DE112007003039T5 - Oberflächenreinigungsgerät - Google Patents

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DE112007003039T5
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Wayne E. Hampton Conrad
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GBD Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Oberflächenreinigungsgerät, welches umfasst:
a) eine Schmutzluft-Eintrittsöffnung und eine Reinluft-Austrittsöffnung und einen sich dazwischen erstreckenden Strömungsweg; und
b) ein erstes und ein zweites Gehäuse, die nebeneinander angeordnet sind, wobei das erste Gehäuse mindestens einen Zyklon umfasst und eine Außenwand aufweist und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat umfasst, wobei der mindestens eine Zyklon und das Ansaugaggregat Teil des Strömungsweges sind.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Anmeldung betrifft Oberflächenreinigungsgeräte, welche aneinanderliegende Gehäuse aufweisen. Vorzugsweise enthält eines dieser Gehäuse eine auf dem Fliehkraftprinzip beruhende Zyklon-Reinigungsstufe und ein zweites Gehäuse weist ein Ansaugaggregat auf. Diese Anmeldung betrifft auch Oberflächenreinigungsgeräte, welche mit einem Gurt wie beispielsweise einem Schultergurt oder einem Hüftgurt getragen werden (d. h. gurtgetragene Geräte), und vorzugsweise gurtgetragene Staubsauger, bei welche ein Zyklon Einsatz findet.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es sind Zyklon-Schmutzabscheider entwickelt worden, bei welchen eine oder mehrere Zyklon-Schmutzabscheidestufen eingesetzt werden. Jede Zyklon-Schmutzabscheidestufe kann ihre eigene Schmutzsammelkammer haben. Es sind auch Zyklon-Schmutzabscheider bekannt, welche eine Zyklon-Schmutzabscheidestufe aufweisen, die eine ganze Anzahl von parallel angeordneten Zyklonen aufweisen. Derartige Abscheidestufen können für jeden Zyklon eine Schmutzsammelkammer oder für alle Zyklone in der Stufe eine einzelne gemeinsame Schmutzsammelkammer aufweisen. In allen derartigen Fällen hängt die Häufigkeit, mit welcher der Staubsauger geleert werden muss, vom Fassungsvermögen der Schmutzsammelkammer.
  • Auf dem Fachgebiet sind verschiedenartige Typen von Staubsaugern bekannt. Die Wahl desjenigen Staubsaugers, der für einen besonderen Anwendungsfall eingesetzt werden soll, hängt von einer ganzen Anzahl von Faktoren ab. Beispielsweise erfordern Staubsauger, welche zum Reinigen eines Büros oder einer Wohnung eingesetzt werden, einen Schmutzbehälter mit großem Fassungsvermögen und hoher Wendigkeit. Um das Schmutzaufnahmevermögen eines Staubsaugers zu vergrößern, müssen die Abmessungen des Schmutzsammelbehälters erhöht werden. Die Vergrößerung der Abmessungen des Schmutzsammelbehälters kann dazu führen, dass die Gesamtgröße des Staubsaugers dergestalt erhöht wird, dass die Wendigkeit des Staubsaugers abnimmt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Oberflächenreinigungsgerät, vorzugsweise ein Staubsauger, mit mindestens zwei aneinanderliegenden oder nebeneinander befindlichen Gehäusen ausgestattet, wobei eines dieser Gehäuse mindestens einen Zyklon aufweist und das andere ein Ansaugaggregat enthält. Der Ausdruck „nebeneinander” wird benutzt, um auf Gehäuse Bezug zu nehmen, welche sich in derselben allgemeinen Richtung dergestalt erstrecken (z. B. kann jedes von ihnen eine lineare Achse aufweisen, wobei diese Achsen im Allgemeinen parallel sind), dass die seitliche Verschiebung des Unterteils des ersten und des zweiten Gehäuses annähernd dieselbe ist wie die seitliche Verschiebung der Oberseiten des ersten und des zweiten Gehäuses. Falls die Achsen nicht parallel sind und sich demzufolge schneiden, ist der Winkel zwischen den aneinanderliegenden linearen Achsen vorzugsweise kleiner als 20 Grad, stärker vorzuziehen ist ein Winkel von weniger als 10 Grad und am stärksten vorzuziehen ist, dass sie parallel sind.
