DE102004035237A1 - Luftabführanordnung für einen Staubsauger - Google Patents

Luftabführanordnung für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Eine Luftabführanordnung für einen Staubsauger umfasst ein Auslassgitter (103), durch das Luft aus einer in einem Staubsaugerkörper (101) untergebrachten Unterdruck-Motorkammer abgeführt wird, eine Auslassgitterabdeckung (110), die in einer der Abdeckung des Auslassgitters (103) entsprechenden Position gebildet ist, um das Auslassgitter (103) zu verschließen, wenn der Staubsauger nicht in Betrieb ist, und um das Auslassgitter (103) in Folge einer Kraft zu öffnen, die durch einen Gegendruck der aus dem Auslassgitter (103) abgeführten Abluft erzeugt wird, wenn der Staubsauger in Betrieb ist, und ein federndes Glied (120), welches in einem Aufnahmeloch (130) gebildet ist, das sich in der Nähe des Auslassgitters (103) befindet, um die Auslassgitterabdeckung (110) in die geschlossene Position zurückzuführen, wenn der Staubsauger den Betrieb stoppt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Luftabführanordnung eines Staubsaugers und insbesondere auf eine Luftabführanordnung eines Staubsaugers, die ein Abführgitter im Staubsaugerkörper in Übereinstimmung damit automatisch öffnet und schließt, ob der betreffende Staubsauger in Gebrauch ist oder nicht, und die dadurch verhindert, dass äußerer Staub in den Staubsauger eindringt, wenn dieser nicht in Gebrauch ist.
  • Eine übliche konventionelle Luftabführanordnung für einen Staubsauger ist in 1 dargestellt. Gemäß 1 umfasst die Abführanordnung ein Auslassgitter 4 mit einer Vielzahl von feinen Löchern oder Schlitzen in bzw. an einer (nicht dargestellten) Auslassöffnung, die in einer (nicht dargestellten) Motorkammer des Staubsaugerkörpers 1 in Fluidverbindung mit der äußeren Umgebung gebildet ist. Ferner umfasst die betreffende Abführanordnung ein (nicht dargestelltes) Auslassfilter, welches an der Auslassöffnung auf der Innenseite des Auslassgitters 4 lös- bzw. entfernbar angebracht ist, um feinen Staub aus der Abluft herauszufiltern, die aus dem Auslassgitter 4 strömt. Zusätzlich ist ein Sauganschluss 2 zum Einsaugen von Luft in den Staubsaugerkörper vorgesehen.
  • Während des Betriebs eines die oben beschriebene Auslassvorrichtung verwendenden Staubsaugers werden dann, wenn der Staubsaugbetrieb bzw. Reinigungsbetrieb beginnt, Luft und mitgerissener Staub in den Staubsauger von einer Fläche, die mittels einer (nicht dargestellten) Saugbürste gereinigt wird, eingesaugt, welche sich mit dem Sauganschluss 2 in Fluidverbindung befindet. Die in den Staubsaugerkörper 1 eingesaugte Luft und der eingesaugte Staub werden zu einer (nicht dargestellten) Staubsammelkammer des Staubsaugerkörpers 1 hingeleitet, in der der Staub aus der Luft abgeschieden und in einem Papierbeutel oder in einem anderen Filter gesammelt wird. Die gereinigte Luft strömt durch das Auslassfilter und das Auslassgitter 4 hindurch und wird an die Umgebung außerhalb des Staubsaugerkörpers 1 abgeführt. Zusätzlich wird feiner Staub, der durch das Papierbeutelfilter nicht abgeschieden worden ist, in einem zweiten Filterungsvorgang aus der Luft herausgefiltert, bevor diese abgeführt wird.
