DE202006010888U1 - Luftdurchtrittsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftdurchtrittsvorrichtung, insbesondere Filterlüfter oder Austrittsfilter, mit einem Gebläse (20) oder ohne Gebläse, für den Einbau in eine Montagedurchbrechung (50) in einer Wand (51), insbesondere eines Gehäuses für Abwärme erzeugenden Bauteilen, wie Schaltschrank, Elektronikschrank, Computersystem o. dgl., wobei die Luftdurchtrittsvorrichtung (200) ein Grundgehäuse (21) mit oder ohne einem Gebläseträger (25), eine als Designdeckel (80) mit oder ohne luftaustrittseitig angeformten und umlaufenden, in das Grundgehäuse (21) einführbaren Seitenwänden (30a, 30b, 30c, 30d) und mit an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (30b, 30d) des Designdeckels (80) gehaltenen Lamellenelemente (90, 90') aufweisenden Lüftungsgitter (10) ausgebildete Abdeckvorrichtung (100) und eine zwischen dem Grundgehäuse (21) und dem Lüftergitter (10) angeordneten Filtermatte (60) umfasst, das an dem Grundgehäuse (21) um eine waagerechte oder senkrechte Schwenkachse (26) zur Freigabe einer Entnahmevorrichtung (29) für die Entnahme bzw. Einführung der Filtermatte (50) zum Zwecke eines Filtermattenwechsels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lamellenelement (90), bevorzugter Weise das oberste Lamellenelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdurchtrittsvorrichtung, insbesondere Filterlüfter oder Austrittsfilter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei in einem Gehäuse angeordneten Bauteilen, welche entsprechende Abwärme erzeugen, ist es notwendig, die Abwärme aus dem Gehäuse abzuführen und eine Temperatur in dem Gehäuse durch mehr oder weniger starkes Einblasen oder Absaugen von Umgebungsluft in den Gehäuseinnenraum mittels des Lüfters zu kontrollieren. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind Computergehäuse. Üblicherweise werden derartige Gehäuse mit einem Filterlüfter versehen, welcher entweder ständig läuft oder von einer Steuerung in Abhängigkeit von einer Temperatur im Gehäuse an- und abgeschaltet wird. Der Filterlüfter ist in einer Ausnehmung einer Wandung des Gehäuses angeordnet und beispielsweise mittels Schraubverbindungen fixiert. Gleichzeitig sind an einer anderen Stelle des Gehäuses für einen Luftaustritt entsprechende Luftaustrittsschlitze vorgesehen. Die Montage derartiger Filterlüfter ist jedoch oftmals mühevoll, da bei der Anwendung von Schraubverbindungen kaum Spielraum zur Verfügung steht, um den Filterlüfter auch noch nachträglich optisch ausrichten zu können.
  • Die bei diesen Filterlüftern verwendeten Filtermatten sind zwischen dem äußeren Lüftergitter und dem Grundgehäuse angeordnet. Das Lüftergitter ist vermittels Klemm- oder Rastverbindungen oder Schraubverbindungen mit dem Grundgehäuse lösbar verbunden. Soll eine gebrauchte Filtermatte gegen eine neue Filtermatte ausgewechselt werden, so muss das gesamte Lüftergitter von dem Grundgehäuse abgenommen werden, wobei die Verbindungsmittel in den meisten Fällen mittels Werkzeuge gelöst werden müssen.
  • Durch die DE 100 51 643 A1 ist ein Filterlüftergehäuse mit einem bodenseitigen Lufteintritt und einem Luftaustritt, der im rechten Winkel zum Lufteintritt steht, wobei die Luftaustrittsöffnung mit dem Innenraum eines Schaltschrankes in Verbindung steht, bekannt. Im Innenraum des Gehäuses ist eine Filtermatte angeordnet, die eine Schrägstellung einnimmt, so dass der Luftstrom vom Lufteintritt zum Luftaustritt durch die Filtermatte geführt ist. Der Innenraum des Filtermattengehäuses ist über eine verschließbare Wartungsöffnung zugänglich, um einen Filtermattenwechsel vornehmen zu können.
