DE10303677A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE10303677A1
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Germany
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filter
vacuum cleaner
reusable
fixing
chamber
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DE10303677A
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English (en)
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Jang Kuen Oh
Dong Hun Yoo
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Gwangju Electronics Co Ltd
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Abstract

Ein Staubsauger weist einen Staubsaugerkörper (100) mit einer einen Staubsaugermotor enthaltenden Motorkammer und einer von der Motorkammer durch eine Trennwand abgeteilten Staubsammelkammer auf; in der Trennwand ist ein Durchgangsweg vorhanden. Die Staubsammelkammer weist ein Lufteinströmungsloch und einen Zugang zur Außenseite auf. Entweder ein einmal verwendbares Papierfilter (200) oder ein wieder verwendbares Filter (300; 400) dient als Staubsammeleinrichtung; die beiden Filter (300; 400) werden selektiv verwendet. Die Staubsammelkammer ist mit einer Filtertrageinrichtung versehen, die zum stabilen Tragen entweder des Papierfilters (200) oder des wieder verwendbaren Filters (300; 400) dient und die an beiden Seitenwänden des Lufteinströmungslochs der Staubsammelkammer angeordnete Fixierungsführungen zum Tragen des Papierfilters (200) oder zur Einführung in Führungsnuten aufweist, welche in den Seitenwänden des wieder verwendbaren Filters (300; 400) gebildet sind.

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf einen Staubsauger und insbesondere auf einen Staubsauger, in welchem entweder ein einmal verwendbares Papierfilter oder ein permanent wieder verwendbares Filter angeordnet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie gut bekannt, weist ein Staubsauger einen Grundaufbau bzw. eine Grundstruktur auf, bei der Staub und Schmutz zusammen mit Luft durch eine Saugkraft eingesaugt werden, die an einem Sauganschluss durch eine Unterdruckerzeugungsvorrichtung erzeugt wird, und der Staub und Schmutz werden aus der Luft abgeschieden und mittels einer Staub- bzw. Schmutzsammeleinrichtung gesammelt.
  • Die Unterdruckerzeugungsvorrichtung umfasst einen Unterdruck- bzw. Staubsaugermotor, der in einem Reiniger- bzw. Staubsaugerkörper angeordnet ist. Der Staubsaugerkörper ist mit einer Motorkammer versehen, in der der Unterdruck- bzw. Staubsaugermotor angeordnet ist, und eine Staubsammelkammer befindet sich in Fluidverbindung mit der Motorkammer. Die Staubsammeleinrichtung ist in der Staubsammelkammer angeordnet, und die Staubsammelkammer ist über ein Verlängerungsrohr mit dem Sauganschluss verbunden.
  • Wenn der Unterdruck- bzw. Staubsaugermotor angetrieben wird bzw. läuft, erzeugt er eine starke Saugkraft am Sauganschluss.
  • Aufgrund der Saugkraft wird die den Staub und Schmutz enthaltende Luft durch den Sauganschluss eingesaugt und strömt in die Staubsammeleinrichtung, die in der Staubsammelkammer des Staubsaugerkörpers angebracht ist. Während die Luft durch die Staubsammeleinrichtung hindurchtritt und aus dem Staubsaugerkörper abgeführt wird, werden der Staub und Schmutz in der Staubsammeleinrichtung gesammelt, ohne durch die Staubsammeleinrichtung hindurchzutreten.
  • Generell verwendet ein derartiger Staubsauger ein Papierfilter als Staubsammeleinrichtung. Das Papierfilter ist ein einmal verwendbares Produkt, das durch ein neues Filter zu ersetzen ist, wenn das betreffende Filter mit Schmutz voll wird. Demgemäß rufen Austausch-Papierfilter eine Erhöhung in den Kosten hervor, die mit der Verwendung des Staubsaugers verbunden sind.
  • Unterdessen ist kürzlich ein Staubsauger entwickelt worden, der ein wieder verwendbares Filter anstelle eines einmal verwendbaren Papierfilters verwendet. Dieses wieder verwendbare Filter kann aus einem Staubsaugerkörper entnommen werden, um geleert zu werden, wenn es mit Schmutz voll ist bzw. wird. Da der das wieder verwendbare Filter verwendende Staubsauger das Filter wiederholt verwenden kann, ist damit das obige Problem des Kostenanstiegs aufgrund des Ersatzes eines einmal verwendbaren Papierfilters gelöst.
