-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich generell auf einen Staubsauger und insbesondere auf eine Befestigungsvorrichtung
zum Anbringen und Lösen einer
Staubaufnahme eines Staubsaugers vom Wirbelungstyp mit einer Wirbelungseinheit
zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einer mit Verunreinigungen
beladenen Luft durch eine Zentrifugalkraft, die aus einem sich drehenden
Strom einer eingesaugten Luft gebildet wird.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Wie in 1 gezeigt,
weist ein konventioneller Staubsauger vom Wirbelungstyp einen Staubsaugerkörper 10 und
eine Wirbelungseinheit 20 auf, die in einem Anbringungsbereich 11 des
Staubsaugerkörpers 10 lösbar angebracht
ist.
-
Der Staubsaugerkörper 10 weist eine
(nicht dargestellte) Unterdruckerzeugungsvorrichtung und eine Saugbürste 12 an
einem unteren Bereich des Staubsaugerkörpers 10 auf.
-
Die Wirbelungseinheit 20 weist
einen Wirbelungskörper 30 und
eine Staubaufnahme 40 auf, die an dem Wirbelungskörper 30 lösbar bzw.
abnehmbar angebracht ist.
-
Der Wirbelungskörper 30 weist auf
einer oberen Seite einen Einströmungsdurchgang 31 auf, der
durch entsprechende Gestaltung mit der Saugbürste 12 in Fluidverbindung
steht. Demgemäß strömen Verunreinigungen,
die von einer zu reinigenden Fläche durch
die Wirkung der Saugbürste 12 eingesaugt
werden, in den Wirbelungskörper 30 durch
den Einströmungsdurchgang 31.
Der Einströmungsdurchgang 31 ist
in einer solchen Weise gebildet, dass die Luft in den Wirbelungskörper 30 durch
den Einströmungsdurchgang 31 in
einer tangentialen Richtung eingesaugt wird. Demgemäß wird die
durch den Einströmungsdurchgang 31 eingesaugte
Luft zu einem wirbelnden Strom gebildet, der sich längs der Innenwand
des Wirbelungskörpers 30 dreht.
-
Der Wirbelungskörper 30 weist außerdem einen
Ausströmungsdurchgang 32 auf,
der in der Mitte der oberen Seite des Wirbelkörpers 30 gebildet
ist und der durch seine Gestaltung mit der Unterdruckerzeugungsvorrichtung 30 in
Fluidverbindung steht. Wenn die Verunreinigungen aus der Luft abgeschieden
sind, wird die saubere Luft von dem Reinigungskörper bzw. Staubsaugerkörper 10 durch
den Ausströmungsdurchgang 32 und
die Unterdruckerzeugungsvorrichtung abgeführt. Die aus der Luft in dem Wirbelungskörper 30 abgeschiedenen
Verunreinigungen werden in der Staubaufnahme 40 gesammelt.
-
Ein Paar von Rohren 13, 14 ist
so positioniert, dass das eine Ende des jeweiligen Rohres nach vorne
weist; das andere Ende des ersten Rohres 13 ist mit der
Unterdruckerzeugungsvorrichtung verbunden, und das andere Ende des
zweiten Rohres 14 ist mit der Saugbürste 12 verbunden.
Der Einströmungsdurchgang 31 und
der Ausströmungsdurchgang 32 verlaufen
parallel in Rückwärtsrichtung
entsprechend den ersten und zweiten Rohren 13, 14. Demgemäß sind der
Einströmungsdurchgang 31 und der
Ausströmungsdurchgang 32 mit
dem Paar von Rohren 13 bzw. 14 einfach durch horizontales
Einsetzen des Wirbelungskörpers 30 in
den Anbringungsbereich 11 verbunden.