  • Die DE 40 13 645 A1 offenbart einen Luftfilter für ein Elektronikgehäuse, der derart ausgebildet ist, dass ein Auswechseln der Filtermatten ohne Betriebsunterbrechung des Gerätes möglich sein soll. Hierzu weist der Luftfilter eine Filtermatte, mittels derer Staub und Verunreinigungen aus einem von außerhalb angesaugten Luftstrom entfernbar ist, und einen Träger auf, in welchem die Filtermatte angebracht ist und der einen Halterahmen sowie einen Griff zum Handhaben des Trägers umfasst. Des weiteren sind Halteeinrichtungen zum einrastenden Halten des Trägers in/an dem Gehäuse in dichtem Abschluss vor Lüftungsöffnungen des Gehäuses und Führungseinrichtungen vorgesehen, die derart an dem Gehäuse angebracht sind, dass der Träger durch eine Einschuböffnung im Gehäuse entlang der Führungseinrichtungen zu den Halteeinrichtungen und wieder hinaus bewegbar und in die Halteeinrichtungen einrastbar ist.
  • Zum einen setzt der Filterlüfter ein speziell ausgebildetes Gehäuse auf, damit der Luftstrom in einem Winkel vorn Einlass zum Auslass durch den Innenraum des Gehäuses geleitet werden kann, das eine gesonderte, verschließbare Wartungsöffnung aufweist, um die Filtermatte durch die Wartungsöffnung zum Auswechseln ergreifen zu können, während zum anderen das Luftfiltergehäuse mit einer Wartungsöffnung versehen ist, um über diese die kassettenartig ausgebildete Filtermatte auswechseln zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftdurchtrittsvorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass ein schneller, werkzeugfreier Wechsel der Filtermatten ohne großen konstruktiven Aufwand und ein müheloses Öffnen des Lüftergitters vermittels Fingerdruck möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Luftdurchtrittsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Hiernach besteht die Erfindung darin, dass mindestens ein Lamellenelement, bevorzugter Weise das oberste Lamellenelement, oder ein Abschnitt des Lamellenelementes oder nur mit der oberen Seitenwand des Designdeckels mit seiner Längskante verbundenes Lamellenelement des Lüftergitters um eine in Längsrichtung des Lamellenelementes verlaufende Drehachse in dem Lüftergitter verschwenkbar angeordnet und als fingerbetätigbares Betätigungselement für eine Arretierungseinrichtung zum Verriegeln und Lösen einer Verriegelung zwischen dem Lüftergitter und dem Grundgehäuse ausgebildet ist.
  • Dadurch, dass der Designdeckel mit dem Lüftergitter zusammen mit der Filtermatte schwenkbar an dem Grundgehäuse der Luftdurchtrittsvorrichtung gehalten ist, ist ein Auswechseln der Filtermatten mühelos vornehmbar, denn der Designdeckel wird einfach aufgeklappt und verschwenkt, so dass die Filtermatte für ein Auswechseln frei zugänglich ist. Durch das Öffnen des Designdeckels wird die Wartungsöffnung für das Auswechseln der Filtermatte geschaffen, wodurch die Ausbildung einer gesonderten Wartungsöffnung in dem Lüftergehäuse entfällt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Öffnen und Schließen des Designdeckels vermittels eines Lamellenelementes des Lüftergitters oder einer Seitenwand des Designdeckels erfolgt. Das Lamellenelement ist somit als fingerbetätigbares Betätigungselement für die Einrichtung zum Verriegeln und Lösen einer Verriegelung zwischen dem Designdeckel bzw. dem Lüftergitter und dem Grundgehäuse ausgebildet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um das besagte Lamellenelement betätigen zu können, ist dieses nach einer Ausführungsform bevorzugter Weise um seine Längsachse verschwenkbar in den Seitenwänden des Designdeckels bzw. Lüftergitters gehalten. Alternativ kann das Lamellenelement seitlich unterbrochen sein, wobei dann als Schwenkscharnier die Längsachse im Bereich der Verbindung zum Grundgehäuse dient, wenn dieses Lamellenelement an dem Grundgehäuse angeformt ist, wobei dieser Verbindungsbereich auch als Filmscharnier ausgebildet sein kann, jedoch reicht die Verwendung eines biegeelastischen Materials, wie Kunststoff, aus, um ein Verschwenken des Lamellenelementes zu ermöglichen.
  • Dieses bedienbare Lamellenelement des Lüftergitters weist im Bereich seiner dem Grundgehäuse zugekehrten und der bodenseitigen Schwenkachse des Lüftergitters abgekehrten Längskante einen Rastnocken auf, der zur Ausbildung einer Rastverbindung in Wirkverbindung mit einem beispielsweise hakenförmigen oder ausnehmungsartigen Rastelement in Wirkverbindung bringbar ist. Beim Schließen des Designdeckels bzw. des Lüftergitters rasten die Elemente der Verschlusseinrichtung gegeneinander ein, so dass die Filtermatte zwischen dem Lüftergitter und dem Grundgehäuse sicher gehalten ist.