  • Der Einsatz von aneinanderliegenden Gehäusen zur Aufnahme eines Teils oder aller zur Luftreinigung dienenden Bauteile eines Oberflächenreinigungsgerätes und des Ansaugaggregats ermöglicht, dass das Oberflächenreinigungsgerät kompakter wird. Zum Beispiel sind bei Handstaubsaugern typischerweise die luftreinigenden Bauteile und das Ansaugaggregat übereinander angeordnet. Folglich ist die Höhe oder die lineare Länge dieser Bestandteile relativ groß. Die Höhe des Oberflächenreinigungsgerätes kann dadurch verringert werden, dass man die Einheiten nebeneinander anordnet im Gegensatz zur Stapelanordnung oder linearen Aneinanderreihung, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Alternativ oder ergänzend kann die Länge eines Zyklons vergrößert werden, ohne dass die Gesamthöhe oder die lineare Erstreckung eines Oberflächenreinigungsgerätes zunimmt.
  • Dementsprechend kann die Gesamthöhe des Oberflächenreinigungsgerätes verringert werden, indem man auf effektive Weise die Breite des Oberflächenreinigungsgerätes vergrößert. Wenn zum Beispiel jedes der beiden Gehäuse zylinderförmig ist, dann ist die Breite des Oberflächenreinigungsgerätes (von einer Seite des ersten Gehäuses bis zur anderen Seite des zweiten Gehäuses) gleich der Summe der Durchmesser von jedem der beiden Gehäuse.
  • Ferner wird, wenn man Gehäuse vorsieht, welche generell parallel sind, der Schwerpunkt dieser Gehäuse mehr zur Mitte verlagert, wodurch die Wendigkeit des Oberflächenreinigungsgerätes erhöht wird, insbesondere wenn es dahingehend ausgelegt ist, dass es im Einsatz getragen werden soll (z. B. gurtgetragenes Gerät).
  • Vorzugsweise ist das Oberflächenreinigungsgerät ein tragbares Oberflächenreinigungsgerät wie beispielsweise ein mit der Hand getragener Staubsauger oder ein an einem Gurt tragbarer Staubsauger. Jedoch kann das Oberflächenreinigungsgerät in einer alternativen Ausführungsform auch auf Räder montiert sein. So kann beispielsweise das Oberflächenreinigungsgerät ein Nass/Trocken-Staubsauger sein, der auch als Shop VacTM-Staubsauger bekannt ist.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass mehr als zwei nebeneinander befindliche Gehäuse benutzt werden können. Vorzugweise ist jedes Gehäuse kreisförmig im Querschnitt (z. B. zylindrisch oder konisch). Es kann jedoch jegliche Form zum Einsatz gelangen.
  • Die beiden Gehäuse können so angeordnet sein, dass sie sich berühren oder dass sie sich dicht aneinander befinden.
  • Die Luft kann in das erste Gehäuse eintreten, welches eine erste Zyklonstufe beherbergt, die mindestens einen Zyklon umfasst, und sie gelangt dann zum zweiten Gehäuse, welches das Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter beherbergt. Das erste Gehäuse kann eine gewisse Anzahl von Zyklonstufen enthalten. Jede Zyklonstufe kann einen Zyklon oder mehrere Zyklone in paralleler Anordnung enthalten. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform befindet sich in dem ersten Gehäuse lediglich ein einzelner Zyklon. In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine zweite Zyklonstufe vorhanden, welche eine gewisse Anzahl von parallel angeordneten Zyklonen umfasst. Diese zweite Zyklonstufe ist vorzugsweise in dem ersten Gehäuse angeordnet und, was stärker vorzuziehen ist, oberhalb der ersten Zyklonstufe.
  • Das zweite Gehäuse kann einen vor dem Motor angeordneten und/oder einen nach dem Motor angeordneten Filter enthalten. Ein Sieb oder etwas Ähnliches kann mit der Öffnung für den Luftaustritt aus dem Zyklon verbunden sein, um zu verhindern, dass langgestrecktes Material wie beispielsweise Haare auf der Abströmseite des Zyklons in Richtung auf den Motor bewegt wird.
  • In einem Aspekt kann ein gurtgetragener Staubsauger dieser allgemeinen Bauart eine Platte aufweisen, welche in Richtung auf das Unterteil des Zyklons positioniert ist, so dass der Zyklon im Wesentlichen in eine obere Zyklonkammer (d. h. den Teil des Gehäuses oberhalb der Platte) und einen unteren Schmutzbehälter (d. h. den Teil des Gehäuses unterhalb der Platte) unterteilt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform dieses Aspekts kann das Unterteil des ersten Gehäuses zum Öffnen schwenkbar befestigt sein. Dementsprechend kann, wenn ein Benutzer einen gurtgetragenen Staubsauger auf seinen Schultern trägt, das Unterteil des ersten Gehäuses geöffnet werden, während der Benutzer neben dem Müllbehälter (z. B. einer Mülltonne) steht. Dementsprechend kann der Schmutz direkt aus dem Zyklongehäuse in die Mülltonne entleert werden. Ein Vorteil dieser Auslegung bei einem gurtgetragenen Staubsauger besteht darin, dass der Benutzer beide Hände frei hat, um den Staubsauger zu handhaben, ohne dass er das Gewicht des Staubsaugers in seinen Händen halten muss, da das Gewicht des Staubsaugers von den Schultern des Benutzers getragen wird.
