DE3734355A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Schmutz­ aufnahmebehälter, einem auf diesen aufgesetzten Deckel mit einem Saugaggregat, mit einem Faltenfilter in einer aus dem Schmutzaufnahmebehälter austretenden Saugleitung und mit einer von außen bedienbaren Abreinigungsvorrichtung für das Filter, die ein quer zu den Kanten der Falten des Falten­ filters verschiebbarer Abstreifer ist, der bei seiner Ver­ schiebung nacheinander an den Kanten der Falten zur Anlage gelangt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Abreinigung eines Fal­ tenfilters erfolgt die Abreinigung durch eine von außen be­ dienbare Klopfvorrichtung, die auf die Oberseite des den Faltenfilter tragenden Rahmens aufschlägt (DE-PS 34 36 064).
Bei einer anderen bekannten Faltenabreinigung wird ober­ halb des Faltenfilters ein Abstreiferelement quer zu den Kanten des Faltenfilters so geführt, daß das flexible Ab­ streiferelement nacheinander gegen die oberen Kanten des Faltenfilters anschlägt (japanische Offenlegungsschrift 53-14 964). Die oberen Kanten des Faltenfilters sind dabei durch Stege festgelegt, so daß das Abstreifen des Schmutzes hauptsächlich durch die Erschütterung herbeigeführt wird, die sich beim Anschlagen des flexiblen Abstreiferelementes an die oberen Kanten ergibt. Damit kann jedoch eine voll­ ständige Abreinigung des gesamten Faltenfilters nicht in der gewünschten Weise erreicht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem gattungsgemäßen Staubsauger die Reinigungswirkung der Abreinigungsvor­ richtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstreifer an den dem Schmutzbehälter zugewandten Kanten des Faltenfilters angreift, daß der Abstreifer geringfü­ gig über die durch die Kanten der Falten gebildete Fläche zwischen die Falten eintritt und daß die Falten des Fal­ tenfilters quer zu ihrer Kantenrichtung flexibel sind.
Bei der Mitnahme der unteren Kanten des Faltenfilters durch den Abstreifer werden die Falten des Faltenfilters quer zu ihrer Kantenrichtung rasch bewegt, so daß dabei sehr effektiv Verschmutzungen von ihm abfallen. Wenn der Abstreifer an den Kanten entlanggeführt wird, nimmt er zunächst die Falten mit, die dann nach einer bestimmten Weiterbewegung des Abstreifers von diesem wieder freige­ geben werden, so daß sie aufgrund ihrer eigenen Elasti­ zität wieder in die Ausgangslage zurückschnellen. Diese plötzlichen Umkehrbewegungen, die bei wiederholter Ent­ langführung des Abstreifers an den Kanten des Faltenfil­ ters auftreten, führen zu einer fast vollständigen Rei­ nigung der Falten, so daß mit einer solchen Vorrichtung eine wesentlich wirksamere Abreinigung erzielt werden kann als mit herkömmlichen Vorrichtungen, beispielsweise Vorrichtungen, bei denen die Abreinigung lediglich durch Erschütterung des Filters herbeigeführt werden soll.