  • Da das Auslassgitter 4 der konventionellen Luftabführanordnung normalerweise zur Außenseite des Staubsaugerkörpers 1 freiliegt, können indessen äußerer Staub oder Verunreinigungen ohne weiteres in den Staubsauger durch die Löcher oder Schlitze des Auslassgitters 4 eindringen, und zwar insbesondere dann, wenn der Staubsauger nicht in Gebrauch ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die obigen Nachteile sowie weitere Probleme zu beheben bzw. zu lösen, die mit der konventionellen Anordnung verbunden sind. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Luftabführanordnung für einen Staubsauger bereitzustellen, die im Stande ist, eine Verbindung zu einem Auslassgitter selektiv zu öffnen, wenn der Staubsauger in Gebrauch ist, und das Auslassgitter zu verschließen, wenn der Staubsauger nicht in Gebrauch ist, um dadurch zu verhindern, dass äußerer Staub oder Fremdstoffe durch das Auslassgitter in den Staubsaugerkörper eindringen.
  • Die obigen Aspekte und/oder weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung können im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass eine Luftabführanordnung für einen Staubsauger bereitgestellt wird, umfassend eine Auslassgitterabdeckung, die durch den aufgebauten Druck der von einem Unterdruckerzeugungsmotor des Staubsaugerkörpers herausströmenden Abluft geöffnet und geschlossen werden kann. Da die Auslassgitterabdeckung mit dem Staubsaugerkörper gelenkig verbunden ist, wobei ein federndes Glied zwischen der Auslassgitterabdeckung und dem Staubsaugerkörper angeordnet ist, kann die Auslassgitterabdeckung automatisch in den geschlossenen Zustand zurückgeführt werden, wenn der Staubsaugerbetrieb aufhört.
  • Die Luftabführanordnung für einen Staubsauger umfasst ein Auslassgitter, durch das Abluft von einer im Staubsaugerkörper untergebrachten Unterdruckmotorkammer abgeführt wird, und eine Auslassgitterabdeckung, die an einer dem Auslassgitter entsprechenden Stelle derart angeordnet ist, dass das Auslassgitter verschlossen ist, wenn der Staubsauger nicht in Betrieb ist; das Auslassgitter ist imstande, sich unter Ausnutzung des Gegendrucks der aus dem Auslassgitter abgeführten Abluft zu öffnen, um für eine Luftströmung zu sorgen, wenn der Staubsauer im Betrieb ist. Ferner umfasst die Luftabführanordnung ein federndes Glied, welches in einem Aufnahmeloch angeordnet ist, das sich in der Nähe des Auslassgitters befindet, wobei das betreffende federnde Glied so angeordnet und gestaltet ist, dass es die Auslassgitterabdeckung in die geschlossene Stellung zurückführt, wenn der Staubsauger den Betrieb stoppt.
  • Die Auslassgitterabdeckung kann um eine Gelenkverbindung an bzw. mit dem Staubsaugerkörper geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Auslassgitterabdeckung umfasst offene Zwischenräume, die durch eine Vielzahl von Rippen auf der Oberfläche festgelegt sind, welche dem Auslassgitter zugewandt ist, und bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kontaktbereich der aus dem Auslassgitter und der Auslassgitterabdeckung strömenden Abluft auf einen Bereich vergrößert, der so groß wie möglich ist.
  • Die Auslassgitterabdeckung umfasst eine Luftabsperrplatte, die aus dem Auslassgitter abgeführte Abluft zu beiden Seiten der Auslassgitterabdeckung hinleitet.
  • Das federnde Glied umfasst eine Blattfeder, die an einer bestimmten Stelle gebogen ist, um das Einsetzen in das entsprechende Aufnahmeloch zu ermöglichen.
  • Das federnde Glied umfasst einen Blatthebel, der die Auslassgitterabdeckung berührt, und einen eine Trennung verhindernden Vorsprung, der verhindert, dass das federnde Glied von dem Staubsaugerkörper abgezogen wird.
