2, der DE 39 34 890 A1 und der EP 0 633 207 A1 sind Pro­ duktüberwachungs- und Transporteinrichtungen für die chemisch-physikalische oder chemisch-biologische Analysetechnik angegeben. Zur Aufnahme des Pro­ duktes sind Träger vorgesehen, wobei es sich bei den Produkten meist um zu analysierende Flüssigkeiten handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Produkt­ überwachungseinrichtung bereitzustellen, mit der bei schonendem Transport der Produkte bei einfachem Aufbau vielfältige Meßmöglichkeiten ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Produktüberwachungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß die Meßeinrichtung auch einen Breitensensor, einen Längensensor, einen Feuchtesensor und/oder einen Bräunungssensor auf­ weist. Der Breitensensor und der Längensensor sind mit einem Schieber-/Anschlag-Mechanismus versehen. Die Meßtransporteinrichtung ist als Gleit­ bahn mit Gleitstäben ausgebildet, und es ist eine Rückgabeeinrichtung vor­ handen, mit der die Produkte nach Durchführung der Messung von der Meß­ transporteinrichtung wieder dem Produktstrom zuführbar sind. Die derart ausgebildete Meßtransporteinrichtung ermöglicht einen schonenden Transport der Dauerbackwaren, wobei die einzelnen Meßeinrich­ tungen entlang des Meßtransportweges übersichtlich, auch z. B. auf einer Kreisbahn, angeordnet werden können und die Zuführung einfach ist. Ent­ stehende Krümel oder Bruchstücke können zwischen den Gleitstäben der Gleit­ bahn herabfallen, so daß die Messungen und der Meßtransport ungehindert vor sich gehen können. Zudem ist mit dieser Ausbildung der Meßtransportein­ richtung die Rückführung in den Produktstrom auf einfache Weise möglich.
Eine vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß vermittels einer Steuerung die geprüften Produkte dem Produktstrom wieder an den jeweiligen Entnahmestel­ len der betreffenden Produkte zuführbar sind. Dadurch bleibt der Produktstrom nach Passieren der Produktüberwachungseinrichtung unverändert, so daß die Weiterverarbeitung ungehindert vor sich gehen kann.
Der einfache Aufbau wird durch die Maßnahme begünstigt, daß die Entnahme­ einrichtung mindestens ein Entnahmemittel in Form eines Vakuumsaugers auf­ weist. Dabei kann vorgesehen sein, daß das mindestens eine Entnahmemittel an einem umlaufenden Transportmittel oder an einem verstellbaren Arm angebracht ist.
Eine zuverlässige Funktion wird dadurch unterstützt, daß das Entnahmemittel an einer Verstellstange angebracht ist, die in einem Stellzylinder vertikal verschiebbar ist.
Eine Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse des Betreibers wird dadurch ermöglicht, daß an den Produkten vermittels der Steuerung ein Teil der Mes­ sungen oder alle Messungen durchführbar sind.
Ein vorteilhafter Aufbau der Rückgabeeinrichtung besteht darin, daß diese mindestens eine Abnahmevorrichtung in Form eines Vakuumsaugers aufweist. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Abnahmevorrichtung an einem weiteren umlaufenden Transportmittel oder an einem weiteren verstellbaren Arm angebracht ist, und daß die Abnahmevorrichtung an einer weiteren Verstell­ stange angebracht ist, die in einem weiteren Stellzylinder vertikal verschiebbar ist.
Ist der Aufbau derart, daß über der Transporteinrichtung des Produktstromes Traversen vorgesehen sind, mit denen das Transportband bzw. die Gleitschiene einschließlich der Entnahmeeinrichtung und der Rückgabeeinrichtung quer zum Produktstrom verstellbar sind, so können Produkte an beliebiger Stelle des Produktstromes leicht entnommen und gemessen werden.
