DE2128276A1 - Reinigungsvorrichtung für Folienmaterial - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für FolienmaterialInfo
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Description
MINNESOTA MINING-AND MAJiUFACl1URING COMPANY
Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
Reinigungsvorrichtung für Polienmaterial
Priorität : 8. Juni 1970 / V-.St.A. Anmelde-Nr. ί 44 317
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Polienmaterial, ins "be sondere zum Entfernen
feinen Staubs und anderer Fremdstoffe von nicht-leitfähigem
Polienmaterial, beispielsweise photographischem Negativmaterial.
Da photographische Negative dielektrisches oder nicht-leitfähiges Material umfassen, bilden sich leicht beim
Handhaben derselben statische elektrische Ladungen an deren Oberflächen, die nicht leicht zu entfernen sind. Solche
statischen elektrischen Ladungen auf einem Negativ ziehen Staub aus der Umgebungsluft oder von in der Umgebung liegenden
Oberflächen an, und dieser Staub muß vor dem Herstellen
- 2
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BAD ORIGINAL
von Abzügen vollständig entfernt werden, insbesondere wenn
Vergrößerungen hergestellt werden sollen, da Staubteilchen auf dem - Negativ sich als Fehlstellen auf dem Abzug zeigen.
Zwei Vorrichtungen zum Entfernen von Staub von photographischem Negativmaterial sind in den US-Patentschriften
3 128 492 und 3 117 333 gezeigt. In diesen Vorrichtungen sind zwei einander gegenüberliegende Bürsten
verwendet, von denen je eine auf jeder Seite eines Weges angeordnet ist, um Staub von beiden Oberflächen eines zwischen
den Bürsten hindurchgeführten Negativs zu entfernen.
An den Bürsten wird ionisierte Luft von einer Korona-Entladungsquelle
zur Verfügung gestellt, um statische elektrische Aufladungen des Negativs nach dem Reinigen zu neutralisieren.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zunächst einmal können die verwendeten
Bürsten die Oberflächen photographischen Negativmaterials verkratzen. Außerdem muß das zum Ionisieren der Luft verwendete
Hochspannungspotential erzeugt und ordnungsgemäß abgeschirmt werden, damit eine Bedienungsperson nicht damit
in Berührung geraten kann. Polglich sind diese bekannten Vorrichtungen nicht so billig zum Reinigen photographischen
Negativmaterials, wie es für kleine Photogeschäfte wünschenswert wäre. Darüberhinaus ist der Reinigungsgrad;
den diese bekannten Vorrichtungen erreichen, zwar für Staubteilchen oberhalb einer Größe von etwa 100 /U ausreichend,
während der Prozentsatz entfernten Staubs bei Teilchen unterhalb dieser Größe abnimmt; für Staubteilchen mit einem
Durchmesser von wenigex* als 10 ,u sind derartige Vorrichtungen
im wesentlichen wirkungslos.
Es sind auch bereits Vorrichtungen mit zwei parallelen Stützeinrichtungen, die einander benachbart angeordnet
sind, und zwischen denen zwei Abschnitte eines Wischtuchs hindurchgeführt sind, zum Reinigen von Folien
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oder Bahnen verwendet worden, siehe US-Patentschriften 1 927 284 und 1 857 633. In diesen bekannten Vorrichtungen
sind die Stützeinrichtungen im allgemeinen eben und mechanisch in Richtung zueinander vorgespannt, um die nötige
innige Berührung zwischen den beiden Abschnitten des Wischtuchs zu beiden Seiten eines zwischen denselben hindurchgeführten
Folien- oder Bahnmaterials über eine verhältnismäßig große Berührungsfläche auf der Folie bzw. Bahn zu
erzielen. Mit diesen Vorrichtungen ist es jedoch schwer, die leichte innige Berührung zwischen dem Tuch und beiden
Seiten des Negativs zu erzielen, die zum gründlichen Reinigen nötig ist. Es besteht die Gefahr, daß der Druck zwischen
den Tüchern und den Oberflächen des Negativs aufgrund von Unregelmäßigkeiten in den Stützeinrichtungen oder in
der Vorspannung oder angesichts von Schwankungen in der Stärke des Negativs unregelmäßig ist. Wenn diese Stützeinrichtungen
mit ausreichendem Druck zum vollständigen Reinigen eines Negativs in Richtung zueinander vorgespannt
sind, so kann es vorkommen, daß einige Flächenbereiche des Negativs unter so großem Druck stehen, daß das Negativ
verkratzen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirtschaftliche und leistungsfähige Vorrichtung zum Reinigen beider Seiten
eines Folienmaterials, welches ein einziges.photographisches Negativ oder eine Reihe derartiger Negative trägt,
und eine sichere Einrichtung zum Neutralisieren statischer elektrischer Ladungen des Fqlienmaterials zu schaffen, so
daß das Folienmaterial nach dem Reinigen keinen Staub anzieht.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Staub
und anderen Fremdkörpern von einem längs einer an der Vorrichtung gebildeten Bahn bewegten Folienmaterial geschaffen.-
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Diese Vorrichtung umfaßt Reinigungselemente, die zwei federnd nachgiebige Stützglieder mit flexiblen, federnd
nachgiebigen, halbzylindrischen Wänden aufweisen, welche parallel zueinander und einander gegenüber so angeordnet sind,
daß sie einander gegenüberliegende schmale Stützkanten an einem zwischen ihnen gebildeten Spalt bilden. Zwei Längen
eines weichen, faserstaubfreien V/ischtuchs erstrecken sich
durch diesen Spalt. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen des zwischen den schmalen Stützkanten der Stützglieder
angeordneten Tuchs bilden einen Teil des Weges bzw. der Bahn, durch die eine zu reinigende Folie geführt wird.
