DE2706599A1 - Reinigungseinrichtung - Google Patents

Reinigungseinrichtung

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DE2706599A1 DE19772706599 DE2706599A DE2706599A1 DE 2706599 A1 DE2706599 A1 DE 2706599A1 DE 19772706599 DE19772706599 DE 19772706599 DE 2706599 A DE2706599 A DE 2706599A DE 2706599 A1 DE2706599 A1 DE 2706599A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 77F2>tt HBRO
•3·
Reinigungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungseinrichtung für einen Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät, durch die die auf dem Zwischenträger nach Ladungsbilderzeugung, Tonerentwicklung und Umdruck auf einen Zwischenträger noch verbliebenen Tonerreste beseitigt v/erden und die eine die Tonerreste von dem Zwischenträgeijabstreifende Bürste und eine die Bürste umgebende, mit einer Absaugvorrichtung verbundene Abzughaube enthält.
10
Reinigungseinrichtungen zur Beseitigung von Tonerresten auf einem Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Kopiergerät oder Druckgerät sind bereits bekannt (siehe z.B. US-PS 2 832 977). Bei solchen nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Geräten werden elektrografisch oder elektrofotografisch Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen auf einem Zwischenträger mit einer dielektrischen bzw. fotoelektrischen Schicht erzeugt. Diese Ladungsbilder werden mit Hilfe von Toner entwickelt. Anschließend werden die Tonerbilder in einer Umdruckstation auf einen Aufzeichnungsträger, z.B. eine Papierbahn uiagedruckt. Nach dem Umdruck verbleiben jedoch immer noch Tonerreste auf dem Zwischenträger zurück. Diese Tonerreste müssen entfernt werden, bevor der Zwischenträger
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Λ-
wieder in die Schreibstation gelangt, in der neue Ladungsbilder auf ihm erzeugt v/erden.
Es ist bekannt, die Tonerreste auf dem Zwischenträger mit Hilfe einer Bürste zu entfernen, deren Borsten an dem Zwischenträger entlangstreifen. Die an der Bürste dann haftenden Tonerreste werden mit Hilfe einer Absaugvorrichtung von der Bürste entfernt. Dazu ist die Bürste von einer Abzughaube umgeben, die ihrerseits mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist. Die Reinigung der Bürste kann noch dadurch unterstützt werden, da3 im Bereich der Bürste eine Abstreifleiste angeordnet ist, die die Tonerreste von der Bürste abstreift.
Die Bürste hat zumindest eine Breite, die der Breite des Auf-Zeichnungsträgers entspricht. Entsprechend groß ist auch die Abzughaube gewählt. Um aus dieser Abzughaube alle Tonerreste abzusaugen, muß der Luftstrom an Jeder Stelle der Reinigungseinrichtung ausreichend groß sein. Dies erfordert insbesondere bei Druckgeräten mit großen Papierbreiten eine leistungsstarke Absaugvorrichtung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Reinigungseinrichtung anzugeben, bei der zur Entfernung der Tonerreste aus der Abzughaube keine leistungsstarke Absaugvorrichtung erforderlich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abzughaube um eine Abstreifkammer erweitert ist, die derart angeordnet ist, daß die von der Bürste abgeschleuderten Tonerreste in diese fallen, daß die Abstreifkammer mindestens eine mit der Absaugvorrichtung verbundene Ab-Säugöffnung hat, und daß die Tonerreste aus der Atstreifkammer durch einen örtlich gebündelten Luftstrom abgesaugt werden.
In der Abstreifkammer kann jeweils an deren Enden eine Ab-Säugöffnung sein. In der Abstreifkammer läuft dann im Pendel-
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betrieb sin Schieber hin und her. Der Schieber schiebt die zwischen den Absaugöffnungan angesammelten Tonerreste zu den Absaugöffnungen, über die sie dann aus der Abzughaube entfernt werden.
