DE1067288B - - Google Patents
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B77/00—Covers, or portable enclosures, for sewing machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, insbesondere eine Koffernähmaschine, mit einer aus schwenkbaren
Platten bestehenden, gelenkig mit der Grundplatte bzw. dem Sockel verbundenen Vorrichtung zur
Vergrößerung der durch den Arm gebildeten Arbeitsfläche.
Es ist bekannt, an den Längsseiten des Nähmaschinensockels gebogene Seitenteile gelenkig anzuordnen,
die nach oben verschwenkbar sind und dann eine entsprechend breitere Stoff tragfläche bilden.
Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß im ausgeklappten Zustand der Seitenteile, der erforderlich
ist, wenn schlauchartiges Material genäht werden soll, diese Seitenteile beim Nähen hinderlich Im Wege
stehen und für die die Näharbeit durchführende Person insofern störend sind, als sie die Arme nicht auflegen
kann.
Bei einer anderen Vorrichtung wird eine die Arbeitsfläche vergrößernde Platte an vier mit dem
Sockel bzw. der Grundplatte verbundenen Gelenkarmen nach oben verschwenkt. Der Nähmaschinenarm
wird dabei in der Arbeitslage von der Platte umfaßt. Nachteilig ist hierbei, daß die Herstellung und der
Zusammenbau von vier Gelenkarmen einen hohen Aufwand an Material und Arbeitszeit bedingt, und zum
anderen ist es notwendig, eine zusätzliche, mit der genannten Platte verbundene Schwenkplatte vorzusehen,
damit die Schwenkbewegung der erstgenannten Platte durchführbar ist und letztere in der Arbeitslage
einen einwandfreien Halt besitzt.
Es sind auch Vorrichtungen zur Vergrößerung der Arbeitsfläche bekannt, die als Zusatzgeräte an die
Nähmaschine angebaut und bei Nichtgebrauch von dieser wieder getrennt werden. Solche zusätzlichen
Vorrichtungen stellen aber keine Einheit mit der Maschine dar, müssen also getrennt aufbewahrt
werden und haben zudem den Nachteil, daß für ihren An- bzw. Abbau ein zusätzlicher Zeitaufwand benötigt
wird.
Die Erfindung will diese Nachteile vermeiden und schlägt daher in erster Linie vor, daß die Platten oder
eine Platte über einen einzigen Lenker mit dem Sockel der Nähmaschine verbunden sind bzw. ist, wobei
die Platten oder die Platte in an sich bekannter Weise Mittel zwecks Auflage, Eingreifens, Einrastens
od. dgl. in den die Arbeitsfläche aufweisenden Arm aufweisen. Der Vorteil der erfmdungsgemäßen Vorrichtung
besteht in einem einfachen Aufbau, so daß sie mit einem geringen Kostenaufwand herstellbar ist
und auch infolge ihrer Einfachheit eine entsprechend große Betriebssicherheit aufweist. Infolge des einfachen
Aufbaus ist eine sehr einfache Bedienung der Vorrichtung möglich, und sie erfüllt trotzdem die gestellte
Aufgabe, eine genügende Vergrößerung der Vorrichtung zur Vergrößerung
der Arbeitsfläche
einer Freiarmnähmaschine
einer Freiarmnähmaschine
Anmelder:
Zündapp-Werke G. m. b. H.r
München 8, Anzinger Str. 1-3
München 8, Anzinger Str. 1-3
Curt Boneberg, München,
und Inge Heinrich, Murnau (Obb.),
sind als Erfinder genannt worden
Arbeitsfläche zu ermöglichen. Sie ermöglicht ferner eine nichtstörende Unterbringung der Platte bzw. der
Platten, falls diese nicht zur Vergrößerung der Arbeitsfläche benutzt werden sollen.