  • Der eine Trennung verhindernde Vorsprung umfasst erste und zweite, eine Trennung verhindernde Vorsprünge, wobei jeder der ersten und zweiten eine Trennung verhindernden Vorsprünge mit dem Körper des federnden Gliedes zusammenhängend gebildet ist und ein von diesem nach außen abstehendes Teil aufweist. Die ersten und zweiten, eine Trennung verhindernden Vorsprünge verlaufen in entgegengesetzte Richtungen, um eine Trennung des federnden Gliedes von dem Staubsaugerkörper zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung von gewissen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Perspektivansicht eines Staubsaugers, der eine konventionelle Luftabführanordnung aufweist,
  • 2 eine Perspektivansicht einer Luftabführanordnung für einen Staubsauger, bei der eine Auslassgitter abdeckung durch einen Abführ- bzw. Auslassdruck gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geöffnet ist,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Auslassgitter und eine Auslassgitterabdeckung für einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 4 und 5 Perspektivansichten, die zum Teil im Schnitt zur Veranschaulichung einer geschlossenen bzw. geöffneten Auslassgitterabdeckung einer Luftabführanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, und
  • 6 eine detaillierte Schnittansicht, in der das Arbeitsprinzip der in 4 und 5 dargestellten Auslassgitterabdeckung veranschaulicht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung werden identische Zeichnungs-Bezugszeichen für dieselben Elemente in den in den verschiedenen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsformen verwendet. Die in der folgenden Beschreibung festgelegten Parameter, wie die detaillierte Konstruktion, die Elemente und die Arbeitsweise, dienen lediglich der Unterstützung eines umfassenden Verständnisses der Erfindung; es ist indessen nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung durch die festgelegten Parameter zu beschränken. Außerdem sind bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Einzelnen beschrieben, da dies die Erfindung mit unnötigen Details verwirren würde.
  • Wie in 2 bis 5 veranschaulicht, umfasst eine Luftabführanordnung für einen Staubsauger gemäß einem Aspekt der vorlie genden Erfindung ein Auslassgitter 103, welches sich mit einer (nicht dargestellten) Unterdruck-Motorkammer, die innerhalb eines Staubsaugerkörpers 101 angeordnet ist, in Fluidverbindung befindet. Eine Auslassgitterabdeckung 110 ist so ausgebildet, dass sie eine dem Auslassgitter 103 entsprechende Form aufweist, und in Übereinstimmung damit, ob Abluft durch das Auslassgitter 103 strömt, geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Ein federndes Glied 120 führt die Auslassgitterabdeckung 110 aus einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung zurück, wenn der Druck von der Abluft nicht mehr vorhanden ist.
  • Das Auslassgitter 103 weist eine Vielzahl von feinen Löchern auf, und demgemäß treten Luft und mitgerissener Staub, die durch den Ansauganschluss 102 des Staubsaugerkörpers 101 strömen, durch die Staubkammer, in der der Staub gefiltert wird und von der die saubere Luft durch das Auslassgitter 103 an die äußere Umgebung abgeführt wird. Ein (nicht dargestelltes) Auslass- bzw. Abluftfilter ist zwischen dem Auslassgitter 103 und der Unterdruck-Motorkammer angeordnet. Das Auslassfilter wird auf dem Auslassgitter 103 getragen, und wenn feine Staubpartikel durch das Auslassfilter gefiltert werden, wird die gereinigte Luft an die Außenumgebung abgeführt.
  • Die Auslassgitterabdeckung 110 ist so ausgebildet, dass sie eine entsprechende Form aufweist, um das Auslassgitter 103 abzudecken, und vorzugsweise ist die betreffende Abdeckung durch ein Gelenk mit der oberen Seite des Staubsaugerkörpers 101 verbunden, wie dies in 3 dargestellt ist. Die Auslassgitterabdeckung 110 umfasst zumindest ein Gelenkloch 111, welches an einer Stelle gebildet ist, die zumindest einem Gelenkvorsprung 104 in der Nähe des Auslassgitters 103 entspricht. Die Auslassgitterabdeckung 110 kann durch eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung um das zumindest eine Gelenkloch 111 in Bezug auf das Auslassgitter 103 geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Auslassgitterabdeckung 110 enthält vorzugsweise einen Vorsprung 112 in Kontakt mit einem federnden bzw. elastischen Glied 120, welches weiter unten in weiteren Einzelheiten beschrieben wird, sowie eine Luftabsperrplatte 113, die an der Vorderseite der Gitterabdeckung 110 so gebildet ist, dass der Abluftstrom von dem Auslassgitter 103 zu den linken und rechten Seiten des Staubsaugerkörpers 100 geleitet wird. Die Luftabsperrplatte 113 wirkt so, dass sie die Abluft aus der Unterdruck-Motorkammer zu den linken und rechten Seiten der Bedienperson leitet, während gleichzeitig verhindert ist, dass Luft zur Vorderseite des Staubsaugerkörpers 101 hin geblasen wird, wo üblicherweise die Bedienperson steht, was für den Benutzer angenehm ist.