Der Schieber kann an einem mindestens über zv/ei Rollen laufenden Seil befestigt sein, wobei die eine Rolle von einen Motor angetrieben wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, in der Abstreifkammer ein den Querschnitt der Abstreifkaminer ausfüllendes Band mit einer Durchlaßcffnung im Pendelbetrieb hin und her laufen zu lassen. Tn der Mitte der Abstreifkammer wird dann nur eine einzige, ortsfeste Absaugöffnung angeordnet. Diese ganze Anordnung wirkt dann so, als ob die Absaugöffnung in der Abstreifkammer im Pendelbetrieb hin- und herbewegt wird. Das Band kann ebenfalls über zwei Rollen laufen, von denen die eine von einem Motor angetrieben wird.
Der Pendelbetrieb des Schiebers bzw. der Durchlaßöffnung in der Abstreifkammer kann mit Hilfe von zwei Schaltern, 2.3. Reedschaltern, die jeweils an den Enden der Abstreifkammor angeordnet sind, und aus einem an dem Seil bzw. Band angeordneten Element bestehen, das die Schalter betätigt. Dieses Element kann z.B. οin Dauermagnet sein.
Anhand von zv/ei Ausführungsbeispielen v/ird die Erfindung näher erläutert. Es ζeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Reinigungseinrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht dar Reinigungseinrichtring der
Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine v/eitere Ausführungsform der Reinigungseinrichtung,
FIg1Jr 4 eine Seitenansicht der Reinigungseinrichtung der
Figur 3,
ORIGINAL INSPECTED
8 ti U B .1 3 / ü ti I 0
Figur 5 eine Motoransteuerschaltung.
In Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausfuhrungsform der Reinigungseinrichtung dargestellt. Dabei ist von dem elektrostatischen Druckgerät oder Kopiergerät nur die Reinigungseinrichtung und ein Teil des Zwischenträgers ZT gezeigt. Die übrigen Baueinheiten eines solchen Gerätes kann dem Stand der Technik, z.B. der US-PS 3 6J4 077, entnommen v/erden. Der Zwischenträger ZT ist im Ausführungsbeispiel als Trommel ausgeführt.
Die Reinigungseinrichtung RS besteht aus einer Bürste BU, einer Abzughaube AZ, einer Abs treif kammer AK ur.d einem in der Abstreifkammer AK laufenden Schieber SH. ',/eiterhin kann eine Abstreifleiste LA vorgesehen sein, durch die die Bürste BU gründlicher von Tcnerresten gereinigt wird, und die 30 liegt, daß die Tonerreste in die Abstreifkammer AK geschleudert werden.
Die Abzughaube AZ v/ird um die Abstreifkammer AK erweitert. Sie erstreckt sich über die ganze Breite der Abzughaube AZ, die sich über die ganze Breite der Bürste BU erstreckt. In der Abstreifkammer AK ist an den beiden Enden jeweils eine Absaugöffnung OF angeordnet. Diese Absaugöffnungen. CF sind mit einer Absaugvorrichtung FG verbunden. Die Absaugvorrichtung kann z.B. aus einem Gebläse bestehen. Über die AtSäugöffnungen OF werden die Tonerreste aus der Abstreifkammer AK abgeaugt.
Der Schieber SH, dessen Fläche dsm Querschnitt der Abstreifkammer AK entspricht, ist an einem Seil SE befestigt. Dieses Seil SE läuft mit einem Teil in der Abstreifkammer AK und tritt jeweils an den Breitseiten BS der Abstreifkamser AK aus dieser aus. Außerhalb der Abstreifkammer AK sind zwei Rollen FiLI und RL2 angeordnet, über die dar: Seil £:! lauft, Der andere Teil des Seiles läuft außerhalb :ΐ;.τ Abs π reif kammer k:c,
ORIGINAL INSPECTED
Die eine Rolle RL1 wird von einem Motor M angetrieben.
Die Steuerung des Motors M über eine Steuerschaltung ST erfolgt derart, daß das Seil SE im Pendelbetrieb den Schieber SH von einem Ende der Abstreifkammer AK zu deren anderen Ende hin-und herbewegt. Dabei bewegt der Schieber SH die zwischen den Durchlaßöffnungen OF anfallenden Tonerreste zu den Durchlaßöffnungen OF. Dort werden sie mit einem örtlich gebündelten Luftstrom aus der Abstreifkammer AK abgesaugt.