-
An der Außenseite des rückwärtigen Teiles des
Wirbelungskörpers 30 ist
ein Verriegelungshandgriff 33 schwenkbar angeordnet. An
dem Staubsaugerkörper 10 ist
ein dem Verriegelungshandgriff 30 entsprechendes Handgriff-Kupplungsteil 15 gebildet. Demgemäß wird der
Wirbelungskörper 30 in
dem Staubsau gerkörper 10 dadurch
sicher angebracht, dass der Verriegelungshandgriff 33 durch
das bzw. den Handgriff-Kupplungsteil 13 eingeführt wird
und dass der Verriegelungshandgriff 33 um 90° gedreht wird.
-
Eine Bedienperson des oben beschriebenen konventionellen
Staubsaugers vom Wirbelungstyp erfährt jedoch eine Unbequemlichkeit
bzw. Mühe, wenn
die Verunreinigungen in der Staubaufnahme 40 entleert werden,
da die Bedienperson zunächst
die gesamte Wirbelungseinheit 20 von dem Anbringungsbereich 11 des
Staubsaugerkörpers 10 zu
lösen und
dann die Staubaufnahme 40 von dem Wirbelungskörper 30 zu
trennen hat.
-
Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass
der konventionelle Staubsauger vom Wirbelungstyp einen Aufbau besitzt,
der das Lösen
bzw. die Trennung der Staubaufnahme 40 allein von dem Anbringungsbereich 11 des
Staubsaugerkörpers 10 nicht
zulässt.
Infolgedessen erfordert die Operation des Entfernens von Staub,
der sich in der Staubaufnahme 40 gesammelt hat, komplizierte
Schritte des Lösens
einer Befestigungsvorrichtung für
den Wirbelungskörper 30 an
dem Staubsaugerkörper 10,
das Lösen
bzw. Trennen der gesamten Wirbelungseinheit 20 von dem
Staubsaugerkörper 10,
das Lösen
bzw. Trennen der Staubaufnahme 40 von dem Wirbelungskörper 30,
die Entfernung der Verunreinigungen in der Staubaufnahme 40 und
die Anbringung des Wirbelungskörpers 20 an
dem Staubsaugerkörper 10 durch
Ausführen
der Schritte in umgekehrter Reihenfolge.
-
Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden,
um das obige Problem zu beheben, und eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, eine solche Befestigungsvorrichtung zum
Anbringen und Lösen
einer Staubaufnahme des Staubsaugers vom Wirbelungstyp bereitzustellen,
die es ermöglicht,
lediglich die Staubaufnahme anzubringen und zu lösen, wobei ein Wirbelungskörper an
dem Staubsaugerkörper
befestigt ist, so dass ein Benutzer Verunreinigungen, die sich in
der Staubaufnahme gesammelt haben, bequem entleeren kann.
-
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, einen Staubsauger vom Wirbelungstyp bereitzustellen,
der über
eine Befestigungsvorrichtung mit einer stark verbesserten Bequemlichkeit
verfügt.
-
Um die erste Aufgabe der vorliegenden
Erfindung zu lösen,
wird eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen und Lösen lediglich
einer Staubaufnahme an bzw. von einer Wirbelungseinheit bereitgestellt.
Die Wirbelungseinheit wird bzw. ist in einem Anbringungsbereich
angebracht und umfasst einen Wirbelungskörper und die Staubaufnahme.