  • Die Ausgestaltung der Rastverbindung ist nicht ausschließlich auf die obere Längskante des verschwenkbaren Lamellenelementes begrenzt. Die einzelnen Elemente für die Rastverbindung können sowohl an der Längskante des verschwenkbaren Lamellenelementes mittig oder außermittig angeordnet sein, wobei im letzteren Fall dann eine oder mehrere Rastverbindungen vorgesehen sein können, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Rastverbindungen im Bereich der seitlichen Wandflächen des Designdeckels ausgebildet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in der die dem obersten Lamellenelement des Lüftergitters zugekehrten Seitenwand durch quer zur Seitenwandlängsrichtung verlaufende Schlitze ein Wandabschnitt ausgebildet ist, an dem mit seiner Längskante ein in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Designdeckels unverbundenes Lamellenelement angeformt ist, wobei im Bereich der Anformung des Lamellenelementes an dem Seitenwandabschnitt der Seitenwand des Designdeckels die Längsachse LA für das Verschwenken des Seitenwandabschnittes bei Fingerbetätigung des Lamellenelementes liegt. Auch bei dieser Ausführungsform bildet der Verbindungsbereich zwischen der Seitenwand und dem Lamellenelement die Schwenkachse für den Seitenwandabschnitt, um diesen Verschwenken zu können.
  • Es ist somit ein werkzeugfreies Wechseln der Filtermatten möglich, so dass auch im eingebauten Zustand der Luftdurchtrittsvorrichtung die Filtermatten gewechselt werden können. Durch außenseitige Betätigung des verschwenkbaren Lamellenelementes ist ein müheloses Öffnen des Designdeckels zur Freigabe der Filtermatte zur Entnahme möglich. Nach dem Auswechseln der Filtermatte wird lediglich der Designdeckel gegen das Grundgehäuse der Luftdurchtrittsvorrichtung geschwenkt, so dass die Rastverbindung hergestellt und der Aufnahmeraum für die Filtermatte geschlossen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Explosionsdarstellung der Luftdurchtrittsvorrichtung, bestehend aus einem vorderen Designdeckel mit einem Lüftergitter und mit einer Filtermatte, einem Grundgehäuse für den Designdeckel und für einen Ventilator,
  • 2 eine schaubildliche Darstellung des Grundgehäuses mit aufgeklapptem Designdeckel und mit einer zwischen dem Grundgehäuse und dem Designdeckel liegenden Filtermatte,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch die Luftdurchtrittsvorrichtung,
  • 4 in einer Vorderansicht das Lüftergitter des Designdeckels mit Lamellenelementen,
  • 5 eine schaubildliche Rückansicht des Designdeckels mit dem Lüftergitter,
  • 6 einen Abschnitt des Lüftergitters des Designdeckels mit einem als Bedienungselement ausgebildeten Lamellenelement in einer vergrößerten schaubildlichen Darstellung,
  • 7 in einer schaubildlichen Ansicht das als Bedienungselement ausgebildete, verschwenkbare Lamellenelement mit der Arretierungsvorrichtung für die lösbare Befestigung des Designdeckels an dem Grundgehäuse der Luftdurchtrittsvorrichtung,
  • 8 eine Rückansicht des Designdeckels mit einer als Bedienungselement für die Arretierungsvorrichtung ausgebildeten Seitenwand und
  • 9 eine vergrößerte Ansicht von oben auf den Designdeckel mit der als Bedienungselement ausgebildeten Seitenwand.
  • Die in 1 bis 3 dargestellte Luftdurchtrittsvorrichtung 200 ist in Verbindung mit einem Gebläse bzw. Ventilator als Filterlüfter und ohne Gebläse 20 als Austrittsfilter einsetzbar. Eingesetzt wird die Luftdurchtrittsvorrichtung 200 bei Gehäusen von abwärmeerzeugenden Bauteilen, wie Schaltschränke, Elektronikschränke, Computersystemen o. dgl., wobei die Luftdurchtrittsvorrichtung 200 in Montagedurchbrechungen 50 in einer Wand 51 eines derartigen Gehäuses eingebaut wird (3).