Um die Pendelbev/egung für den Schieber SH zu erreichen, ist auf dem außerhalb der Abstreifkammer AK laufenden Teil des Seiles SE ein Dauermagnet DM angeordnet. Weiterhin sind neben den Absaugöffnungen OF Schalter S1, S2, z.B. Reedschalter, angeordnet. Wenn der Dauermagnet DM die Schalter S1 bzw. S2 passiert, werden diese betätigt. Sie geben entsprechende Signale zu der Steuerschaltung ST, die dann die Laufrichtung des Motors M umschaltet.
Im Reinigungsbetrieb streift die Bürste BU Tonerreste von dem Zwischenträger ZT ab. Die an der Bürste BU haftenden Tonerreste werden mit Hilfe der Abstreifleiste LA von der Bürste abgenommen und in die Abstreifkammer AK geschleudert. In der Abstreifkammer AK läuft nun der Schieber SH im Pendelbetrieb hin und her und schiebt die zwischen den Absaugöffnungen OF anfallenden Tonerreste zu den Absaugöffnungen OF. Von dort werden sie durch einen gebündelten Luftstrom aus der Abstreifkammer AK abgesaugt.
Eine zweite Ausführungsform der Reinigungseinrichtung ist in den Figuren 3 und h dargestellt. Diese Reinigungseinrichtung entspricht zum großen Teil derjenigen der Figur 1 und zwar bezüglich der Bürste BU, der Abstreifleiste LA und der Abzughaube AZ. Auch hier ist eine Abstreifkammer AK vorgesehen, um die die Abzughaube AZ erweitert ist.
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ην 2 0
Jetzt läuft jedoch durch die Abstreilkarriner AR ein Band ED, und zwar durch jeweils eine Öffnung j η dsn Breitseiten BS der Abstreifkammer AK. Dieses Band füllt, \:ie Figur 4 zeigt, den Querschnitt der Abstreifkammer AK aus. Das Eand BD läuft wiederum über zwei außerhalb der Abstreifkammer AK angeordnete Rollen RL1 und RL2, von denen die eine RL1 mit einem Motor M verbunden ist.
In dem in der Abstreifkammer AK laufenden Teil des Bandes ED ist eine Durchlaßöffnung DO angeordnet. V/eiterhin ist in der Abstreifkammer AK nur eine einzige Absaugöffnung OF vorgesehen. Diese liegt in etwa in der Mitte der Abstreifkammer AK. Die Absaugöffnung OF ist wiederum mit einer Absaugvorrichtung verbunden.
Der Mo*tor M wird über eine Steuerschaltung ST so angesteuert, daß sich die Durchlaßöffnung DO im Band BD in der Abstreifkammer AK im Pendelbetrieb hin- und herbewegt. Damit ändert sich stetig der Bereich der Abstreifkammer AK, aus der über die Durchlaßöffnung DO und die Absaugöffnung OF Tonerreste abgesaugt werden. Die ganze Anordnung wirkt dann so, als ob die Absaugöffnung OF in der Abstreifkammer AK hin- und herbewegt werden würde.
Die Pendelbewegung des Bandes BD durch den Motor M wird auf die gleiche Weise erreicht, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Dazu sind ein Magnet DM und zwei Schalter S1 und S2 vorgesehen, wobei die Schalter S1 und S2 mit der Steuerschaltung ST verbunden sind.
Ein Aufbau der Steuerschaltung ST ist in Figur 5 dargestellt. Der Motor M wird einerseits direkt, andererseits über einen Schalter b mit einer Spannungsquelle U von z.B. 220V Wechselspannung verbunden. Der Schalter b kann zwischen zwei Stellungen 1 und 2 hin- und herbewegt werden. Liegt
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der Schalter in der Stellung 1, dann dreht sich der Motor H in der einen Richtung. Liege der Schalter b in der zweiten Stellung, dann bewegt sich der Motor M in der entgegengesetzten Richtung.
