DE1728535C2 - Elektrisches Trockenrasiergerät - Google Patents
Elektrisches TrockenrasiergerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/42—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät mit einem einen Scherkopf tragenden Innengehäuse
und einem relativ zu diesem bewegbaren Außengehäuse, welches an einem Ende eine öffnung aufweist,
aus der der Scherkopf durch die Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse mehr
oder weniger weit herausführbar ist, und bei dem der Scherkopf an seinen Enden mit Klappen versehen ist,
die bei ganz oder teilweise in das Außengehäuse eingefahrenem Scherkopf im wesentlichen durch federnde
Verriegelungselemente in einer Schließstellung verriegelt sind und die bei bis in die Endstellung aus dem
Außengehäuse herausgefahrenem Scherkopf durch Entriegelungselemente in einer Offenstellung entriegelt
sind, in der sie die Scherkopfenden freigeben.
Bekannt ist ein Trockenrasiergerät der vorstehenden Art, bei dem das Außengehäuse als das Innengehäuse
teilweise abdeckende Kappe ausgebildet ist (US-PS 11 774). Bei diesem Gerät werden die zum Verschließen
der Enden des Scherkopfes dienenden Klappen durch Federn ständig von den Scherkopfenden weggedrückt.
Bei mehr oder weniger in das Außengehäuse eingefahrenem Scherkopf stützen sie sich gegen den
Scherkopfenden zugewandte Wände des Außengehäuses ab. Ist der Scherkopf völlig aus dem Außengehäuse
herausgefahren, werden sie unter der Wirkung der genannten Federn nach außen geklappt. Beim Zurückführen
des Scherkopfes in das Außengehäuse drückt dieses die Klappen in die Schließstellung zurück. Die bekannte
Konstruktion vermag deshalb nicht voll zu befriedigen, weil es praktisch unmöglich ist, einen einwandfreien
Abschluß zwischen den Scherkopfenden und den Klappen zu bewerkstelligen. Auf Grund dos
für die Bewegung erforderlichen Spiels zwischen dem Scherkopf und dem Außengehäuse kommt es vielmehr
unabdingbar zu einer Spaltbildung zwischen den Klappen und den Scherkopfenden. Diese Spaltbildung j;;t
ίο insbesondere im Bereich der Scherfläche als außerordentlich
nachteilig anzusehen, weil sie einerseits das Austreten von Haarstaub ermöglicht und andererseiis
die Gefahr des Einklemmens von Bartstoppeln zwischen den Scherkopfenden und den Klappen in sich
birgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angedeuteten Mängel auszuschalten und ein elektrisches
Trockenrasiergerät der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem die Gewähr dafür gegeben ist, daß
die Klappen während des Betriebes des Gerätes bündig gegen die Scherkopfenden anliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst,
daß die federnden Verriegelungselemente am Innengehäuse
und die Entriegelungselemente am Auüengehäuse angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Trockenrasiergerät bietet den Vorteil eines dichten Abschlusses der während des
Rasierens aus dem Außengehäuse ragenden Enden des Scherkopfes. Dieser dichte Abschluß unterdrückt das
Austreten von Haarstaub, welcher das Rasieren nach dem Anziehen zu einem höchst unerfreulichen Vorgang
werden lassen kann, wenn er beispielsweise auf einen weißen Hemdkragen fällt.
Eine besonders vorteilhafte weil fertigungsgerechte Konstruktion besteht darin, daß die Verriegelungselemente
von federnden Auslegerarmen gebildet werden, die an einer am Innengehäuse befestigten Platte angeordnet
sind und die gegen Lappen der Klappen drükken, um diese in der Schließstellung zu halten. Die Emriegelungselemente
werden dabei zweckmäßigerweise von Rändern des Außengehäuses gebildet, die gegen
Lappen der Klappen drücken, um diese in ihre Offenstellung zu schwenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines elektrischen
Trockenrasiergerätes nach der Erfindung, dessen Scherkopf sich in der unteren Endlage befindet,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät gemäß F i g. 1 bei aus dem Außengehäuse herausgefahrenem Scherkopf,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät gemäß F i g. 1 bei aus dem Außengehäuse herausgefahrenem Scherkopf,
F i g. 3 einen Teilquerschnitt und eine Teildraufsicht auf das Gerät gemäß F i g. 1 und 2 bei völlig herausgefahrenem
Scherkopf,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in
F i g. 3,
F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Teilquerschnitt bei teilweise eingefahrenem Scherkopf,
F i g. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Rückenansicht des Scherkopfes und des an den Scherkopfenden angeordneten Kappenmechanismus.
F i g. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Rückenansicht des Scherkopfes und des an den Scherkopfenden angeordneten Kappenmechanismus.
In den Figuren ist das Rasiergerät allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Es weist ein Außengehäuse
11 auf, das an beiden Enden offen ist und mit im Abstand voneinander angeordneten Vorder- bzw. Rükkenwänden
12, 13 und Seitenwänden 14 versehen ist. Im Außengehäuse 11 ist ein Innengehäuse 15 angeord-
net, welches gegenüber dem Außengehäuse 11 bewegbar
ist und mehrere Stellungen einnehmen kann. Das Innengehäuse 15 ist im wesentlichen kastenförmig geformt
und mit im Abstand voneinander angeordneten Vorder- bzw. Rückwänden 17, 18, Seitenwänden 19,
einem Deckel 20 und einem Boden versehen.
Ein Scherkopf 25 von bekannter Bauart (vgl. US-PS 27 93 430) weist zwei Schneideinheiten auf, die in geeigneter
Weise nebeneinander auf ein^r rechteckigen in unterbrochenen Linien in F i g. 3 dargestellten Montageplatte
28 angeordnet sind.
