DE102008036624B4 - Vorrichtung zum Formen von Teiglingen - Google Patents

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Vorrichtung zum Formen von Teiglingen, insbesondere zum Formen einer Brezel, mit einem Hörnchenwickler (2), mittels welchem strangförmige Teiglinge (12c) mit einem ersten Strangende (12c') und einem zweiten Strangende (12c'') erzeugbar sind, sowie wenigstens einem ersten Transportband (3c), an welches die strangförmigen Teiglinge (12c) an wenigstens einer Übergabestelle (14) abgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergabestelle (14) Quer-Transportmittel (13) angeordnet sind, mittels welcher die strangförmigen Teiglinge (12c) zur Positionskorrektur quer zur Transportrichtung des ersten Transportbandes (3c) bewegbar sind, dass die Quer-Transportmittel (13) ein als Seitenführung ausgestaltetes Leitelement (17) aufweisen, und dass das obere Ende des Leitelements (17) mit einer Rundspiralgeflecht-Kette verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1, zum Formen von Teiglingen, insbesondere zum Formen einer Brezel, mit einem Hörnchenwickler, mittels welchem strangförmige Teiglinge mit einem ersten Strangende und einem zweiten Strangende erzeugbar sind, sowie wenigstens einem Transportband, an welches die strangförmigen Teiglinge an einer Übergabestelle abgebbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2006 026 563 A1 bekannt.
  • Die bekannte Vorrichtung weist einen Vorformer auf, mittels welchem sich aus kugelförmigen Teiglingen zunächst Teigfladen bilden lassen, welche dann in dem Hörnchenwickler zu länglichen Teigsträngen geformt werden. Diese etwa zwölf Zentimeter langen Teigstränge werden dann in einem Stranglangroller, der im Wesentlichen aus einem Transportband und einer Wirkplatte besteht, ausgelängt, bis sie eine Länge von etwa vierzig bis sechzig Zentimeter erreicht haben. Danach werden die länglichen Teiglinge in eine U-Form gebracht und gelangen in einen Positionierer, der einen Schlingkopf mit zwei in einem Abstand angeordneten als Vakuumsauger ausgebildeten Aufnahmeelementen aufweist. Mittels der Vakuumsauger werden jeweils die Enden eines betreffenden Teigstranges aufgenommen und der Teigstrang zu einer Brezel geformt. Der Transport der Teigstränge geschieht mittels Transportbänder.
  • Um die Teiglinge zu einer ordnungsgemäßen Brezel formen zu können, ist es erforderlich, dass sie möglichst mittig auf den Transportbändern liegen. Eine Verschiebung der Teiglinge quer zur Transportrichtung der Transportbänder wirkt sich insbesondere dann sehr nachteilhaft aus, wenn die Teiglinge noch nicht ausgelängt sind. Denn durch das Auslängen verstärkt sich eine Abweichung der Teiglinge aus der Mittenlage der Förderbänder.
  • Da sich die Teiglinge dann leicht verschieben können, wenn sie nicht geführt sind, was insbesondere an Übergabestellen von einem Transportband auf ein anderes Transportband der Fall ist, ist bei der bekannten Vorrichtung zwischen dem Hörnchenwickler und dem Stranglangroller ein Hörnchenlangroller angeordnet, wodurch die Teigstränge bei ihrer Übergabe vom Hörnchenwickler auf den Stranglangroller nahezu unterbrechungsfrei geführt sind.
  • Wenngleich durch den Hörnchenlangroller in vorteilhafter Weise auch erreicht wird, dass eine Verschiebung der Teiglinge in Querrichtung zur Transportrichtung der Transportbänder sehr klein ist, so ist die Beibehaltung der Position der Teiglinge auf den Transportbändern noch nicht optimal.
