DE4315712A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/0081—Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Staubsauger ist durch die DE-A-27 08 107 bekannt.
Bei diesem Staubsauger ist in einem vom Staubsaugergehäuse
abnehmbaren Deckelteil eine Auslaßöffnung für den vom
Gebläseaggregat des Staubsaugers erzeugten Luftstrom vorge
sehen. Die Auslaßöffnung ist durch ein einteilig an dem
Deckelteil angeformtes Ausblasgitter abgedeckt. Durch die
Gestaltung dieses Ausblasgitters ist die Richtung des austre
tenden Luftstromes unveränderbar festgelegt.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 42 38 650.0 ist
ein Staubsauger beschrieben, bei dem in einer entsprechenden
Auslaßöffnung des Gehäuses ein Ausblasgitter verstellbar
angeordnet ist, so daß bei entsprechender Ausrichtung der
Lamellen dieses Ausblasgitters die Ausströmrichtung des Luft
stromes verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger
der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine gewünschte
Ausströmrichtung des Luftstromes einstellbar ist, wobei die
Halterung des Ausblasgitters in der Auslaßöffnung so
gestaltet sein soll, daß bei einer Verstellung des Ausblas
gitters keine gesonderten Maßnahmen zu dessen Halterung in
der Auslaßöffnung erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch das oder
die federnden Elemente wird das Ausblasgitter auch nach einem
Verstellen jeweils in seiner Lage gehalten. Damit sind außer
dem Verstelleingriff keine weiteren Maßnahmen durchzuführen.
Eine sehr stabile Halterung des Ausblasgitters ergibt sich
dadurch, daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Ausblasgitters jeweils ein Führungsrand vorgesehen und das
Ausblasgitter mit diesen Führungsrändern in entsprechende an
der Gehäusewand ausgebildete Führungsnuten einschiebbar ist.
Die für eine gute Einpassung des Ausblasgitters in die
Auslaßöffnung notwendige Maßgenauigkeit läßt sich dadurch
erzielen, daß an jedem Führungsrand zwei zueinander
beabstandete Anschlagwarzen ausgebildet sind. Durch das
Vorsehen solcher Anschlagwarzen an den Führungsrändern müssen
nur an den relativ kleinen Flächen der Anschlagwarzen die
Maße genau eingehalten werden. Dies ist fertigungstechnisch
wesentlich einfacher, als die Einhaltung einer erforderlichen
Maßgenauigkeit über die volle Fläche der Führungsränder.
Eine erwünschte Leichtgängigkeit beim Einsetzen oder Heraus
nehmen des Ausblasgitters wird dadurch erreicht, daß die
lichte Weite der Führungsnuten größer als die Gesamtdicke von
Führungsrand und der jeweiligen Anschlagwarze ist.
Vorteilhafterweise kann an dem Ausblasgitter ein in das
Innere des Staubsaugergehäuses ragender korbartiger Ansatz
vorgesehen sein, in den mindestens ein Filter eingesetzt ist.
Damit ist die Anbringung eines Nachfilters in einem Staub
sauger in besonders einfacher Weise gelöst, wobei durch die
lösbare Anordnung des Ausblasgitters auch die Möglichkeit zu
einem ungehinderten Wechsel des Nachfilters gegeben ist.
Die Effektivität sowie eine spezielle Funktion des Nach
filters kann dadurch erhöht bzw. vorgegeben werden, das als
Filter mehrere unterschiedliche Filterelemente in dem korb
artigen Ansatz angeordnet sind.
Ein falsches Einsetzen der einzelnen Filterelemente in den
korbartigen Ansatz wird auf einfache Weise dadurch verhin
dert, daß die Filterelemente unterschiedliche Umfangskonturen
und/oder unterschiedliche Größen aufweisen und daß ferner der
korbartige Ansatz in entsprechenden Höhenstufen der
unterschiedlichen Kontur bzw. Größe des jeweiligen Filterele
mentes angepaßt ist.