Gemäß der Erfindung können in an sich bekannter Weise zwei Platten vorgesehen sein, die über eine in
Längsrichtung der Nähmaschine verlaufende und an der dem Ständer abgewandten Seite liegenden Schar-,
nietverbindung mit Scharnierbolzen so miteinander verbunden sind, daß die der Näherin zugewandte
Platte nach oben verschwenkbar ist.
der dem Ständer abgewandten Seite liegende Scharnierverbindung mit dem Scharnierbolzen etwa mit der vor der Näherin liegenden Seitenfläche des Nähmaschinenarmes fluchten. ,
der dem Ständer abgewandten Seite liegende Scharnierverbindung mit dem Scharnierbolzen etwa mit der vor der Näherin liegenden Seitenfläche des Nähmaschinenarmes fluchten. ,
Bei einer Anordnung von mehreren durch eine Scharnieranordnung miteinander verbundenen Platten
kann der Lenker nur an einer der Platten vorgesehen sein, und weiterhin kann ein Stützarm für die andere
Platte oder eine der anderen Platten angeordnet sein. Durch die nach oben schwenkbare Platte ist eine Zugangsmöglichkeit
für den im Arm der Nähmaschine angeordneten Greifer geschaffen. Der Ständer der
Nähmaschine kann einen Schlitz zur Aufnahme einer Platte besitzen. Hierdurch ist es möglich, die Platte
oder die Platten entsprechend zu lagern.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigt
Abb. 1 eine Nähmaschine mit der in Arbeitsstellung befindlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung d. h. mit
die Arbeitsfläche vergrößernden Platten,
909 638/103
schlagen kann (Abb. 5). Das Verschiebeteil 19 steht unter der Wirkung einer Feder 20, die zwischen dem
Vorsprung 19 a und der Aussparung 3 b des Deckels bzw. des Stoff tr agarmes 3 vorgesehen ist. In der Stellung
des Verschiebeteiles 19 gemäß Abb. 5 greift dieses unter die Platte 5 a bzw. in eine entsprechende
Nut dieser Platte. Die Platte 5 kann Vorsprünge 21 aufweisen, die in ausgeschwenkter Plattenlage auf dem
Stofftragarm 3 aufliegen bzw. in entsprechende Boh-
bers 10 vermieden, wenn die eine Näharbeit ausführende Person ihre Arme auf die Platten 5 und 5 α auflegt.
Bei Nichtgebrauch der Platten 5, 5 a werden die
Vorsprünge 21 in Aussparungen 22 des Sockels 4 eingeschoben, von denen eine in der Abb. 3 angedeutet ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Angenommen ist, daß die
Abb. 2 eine Draufsicht auf Abb. 1, wobei der obere Teil der Nähmaschine abgeschnitten ist,
Abb. 3 eine Vorderansicht auf die Nähmaschine gemäß Abb. 1, '
Abb. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Abb. 2, Abb. 5 einen Ausschnitt aus Abb. 2 in einem vergrößertem
Maßstab.
Die Nähmaschine besteht im wesentlichen aus dem oberen Teil 1 mit dem Ständeria und dem unteren
Teil 2, wobei der letztere einen Stofftragarm 3 und io rungen od. dgl. des Stoff tr agarmes 3 eingreifen. Daeinen
Sockel 4 aufweist, auf welchem bei Nicht- mit wird ein Durchfedern der Platten bzw. des Schiegebrauch
die zur A^ergrößerung der Arbeitsfläche vorgesehenen
Platten 5 und 5 a aufliegen. Die Platte 5 ist
mit der Platte 5 α durch eine Scharnierverbindung 6
(Abb. 2) schwenkbar verbunden, wobei die Achse 12 15
der Scharnierverbindung 6 parallel zur Längsrichtung
der Nähmaschine liegt.
mit der Platte 5 α durch eine Scharnierverbindung 6
(Abb. 2) schwenkbar verbunden, wobei die Achse 12 15
der Scharnierverbindung 6 parallel zur Längsrichtung
der Nähmaschine liegt.
Die Schwenkachse der Platte 5a ist vorteilhaft so
angeordnet, daß sie mit der zur Näherin zugewandten
Seite des Nähmaschinenarmes fluchtet, damit ein aus- 20 Platten 5 und 5 a auf dem Sockel 4 aufliegen, d. h. sich reichender Schwenkweg der Platte 5 α vorhanden ist. nicht in der Gebrauchslage befinden.
angeordnet, daß sie mit der zur Näherin zugewandten
Seite des Nähmaschinenarmes fluchtet, damit ein aus- 20 Platten 5 und 5 a auf dem Sockel 4 aufliegen, d. h. sich reichender Schwenkweg der Platte 5 α vorhanden ist. nicht in der Gebrauchslage befinden.