Ein Schutz der Meßeinrichtung vor Beschädigung und Verschmutzung wird da­ durch erzielt, daß die Meßeinrichtung samt Meßtransporteinrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist, daß an dem Gehäuse ein Gebläse angeordnet ist, an das im Inneren des Gehäuses verlaufende Strömungskanäle angeschlossen sind, die in mindestens einen Ausströmkanal münden, und daß in dem Gehäuse ein Sammelbehälter angeordnet ist, dem bei der Messung anfallende Partikel oder Krümel zugeführt werden. Mittels des Gebläses kann Kühlluft erzeugt werden, so daß eine Überhitzung der inneren Komponenten der Meßeinrichtung sicher vermieden wird.
Eine Rückkopplung in den Herstellungsprozeß der Produkte wird dadurch erzielt, daß eine Meßdatenerfassungseinrichtung vorgesehen ist, die von den Meßsta­ tionen ausgegebene Daten als Eingabedaten aufnimmt und mittels Ausgabeda­ ten auf die Erzeugung der Produkte Einfluß nimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Produktüberwachungsein­ richtung mit einer ersten Ausführungsform der Meßeinrichtung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Meßeinrichtung,
Fig. 3 Einzelheiten der in Fig. 2 gezeigten Meßeinrichtung in Seitenan­ sicht und Draufsicht, und
Fig. 4 eine schematische seitliche Ansicht eines Gehäuses der Meßein­ richtung in geschnittener Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 sind wesentliche, jedoch nicht alle Merkmale des Gegen­ standes gemäß Anspruch 1 dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine Produktüberwachungseinrichtung 1 mit einer Zuführförder­ einrichtung 2, mit der Produkte 20 z. B. aus einem Ofen mittels eines über eine Förderwalze 2.1 umlaufenden Bandes einer Transporteinrichtung 3 zugeführt werden, die einen Kühltransport bildet und mit der die Produkte 20 beispiels­ weise an eine Verpackungseinrichtung weitergeleitet werden.
Aus einem Produktstrom am Ende der Zuführfördereinrichtung 2 oder an der Transporteinrichtung 3 werden mittels einer Entnahmeeinrichtung 4 vermittels einer Steuerung 11 in vorgebbaren zeitlichen Abständen Produkte entnommen und einer Meßtransporteinrichtung 5 einer Meßeinrichtung zugeführt. Die Meß­ einrichtung weist unterschiedliche Meßstationen mit einem Dickensensor 6, einem Bräunungssensor 7, einem Restfeuchtesensor 8 sowie einem Breitensen­ sor 9 auf, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entlang der Meßtransporteinrichtung 5 hinterein­ ander angeordnet sind. Am Ende der Meßtransporteinrichtung 5 ist eine Rückgabe­ einrichtung 10 mit einer Abnahmevorrichtung 10.1 angeordnet, mit der die Pro­ dukte 20 wieder an der Entnahmestelle 14.1 eines Produktstromes 14 zugeführt werden, an der sie zuvor mittels der Entnahmeeinrichtung 4 entnommen worden sind.