Ein gesondertes, die Halterung des Ausblasgitters bewirkendes
federndes Element erübrigt sich dadurch, daß das Filter in
Richtung seiner Dicke zumindest teilweise elastisch verform
bar ist und über das freie Ende des Begrenzungsgrades des
korbartigen Ansatzes soweit übersteht, daß die Höhe des mit
dem korbartigen Ansatz versehenen Ausblasgitters einschließ
lich des überstehenden Filterteiles größer als die Höhe des
im Staubsaugergehäuse für das Ausblasfilter zur Verfügung
stehenden Einbauraumes ist. Bei einer derartigen Ausführungs
form wird das Ausblasgitter durch das beim Einsetzen
desselben in die Auslaßöffnung erfolgende Zusammendrücken des
elastisch ausgebildeten Filterelementes in seiner Lage
gehalten. Das elastische Filterelement übernimmt die Funktion
des federnden Elementes.
Dadurch, daß das Filter elastisch verformbar ist und seine
Maße zumindest in einer Erstreckungsrichtung seiner Filter
fläche größer als die entsprechenden Einbaumaße des korb
artigen Ansatzes sind, wird das Filter ohne zusätzliche
Haltemittel in seiner Lage in dem korbartigen Ansatz
gehalten.
Eine gute Zugänglichkeit des Ausblasgitters ist dadurch
gegeben, daß die eine von den beiden quer zu den die
Führungsnuten enthaltenden Begrenzungswänden der Auslaßöff
nung verlaufenden Begrenzungswänden von einer Seitenkante
eines am Staubsaugergehäuse vorgesehenen und zu öffnenden
Deckels gebildet ist und daß ferner der Deckel in seiner
Schließlage jeweils an der entsprechenden Anschlagwarze der
Führungsränder des Ausblasgitters anliegt. Um das Ausblas
gitter verstellen oder evtl. einen Austausch des Nachfilters
vornehmen zu können, braucht lediglich der Deckel, der
beispielsweise der Staubraumdeckel sein kann, geöffnet zu
werden, wodurch die Auslaßöffnung dann zu einer Seite hin
offen ist, so daß das Ausblasgitter aus den Führungsnuten
herausgezogen werden kann.
Eine ausreichende Halterung des Ausblasgitters in der Auslaß
öffnung bei geöffnetem Deckel wird dadurch erreicht, daß an
jedem Führungsrand des Ausblasgitters zwischen den beiden
Anschlagwarzen ein Hilfsanschlag vorgesehen ist, dessen Höhe
kleiner als die der Anschlagwarzen ist. Durch diesen Hilfs
anschlag ist zusammen mit der entsprechenden Anschlagwarze
auch bei geöffnetem Deckel noch eine Zweipunktanlage des
Ausblasgitters in den Führungsnuten gegeben, so daß das
Ausblasgitter ausreichend gesichert ist und nahezu in seiner
Einbaulage verbleibt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Staubsauger im
Längsschnitt,
Fig. 2 eine Teildraufsicht eines Staubsaugers,
Fig. 3 ein Ausblasgitter im Schnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Ausblasgitter im Schnitt entlang der Linie
IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Einbaustellung eines Ausblasgitters im
Längsschnitt.