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Abstreifer durch die Ausbiegung eines Stabes gebil­ det ist, der auf einer Verschiebefläche bewegbar ist, die parallel zu der durch die Kanten des Filters aufgespann­ ten Fläche verläuft. Die Ausbiegung hat außerdem den Vor­ teil, daß die Kanten des Filters schonend behandelt wer­ den, da keine scharfen Kanten des Abstreifers mit den Filterkanten in Berührung kommen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verschiebefläche eine Ebene, und die Stange ist um eine senkrecht auf dieser Ebene außerhalb der Umrisse des Fal­ tenfilters liegenden Achse verdrehbar. Dabei ist beson­ ders vorteilhaft, wenn die Stange selbst längs ihrer Dreh­ achse im Deckel drehbar gelagert ist, mit ihrem Ende ko­ axial zur Drehachse aus dem Deckel herausragt und außer­ halb des Deckels einen Drehgriff trägt. Die gesamte Ab­ reinigungsvorrichtung bildet dann ein einheitliches Bau­ teil, das in einfacher Weise im Deckel angeordnet und be­ dient werden kann.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß in einem das Faltenfilter aufnehmenden Gehäuse um eine senkrecht zu der durch die Kanten des Faltenfil­ ters aufgespannten Fläche verlaufende Drehachse ein zwei­ armiger Abstreiferhebel verschwenkbar gelagert ist, der am einen Arm ein zwischen die Falten des Faltenfilters eingreifendes Abstreiforgan und am anderen Arm eine Mit­ nahmeöffnung aufweist, in die ein im Deckel gelagertes, aus diesem heraustretendes Betätigungsorgan eintaucht. Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt darin, daß der als zweiarmiger Hebel ausgebildete Abstreifer mit dem Ge­ häuse des Faltenfilters eine gemeinsame Baueinheit bil­ det, in die das Betätigungsorgan, das am Deckel gelagert ist, eintaucht. Dadurch wird die Montage und das Zerle­ gen erleichtert, da der Abstreiferhebel zusammen mit dem Gehäuse eingebaut bzw. abgenommen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Betätigungsorgan eine im Deckel drehbar gelagerte Stange ist, deren Dreh­ achse parallel zur Drehachse des Abstreiferhebels verläuft und die mit einem abgekröpften freien Ende in die als Lang­ loch ausgebildete Mitnahmeöffnung des Abstreiferhebels ein­ taucht.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Gehäuse lösbar mit dem Deckel verbunden ist.
Es ist dann vorteilhaft, wenn das Gehäuse zum Lösen vom Deckel im wesentlichen senkrecht zur Ebene verschiebbar ist, in der sich die Mitnahmeöffnung im Abstreiferhebel befindet. Allein durch die Lösebewegung wird somit das Be­ tätigungselement aus der Mitnahmeöffnung des Abstreifer­ hebels herausgezogen, ohne daß dazu ein zusätzlicher Lö­ sevorgang notwendig wird.
Es ist dabei weiterhin vorteilhaft, wenn das Drehlager des Abstreiferhebels durch die Drehachse umgebende, an Dichtflächen anliegende Ringdichtungen abgedichtet ist. Dadurch wird vermieden, daß in das Drehlager des Abstrei­ ferhebels Schmutzpartikel eintreten, die die Leichtgängig­ keit des Abstreiferhebels beeinträchtigen könnten.
Es ist weiterhin günstig, wenn das Abstreiforgan aus einem Material besteht, das sich leichter abnützt als das Ma­ terial des Faltenfilters. Im Betrieb ist damit sicherge­ stellt, daß bei der Bewegung des Abstreiforgans längs der Kanten sich dieses abnützt und nicht das Faltenfil­ termaterial, das dadurch eine längere Standzeit erhält.
Das Faltenfilter kann von oben her bis zu einem Anschlag in das abgenommene Gehäuse einschiebbar sein. Dadurch ist eine leichte Auswechselbarkeit des Faltenfilters ge­ währleistet, denn das Gehäuse kann mit dem daran gela­ gerten Abstreiferhebel in einfacher Weise vom Deckel ab­ genommen werden, so daß dann das Faltenfilter von oben her zugänglich wird.