  • Aus der DE 44 30 173 C2 ist eine Einrichtung zur Herstellung von Brezeln bekannt, welche eine Strangmaschine aufweist, an die sich eine Querfördereinrichtung anschließt, an welche sich eine Längsfördereinrichtung anschließt, welche im rechten Winkel zur Querfördereinrichtung verläuft. Die von der Strangmaschine erzeugten länglichen Teiglinge, die auf der Querfördereinrichtung quer zu ihrer Längsrichtung transportiert werden, werden somit auf der Längsfördereinrichtung in ihrer Längsrichtung transportiert.
  • Des Weiteren ist aus der DE 195 10 931 C2 eine Vorrichtung zum Überprüfen der Länge eines Teigstrangs bekannt, die ein erstes Transportband aufweist, an das die strangförmigen Teiglinge an einer Übergabestelle abgebbar sind. An der Übergabestelle ist ein Transportband angeordnet, mittels welchem die strangförmigen Teiglinge quer zur Transportrichtung des ersten Transportbandes entlang ihrer Längsachse bewegbar sind. Die Vorrichtung weist Fühler auf, mittels der die Enden des Teigstranges erfassbar sind.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 198 16 738 C2 eine Vorrichtung zur Übergabe von vorgeformten lang gestreckten Teig-Rohlingen bekannt, welche eine um eine parallel zum Teigstrang liegende Achse kipp- oder aufstellbare mehrteilige Aufnahmeanordnung zur Übergabe oder zum Aussondern eines Teig-Rohlings aufweist, die mit einer Längenmesseinrichtung für den Teig-Rohling und einer Ausgleichsanordnung für wellenförmige Erhebungen des Teig-Rohlings versehen ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, dass die Teiglinge vor dem Auslängen sicher und präzise auf den Transportbändern anordenbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Formen von Teiglingen, insbesondere zum Formen einer Brezel, mit einem Hörnchenwickler, mittels welchem strangförmige Teiglinge mit einem ersten Strangende und einem zweiten Strangende erzeugbar sind, sowie wenigstens einem ersten Transportband, an welches die strangförmigen Teiglinge an wenigstens einer Übergabestelle abgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergabestelle Quer-Transportmittel angeordnet sind, mittels welcher die strangförmigen Teiglinge zur Positions- und Lagekorrektur quer zur Transportrichtung des ersten Transportbandes bewegbar sind, dass die Quer-Transportmittel ein als Seitenführung ausgestaltetes Leitelement aufweisen, und dass das obere Ende des Leitelements mit einer Rundspiralgeflecht-Kette verbunden ist.
  • Entscheidend und wichtig für die vorliegende Erfindung ist das gezielte Bewegen der Teiglinge quer zur Transportrichtung der Teiglinge. Dies kann im Grundsatz an beliebiger Steile geschehen.
  • Dadurch, dass zwischen dem Hörnchenwickler und dem wenigstens ersten Transportband Quer-Transportmittel angeordnet sind, mittels welcher die strangförmigen Teiglinge zur Positionskorrektur quer zur Transportrichtung des erstens Transportbandes bewegbar sind, lassen sich die Teiglinge quer zu ihrer Transportrichtung auf einfache Weise genau positionieren. Somit können insbesondere Positionsverschiebungen, welche beispielsweise bei der Übergabe der Teiglinge vom Hörnchenwickler auf das wenigstem erste Transportband beziehungsweise bei der Übergabe von einem Transportband auf ein nachfolgendes Transportband entstehen, ausgeglichen werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das Quer-Transportmittel, welches gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung als Transportband ausgebildet ist, unmittelbar vor dem Transportband angeordnet, bei dem es zur Erreichung einer hohen Qualität erforderlich ist, dass der Teigling beim Bearbeiten auf dem Transportband exakt in einer vorbestimmten Position angeordnet ist. So ist es beispielsweise bei einer Vorrichtung, welche eine als so genannte Hosenplatte ausgebildete, das heißt mittig einen V-förmigen Ausschnitt aufweisende, untere Wirkplatte aufweist, mittels der die äußeren Bereiche der strangförmigen Teiglinge auf etwa das drei- bis vierfache gelängt werden und der innere Bereich der Teiglinge bauchig geformt wird, zur Herstellung einer qualitativ hochwertigen Brezel-Teiglings erforderlich, dass sich die Mitte des strangförmigen Teiglings in der Mitte des V-förmigen Ausschnitts der Hosenplatte befindet.
