DE3220644A1 - Absaugeinrichtung - Google Patents

Absaugeinrichtung

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DE3220644A1
DE3220644A1 DE19823220644 DE3220644A DE3220644A1 DE 3220644 A1 DE3220644 A1 DE 3220644A1 DE 19823220644 DE19823220644 DE 19823220644 DE 3220644 A DE3220644 A DE 3220644A DE 3220644 A1 DE3220644 A1 DE 3220644A1
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
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    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

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Description

Oipl.-lng. W. Jackisch „■-.."*. ■"*::*."
Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1 ooonr / / : "' .* * * — · :
o2zUb44 "-"...· ~ ·· W-.
Düpro AG O A 37 341/bri
Industriestr. 6 °
CH-8590 Romanshorn Ol .Juni 1982
Absaugeiririchtung
Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stark verschmutzte Bodenbeläge, insbesondere Teppichboden von Geschäftsräumen mit viel Publikumsverkehr, können mit einem Staubsauger meist nicht zufriedenstellend gereinigt werden. Sehr häufig dringt nämlich der Schmutz so tief in den Textilbelag ein, daß dieser nur durch einen zusätzlichen mechanischen Reinigungsvorgang, z.B. durch Bürsten des Bodenbelages, entfernt werden kann. Die hierfür üblicherweise verwendeten Bürstengeräte haben eine motorisch angetriebene walzenförmige Bürste, die in einer Saugöffnung des Gerätes rotierend gelagert ist. Der·Borstenbesatz dieser Bürste greift mit den einzelnen Borsten in den textlien Bodenbelag ein, wodurch der Schmutz gelöst und von einem Saugluftstrom, der durch die Säugöffnung des Gerätes einströmt, erfaßt und abtransportiert wird. Hierzu ist das Bürstengerät lösbar mit einer bekannten Absaugeinrichtung der o.g. Art verbunden. Bei dieser bekannten Absaugeinrichtung sind die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile im Deckel untergebracht und der Griff dient lediglich zum Verfahren der. Absaugeinrichtung, nicht aber zum Führen des Reinigungsgerätes, wofür ein zusätz-1irh. Führungshandrohr vorgesehen ist. Es liegt zwischen üb Reinigungsgerät und einem die Steckmuffe aufweisenden Sa !^schlauch. Diese Anordnung der elektrischen und/oder elektronischen Bauteile hat zur Folge, hat der Schwerpunkt der Absaugeinrichtung relativ weit V" jr dem Boden liegt und der Abstand zum Reinigungsgerät relativ groß ist, wodurch ein elektrisches Kabel und der Saugschlauch entsprechend
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lang sein müssen. Dies verteuert nicht nur das Gerät sondern erschwert vor allem die Reinigung mit einer solchen Absaugeinrichtung und dem zugehörigen Reinigungsgerät, da die Absaugeinrichtung leicht kippen kann, wenn sie beim Hin- und Herbewegen des Führungshandrohres über den Saugschlauch nachgezogen und nicht gleichzeitig am Griff gehalten wird. Andererseits stören die langen Leitungen, da sie häufig aus dem Bewegungsweg des Reinigungsgerätes weggeräumt werden müssen. Außerdem läßt sich das Reinigungsgerät über das Führungshandrohr wegen des angeschlossenen Saugschlauches häufig nicht leicht hin-und herbewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugeinrichtung dieser Art so auszubilden, daß die elektrische und lufttechnische; Verbindung zum Reinigungsgerät' möglichst kurz ausgebildet ist, ohne daß die staubdichte Unterbringung des Staubfilterbeut'els und der elektrischen und/ oder elektronischen Bauteile beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung schließt der Sockel unmittelbar an das Reinigungsgerät an, so daß die elektrische und lufttechnische Verbindung äußerst kurz gehalten ist und keine elektrischen Leitungen und auch kein Saugschlauch beim. Arbeiten stören und auf dem Boden schleifen. Außerdem liegt der Schwerpunkt der Absaugeinrichtung dicht oberhalb des Bodens bzw. in Außerbetriebsstellung unmittelbar über dem Reinigungsgerät, so daß die erfindungsgemäße Geräteeinheit aus Absaugeinrichtung und dem Reinigungsgerät sehr kompakt ausgebildet ist und leicht mit dem als Führurigsgriff dienenden Gerätegriff gehandhabt werden kann. Hierbei