Die Stützglieder bieten einen schwachen, gleichmäßigen Druck, mit dem die einander gegenüberliegenden Oberflächen
der Tuchlängen in Richtung zueinander gedrängt werden, wo- bei im wesentlichen eine gleichmäßige Druckverteilung in
axialer Richtung längs der Stützkanten auftritt, wenn die Wände und die Tuchlängen durch das Hindurchlaufen einer
Folie zwischen denselben voneinander getrennt sind, so daß eine innige, gleichmäßige Druckberührung zum Reinigen zwischen
den Tuchlängen und den entgegengesetzten Oberflächen des Folienmaterials auftritt.
Gemäß der Erfindung wird auch eine Einrichtung zum Ionisieren von Luft längs der Bahn geschaffen, um statische
elektrische Aufladungen von einer Folie zu entfernen, die durch die Tuchlängen saubergewischt worden ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen
Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
einer Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der Vorrichtung im wesentlichen längs der Linie
2-2 in Fig. 1;
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Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
Pig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 10 nach der Erfindung, in der ein Folienmaterial angeordnet ist, welches
ein einziges photographisches Bild oder eine Reihe bzw. Kette von Bildern trägt und nachfolgend als das Negativ 9
bezeichnet ist. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Basis in Form einer Schale 11 mit einem Lippenrand 12, auf dem eine
Platte 14 abgestützt ist, die die Hauptstützglieder für die Vorrichtung 10 aufweist. Bei der Schale 11 handelt es sich
um ein Preßteil aus Kunststoff, Die Schale ist mit zwei Handgriffen 16 versehen, um die Vorrichtung 10 leicht tragbar
zu machen.
Die Vorrichtung 10 weist zwei Reinigungselemente auf, zu denen auch ein Abschnitt eines Wischtuchs gehört, welches
zu beiden Seiten einer Bahn für das zu reinigende Negativ 9 angeordnet ist. Ein erstes Walzenpaar 18 und 19 und ein
zweites Walzenpaar 21 und 22 ist auf der Platte 14 drehbar
gelagert. Zwei Wischtuchlängen 24 und 25 sind vorgesehen. Das Wischtuch 24 ist dabei um die Walzen 21 und 18 gewickelt,
und ein Stück desselben erstreckt sich zwischen diesen Walzen, während das Wischtuch 25 um die Walzen 19 und 22 gewickelt
ist und sich zwischen diesen erstreckt.