Die Befestigungsvorrichtung umfasst die Staubaufnahme, die eine
Gleitnut enthält,
welche in einer bestimmten Tiefe und Höhe gebildet ist und sich etwa
von einer Mitte einer Unterseite der Staubaufnahme rückwärts erstreckt,
wobei die betreffende Unterseite gegenüber einer Unterseite des Anbringungsbereiches
vorgesehen ist. In der Gleitnut ist ein Führungsglied zur Führung des
Anbringens und Lösens
der Staubaufnahme mit einem Nockenführungsglied angeordnet, welches
erste und zweite Aufnahme-Ausnehmungen mit unterschiedlicher Höhe aufweist;
ein Betätigungshebel
umfasst einen Nockenteil mit einem Nockenvorsprung für die Einführung in
das Nockenführungsglied,
eine Drehwelle, die sich von dem Nockenteil aus streckt, und ein
Bedienungsteil, das an einem Ende der Drehwelle gebildet ist. Der
Betätigungshebel
ist an dem Staubsaugerkörper
so angebracht, dass er zur Außenseite
des Staubsaugerkörpers
für eine
Drehung und Rück-
bzw. Gegendrehung ragt, um dadurch das Führungsglied aufwärts und
abwärts in
einer bzw. um eine Höhe
zu bewegen, die der Exzentrizität
des Nockenteiles entspricht.
-
In der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in dem Fall, dass der Betätigungshebel gedreht und zurückgedreht
wird, die Staubaufnahme bezogen auf den Wirbe lungskörper nach
oben und nach unten bewegt. Infolgedessen wird die Staubaufnahme
von dem Anbringungsbereich des Staubsaugerkörpers gelöst bzw. getrennt, und zwar
unabhängig
von dem Wirbelungskörper,
so dass die angesammelten Verunreinigungen entfernt werden.
-
Um die letztgenannte Aufgabe der
vorliegenden Erfindung zu lösen,
wird bzw. ist ein Staubsauger vom Wirbelungstyp bereitgestellt,
umfassend einen Staubsaugerkörper
mit einer Unterdruckerzeugungsvorrichtung und einer Saugbürste an
bzw. in einem unteren Bereich des Staubsaugerkörpers. Ein Wirbelungskörper ist
in einem Anbringungsbereich des Staubsaugerkörpers zur Abscheidung von Verunreinigungen
in einer durch einen Einströmungsdurchgang
eingesaugten Luft angebracht, wobei der betreffende Einströmungsdurchgang
mit der Saugbürste
in Verbindung steht, und die saubere Luft wird durch einen Ausströmungsdurchgang
abgeführt,
der mit der Unterdruckerzeugungsvorrichtung in Verbindung steht.
Eine Staubaufnahme ist mit dem Wirbelungskörper abnehmbar bzw. lösbar verbunden,
um die Verunreinigungen zu sammeln, die in dem Wirbelungskörper abgeschieden
sind; eine Befestigungsvorrichtung dient zum gesonderten Anbringen
und Lösen
der Staubaufnahme in bzw. aus dem Anbringungsbereich, und zwar unabhängig von
dem Wirbelungskörper.
Die Befestigungsvorrichtung umfasst ferner eine Staubaufnahme mit
einer Gleitnut, wobei die Gleitnut in bzw. mit einer bestimmten
Tiefe und Höhe
gebildet ist und sich etwa von der Mitte einer Unterseite der Staubaufnahme
aus rückwärts erstreckt,
das heißt
gegenüber
einer Unterseite des Anbringungsbereiches. In der Gleitnut ist ein
Führungsglied
für ein
führendes
Anbringen und Lösen
der Staubaufnahme angebracht, und zwar mit einem Nockenführungsteil
bzw. -glied, welches erste und zweite Aufnahme-Ausnehmungen mit
unterschiedlicher Höhe
aufweist. Ein Betätigungshebel
umfasst einen Nockenteil mit einem Nockenvorsprung zum Einführen in
das Nockenführungsglied.
Eine Drehwelle erstreckt sich von dem Nockenteil aus, und an einem Ende
der Drehwelle ist ein Bedienungsteil gebildet. Der Betätigungshebel
ist in dem Staubsaugerkörper so
angeordnet, dass er zur Außenseite
des Staubsaugerkörpers
für eine
Drehung und Gegendrehung ragt und dadurch das Führungsglied in einer der Exzentrizität des Nockenteiles
entsprechenden Höhe aufwärts und
abwärts
bewegt.