Mit 1 ist ein Staubsauger bezeichnet, in dessen Gebläseraum
ein Gebläseaggregat 2 eingebaut ist, das den für den Betrieb
des Staubsaugers notwendigen Saugluftstrom erzeugt. Die von
dem Gebläseaggregat 2 angesaugte Luft tritt auf dessen
Ausblasseite wieder aus und der so entstehende, durch Pfeile
3 angedeutete Ausblasluftstrom wird durch einige Umlenkkanäle
4 zu einer im Staubsaugergehäuse 7 liegenden Durchtrittsöff
nung 5 geführt. Die Durchtrittsöffnung 5 ist mit einem Filter
6 überdeckt, das außer seiner Filterwirkung auch noch
geräuschdämmende Wirkung besitzt. Über dem Filter 6, das
beispielsweise aus Schaumstoff besteht, ist ein mit der
Ebene der Oberfläche des Staubsaugergehäuses 7 bündig
abschließendes Ausblasgitter 8 in eine die Auslaßöffnung 9
für den Ausblasluftstrom 3 bildende Ausnehmung des Staub
saugergehäuses 7 eingesetzt. Das Ausblasgitter 8 ist mit
gitterförmig angeordneten und zwischen sich Auslaßschlitze 10
bildenden Lamellen 11 versehen. Die Lamellen 11 sind zwischen
den beiden Flächenseiten des Ausblasgitters 8 schräg
verlaufend angeordnet.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, wird die eine längsseitige
Begrenzungswand 12 der Auslaßöffnung 9 von der rückwärtigen
Seitenkante 13 des den Staubraum des Staubsaugers
verschließenden Staubraumdeckels 14 gebildet. Im Staubsauger
gehäuse 7 sind in den schmalen Begrenzungswänden 15 der
Auslaßöffnung 9 Führungsnuten 16 ausgebildet, in die das
Ausblasgitter 8 mit an seinen Schmalseiten angeformten
Führungsrändern 17 eingeschoben ist. Da die eine längsseitige
Begrenzungswand 12 von dem Staubraumdeckel 14 gebildet wird,
ist die Auslaßöffnung 9 nach dem Öffnen des Staubraumdeckels
14 auf dieser Seite nicht mehr verschlossen und das Ausblas
gitter 8 kann aus der Auslaßöffnung 9 zu dieser Seite hin
herausgezogen werden.
An den Führungsrändern 17 ist auf deren im eingebauten
Zustand des Ausblasgitters 8 nach außen weisenden Seite
jeweils im Endbereich des betreffenden Führungsrandes 17 eine
Anschlagwarze 18 bzw. 28 vorgesehen. Etwa in der Mitte
zwischen diesen Anschlagwarzen 18 und 28 ist noch ein Hilfs
anschlag 19 an jedem Führungsrand 17 ausgebildet. Dieser
Hilfsanschlag 19 weist eine geringere Höhe als die Anschlag
warzen 18 und 28 auf. Die lichte Weite der Führungsnuten 16
ist etwas größer bemessen als die sich aus der Dicke der
Führungsränder 17 und der Dicke der Anschlagwarzen 18 bzw. 28
ergebende Gesamthöhe, so daß wegen des sich daraus ergebenden
Spieles das Einschieben bzw. das Herausziehen des Ausblas
gitters ohne besonderen Kraftaufwand möglich ist.
Auf der Innenseite des Ausblasgitters 8 ist ein korbartiger
Ansatz 20 angeformt. Vom Ausblasgitter 8 ausgehend ist dieser
korbartige Ansatz 20 stufenförmig in seiner Breite erweitert.
In diesem korbartigen Ansatz 20 ist das Filter 6 eingesetzt,
das aus zwei unterschiedlichen Filterelementen 21 und 22
besteht. Diese Filterelemente 21 und 22 können hinsichtlich
ihrer Durchlässigkeit, z. B. Grob- und Feinfilter, unter
schiedlich ausgebildet sein, es besteht aber auch die
Möglichkeit, Spezialfilter, wie z. B. elektrostatische Filter
elemente oder mit antibakteriellen Wirkstoffen getränkte
Filterelemente, einzusetzen. Da das Ausblasgitter 8 ohne
weiteres vom Staubsaugergehäuse 7 abgenommen werden kann, ist
ein Wechsel der Filterelemente 21 und 22 ohne jegliche Behin
derung möglich.