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ist auch eine Kippgefahr einwandfrei vermieden. Außerdem sind die elektrischen und elektronischen Bauteile im Sockel vor Staubluft geschützt untergebracht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absaugeinrichtung mit einem als Saugbürste ausgebildeten Reinigungsgerät in Vorderansicht,
Fig. 2 die Absaugeinrichtung mit dem Reinigungsgerät nach . Fig. 1 teilweise in Vorderansicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 3 in Seitenansicht die Absaugeinrichtung mit dem Reinigungsgerät nach Fig. 1 ,
Fig. 4 die Absaugeinrichtung mit den Reinigungsgerät nach Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus'der Absaugeinrichtung mit dem Reinigungsgerät gemäß Fig. 3 in. vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 den Ausschnitt nach Fig. 4 in Rückansicht und
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Fig. 7 den Ausschnitt nach Fig. 6,bei dem die Absaugeinrichtung und das Reinigungsgerät voneinander getrennt, sind.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine Absaugeinrichtung 1, die aus einem Sockel 2, einem auf diesem abgestützten Gehäusemittelteil 3 mit einem Staubaufnahmeraum 13 und einem Deckel 4 besteht und an ihrer Rückseite einen über deren Höhe" und " den Deckel 4 des Gehäuses ragenden Führungsstiel 5 aufweist. Der Sockel 2, der Gehäusemrttelteil 3 und der Deckel 4 sind jeweils napfförmig mit gleichenrAußehumriß ausgebildet und so angeordnet, daß sie gemeinsam ein Gehäuse der Absaugeinrichtung 1 mit einer Rück->Vorder- und Seitenwänden 35 bis 38 bilden. Das Mittelteil 3 hat einen als Zwischenplatte ausgebildeten Boden 20, der einen nach unten ragenden, um die Dicke der Seitenwände nach innen versetzten umlaufenden Steckrand 41 aufweist, mit dem das Mittelteil in den Sockel 2 eingesteckt ist. Der Deckel 4 ist mit Verschlußlaschen 24 am Mittelteil 3 lösbar befestigt. Der Führungsstiel 5, der rohrförmig ausgebildet ist, erstreckt sich über die ganze Länge des Mittelteiles 3 und des Deckels 2 und ist an beiden befestigt, wodurch er einen sehr sicheren Halt an der Absaugeinrichtung 1 hat und diese mit dem Führungsstiel leicht geführt werden kann. Wie insbesondere Fig.- 3 zeigt, sind zur leichten Handhabung der Absaug'einrichturig 1 am oberen und unteren Ende des Führungsstxeles 5 jeweils Griffteile 31' und 32 mit einer Grifföffnung 52 und 53 vorgesehen. Die Griffteile weisen außerdem jeweils einstückig mit ihnen ausgebildete und in entgegengesetzte Richtungen weisende Haken 33 und 34 auf,auf die eine. Netzän-· schlußleitung 29 ' .gewickelt wird, wenn die Absaugeinrichtung 1 nicht gebraucht -wird.
1?
Die Absaugeinrichtung 1 ist mit einem als Bürstgerät 7 ausgebildeten Reinigungsgerät verbunden, das mit einer gelenkig gelagerten, konischen Steckmuffe 8 in einen Saugstutzen 6 mit einem entsprechenden Innenkonus ragt (Fig. 2). Dadurch kann das Gehäuse 2 bis 4 gegenüber dem Bürstgerät 7 in eine Kipplage verschwenkt werden, so daß das Bürstgerät stets ganzflächig auffclem zu reinigenden Bodenbelag aufliegt. Zusätzlich zu dieser lufttechnischen und kraftschlüssigen Steckverbindung ist zwischen dem Bürstgerät 7 und dem Sockel 2 eine weitere Stütze 9 für die Absaugeinrichtung 1 .vorgesehen, die am Sockel 2 befestigt und mit dem Bürstgerät 7 rastverbunden ist.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 6 zeigen, besteht der Bügel 9 aus streifenförmigem Material und hat einen mittleren U-förmigert Abschnitt 42, der sich mit einem Quersteg 43 über die ganze Breite eines Aufnahmeraumes 28 des Sockels 2 erstreckt. Ein U-Schenkel 44 des Bügels 9 ist kürzer als der andere U-Schenkel 45 und liegt an der zugehörigen Gehäuseseitenwand 38 an. Er hat eine endseitige Durchstecköffnung 46 (Fig. 7) für einen zugehörigen Lagerstift 47 des Bürstgerätes 7, auf den er rastend aufgeklemmt werden kann. Zum Trennen der Absaugeinrichturig 1 von dem Bürstgerät 7 muß dieser U-Schenkel 44 in Pfeilrichturig P über einen Kopf des Lagerstiftes 47 nach außen gedrückt werden, wodurch die Rastverbindung wieder gelöst ist und die Absaugeinrichtung 1 nach oben vom Sockel 2 abgehoben werden kann (Fig. 7).