  • Der das wieder verwendbare Filter verwendende Staubsauger weist jedoch eine andere Staubsammelkammer auf als der das einmal verwendbare Papierfilter verwendende Staubsauger. Deshalb können wieder verwendbare Filter nicht als Ersatz für Papierfilter im Staubsauger verwendet werden, der für die Verwendung von Papierfiltern ausgelegt ist. Dies heißt, dass keine Kompatibilität hinsichtlich der Verwendung des wieder verwendbaren Papierfilters in den beiden Staubsaugertypen gegeben ist. Es ist damit für einen Hersteller erforderlich, einen gesonderten Staubsauger, der das Papierfilter verwendet, und einen Staubsauger, der das wieder verwendbare Filter verwendet, zu entwickeln. Demgemäß steigen die Kosten für die Forschung und Entwicklung der beiden gesonderten Produktlinien, und die Kosten für die Geräteherstellung steigen. Außerdem ist das Problem vorhanden, dass ein Verbraucher die erhöhten Kosten für die beiden Staubsaugertypen zu tragen hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die oben erwähnten Probleme bei der verwandten Technik zu lösen. Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger bereitzustellen, in welchem sowohl ein einmal verwendbares Papierfilter als auch ein wieder verwendbares Filter selektiv angebracht bzw. eingesetzt werden können. Demgemäß ergeben sich die Vorteile einer Verringerung des Investments bei der Entwicklung von Produkten, in der Anlage zur Herstellung der Produkte und hinsichtlich der Verringerung der Wartungs- und Reparaturkosten für den Verbraucher.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen bzw. um die obigen Aufgaben zu lösen, ist ein Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, umfassend einen Staubsauger- bzw. Reinigungskörper mit einer Motorkammer, in der ein Unterdruck- bzw. Staubsaugermotor angebracht ist, und eine Staubsammelkammer, die von der Motorkammer durch eine Trennwand abgetrennt ist und die mit der Motorkammer über einen Durchgang, der in der Trennwand gebildet ist, in Fluidverbindung steht, wobei die Staubsammelkammer mit einem Lufteinströmungsloch versehen ist, welches auf deren einer Seite gebildet ist, und einen Zugang zur Außenseite aufweist, und eine Staubsammeleinrichtung, die in der Staubsammelkammer des Staubsaugerkörpers angebracht ist zum Abscheiden und Sammeln von Staub und Schmutz aus der durch das Lufteinströmungsloch eingesaugten Luft, wobei die Staubsammeleinrichtung ein einmal verwendbares Papierfilter bzw. Einweg-Papierfilter und ein wieder verwendbares Filter enthält und wobei die Staubsammelkammer mit einer Filtertrageinrichtung zum stabilen Tragen entweder des Papierfilters oder des wieder verwendbaren Filters versehen ist.
  • Die Filtertrageinrichtung umfasst ein Paar von ersten Befestigungs- bzw. Fixierungsführungen, die an beiden Seitenwänden des Lufteinströmungsloches der Staubsammelkammer angeordnet sind und die gegeneinander gegenüberliegen, um das in der Staubsammelkammer angebrachte Papierfilter zu tragen; ferner sind Paare von zweiten und dritten Befestigungs- bzw. Fixierungsführungen an beiden Seitenwänden der Staubsammelkammer angeordnet, wobei die Befestigungs- bzw. Fixierungsführungen jedes Paar einander gegenüberliegen und einen bestimmten Abstand voneinander haben und wobei die zweiten und dritten Fixierungsführungen zum Tragen des in der Staubsammelkammer angebrachten wieder verwendbaren Filters in zumindest zwei Positionen dienen.
  • Die zweiten und dritten Fixierungsführungen ragen von den Seitenwänden der Staubsammelkammer aus nach innen, und das wieder verwendbare Filter weist erste und zweite Führungsnuten auf, die in einer Außenwand des betreffenden Filters gebildet sind, wobei die zweiten und dritten Fixierungsführungen gleitbar in die ersten und zweiten Führungsnuten passen.
  • Das wieder verwendbare Filter umfasst einen Filterkörper, der eine Vorderseite mit einer Öffnung aufweist, obere und untere Flächen, die von den oberen und unteren Seiten der Vorderseite abstehen, Seitenflächen, die von beiden Seiten der Vorderfläche abstehen und die erste und zweite Führungsnuten darin gebildet aufweisen, und eine Rückseite bzw. rückseitige Fläche, die von den oberen und unteren Flächen und beiden Seitenflächen absteht und die eine zweite Öffnung aufweist, wobei eine Tür an der vorderen Fläche angelenkt ist und zur Öffnung und zum Verschließen der ersten Öffnung geschwenkt wird sowie ein in ihrer Mitte gebildetes Durchgangsloch aufweist, welches in Fluidverbindung mit dem Lufteinströmungsloch der Staubsammelkammer steht. Ferner sind ein rückwärtiges bzw. hinteres Filter und eine Befestigungs- bzw. Fixiereinrichtung zur lösbaren Anbringung des rückwärtigen Filters über der zweiten Öffnung vorgesehen.