Gemäß Fig. 1 weist die Entnahmeeinrichtung 4 mehrere Aufnahmevorrichtungen 4.1 in Form von Vakuumsaugern, Greifern, Nadeln oder sonstigen geeigneten Ent­ nahmemitteln auf, die an einem umlaufenden Band angeordnet sind. Entsprechend ist auch die Rückgabeeinrichtung 10 aufgebaut. Die Meßtransporteinrichtung 5 umfaßt eine vordere und hintere Umlenkwalze 5.1 bzw. 5.2, über die ebenfalls ein Band umläuft, um die Produkte 20 von der Entnahmeeinrichtung 4 zur Rückgabe­ einrichtung 10 entlang der einzelnen Meßstationen zu fördern.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Meßeinrichtung dargestellt. Die Entnahme­ einrichtung besitzt Entnahmemittel 4.4 (vgl. Fig. 3), die ebenfalls als Vakuum­ sauger, Greifer, Nadeln oder sonstige geeignete Mittel ausgebildet sein können. Das Entnahmemittel 4.4 ist an einer Verstellstange 4.3 angebracht, die in einem Stellmittel 4.5 mit einem Verstellzylinder vertikal pneumatisch oder elektro­ mechanisch verschiebbar ist. Das Produkt 20 wird aus dem Produktstrom 14 ent­ nommen, vertikal angehoben und auf der Meßtransporteinrichtung, die vorliegend als Gleitbahn mit Gleitstäben ausgebildet ist, abgelegt. Die Entnahmeeinrichtung 4 mit der Meßtransporteinrichtung 5 ist an pneumatisch oder elektromechanisch ver­ fahrbaren Traversen 5.3 montiert und erstreckt sich über die Breite des Produkt­ stromes 14, so daß an beliebiger Stelle des Produktstromes 14 Produkte 20 ent­ nommen und den Meßstationen zugeführt werden können.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Meßstationen in Richtung des Produktstromes 14 hintereinander angeordnet. Jedoch können die Meßstationen auch kreisförmig oder übereinander angeordnet sein. Anzahl und Ausführungen können den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Gemäß Fig. 2 ist als erste Meßstation eine Längenmessung mit einem Längensensor 9′ vorgesehen. Hinter dem Bräunungssensor 7 ist eine Gewichtsmeßeinrichtung 13 angeordnet. Weitere Messungen können die Dicke, die Vollständigkeit und die Kontur der Produkte 20 betreffen. Die Rückgabeeinrichtung kann z. B. als Auswerfer ausgebildet sein, mit dem die gemessenen Produkte 20 dem Produktstrom 14 wieder an der Entnahme­ stelle 14.1 zugeführt werden, so daß kein Ausschuß entsteht.
Die Fig. 3 zeigt verschiedene Darstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels beim Aufnehmen und beim Absetzen eines Produktes 20 in Seitenansicht und in Drauf­ sicht. Zum Aufnehmen des Produktes 20 wird die Gleitbahn bzw. Gleitschiene bzw. ein Abschnitt derselben unter das angehobene Produkt geführt, z. B. ge­ schwenkt, wie Fig. 3 zeigt. Zur genauen Detektion des Produktes 20 kann die Entnahmeeinrichtung 4 mit optischen, kapazitiven oder sonstigen geeigneten Sensoren zur Objektlageermittlung ausgestattet sein. Die Gleitschiene besteht z. B. aus nebeneinander liegenden runden Gleitstäben mit einem Anschlag an einer Seite aus Edelstahl oder sonstigen korrosionsfreien Materialien. Der Vorteil gegenüber Transportbändern oder miteinander verbundenen Objektträgern besteht darin, daß evtl. am Produkt anhaftende oder entstehende Krümel durch die hinreichend dimensionierten Zwischenräume in eine darunterliegende Wanne fallen, dort aufgefangen werden und zyklisch durch Luftdruck, Vakuum oder mechanische Schieber in einen Behälter 19 gefördert werden, in dem bei Erreichen einer be­ stimmten Füllhöhe ein Signal zum Entleeren erzeugt wird. Ein derartiger Aufbau ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Ein weiterer Vorteil der derart aufgebauten Meßtransporteinrichtung 5 besteht in der weitgehenden Temperaturunempfindlichkeit. Der Transport der Produkte 20 von einer Meßstation zur nächsten erfolgt pneumatisch oder elektromechanisch mit Schiebern, die im Takt mit der Entnahmeeinrichtung 4 die Produkte von einer Meß­ station zur nächsten führen.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte automatische, rechnergestützte Steuerung 11, in der alle relevanten Daten der Anlage und des jeweils produzierten Produkts 20 gespeichert sind, ermöglicht es, daß die Vorrichtung selbsttätig jede Position über der Bandbreite anfahren, dort die Produkte 20 aufnehmen und diese den ver­ schiedenen Maßstationen zuführen kann, um die entsprechenden Messungen aus­ zuführen und danach die Produkte 20 wieder dem Produktstrom 14 zuzuführen. Die Meßwerte jeder Messung werden als Eingabedaten 12.1 einer Meßdatenerfas­ sungseinrichtung 12 zugeführt und darin gespeichert und stehen zusätzlich an Schnittstellen zur Prozeßregelung und Qualitätsüberwachung als entsprechende Ausgabedaten 12.2 zur Verfügung.