Der andere, längere U-Schenkel 45 ist in Höhe eines Bodens 48 des Sockels 2 nach außen abgewinkelt und bildet mit diesem abgewinkelten Abschnitt 49 eine Befestigungslasche, mit der der Bügel 9 am Boden 48 befestigt, wie beispielsweise verklebt, verschweißt oder verschraubt ist.
1 X
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Da die Absaugeinrichtung 1 über ihren Sockel 2 dicht oberhalb des Bürstgerätes mit dem Bügel befestigt ist, bilden die Absaugeinrichtung und das Bürstgerät eine äußerst kompakte Geräteeinheit, die leicht gehandhabt werden kann und bei der elektrische Leitungen äußerst kurz sind und die lufttechnische Verbindung innerhalb der Absaugeinrichtung verläuft. Dadurch sind diese Teile einerseits geschützt untergebracht und stören andererseits beim Reinigen mit dem Bürstgerät und der Absaugeinrichtung nicht.
Von de® Burstgßrät 7 werden aus dem zu reinigen Fußbodenbelag Schmutzteilchen losgelöst und über einen von einem Sauggebläse 10 erzeugten Saugluftstrom durch eine Cnicht dargestellte) Saugöffnung des Bürstgerätes der Steckmuffe 8 und von dieser in den Saugstutzen 6 des Sockels 2 gesaugt. Auf den Saugstutzen 6 ist ein rohrförmiger Staubluftkanal 11 luftdicht gesteckt, so daß das Bürstgerät 7oder der Kanal zum Auswechseln oder Beseitigen von Verstopfungen u.dgl. ein- ' fach und schnell von der Absaugeinrichtung 1 gelöst werden können.Das Staubluftrohr 11 verläuft über die ganze Höhe des Gehäuses 2; vom Sockel verläuft es zunächst vom Saugstutzen 6 aus schräg nach außen bis an die benachbarte Gehäuseseitenwand 37, wo es unterhalb des Sockelbodens 20 in einen zur Längsachse des Gehäuses parallelen Rohrabschnitt übergeht. Im Gehäusemittelteil 3 verläuft das Staubluftrohr ' ■'■■ 11 innerhalb eines Ausblasraumes 13 jeweils mit gleichem geringem Abstand von der Gehäuseseitenwand 37. Erst im Deckel 4, der eine Umlenkkammer 15 für das Staubluftrohr 11 bildet, ist dieses U-förmig abgewinkelt und ragt mit einem Ausblasstutzen 16 durch eine zugehörige öffnung einer Verschlußplatte 17 des Staubfiltefbeuteis 18. In dem U-förmig gekrümmten Rohrabschnitt wird die Staubluft um 180 nach unten umgelenkt und in einen Staubfilterbeutel 18 eingeblasen, der im Staubraum 13 untergebracht ist.
Der Staubraum 13 und der im wesentlichen entsprechend große Staubfilterbeutel 18 sind großvolumig ausgebildet und nach oben durch die Verschlußplatte 17 abgedichtet. Diese liegt auf einem nach innen in den Staubraum 13 ragenden, umlaufenden Auflagerand 19 auf, wodurch auch der Staubraum 13 nach oben gegenüber dem Deckel 4 abgedichtet ist.