  • Die Fixiereinrichtung enthält einen Filterbefestigungsteil mit vier Teilen, die von der zweiten Öffnung nach innen verlaufen, um die oberen, unteren, rechten und linken Flächen und eine rückwärtige Seitenkante des hinteren Filters zu tragen, eine Rippe mit Fixierungsnuten, die an den rechten, linken und unteren Seiten der zweiten Öffnung angeordnet sind, und einen Befestigungs- bzw. Fixierungsrahmen, der in die Fixierungsnuten der Rippe passt, um eine vordere Flächen- bzw. -Seitenkante des hinteren Filters zu tragen.
  • Der Filterkörper weist optional ein Paar von Haltenuten auf, die in dessen einer Oberseite gebildet sind, um den Benutzer bei der Handhabung des Deckels bzw. der Abdeckung zu unterstützen.
  • Außerdem umfasst das wieder verwendbare Filter wechselweise einen Filterkörper, der eine Vorderfläche bzw. Vorderseite mit einer Öffnung, eine untere Fläche, die sich von einer Unterseite der vorderen Fläche aus erstreckt, wobei die Seitenflächen sich von beiden Seiten der vorderen Fläche aus erstrecken und erste und zweite Führungsnuten in sich gebildet aufweisen, eine hintere Fläche, die von der unteren Fläche von beiden Seitenflächen absteht, und einen abnehmbar mit der Öffnung des Filterkörpers verbundene Abdeckung, wobei das Filter aus porösem Kunststoff bzw. Plastik hergestellt ist und somit als Filter wirkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht, die einen Staubsauger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht, die den Staubsaugerkörper des Staubsaugers gemäß Fig. 1 veranschaulicht;
  • Fig. 3A und 3B zeigen eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht, in denen ein Papierfilter veranschaulicht ist, welches in der Staubsammelkammer eines Staubsaugers als Staubsammeleinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die ein wieder verwendbares Filter veranschaulicht, welches in einem Staubsauger als Schmutzsammeleinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht, in der das wieder verwendbare Filter gemäß Fig. 4 mit der geöffneten Abdeckung in einem zusammengebauten Zustand veranschaulicht ist;
  • Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Detailansicht, die eine Filtertrageinrichtung für das wieder verwendbare Filter gemäß Fig. 5 veranschaulicht;
  • Fig. 7A und 7B zeigen eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht zur Veranschaulichung des wieder verwendbaren Filters gemäß Fig. 4, das in der Staubsammelkammer eines Staubsaugers als Schmutzsammeleinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • Fig. 8 zeigt eine Perspektivansicht, in der eine alternative Ausführungsform eines wieder verwendbaren Filters veranschaulicht ist, welches in einem Staubsauger als Staubsammeleinrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • Fig. 9A und 9B zeigen eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht unter Veranschaulichung des wieder verwendbaren Filters gemäß Fig. 8, welches in der Staubsammelkammer eines Staubsaugers als Schmutzsammeleinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die obige Aufgabe sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt einen Staubsauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Staubsauger einen Staubsaugerkörper 100, ein Papierfilter 200 sowie erste und zweite wieder verwendbare Filter 300 und 400 auf, die eine Staubsammeleinrichtung umfassen. Das Papierfilter 200 ist einmal verwendbar und kann durch ein neues Filter ausgetauscht werden, wenn das benutzte Papierfilter von Schmutz voll ist. Die ersten und zweiten Filter 300 und 400 sind wieder verwendbar und können entleert werden, wenn sie mit Schmutz gefüllt sind. Bei der vorliegenden Erfindung werden das Papierfilter 200 und die wieder verwendbaren Filter 300 und 400 separat angewendet und selektiv benutzt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst der Staubsaugerkörper 100 eine Motorkammer 110 und eine Staubsammelkammer 120. In der Motorkammer 110 ist ein Unterdruck- bzw. Staubsaugermotor 500 (Fig. 3A) untergebracht, der als Unterdruckerzeugungsvorrichtung wirkt. In der Staubsammelkammer 120 sind selektiv das Papierfilter 200, das erste wieder verwendbare Filter 300 oder das zweite wieder verwendbare Filter 400 angebracht.
