DE1909356C3 - Anordnung eines Nachfilters an einem Staubsauger mit liegendem Gehäuse - Google Patents
Anordnung eines Nachfilters an einem Staubsauger mit liegendem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Nachfilters an einem Staubsauger mit hegendem Gehäuse,
dessen an einem Stimende ang( ordnete und als Schlaiichanschluß ausgebildete Auslaßöffnung von
einem abnehmbaren, ein U-förmiges Luftaustrittsgitter enthaltenden Deckel unter Ausbildung einer sich
über die gesamte Gehäusebreite erstreckenden Diffusionskammer
abgedeckt ist.
Bei Staubsaugern mit liegendem Gehäuse und am Stimende des Gehäuses angeordneter Auslaßöffnung
muß beim normalen Saugbetrieb Sorge getragen werden, daß die von der Motorgebläseeinheit durch die
Auslaßöffnung mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit ausströmende Luft nicht unmittelbar
ins Freie gelangt, da hierdurch auf dem Fußboden noch vorhandener Staub aufgewirbelt werden würde.
.Zu diesem Zweck ist es von einer Anordnung der eingangs genannten Art schon bekannt, die Auslaßöffnung
mit einem sich über die gesamte Breite des Staubsaugergehäuses erstreckenden und ein im Querschnitt
U-förmiges Luftaustrittsgitter enthaltenden Deckel dergestalt abzudecken, daß innerhalb dieses
Deckels eine Diffusionskammer gebildet ist, in welcher sich die Blasluft ausbreiten und dadurch ihre
Austrittsgeschwindigkeit beträchtlich vermindern kann.
Wenn auch der Hauptteil des aufgesaugten Schmutzes bereits im Staubsammler des Gerätes abgeschieden
wird, so ist doch die durch die Motorgebläseeinheit hindurchtretende Luft nicht vollständig
frei von Staubpartikeln, zu denen noch der von den Kohlebürsten des Motors herrührende Kohlestaub
hinzutritt. Um auch diesen Staub zurückzuhalten, ist es bekannt, in Strömungsrichtung hinter der Motorgebläseeinheit ein Nachfilter vorzusehen, das, wenn
auch nicht so häufig wie der Staubsammler, so doch von Zeit zu Zeit gereinigt bzw. erneuert werden muß.
Ein solches Nachfilter ist bei der vorerwähnten bekannten Anordnung innerhalb einer die Auslaßöffnung
enthaltenden topfförmigen Gehäuseendwand angeordnet und darin kegelförmig ausgebildet. Zum
Ausbau des Nachfilters muß bei der bekannten Anordnung nach dem Entfernen des als Klappdeckel
ausgebildeten Deckels auch nocii die topfförmige Gehäuseendwand abgenommen werden. Außerdem
beansprucht ein entsprechendes Ersatzfilter wegen seiner kegelförmigen Ausbildung beim Übv;rsenden
und Bereitstellen als Ersatzfilter unerwünscht viel Raum.
Bei einem Staubsauger mit liegendem Gehäuse, bei dem die Ausblasöffnung an der Gehäuseoberseite angeordnet
ist, ist es auch bereits bekannt, die Oberseite im Vertikalabstand zur Ausblasöffnung mit
einem Schiebegitter aus Kunststoff abzudecken, unter welches ein mit einem angespritzten gitterförmigen
Kunststoffrahmen versehenes Flachfilter eingelegt wird. Die Verwendung eines derartigen Filters
ist bei einer Anordnung der eingangs genannten Art wegen des U-förmigen Querschnitts des Luftaustrittsgitters
nicht möglich, da sie eine räumliche Anpassung des Filters an die Gitterform erfordert, so daß
auch hier der Nachteil großen Platzbedarfes gegeben wäre.
Aufgabe der Erfüllung ist es, eine Anordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Nachfilter im nichteingebauten Zustand eine flache
Form besitzt und sich besonders einfach und leicht auswechselbar innerhalb des Staubsaugers anbringen
läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Luftaustrittsgitter als vom Deckel
lösbares Bauteil ausgebildet ist und das Nachfilter in Form einer Einlage aus Schaumkunststoff aufnimmt,
die gegen das Luftaustrittsgitter durch einen mit diesem verhakbaren gesonderten Rahmen lösbar in Anlage
gehalten ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Rahmen aus Karton oder Kunststoff. Ein
derart ausgebildeter Rahmen kann seinerseits im nichteingebauten Zustand flach sein, so daß er beim
Einbau verspannt wird und auf diese Weise die Filtereinlage auf ihrer gesamten Fläche gegen das Dekkelglied
in Anlage hält.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung weist der Rahmer? gegenüber der Auslaßöffnung
einen luftundurchlässigen Bereich auf, wodurch ohne Unterbrechung der Gitterstruktur des Deckels sichergestellt
wird, daß sich die aus der Ausblasöffnung ausströmende Luft in der Diffusorkammer ausbreitet
und möglichst gleichmäßig und mit geringer Strömungsgeschwindigkeit den Gesamtquerschnitt des
Gitters passiert.
Die Erfindung wird nachstehend in ihren Einzelheiten in Verbindung mit einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. t in perspektivischer Ansicht einen Staubsauger mit der Anordnung des Nachfilters nach der Erfindung,
F i g. 2 in Seitenansicht das hintere Ende des Staubsaugers nach Fig. 1, teilweise im Schnitt mit
zwei Einzelheiten in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch den hinteren Gehäusedeckel und die linke Hälfte des Luftaustrittsgitters nach Linie 3-3 in Fig. 1 zusammen mit einer
vergrößerten Teildarstellung der Befestigung des Nachfilters an dem Luftaustrittsgitter,
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung das hintere
Staubsaugerende mit der Diffusionskammer, wobei das Luftaustrittsgitter von seinem Platz am Staubsauger
abgezogen ist, und
F i g. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des Nachfilters, des Luftaustrittsgitters und eines Verstärkerrahmens.
' Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
umfaßt einen Staubsauger mit einem Gehäuse 10, einem abnehmbaren vorderen Deckel 11 und
einem ebenfalls abnehmbaren hinteren Deckel 12. Der vordere Deckel hat eine (nicht dargestellte Saugöffnung,
und der hintere Deckel hat eine als Schlauchanschluß ausgebildete Auslaßöffiiung 13. Ferner
sind in der Zeichnung ein Traggriff 14, ein Schalter 15 und Transportglieder in der Form von Gleitkufen
und Rädern 16 gezeigt. Eine in dem Staubsaugergehäuse 10 angeordnete Motorgebläseeinheit fördert
die Saugluft durch einen (nicht dargestellten) Staubsammler, der nach Abnahme des vorderen Deckels
11 des Staubsaugers zugänglich ist. In dem Staubsammler wird die Luft von Schmutz- und Staubpartikeln
befreit, woraufhin die saubere Luft den Motor durchströmt und durch die Ausblasöffnung 13 wieder
ausströmt. Bevor die Luft den Staubsauger verläßt, passiert sie eine im wesentlichen U-förmige Diffusionskammer,
die zum Teil von einer senkrechten Gehäusewandung mit der Auslaßöffnung 13 im hinteren
Deckel und zwei leicht konvexen Seitenwandungen und zum anderen Teil von einem im wesentlichen
U-förmigen Nachfilter 17 für die Ausblasluft gebildet ist, das in leicht abnehmbarer Weise am
Staubsauger befestigt ist. Das Nachfilter hat den Zweck, diejenigen feinen Staubpartikeln zurückzuhalten,
die gegebenenfalls durch den Staubsammler im Inneren des Staubsaugergehäuses hindurchgetreten
sind, sowie möglicherweise auch Kohlepartikeln, die dem Kühlluftstrom von den Kohlebürsten des Motors
folgen. Das Nachfilter hat außerdem auch eine schalldämpfende Wirkung.
Das in der Zeichnung dargestellte Nachfilter besteht aus einer scheibenförmigen porösen Einlage 18
aus weich„em Schaumkunststoff. Mit Hilfe eines an der Innenseite der Einlage angeordneten gesonderten
Rahmens 20 wird die Einlage Ϊ8 gegen einen U-förmigen, leicht konvexen Körper in Form eines Luftaustrittsgitters
19 gepreßt. Der Rahmen 20 besteht vorzugsweise aus Karton oder Kunststoff und ist an
dem Luftaustrittsgitter 19 mit Hilfe von zwei an dessen Innenseite angeformten Haken befestigt, die in
entsprechende öffnungen in dem Rahmen 20 einschnappen. Das Luftaustrittsgitter ist abnehmbar mit
dem Staubsaugergehäuse 10 verbunden und wird mit Lippen 22, 23 festgehalten, die an seine obere bzw.
untere Seite angeformt sind. Die Lippen 22, 23 greifen in Ausnehmungen 24, 25 in einer oberen bzw.
unteren Wandung ein, welche die Diffusionskammer nach oben und unten begrenzen. Da der Rahmen 20
gegenüber der Anschlußöffnung 13 mit einem luftundurchlässigen Bereich verrhen ist und der Querschnitt
der beiden Seitenteile: der Diffusionskammer, vom Bodenteil aus gesehen, sich verengend ausgebildet
ist, ergibt sich eine gleichmäßige Ausblasgeschwindigkeit über das ganze Nachfilter. Der Abstand
zwischen den einzelnen Rippen des Luftaustrittsgitters 19 ist angenähert der gleiche, und die
»5 Rippenflächen bilden einen Winkel von angenähert 30° nach aufwärts gegenüber der Horizontalebene.
Durch diese Anordnung wird die Luft in einem halbkreisförmigen Bogen schräg sowohl nach hinten aufwärts
wie auch seitlich des Staubsaugers nach aufwärts abgegeben, so daß eine Mitnahme von auf dem
Fußboden befindlichen Staubpartikeln durch die ausgeblasene Luft verhindert wird. Wenn an die Auslaßöffnung
13 ein Blasschlauch angeschlossen werden soll, wird das Luftaustrittsgitter 19 mit dem Nachfilter
17 mit einem einfachen Handgriff von seinem Ort entfernt, wie dies F i g. 4 zeigt, una der Schlauch
wird an die freigelegte Auslaßöffnung 13 angeschlossen. Beim Wechsel des Nachfilters wird die zum
Wegwerfen bestimmte Einlage 18 zusammen mit
dem Rahmen 20 aus dem Luftaustrittsgitter 19 ausgeklinkt, und eine neue Einlage wird eingesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung eines Nachfilters an einem Staubsauger mit liegendem Gehäuse, dessen an
einem Stirnende angeordnete und als Schlauchanschluß ausgebildete Auslaßöffnung von einem
abnehmbaren, ein U-förmiges Luftaustrittsgitter enthaltenden Deckel unter Ausbildung einer sich
über die gesamte Gehäusebreite erstreckenden Diffusionskammer abgedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftaustrittsgitter (19) als vom Deckel (15) lösbares Bauteil ausgebildet
ist und das Nachfilter in Form einer Einlage (18) aus Schaumkunststoff aufnimmt, die gegen
das Luftaustrittsgitter (19) durch einen mit diesem verhakbaren gesonderien Rahmen (20)
lösbar in Anh*ge gehalten ist.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus Karton
oder Kunststoff besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) gegenüber
der Auslaßöffnung (i3) einen luftundurchlässigen Bereich aufweist.
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