5
Der Schalter b wird mit Hilfe eines Motorschützes B betätigt. Das Schütz B liegt über einem v/eiteren Schalter a an einer zweiten Spannungsquelle U2 von z.B. 24V Gleichspannung. Der Schalter a wird von einem Relais A betätigt, das zwei stabile Lagen hat. Die Wicklungen des Relais A sind einerseits über den Schalter SI in der einen Richtung mit der Spannungsquelle U2, andererseits über den Schalter S2 in entgegengesetzter Richtung mit der Spannungsquelle U2 verbunden. Je nachdem welcher der Schalter S1 bzw. S2 geschlossen ist, und zwar abhängig von der Stellung des Dauermagneten M, ist der Schalter a geschlossen oder geöffnet, fließt also über das Motorschütz 3 ein Strom oder kein Strom. In Abhängigkeit davon, wird der Schalter b in Stellung 1 oder in Stellung 2 gebracht. Damit wird aber auch die Drehrichtung des Motors M festgelegt.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung hat den Vorteil, daß zur Entfernung von Tonerresten aus der Reinigungseinrichtung ein örtlich gebündelter Luftstrom verwendet wird; dazu ist keine leistungsstarke Absaugvorrichtung erforderlich. Dies ist nur deshalb möglich, weil mit Hilfe eines Schiebers oder mit Hilfe eines eine Durchlaßöffnung enthaltenden Bandes die Tonerreste zu den Absaugöffnungen bewegt bzw. gezielt abgesaugt werden.
8 Patentansprüche
5 Figuren
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L ο e r s e
\e

Claims (8)

Patentansprüche
1. Reinigungseinrichtung für einen Zwischenträger bei einem nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerät, durch die auf dem Zwischenträger nach Ladungsbilderzeugung, Tonerentwicklung und Umdruck auf einem Aufzeichnungsträger noch verbliebene Tonerreste beseitigt werden und die eine die Tonerreste vom Zwischenträger abstreifende Bürste und eine die Bürste umgebende, mit einer Absaugvorrichtung verbundene Abzughaube enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzughaube (AZ) um eine Abstreifkammer (AK) erweitert ist, die derart angeordnet ist, daß die von der Bürste (BU) abgeschleuderten Tonerreste in diese fallen, daß die Abstreifkammer mindestens eine Absaugöffnung (OS) enthält, und daß die Tonerreste mit einem örtlich gebündelten Luftstrom abgesaugt werden.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abstreifkammer (AK) jeweils an den Enden in Längsrichtung gesehen eine Absaugöffnung (OF) angeordnet ist, daß in der Abstreifkammer ein Schieber (SH) im Pendelbetrieb hin- und herbewegbar ist, der die zwischen den Absaugöffnungen angesammelten Tonerreste zu den Absaugöffnungen schiebt.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (SH) an einem über mindestens zwei Rollen (RL1, RL2) laufenden Seil (SE) befestigt ist und daß die eine Rolle (RL1) von einem Motor (M) angetrieben wird.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (OF) in der Abstreifkammer (AK) im Pendelbetrieb hin- und herbewegbar ist.
809833/0618 ORfGlNAL INSPECTED
5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abstreifkammer (AK) ein den Querschnitt der Abstreifkammer ausfüllendes Band (BD) mit einer Durchlaßöffnung (DO) im Pendelbetrieb hin- und herläuft und daß in der Mitte der Abstreifkammer eine ortsfeste Absaugöffnung (OF) angeordnet ist.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3D) über zwei außerhalb der Abstreifkammer (AK) angeordnete Rollen (RL1, RL2) läuft, von denen eine von einem Motor (M) angetrieben ist.
7. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung gesehen an den beiden Enden der Abstreifkammer (AK) jeweils ein Schalter (S1, S2) angeordnet ist, und daß auf dem Seil (SE) bzw. Band (BD) ein die Schalter (S1, S2) beim Vorbeilauf betätigendes Element (DM) befestigt ist.
8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (S1, S2) Reedschalter sind und daß das Element (DM) ein Dauermagnet ist.
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