Durch den Staubfilterbeutel 18 tritt ein gereinigter Luftstrom aus, der durch die öffnung 40 des Bodens 20 des Mittelteiles 3 dem motorisch angetriebenen Sauggebläse 10 zuströmt. Aus dem Sauggebläse 10 tritt der Luftstrom dann in das Sockelteil 2 ein, von wo er durch weitere (nicht dargestellte) öffnungen des Bodens 20 nach oben in den Ausblasraum 14 gelangt. Dieser ist vom Staubraum 13 durch eine vertikal verlaufende Trennwand 12 abgetrennt. Er ist im Vergleich zum Staubraum 13 wesentlich schmäler (Fig. 2) und nur um etwa das Doppelte breiter als der Durchmesser des Staubluftrohres 11. Dadurch ist einerseits der Staubraum 13 äußerst groß, so daß er einen Staubfilterbeutel 18 mit großem Fassungsvolumen aufnehmen kann. Andererseits ist sber der Ausblasraum 14 noch so geräumig, daß sich die einströmende gereinigte Luft darin relativ stark ausdehnen und beruhigen kann, so daß sie mit relativ geringer Strömungsgeschwindigkeit und daher geräuscharm durch ein Ausströmgitter 31 in der Gehäusewand 37 nach außen in den umgebenden Raum strömt.
Im Sockel 2 ist das Sauggebläse 10 in Höhe seines Masseschwerpunktes in einer schellenförmigen Halterung 26 befestigt, die drehfest in elastischen» durch seitliche Gehäuserippen gebildete Lagertaschen 27 liegt,so daß keine weiteren Halteteile, wie beispielsweise Schrauben usw. erforderlich sind.
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Der. Boden 20 des Mittelteiles. 3 umgibt mit seinem äußeren Steckrand 41 einen zylindrischen gleich hohen Ansatz 23, derjdas Sauggebläse 10 unter Zwischenlage eines elastischen Dichtringes 23 dichtend umgibt. Dadurch ist das Sauggebläse axial gegenüber dem Gehäuse 2 bis 4 fixiert, und zwischen dem Saugraum 13 und dem Ausblas raum 14, in denen Über- bzw. Unterdruck herrscht,, wird eine vollständige Abdichtung erreicht. Die Achsen des Ansatzes 23 und des Sauggebläses 10 fluchten mit der Längsachse des Staubraumes 13, der etwa um das Dreifache höher als der Sockel ist, der seinerseits etwa doppelt so hoch wie der Deckel 4 ausgebildet ist. Die Achse der Steckmuffe 8 und des Saugstutzens 6 liegen etwa in der Ebene der. Trennwand 12 und die Längsachse des Staubluftrohres 11 etwa in halber Breite zwischen der Trennwand 12 und der benachbarten Seitenwand 37.
Zum Herausnehmen und Einlegen des Staubfilterbeutels 18 muß der Deckel· 4 vom Mittelteil 3 abgenommen werden. Hierzu sind an beiden Seiten des Deckels , wie bereits erwähnt, die Verschlußlaschen 24. vorgesehen j diese sind in zugehörigen Vertiefungen 50 der Seitenwände 37 und 38 jeweils schwenkbar gelagert (Fig. 3)' und rasten in: Verschlußstellung des Deckels in entsprechende Rastöffnungen, 51 im Mittelteil 3 ein (Fig. 2).