Die bei Staubsaugern verwendeten Filterelemente bestehen in
der Regel aus Filtermaterial (z. B. Schaumstoff) das von Natur
aus schon elastisch ist. Diese Eigenschaft des Filter
materials kann hinsichtlich der Halterung des Ausblasgitters
8 genutzt werden. Hierzu wird zumindest für das eine Filter
element 21 ein elastisches Filtermaterial verwendet und
dieses Filterelement 21 in seiner Dicke 23 so bemessen, daß
es über das freie Ende des Begrenzungsrandes 24 des korb
artigen Ansatzes 20 übersteht. Das Überstandsmaß 25 des
Filterelementes 21 ist im Hinblick auf die im Staubsauger
gehäuse 7 für den Einbau des mit dem korbartigen Ansatz 20
versehenen Ausblasgitters 8 zur Verfügung stehende Einbauhöhe
so gewählt, daß beim Einsetzen des Ausblasgitters 8 in die
Auslaßöffnung 9 das Filterelement 21 auf dem entsprechenden
Wandteil 30 des Staubsaugergehäuses 7 zur Anlage kommt und
außerdem eine gewisse Pressung erfährt. Zweckmäßigerweise
kann an dem Wandteil 30 noch eine Ausbuchtung 26 vorgesehen
sein, durch die die Pressung zumindest bereichsweise
verstärkt wird. Durch diese Pressung des aus elastischem
Filtermaterial bestehenden Filterelementes 21 wird das
Ausblasgitter 8 beim Einsetzen in die Auslaßöffnung 9
zunächst mit der einen Anschlagwarze 18 und dem Hilfsanschlag
19 gegen die obere Wand der Führungsnuten 16 gedrückt und
somit durch die von dem elastischen Filterelement 21
ausgehende Krafteinwirkung in den Führungsnuten 16 gehalten.
Beim Schließen des Staubraumdeckels 14 trifft dieser mit an
der Innenseite seiner rückwärtigen Seitenkante 13 angeord
neten Gegenanschlägen 27 auf die anderen Warzenanschläge 28
des Ausblasgitters 8. Je nach den vorliegenden Abmessungen
der zusammenwirkenden Teile wird das Ausblasgitter 8 durch
den Staubraumdeckel 14 bis zum Erreichen von dessen Schließ
stellung mehr oder weniger nach innen in das Staubsauger
gehäuse gedrückt. Der Abstand von der Oberfläche der
Anschlagwarzen 18 und 28 bis zur Oberfläche des Ausblas
gitters 8 ist in bezug auf den Abstand der Anschlagstellen
der Anschlagwarzen 18 und 28 an der Wand der Führungsnuten 16
zur Gehäuseoberfläche bzw. den Abstand der Gegenanschläge 27
des Staubraumdeckels 14 zu dessen Oberfläche so bemessen, daß
entweder Bündigkeit zwischen der Oberfläche des Ausblas
gitters 8 und den benachbarten Oberflächen von Staubsauger
gehäuse 7 und Staubraumdeckel 14 gegeben ist oder ein
gewünschter Höhenversatz zwischen diesen Oberflächen erzielt
wird.
Durch die stufenartige Erweiterung des korbartigen Ansatzes
20 ist sichergestellt, daß bei einem Wechsel der Filter
elemente 21 und 22 die neuen Filterelemente in der richtigen
Reihenfolge in den korbartigen Ansatz 20 eingesetzt werden.
Da das eine äußere Filterelement 21 ohnehin aus elastischem
Material besteht, ist es vorteilhaft, dieses Filterelement 21
in seiner Länge und/oder Breite etwas größer auszubilden als
die Länge bzw. Breite des im korbartigen Ansatz 20 für dieses
Filterelement 21 zur Verfügung stehenden Raumes. Hierdurch
ergibt sich eine Klemmwirkung, durch die das Filterelement 21
in dem korbartigen Ansatz 20 gehalten wird.
Es besteht ferner die Möglichkeit mehr als zwei Filterelemen
te 21 und 22 dem Ausblasgitter 8 zuzuordnen. Der korbartige
Ansatz 20 kann dann entsprechend mehrfach abgestuft werden,
um ein fehlerhaftes Einsetzen der einzelnen Filterelemente zu
vermeiden.
Wie insbes. aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Lamellen 11
des Ausblasgitters 8 schräg angeordnet. Hierdurch wird eine
entsprechende Austrittsrichtung des Ausblasluftstromes 3
erreicht. Wird das Ausblasgitter 8 hinsichtlich der Anordnung
der Anschlagwarzen 18 und 28 und hinsichtlich seiner Außen
kontur symmetrisch zu seiner Längsachse 29 ausgebildet, dann
kann das Ausblasgitter 8 auch um 180° gedreht in die Auslaß
öffnung 9 eingesetzt werden. Entsprechend wird der Ausblas
luftstrom 3 dann in die entgegengesetzte Richtung gelenkt.