  • In einem zweiten Aspekt können die oberen Bereiche des ersten und des zweiten Gehäuses mit einem Deckel abgedeckt sein, der sich öffnen lässt. Dementsprechend kann zum Beispiel durch das Volumen zwischen der Innenseite des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und des zweiten Gehäuses ein Sammelraum festgelegt werden, um das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse strömungsmäßig zu verbinden. Vorzugsweise können das erste und das zweite Gehäuse einen gemeinsamen Deckel aufweisen, der sich öffnen lässt. Jedoch ist leicht zu erkennen, dass jedes Gehäuse einen getrennten Deckel aufweisen kann, die miteinander verbunden sind, wenn beide Deckel geschlossen sind. Vorzugsweise ist der Deckel an dem ersten und den zweiten Gehäuse schwenkbar befestigt. Jedoch kann der Deckel auch so befestigt sein, dass er abnehmbar ist. Wenn der Deckel geöffnet wird, erhält der Benutzer Zugang zum oberen Teil des ersten Gehäuses und zum oberen Teil des zweiten Gehäuses. Dementsprechend kann ein Benutzer jeglichen Unrat, der sich in dem Sammelraum ansammelt, entfernen. Falls ein Sieb mit der Austrittsöffnung des Zyklons verbunden ist, um zu verhindern, dass Haare oder dergl. zum Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter gelangen, kann ferner der Benutzer für Reinigungszwecke diesen Schirm von dem ersten Gehäuse entfernen. Falls in dem zweiten Gehäuse ein vor dem Motor befindlicher Filter angeordnet ist, kann der Benutzer für Reinigungszwecke diesen vor dem Motor befindlichen Filter entfernen. Es ist leicht zu erkennen, dass bei manchen Auslegungen jeder Aspekt getrennt angewendet werden kann und bei anderen Auslegungen beide Aspekte zur Anwendung gelangen können.
  • Alternativ oder ergänzend zu einem oder zu beiden Aspekten ist das erste Gehäuse (welches den Zyklon enthält) vorzugsweise an dem gurtgetragenen Staubsauger befestigt. Da das erste Gehäuse nicht vom Staubsauger abgenommen werden muss, um die Schmutzkammer des Zyklons zu leeren, wird die Gesamtfestigkeit des Staubsaugers dadurch erhöht, dass das erste Gehäuse dergestalt ausgelegt ist, dass es ein Konstruktionselement des Staubsaugers bildet. Beispielsweise kann es auf nicht entfernbare Weise am Staubsauger befestigt sein (z. B. durch Kleben, Schweißen) oder kann auf entfernbare Weise angebracht sein (z. B. mittels Bajonettverbindung, Schrauben).
  • Alternativ oder ergänzend zu irgend einer Ausführungsform oder irgend einem Aspekt ist vorzuziehen, dass der Zyklon in der Zyklonkammer kein poröses Bauteil aufweist wie z. B. ein Fusselsieb oder Filter. Es kann vorkommen, dass derartige Gegenstände, selbst wenn sie leicht zugänglich sind, sich schwer reinigen lassen, ohne dass der Benutzer dabei schmutzige Hände bekommt. Gemäß dieser Ausführungsform kann jedes derartige Sieb oder Filter im Sammelraum oder an diesen angrenzend vorgesehen werden.
  • Alternativ oder ergänzend zu irgend einer Ausführungsform oder irgend einem Aspekt können ein oder mehrere Siebe und/oder Filter in einem Gehäuse untergebracht sein, wobei dieses Gehäuse einen oder mehrere Handgriffe aufweist. Folglich braucht ein Benutzer das Sieb und/oder den Filter nicht zu berühren, um es aus dem Staubsauger zu nehmen.
  • Alternativ oder ergänzend zu irgend einer Ausführungsform oder irgend einem Aspekt kann bei einem gurtgetragenen Staubsauger ein einzelner Zyklon eingesetzt werden und dieser Zyklon (Kombination aus Zyklonkammer und Schmutzbehälter) umfasst mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50% und stärker vorzuziehen mindestens 60% des Volumens des Schultergurt-Staubsaugers (d. h. des ersten und des zweiten Gehäuses oder weiterer Gehäuse, falls vorhanden) ohne das optionale, mit Rädern versehene Gestell und ohne den Saugschlauch, der an die Eintrittsstelle zur Zyklonkammer angeschlossen ist. In einer alternativen Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens zwei Zyklone auf und das kombinierte Volumen der Zyklone umfasst mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50% und stärker vorzuziehen mindestens 60% des Schultergurt-Staubsaugers.