  • Die wesentlichen Bauteile der Luftdurchtrittsvorrichtung 200 sind ein Designdeckel 80 mit einem Lüftergitter 10 mit Lüftungsschlitzen, das die vordere Abdeckvorrichtung 100 für ein Grundgehäuse 21 bildet, ein Gebläseträger 25 für das Gebläse 20, wenn die Luftdurchtrittsvorrichtung 200 als Filterlüfter eingesetzt wird (1 bis 3).
  • Die Abdeckvorrichtung 100, die das Lüftergitter 10 bildet, ist als Designdeckel 80 ausgebildet und besteht aus einem rahmenartigen Gehäuse 30 bevorzugter Weise mit Seitenwänden 30a, 30b, 30c, 30d und mit Lamellenelementen 90, wobei zwischen den sich abschnittsweise überlappenden Lamellenelementen 90 Lüftungsschlitze ausgebildet sind. Die Filtermatte 60 kann an der Innenwandfläche des Lüftergitters 10 in dem Designdeckel 80 gehalten sein (3) oder sie wird in das Grundgehäuse 21 eingelegt, das mittels des Designdeckels 80 verschlossen wird. Die Lamellenelemente 90 sind in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 30b, 30d des rahmenartigen Gehäuses 30 des Designdeckels 80 gehalten bzw. an diese Seitenwände angeformt (4).
  • Die Abdeckvorrichtung 100 mit dem Lüftergitter 10 besteht aus dem rahmenartigen Gehäuse 30, das die Filtermatte 60 aufnimmt, einem in dem Gehäuse 30 fest, lösbar oder verschwenkbar gehaltenen und die Filtermatte 60 abdeckenden Lüftergitter 10, das den Designdeckel 80 bildet. Dieses Lüftergitter 10 umfasst mindestens zwei laterale, sich randseitig in einer Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise wangenförmig ausgebildeten Seitenwänden 30b, 30d, zwischen denen die Lamellenelemente 90 angeordnet sind (4, 5 und 8). Die Lamellenelemente 90 sind bei gleichzeitiger abschnittsweiser Überdeckung in einem Abstand voneinander angeordnet und derart schräg gestellt, dass die jeweils vorderen und außenliegenden Lamellenkanten 91 gegenüber den rückwärtigen Lamellenkanten 92 tiefer gelegen sind. Die oberen rückwärtigen Lamellenkanten 92 weisen bevorzugter Weise widerhakenartig bzw. hakenartig ausgebildete Formgebungen 95 auf (6), um das Eindringen von Wasser zu verhindern und um auf den Designdeckel 80 einwirkendes Wasser abzuleiten.
  • Der die Filtermatte 60 aufnehmende Designdeckel 80 bzw. das Lüftergitter 10 ist zum Öffnen der Aufnahmekammer für die Filtermatte zwischen dem Lüftergitter 10 und dem Grundgehäuse 21 um seine bodenseitige Schwenkachse 26 in Pfeilrichtung X verschwenkbar (2). Das Arretieren des Lüftergitters 10 an dem Grundgehäuse 21 erfolgt bevorzugter Weise im oberen Bereich z. B. vermittels einer Arretierungsvorrichtung 40, bevorzugter Weise aus den Bauteilen 96, 97, die als Rastnocken und Einrastelementen ausgebildet sind (2 und 7).
  • Die Betätigung der Arretierungsvorrichtung 40 erfolgt vermittels Lamellenelementen 90' oder eines Lamellenelementes 90'' der Lamellenelemente 90 des Lüftergitters 10. Bei der in 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist das oberste Lamellenelement 90' als Betätigungselement ausgebildet. Hierzu ist das Lamellenelement 90' in den beiden Seitenwänden 30b, 30d des rahmenartigen Rahmens 30 in Pfeilrichtung X1 verschwenkbar derart gehalten, dass das Lamellenelement 90' um seine Längsachse 90a als Schwenk- und Drehachse verschwenkbar ist (6 und 7). Bevorzugter Weise ist das Lamellenelement 90' um eine mittig in Längsrichtung des Lamellenelementes 90' verlaufende Schwenkachse 90a verschwenkbar. Die obere, rückwärtige Lamellenkante 92 ist dann mit den Bauteilen der Arretierungsvorrichtung 40 versehen, wobei die Arretierungsvorrichtung mittig an dem Lamellenelement 90' angeformt bzw. befestigt ist, jedoch auch eine außermittige Anordnung ist möglich (7). Auch besteht die Möglichkeit, an einem Ende oder an beiden Enden des Lamellenelementes 90' die Arretierungsvorrichtung 40 vorzusehen, so dass die Bauteile dieser Vorrichtung dann jeweils an den Endbereichen des Lamellenelementes 90' und an den jeweils gegenüberliegenden Wandflächen des Grundgehäuses 21 vorgesehen sind, so dass die Bauteile zum Verriegeln ineinander greifen können.