  • Um den Kontaktbereich zu vergrößern, der für eine Berührung mit der bzw. durch die aus dem Auslassgitter 103 abgeführten Abluft verfügbar ist, d.h., um die Kraft auszunutzen, die sich durch den Gegendruck der Abluft entwickelt, ist eine Vielzahl von offenen Zwischenräumen oder Spalten 115 festgelegt, deren jeder bzw. jede zwischen einem benachbarten Paar einer Vielzahl von Rippen 114 vorgesehen ist. Wenn Luft durch die offenen Zwischenräume 115 herausgeblasen wird, kann eine maximale Kraft von dem Abluft-Gegendruck auf die Auslassgitterabdeckung 110 übertragen werden.
  • Das federnde Glied 120 stellt eine federnde Rückholkraft zur Verfügung, die die Auslassgitterabdeckung 110 in die geschlossene Stellung zum Verschließen des Auslassgitters 103 zurückführt und die, wie in 3 gezeigt, als Blattfeder ausgebildet ist, welche so geformt ist, dass ein bestimmter gebogener Bereich bzw. Teil hervorgerufen ist.
  • Genauer gesagt ist das federnde Glied 120 so gebogen, dass es einen Bodenabschnittsbereich aufweisen kann, der jenem eines Aufnahmeloches 130 entspricht, welches neben dem Auslassgitter 103 gebildet ist, und daher ist das betreffende federnde Glied im Stande, in dem Aufnahmeloch 130 aufgenommen zu werden. Bei einem bevorzugten Beispiel kann das federnde Glied 120 zweimal in eine Form gebogen sein, die im Wesentlichen dem Buchstaben "J" entspricht.
  • Das federnde Glied 120 kann ferner einen federnden bzw. elastischen Hebel 121 aufweisen, der sich von dem Bodenabschnitt nach oben erstreckt, um die Auslassgitterabdeckung 110 berühren zu können. Eine Vielzahl von eine Trennung verhindernden ersten Vorsprüngen 122 verläuft in Rückwärtsrichtung, um neben dem Staubsaugerkörper 101 zu liegen, und ein eine Trennung verhindernder zweiter Vorsprung 123 verläuft zur Vorderseite des Staubsaugerkörpers 101 hin in Richtung des Sauganschlusses 102 (2).
  • Das federnde Glied 121 befindet sich mit dem an der Innenseite der Auslassgitterabdeckung 110 angeordneten Vorsprung 112 in Kontakt und Eingriff, der an der Innenseite der Auslassgitterabdeckung 110 angeordnet ist, wie dies aus 3 ersichtlich ist und zwar einem dem betreffenden Vorsprung 112 entsprechenden Ende; das betreffende federnde Glied ist dabei zum Teil zu dem Vorsprung 112 hin gebogen, um den Kontakt mit diesem zu erleichtern.
  • Die eine Trennung verhindernden ersten Vorsprünge 122 sind auf jeder Seite des elastischen Hebels 121 gebildet und so vorgesehen, dass ein Heraus- bzw. Abziehen des elastischen Gliedes 120 aus dem Aufnahmeloch 130 heraus verhindert ist. Zu diesem Zweck sind die eine Trennung verhindernden ersten Vorsprünge 122 mit dem federnden Glied 121 zusammenhängend gebildet, um in den Innenumfang des Loches 130 durch Ausübung eines bestimmten Druckes an bzw. gegen die Aufnahmelochwände angepresst zu werden.