Die sich zwischen den genannten Walzenpaaren erstreckenden Längen der Wischtücher 24 und 25 laufen zwischen
zwei Stützgliedern 23 und 26 hindurch, die einen Teil der Reinigungselemente bilden, welche sehmale Abschnitte der
Wischtücher 24 und 25 in leichte, vollständige und innige Berührung mit den Oberflächen eines zu reinigenden Negativs
9 bringen. Die einander benachbarten Oberflächen der sich
zwischen den Walzenpaaren erstreckenden Tuchlängen 24 und bilden die Bahn für das zu reinigende Negativ 9«
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Die Stützglieder 23 und 26 weisen federnd nachgiebige, hohle, rohrförmige Teile bzw. Rohre 27 und 28 auf,
die an ihren oberen Enden geschlossen sind. Die zylindrischen Wände 29 der Rohre 27 und 28 sind dünn und aus einem
weichen, flexiblen Stoff hergestellt, beispielsweise aus einem 0,81 mm (0,032 Zoll) starken Polyvinylchlorid mit
einem Härtegrad 70 Durometer (wohl Härtegrad 70 der Shore-Skala
0-100). Die Rohre 27 und 28 sind jeweils an einem Flansch 30 festgeklemmt, der um zwei Öffnungen 32 in der
Platte 14 herum gebildet ist. In der'Schale 11 ist eine
Anordnung 35 aus Zentrifugalgebläse und Motor aufgenommen,
die ihre Luftzufuhr durch eine in der Seitenwand der Schale 11 gebildete Öffnung 37 ansaugt. Das Gebläse 35 gibt
seine Luft durch eine Leitung 38 ab, die den Ausgang des Gebläses 35 mit den beiden Öffnungen 32 verbindet, ^ewn
das Gebläse 35 in Betrieb ist, wird im Inneren der Rohre und 28 ein leichter, oberhalb des atmosphärischen Drucks
liegender pneumatischer Druck erzeugt, beispielsweise ein Fluiddruck von 6,35 mm (i/4 Zoll) Wassersäule. Der Druck
innerhalb der Rohre 27 und 28 wird auf diese Weise auf verhältnismäßig
gleichbleibender Höhe gehalten, die im allgemeinen von den Durchbiegungen der Wände 29 unabhängig ist.
Die einander benachbarten Bereiche der Wände 29 im
Spalt zwischen den Rohren 27 und 28 bilden einander gegenüberliegende schmale Stützkanten für schmale Abschnitte
der Wischtuchlängen 24 und 25. Um die schmalen Stützkanten der beiden Rohre 28 und 27 ausgerichtet zu halten, weisen
die Reinigungselemente· ferner zwei gekrümmte Platten 41 und 42 auf, die an einem Ende an der Platte 14 befestigt
sind. Die gekrümmten Platten 41 und 42 sind so angeordnet daß sie einen Bereich des Umfangs der Rohre 27 und 28 gegenüber
den schmalen Stützkanten derselben abstützen. Auf diese Weise können gleichmäßige Ausrichtung und Druck zwischen
den einander gegenüberliegenden schmalen Abschnitten der
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Wischtücher 24 und 25 zwischen den schmalen Stützkanten
eingehalten werden, und die Wände 29 sowie die schmalen Abschnitte der Wischtücher 24 und 25 passen sich einem
zwischen denselben hindurchbewegten Negativ 9 an und werden leicht in gleichmäßige innige Berührung mit dem Negativ
gepreßt, so daß das Negativ 9 gründlich gereinigt wird.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine Einrichtung zum Neutralisieren statischer elektrischer Aufladungen eines
gereinigten Negativs 9, nachdem das Negativ 9 durch die Berührung mit den Abschnitten der Wischtücher 24 und
saubergewischt ist. Zu diesem Zweck ist eine Öffnung 45 in der Platte 14 gebildet, die mit der Leitung 38 in Verbindung
steht, so daß Druckluft vom Gebläse 35 seitlich über die Bahn des durch die Vorrichtung 10 bewegten Negativs
9 geblasen wird. Eine Menge Polonium 47, welches in Teilchen oder Kügelehen eingekapselt ist, wie in der US-Patentschrift
3 147 225 beschrieben, ist im Ausgang des Gebläses 35 angeordnet. Durch das Gebläse 35 strömende Luft wird
angesichts der von der Poloniumquelle ausgesende/- Alphateilchen
ionisiert. Die über die Bahn geblasene Luft beseitigt im wesentlichen statische elektrische Aufladungen
von beiden Oberflächen eines durch die Vorrichtung 10 bewegten Negativs 9. Die Öffnung 45 und das Gebläse 35 sind
so bemessen, daß der gewünschte Druck in den Rohren 27 und 28 geliefert wird und daß eine ausreichende Menge ionisierter
Luft über die Bahn des Negativs 9 geblasen wird, um im wesentlichen alle statischen elektrischen Aufladungen des
längs der Bahn bewegten Negativs 9 zu neutralisieren.
Eine Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung kann zum Reinigen eines Negativs 9 in zweckmäßiger Weise von Hand
betätigt werden, da sie Zugang bietet, so daß das Negativ
längs der Bahn an den Reinigungselementen und der Einrichtung zum Neutralisieren statischer elektrischer Aufladungen
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des gereinigten Negativs vorbeibewegt werden kann.
