DE2706599C2 - Reinigungseinrichtung für einen Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät - Google Patents
Reinigungseinrichtung für einen Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Reinigungseinrichtungen zur Beseitigung von Tonerresten auf einem Zwischenträger bei einem nach dem
elektrostatischen Prinzip arbeitenden Kopiergerät oder Druckgerät sind bereits bekannt (siehe z. B. US-PS
28 32 977). Bei solchen nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Geräten werden elektrografisch
oder elektrofotografisch Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen auf einem Zwischenträger mit einer
dielektrischen bzw. fotoelektrischen Schicht erzeugt.
ίο Diese Ladungsbilder werden mit Hilfe von Toner
entwickelt. Anschließend werden die Tonerbilder in einer Umdruckstation auf einen Aufzeichnungsträger,
ζ. B. eine Papierbahn, umgedruckt. Nach dem Umdruck verbleiben jedoch immer noch Tonerreste auf dem
Zwischenträger zurück. Diese Tonerreste müssen entfernt werden, bevor der Zwischenträger wieder in
die Schreibstation gelangt, in der neue Ladungsbilder auf ihm erzeugt werden.
So ist aus der US-PS 38 19 263 eine Reinigungseinrichtung zur Entfernung von Resttoner von der
Oberfläche einer Trommel bekannt. Sie besteht aus einer Reinigungsbürste, die in einer Abzugshaube
angeordnet ist. Die Abzugshaube ist um eine Kammer erweitert, in die die abgestreiften Tonerreste geschleu-
dert werden. Die Kammer enthält eine einzige Öffnung an die das Absaugsystem angeschlossen ist. Sie ist an
ihrer von der Reinigungsbürste abgewandten Seite mit einer Schräge versehen, so daß der Toner, der
abgeschleudert wird, auf einer schiefen Ebene nach unten rutschen kann. An der untersten Stelle der
Kammer ist die Öffnung für das Absaugsystem angeordnet. Eine derartige Ausführung der Reinigungseinrichtung
hat aber den Nachteil, daß der Toner auf der schiefen Ebene nach unten rutschen muß. Dies führt
jedoch zu Schwierigkeiten, da der Toner gerne zusammenklumpt und aus diesem Grunde sehr rutschfest
ist. Ohne zusätzliche Maßnahmen wird somit der Toner nicht vollständig zur Öffnung gelangen.
Aus der US-PS 36 55 373 ist eine Reinigungseinrichtung, die eine Reinigungsbürste enthält, bekannt. An die
Reinigungsbürste wird ein Potential angelegt, mit dessen Hilfe der Toner von der Trommel abgezogen
wird. Der auf der Bürste befindliche Toner wird dann auf eine Walze übertragen. An diese Walze wird zu
fr> diesem Zwecke ebenfalls ein Potential angelegt. Von
der Walze wird der Toner anschließend abgestreift und fällt dabei in eine Wanne. Diese Wanne hat an einer
Seite eine Öffnung, die an ein Rohr angeschlossen ist.
Der Toner wird mit Hilfe einer Schnecke zu dieser Öffnung transportiert. Die Reinigungseinrichtung zeigt
somit eine Vorrichtung, durch die die Toner zu einer Öffnung transportiert werden können. Mit ihr wird der
von der Walze abgestreifte Toner nur sehr langsam zu der Öffnung bewegt. Eine derartige Reinigungseinrichtung
ist nicht geeignet, die bei einem Schnelldrucker anfallenden Tonerreste schnell genug zu beseitigen.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 24 24 835 eine Reinigungseinrichtung für einen Koronagenerator bekannt.
Mit Hilfe der Reinigungseinrichtung wird hier ein Koronadraht durch Abstreifen gereinigt.
In der FR-PS 20 16 409 wird im Rahmen eines Kopiergerätes eine Reinigungseinrichtung beschrieben.
Dabei wird der Toner zu einer Absaugkammer transportiert und dort über mehrere Öffnungen
evakuiert.