Die Platten 5 und 5 a stehen mit einem Lenker 7 in Soll die Auflagefläche des Stofftragarmes 3 verVerbindung,
der seinerseits mit dem dem Ständer 1 α größert werden, so wird das Verschiebeteil 10 aus der
abgewandten Ende der Platte 5 durch ein Gelenk 8 in Abb. 1 strichpunktiert angedeuteten Lage herausverbunden
ist. Andererseits ist der Lenker 7 über ein 25 gezogen und dann der in Längsrichtung der Näh-Gelenk
9 an einem Schieber 10 befestigt, der in einer maschine liegende Lenker 7 in Pfeilrichtung verAussparung
bzw. Nut 11 (Abb. 3) des Sockels 4 ge- schwenkt, so daß er die in Abb. 1 mit ausgezogenen
führt ist. Der Lenker 7 ist gabelförmig ausgebildet, Linien dargestellte Lage einnimmt. Hierbei wird die
wobei die Büchsen des Gelenkes 8 an der Platte 5 an- Platte 5 in den Schlitz 18 eingeschoben, wobei sie an
geordnet sind und das darunterliegende Gabelteil 7a 30 die Schräge 19 & des Verschiebeteiles 19 zur Anlage
als Gelenkbolzen ausgebildet ist. Das unter, der Platte kommt und letzteres gemäß Abb. 5 derart nach rechts
verschiebt, daß es auf der der Näherin zugewandten Seite des Stofftragarmes 3 aus diesem heraustritt und
somit als Auflage für die Platte 5 a dient. Die Vor-5 a um die Scharnierverbindung 6 nach oben ver- 35 Sprünge 21 der Platte 5 greifen in die entsprechenden
schwenkt werden, damit der im Vorderteil des Stoff- Aussparungen des Stofftragarmes 3 ein.
Sollen die Platten 5, 5 a aus dieser Lage (in der
Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellt) wieder in ihre Ruhelage, d. h. Auflage auf den
Vorderteil 3a in an sich bekannter Weise geteilt aus- 40 Sockel4, zurückgebracht werden, so wird derLenker7
geführt und um eine parallel zur Längsachse des entgegen der Pfeilrichtung in Abb. 1 so weit ver-Armes
3 liegende Achse nach unten schwenkbar. In schwenkt, bis er in einer Richtung mit dem Schieber
Abb. 3 deuten die strichpunktierten Linien die nach 10 liegt. Hierbei erfolgt ein Herausziehen der Platte 5
unten geklappte Lage des Vorderteiles 3 a an. aus den Aussparungen des Stofftragarmes 3 bzw. dem
Der Schieber 10 weist einen Schlitz 14 auf (Abb. 2), 45 Schlitz 18, und es wird das Teil 19 & freigegeben, so
daß unter Wirkung der Feder 20 das Verschiebeteil nicht mehr an der zur Näherin gerichteten Seite
des Stofftragarmes 3 herausragt. Die Platten 5 und a können alsdann auf die Oberfläche des Sockels 4
Aussparungen bzw. Rastnuten des Schiebers 10 zu- 50 aufgelegt werden, wobei sie zusammen mit dem Schiesammenarbeiten
und als Arretierung bzw. Fixierung ber 10 und dem Lenker 7 in Richtung zum Ständer
des Schiebers 10 bei Erreichen einer seiner End- hin verschoben werden können.
Stellungen dienen. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vor-
Zur Erzielung einer guten Auflage der Platte 5 in richtung bei einer Koffernähmaschine, da kein zusatz ausgeschwenkter
Lage greift ihr dem Ständer la zu- 55 licher Raum für die Unterbringung der Platten 5 und
gewandtes Ende in einen Schlitz 18 am Ständeria 5a beansprucht wird, so daß eine derartige Maschine
ohne weiteres in einem der üblichen Behälter aufbewahrt werden kann.
5 a liegende Gabelteil 7 b dient nur als Stütze für diese Platte. Es weist also keinen Gelenkbolzen auf, wie
dies aus Abb. 3 ersichtlich ist. Somit kann die Platte
tragarmes 3 liegende Greifer, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist, zugänglich wird. Hierzu
ist das Gehäuse des Stofftragarmes 3 an seinem
der an den Schäften zweier Schrauben 15 gleitet, die mit dem Sockel 4 starr verbunden sind und als Halterung
für eine Feder 16 dienen. Die Blattfeder 16 besitzt hervorstehende Abwinkelungen 17, welche mit
ein (Abb. 2 und 4).