  • Der eine Trennung verhindernde zweite Vorsprung 123 ist auf der Seite des federnden Gliedes 121 angeordnet, die den eine Trennung verhindernde ersten Vorsprüngen 122 gegenüberliegt, und er verläuft in eine entgegengesetzte Richtung zu den eine Trennung verhindernden ersten Vorsprüngen 122, um den elastischen Druck der eine Trennung verhindernden ersten Vorsprüngen 122 auf den Innenumfang des Aufnahmeloches 130 auszugleichen.
  • Durch das Zusammenwirken der eine Trennung verhindernden ersten und zweiten Vorsprünge 122 und 123 weist das federnde Glied 120 einen festen Presssitz innerhalb des Innenumfangs der das Aufnahmeloch 130 festlegenden Wände auf, womit verhindert ist, dass das federnde Glied 120 nach oben aus dem Aufnahmeloch 130 verschoben wird.
  • Infolge dessen wird die Auslassgitterabdeckung 110 mit dem obigen Aufbau veranlasst, in einer geschlossenen Stellung zu verbleiben, um das Auslassgitter 103 zu schließen, wie dies in 4 veranschaulicht ist, wenn der Staubsauger 100 nicht in Gebrauch ist. Die Auslassgitterabdeckung 110 öffnet das Auslassgitter 103 durch eine Schwenkung der Auslassgitterabdeckung 110 in eine Aufwärtsrichtung um den Gelenkvorsprung 104 und das Gelenkloch 111 in Folge der nach oben gerichteten Kraft, die durch den Gegendruck der aus dem Auslassgitter 103 abgeführten Abluft hervorgerufen wird, wenn der Staubsauger 100 in Gebrauch ist, wie dies in 5 veranschaulicht ist.
  • Wenn die Auslassgitterabdeckung 110 durch den Gegendruck der Abluft geöffnet ist, wie dies in 6 veranschaulicht ist, erfährt der elastische Hebel 121 des federnden Gliedes 120 einen solchen Druck, dass er sich in der durch einen Pfeil F bezeichneten Richtung verformt. Der elastische Hebel 121 übt eine Rückholkraft auf die angelenkte Auslassgitterabdeckung 110 aus, um diese nach vorn in die Ausgangsstellung (4) in der durch einen Pfeil A in 6 bezeichneten Richtung bezogen auf den Vorsprung 112 vorzuspannen. Demgemäß wird die Auslassgitterabdeckung 110 einer Rückholkraft ausgesetzt, die die Schwenkung der betreffenden Abdeckung in die durch einen Pfeil B bezeichnete Richtung bewirkt. Da der Gegendruck der durch das Auslassgitter 103 abgeführten Abluft stärker ist als die Rückholkraft von dem Federdruck des federnden Gliedes 120, wird die Auslassgitterabdeckung 110 im offenen Zustand gehalten.
  • Wenn der Staubsauger 100 den Betrieb stillsetzt, hört auch die Abgabe von Abluft auf. Demgemäß wird die Auslassgitterabdeckung 110 durch die federnde Rückholkraft des federnden Gliedes 130 veranlasst, sich in der durch den Pfeil B in 6 bezeichneten Richtung zu drehen bzw. zu schwenken und in die Ausgangsposition zurückzukehren, in der das Auslassgitter 103 geschlossen ist. Da die Strömungsrate der Abluft allmählich abnimmt, anstatt abrupt beendet zu werden, erfährt die Auslassgitterabdeckung 110 ein sich allmählich änderndes Kraftmoment, weshalb die Auslassgitterabdeckung 110 gleichmäßig in die geschlossene Stellung geschwenkt wird, ohne zuzuschnappen.
  • Infolge dessen ist das Auslassgitter 103 dann nicht für die äußere Umgebung freigelegt, wenn es nicht in Betrieb ist, und das Eindringen von äußerem Staub durch das Auslassgitter 103 in den Körper 101 ist verhindert, wenn der Staubsauer 100 nicht in Gebrauch ist.