  • Ist der Teigling so auf dem Transportband angeordnet, dass sich seine Mitte außerhalb der Mitte des V-förmigen Ausschnitts befindet, befindet sich der ausgebildete bauchige, dickere Teil nicht mehr in der Längenmitte des Teigstrangs, was als Ergebnis eine unschöne Brezel zur Folge hat. Dadurch, dass sich der Bauch nicht in der Längenmitte des strangförmigen Teiglings befindet, wird zudem auch die später erfolgende Verschlingung der Strangenden des Teiglings nachteilig beeinflusst. Insbesondere bei einer geschnittenen Brezel ist es aber sehr wichtig, dass der Bauch in der Mitte ist. Befindet sich der Bauch nicht in der Mitte, hat dies nicht nur ein unschönes Aussehen der Brezel zur Folge sondern auch verschlechterte Backergebnisse.
  • Wenngleich das Quer-Transportmittel auch in vorteilhafter Weise unmittelbar vor dem Transportband angeordnet sein sollte, auf dem die Teiglinge dem Einfluss der Hosenplatte unterzogen werden, so ist es dennoch möglich, das Quer-Transportmittel an einer beliebigen Stelle des Transportweges der Teiglinge anzuordnen. Es kann auch mehrmals vorhanden sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hörnchenwickler quer zur Transportrichtung des wenigstens ersten Transportbandes einen Versatz zum wenigstens ersten Transportband aufweist. Hierdurch wird erreicht, dass die Teiglinge systematisch von dem Hörnchenwickler in einer Position abgegeben werden, in der sie einer Positionskorrektur bedürfen. Der Versatz ist zweckmäßigerweise so gewählt, dass die Positionskorrektur stets in einer Richtung erfolgen muss. Hierdurch kann das Quer-Transportmittel derart ausgebildet sein, dass es sich nur in eine Richtung bewegen kann. Bei einem als Transportband ausgebildeten Quer-Transportmittel könnte daher ein Antrieb verwendet werden, der nur eine Drehrichtung hat.
  • Anstatt den Hörnchenwickler seitlich zu versetzen, könnte man die Teiglinge dem Hörnchenwickler seitlich versetzt zuführen. Es müsste dann jedoch dafür sorge getragen werden, dass der Hörnchenwickler genügend breit ausgebildet ist. Des Weiteren könnten die Teiglinge auf dem Weg vom Hörnchenwickler zum wenigstens ersten Transportband mittels einer mechanischen Vorrichtung seitlich verschoben werden, wie dies beispielsweise mit schräg verlaufenden stehenden Seitenrollen oder mit schräg verlaufenden senkrecht stehenden Bändern erreicht werden kann.
  • Wenngleich es auch sehr vorteilhaft ist, das Quer-Transportmittel als Transportband auszubilden, so kann es jedoch auch als Schieber oder Schlitten ausgebildet sein. Hierdurch ließe sich als Antrieb ein Pneumatikzylinder oder ein anderer Linearantrieb verwenden.
  • Zur Positionskorrektur ist in vorteilhafter Weise an der Übergabestelle wenigstens ein erster Sensor zur Erfassung der Position des ersten Endes des Strangförmigen Teiglings angeordnet. Hierdurch kann der Teigling mittels des Quer-Transportmittels quer zur Transportrichtung des wenigstens ersten Transportbandes so lange verschoben werden, bis das erste Ende des strangförmigen Teiglings von dem ersten Sensor erfasst wird. Sofern die Länge des Teiglings bekannt ist, kann der erste Sensor derart angeordnet sein, dass sich der Teigling in seiner Sollposition befindet, wenn das erste Ende des Teiglings vom ersten Sensor erfasst wird. Unterschiedliche Längen der Teiglinge erfordern eine Verstellung des ersten Sensors.