Um die Lösbarkeit und die Fixierbarkeit des Gehäuses am Deckel zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß das Ge­ häuse mittels elastischer, aus einer Verriegelungsstel­ lung in eine Freigabestellung bewegbarer Rastglieder am Deckel fixiert ist. Eine solche Anbringung hat auch den Vorteil, daß das Gehäuse mit Faltenfilter und Abstreifer­ element ausgetauscht werden kann, beispielsweise gegen ein herkömmliches Rund- oder Patronenfilter, wobei die Abstreifervorrichtung mit diesem wesentlich voluminöseren Patronenfilter nicht kollidiert, da ein wesentlicher Teil der Abstreifervorrichtung in Form des Abstreiferhebels an dem ausgetauschten Gehäuse gelagert ist und daher bei einem Betrieb des Staubsaugers mit einem Patronenfilter aus demselben entfernt ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines teilweise aufgebrochen dargestellten Naß- und Trockensaugers;
Fig. 2 Eine Draufsicht auf den teilweise aufgebrochenen Deckel, wobei das Saugaggregat weggelassen ist;
Fig. 3 Eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 Eine vereinfachte Seitenansicht ähnlich Fig. 1 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbei­ spiels eines Staubsaugers.
Fig. 5 Eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnit­ tes A in Fig. 4.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist ein Naß- und Trockensauger dargestellt, der also wahlweise Trockensubstanzen oder Flüssigkeiten sau­ gen kann. Die Erfindung ist nicht auf einen solchen Naß- oder Trockensauger beschränkt, sie kann bei Saugern al­ ler Art eingesetzt werden, für die im folgenden der Sam­ melbegriff "Staubsauger" benutzt wird.
Der in der Zeichnung dargestellte Sauger weist einen fahr­ baren, an der Oberseite offenen Schmutzbehälter 1 auf, in den in der Nähe der oberen Kante seitlich eine Saug­ leitung einmündet, die in aus der Zeichnung nicht er­ sichtlicher Weise mit einem Saugkopf verbunden ist.
Auf den Schmutzbehälter 1 ist ein Deckel 3 abgedichtet aufgesetzt, in dem ein an sich bekanntes Saugaggregat 4 angeordnet ist. Dieses ist saugseitig mit einem nach unten offenen, im Querschnitt rechteckförmigen Schacht 5 verbunden, der in den Schmutzbehälter 1 hineinragt. Im Inneren des Schachtes 5 ist in einem Rahmen 6 ein den Schacht über die gesamte Fläche abdeckendes Faltenfil­ ter 7 angeordnet, welches aus einer Vielzahl von nach unten hängenden, parallelen Falten 8 gebildet wird. Die­ se Falten 8 bestehen aus zwei parallel zueinander verlau­ fenden Filterlagen 9 aus einem Filterpapier, die längs ihrer Seitenkanten und längs der Unterkante 10 miteinan­ der verbunden sind, so daß jede Falte die Form eines Briefumschlages aufweist, der an der Oberseite offen ist. Die Falten 8 sind im Abstand zueinander angeordnet und öffnen sich gemeinsam in den oberen Teil des Schachtes 5.
In aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise sind die einzelnen Filterlagen 9 mit Einprägungen versehen, die als Abstandshalter zwischen den Filterlagen 9 einer ein­ zigen Falte 8 und auch als Abstandshalter zwischen be­ nachbarten Falten 8 dienen. Diese Einprägungen können rillenförmig ausgeführt sein, es sind auch noppenförmi­ ge Ausprägungen möglich.
Der Schacht 5 umgibt das Faltenfilter 7 allseitig und ragt nach unten über die Unterkanten 10 des Faltenfil­ ters 7 hervor.
Im Deckel 3 ist neben dem Saugschacht 5 in einer senk­ rechten Öffnung 11 eine Stange 12 drehbar gelagert, die nach außen über den Deckelumfang hervorsteht und in die­ sem Bereich mit einem Drehgriff 13 verbunden ist, der seitlich abklappbar ist.
Die Stange 12 ragt in das Innere des Schmutzbehälters 1 hinein und ist insgesamt um 90° abgebogen, so daß ihr freier Arm 14 in einer horizontalen Ebene verläuft, die geringfügig unterhalb der Ebene liegt, die durch die Unterkanten 10 des Faltenfilters 7 gebildet wird. Am freien Ende ist der Arm 14 mit einer nach oben gerich­ teten Ausbiegung 15 versehen, so daß die Stange im Be­ reich dieser Ausbiegung 15 geringfügig über die durch die Unterkanten 10 des Faltenfilters 7 gebildete Ebene hinausragt und zwischen die Falten 8 des Filters ein­ taucht (Fig. 3).