  • Wie oben anhand einiger weniger beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wird die Auslassgitterabdeckung aus der geschlossenen Stellung heraus durch die Kraft des Gegendrucks der Abluft automatisch geöffnet, die durch das Auslassgitter abgeführt wird, wenn der Staubsauger in Gebrauch ist. Wenn der Staubsauger den Betrieb stoppt oder wenn er nicht in Gebrauch ist, wird die Auslassgitterabdeckung des Auslassgitters, welches zwischen der Auslassgitterabdeckung und dem Staubsaugerkörper angeordnet ist, durch das federnde Glied in die Ausgangsstellung gedrückt, und dadurch wird das Auslassgitter geschlossen. Da das Auslassgitter gegenüber der äußeren Umgebung nicht frei liegt, wird demgemäß äußerer Staub am Eindringen durch das Auslassgitter gehindert, wenn der Staubsauger nicht in Gebrauch ist.
  • Die vorstehende Ausführungsform und die vorstehenden Vorteile sind lediglich beispielhaft und nicht dahingehend auszulegen, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken. Die vorliegende Lehre kann ohne weiteres bei anderen Arten von Vorrichtungen angewandt werden. Außerdem dient die Beschreibung der Ausführungsformen vorliegender Erfindung der Veranschaulichung und nicht der Beschränkung des Schutzumfangs der folgenden Patentansprüche; viele Alternativen, Modifikationen und Abwandlungen werden für Durchschnittsfachleute auf die Erzielung eines vollen Verständnisses der vorliegenden Erfindung hin ersichtlich sein.

Claims (8)

  1. Luftabführanordnung für einen Staubsauger, gekennzeichnet durch ein Auslassgitter (103), durch das Abluft aus einer in einem Staubsaugerkörper (101) angebrachten Unterdruck-Motorkammer abgeführt wird, durch eine Auslassgitterabdeckung (110), die in einer dem Auslassgitter (103) entsprechenden Position derart angeordnet ist, dass das betreffende Auslassgitter (103) verschlossen ist, wenn der Staubsauger nicht in Betrieb ist, und dass das Auslassgitter (103) unter Ausnutzung eines Gegendrucks der bei in Betrieb befindlichem Staubsauger von dem Auslassgitter (103) abgeführten Abluft im Stande ist, für eine Luftströmung zu sorgen, und durch ein federndes Glied (120), welches in einem Aufnahmeloch (130) angeordnet ist, das sich in der Nähe des Auslassgitters (103) befindet, wobei das betreffende federnde Glied (120) so angeordnet und gestaltet ist, dass die Auslassgitterabdeckung (110) dann in die geschlossene Position zurückgeführt wird, wenn der Staubsauger den Betrieb stoppt.
  2. Luftabführanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassgitterabdeckung (110) um eine Gelenkverbindung (111, 112) am Staubsaugerkörper (101) geöffnet und geschlossen werden kann.
  3. Luftabführanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassgitterabdeckung (110) offene Zwischenräume (115) umfasst, die durch eine Vielzahl von Rippen (114) auf einer dem Auslassgitter (103) zugewandten Fläche festgelegt sind.
  4. Luftabführanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassgitterabdeckung (110) ferner eine Luftabsperrplatte (113) aufweist, welche die aus dem Auslassgitter (103) abgeführte Ab luft zu beiden Seiten der Auslassgitterabdeckung (110) hin leitet.
  5. Luftabführanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (120) eine Blattfeder (120) aufweist, die in eine solche bestimmte Position gebogen ist, dass ihr Einsatz in ein entsprechendes Aufnahmeloch (130) ermöglicht ist.
  6. Luftabführanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (120) einen die Auslassgitterabdeckung (110) berührenden federnden Hebel (121) aufweist und dass ein eine Trennung verhindernder Vorsprung (112) vorgesehen ist, der ein Abziehen des elastischen Gliedes (120) von dem Staubsaugerkörper (101) verhindert.
  7. Luftabführanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Trennung verhindernder Vorsprung erste und zweite, jeweils eine Trennung verhindernde Vorsprünge (122, 123) aufweist, die jeweils mit dem Federgliedkörper zusammenhängend gebildet sind und einen von diesem nach außen vorstehenden Teil aufweisen.
  8. Luftabführanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Trennung verhindernden ersten und zweiten Vorsprünge (122, 123) sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, derart, dass eine Trennung des federnden Gliedes (120) von dem Staubsaugerkörper (101) verhindert ist.
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