-
Der Wirbelungskörper ist in dem Anbringungsbereich
in einer solchen Weise angebracht, dass ein Verriegelungshandgriff,
der an einem rückwärtigen Teil
des Wirbelungskörpers
gebildet ist, in ein Handgriff-Kupplungsteil eingeführt und
befestigt wird, das an der Innenwand des Anbringungsbereiches des
Staubsaugerkörpers
gebildet ist.
-
Ein Handgriff ist an einem vorderen
Teil der Staubaufnahme zum Erfassen der Staubaufnahme gebildet.
-
Die zuvor erwähnten Aufgaben und Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher ersichtlich
werden. In den Zeichnungen zeigen
-
1 eine
Perspektivansicht, die eine Wirbelungseinheit veranschaulicht, welche
von einem konventionellen Staubsauger des Wirbelungstyps gelöst ist,
-
2 eine
Perspektivansicht, die eine von einem Staubsauger des Wirbelungstyps
gelöste
Wirbelungseinheit mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht,
-
3 eine
Unteransicht, welche die Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht, und
-
4A und 4B Vorderansichten, die die
Wirbelungseinheit zur Veranschaulichung einer Operation der Befestigungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen.
-
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen
in weiteren Einzelheiten beschrieben.
-
In 2 ist
mit dem Bezugszeichen 100 ein Staubsaugerkörper bzw.
Reinigungskörper
bezeichnet, mit 200 ist eine Saugbürste bezeichnet, und mit 300 ist
eine Wirbelungseinheit bezeichnet.
-
Der Staubsaugerkörper 100 ist mit einem
Anbringungsbereich 110 versehen, in welchem die Wirbelungseinheit 300 angebracht
wird bzw. ist, und außerdem
ist er mit einer (nicht dargestellten), in ihm enthaltenen Unterdruckerzeugungsvorrichtung
versehen. Die Saugbürste 200 ist
in einem unteren Bereich des Staubsaugerkörpers 100 angeordnet.
-
Die Wirbelungseinheit 300 enthält einen
Wirbelungskörper 310 und
eine Staubaufnahme 320. Ein an einer rückwärtigen Seite bzw. einem rückwärtigen Bereich
des Wirbelungskörpers 310 angeordneter
Verriegelungshandgriff 311, wie er in 3 gezeigt ist, wird an einem (nicht dargestellten)
Handgriff-Kupplungsteil
befestigt, das an einer Innenwand des Anbringungsbereiches 110 des
Staubsaugerkörpers 100 angeordnet
ist, um dadurch den Wirbelungskörper 310 an
dem Anbringungsbereich 110 sicher anzubringen. Die Staubaufnahme 320 ist
an einer Unterseite des Wirbelungskörpers 310 abnehmbar
bzw. lösbar
angebracht.
-
An bzw. in einer Oberseite des Wirbelungskörpers 310 ist
ein Einströmungsdurchgang 312 gebildet,
der mit der Saugbürste 200 in
Fluidverbindung steht. Demgemäß werden
Verunreinigungen auf einer zu reinigenden Fläche mittels der Saugbürste
200 und
durch den Einlassdurchgang 312 in den Wirbelungskörper 310 eingesaugt.
Der Einströmungsdurchgang 312 ist
in einer solchen Weise gebildet, dass die Luft in dem Wirbelungskörper 310 in
einer tangentialen Richtung eingesaugt wird. Dadurch wird aus der
durch den Einströmungsdurchgang 312 eingesaugten
Luft ein wirbelnder Strom gebildet, der sich längs einer Innenseitenwand des
Wirbelungskörpers 310 dreht.
