DE4315712A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE4315712A1
DE4315712A1 DE19934315712 DE4315712A DE4315712A1 DE 4315712 A1 DE4315712 A1 DE 4315712A1 DE 19934315712 DE19934315712 DE 19934315712 DE 4315712 A DE4315712 A DE 4315712A DE 4315712 A1 DE4315712 A1 DE 4315712A1
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Ulrich Rademacher
Artur Weigand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Staubsauger ist durch die DE-A-27 08 107 bekannt. Bei diesem Staubsauger ist in einem vom Staubsaugergehäuse abnehmbaren Deckelteil eine Auslaßöffnung für den vom Gebläseaggregat des Staubsaugers erzeugten Luftstrom vorge­ sehen. Die Auslaßöffnung ist durch ein einteilig an dem Deckelteil angeformtes Ausblasgitter abgedeckt. Durch die Gestaltung dieses Ausblasgitters ist die Richtung des austre­ tenden Luftstromes unveränderbar festgelegt.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 42 38 650.0 ist ein Staubsauger beschrieben, bei dem in einer entsprechenden Auslaßöffnung des Gehäuses ein Ausblasgitter verstellbar angeordnet ist, so daß bei entsprechender Ausrichtung der Lamellen dieses Ausblasgitters die Ausströmrichtung des Luft­ stromes verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine gewünschte Ausströmrichtung des Luftstromes einstellbar ist, wobei die Halterung des Ausblasgitters in der Auslaßöffnung so gestaltet sein soll, daß bei einer Verstellung des Ausblas­ gitters keine gesonderten Maßnahmen zu dessen Halterung in der Auslaßöffnung erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch das oder die federnden Elemente wird das Ausblasgitter auch nach einem Verstellen jeweils in seiner Lage gehalten. Damit sind außer dem Verstelleingriff keine weiteren Maßnahmen durchzuführen.
Eine sehr stabile Halterung des Ausblasgitters ergibt sich dadurch, daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten des Ausblasgitters jeweils ein Führungsrand vorgesehen und das Ausblasgitter mit diesen Führungsrändern in entsprechende an der Gehäusewand ausgebildete Führungsnuten einschiebbar ist.
Die für eine gute Einpassung des Ausblasgitters in die Auslaßöffnung notwendige Maßgenauigkeit läßt sich dadurch erzielen, daß an jedem Führungsrand zwei zueinander beabstandete Anschlagwarzen ausgebildet sind. Durch das Vorsehen solcher Anschlagwarzen an den Führungsrändern müssen nur an den relativ kleinen Flächen der Anschlagwarzen die Maße genau eingehalten werden. Dies ist fertigungstechnisch wesentlich einfacher, als die Einhaltung einer erforderlichen Maßgenauigkeit über die volle Fläche der Führungsränder.
Eine erwünschte Leichtgängigkeit beim Einsetzen oder Heraus­ nehmen des Ausblasgitters wird dadurch erreicht, daß die lichte Weite der Führungsnuten größer als die Gesamtdicke von Führungsrand und der jeweiligen Anschlagwarze ist.
Vorteilhafterweise kann an dem Ausblasgitter ein in das Innere des Staubsaugergehäuses ragender korbartiger Ansatz vorgesehen sein, in den mindestens ein Filter eingesetzt ist. Damit ist die Anbringung eines Nachfilters in einem Staub­ sauger in besonders einfacher Weise gelöst, wobei durch die lösbare Anordnung des Ausblasgitters auch die Möglichkeit zu einem ungehinderten Wechsel des Nachfilters gegeben ist.
Die Effektivität sowie eine spezielle Funktion des Nach­ filters kann dadurch erhöht bzw. vorgegeben werden, das als Filter mehrere unterschiedliche Filterelemente in dem korb­ artigen Ansatz angeordnet sind.
Ein falsches Einsetzen der einzelnen Filterelemente in den korbartigen Ansatz wird auf einfache Weise dadurch verhin­ dert, daß die Filterelemente unterschiedliche Umfangskonturen und/oder unterschiedliche Größen aufweisen und daß ferner der korbartige Ansatz in entsprechenden Höhenstufen der unterschiedlichen Kontur bzw. Größe des jeweiligen Filterele­ mentes angepaßt ist.