  • Die Motorkammer 110 und die Staubsammelkammer 120 sind durch eine Trennwand 130 voneinander abgeteilt, und sie sind mittels eines Durchgangsweges, wie mittels Öffnungen 131, die in der Trennwand 130 gebildet sind, in Fluidverbindung miteinander. Die Staubsammelkammer 120 ist mit einem Lufteinströmungsloch 140 versehen, welches Zugang zur Außenseite besitzt. Das Lufteinströmungsloch 140 ist beispielsweise über ein Verlängerungsrohr 700 mit einem Sauganschluss 600 verbunden.
  • Außerdem ist, wie in Fig. 2 gezeigt, die Staubsammelkammer 120 des Staubsaugerkörpers 100 mit einer Filtertrageinrichtung 150 zum Tragen entweder des Papierfilters 200 oder eines der wieder verwendbaren Filter 300 und 400 versehen, um einen stabilen Anbringungszustand für das Papierfilter 200 und die permanenten Filter 300 und 400 aufrechtzuerhalten, und zwar unabhängig davon, welches Filter in der Staubsammelkammer 120 angeordnet ist. Aufgrund des Vorhandenseins der Filtertrageinrichtung 150 sind das Lufteinströmungsloch 140 und die Durchgangslöcher 221, 321, 411 (Fig. 1) des Papierfilters 200 der permanenten Filter 300 und 400 zueinander ausgerichtet.
  • Bezugnehmend erneut auf Fig. 2 sei angemerkt, dass die Filtertrageinrichtung 150 ein Paar von ersten Fixierungsführungen 151, 152 zum Tragen des Papierfilters 200, wenn dieses in der Staubsammelkammer 120 angebracht ist, und zwei Paare von Fixierungsführungen, das heißt zweite Fixierungsführungen 161, 162 und dritte Fixierungsführungen 171, 172 zum Tragen eines der wieder verwendbaren Filter 300 oder 400 umfasst, wenn diese in der Staubsammelkammer 120 angebracht sind. Die ersten Fixierungsführungen 151 und 152 sind an bzw. in beiden Seitenwänden des Lufteinströmungsloches 140 angeordnet und sie liegen einander gegenüber, um einen Tragteil 200 (siehe Fig. 3A und 3B) des Papierfilters 200 darin aufzunehmen. Die zweiten und dritten Fixierungsführungen 161, 162 und 171, 172 sind an bzw. in beiden Seitenwänden der Staubsammelkammer 120 angeordnet. Die zweiten Fixierungsführungen 161, 162 und die dritten Fixierungsführungen 171, 172 umfassen jeweils Paare von Fixierungsführungen, die zueinander ausgerichtet sind und die voneinander um einen bestimmten Trennabstand getrennt sind und die so konfiguriert sind, dass sie die wieder verwendbaren Filter 300 und 400 in zumindest zwei Positionen tragen.
  • Die zweiten und dritten Fixierungsführungen 161, 162 bzw. 171, 172 ragen von beiden Seitenwänden der Staubsammelkammer 120 nach innen. In entsprechender Weise weisen, wie in Fig. 7B und 9B veranschaulicht, die ersten und zweiten wieder verwendbaren Filter 300 bzw. 400 erste und zweite Führungsnuten 314a, 314b, 315a, 315b bzw. 414a, 414b, 415a, 415b auf, die an bzw. in einer Außenwand der betreffenden Filter gebildet sind. Die ersten und zweiten Fixierungsführungen 161, 162 bzw. 171, 172 passen gleitend in die ersten bzw. zweiten Führungsnuten 314a, 314b, 315a, 315b bzw. 414a, 414b, 415a, 415b.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen in einer Schnittansicht bzw. in einer Draufsicht das in der Staubsammelkammer 120 des Staubsaugerkörpers 100 angeordnete Papierfilter 200. Das Papierfilter 200 umfasst einen Staubsammelteil 210 und einen Tragteil 220, der ein Durchgangsloch 221 aufweist. Das Papierfilter 200 ist in der Staubsammelkammer 120 derart angeordnet, dass der Tragteil 220 von den ersten Fixierungsführungen 151 und 152 getragen ist. Das Durchgangsloch 221 des Papierfilters 200 ist in der Staubsammelkammer 120 angeordnet und befindet sich in Fluidverbindung mit dem Lufteinströmungsloch 140. Demgemäß gelangt die Staub und Schmutz enthaltende Luft, die durch das Lufteinströmungsloch 140 eingesaugt wird, durch das Papierfilter 200. An dieser Stelle werden der Staub und Schmutz aus der Luft abgeschieden und durch das Papierfilter 200 gesammelt, während die Luft durch das Papierfilter 200 abgeführt wird.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen Ansichten, die das erste wieder verwendbare Filter 300 des Staubsaugers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Wie in Fig. 4 bis 6 veranschaulicht, umfasst das erste wieder verwendbare Filter 300 einen Filterkörper 310 mit einem äußeren Profil entsprechend bzw. ähnlich der Form der Staubsammelkammer 120 des Staubsaugerkörpers 100, eine Tür 320, ein hinteres Filter 330 und eine Fixiereinrichtung 340.