Zum Ein- und Ausschalten der Absaugeinrichtung χ und des Bürstgerätes 7 ist in dem Aufnahmer'aum 28 des Sockels' 2 ein als Schalter dienendes . Pedal 25 angeordnet, das mit den elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen in Wirkverbindurig steht. Der Aufnahmeraum 28 ist durch randoffene Ausnehmungen der Rückwand 35 und der benachbarten Seitenwand 38 gebildet und erstreckt sich im wesentlichen über
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32206AA :-.:
die gesamte Höhe des Sockels 2. Der Aufnahmeraum 28 verjüngt sich nach oben (Fig. 3) und hat am Boden 48 des Sockels seine größte seitliche Erstreckung. Die Aussparung an der Seitenwand 38 hat in Seitenansicht gemäß Fig. 3 etwa die Form einer Parabelhälfte, während die Aussparung auf der Rückseite 35 rechteckigen Umriß hat und sich nach oben erstreckt. Der Aufnahmeraum 28 ist durch eine vordere, entsprechend der Kontur der Aussparung der Seitenwand gekrümmte Begrenzungswand 34 und durch eine zu den Seitenwänden· 37 und 38 parallele Begrenzungswand 55 geschlossen. Etwa in halber Höhe der vorderen Begrenzungswand 54 ragt durch eine zugehörige (nicht dargestellte) Öffnung das Pedal 25 in den Aufnahmeraum, das im Innern des Sockels 2 schwenkbar gelagert ist. Das Pedal 25 ist in Seitenansicht (Fig . 3) keilförmig ausgebildet und verjüngt sich in Richtung auf die Gehäuserückwand 35, wodurch es leicht betätigt werden kann. Im Aufnahmeraum 28 liegt das Pedal 25 innerhalb der Außenkontur des Sockels 2, so daß es nicht störend über die Absaugeinrichturig nach außen ragt und dennoch mühelos mit der Fußspitze erreichbar und betätigbar ist.
Der Sockel 2 enthält, wie bereits erwähnt, die allgemein bekannten elektrischen und elektronischen Bauteile, wie Steuer-, Schalt- und Schutzeinrichtungen und Schauzeichen, wie Anzeigeleuchten für die Absaugeinrichtung, die den jeweiligen Betriebszustand anzeigen. Diese Teile sind infolge der geschützten Anordnung inreihalb des Gehäuses einwandfrei vor der Einwirkung von Staubluft geschützt untergebracht und mit nur äußerst kurzen Leitungen zum Bürstgerät 7 verbunden.
Steckern 56 und 57 einer mit Anschlußleitung 29 und einer Verbindungsleitung 30 der Saugbürste 7 zur Absaugeinrichrichtung 1 sind jeweils Steckdosen 58 und 59 (Fig. 6 und 7)
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des Sockelteiles 2 zugeordnet, aus denen sich die Stecker zum Trennen des Bürstgerätes 7 von der Absaugeinrichtung 1 leicht ^herausziehen lassen.
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Leerseite

Claims (35)

Patentanwalt · · · ·· · · *·· · · OOODC/ / Dipl.-lng. W. Jackisch \,*.:.. ·.."*:.' *..*.:.. J ZZ Ub 4 Men'elstr. 40, 7000 Stuttgart 1 Düpro AG 5 A 37 341/bri Industriestr. 6. . 01. Juni 1982 CH-8590 Römänshorn Ansprüche
1. Absaugeinrichtung für ein Reinigungsgerät, insbesondere gewerblich genutzte Saugbürste zürn Reinigen textiler Fußbodenbeläge, mit einem Gehäuse, das einen Staubraum zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels o.dgl. hat. und mit einem Deckel luftdicht verschlossen ist, und bei der das Gehäuse einen Rohrstutzen zur Aufnahme einer gelenkig gelagerten Steckmuffe des Reinigungs- .
gerätes, elektrische und/oder elektronische Bauteile,insbesondere einen Stecker eines Kabels des Reinigungsgerätes sowie einen Schalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes aufweist, ein
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Sauggebläse umgibt und mit einem Kanal für die Staubluft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (1) einen Sockel (2) aufweist, der mit dem Staubraum (13) verbunden ist und mindestens teilweise die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile (25, 58, 59) und den S taub luftkanal (1 D enthält und der zur Abstützung auf dem Reinigungsgerät (7) mit einer Stütze (9) lösbar verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sockel (2) ein Gehäusemittelteil" (3) befestigt, vorzugsweise lösbar befestigtest.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (3) den Staubrauni CI3D aufweist.