  • Statt einer Verstellung des ersten Sensors könnte vorgesehen sein, dass das Quer-Transportmittel nach Erfassen des ersten Endes des strangförmigen Teiglings durch den ersten Sensor noch einen an die Länge des Teiglings angepassten Nachlauf hat. Da sich der Nachlauf durch eine einfache Eingabe in die Steuerung der Maschine einstellen lässt, lässt sich die Vorrichtung auf einfache Weise an unterschiedlich lange Teiglinge anpassen.
  • Eine genauere Positionskorrektur lässt sich dadurch erreichen, dass an der Übergabestelle ein zweiter Sensor zur Erfassung der Position des zweiten Endes des strangförmigen Teiglings angeordnet ist. Dadurch, dass zwei Sensoren vorhanden sind, lässt sich die Stranglänge des jeweils auf dem Quer-Transportmittel angeordneten Teigstrangs individuell messen. Entsprechend der aktuell gemessenen Stranglänge lässt sich dann eine Positionskorrektur vornehmen.
  • Sollte die Messung der Stranglänge ergeben, dass der Teigling nicht zum Formen einer Brezel geeignet ist, könnte er mittels des erfindungsgemäßen Quer-Transportmittels auf einfache Weise aus der Produktion genommen werden. Hierzu müsste das Quer-Transportmittel statt an dem Teigling eine Positionskorrektur vorzunehmen, den Teigling so weit quer verschieben, dass er nicht mehr an das wenigstens erste Transportband übergeben werden kann sondern stattdessen in einen Ausschussbehälter fällt.
  • Sehr vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Quer-Transportmittel um eine parallel zu seiner Transportrichtung verlaufende gedachte Achse verschwenkbar ist. Hierdurch lassen sich die Teiglinge bei ihrer Positionskorrektur dem Einfluss der Transportbänder, die an die Übergabestelle angrenzen, entziehen. Das Quer-Transportmittel lässt sich in eine Stellung schwenken, in der der Teigling, nachdem er auf das Quer-Transportmittel abgelegt wurde, weder mit dem Transportband, der den Teigling zur Übergabestelle transportiert hat, noch mit dem Transportband, an das der Teigling an der Übergabestelle abgegeben werden soll, in Verbindung steht. Erst nachdem die Position des Teiglings korrigiert wurde, wird das Quer-Transportmittel derart verschwenkt, dass der Teigling mit dem Transportband, an das er abgegeben werden soll, in Verbindung tritt. Hierdurch wird der Teigling von dem betreffenden Transportband erfasst und der entsprechenden weiteren Bearbeitung zugeführt.
  • In vorteilhafter Weise weist das Quer-Transportmittel ein Leitelement auf. Das Leitelement, welches als Leitblech ausgebildet sein kann, kann einerseits verhindern, dass der Teigling von dem Quer-Transportmittel herunterfällt. Andererseits kann durch das Leitelement erreicht werden, dass der Teigling exakt quer zur Transportrichtung des betreffenden Transportbandes, an das der Teigling abgegeben wird, angeordnet ist. Diese Lageausrichtung kann dadurch geschehen, dass das Quer-Transportmittel ein solches Gefälle hat, dass der Teigling bis an das Leitelement heranrollt.
  • Die Lagerausrichtung der Teiglinge könnte auch dadurch geschehen, dass das Quer-Transportmittel V-förmig ausgebildet ist, wodurch der Teigling in den Grund der V-Ausbildung fällt.
  • In vorteilhafter Weise ist die Zuführung zum Leitelement als Rundspiralgeflecht-Kette ausgebildet. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Teiglinge sicher auf das Quer-Transportmittel gelangen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch gezielt Teigstränge mit Außermittig angeordneten Bäuchen hergestellt werden, wie dies beispielsweise bei Faschingsbrezeln, Kinderbrezeln oder auch Mäusen der Fall ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
  • 2 Eine schematische Detaildarstellung eines Ausschnitts der in 1 dargestellten Vorrichtung in perspektivischer Ansicht und
  • 3 Eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Hosenplatte mit vorne angeordnetem Quer-Transportmittel.