  • Der Filterkörper 310 weist eine vordere Fläche bzw. Frontfläche 311 mit einer ersten Öffnung 311a (Fig. 5), obere und untere Flächen 312 und 313, die sich von oberen und unteren Seiten der Frontfläche 312 aus erstrecken, Seitenflächen 314 und 315, die sich von beiden Seiten der Frontfläche 311 aus erstrecken, und eine hintere bzw. Rückfläche 316 auf, die sich von den oberen und unteren Flächen 312 und 313 und den Seitenflächen 314 und 315 aus erstreckt und die eine zweite Öffnung 316a aufweist. In den Seitenflächen 314 und 315 sind erste bzw. zweite Führungsnuten 314a, 314b, 315a, 315b vorgesehen, in denen die zweiten und dritten Fixierungsführungen 161, 162 und 171, 172 aufgenommen werden bzw. sind. Außerdem ist die obere Fläche 312 mit einem Paar von Haltenuten 312a und 312b versehen, die es gestatten, dass das erste wieder verwendbare Filter 300 leicht in der Staubsammelkammer 120 anzubringen ist.
  • Die Tür 320 ist an der Frontfläche 311 angelenkt und schwenkt zum Öffnen und Schließen der ersten Öffnung 311a, und sie weist in ihrer Mitte ein Durchgangsloch 321 auf, um eine Fluidverbindung mit dem Lufteinströmungsloch 140 der Staubsammelkammer 120 herzustellen.
  • Das hintere Filter 330 ist entfernbar in der zweiten Öffnung 316a der rückwärtigen Fläche 316 durch die Fixierungseinrichtung 340 angebracht, die unten beschrieben wird. Das rückwärtige Filter 330 funktioniert so, dass die durch das Lufteinströmungsloch 140 eingesaugte Luft abgegeben wird und dass gleichzeitig der sehr kleine Partikelstaub aus der Luft während des Abführprozesses gefiltert wird. Unter der Vielzahl von Typen der Filter, die für die Verwendung in dem rückwärtigen Filter 330 verfügbar sind, verwendet die bevorzugte Ausführungsform ein Filter, das beispielsweise aus nicht gewebtem Stoff besteht.
  • Die Fixiereinrichtung 340 umfasst einen Filterbefestigungsteil 341, eine Rippe 342 und einen Befestigungs- bzw. Fixierungsrahmen 343. Der Filterbefestigungsteil 341 umfasst vier Tragteile, die von der zweiten Öffnung 316a aus nach innen verlaufen und die zum Tragen der oberen, unteren, linken und rechten Flächen des rückwärtigen Filter 330 dienen. Jedes Tragteil weist einen an dessen einen Ende gebildeten Biegeteil auf zum Tragen einer Kante der rückwärtigen Fläche des rückwärtigen Filters 330. Die Rippe 342 ist an einer Außenseite der zweiten Öffnung 316a angeordnet, das heißt an den rechten, linken und unteren Seiten der zweiten Öffnung 316a. Die Rippe 342 ist mit einer Fixierungsnut 342a versehen. Der Fixierungsrahmen 343 ist in Form eines Quadrats derart konfiguriert und geformt, dass er in die Fixierungsnut 342a der Rippe 342 einsetzbar ist. Die Breite einer Seite des Fixierungsrahmens 343 ist größer als die Tiefe der Fixierungsnut 342a. Wenn der Fixierungsrahmen 343 in die Fixierungsnut 342a der Rippe 342 eingesetzt ist, nachdem das Filter 330 an dem Filterbefestigungsteil 341 angebracht ist, dann trägt der Fixierungsrahmen 343 dementsprechend eine Frontflächenkante des Filters 330, um die Anbringung des Filters 330 aufrechtzuerhalten. Das Filter 330 wird von dem Filterbefestigungs- bzw. Filteranbringungsteil 341 dadurch getrennt, dass der Fixierungsrahmen 343 von der Rippe 342 entfernt wird.