  • Alternativ oder ergänzend zu irgend einer Ausführungsform oder irgend einem Aspekt weist der Staubsauger einen Zyklon der ersten Stufe auf, der einen Abscheidegrad von 95 oder darüber für IECTM-Testschmutz hat (d. h. er scheidet 95% oder mehr des IECTM-Testschmutzes ab, der dem Zyklon zugeführt wird) und am Zykloneingang 50 Watt Luftleistung oder mehr bringt.
  • Ohne das Anschlusskabel kann der Staubsauger weniger als 10 Pounds (4,5 kg), vorzugsweise weniger als 8 Pounds (3,6 kg) und stärker vorzuziehen weniger als 6 Pounds (2,7 kg) wiegen, wobei er jedoch jeweils mehr als 25 Watt Luftleistung bringt.
  • Alternativ oder ergänzend zu irgend einer Ausführungsform oder irgend einem Aspekt ist das elektrische Anschlusskabel am Staubsauger abnehmbar angebracht. Alternativ oder ergänzend kann der Staubsauger eine oder mehrere Batterien dergestalt aufweisen, dass der Staubsauger sowohl mit Haushaltstrom als auch mit Gleichstrom aus diesen Batterien gespeist werden kann (z. B. wenn das Anschlusskabel abgenommen wird oder auf eine Rolle gewickelt wird, um die Wendigkeit zu erhöhen).
  • In jeder beliebigen Ausführungsform kann der Staubsauger mit Rädern dergestalt versehen sein, dass er optional als ein Kasten-Staubsauger benutzt werden könnte. Diese Räder können abnehmbar sein, z. B. kann der Staubsauger auf abnehmbare Weise auf einem mit Rädern versehenen Gestell befestigt sein.
  • In jeder beliebigen Ausführungsform kann der Staubsauger mit einem Hüftgurt ausgestattet sein, welcher an Stelle oder ergänzend zu dem Schultergurt benutzt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Oberflächenreinigungsgerät vorgestellt, welches umfasst:
    • a) eine Eintrittsöffnung für Schmutzluft und eine Austrittsöffnung für die gereinigte Luft und einen sich dazwischen erstreckenden Strömungsweg für das Medium; und
    • b) ein erstes und ein zweites Gehäuse, welche nebeneinander angeordnet sind, wobei das erste Gehäuse mindestens einen Zyklon und eine Außenwand umfasst und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat umfasst, wobei der mindestens eine Zyklon und das Ansaugaggregat Teil des Strömungsweges für das Medium sind.
  • In einer Ausführungsform sind das erste und das zweite Gehäuse miteinander verbunden wie beispielsweise durch einen Kleber, durch Schweißen oder mit mechanischen Mitteln wie beispielsweise Schrauben. Vorzugsweise sind das erste und das zweite Gehäuse in einem Stück gegossen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das erste und das zweite Gehäuse aus einem transparenten Kunststoff gefertigt. Es ist leicht zu erkennen, dass nur ein Teil des Zyklons oder der ganze Zyklon oder die Schmutzkammer transparent sein kann. Wenn das erste und das zweite Gehäuse aus einem Stück gebildet sind, dann sind jedoch vorzugsweise beide Gehäuse transparent.