Im einzelnen erfolgen die Breitenmessung und die Durchmessermessung dadurch, daß das auf der Meßtransporteinrichtung 5 abgelegte Produkt zur entsprechenden Meßstation gefördert wird. Hier wird das Produkt 20 quer zur Förderrichtung mit einem pneumatisch oder elektromechanisch betätigten Schieber gegen einen Anschlag der Meßtransporteinrichtung 5 gedrückt. Die dabei aufzuwendende Kraft ist einstellbar und so gering, daß eine Beschädigung des Produktes 20 sicher unterbleibt. Die sich ergebende Position des Schiebers zum Anschlag, der bei dieser Messung die Referenz bildet, entspricht der Objektbreite. Die Messung der Schieberposition erfolgt mit Hilfe optischer, induktiver oder sonstiger geeigneter Längenmeßsysteme. Nach Beendigung der Messung werden die Meßwerte in der Meßdatenerfassungseinrichtung 12 gespeichert. Der Schieber, der leicht aus­ wechselbar ist, ist bei runden Produkten so ausgebildet, daß das Produkt 20 an mindestens zwei Stellen berührt wird und sicher gegen den Anschlag geschoben werden kann. Nach Beendigung der Messung wird mit Hilfe der Meßtransportein­ richtung 5 die nächste Meßstation angefahren.
Hat das Produkt die Meßstation zur Farb- und Bräunungsmessung erreicht, wird durch einen sich über dem Produkt befindlichen geeigneten Bräunungssensor 7 die Farbe oder die Bräunung gemessen. Bei Bedarf können mehrere, auch unterschied­ liche Sensoren bis hin zu Bildverarbeitungssystemen zum Einsatz kommen. Falls Fremd licht die Messung verfälschen kann, wird durch entsprechende Abschir­ mungen der Einfluß ausgeschlossen. Notwendige Kalibrierstandards können ebenso in diese Einheit integriert werden wie evtl. notwendige Beleuchtungseinrichtungen. Eine Verschmutzung der optischen Systeme durch Dämpfe usw. wird durch Frei­ blasvorrichtungen und ähnliche Vorrichtungen verhindert. Nach Beendigung der Messung werden die Meßwerte in der Meßdatenerfassungseinrichtung 12 gespei­ chert und das Produkt 20 zur nächsten Meßstation transportiert.
Im Bereich der Meßstation für die Gewichtsmessung ist die Gleitbahn durch zwei schmale Spalten unterbrochen. Das innerhalb dieser Unterbrechung liegende Seg­ ment der Gleitbahn ist mit einer Wägezelle verbunden, welche vor der Aufnahme des Produktes tariert wird, so daß das exakte Produktgewicht gemessen und ge­ speichert wird. Soll auch die Restfeuchte gemessen werden, so wird ein über dem Produkt befindlicher IR- oder Mikrowellenstrahler eingeschaltet. Die hierbei eingeleitete Wärmestrahlung läßt einen Teil des freien Wassers verdampfen. Da eine irreparable Beschädigung des Produktes vermieden werden soll, wird die Bestrahlung rechtzeitig abgebrochen. Der durch die Wägezelle gemessene Wasser­ verlust, multipliziert mit einem zuvor festgestellten Kalibrierfaktor, entspricht dem Restfeuchtegehalt des Produktes. Neben dem beschriebenen Trockenwaageverfah­ ren können auch andere Verfahren, wie z. B. IR-Verfahren oder Mikrowellen-Ver­ fahren, verwendet werden. Die Restfeuchtemeßwerte werden in der Meßdatener­ fassungseinrichtung 12 gespeichert, bevor das Produkt zur nächsten Meßstation gefördert wird.