Allen diesen Reinigungseinrichtungen ist gemeinsam, daß für die Erzeugung des Saugstromes eine leistungsstarke
Absaugvorrichtung erforderlich ir*, da über die
gesamte Breite der wirksamen Absaugkammer ein gleichmäßiger Luftstrom erzeugt werden muß. Dies
erfordert insbesondere bei Druckgeräten mit großen Papierbreiten eine leistungsstarke Absaugvorrichtung
mit hoher Geräuschentwicklung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Reinigungseinrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der zur Entfernung der Tonerreste aus der Abzughaube keine leistungsstarke
Absaugvorrichtung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bis 2 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Reinigungseinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Tonerteile nicht zur Absaugöffnung transportiert werden, sondern
daß zum Transport der Tonerteilchen die Position des Saugstromes innerhalb der Absaugkammer verändert
wird, ist für die Erzeugung des Saugstromes keine leistungsstarke Absaugvorrichtung erforderlich. Die
Vorrichtung zum Transport des abgestreiften Toners zu den Saugöffnungen ist dabei sehr einfach und
aufwandsarm aufgebaut.
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Reinigungseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Reinigungseinrichtung der Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Reinigungseinrichtung,
Fig.4 eine Seitenansicht der Reinigungseinrichtung
der F i g. 5.
In Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsfonii der
Reinigungseinrichtung dargestellt. Dabei ist von dem elektrostatischen Druckgerät oder Kopiergerät nur die
Reinigungseinrichtung und ein Teil des Zivischenträgers ZT gezeigt. Die übrigen Baueinheiten eines solchen
Gerätes kann dem Stand der Technik, z. B. der US-PS 36 34 077, entnommen werden. Der Zwischenträger ZT
ist im Ausführungsbeispiel als Trommel ausgeführt.
Die Reinigungseinrichtung RE besteht aus einer Bürste BU, einer Abzughaube AZ, einer Abslreifkammer
AK und einem in der Abstreifkammer AK laufenden Schieber SH. Weiterhin kann eine Abstreifleiste
LA vorgesehen sein, durch die die Bürste BU gründlicher von Tonerresten gereinigt wird, und die so
liegt, daß die Tonerreste in die Abstreifkammer AK geschleudert werden.
Die Abzughaube AZ wird um die Abstreifkammer AK erweitert. Sie erstreckt sich über die ganze Breite
der Abzughaube AZ, die sich über die ganze Breite der Büiste BU ersteckt. In der Abstreifkammer AK ist an
den beiden Enden jeweils eine Absaugöffnung OF angeordnet. Diese Absaugöffnungen OF sind mit einer
Absaugvorrichtung FC verbunden. Die Absaugvorrich-
lt/ tung kann z. B. aus einem Gebläse bestehen. Über die
Absaugöffnungen OF werden die Tonerreste aus der Abstreifkammer AK abgesaugt.
Der Schieber SH, dessen Fläche dem Querschnitt der Abstreifkammer AK entspricht, ist an einem Seil SE
befestigt. Dieses Seil SE läuft mit einem Teil in der Abstreifkammer AK und tritt jeweils an den Breitseiten
Si/der Abstreifkammer AK aus dieser aus. Außerhalb
der Abstreifkammer AK sind zwei Rollen RL 1 und RL 2 angeordnet, über die das Seil SH läuft. Der andere
Teil des Seiles läuft außerhalb der Abstreifkammer AK. Die eine Rolle RL1 wird von einem Motor M
angetrieben.
Die Steuerung des Motors M über eine Steuerschaltung STerfolgt derart, daß das Seil SFim Pendelbetrieb
den Schieber SH von einem Ende der Abstreifkammer AK zu deren anderen Ende hin- und herbewegt. Dabei
bewegt der Schieber SH die zwischen den Durchlaßöffnungen OFanfallenden Tonerreste zu den Durchlaßöffnungen
OF. Dort werden sie mit einem örtlich gebündelten Luftstrom aus der Abstreifkammer AK
abgesaugt.
Um die Pendelbewegung für den Schieber SH zu erreichen, ist auf dem außerhalb der Abstreifkammer
AK laufenden Teil des Seiles SF ein Dauermagnet DM
S5 angeordnet. Weiterhin sind neben den Absaugöffnungen
OFSchalter S1,52, z. B. Reedschalter, angeordnet.
Wenn der Dauermagnet DAi die Schalter Sl bzw. S 2
passiert, werden diese betätigt. Sie geben entsprechende Signale zu der Steuerschaltung ST, die da.m die
Laufrichtung des Motors /V/umschaltet.