  • In einer weiteren Ausführungsform bildet die Außenwand des mindestens einen Zyklons mindestens einen Teil der Außenwand des ersten Gehäuses. Vorzugsweise bilden die Außenwände des ersten und des zweiten Gehäuses die Außenwände des Oberflächenreinigungsgerätes. In einer optionalen Ausführungsform jedoch kann ein Außenmantel einen Teil oder die Gesamtheit des ersten und des zweiten Gehäuses umgeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Oberflächenreinigungsgerät tragbar und umfasst weiterhin einen flexiblen Schlauch, der sich zwischen einem Reinigungswerkzeug, welches die Eintrittsöffnung für die Schmutzluft aufweist, und dem ersten Gehäuse befindet, und mindestens eines von beiden, Traggurt bzw. Handgriff.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Traggurt mindestens einen von beiden, Schultergurt bzw. Hüftgurt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Oberflächenreinigungsgerät ferner eine starre Rohrleitung, die sich zwischen dem Reinigungswerkzeug und dem flexiblen Schlauch befindet, wobei diese starre Rohrleitung einen Handgriff aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das zweite Gehäuse mindestens einen Filter, welcher auf der Anströmseite des Ansaugaggregats angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Filter in ein Filtergehäuse eingebaut und dieses Gehäuse befindet sich auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse und weist Handgriffe auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist jedes Gehäuse einen oberen Bereich auf, ein Strömungsweg für die Luft erstreckt sich vom ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse und an den oberen Bereichen ist mindestens ein sich öffnen lassender Deckel vorhanden, wodurch der Filter sichtbar ist, wenn der Deckel geöffnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Strömungsweg für die Luft zugänglich, wenn der Deckel geöffnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das zweite Gehäuse ferner eine zweite Zyklon-Abscheidestufe.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die zweite Zyklon-Abscheidestufe eine gewisse Anzahl von parallel angeordneten Zyklonen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist jedes Gehäuse einen oberen Bereich auf, ein Strömungsweg für Luft erstreckt sich vom ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse und an den oberen Bereichen ist mindestens ein sich öffnen lassender Deckel vorhanden, wodurch der Strömungsweg für die Luft zugänglich ist, wenn der Deckel geöffnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Deckel eine innere Oberfläche auf und der Strömungsweg für die Luft wird als Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und des zweiten Gehäuses festgelegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform verschließt ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das erste Gehäuse ein Unterteil auf und in dem ersten Gehäuse befindet sich oberhalb dieses Unterteils eine Platte und das Unterteil des ersten Gehäuses lässt sich öffnen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Platte am Unterteil befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon und weist ein Unterteil auf, in dem ersten Gehäuse befindet sich oberhalb dieses Unterteils eine Platte und das Unterteil des ersten Gehäuses lässt sich öffnen.
  • In einer weiteren Ausführungsform haben das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen und der mindestens eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und des zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der mindestens eine Zyklon ein Volumen, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und des zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich das erste und das zweite Gehäuse im Allgemeinen in vertikaler Richtung.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat jedes Gehäuse eine gewisse Höhe und das Verhältnis der Höhe des ersten Gehäuses zur Höhe des zweiten Gehäuses liegt im Bereich von 0,6:1 bis 1:0,6.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat jedes Gehäuse eine gewisse Höhe und das Verhältnis der Höhe des ersten Gehäuses zur Höhe des zweiten Gehäuses liegt im Bereich von 0,75:1 bis 1:0,75.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat jedes Gehäuse eine gewisse Höhe und das Verhältnis der Höhe des ersten Gehäuses zur Höhe des zweiten Gehäuses liegt im Bereich von 0,9:1 bis 1:0,9.
  • Gemäß einem weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger vorgestellt, welcher umfasst:
    • a) mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist und das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen haben;
    • b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen angebracht ist und sich öffnen lässt und dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist; und
    • c) einen Strömungsweg für Luft von dem ersten Gehäuse zu dem zweiten Gehäuse, der als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt ist, wodurch der Strömungsweg für die Luft zugänglich ist, wenn der Deckel geöffnet wird.
  • In einer Ausführungsform verschließt ein einzelner Decker die oberen Bereiche.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Deckel schwenkbar befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das erste Gehäuse einen Zyklon und das zweite Gehäuse enthält ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in dem Zyklon eine Platte vorhanden und das Unterteil des ersten Gehäuses ist schwenkbar befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Platte an dem Unterteil befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens eine Zyklon hat ein gewisses Volumen, das mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens eine Zyklon hat ein gewisses Volumen, das mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindesten 95% für IEC-Testschmutz und bringt an der Zykloneintrittsöffnung mindestens 50 Watt Luftleistung.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf, der eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung hat und bei welchem die Luft von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne dabei durch ein poröses Bauteil zu treten.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das zweite Gehäuse mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist und dieses Gehäuse in dem zweiten Gehäuse herausnehmbar angeordnet ist und Handgriffe aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise in ein Filtergehäuse eingebaut.
  • Gemäß einem weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger vorgestellt, welcher mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse umfasst, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist, das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen haben, das erste Gehäuse mindestens einen Zyklon umfasst und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter umfasst, wobei der mindestens eine Zyklon ein Volumen hat, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer Ausführungsform hat der mindestens eine Zyklon ein Volumen, welches mindestens 50% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der mindestens eine Zyklon ein Volumen, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform verschließt ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Deckel schwenkbar befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in dem Zyklon eine Platte vorhanden und das Unterteil des ersten Gehäuses ist schwenkbar befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Platte am Unterteil befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% für IEC-Testschmutz und bringt an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der mindestens eine Zyklon eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung auf und die Luft strömt von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das zweite Gehäuse mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist, und dieses Gehäuse ist auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse untergebracht und weist Handgriffe auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise in das Filtergehäuse eingebaut.