Die Meßstation für die Längenmessung ist als Magazin für fünf bis zehn über­ einanderliegende Produkte 20 ausgebildet. Dazu ist die Gleitbahn unterbrochen, so daß das Produkt 20 mit dem Längstransport auf den Stapel der bereits im Magazin befindlichen Produkte geschoben wird. Danach wird das Produkt 20 mit einem pneumatisch oder elektromechanisch betätigten Schieber analog der Breiten­ messung, jedoch in Produktionsrichtung gegen einen Anschlag geschoben. Die Position des Schiebers zum Referenzanschlag entspricht der Produktlänge und wird gespeichert. Der Schieber, der leicht auswechselbar ist, ist bei runden Produkten so ausgebildet, daß das Objekt an mindestens zwei Stellen berührt wird und sicher gegen den Anschlag geschoben werden kann.
In der Station für die Längenmessung findet auch die Dickenmessung statt. Dazu wird die Höhe des Produktstapels, der auf einer Referenzebene liegt, gemessen. Dazu wird mit einem, von oben mit einer definierten Kraft auf den Stapel drücken­ den, pneumatisch oder elektromagnetisch betätigten Stößel der Abstand zur Refe­ renzebene gemessen. Dieser Meßwert, geteilt durch die Anzahl der im Stapel be­ findlichen Produkte 20, entspricht der durchschnittlichen Dicke des Einzel­ produktes. Der Meßwert wird nach Beendigung des Meßvorganges in der Meß­ datenerfassungseinrichtung 12 gespeichert.
Nach Beendigung des letzten Meßvorganges wird mit einem Auswerfer das unter­ ste Produkt 20 des Stapels von der Vorrichtung in den Produktstrom geworfen. Dieser Vorgang ist so mit der Geschwindigkeit des Bandes und der Aufnahme­ vorrichtung synchronisiert, daß das Produkt 20 exakt in die Lücke fällt, die zuvor durch das aufgenommene Produkt entstanden ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Meßeinrichtung zusammen mit der Meßtransporteinrichtung 5 zum Schutz vor Beschädigung und Verschmutzung mit einem Gehäuse 15 ver­ sehen, das die Meßstationen auch vor thermischen Belastungen schützt. Dazu ist der Gehäusemantel doppelt ausgeführt bzw. mit Strömungskanälen versehen. Durch den Zwischenraum bzw. die Kanäle wird Kühlluft mittels eines an der Gehäusewandung vorgesehenen Gebläses 16 geblasen, so daß eine Überhitzung der inneren Komponenten sicher vermieden wird. Neben den Strömungskanälen 17 ist auch ein Ausströmkanal 18 vorhanden. Entstehende Krümel 21 werden in der Wanne 22 aufgenommen und einem Sammelbehälter 19 zugeführt.
Die Steuerung 11 kann direkt an der Produktüberwachungseinrichtung 1 oder entfernt von ihr angebracht sein. Über Bedien- und Visualisierungselemente erfolgt die Bedienung. Es können PC- oder SPS-gestützte Rechnersysteme eingesetzt werden. Alle gängigen Bussysteme zur Integration in Netzwerke werden unter­ stützt. Alle Bedien- und Konfigurationsparameter sind nicht flüchtig in der Steuerung gespeichert. Die Meßwerte können gespeichert werden und/oder über digitale und analoge Schnittstellen ausgegeben werden. Für beliebige Parameter können Grenzwerte eingestellt werden, die bei Überschreitung optische und aku­ stische Signale erzeugen. Darüber hinaus können digitale Ausgänge gesetzt werden.