-
In einer Mitte der Oberseite des
Wirbelungskörpers 310 ist
ein Aunströmungsdurchgang 313 gebildet,
der mit der (nicht dargestellten) Unterdruckerzeugungsvorrichtung
in Fluidverbindung steht. Wenn die Verunreinigungen aus der Luft
in dem Wirbelungskörper 310 abgeschieden
sind, wird die Luft zur Außenseite
des Staubsaugerkörpers 100 durch
den Ausströmungsdurchgang 313 und
die Unterdruckerzeugungsvorrichtung abgeführt. Die aus der Luft in dem
Wirbelungskörper 310 abgeschiedenen
Verunreinigungen werden in der Staubaufnahme 320 gesammelt.
-
Wenn die Staubaufnahme 320 mit
den Verunreinigungen gefüllt
ist, entleert der Benutzer die gesammelten Verunreinigungen durch
Lösen der Staubaufnahme 320 von
dem Staubsaugerkörper 100.
Zu diesem Zeitpunkt wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Staubaufnahme 320 in dem Anbringungsbereich 110 des
Staubsaugerkörpers 100 gesondert
angebracht bzw. von diesem gelöst,
und zwar unabhängig
von dem Wirbelungskörper 310.
-
Die Befestigungsvorrichtung zum gesonderten
Anbringen und Lösen
der Staubaufnahme 320 gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie sie in 2 bis 4 veranschaulicht ist, umfasst
die Staubaufnahme 320, ein Führungsglied 330 und
einen Betätigungshebel 340.
-
Eine Unterseite bzw. Unterseite der
Staubaufnahme 320 ist mit einer Gleitnut 321 versehen,
die sich etwa von der Mitte zu dem rückwärtigen Bereich der Staubaufnahme 320 in
einer bestimmten Tiefe und Breite erstreckt. An einer Vorderseite
der Staubaufnahme 320 ist ein Handgriff 322 zum
Erfassen durch den Benutzer bei der Handhabung der Staubaufnahme 320 vorgesehen.
-
Ein Führungsglied 330 ist
in der Gleitnut 321 zur Führung der Staubaufnahme 320 zur
Anbringung und zum Lösen
angeordnet. An einer Boden- bzw. Unterseite des Führungsgliedes 330,
welches mit einem Nockenführungsglied 331 versehen
ist, sind erste und zweite Aufnahme-Ausnehmungen 331a, 331b vorgesehen.
Die Höhe
der ersten und zweiten Aufnahme-Ausnehmungen ist voneinander verschieden.
-
Der Betätigungshebel 340 weist
einen Nockenteil 341, eine Drehwelle 342, die
von dem Nockenteil 342 aus verläuft, und einen Bedienungsteil 343 auf,
der an einem Ende der Drehwelle 342 gebildet ist. Der Betätigungshebel 340 ist
in dem Staubsaugerkörper 100 in
einer solchen Weise angeordnet, dass der Bedienungsteil 343 frei
liegt und zur Außenseite
des Staubsaugerkörpers
ragt, so dass der Betätigungshebel 340 gedreht
und zurückgedreht
werden kann. Der Nockenteil 341 umfasst einen Nockenvorsprung 341a,
der in das Nockenführungsglied 331 eingesetzt
ist.
-
Wenn der Betätigungshebel 340 durch
den Benutzer beispielsweise um 90° gedreht
und zurückgedreht
wird, wird das Führungsglied 330 im
Verhältnis
zur Exzentrizität
des Nockenteiles 341 aufwärts und abwärts bewegt.
-
Durch die vertikale Bewegung des
Führungsgliedes 330 wird
die Staubaufnahme 320 in Bezug auf den Wirbelungskörper 310 ebenfalls
aufwärts und
abwärts
bewegt, und demgemäß wird die
Staubaufnahme 320 gesondert gelöst, das heißt unabhängig von dem Wirbelungskörper 310.
Die Operation des Anbringens und Lösens der Staubaufnahme 320 wird
unten unter Bezugnahme auf die 3, 4A und 4B beschrieben.