Im Reinigungsbetrieb streift die Bürste BU Tonerreste von dem Zwischenträger ZTauf. Die an der Bürste
BU haftenden Tonerreste werden mit Hilfe der Abstreifleiste LA von der Bürste abgenommen und in
die Abstreifkammer AK geschleudert. In der Abstreifkammer AK läuft nun der Schieber SW im Pendelbetrieb
hin und her und schiebt die zwischen den Absaugöffnungen OF anfallenden Tonerreste zu den
Absaugöffnungen OF. Von dort werden sie durch einen gebündelten Luftstrom aus der Abstreifkammer AK
abgesaugt.
Eine zweite Ausführungsform der Reinigungseinrichtung ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Diese
Reinigungseinrichtung entspricht zum größten Teil derjenigen der Fig. 1 und zwar bezüglich der Bürste
BU, der Abstreifleiste LA und der Abzughaube AZ. Auch hier ist eine Abstreifkammer AK vorgesehen, um
die die Abzughaube AZerweitert ist.
Jetzt läuft jedoch durch die Abstreifkammer AK ein
όο Band BD, und zwar durch jeweils eine Öffnung in den
Breitseilen SS der Abstreifkammer AK. Dieses Band
füllt, wie F i g. 4 zeigt, den Querschnitt der Abstreifkammer AK aus. Das Band BD läuft wiederum über zwei
au.?-;rhalb der Abstreifkammer AK angeordnete Rollen
*'■■ RLi und RL2. von denen die eine RL 1 mit einem
Motor M verbunden ist.
In dem in der Abstreifkammer AK laufenden Teil des
Bandes BD ist eine Durchlaßöffnung DO angeordnet.
Weiterhin ist in der Abstreifkammer AK nur eine einzige Absaugöffnung OF vorgesehen. Diese liegt in
etwa in der Mitte der Abstreifkammer AK. Die Absaugöffnung OF ist wiederum mit einer Absaugvorrichtung
verbunden.
Der Motor M wird über eine Steuerschaltung ST so angesteuert, daß sich die Durchlaßöffnung DO im Band
BD in der Abstreifkammer AK im Pendelbetrieb hin-und herbewegt. Damit ändert sich stetig der Bereich
der Abstreifkammer AK, aus der über die Durchlaßöffnung
DO und die Absaugöffnung OF Tonerreste abgesaugt werden. Die ganze Anordnung wirkt dann so,
als ob die Absaugöffnung OF in der Abstreifkammer AK hin- und herbewegt werden würde.
Die Pendelbewegung des Bandes BD durch den Motor M wird auf die gleiche Weise erreicht, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist. Dazu sind ein Magnet DM und zwei Schalter 51 und 52 vorgesehen, wobei die
Schalter 51 und 52 mit der Steuerschaltung ST verbunden sind.
Ein Aufbau der Steuerschaltung ST ist in Fig. 5 dargestellt. Der Motor M wird einerseits direkt,
andererseits über einen Schalter b mit einer Spannungsquelle U von z. B. 220 V Wechselspannung verbunden.
Der Schalter b kann zwischen zwei Stellungen 1 und 2 hin-und herbewegt werden. Liegt der Schalter in der
Stellung 1, dann dreht sich der Motor M in der einen Richtung. Liegt der Schalter b in der zweiten Stellung,
dann bewegt sich der Motor M in der entgegengesetzten Richtung.
Der Schalter b wird mit Hilfe eines Motorschützes B betätigt. Der Schütz B liegt über einem weiteren
Schalter a an einer zweiten Spannungsquelle U 2 von z. B. 24 V Gleichspannung. Der Schalter a wird von
einem Relais A betätigt, das zwei stabile Lagen hat. Die Wicklungen des Relais A sind einerseits über den
Schalter 51 in der einen Richtung mit der Spannungsquelle U2, andererseits über den Schalter 52 in
entgegengesetzter Richtung mit der Spannungsquelle U2 verbunden. Je nachdem welcher der Schalter S 1
bzw. 52 geschlossen ist, und zwar abhängig von der Stellung des Dauermagneten M, ist der Schalter a
geschlossen oder geöffnet, fließt also über das Motorschütz B ein Strom oder kein Strom. In
Abhängigkeit davon, wird der Schalter b in Stellung 1 oder in Stellung 2 gebracht. Damit wird aber auch die
Drehrichtung des Motors M festgelegt.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung hat den Vorteil, daß zur Entfernung von Tonerresten aus
der Reinigungseinrichtung ein örtlich gebündelter Luftstrom verwendet wird; dazu ist keine leistungsstarke
Absaugvorrichtung erforderlich. Dies ist nur deshalb möglich, weil mit Hilfe eines Schiebers oder mit Hilfe
eines eine Durchlaßöffnung enthaltenden Bandes die Tonerreste zu den Absaugöffnungen bewegt bzw.