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4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (3) einen Ausblasraum (14) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Staub- und Ausblasraum (13, 14) eine im wesentlichen über die ganze Höhe des Gehäusemittelteiles (3) reichende Trennwand (12) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasraum (14) wesentlich schmaler ist als der Staubraum (13), .'.;.:. vorzugsweise etwa doppelt so breit ist wie der Durchmesser des rohrförmig ausgebildeten Staubluftkanals (11).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasraum (14) eine als Gitter (21) ausgebildete Ausströmöffnung hat.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäusemittelteil (3) der Deckel (4) sitzt,"der eine Umlenkkammer (15) für den Staubluft strom bildet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubluftkanal (11) vom Sockel (2) über den Ausblasraum (14) nach oben verläuft und im Deckel (4) nach unten gekrümmt ist, derart, daß er im Staubraum (13) in den Staubfilterbeutel (18) mündet
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (3) einen Boden (20) aufweist, der einen umlaufenden Steckrand (41) hat, mit dem das Gehäusemittelteil in den Sockel (2) eingesteckt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche T bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) innerhalb des Steckrandes (41) einen in gleicher Richtung verlaufenden ringförmigen, vorzugsweise zylindrischen, Ansatz (23) zur Aufnahme des Sauggebläses (10)aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (10) unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung im Ansatz (23) axial gesichert ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Ansatzes .(23) etwa mit der Längsachse des Staubraumes (13) fluchtet.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (10) etwa in Höhe seines MasseSchwerpunktes in einem Halter (26) , vorzugsweise einer Schelle des Sockels (2) abgestützt ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) in elastischen Lagern (27) , vorzugsweise an den Seitenwänden (37,38) des Sockels (2) befestigten Lagertaschen,, verdrehfest gehalten ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubraum (13) mit einer Verschlußplatte (17) gegenüber dem Umlenkraum .(15) des Deckels (4) abgedichtet ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (17) auf einem Auflagerand (19), vorzugsweise einem umlaufenden Rand des Staubraumes (13) liegt, und daß durch die,Verschlußplatte der Staubluftkanal (15,16) in den Staubfilterbeutel (18) ragt.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet ,daß sich'der Führungsstiel (5) mindestens längs der Rückwand (35) des Gehäusemittelteiles (3) und des Deckels (4) erstreckt.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstiel (5) mindestens ein erstes, oberhalb des Deckels (4) liegendes Griffteil (31) und ein zweites, in der unte- '
ren Hälfte des Gehäusemittelteiles (3) befestigtes Griffteil (32) aufweist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstiel (5) mit Abstand voneinander angeordnete Haken (33, 34) zum Aufwickeln einer Netzanschlußleitung (29) aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemittelteil (3) und/oder der Deckel (4) und/oder der Sockel (2) etwa gleichen Umriß haben, derart, daß im wesentlichen miteinander fluchtende Gehäusewände (35 bis 38) gebildet sind.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (9) als Bügel ausgebildet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel '(9), vorzugsweise ein abgewinkelter U-Schenkel (45) des Bügels (9), am Boden (48) des Sockels (2) befestigt, vorzugsweise verklebt, ist.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) mit einem U-Schenkel (44) in ein Rastglied (47) , vorzugsweise einen Raststift des Reinigungsgerätes (7)>lösbar eingreift.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quersteg (43) des Bügels (9) in einem Aufnahme raum (28) des Sockels (2) liegt.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (28) durch Ausnehmungen benachbarter Sockelwände (38, 35) gebildet ist.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, däß sich der Aufnahmeraum (28) im wesentlichen" über die gesamte. Höhe des Sockels (2) erstreckt.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche. 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmeraum (28) in Seitenansicht der Absaugeinrichtung (1) nach oben in Richtung des Gehäusemittelteiles'. (-3) etwa V-förmig verjüngt.
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29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (28) in Rückansicht der Absaugeinrichtung (1) rechteckigen Umriß hat.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (28) eine vordere, an die eine Gehäuseseitenwand (38) etwa rechtwinklig anschließende und eine seitliche, an die Gehäuserückwand (35) etwa rechtwinklig anschließende Begrenzungswand (54 und 55) hat.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß über die vordere Begrenzungswand (54) in Richtung der Gehäuserückwand (35) der Schalthebel (25) ragt.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (2 5) als Fußpedal ausgebildet ist.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpedal (2 5) innerhalb der Außenkontur des Sockels (2) und der Gehäusewände (35 bis 38) liegt.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpedal (25) innerhalb des Sockels (2) mit den elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen wirkverbunden ist.
_ y
35. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) mindestens eine Steckdose (58, 59) für einen Stecker (56, 57) der Netzanschlußleitung (29) und/oder einer Verbindungsleitung (30) zum Reinigungsgerät (7) aufweist.
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