-
4A veranschaulicht
den Betätigungshebel 340,
der um 90° zurückgedreht
ist, was bewirkt, dass der Nockenvorsprung 341a des Nockenteiles 341 in
der zweiten Aufnahme-Ausnehmung 331b des Nockenführungsgliedes 331 des
Führungsgliedes 330 positioniert
ist. Demgemäß ist das
Führungsglied 330 in
einer bestimmten Höhe
abgesenkt. Durch diesen Prozess wird auch die Staubaufnahme 320 mit der
Gleitnut 321, mit der das Führungsglied 330 gleitbar
verbunden ist, abgesenkt, um dadurch von dem Wirbelungskörper 310 um
einen bestimmten Abstand getrennt zu werden. In einer solchen Situation
wird lediglich die Staubaufnahme 320 aus dem Anbringungsbereich 110 des
Staubsaugerkörpers 100 dadurch
getrennt, dass der Handgriff 322 der Staubaufnahme 320 gehalten
und nach vorn gezogen wird.
-
Um die Staubaufnahme 320 an
dem Wirbelungskörper 310 nach
Entfernung der in der Staubaufnahme 320 enthaltenen Verunreinigungen
anzubringen, wird die Staubaufnahme 320 zunächst so platziert,
wie dies in 4A veranschaulicht
ist, und der Betätigungshebel 340 wird
beispielsweise zu 90° gedreht.
Wenn der Nockenvorsprung 341a des Nockenteiles 341 des
Betätigungshebels 340 von
der zweiten Aufnahme-Ausnehmung 331b zur ersten Aufnahme-Ausnehmung 331a des
Nockenführungsgliedes 331 des
Führungsteiles 330 bewegt
ist, wird bzw. ist demgemäß das Führungsglied 330 auf
eine bestimmte Höhe
angehoben. Infolgedessen ist auch die Staubaufnahme 320 angehoben,
um dadurch an dem Wirbelungskörper 310 angebracht
zu sein (siehe 4B).
-
Wie oben beschrieben, wird die Staubaufnahme 320 durch
die einfache Betätigung
der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung leicht in dem Anbringungsbereich 110 des Staubsaugerkörpers 100 unabhängig vom
Wirbelungskörper 310 angebracht
und von diesem gelöst. Demgemäß kann der
Benutzer die Verunreinigungen, die sich in der Staubaufnahme 320 angesammelt
haben, mit mehr Bequemlichkeit entfernen.
-
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird
die Staubaufnahme 320 an der Wirbelungseinheit 300 angebracht
und von dieser gelöst,
welche in dem Anbringungsbereich 110 des Staubsaugerkörpers 100 angebracht
ist, und zwar unabhängig
vom Wirbelungskörper 310.
Wenn die Verunreinigungen entleert werden, die sich in der Staubaufnahme 320 angesammelt
haben, kann daher der Benutzer einfach die Staubaufnahme 320 lösen und
dann wieder an der Wirbelungseinheit 300 bequem anbringen.
-
Dies heißt, dass die Bequemlichkeit
in der Benutzung des Staubsaugers vom Wirbelungstyp dramatisch verbessert
ist, womit dem Benutzer Zufriedenheit vermittelt wird, und dass
die Konkurrenzfähigkeit
des Staubsaugers vom Wirbelungstyp gestärkt ist.
-
Es sind hier einige bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung angegeben worden; obwohl spezifische
Begriffe verwendet worden sind, sind sie lediglich in einem gattungsmäßigen und beschreibenden
Sinne benutzt und zu interpretieren und nicht zum Zwecke einer Beschränkung. Demgemäß wird es
für Durchschnittsfachleute
verständlich sein,
dass verschiedene Änderungen
in der Form und den Details ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken
vorliegender Erfindung vorgenommen werden können, wie sie in den nachfolgenden
Patentansprüchen
festgelegt ist. Daher werden sämtliche Ausführungsformen,
die im Schutzumfang der nachfolgenden Patentansprüche liegen,
und deren Äquivalente
als Erfindung beansprucht.