  • Die Fig. 7A und 7B zeigen in einer Schnittansicht bzw. in einer Draufsicht das erste wieder verwendbare Filter 300, wie es in der Staubsammelkammer 120 des Staubsaugerkörpers 100 angebracht ist. Wie in Fig. 7A und 7B dargestellt, ist das erste wieder verwendbare Filter 300 in der Staubsammelkammer 120 in einer solchen Art und Weise angebracht, dass die zweiten und dritten Fixierungsführungen 161, 162 bzw. 171, 172 der Staubsammelkammer 120 in die ersten und zweiten Führungsnuten 314a, 314b bzw. 315a, 315b eingeführt sind, die an bzw. in den Seitenflächen 314 und 315 des ersten wieder verwendbaren Filters 300 angeordnet sind. Demgemäß weist das erste wieder verwendbare Filter 300 ein Durchgangsloch 321 auf, welches zu dem Lufteinströmungsloch 140 der Staubsammelkammer 120 ausgerichtet ist, wenn das betreffende Filter in der Staubsammelkammer 120 angebracht ist.
  • Wenn der Unterdruck- bzw. Staubsaugermotor 500 läuft, wird Staub und Schmutz enthaltende Luft durch den Ansauganschluss 600 eingesaugt und strömt in das erste wieder verwendbare Filter 300 durch das Lufteinströmungsloch 140 und das Durchgangsloch 321. Staub und Schmutz werden aus der Luft durch das erste wieder verwendbare Filter 300 gefiltert und gesammelt, während die saubere Luft durch das Filter 330 abgeführt wird. Unterdessen wird das erste wieder verwendbare Filter 300 aus der Staubsammelkammer 120 entfernt, um geleert zu werden, wenn es mit Schmutz gefüllt ist, und das betreffende Filter wird dann wieder in der Staubsammelkammer 120 angebracht, um wieder verwendet zu werden.
  • Fig. 8 veranschaulicht in einer Perspektivansicht das zweite wieder verwendbare Filter 400, welches in dem Staubsauger gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Wie in Fig. 8 veranschaulicht, umfasst das zweite wieder verwendbare Filter 400 einen Filterkörper 410 mit einem offenen oberen Ende und einer Abdeckung 420, die mit dem offenen oberen Ende des Filterkörpers 410 entfernbar bzw. abnehmbar verbunden ist.
  • Der Filterkörper 410 besitzt dasselbe äußere Profil wie das erste wieder verwendbare Filter 300, das oben beschrieben worden ist, das heißt entsprechend der Innenform der Staubsammelkammer 120 des Staubsaugerkörpers 100. Genauer gesagt enthält der Filterkörper 410 eine Frontfläche 412 mit einem Durchgangsloch 411, eine untere Fläche 413, die von einer Unterseite der Frontfläche 412 absteht, Seitenflächen 414 und 415, die von beiden Seiten der Frontfläche 412 abstehen und die erste und zweite Führungsnuten 414a, 414b bzw. 415a, 415b für die Aufnahme der zweiten und dritten Fixierungsführungen 161, 162 bzw. 171, 172 der Staubsammelkammer 120 enthalten, und eine hintere bzw. rückseitige Fläche 416, die von der unteren Fläche 413 und den beiden Seitenflächen 414 und 415 aus verläuft. Der Filterkörper 410 des zweiten wieder verwendbaren Filters 400 besteht aus einem porösen Kunststoff bzw. Plastik. Daher ist ein Extrafilter nicht erforderlich, da der Filterkörper 410 als Filter wirkt.
  • Die Abdeckung 420 ist dazu vorgesehen, das zweite wieder verwendbare Filter 400 auszuleeren, wenn das betreffende zweite wieder verwendbare Filter 400 voll von Schmutz ist. Vorzugsweise besteht die Abdeckung 420 aus einem porösen Kunststoff bzw. Plastik, was indessen nicht als beschränkend betrachtet werden sollte. Die Abdeckung 420 ist mit Haltenuten 421a und 421b versehen, die an bzw. in einer oberen Fläche der Abdeckung 420 gebildet sind, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Abdeckung 420 während des Entleerungsprozesses festzuhalten.
  • Die Fig. 9A und 9B veranschaulichen in einer Schnittansicht bzw. in einer Draufsicht das zweite wieder verwendbare Filter 400, welches in der Staubsammelkammer 120 des Staubsaugerkörpers 100 angebracht ist. Wie in Fig. 9A und 9B veranschaulicht, ist das zweite wieder verwendbare Filter 400 in der Staubsammelkammer 120 in einer solchen Weise angeordnet bzw. angebracht, dass die zweiten und dritten Fixierungsführungen 161, 162 und 171, 172 der Staubsammelkammer 120 in die entsprechenden ersten und zweiten Führungsnuten 414a, 414b bzw. 415a, 415b eingeführt sind, die an bzw. in den Seitenflächen 414 und 415 des zweiten wieder verwendbaren Filters 400 angeordnet sind. Demgemäß enthält das zweite wieder verwendbare Filter 400 ein Durchgangsloch 411, welches zu dem Lufteinströmungsloch 140 der Staubsammelkammer 120 ausgerichtet ist, wenn das betreffende Filter in der Staubsammelkammer 120 angeordnet ist.