Die Stange 12 ist zwischen zwei Endlagen verdrehbar, wo­ bei die Mittellage so gewählt ist, daß der Arm 14 in der Mitte des Faltenfilters 7 parallel zu den Unterkan­ ten 10 der Falten 8 verläuft. Bei der Verdrehung aus dieser Mittellage in die beiden Endlagen wird die Aus­ biegung 15 der Stange 12 auf einem Kreisbogen im wesent­ lichen quer zur Längsrichtung der Unterkanten 10 des Faltenfilters 7 an diesen Unterkanten entlangbewegt und bildet somit einen Abstreifer, der bei dieser Bewegung die Falten 8 aus ihrer senkrechten Lage mitnimnt, bis er nach einer gewissen Verschiebung die Falten wieder freigibt, die dann in ihre Ausgangslage zurückschnellen (Fig. 2 und 3). Bei dieser wiederholt durchgeführten Schwenkbewegung zwischen den beiden Endlagen wird der Staub von den Falten 8 so effektiv abgeschüttelt, daß nach einer Abreinigung fast die ursprüngliche Saug­ leistung wieder zu erreichen ist.
Die Eintauchtiefe des Abstreifers kann dabei äußerst ge­ ring sein, es genügen wenige Millimeter.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der als abgewinkelte Stange ausgebildete Abstreifer im Deckel gelagert ist, wäre es auch möglich, einen ent­ sprechenden Abstreifer im Schmutzbehälter 1 zu lagern, beispielsweise könnte er als Zugstange ausgebildet sein, die in einer horizontalen Ebene quer zu den Unterkanten 10 verschiebbar ist und mit einem Abstreiferelement in gleicher Weise wie die Ausbiegung 15 an den Unterkanten 10 der Falten 8 anliegt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein abgewandeltes Ausführungs­ beispiel dargestellt, bei dem entsprechende Teile diesel­ ben Bezugszeichen tragen wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der das Fal­ tenfilter 7 umgebende Schacht 5 aufgeteilt in einen oberen, deckelfesten Teil 5 a und in ein daran anschließen­ des, im Querschnitt rechteckförmiges Gehäuse 25, das sich nach unten über das Faltenfilter 7 hinaus in den Schmutz­ behälter 1 hineinerstreckt. In dieses Gehäuse ist an sei­ ner Oberseite in eine Ringschulter 26 eine flexible Dichtung 27 eingelegt, die am freien Ende des oberen Schachtteils 5 a abdichtend anliegt. Zur Halterung des Gehäuses 25 am oberen Schachtteil 5 a ist im Deckel einer­ seits eine Haltefläche 28 vorgesehen, auf der ein haken­ förmiger Vorsprung 29 am oberen Rand des Gehäuses 25 auf­ liegt, während auf der gegenüberliegenden Seite des Ge­ häuses 25 ein weiterer hakenförmiger Vorsprung 30 auf einer elastischen Rastnase 31 an einem am Deckel angeformten Rasthebel 32 aufruht. Der Rasthebel 32 kann von Hand vom Gehäuse 25 weggebogen werden, so daß die Rastnase 31 den Vorsprung 30 freigibt. Das Gehäuse 25 kann dann nach unten vom oberen Teil 5 a des Schachtes 5 abgenommen wer­ den.