  • Gemäß einem weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger vorgestellt, welcher umfasst:
    • a) mindestens ein erstes und en zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist, das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen haben, das Unterteil des ersten Gehäuses schwenkbar befestigt ist, das erste Gehäuse einen Zyklon enthält und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter enthält;
    • b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen angebracht ist und dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist; und
    • c) einen Strömungsweg für Luft von dem ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse, der als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt ist.
  • In einer Ausführungsform verschließt ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
  • In einer weiteren Ausführungsform lässt sich der Deckel öffnen.
  • In einer weiteren Ausführungsform befindet sich in dem Zyklon eine Platte.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist diese Platte am Unterteil befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% für IEC-Testschmutz und bringt an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der mindestens eine Zyklon eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung auf und die Luft strömt von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das zweite Gehäuse mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist, und dieses Gehäuse ist auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse angeordnet und weist Handgriffe auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in das Filtergehäuse mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise eingebaut.
  • Gemäß einem weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger vorgestellt, welcher umfasst:
    • a) mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil und mindestens einen Zyklon aufweist, welcher eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung aufweist, das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen haben und die Luft von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten;
    • b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen angebracht ist und dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist; und
    • c) einen Strömungsweg für Luft von dem ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse, der festgelegt ist als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses.
  • In einer Ausführungsform verschließt ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
  • In einer weiteren Ausführungsform lässt sich der Deckel öffnen.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in dem Zyklon eine Platte vorhanden und das Unterteil des ersten Gehäuses ist schwenkbar befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Platte an dem Unterteil befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der mindestens eine Zyklon ein Volumen auf, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der mindestens eine Zyklon ein Volumen auf, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% für IEC-Testschmutz und bringt an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das zweite Gehäuse mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist, und dieses Gehäuse ist auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse angeordnet und weist Handgriffe auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in das Filtergehäuse mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise eingebaut.
  • Gemäß einem weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger vorgestellt, welcher umfasst:
    • a) mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist und das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen haben; und
    • b) das zweite Gehäuse mindestens einen Filter enthält, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist und dieses Gehäuse auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse untergebracht ist und Handgriffe aufweist.
  • In einer Ausführungsform ist in das Filtergehäuse mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise eingebaut.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Staubsauger weiterhin mindesten einen Deckel, der an den oberen Bereichen angebracht ist und sich öffnen lässt, wobei dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist, ferner umfasst er einen Strömungsweg für Luft von dem ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse, welcher als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform schließt ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
  • In einer weiteren Ausführungsform lässt sich der Deckel öffnen.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält das erste Gehäuse einen Zyklon und das zweite Gehäuse enthält ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in dem Zyklon eine Platte vorhanden und das Unterteil des ersten Gehäuses ist schwenkbar befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Platte am Unterteil befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% für IEC-Testschmutz und bringt an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens eine Zyklon hat eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung und die Luft strömt von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten.
  • Kurze Beschreibung des Zeichnungssatzes
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser und vollständiger verstanden, wenn man die folgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zu Hilfe nimmt.
  • 1 ist eine Perspektivdarstellung einer ersten Ausführungsform des Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform der 1 mit offenem Deckel, wobei das von oben zugängliche Sieb und die Filter herausgenommen sind.
  • 3 ist eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform der 1, wobei die Filter und das Sieb in den Gehäusen des Staubsaugers angeordnet sind.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung eines komplett zusammengebauten Staubsauger längs 4-4 in 3.
  • 5 ist eine Draufsicht auf den Staubsauger der 1.
  • 6 ist eine Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung mit offenem Deckel, wobei das von oben zugängliche Sieb und die Filter herausgenommen sind.
  • 7 ist eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform von 6, bei welcher die Filter und das Sieb in den Gehäusen des Staubsaugers sich an Ort und Stelle befinden.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung des gänzlich zusammengebauten Staubsaugers längs der Linie 8-8 von 7.
  • 9 ist eine Perspektivdarstellung einer dritten Ausführungsform des Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Staubsauger auf einem mit Rädern versehenen Gestell untergebracht ist.
  • 10 ist eine Vorderansicht der Ausführungsform der 9.
  • 11 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform der 9.
  • 12 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform von 9.
  • 13 ist eine perspektivische Explosivdarstellung der Ausführungsform von 9, bei welcher der Staubsauger von dem mit Rädern versehenen Gestell abgenommen ist.
  • 14 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von 9, bei welcher der Staubsauger von dem mit Rädern versehenen Gestell abgenommen ist.