Ein gesondertes, die Halterung des Ausblasgitters bewirkendes federndes Element erübrigt sich dadurch, daß das Filter in Richtung seiner Dicke zumindest teilweise elastisch verform­ bar ist und über das freie Ende des Begrenzungsgrades des korbartigen Ansatzes soweit übersteht, daß die Höhe des mit dem korbartigen Ansatz versehenen Ausblasgitters einschließ­ lich des überstehenden Filterteiles größer als die Höhe des im Staubsaugergehäuse für das Ausblasfilter zur Verfügung stehenden Einbauraumes ist. Bei einer derartigen Ausführungs­ form wird das Ausblasgitter durch das beim Einsetzen desselben in die Auslaßöffnung erfolgende Zusammendrücken des elastisch ausgebildeten Filterelementes in seiner Lage gehalten. Das elastische Filterelement übernimmt die Funktion des federnden Elementes.
Dadurch, daß das Filter elastisch verformbar ist und seine Maße zumindest in einer Erstreckungsrichtung seiner Filter­ fläche größer als die entsprechenden Einbaumaße des korb­ artigen Ansatzes sind, wird das Filter ohne zusätzliche Haltemittel in seiner Lage in dem korbartigen Ansatz gehalten.
Eine gute Zugänglichkeit des Ausblasgitters ist dadurch gegeben, daß die eine von den beiden quer zu den die Führungsnuten enthaltenden Begrenzungswänden der Auslaßöff­ nung verlaufenden Begrenzungswänden von einer Seitenkante eines am Staubsaugergehäuse vorgesehenen und zu öffnenden Deckels gebildet ist und daß ferner der Deckel in seiner Schließlage jeweils an der entsprechenden Anschlagwarze der Führungsränder des Ausblasgitters anliegt. Um das Ausblas­ gitter verstellen oder evtl. einen Austausch des Nachfilters vornehmen zu können, braucht lediglich der Deckel, der beispielsweise der Staubraumdeckel sein kann, geöffnet zu werden, wodurch die Auslaßöffnung dann zu einer Seite hin offen ist, so daß das Ausblasgitter aus den Führungsnuten herausgezogen werden kann.
Eine ausreichende Halterung des Ausblasgitters in der Auslaß­ öffnung bei geöffnetem Deckel wird dadurch erreicht, daß an jedem Führungsrand des Ausblasgitters zwischen den beiden Anschlagwarzen ein Hilfsanschlag vorgesehen ist, dessen Höhe kleiner als die der Anschlagwarzen ist. Durch diesen Hilfs­ anschlag ist zusammen mit der entsprechenden Anschlagwarze auch bei geöffnetem Deckel noch eine Zweipunktanlage des Ausblasgitters in den Führungsnuten gegeben, so daß das Ausblasgitter ausreichend gesichert ist und nahezu in seiner Einbaulage verbleibt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Staubsauger im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Teildraufsicht eines Staubsaugers,
Fig. 3 ein Ausblasgitter im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Ausblasgitter im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Einbaustellung eines Ausblasgitters im Längsschnitt.