  • Wie in 1 entnommen werden kann, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung einen Vorformer 1 und ein Hörnchenwickler 2 sowie einen Stranglangroller 3 auf. Der Vorformer 1 sowie der Hörnchenwickler 2 sind in bekannter Weise ausgebildet und formen zunächst aus kugelförmigen Teiglingen 12a Teigfladen 12b, welche dann zu strangförmigen, gegebenenfalls mehr oder weniger bauchigen Teiglingen 12c geformt beziehungsweise gewickelt werden. Dies geschieht durch Rollen der etwa kreisförmigen Teigfladen 12b.
  • Die strangförmigen Teiglinge gelangen dann in einen Hörnchenlangroller 4, welcher aus einem zweiten Transportband 4a und einer zweiten Wirkplatte 4b besteht. Die im Hörnchenwickler 2 gebildeten strangförmigen Teiglinge 12c gelangen über einen Einlass 5 des Hörnchenlangrollers 4 in den Bereich zwischen dem zweiten Transportband 4a und der zweiten Wirkplatte 4b. Der Auslass 6 des Hörnchenlangrollers 4 befindet sich unmittelbar oberhalb eines als weiteres Transportband 3a ausgebildeten Obertrums eines Stranglangrollers 3. Zur Führung der Teiglinge 12c ist beim Auslass 6 des Hörnchenlangrollers 4 eine als Leitblech 7 oder Rundspiralgeflecht-Kette ausgebildete Führung angeordnet. Hierdurch werden die Teiglinge 12c geführt bis sie auf dem Obertrum 3a des Stranglangrollers 3 liegen.
  • Die Teiglinge 12c gelangen in den Bereich zwischen dem Obertrum 3a und der ersten Wirkplatte 3b des Stranglangrollers 3. Dort werden die Teiglinge 12c auf ein Zwischenmaß von beispielsweise etwa zwanzig Zentimeter gelängt.
  • Am Ende des Obertrums 3a des Stranglangrollers 3 befindet sich eine Übergabestelle 14, an der die Teiglinge 12c an ein als erstes Transportband 3c ausgebildeten Untertrum 3c des Stranglangrollers 3 übergeben werden. Unterhalb des Untertrums 3c des Stranglangrollers ist eine als Hosenplatte 3d ausgebildete zweite Wirkplatte angeordnet.
  • An der Übergabestelle 14 ist ein Quer-Transportband 13 angeordnet. Das Quer-Transportband 13 ist um eine Achse 16 schwenkbar angeordnet.
  • Wie insbesondere 2 entnommen werden kann, sind im Bereich des Quer-Transportbands 13 eine erste Lichtschranke 15a und eine zweite Lichtschranke 15b angeordnet. Mittels dieser zwei Lichtschranken 15a, 15b lassen sich die Enden eines auf dem Quer-Transportband 13 angeordneten Teiglings 12c erfassen. Das Quer-Transportband 13 wird mittels eines Antriebs 18, welcher von einer nicht dargestellten Steuerung gesteuert wird, angetrieben.
  • Das Obertrum des Quer-Transportbands 13 liegt auf einer Platte 20 auf, welche den Bereich zwischen dem Quer-Transportband 13 und der Hosenplatte 3d überbrückt. Die Platte 20 lässt sich mit dem Quer-Transportband 13 um die Achse 16 verschwenken. Zur Verschwenkung ist ein Zylinder 19 vorgesehen.
  • Die auf dem Obertrum 3a des ersten Transportbands liegenden strangförmigen Teiglinge 12c werden an der Übergabestelle 14 auf das Quer-Transportband 13 abgelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Quer-Transportband 13 so verschwenkt, dass der betreffende Teigling 12c durch die Gravitationskraft bedingt an den dem Obertrum 3a abgewandten Rand des Quer-Transportbands 13 rollt.