Zur zusätzlichen Sicherung ist am Deckel ein Bügel 33 befestigt, der mit seinem unteren, hakenförmig umgebo­ genen Ende 34 in eine seitliche Ausnehmung 35 des Ge­ häuses 25 eingreift. Zur Abnahme des Gehäuses 25 vom Deckel 3 wird dieser zusätzliche Sicherungsbügel 33 so nach außen gebogen, daß das Ende 34 aus der Ausnehmung 35 im Gehäuse 25 austritt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die umlaufende Dichtung 27 Teil des Rahmens 6, der die einzelnen Falten 8 des Faltenfilters 7 trägt. Das Faltenfilter 7 kann als Baueinheit bei abgenommenem Gehäuse 25 von oben her in dieses eingesetzt und in glei­ cher Weise aus diesem auch wieder herausgezogen werden, wobei die Ringschulter 26 eine Anschlagfläche für das Faltenfilter 7 bildet, so daß das Faltenfilter 7 in dem Gehäuse 25 eine definierte Position einnimmt.
Unterhalb des Faltenfilters 7 ist in einer Seitenwand 36 des Gehäuses 25 um eine senkrechte Drehachse ein zwei­ armiger Abstreiferhebel 37 drehbar gelagert, dessen einer Arm 38 in den Bereich unterhalb des Faltenfilters 7 hineinragt, während der andere Arm 39 aus dem Gehäuse 25 seitlich hervorsteht. Der unter dem Faltenfilter 7 ange­ ordnete Arm 38 trägt ein nach oben vorstehendes Abstreif­ organ 40, welches geringfügig zwischen die Falten 8 des Faltenfilters 7 eintaucht. Das Abstreiforgan 40 besteht aus einem leicht verschleißenden Material, beispiels­ weise aus Filz oder dergleichen, welches schneller ver­ schleißt als das Material des Faltenfilters 7.
In dem außerhalb des Gehäuses 25 angeordneten Arm 39 ist ein nach oben und unten offenes Langloch 41 angeordnet, in das das freie Ende 42 einer abgekröpften Stange 12 eintaucht, die ebenso wie die Stange 12 des Ausführungs­ beispiels der Fig. 1 im Deckel um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist und außerhalb des Deckels einen Drehgriff 13 trägt. Bei einer Verdrehung des Drehgrif­ fes 13 verschwenkt das abgekröpfte Ende 42 der Stange 12 gleichzeitig den Abstreiferhebel 37 um dessen senkrechte Drehachse, wobei das abgekröpfte Ende 42 gleichzeitig eine Längsbewegung in dem eine Mitnahmeöffnung bilden­ den Langloch 41 ausführt. Dabei bewegt sich das Ab­ streiforgan 40 an den Unterkanten 10 des Faltenfilters 7 entlang und reinigt dieses in der anhand der Fig. 3 beschriebenen Weise.
Zur Lagerung des Abstreiferhebels 37 weist die Seiten­ wand 36 zwei horizontale Dichtflächen 43 und 44 auf, zwischen denen der Abstreiferhebel 37 angeordnet ist. In einer senkrechten Bohrung 45 des Abstreiferhebels 37 ist eine Lagerhülse 46 angeordnet, durch die ein Lager­ stift 40 hindurchtritt, der auch die Dichtflächen 43 und 44 durchsetzt. In Ringnuten 48 und 49, die im Ab­ streiferhebel 37 angeordnet sind und den Lagerstift 47 im wesentlichen konzentrisch umgeben, befinden sich Ring­ dichtungen 50 und 51, die an den Dichtflächen 43 und 44 anliegen und somit den innerhalb der Dichtungen 50 und 51 gelegenen Bereich nach außen hin gegen das Eindringen von Staub und anderen Verschmutzungen schützen (Fig. 5). Damit ist sichergestellt, daß im Bereich des Lagers des Abstreiferhebels Verschmutzungen nicht eintreten können, so daß die Leichtgängigkeit des Abstreiferhe­ bels erhalten bleibt.