  • Wenn der Unterdruck- bzw. Staubsaugermotor 500 läuft, wird die mit Staub und Schmutz beladene Luft durch den Sauganschluss 600 eingesaugt und strömt in das zweite wieder verwendbare Filter 400 durch das Lufteinströmungsloch 140 und das Durchgangsloch 411 des zweiten wieder verwendbaren Filters 400. Der Staub und Schmutz werden aus der Luft durch das zweite wieder verwendbare Filter 400 gefiltert und gesammelt, während die saubere Luft durch die Rückseite des wieder verwendbaren Filters 400 abgeführt wird. An dieser Stelle sei angemerkt, dass mit Rücksicht darauf, dass das zweite wieder verwendbare Filter 400 aus einem porösen Kunststoff oder einem anderen ähnlichen bzw. entsprechenden Material besteht, die Luft leicht bzw. ohne weiteres durch das zweite wieder verwendbare Filter 400 gelangt. Unterdessen kann das zweite wieder verwendbare Filter 400 aus der Staubsammelkammer 120 entnommen werden, um ausgeleert zu werden, wenn es mit Schmutz gefüllt ist, und es kann wieder in der Staubsammelkammer 120 angeordnet werden, um wieder verwendet zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Staubsauger bereitgestellt, der entweder das Papierfilter 200 oder das wieder verwendbare Filter 300 oder 400 verwenden kann. Damit kann der Verbraucher selektiv entweder das Papierfilter 200, das wieder verwendbare Filter 300 oder das zweite wieder verwendbare Filter 400 verwenden.
  • Wenn das Papierfilter 200 nicht verwendet werden kann, da es von Schmutz voll ist, kann der Benutzer stattdessen eines der wieder verwendbaren Filter 300 oder 400 verwenden, ohne das Papierfilter 200 durch ein neues Filter zu ersetzen. Im Unterschied zu dem einmal verwendbaren Papierfilter 200 sind die wieder verwendbaren Filter 300 und 400 dadurch wieder verwendbar, dass der Schmutz aus den wieder verwendbaren Filtern 300 und 400 entfernt wird. Demgemäß braucht der Benutzer nicht ein neues Filter zu erwerben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit Rücksicht darauf, dass sowohl das Papierfilter 200 als auch die wieder verwendbaren Filter 300 und 400 selektiv in einem Staubsauger angebracht werden können, Hersteller in den Stand versetzt, sich mehr auf die Forschung und Entwicklung bezüglich dieses Staubsaugers allein einzustellen. Demgemäß besteht der Vorteil in der Verringerung des Investments bei der Entwicklung von Produkten und Geräten. Vom Standpunkt des Verbrauchers aus betrachtet ist es außerdem von Vorteil, dass keine Forderung dahingehend vorliegt, zusätzliche Papierfilter zu kaufen oder zu handhaben, und daher fallen weniger Wartungs- und Reparaturkosten für den Staubsauger an.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, dürfte es für Durchschnittsfachleute verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen nicht beschränkt sein sollte, sondern dass verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, wie sie durch die beigefügten Patentansprüche bestimmt ist.

Claims (11)

1. Staubsauger mit einem Staubsaugerkörper, der eine Motorkammer aufweist, in der ein Staubsaugermotor angeordnet ist, und mit einer Staubsammelkammer, die von der Motorkammer durch eine Trennwand abgeteilt ist und die mit der Motorkammer über einen in der Trennwand gebildeten Durchgangsweg in Fluidverbindung steht, wobei die Staubsammelkammer mit einem in deren einer Seite gebildeten Lufteinströmungsloch und mit einer Filtertrageinrichtung versehen ist,
und wobei eine Staubsammeleinrichtung in der Staubsammelkammer des Staubsaugerkörpers angeordnet ist zum Abscheiden und Sammeln von Staub und Schmutz aus der durch das Lufteinströmungsloch eingesaugten Luft,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Staubsammeleinrichtung (120) ein gesondertes einmal verwendbares Papierfilter (200) und ein gesondertes wieder verwendbares Filter (300; 400) aufweist
und dass die genannte Filtertrageinrichtung (150) entweder das Papierfilter (200) oder das permanente Filter (300; 400) in der genannten Staubsammelkammer (120) stabil trägt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertrageinrichtung (150) Fixierungsführungen (151; 152) aufweist, die an bzw. in Seitenwänden des Lufteinströmungsloches (140) der Staubsammelkammer (120) angeordnet sind zum Tragen des Papierfilters (200), wenn dieses in der Staubsammelkammer (120) angebracht ist, und dass an bzw. in den Seitenwänden der Staubsammelkammer (120) angeordnete Fixierungsführungen (161, 162; 171, 172) derart dimensioniert und konfiguriert sind, dass sie das wieder verwendbare Filter (300; 400) tragen, wenn dieses in der Staubsammelkammer (120) angeordnet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an bzw. in den Seitenwänden des Lufteinströmungsloches (140) angeordneten Fixierungsführungen ein Paar von ersten, einander gegenüberliegenden Fixierungsführungen aufweisen.
4. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an bzw. in den Seitenwänden der Staubsammelkammer (120) angeordneten Fixierungsführungen Paare von zweiten und dritten Fixierungsführungen (161, 162; 171, 172) aufweisen, die jeweils einander gegenüberliegen.
5. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in bzw. an den Seitenwänden der Staubsammelkammer (120) angeordneten Fixierungsführungen (161, 162; 171, 172) so dimensioniert und konfiguriert sind, dass das wieder verwendbare Filter (300; 400) in zumindest zwei Positionen getragen ist, wenn es in der Staubsammelkammer (120) angeordnet ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten und dritten Fixierungsführungen (161, 162; 171, 172) von beiden Seitenwänden der Staubsammelkammer (120) nach innen vorstehen, dass das wieder verwendbare Filter (300; 400) erste und zweiten Führungsnuten (314a, 314b, 315a, 315b) aufweist die in dessen einer Außenwand gebildet sind und dass die zweiten und dritten Fixierungsführungen (161, 162; 171, 172) gleitbar in die ersten bzw. zweiten Führungsnuten (314a, 314b, 315a, 315b) passen.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wieder verwendbare Filter (300; 400) einen Filterkörper (310) aufweist, der eine Vorderfläche mit einer ersten Öffnung (311a), obere und untere Flächen, die von oberen und unteren Seiten der Vorderfläche aus verlaufen, wobei die Seitenflächen sich von beiden Seiten der Vorderfläche aus erstrecken und die genannten ersten und zweiten Führungsnuten (314a, 314b, 315a, 315b) aufweisen, die in ihnen gebildet sind,
und eine rückwärtige Fläche aufweist, die von den oberen und unteren Flächen und den beiden Seitenflächen aus verläuft und die eine zweite Öffnung (316a) aufweist,
dass in bzw. an der Vorderfläche eine Tür (320) angelenkt ist, die zum Öffnen und Schließen der ersten Öffnung (311a) geschwenkt wird, und in dessen Mitte ein Durchgangsloch (321) gebildet ist,
dass das Durchgangsloch (321) mit dem Lufteinströmungsloch (140) der Staubsammelkammer (120) in Fluidverbindung steht, dass an der zweiten Öffnung (316a) der hinteren Fläche ein hinteres Filter (330) lösbar angebracht ist
und dass eine Fixiereinrichtung (340) zur gesonderten Fixierung des Filters (330) in bzw. an der zweiten Öffnung (316a) vorgesehen ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (340) einen Filteranbringungsteil (341) mit vier Teilen, die sich von der zweiten Öffnung (316a) aus nach innen erstrecken und die die oberen, unteren, rechten und linken Flächen tragen und eine Kante der hinteren Fläche des Filters (330) enthält,
dass an einer Außenseite der zweiten Öffnung (316a) eine Rippe (342) angeordnet ist, die Fixierungsnuten (342a) aufweist, welche an bzw. in den rechten, linken, unteren Seiten der zweiten Öffnung (316a) angeordnet sind,
und dass in den Fixierungsnuten (342a) der Rippe (342) ein eine Kante der Vorderfläche des Filters (330) tragender Fixierungsrahmen (343) angebracht ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (310) ein Paar von Haltenuten (314a, 314b, 315a, 315b) enthält, die an bzw. in dessen einer Oberfläche gebildet sind.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wieder verwendbare Filter (300; 400) einen aus porösem Kunststoff bestehenden Filterkörper (310) enthält.
11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Filterkörper (410) ferner eine eine Öffnung aufweisende Frontfläche (412), eine von einer unteren Seite der Frontfläche (412) aus verlaufende untere Fläche, Seitenflächen, die von Seiten der Frontfläche (412) aus verlaufen und in denen die ersten und zweiten Führungsnuten (414a, 414b, 415a, 415b) gebildet sind, und eine rückwärtige Fläche aufweist, die von der unteren Fläche und den Seitenflächen aus verläuft, und dass mit der Öffnung des Filterkörpers (410) eine Abdeckung (420) abnehmbar verbunden ist.
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