  • 15 ist eine Perspektivdarstellung einer vierten Ausführungsform des Staubsaugers gemäß der vorliegenden. Erfindung.
  • 16 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von 15.
  • 17 ist eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform von 15 mit offenem Deckel, wobei das von oben zugängliche Sieb und die Filter herausgenommen sind.
  • 18 ist eine Schnittdarstellung des gänzlich zusammengebauten Staubsaugers längs der Linie 18-18 von 17.
  • 19 ist eine Perspektivdarstellung eines Kasten- oder Nass/Trocken-Staubsaugers gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine Explosivdarstellung, welche eine gewisse Anzahl von Bauteilen zeigt, die benutzt werden können, um einen Kasten- oder Nass/Trocken-Staubsauger gemäß der alternativen Ausführungsform, die als Beispiel in 19 dargestellt ist, zu bauen.
  • 21 ist eine Perspektivdarstellung einer alternativen Ausführungsform des Kasten- oder Nass/Trocken-Staubsaugers der 19, bei welcher an dem Schmutzbehälter eine Seitentür angebracht ist.
  • 22 ist eine Perspektivdarstellung des Staubsaugers der 21, bei welcher die Tür offen ist.
  • 23 ist eine Perspektivdarstellung einer sechsten Ausführungsform eines Oberflächenreinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 24 ist eine Schnittdarstellung des Gerätes der 23 längs der Linie 24-24.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung umfasst der Staubsauger 10 eine gewisse Anzahl von Gehäusen, welche aneinanderliegend angeordnet sind. Bei diesem Staubsauger kann es sich handeln um:
    • – einen tragbaren Staubsauger handeln wie z. B. einen gurtgetragenen Staubsauger, wie er als Beispiel in den 18 dargestellt ist,
    • – einen an einem Handgriff zu tragenden Staubsauger, wie er als Beispiel in den 1518 und 2425 dargestellt ist,
    • – einen Handstaubsauger oder einen Nass/Trocken-Staubsauger, wie er als Beispiel in den 914 und 1922 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise ist der Staubsauger tragbar (z. B. mit der Hand oder an einem Traggurt tragbar).
  • Die Abbildungen veranschaulichen, wie jeder der verschiedenen hier offenbarten Aspekte bei einem einzelnen Staubsauger Anwendung finden kann. Es ist jedoch leicht zu erkennen, dass jeder Aspekt auch ohne irgend einen der anderen Aspekte verwendet werden kann. Es ist leicht zu erkennen, dass der Staubsauger dahingehend abgewandelt werden kann, dass er mit einem Hüftgurt an Stelle von oder zusätzlich zu einem Schulterriemen und/oder einem Handgriff benutzt werden kann.
  • Für die Belange dieser Beschreibung wird einleitend ein Staubsauger mit Schultergurt, wie er als Beispiel in 1 dargestellt ist, beschrieben. Wie dort dargestellt ist, werden zwei Gehäuse benutzt, nämlich ein erstes Gehäuse 12 und ein zweites Gehäuse 14, welche vorzugsweise aneinander zu einer einzelnen Einheit befestigt sind. Zum Beispiel kann jedes von dem ersten Gehäuse 12 und zweiten Gehäuse 14 getrennt gefertigt werden und dann aneinander befestigt werden, indem man beispielsweise die beiden Gehäuse miteinander mittels eines gemeinsamen Gestells oder durch Klebverbindung, Schweißen oder mechanisches Befestigen verbindet.