  • Damit der Teigling 12c nicht von dem Quer-Transportband 13 herunterfällt, ist ein Leitblech 17 vorgesehen, an den der Teigling 12c anstößt. Durch das Anstoßen wird auch erreicht, dass der Teigling 12c exakt quer zur Transportrichtung des ersten Transportbands angeordnet ist. Das heißt der Teigling 12c rollt an das Leitblech beziehungsweise an die Seitenführung und richtet sich exakt quer aus.
  • An dem oberen Ende des Leitblechs 17 kann eine Schleppkette 17a angeordnet sein, wie dies in 1 dargestellt ist. Die Schleppkette 17a ist oben locker und unten gestrafft. Dadurch werden Quetschstellen an den Teiglingen 12c vermieden.
  • Wie insbesondere 3 entnommen werden kann, wird der Teigling 12c in einer Position an das Quer-Transportband 13 abgegeben, in der sich seine Mitte 12M außerhalb der Mitte 3M eines V-förmigen Ausschnitts 20 der Hosenplatte 3d befindet. In dieser Position befindet sich ein Ende 12c'' des Teigstrangs 12c vor der zweiten Lichtschranke 15b, wodurch diese ein Signal abgibt.
  • Dann wird der auf dem Quer-Transportband 13 liegende Teigling 12c in Richtung des Pfeils 13a' transportiert, wobei er eine Position einnimmt, in der er weder vor der ersten Lichtschranke 15a noch vor der zweiten Lichtschranke 15b angeordnet ist. Der Zeitpunkt, an dem der Teigstrang 12c den Bereich der zweiten Lichtschranke 15b verlässt, wird von einer nicht dargestellten Steuerung erfasst. Ebenso wird der Zeitpunkt, in dem das andere Ende 12c' des Teigstrangs 12c von der ersten Lichtschranke 15a erfasst wird, von der Steuerung erfasst.
  • Aus der Zeitdifferenz lässt sich bei bekannter Geschwindigkeit des Quer-Transportbands 13 und bekanntem Abstand der Lichtschranken 15a, 15b die Länge des Teiglings 12c berechnen. Nach erfolgter Berechnung wird der Teigling 12c entgegen der durch den Pfeil 13a' dargestellten Richtung soweit verschoben, bis sich die Mitte 12M des Teigstrangs 12c mit der Mitte 3M des V-förmigen Ausschnitts 20 der Hosenplatte 3d deckt.
  • In dieser Position wird das Quer-Transportband 13 verschwenkt, wodurch der Teigling 12c von dem Untertrum 3c des ersten Transportbands erfasst wird und dadurch in den Bereich zwischen dem Untertrum 3c und der Hosenplatte 3d gelangt. Hierdurch wird der Teigling 12c zunächst weiter gelängt. Nach Erreichen des V-förmigen Ausschnitts 20 werden dann nur noch die Enden des Teiglings 12c gelängt, wohingegen der sich in dem V-förmigen Ausschnitt 20 befindliche Teil des Teiglings 12c bauchig ausbildet.
  • Durch die zuvor erfolgte exakte Positionierung des Teiglings 12c mittels des Quer-Transportbands 13 wird erreicht, dass sich der bauchige Teil des Teiglings 12c exakt in der Mitte zwischen den Enden 12c', 12c'' des Teiglings 12c befindet.
  • Durch die Messung der Stranglänge der Teiglinge 12c kann auch eine Gut-Schlecht-Beurteilung erfolgen, wodurch zu kurze oder zu lange Teiglinge erfasst und ausgesondert werden können. Das Quer-Transportband 13 muss dann bei einem als schlecht erkannten Teigling entsprechend länger betrieben werden, wodurch der Teigling aussortiert wird.