Das.. Ende der in den Schlitz 18 eingreifenden Platte 5 ist, wie in Abb. 2 ersichtlich, rechtwinklig
ausgebildet. Um auch für die Platte 5 a in der Arbeitsstellung eine einwandfreie Auflage zu schaffen, ist auf
bzw. in dem Stoff tragarm 3 ein Verschiebeteil 19 angeordnet,
welches durch eine Nut im abnehmbaren Deckel des Stofftragarmes 3 geführt, wird. Das Verschiebeteil
19 ist in Breitenrichtung des Stofftragarmes 3 verschiebbar und besitzt einen rechteckigen
Vorsprung 19 a, welcher zur Begrenzung des Verschiebeweges dient. Zu diesem Zweck ist im Stofftragarm
3 bzw. in dessen Deckel eine Aussparung 3 b vorgesehen, an deren Seiten der Vorsprung 19 a an-
Claims (7)
1. Nähmaschine, insbesondere Koffernähmaschine mit einer aus schwenkbaren Platten bestehenden,
gelenkig mit der Grundplatte bzw. dem Sockel der Nähmaschine verbundenen Vorrichtung
zur Vergrößerung der durch den Stoff tragarm gebildeten
Arbeitsfläche, wobei in ihrer Arbeitslage die Platten den Stofftragarm umfassen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (5, 5 a) oder eine Platte (5, 5 a) über einen außerhalb des Stofftrag-
armes (3) liegenden und an der dem Ständer (la)
abgewandt liegenden Plattenseite angreifenden einzigen Lenker (7) mit einem im Sockel (4) parallel
zur Stoff tragfläche verschiebbar gelagerten Schieber (10) verbunden sind, wobei die Platten
oder die Platte an sich bekannte Mittel zwecks Auflage, Eingreifens, Einrastens od. dgl. in den
Stofftragarm (3) aufweisen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei
Platten (5, 5 a) vorgesehen sind, die über eine in Längsrichtung der Nähmaschine verlaufende und
an der dem Ständer (la) abgewandten Seite liegende Scharnierverbindung (6) mit Scharnierbolzen
(12) miteinander so verbunden sind, daß die der Näherin zugewandte Platte (5 α) nach oben
schwenkbar ist.
■3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung (6)
mit Scharnierbolzen (12) etwa mit der zur Näherin hin liegenden Seitenkante des Stofftragarmes
(3) fluchtet.
4. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anordnung mehrerer durch eine Scharnieranordnung (6) miteinander verbundenen Platten
der Lenker (7) nur mit einer der Platten eine gelenkige Verbindung aufweist, für die andere Platte
oder Platten jedoch einen Stützarm (7 b) besitzt.
5. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ständer (1 α) einen Schlitz (18) zur Aufnahme der einen Platte (5) aufweist.
6. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Ständer, (1 α) zugewandte Teil des Stofftragarmes (3) ein unter Federwirkung (20) stehendes
Verschiebeteil (19) besitzt, welches durch die eine der Näherin abgewandte Platte (5) derart
verschiebbar ist, daß es als Auflage für die der Näherin zugewandte Platte (5 a) dient.
7. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (10) Rastnuten aufweist, in welche Vorsprünge, Abwinkelungen od. dgl. (17) einer
am Sockel (4) befestigten Blattfeder (16) zwecks Fixierung der Anfangs- und Endstellung des
Schiebers (10) eingreifen können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 824 291, 820 673;
schweizerische Patentschriften Nr. 257 626, 257 376.
Deutsche Patentschriften Nr. 824 291, 820 673;
schweizerische Patentschriften Nr. 257 626, 257 376.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 638/103 10.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067288B true DE1067288B (de) | 1959-10-15 |
Family
ID=593198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1067288D Pending DE1067288B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1067288B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3726237A (en) * | 1972-02-14 | 1973-04-10 | Roberts Mfg | Work table for open-arm sewing machine |
-
0
- DE DENDAT1067288D patent/DE1067288B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3726237A (en) * | 1972-02-14 | 1973-04-10 | Roberts Mfg | Work table for open-arm sewing machine |
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