Ein Klappenmechanismus 65 dient zum Verschließen
der Enden des Scherkopfes 25. Er weist eine Deckplatte 66 auf, welche im Abstand voneinander angeordnete,
sich nach unten erstreckende federnde Seitenflansche 67, 68 besitzt, die auf das obere Ende der Vorder- bzw.
Rückwand 17, 18 und der Seitenwände 19 des Innengehäuses 15 geklemmt werden können. Federnde Haltefinger
69 erstrecken sich von den gegenüberliegenden Enden der Deckplatte 66 nach oben. Sie greifen in nicht
dargestellte Teile der Montageplatte 28 des Scherkopfes und halten diesen in bekannter Weise abnehmbar
auf dem Deckel 20 des Innengehäuses 15. An den sich gegenüberliegenden Enden der Deckplatte 66 befinden
sich Klappen 70 und 71. Sie sind schwenkbar auf Zapfen 72 gelagert, welche an den unteren sich gegenüberliegenden
Ecken jeder Klappe 70 und 71 angeordnet sind. Die Zapfen 72 greifen in Öffnungen von aufrecht
sichenden Lappen 73 der Deckplatte 66. Die Klappen 70, 71 werden normalerweise gegen die Enden des
Scherkopfes 25 gedrückt, um diese Enden vor Beschädigungen zu schützen und zu verschließen. Zu den Mitteln,
welche die Klappen 70, 71 gegen die Scherkopfenden halten, gehört eine Platte 75, welche zwischen der
Deckplatte 66 und dem Deckel 20 des Innengehäuses 15 angeordnet ist. Diese Platte 75 ist mit federnden
Flanschen 75 versehen, mittels welcher sie an der Vorder- bzw. Rückwand 17, 18 des Innengehäuses 15 in
Aussparungen festgeklemmt ist, Sich von den gegenüberliegenden Seitenenden der Platte 75 weg erstrekkende
federnde Auslegerarme 79 liegen in Schlitzen 80 des Deckels 20. Ein Ende jerles Auslegerarmes 79 wird
gegen Lappen 81 gedrückt, weiche an jeder Klappe 70,
71 angeordnet sind, um die Klappen in der normalerweise geschlossenen Stellung zu halten, in der sie gegen
die Seiten des Scherkopfes 25 anliegen und diese in den Zwischensteiiungen des innengehäuscs 15 schützen.
Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, welche die Klappen 70, 71 in die Offenlage überführen, sobald der
Scherkopf 25 völlig aus dem Aubengehäuse 11 herausgefahren
wird. Zu diesen Mitteln gehören weitere Lappen 82, welche senkrecht zum unteren Rand jeder
Klappe 70,71 stehen.
Das erfindungsgemäße Elektrorasiergerät läßt sich wie folgt handhaben:
Wenn der Benutzer das Innengehäuse 15 aus der unteren Endlage (Fig. 1) in die obere Endlage (Fig. 2
und 3) überführt, so gelangen bei der in F i g. 5 dargestellten Zwischenstellung die an den Klappen 70, 71 angeordneten
Lappen 82 zur Anlage gegen die vorspringenden Ränder 14a der Seitenwände 14 des Außengehäuses
11. Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung des Innengehäuses 15 bewegen die Ränder 14a die Lappen
82 nach unten und schwenken die Klappen 70, 71 auf den Zapfen 72 in die durch die Pfeile Gin F i g. 5 angedeutete
Richtung.
Beim Schwenken der Klappen 70, 71 auf den Zapfen
72 bewegen sich die nach unten ragenden Lappen 81 am unteren Rand jeder Klappe 70, 71 nach innen und
gestatten so eine Überführung der Klappen 70. 71 in die Offenlage, wenn das Innengehäuse 15 die obere
Endstellung erreicht. Die Klappen 70, 71 sind somit geöffnet, und der Scherkopf 25 ist einer Reinigung zugänglich.
Will man den Scherkopf 25 und das Innengehäuse 15 in die untere Endlage zurückführen, so ist der umgekehrte
Vorgang erforderlich, d. h. die offenen Klappen 70, 71 stoßen gegen die Ränder 14a der Seitenwände 14
und werden hierdurch in die geschlossene Stellung zurückgeführt, sobald der Scherkopf 25 wieder in das
Außengehäuse 11 eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem einen Scherkopf tragenden Innengehäuse und
einem relativ zu diesem bewegbaren Außengehäuse, welches an einem Ende eine öffnung aufweist,
aus der der Scherkopf durch die Relativbewegung zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse
mehr oder weniger weit herausführbar ist, und bei dem der Scherkopf an seinen Enden ml: Klappen
versehen ist, die bei ganz oder teilweise in das Außengehäuse eingefahrenem Scherkopf im wesentlichen
durch federnde Verriegelungselemente in einer Schließstellung verriegelt sind und d:e bei bis
in die Endstellung aus dem Außenjehäuse herausgefahrenem Scherkopf durch Entriegelungselemente
in einer OffenendsteJlung entriegelt sind, in der sie die Scherkopfenden freigeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Verriegelungselemente am Innengehäuse (15) und die Entriegelungselemente
am Außengehäuse (11) angeordnet sind.
2. Elektrisches Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente
von federnden Auslegerarmen (79) gebildet werden, die an einer am Innengehäuse (15)
befestigten Platte (75) angeordnet sind und die gegen Lappen (81) der Klappen (70, 71) drücken, um
diese in der Schließstellung zu halten.
3. Elektrisches Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungselemente
von Rändern (14a) des Außengehäuses (11) gebildet werden, die gegen Lappen (82) der
Klappen (70, 71) drücken, um diese in ihre Offenstellung zu schwenken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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