Die von dem elastischen Filterelement 21 auf das Ausblas
gitter 8 ausgehende Haltewirkung wird durch ein solches
Wenden des Ausblasgitters 8 nicht beeinträchtigt.
Als federnde Elemente können auch Federzungen oder Federbügel
an den Führungsrändern 17 oder an der entsprechenden Wand
leiste der Führungsnuten 16 vorgesehen werden.
Claims (11)
1. Staubsauger, an dessen Gehäuse (7) für den durch das im
Gehäuse (7) angeordnete Gebläseaggregat (2) erzeugten Luft
strom (3) mindestens eine mit einem Ausblasgitter (8)
versehene Auslaßöffnung (9) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausblasgitter (8) lösbar in die Auslaßöffnung (9)
eingesetzt ist, wobei das Ausblasgitter (8) mit Anschlag
elementen (18, 28) versehen ist, mit denen es unter der Kraft
einwirkung mindestens eines federnden Elementes (21) an der
die Auslaßöffnung (9) enthaltenden Wand des Staubsauger
gehäuses (7) anliegt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten des Ausblas
gitters (8) jeweils ein Führungsrand (17) vorgesehen und das
Ausblasgitter (8) mit diesen Führungsrändern (17) in an den
entsprechenden Begrenzungswänden der Auslaßöffnung (9) ausge
bildete Führungsnuten (16) einschiebbar ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Führungsrand (17) zwei zueinander beabstandete
Anschlagwarzen (18 und 28) ausgebildet sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite der Führungsnuten (16) größer als die
Gesamtdicke von Führungsrand (17) und der jeweiligen
Anschlagwarze (18 bzw. 28) ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ausblasgitter (8) ein in das Innere des
Staubsaugergehäuses (7) ragender korbartiger Ansatz (20)
vorgesehen ist, in den ein Filter (6) eingesetzt ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Filter (6) mehrere unterschiedliche Filterelemente
(21, 22) in dem korbartigen Ansatz (20) angeordnet sind.
7. Staubsauger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterelemente (21 und 22) unterschiedliche Umfangs
konturen und/oder unterschiedliche Größen aufweisen und daß
ferner der korbartige Ansatz (20) in entsprechenden Höhen
stufen der unterschiedlichen Kontur bzw. Größe des jeweiligen
Filterelementes (21 bzw. 22) angepaßt ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (6) in Richtung seiner Dicke zumindest
teilweise elastisch verformbar ist und über das freie Ende
des Begrenzungsrandes (24) des korbartigen Ansatzes (20)
soweit übersteht, daß die Höhe des mit dem korbartigen Ansatz
(20) versehenen Ausblasgitters (8) einschließlich des über
stehenden Filterteils größer als die Höhe des im Staubsauger
gehäuse (7) für das Ausblasgitter (8) zur Verfügung stehenden
Einbauraumes ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (6) elastisch verformbar ist und seine Maße
zumindest in einer Erstreckungsrichtung seiner Filterfläche
größer als die entsprechenden Einbaumaße des korbartigen
Ansatzes sind.
10. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine von den beiden quer zu den die Führungsnuten
(16) enthaltenden Begrenzungswänden der Auslaßöffnung (9)
verlaufenden Begrenzungswänden von einer Seitenkante (13)
eines am Staubsaugergehäuse (7) vorgesehenen und zu öffnenden
Deckels (14) gebildet ist und daß ferner der Deckel (14) in
seiner Schließlage jeweils an der entsprechenden
Anschlagwarze (28) der Führungsränder (17) des Ausblasgitters
(8) anliegt.
11. Staubsauger nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Führungsrand (17) des Ausblasgitters (8)
zwischen den beiden Anschlagwarzen (18 und 28) ein Hilfs
anschlag (19) vorgesehen ist, dessen Höhe kleiner als die der
Anschlagwarzen (18 und 28) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315712 DE4315712A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315712 DE4315712A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315712A1 true DE4315712A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6487817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315712 Ceased DE4315712A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315712A1 (de) |
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- 1993-05-11 DE DE19934315712 patent/DE4315712A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
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