Mit 1 ist ein Staubsauger bezeichnet, in dessen Gebläseraum ein Gebläseaggregat 2 eingebaut ist, das den für den Betrieb des Staubsaugers notwendigen Saugluftstrom erzeugt. Die von dem Gebläseaggregat 2 angesaugte Luft tritt auf dessen Ausblasseite wieder aus und der so entstehende, durch Pfeile 3 angedeutete Ausblasluftstrom wird durch einige Umlenkkanäle 4 zu einer im Staubsaugergehäuse 7 liegenden Durchtrittsöff­ nung 5 geführt. Die Durchtrittsöffnung 5 ist mit einem Filter 6 überdeckt, das außer seiner Filterwirkung auch noch geräuschdämmende Wirkung besitzt. Über dem Filter 6, das beispielsweise aus Schaumstoff besteht, ist ein mit der Ebene der Oberfläche des Staubsaugergehäuses 7 bündig abschließendes Ausblasgitter 8 in eine die Auslaßöffnung 9 für den Ausblasluftstrom 3 bildende Ausnehmung des Staub­ saugergehäuses 7 eingesetzt. Das Ausblasgitter 8 ist mit gitterförmig angeordneten und zwischen sich Auslaßschlitze 10 bildenden Lamellen 11 versehen. Die Lamellen 11 sind zwischen den beiden Flächenseiten des Ausblasgitters 8 schräg verlaufend angeordnet.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, wird die eine längsseitige Begrenzungswand 12 der Auslaßöffnung 9 von der rückwärtigen Seitenkante 13 des den Staubraum des Staubsaugers verschließenden Staubraumdeckels 14 gebildet. Im Staubsauger­ gehäuse 7 sind in den schmalen Begrenzungswänden 15 der Auslaßöffnung 9 Führungsnuten 16 ausgebildet, in die das Ausblasgitter 8 mit an seinen Schmalseiten angeformten Führungsrändern 17 eingeschoben ist. Da die eine längsseitige Begrenzungswand 12 von dem Staubraumdeckel 14 gebildet wird, ist die Auslaßöffnung 9 nach dem Öffnen des Staubraumdeckels 14 auf dieser Seite nicht mehr verschlossen und das Ausblas­ gitter 8 kann aus der Auslaßöffnung 9 zu dieser Seite hin herausgezogen werden.
An den Führungsrändern 17 ist auf deren im eingebauten Zustand des Ausblasgitters 8 nach außen weisenden Seite jeweils im Endbereich des betreffenden Führungsrandes 17 eine Anschlagwarze 18 bzw. 28 vorgesehen. Etwa in der Mitte zwischen diesen Anschlagwarzen 18 und 28 ist noch ein Hilfs­ anschlag 19 an jedem Führungsrand 17 ausgebildet. Dieser Hilfsanschlag 19 weist eine geringere Höhe als die Anschlag­ warzen 18 und 28 auf. Die lichte Weite der Führungsnuten 16 ist etwas größer bemessen als die sich aus der Dicke der Führungsränder 17 und der Dicke der Anschlagwarzen 18 bzw. 28 ergebende Gesamthöhe, so daß wegen des sich daraus ergebenden Spieles das Einschieben bzw. das Herausziehen des Ausblas­ gitters ohne besonderen Kraftaufwand möglich ist.
Auf der Innenseite des Ausblasgitters 8 ist ein korbartiger Ansatz 20 angeformt. Vom Ausblasgitter 8 ausgehend ist dieser korbartige Ansatz 20 stufenförmig in seiner Breite erweitert. In diesem korbartigen Ansatz 20 ist das Filter 6 eingesetzt, das aus zwei unterschiedlichen Filterelementen 21 und 22 besteht. Diese Filterelemente 21 und 22 können hinsichtlich ihrer Durchlässigkeit, z. B. Grob- und Feinfilter, unter­ schiedlich ausgebildet sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, Spezialfilter, wie z. B. elektrostatische Filter­ elemente oder mit antibakteriellen Wirkstoffen getränkte Filterelemente, einzusetzen. Da das Ausblasgitter 8 ohne weiteres vom Staubsaugergehäuse 7 abgenommen werden kann, ist ein Wechsel der Filterelemente 21 und 22 ohne jegliche Behin­ derung möglich.