Der beschriebene modulare Aufbau ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse des Betreibers.

Claims (12)

1. Produktüberwachungseinrichtung für Dauerbackwaren-Produkte mit einer Transporteinrichtung, mit der die Produkte von einem Ofen zu einer Weiterverarbeitungsstation förderbar sind, und einer Meßein­ richtung mit einer Meßstation, mit der ein Produktparameter erfaßbar ist, wobei die Meßeinrichtung eine Meßtransporteinrichtung aufweist, und wobei eine Entnahmeeinrichtung vorhanden ist, mit der Produkte aus einem Produktstrom automatisch herausnehmbar und der Meß­ transporteinrichtung zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung auch einen Breitensensor (9), einen Längen­ sensor (9′), einen Restfeuchtesensor (8) und/oder einen Bräunungs­ sensor (7) aufweist,
daß der Breitensensor (9) und der Längensensor (9′) mit jeweils einem Schieber-/Anschlag-Mechanismus und einer Meßeinrichtung für die Schieberposition versehen sind,
daß die Meßtransporteinrichtung (5) als Gleitbahn mit Gleitstäben aus­ gebildet ist, und
daß eine Rückgabeeinrichtung (10) vorhanden ist, mit der die Produkte (20) nach Durchführung der Messung von der Meßtransporteinrichtung (5) wieder dem Produktstrom (14) zuführbar sind.
2. Produktüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels einer Steuerung (11) die geprüften Produkte (20) dem Produktstrom (14) wieder an den jeweiligen Entnahmestellen (14.1) der betreffenden Produkte (20) zuführbar sind.
3. Produktüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (4) mindestens ein Entnahmemittel (4.1, 4.4) in Form eines Vakuumsaugers aufweist.
4. Produktüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Entnahmemittel (4.1) an einem umlaufenden Transportmittel oder an einem verstellbaren Arm angebracht ist.
5. Produktüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (4.4) an einer Verstellstange (4.3) angebracht ist, die in einem Stellzylinder (4.5) vertikal verschiebbar ist.
6. Produktüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Produkten (20) vermittels der Steuerung (11) ein Teil der Messungen oder alle Messungen durchführbar sind.
7. Produktüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabeeinrichtung (10) mindestens eine Abnahmevorrich­ tung (10.1) in Form eines Vakuumsaugers aufweist.
8. Produktüberwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abnahmevorrichtung (10.1) an einem weiteren umlaufen­ den Transportmittel oder an einem weiteren verstellbaren Arm ange­ bracht ist.
9. Produktüberwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtung (10.1) an einer weiteren Verstellstange angebracht ist, die in einem weiteren Stellzylinder vertikal verschiebbar ist.
10. Produktüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über der Transporteinrichtung (3) des Produktstroms (14) Tra­ versen (5.3) vorgesehen sind, mit denen das Transportband oder die Gleitschiene einschließlich der Entnahmeeinrichtung (4) und der Rück­ gabeeinrichtung (10) quer zum Produktstrom (14) verstellbar sind.
11. Produktüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung samt Meßtransporteinrichtung (5) in einem Gehäuse (15) untergebracht ist,
daß an dem Gehäuse (15) ein Gebläse (16) angeordnet ist, an das im Inneren des Gehäuses (15) verlaufende Strömungskanäle (17) ange­ schlossen sind, die in mindestens einen Ausströmkanal (18) münden, und
daß in dem Gehäuse (15) ein Sammelbehälter (19) angeordnet ist, dem bei der Messung anfallende Partikel oder Krümel zugeführt werden.
12. Produktüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßdatenerfassungseinrichtung (12) vorgesehen ist, die von den Meßstationen ausgegebene Daten als Eingabedaten (12.1) auf­ nimmt und mittels Ausgabedaten auf die Erzeugung der Produkte (20) Einfluß nimmt.
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