  • Nachdem die Teiglinge 12c den Bereich zwischen dem Untertrum 3c des ersten Transportbands und der Hosenplatte 3d verlassen haben, gelangen sie auf ein erstes Förderband 8. Dort werden die sich im Wesentlichen länglich erstreckenden Teiglinge 12c in eine U-Form gebracht und gelangen auf ein zweites Förderband 9 eines Positionierers 10. Dort werden die Strangenden der U-förmigen Teiglinge 12d auf gleiche Höhe gebracht und die Teiglinge 12d zu einer Brezel geschlungen. Im Anschluss an den Positionierer 10 gelangen die Brezel-Teiglinge auf ein drittes Förderband 11, mittels welchem sie einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
  • Die Herstellung der Teigfladen 12b aus den kugelförmigen Teiglingen 12a sowie das Bilden der strangförmigen Teiglinge 12c im Hörnchenwickler 2 findet auf herkömmliche Weise statt und wurde daher nicht näher beschrieben. Des Weiteren ist der Stranglangroller 3 auf herkömmliche Weise ausgebildet, weshalb auch er nicht näher beschrieben wurde. Ebenso geschieht die Herstellung der U-förmigen Teiglinge 12d auf herkömmliche Weise, weshalb auch dies nicht näher beschrieben wurde. Auch die Anordnung des Hörnchenlangrollers 4 zwischen dem Hörnchenwickler 2 und dem Stranglangroller 3, wodurch erreicht wird, dass die strangförmigen Teiglinge ununterbrochen bis zu dem Positionierer 10 geführt werden, ist bekannt. Allerdings könnte der Hörnchenlangroller 4 entfallen, da die Teiglinge 12c mittels des Quer-Transportbands 13 exakt positioniert werden.
  • Durch die genaue Positionierung der Teiglinge 12c wird einerseits erreicht, dass die Strangenden der U-förmigen Teiglinge 12c keine größeren Verschiebungen in Transportrichtung des zweiten Förderbandes 9 aufweisen. Da nur geringe Positionsverschiebungen ausgeglichen werden müssen, kann dies in sehr kurzer Zeit geschehen, wodurch sich die Zykluszeit der Vorrichtung verringert. Andererseits wird erreicht, dass sich der bauchige Bereich der Teiglinge 12c exakt in der Mitte der Teiglinge 12c befindet, was sich zum einen vorteilhaft auf das Schlingen der Teiglinge 12c zu einer Brezel auswirkt und darüber hinaus der Brezel ein schönes Aussehen verleiht.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Formen von Teiglingen, insbesondere zum Formen einer Brezel, mit einem Hörnchenwickler (2), mittels welchem strangförmige Teiglinge (12c) mit einem ersten Strangende (12c') und einem zweiten Strangende (12c'') erzeugbar sind, sowie wenigstens einem ersten Transportband (3c), an welches die strangförmigen Teiglinge (12c) an wenigstens einer Übergabestelle (14) abgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergabestelle (14) Quer-Transportmittel (13) angeordnet sind, mittels welcher die strangförmigen Teiglinge (12c) zur Positionskorrektur quer zur Transportrichtung des ersten Transportbandes (3c) bewegbar sind, dass die Quer-Transportmittel (13) ein als Seitenführung ausgestaltetes Leitelement (17) aufweisen, und dass das obere Ende des Leitelements (17) mit einer Rundspiralgeflecht-Kette verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Quer-Transportmittel (13) als Transportband ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörnchenwickler (2) quer zur Transportrichtung des wenigstem ersten Transportbandes (3c) einen Versatz zum wenigstem ersten Transportband (3c) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergabestelle (14) wenigstens ein erster Sensor (15a) zur Erfassung der Position des ersten Endes (12c') des strangförmigen Teiglings (12c) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergabestelle (14) ein zweiter Sensor (15b) zur Erfassung der Position des zweiten Endes (12c'') des strangförmigen Teiglings (12c) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Quer-Transportmittel (13) um eine parallel zu seiner Transportrichtung (13a) verlaufende gedachte Achse (16) verschwenkbar ist.
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