Die bei Staubsaugern verwendeten Filterelemente bestehen in der Regel aus Filtermaterial (z. B. Schaumstoff) das von Natur aus schon elastisch ist. Diese Eigenschaft des Filter­ materials kann hinsichtlich der Halterung des Ausblasgitters 8 genutzt werden. Hierzu wird zumindest für das eine Filter­ element 21 ein elastisches Filtermaterial verwendet und dieses Filterelement 21 in seiner Dicke 23 so bemessen, daß es über das freie Ende des Begrenzungsrandes 24 des korb­ artigen Ansatzes 20 übersteht. Das Überstandsmaß 25 des Filterelementes 21 ist im Hinblick auf die im Staubsauger­ gehäuse 7 für den Einbau des mit dem korbartigen Ansatz 20 versehenen Ausblasgitters 8 zur Verfügung stehende Einbauhöhe so gewählt, daß beim Einsetzen des Ausblasgitters 8 in die Auslaßöffnung 9 das Filterelement 21 auf dem entsprechenden Wandteil 30 des Staubsaugergehäuses 7 zur Anlage kommt und außerdem eine gewisse Pressung erfährt. Zweckmäßigerweise kann an dem Wandteil 30 noch eine Ausbuchtung 26 vorgesehen sein, durch die die Pressung zumindest bereichsweise verstärkt wird. Durch diese Pressung des aus elastischem Filtermaterial bestehenden Filterelementes 21 wird das Ausblasgitter 8 beim Einsetzen in die Auslaßöffnung 9 zunächst mit der einen Anschlagwarze 18 und dem Hilfsanschlag 19 gegen die obere Wand der Führungsnuten 16 gedrückt und somit durch die von dem elastischen Filterelement 21 ausgehende Krafteinwirkung in den Führungsnuten 16 gehalten.
Beim Schließen des Staubraumdeckels 14 trifft dieser mit an der Innenseite seiner rückwärtigen Seitenkante 13 angeord­ neten Gegenanschlägen 27 auf die anderen Warzenanschläge 28 des Ausblasgitters 8. Je nach den vorliegenden Abmessungen der zusammenwirkenden Teile wird das Ausblasgitter 8 durch den Staubraumdeckel 14 bis zum Erreichen von dessen Schließ­ stellung mehr oder weniger nach innen in das Staubsauger­ gehäuse gedrückt. Der Abstand von der Oberfläche der Anschlagwarzen 18 und 28 bis zur Oberfläche des Ausblas­ gitters 8 ist in bezug auf den Abstand der Anschlagstellen der Anschlagwarzen 18 und 28 an der Wand der Führungsnuten 16 zur Gehäuseoberfläche bzw. den Abstand der Gegenanschläge 27 des Staubraumdeckels 14 zu dessen Oberfläche so bemessen, daß entweder Bündigkeit zwischen der Oberfläche des Ausblas­ gitters 8 und den benachbarten Oberflächen von Staubsauger­ gehäuse 7 und Staubraumdeckel 14 gegeben ist oder ein gewünschter Höhenversatz zwischen diesen Oberflächen erzielt wird.
Durch die stufenartige Erweiterung des korbartigen Ansatzes 20 ist sichergestellt, daß bei einem Wechsel der Filter­ elemente 21 und 22 die neuen Filterelemente in der richtigen Reihenfolge in den korbartigen Ansatz 20 eingesetzt werden. Da das eine äußere Filterelement 21 ohnehin aus elastischem Material besteht, ist es vorteilhaft, dieses Filterelement 21 in seiner Länge und/oder Breite etwas größer auszubilden als die Länge bzw. Breite des im korbartigen Ansatz 20 für dieses Filterelement 21 zur Verfügung stehenden Raumes. Hierdurch ergibt sich eine Klemmwirkung, durch die das Filterelement 21 in dem korbartigen Ansatz 20 gehalten wird.
Es besteht ferner die Möglichkeit mehr als zwei Filterelemen­ te 21 und 22 dem Ausblasgitter 8 zuzuordnen. Der korbartige Ansatz 20 kann dann entsprechend mehrfach abgestuft werden, um ein fehlerhaftes Einsetzen der einzelnen Filterelemente zu vermeiden.