  • Mindestens ein Lamellenelement 90' und zwar bevorzugter Weise das jeweils oberste Lamellenelement des Lüftergitters 10 ist verschwenkbar in diesem gehalten. Vermittels Fingerbetätigung wird das Lamellenelement 90' verschwenkt, so dass die Arretierung bzw. Verriegelung zwischen dem Lüftergitter 10 und dem Grundgehäuse 21 gelöst wird, so dass beim Verschwenken des Lüftergitters in Pfeilrichtung X nach außen die Filtermatte 60 zur Entnahme freigegeben wird (2). Werden der Designdeckel 80 und das Grundgehäuse 21 zusammengeklappt, dann rasten die Bauteile der Arretierungsvorrichtung 40 ineinander ein.
  • Die an dem Designdeckel 80 und dem Grundgehäuse 21 ausgebildete Arretierungsvorrichtung 40 weist z. B. an der mitschwenkenden Längskante 90a des Lamellenelementes 90' bei dessen Betätigung einen Rastnocken 96 auf, der zur Ausbildung einer Rastverbindung mit einem hakenförmigen oder ausnehmungsartigen Rastelement 97 in Wirkverbindung bringbar ist, so dass beim Schließen des Designdeckels 80 der Rastnocken 96 in sein Gegenelement einrastet, wohingegen auch die Möglichkeit besteht, dass auch bei Nichtbetätigung des Lamellenelementes 90' beim Schließen des Designdeckels 80 die Rastverbindung hergestellt wird. Zum Öffnen der Rastverbindung wird dann das Lamellenelement 90' bei einer Fingerbetätigung verschwenkt, wobei der Rastnocken 96 aus seiner Eingriffsposition an dem Grundgehäuse 21 herausschwenkt und den Designdeckel 80 zum Verschwenken in die Filterentnahmeposition freigibt (2).
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass nur ein Abschnitt 90'a des obersten Lamellenelementes 90' um eine in Längsrichtung des Lamellenelementes 90' verlaufende Drehachse DA in dem Lüftergitter 10 verschwenkbar ausgebildet ist (5).
  • Bei der in 8 und 9 gezeigten Ausführungsform einer Luftdurchtrittsvorrichtung ist in der dem obersten mit seiner Längskante an der oberen Seitenwand 30a des rahmenartigen Gehäuses 30 des Designdeckels 80 angeformten Lamellenelement 90'' des Designdeckels 80 zugekehrten Seitenwand 30a durch quer zur Seitenwandlängsrichtung verlaufende Schlitze 32, 33 ein Seitenwandabschnitt 35 ausgebildet, der im Bereich seiner Anformung 36 an dem Lüftergitter 10 um seine Längsachse LA verschwenkbar ist. Dieser Seitenwandabschnitt 35 trägt mindestens einen Rastnocken 96, der zur Ausbildung der Rastverbindung in Eingriff mit einer Durchbrechung 97' an der mit der Seitenwand 30a des Lüftergitters 10 korrespondierenden Seitenwand 21a des Gehäuses 21 bringbar ist (1). Die Betätigung des Seitenwandabschnittes 35 erfolgt bei dieser Ausführungsform über das Lamellenelement 90'', das im oberen Bereich des Designdeckels 80 ausgebildet ist. Dieser Seitenwandabschnitt 35 des rahmenartigen Gehäuses 30 des Designdeckels 80 ist mit seiner Längskante an dem Lamellenelement 90'' angeformt, das jedoch mit seinen Endbereichen nicht mit den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 30b, 30d des Designdeckels 80 verbunden ist (6). Im Bereich dieser Anformung des Lamellenelementes 90'' an dem Seitenwandabschnitt 35 der Seitenwand 30a des Designdeckels 80 liegt die Längsachse LA für das Verschwenken des Seitenwandabschnittes 35 bei Fingerbetätigung des Lamellenelementes 90''. Diese Längsachse LA ist gleichzeitig die Drehachse. Durch ein Anheben des Lamellenelementes 90'' wird der mit diesem fest verbundene Seitenwandabschnitt 35 bewegt, so dass die Rastverbindung geöffnet werden kann. Aufgrund der Verwendung von federnd-elastischem Kunststoff ist das Verschwenken des Lamellenelementes 90'' und die Herstellung der Rastverbindung möglich, indem der oder die Rastnocken 96 an dem Seitenwandabschnitt 35 in die Durchbrechungen bzw. Ausnehmungen 97' an der Seitenwand 21a des Gehäuses 21 einrasten, wenn der Designdeckel 80 mit dem Gehäuse 21 miteinander lösbar verbunden wird.