Durch die Lagerung des Abstreiferhebels an dem Gehäuse 25 und durch die Steckverbindung zwischen der Stange 12 einerseits und dem Abstreiferhebel 37 andererseits ist es ohne weiteres möglich, das Gehäuse 25 vom Deckel ab­ zunehmen, ohne daß außer dem Rasthebel 32 und dem Bü­ gel 33 irgendeine Verbindung gelöst werden müßte. In gleicher Weise gestaltet sich der Zusammenbau äußerst einfach, denn es genügt, das Gehäuse nach oben gegen den oberen Teil 5 a des Schachtes zu drücken und dabei darauf zu achten, daß das Ende 42 der Stange 12 in das Langloch 41 eingreift.

Claims (11)

1. Staubsauger mit einem Schmutzaufnahmebehälter, einem auf diesen aufgesetzten Deckel mit einem Saugaggregat, mit einem Faltenfilter in einer aus dem Schmutzaufnahmebehälter austretenden Sauglei­ tung und mit einer von außen bedienbaren Abrei­ nigungsvorrichtung für das Filter, die ein quer zu den Kanten der Falten des Faltenfilters verschieb­ barer Abstreifer ist, der bei seiner Verschiebung nacheinander an den Kanten der Falten zur Anlage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstrei­ fer (15; 40) an den dem Schmutzbehälter (1) zuge­ wandten Kanten (10) des Faltenfilters (7) angreift, daß der Abstreifer (15; 40) geringfügig über die durch die Kanten (10) der Falten (8) gebildete Fläche zwischen die Falten (8) eintritt und daß die Falten (8) des Faltenfilters (7) quer zu ihrer Kan­ tenrichtung flexibel sind.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer durch die Ausbiegung (15) einer Stange (12) gebildet ist, die auf einer Verschiebe­ fläche bewegbar ist, die parallel zu der durch die Kanten (10) des Filters (7) aufgespannten Fläche ver­ läuft.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschiebefläche eine Ebene ist und die Stange (12) um eine senkrecht auf dieser Ebene außer­ halb der Umrisse des Faltenfilters (7) liegende Achse verdrehbar ist, und daß die Stange (12) selbst längs ihrer Drehachse im Deckel (3) drehbar gelagert ist, mit ihrem Ende koaxial zur Drehachse aus dem Deckel (3) herausragt und außerhalb des Deckels (3) einen Drehgriff (13) trägt.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem das Faltenfilter (7) aufnehmenden Ge­ häuse (25) um eine senkrecht zu der durch die Kan­ ten (10) des Faltenfilters (7) aufgespannten Fläche verlaufende Drehachse ein zweiarmiger Abstreiferhe­ bel (37) verschwenkbar gelagert ist, der am einen Arm (38) ein zwischen die Falten (8) des Faltenfil­ ters (7) eingreifendes Abstreiforgan (40) und am an­ deren Arm (39) eine Mitnahmeöffnung (41) aufweist, in die ein am Deckel (3) gelagertes, aus diesem heraus­ tretendes Betätigungsorgan (Stange 12) eintaucht.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan eine im Deckel (3) drehbar gelagerte Stange (12) ist, deren Drehachse parallel zur Drehachse des Abstreiferhebels (37) verläuft, und die mit einem abgekröpften freien Ende (42) in die als Langloch (41) ausgebildete Mitnahmeöffnung des Abstreiferhebels (37) eintaucht.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) lösbar mit dem Deckel (3) ver­ bunden ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) zum Lösen vom Deckel (3) im wesentlichen senkrecht zu der Ebene verschiebbar ist, in der sich die Mitnahmeöffnung (41) im Abstreifer­ hebel (37) befindet.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Drehlager des Abstrei­ ferhebels (37) durch die Drehachse umgebende, an Dichtflächen (43, 44) anliegende Ringdichtungen (50, 51) abgedichtet ist.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan (40) aus einem Material besteht, daß sich leichter ab­ nützt als das Material des Faltenfilters (7).
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Faltenfilter (7) von oben her bis zu einem Anschlag (Ringschulter 26) in das abgenommene Gehäuse (25) einschiebbar ist.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) mittels elastischer, aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung bewegbarer Rastglieder (31, 32) am Deckel (3) fixiert ist.
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