Wie insbes. aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Lamellen 11 des Ausblasgitters 8 schräg angeordnet. Hierdurch wird eine entsprechende Austrittsrichtung des Ausblasluftstromes 3 erreicht. Wird das Ausblasgitter 8 hinsichtlich der Anordnung der Anschlagwarzen 18 und 28 und hinsichtlich seiner Außen­ kontur symmetrisch zu seiner Längsachse 29 ausgebildet, dann kann das Ausblasgitter 8 auch um 180° gedreht in die Auslaß­ öffnung 9 eingesetzt werden. Entsprechend wird der Ausblas­ luftstrom 3 dann in die entgegengesetzte Richtung gelenkt. Die von dem elastischen Filterelement 21 auf das Ausblas­ gitter 8 ausgehende Haltewirkung wird durch ein solches Wenden des Ausblasgitters 8 nicht beeinträchtigt.
Als federnde Elemente können auch Federzungen oder Federbügel an den Führungsrändern 17 oder an der entsprechenden Wand­ leiste der Führungsnuten 16 vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Staubsauger, an dessen Gehäuse (7) für den durch das im Gehäuse (7) angeordnete Gebläseaggregat (2) erzeugten Luft­ strom (3) mindestens eine mit einem Ausblasgitter (8) versehene Auslaßöffnung (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasgitter (8) lösbar in die Auslaßöffnung (9) eingesetzt ist, wobei das Ausblasgitter (8) mit Anschlag­ elementen (18, 28) versehen ist, mit denen es unter der Kraft­ einwirkung mindestens eines federnden Elementes (21) an der die Auslaßöffnung (9) enthaltenden Wand des Staubsauger­ gehäuses (7) anliegt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten des Ausblas­ gitters (8) jeweils ein Führungsrand (17) vorgesehen und das Ausblasgitter (8) mit diesen Führungsrändern (17) in an den entsprechenden Begrenzungswänden der Auslaßöffnung (9) ausge­ bildete Führungsnuten (16) einschiebbar ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Führungsrand (17) zwei zueinander beabstandete Anschlagwarzen (18 und 28) ausgebildet sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Führungsnuten (16) größer als die Gesamtdicke von Führungsrand (17) und der jeweiligen Anschlagwarze (18 bzw. 28) ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausblasgitter (8) ein in das Innere des Staubsaugergehäuses (7) ragender korbartiger Ansatz (20) vorgesehen ist, in den ein Filter (6) eingesetzt ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter (6) mehrere unterschiedliche Filterelemente (21, 22) in dem korbartigen Ansatz (20) angeordnet sind.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (21 und 22) unterschiedliche Umfangs­ konturen und/oder unterschiedliche Größen aufweisen und daß ferner der korbartige Ansatz (20) in entsprechenden Höhen­ stufen der unterschiedlichen Kontur bzw. Größe des jeweiligen Filterelementes (21 bzw. 22) angepaßt ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (6) in Richtung seiner Dicke zumindest teilweise elastisch verformbar ist und über das freie Ende des Begrenzungsrandes (24) des korbartigen Ansatzes (20) soweit übersteht, daß die Höhe des mit dem korbartigen Ansatz (20) versehenen Ausblasgitters (8) einschließlich des über­ stehenden Filterteils größer als die Höhe des im Staubsauger­ gehäuse (7) für das Ausblasgitter (8) zur Verfügung stehenden Einbauraumes ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (6) elastisch verformbar ist und seine Maße zumindest in einer Erstreckungsrichtung seiner Filterfläche größer als die entsprechenden Einbaumaße des korbartigen Ansatzes sind.
10. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von den beiden quer zu den die Führungsnuten (16) enthaltenden Begrenzungswänden der Auslaßöffnung (9) verlaufenden Begrenzungswänden von einer Seitenkante (13) eines am Staubsaugergehäuse (7) vorgesehenen und zu öffnenden Deckels (14) gebildet ist und daß ferner der Deckel (14) in seiner Schließlage jeweils an der entsprechenden Anschlagwarze (28) der Führungsränder (17) des Ausblasgitters (8) anliegt.
11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Führungsrand (17) des Ausblasgitters (8) zwischen den beiden Anschlagwarzen (18 und 28) ein Hilfs­ anschlag (19) vorgesehen ist, dessen Höhe kleiner als die der Anschlagwarzen (18 und 28) ist.
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