Claims (6)

  1. Luftdurchtrittsvorrichtung, insbesondere Filterlüfter oder Austrittsfilter, mit einem Gebläse (20) oder ohne Gebläse, für den Einbau in eine Montagedurchbrechung (50) in einer Wand (51), insbesondere eines Gehäuses für Abwärme erzeugenden Bauteilen, wie Schaltschrank, Elektronikschrank, Computersystem o. dgl., wobei die Luftdurchtrittsvorrichtung (200) ein Grundgehäuse (21) mit oder ohne einem Gebläseträger (25), eine als Designdeckel (80) mit oder ohne luftaustrittseitig angeformten und umlaufenden, in das Grundgehäuse (21) einführbaren Seitenwänden (30a, 30b, 30c, 30d) und mit an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (30b, 30d) des Designdeckels (80) gehaltenen Lamellenelemente (90, 90') aufweisenden Lüftungsgitter (10) ausgebildete Abdeckvorrichtung (100) und eine zwischen dem Grundgehäuse (21) und dem Lüftergitter (10) angeordneten Filtermatte (60) umfasst, das an dem Grundgehäuse (21) um eine waagerechte oder senkrechte Schwenkachse (26) zur Freigabe einer Entnahmevorrichtung (29) für die Entnahme bzw. Einführung der Filtermatte (50) zum Zwecke eines Filtermattenwechsels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lamellenelement (90), bevorzugter Weise das oberste Lamellenelement (90'), oder ein Abschnitt des Lamellenelementes (90') oder ein nur mit der oberen Seitenwand (30a) des Designdeckels (80) mit seiner Längskante verbundenes Lamellenelement (90'') des Lüftergitters (10) um eine in Längsrichtung des Lamellenelementes verlaufende Drehachse (DA) in dem Lüftergitter (10) verschwenkbar angeordnet und als fingerbetätigbares Betätigungselement (95) für eine Arretierungseinrichtung (40) zum Verriegeln und Lösen einer Verriegelung zwischen dem Lüftergitter (10) und dem Grundgehäuse (21) ausgebildet ist.
  2. Luftdurchtrittsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Lamellenelement (90') des Lüftergitters um seine Längsachse (LA) verschwenkbar an den Seitenwänden (30b, 30d) des Designdeckels (80) gehalten ist.
  3. Luftdurchtrittsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (90'a) des obersten Lamellenelementes (90') des Lüftergitters (10) in dem Lamellenelement (90') um eine in Längsrichtung des Lamellenelementes (90') verlaufende Drehachse (DA) verschwenkbar ausgebildet ist.
  4. Luftdurchtrittvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der die dem obersten Lamellenelement (90') des Lüftergitters (10) zugekehrten Seitenwand (30a) durch quer zur Seitenwandlängsrichtung verlaufende Schlitze (32, 33) ein Seitenwandabschnitt (35) ausgebildet ist, an dem mit seiner Längskante ein in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (30b, 30d) des Designdeckels (80) unverbundenes Lamellenelement (90'') angeformt ist, wobei im Bereich der Anformung des Lamellenelementes (90'') an dem Seitenwandabschnitt (35) der Seitenwand (30a) des Designdeckels (80) die Längsachse (LA) für das Verschwenken des Seitenwandabschnittes (35) bei Fingerbetätigung des Lamellenelementes (90'') liegt.
  5. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Lamellenelement (90, 90') oder ein Lamellenelementabschnitt im Bereich seiner dem Grundgehäuse (21) zugekehrten und der bodenseitigen Schwenkachse (26) des Lüftergitters (10) abgekehrten Längskante (90a) mindestens einen Rastnocken (96) aufweist, der zur Ausbildung einer Rastverbindung in Wirkverbindung mit mindestens einem hakenförmigen oder ausnehmungsartigen Rastelement (97) in Wirkverbindung bringbar ist.
  6. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Seitenwandabschnitt (35) der Seitenwand (30a) des Designdeckels (80) mindestens einen Rastnocken (96) aufweist, der zur Ausbildung einer Rastverbindung in Wirkverbindung mit mindestens einem hakenförmigen oder ausnehmungsartigen Rastelement (97) in Wirkverbindung bringbar ist.
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