gezielt abgesaugt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Reinigungseinrichtung für einen Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip
arbeitenden Druck- oder Kopiergerät, durch die auf dem Zwischenträger nach Ladungsbilderzeugung,
Tonerentwicklung und Umdruck auf einem Aufzeichnungsträger noch verbliebene Tonerreste beseitigt
werden und die eine, die Tonerreste vom Zwischenträger abstreifende Bürste und eine die
Bürste umgebende, mit einer Absaugvorrichtung verbundene Abzughaube enthält, und bei der die
Abzugshaube um eine Absaugkammer erweitert ist, die derart angeordnet ist, daß die von der Bürste
abgeschleuderten Tonerreste in diese fallen, wobei die Absaugkammer mindestens eine Absaugöffnung
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugcffnung (OS) derart ausgestaltet ist, daß in
der Absaugkammer (AK) ein bezogen auf die Breite der Absaugkammer (AK) örtlich verdichteter
Saugstrom erzeugt wird, und daß in der Absaugkammer (AK) eine über eine Antriebsvorrichtung
hin-und herbewegte und damit die Position des Saugstromes entsprechend entlang der Absaugkammer
(AK) verändernde Vorrichtung vorgesehen ist.
2. Reinigungseinrichtung für einen Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip
arbeitenden Druck- oder Kopiergerät, durch die auf dem Zwischenträger nach Ladungsbilderzeugung,
Tonerentwicklung und Umdruck auf einem Aufzeichnungsträger noch verbliebene Tonerreste beseitigt
werden und die eine, die Tonerreste vom Zwischenträger abstreifende Bürste und eine die
Bürste umgebende, mit einer Absaugvorrichtung verbundene Abzughaube enthält, und bei der die
Abzugshaube um eine Absaugkammer erweitert ist, die derart angeordnet ist, daß die von der Bürste
abgeschleuderten Tonerreste in diese fallen, wobei die Absaugkammer mindestens eine Absaugöffnung
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abstreifkammer (AK) jeweils an den Enden in
Längsrichtung gesehen eine Absaugöffnung (OF) angeordnet ist, über die bezogen auf die Breite der
Absaugkammer (AK) örtlich verdichtete Saugströme erzeugt werden, daß in der Abstreifkammer ein
die Abstreifkammer (AK) in zwei von jeweils einem Saugstrom durchströmte Abstreifkammerbereiche
aufteilender Schieber (SH) vorgesehen ist, der im Pendelbetrieb über eine Antriebsvorrichtung
hin-und herbewegbar ist.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (SH) an
einem über mindestens zwei Rollen (RLi, RL2) laufenden Seil (SE) befestigt ist und daß die eine
Rolle (RL 1) von einem Motor (M) angetrieben wird.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (OF)
in der Abstreifkammer (AK) im Pendelbetrieb hin-und herbewegbar ist.
5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abstreifkammer
(AK) ein den Querschnitt der Abstreifkammer ausfüllendes Band (BD) mit einer Durchlaßöffnung
(DO) im Pendelbetrieb hin- und herläuft und daß in der Mitte der Abstreifkammer eine ortsfeste
Absaugöffnung (OF^angeordnet ist.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (BD) über zwei
außerhalb der Abstreifkammer (AK) angeordnete Rollen (RL 1, RL2) läuft, von denen eine von einem
Motor (M) angetrieben ist.
7. Reinigungseinrichtung nsch einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung gesehen an den beiden Enden der
Abstreifkammer (AK) jeweils ein Schalter ,'Sl, S2)
angeordnet ist, und daß auf dem Seil (SE) bzw. Band (BD) ein die Schalter (Sl, S2) beim Vorbeilauf
betätigendes Element (DM) befestigt ist.
8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter ^Sl, S2)
Reedschalter sind und daß das Element (DM) ein Dauermagnet ist.
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