■Es sind Mittel vorgesehen, um die Abschnitte der
Wischtücher 24 und 25 zu wechseln, die beim Reinigen mit
dem Negativ 9 in Berührung gebracht werden. Diese Mittel zum Wechseln der Tuchabschnitte bzw. zum Vorwärtsbewegen
des Tuchs umfassen ein Zahnradvorgelege 52 und 53* dessen
Zahnräder auf der Platte 14 drehbar gelagert sind und die ein auf der Welle der Walze 22 befestigtes Zahnrad 51 mit
einem auf der Welle der Walze 21 befestigten Zahnrad 54 betriebsmäßig verbinden. Das Zahnrad 53 ist mit dem Daumen
zu betätigen und erstreckt sich durch die Seite der Schale 11. Wenn also die Tuchabschnitte, die mit dem zu reinigenden
Negativ in Berührung gebracht werden, weiterbewegt werden sollen, kann das Zahnrad 53 von der Bedienungsperson
von Hand im Uhrzeigersinn in Pig. 1 gesehen gedreht werden, um die Wischtücher 24 und 25 gleichtzeitig von den Walzen
18 und 19 zu den Walzen 21 und 22 weiterzubewegen, wodurch
die zwischen den Rohren 27 und 28 befindlichen Abschnitte der Wischtücher 24 und 25 gewechselt werden.
Bei dem in der Vorrichtung 10 verwendeten Wischtuch handelt es sich um ein weiches, faserstaubfreies Tuch, welches
besonders auf die'Staubansammlung abgestellt ist, beispielsweise
um ein weiches, beliebig gewebtes Polypropylentuch oder -gewebe mit langen Fasern von feiner Stärke, die
an den Faserkreuzungspunkten durch Schmelzen oder mittels eines Harzbindemittels, welches nicht von dem Tuch oder Gewebe
auf eine Berührungsfläche übergeht, untereinander verbunden sind. Dieses Tuch ist nur ein Beispiel für die Art
von Tuch oder Gewebe, die benötigt wird, um die Negativoberflächen ordnungsgemäß abzuwischen und den Staub zu sammeln.
Es können auch andere Arten von Tüchern oder Geweben verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie eine staubaufnehmende,
fäserstaubfreie Oberfläche zum Abwischen des Negativs haben.
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Pig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer insgesamt mit 60 bezeichneten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 und 2 entsprechenden !eile sind jedoch mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Vorrichtung 60 umfaßt ein Paar Reinigungselemente
mit zwei Stützgliedern bzw. Walzen 62 und 64, mittels denen schmale Abschnitte der Wischtücher 24 und 25 in vollständige, innige Berührung mit den Oberflächen einer Folie
gebracht werden, die eine Reihe einzelner photographischer , Bilder tragen kann und als Abschnitt einer kontinuierlichen
Länge eines Folienmaterials 72 dargestellt ist.
Die Walzen 62 und 64 haben auf einer Stützplatte.67
drehbar abgestützte Wellen 66 bzw. 68. Die Walzen 62 und €4
sind zylindrisch und haben einen Außenbereich bzw. eine Wand 69 aus einem federnd nachgiebigen Stoff mit niedrigem
Härtegrad, vorzugsweise unterhalb dem Härtegrad 20 Durömeter, beispielsweise aus einem Polyurethanelastomer. Die
Walzen 62 und 64 sind auf der Stützplatte 67 parallel zueinander und einander gegenüberliegend angebracht, wobei
sich Tuchlängen 24 und 25 durch den zwischen den Walzen gebildeten Spalt erstrecken. Die einander benachbarten Be- '
reiche der Wände 69 bilden einander gegenüberliegende schmale Stützkanten für Abschnitte der Wischtücher 24 und
25. Die einander benachbarten Oberflächen der Wischtücher 24 und 25 bilden einen Weg für eine zu reinigende Folie 72.
Der Abstand zwischen den Walzen 62 und 64 ist so gewählt, daß ein geringes Zusammenpressen der Wand 69 der beiden
Walzen 62 und 64 in einem sich axial längs der Stützkante erstreckenden Bereich verursacht wird, wenn' eine Folie
72 zwischen den im Spalt zwischen den Walzen 62 und 64 angeordneten
Abschnitt der Wischtücher 24 und 25 hindurchbe-
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wegt wird. Da das Walzenmaterial federnd nachgiebig ist und einen geringen Härtegrad hat, übt die Wand 69 der beiden
Walzen 62 und 64 an der Stützkante für die Wischtücher 24 und 25 einen niedrigen, gleichmäßigen Druck gegen die
Oberfläche einer zwischen denselben hindurchgeführten Polie 72 aus undpaßt sich derselben genau an. Die Stützglieder
schaffen also eine leichte, innige und vollständige Berührung zwischen einem schmalen Abschnitt jedes Wischtuchs 24
und 25 und der Polie 72, so daß die Folie 72 ohne jegliche Beschädigung vollständig gereinigt wird.
Die Vorrichtung 60 umfaßt auch eine Einrichtung zum Ionisieren von Luft längs der Bahn für die Polie 72 zum
Entfernen statischer elektrischer Aufladungen von der Polie 72 nach dem Reinigen«
Die Einrichtung zum Ionisieren umfaßt eine Kernkraftquelle 70 zum Ausstrahlen von Alphateilchen, die an
der Stützplatte 67 in der Nähe der Walzen 62 und 64 angebracht ist. Diese Quelle 70 kann Polonium umfassen, welches
in kleinen, keramischen Teilchen eingeschlossen ist, wie bereits früher beschrieben, wobei die Teilchen beispielsweise mittels eines Klebstoffs an einer Stütze befestigt
sind. Die Quelle 70 enthalt genügend Polonium, um eine P Strahlungsquelle für Alphateilchen in einer Stärke von
10 mCi zu schaffen. Die Kernkraftquelle 70 ist in der ifähe
eines Randes der von der Polie 72 durchlaufenen Bahn angeordnet, um die Luft an beiden Oberflächen der Polie 72 nach
dem Reinigen zu ionisieren, so daß statische elektrische Aufladungen von der gereinigten Oberfläche der Polie 72
beseitigt werden und damit die elektrostatische Anziehungskraft für .Staubteilchen an die gereinigte Polie 72 einzuschränken.
Um die Abschnitte der Wischtücher 24 und 25, die
mit der von der Vorrichtung 60 gereinigten. Folie 72 in Be-
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rührung gebracht werden, auswechseln zu können, sind entsprechende
Mittel vorgesehen. Diese Mittel zum Wechseln der Wischtücher bzw. zum Vorwärtsbewegen derselben umfassen ein
Zahnrad 73, welches mit geringer Geschwindigkeit von einem mit Untersetzungsgetriebe versehenen Antriebsmotor 74 angetrieben
wird, der auf der Platte 67 angebracht ist. Das Zahnrad 73 treibt ein auf der Welle der Walze 62 befestigtes
Zahnrad 75 und ein auf der Welle der Walze 64 befestigtes Zahnrad 76 durch den Eingriff zwischen den Zahnrädern 75
und 76 an. Der Antriebsmotor 74 dreht die Walzen 62 und 64, um die Wischtücher 24 und 25 durch den Spalt zwischen den
Walzen von den Walzen 18 und 19 zu den Walzen 21 und 22 in
einer Richtung weiterzubewegen, die der Bewegungsrichtung der Folie 72 durch die Vorrichtung 60 entgegengesetzt ist.
Es sind auch Mittel vorgesehen, um das ordnungsgemäße Aufwickeln der Tuchlängen 24 und 25 auf die Walzen 21 und 22
zu gewährleisten, wenn die Wischtücher 24 und 25 von der Vorrichtung zum Auswechseln der Abschnitte derselben vorwärtsbewegt
werden. Das angetriebene Zahnrad 73 kämmt mit einem Zahnrad 77, welches über eine Schlupfkupplung 78 mit
der Welle der Walze 21 gekoppelt ist. Über ein auf der Platte 67 drehbar gelagertes Zahnrad 79 steht das angetriebene Zahnrad
73 auch in Verbindung mit einem Zahnrad 80, welches über eine Schlupfkupplung 82 mit der Welle der V/alze 22 gekoppelt
ist. "
Die Antriebsverhältnisse zwischen den Zahnrädern 73» 75, 76, 77 und 80 sind so gewählt, daß gewährleistet ist,
daß die Walzen 21 und 22 immer schnell genug gedreht werden, um die zwischen dem Spalt der Walzen 62 und 64 vorwärtsbewegten Wischtuchlängen 24 und 25 aufzunehmen. Die Schlupfkupplungen
78 und 82 sind so eingestellt, daß sie genügend Zugspannung auf die Längen der Wischtücher 24 und 25 ausüben,"
um dieselben ordnungsgemäß auf die Rollen 21 und 22 aufzuwickeln, ohne jedoch in den Wischtuchlängen 24 und 25 so viel
Zugspannung zu entwickeln, daß diese durch den Spalt zwischen den Walzen 62 und 64 gezogen werden.
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Claims (10)
- PatentansprücheJiro.rr.iehtung zum Beinigen einer folie bei deren fewegyng längs einer an der Yorrichtiing gebildeten Baiin mit zwei Reinig^ngselemen^en, die afi 'gegenüberliegenden Seiten de§ Wegßs zum Entfernen von Staub und anderen Fremdkörpern Y.Qii der Fplie angebracht sind und mit einer Einrichtung zum lonisier.eE. von Luft längs der Bahn zur Entfernung statischer .elektrischer Aufladungen von beideii Ooerflachen der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß. die Beinigimgselemente z;wei Stützglieder (.23,26;62,64) umfassen, welche flexible, federnd nachgiebige, halbzylindrißche Wände (29,j 69) haben, und deren Achsen parallel zueinaiwer verlaufen, Sp daß einander gegenüberliegende schmale Stützjranten an einem Spalt zwischen den Stützgliedern gebildet sind, wobei sich zwei Längen eines weichen, faserstaubfreien Wischtuchs (24»25) durch den Spalt erstrecken, und wobei die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Wisehtuchlängen zwischen den schmalen Stützkanten einen Teil der Bahn bilden, und wobei die Stützglieder (23,26;62,64) einen niedrigen, gleichmäßigen Druck liefern, der die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Wischtuchlängen (24,25) in Richtung zueinander drängt unter im wesentlichen gleichmäßiger Druckverteilung in axialer Richtung längs der Stützkanten, wenn die Wände (29;69) und die Wischtuchlängen (24,25) durch das Hindurchlaufen einer Folie zwischen denselben voneinander getrennt sind, wodurch eine innige, gleichmäßige Druckberührung zur Reinigung zwischen den Wisehtuchlängen (24,25) und den einander entgegengesetzten Oberflächen der Folie auftritt. ■
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder hohle, rohrförmige Teile (27,28) umfassen, die ein Fluid unter einem höheren Druck als dem atmosphärischen Druck enthalten, und daß die- 13 -10 9851/1248OFUGtNALlNSPECTK)Reinigungselemente zwei zum Abstützen der rohrförmigen Teile (27,28) dienende Bauelemente (41,42) umfassen, die an der Yoriichtung (10) in einem den Stützkanten gegenüberliegenden Bereich angebracht sind. ,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände (69) der Stützglieder (62, 64) aus einem federnd nachgiebigen, elastomeren V/erkstoff mit einem Härtegrad unterhalb 20 Durometer gebildet sind.
- 4. -Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ionisieren von Luft eine Poloniumquelle (47>7O) zur Ausstrahlung von Alphateilchen umfaßt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Ionisieren von Luft eine nukleare Poloniumquelle (70) von mehr als 10 mCi zur Alphateilchenstrahlung umfaßt, welche'· an der Vorrichtung (60) in der Mhe eines Randes der Bahn angebracht ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zentrifugalgebläse (35) an der Vorrichtung (1O) angebracht ist, und daß eine Leitung (38) eine Verbindung zwischen dem Ausgang des Gebläses (35) und den rohrförmigen Teilen (27,28) herstellt, um Fluiddruck in die rohrförmigen Teile (27,28) zu liefern, und daß die Einrichtung zum Ionisieren von Luft eine nukleare Poloniumquelle aufweist, die in der Leitung (38) zum Ionisieren der Luft in derselben angebracht ist, und daß in der Leitung eine Öffnung (45) gebildet ist, die längs eines Randes der Bahn angeordnet ist und durch die ein Strom ionisierter Luft quer über die Bahn geleitet wird.- 14 10 9 8 5 1/12 4 8
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chne t , daß als faserstaubfreies V/ischtuch ein beliebig gewebtes Tuch verwendet ist, welches Polypropylenfasern von feiner Stärke aufweist, die keinen Faserstaub abgeben und so untereinander verbunden sind, daß der Übergang irgendeines der das Tuch bildenden Stoffe auf die durch die Vorrichtung (1O;6O) bewegte Folie eingeschränkt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zur Vorwärtsbewegung zum Wechseln derjenigen Bereiche der V/ischtuchlängen (24,25) an der Vorrichtung angebracht sind, die zwischen den Stützgliedern (23,26;62,64) angeordnet sind.
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- t.§ef§e j f §
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