  • Wie insbesondere in 4 dargestellt ist, weist das erste Gehäuse 12 ein Unterteil 16 auf, das zweite Gehäuse 14 weist ein Unterteil 18 auf und vorzugsweise hat jedes Gehäuse einen einzelnen kombinierten Deckel 20. Wenn ein Benutzer den Deckel 20 öffnet, dann hat dieser Benutzer Zugang zum Oberteil eines jeden der Gehäuse 12 und 14. Gemäß einer derartigen Ausführungsform, wie sie in den 14 als Beispiel dargestellt ist, kann der Deckel 20 mit einer gewissen Anzahl von Flanschen versehen sein, welche auf Flansche 24 montiert sind, die an den Gehäusen 12 und/oder 14 vorhanden sind. Die Flansche 22, 24 sind durch Drehzapfen 26 schwenkbar miteinander verbunden. Dementsprechend kann der Deckel 20 aus der geschlossenen Stellung, wie sie in den 1, 4 und 5 dargestellt ist, in die offene Stellung, wie sie in den 2 und 3 dargestellt ist, geschwenkt werden. In alternativen Ausführungsformen kann für jedes der Gehäuse 12 und 14 ein getrennter Deckel vorhanden sein. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann, wie leicht zu erkennen ist, ungeachtet dessen, ob es sich um einen einzelnen Deckel oder um mehrere Deckel handelt, der Deckel 20 abnehmbar sein, d. h. er kann einfach abgehoben werden. Es ist auch leicht zu erkennen, dass der Deckel 20 mit anderen Mitteln abnehmbar befestigt sein kann. So kann er beispielsweise auf einem vertikalen Drehzapfen montiert sein, so dass er sich in einer horizontalen Ebene dreht, um den Zugang zum Oberteil der Gehäuse 12, 14 zu ermöglichen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform oder in irgend einer alternativen Ausführungsform kann das erste Gehäuse 12 eine gewisse Anzahl von Zyklonen umfassen und vorzugsweise lediglich einen einzelnen Zyklon. Dieser Zyklon kann von beliebiger Bauart sein, wie sie auf dem Fachgebiet bekannt ist. Vorzugsweise, wie das in 4 veranschaulicht ist, umfasst der untere Bereich des ersten Gehäuses 12 eine Schmutzsammelkammer 30, welche sich unterhalb der Platte 32 befindet. Der obere Bereich 36 des ersten Gehäuses 12 kann dementsprechend eine einzelne Zyklonkammer 34 umfassen, welche oberhalb der Platte 32 angeordnet ist. Die Luft tritt in das erste Gehäuse 12 beispielsweise über die Lufteintrittsöffnung 38 ein. Die Lufteintrittsöffnung 38 kann beispielsweise über einen flexiblen Schlauch strömungsmäßig mit einer Schmutzluft-Eintrittsöffnung verbunden sein, die sich in einem das Unterteil kontaktierenden Ansaugkopf oder in einem Reinigungswerkzeug befindet, wie dies auf dem Fachgebiet der Staubsauger bekannt ist. Die Lufteintrittsöffnung 38 ist vorzugsweise dergestalt konfiguriert, dass sie in der Zyklonkammer 34 eine zyklonartige Luftströmung erzeugt. Teilchenförmiges Material, welches aus dem Luftstrom abgeschieden wird, während der Luftstrom sich in der Zyklonkammer 34 gemäß dem Zyklon-Strömungsbild bewegt, bewegt sich nach unten und wird unterhalb der Platte 32 in der Schmutzsammelkammer 30 gesammelt. Die Luft strömt dann nach oben, um die Zyklonkammer 34 über die Zyklonaustrittsöffnung 40 zu verlassen.
  • Ein Filter oder ein Sieb kann mit der Austrittsöffnung 40 verbunden sein. Beispielsweise, wie das in 3 dargestellt ist, kann auf der Oberseite der Zyklonkammer 34 am Ausgang der Zyklonaustrittsöffnung 40 ein Sieb 42 angeordnet sein. Auf alternative Weise, wie das in den 6 und 8 dargestellt ist, kann in die Zyklonaustrittsöffnung 40 ein zylindrisches Gehäuse 44 eingebaut sein und kann eine gewisse Anzahl von Öffnungen 46 aufweisen, welche mit einem Sieb (z. B. einem Drahtgeflecht) versehen sein können. Dieses zylindrische Gehäuse 44 kann in die Austrittsöffnung 40 dergestalt gleitend eingebaut sein, dass, wenn der Deckel 20 offen ist, wie das in 7 gezeigt ist, das zylindrische Gehäuse 44 nach oben zum Zweck des Herausnehmens und Reinigens gezogen werden kann. Es ist leicht zu erkennen, dass alternativ oder ergänzend ein Filter mit der Zyklonaustrittsöffnung 40 in Verbindung gebracht werden kann. Falls eine gewisse Anzahl von Zyklonen der ersten Stufe in dem ersten Gehäuse vorhanden sind, dann kann jeder dieser Zyklone mit einem Filter oder einem Sieb versehen sein, die mit der Austrittsöffnung 40 eines jeden solchen Zyklons verbunden sind.
  • Wie das als Beispiel in den 2 und 4 dargestellt ist, können in dem zweiten Gehäuse 14 ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter sowie ein oder mehrere optionale Filter vorhanden sein. Wie dort dargestellt ist, strömt die Luft nach unten durch das zweite Gehäuse 14 durch den Schaumfilter 48, das Materialfilter 50 (z. B. einen Luftfilter, wie er beispielsweise für einen Kraftfahrzeugmotor Verwendung finden kann) zum Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter 52. Nachdem die Luft durch das Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter 52 getreten ist, kann sie das zweite Gehäuse 14 über eine oder mehrere Öffnungen, die in dem zweiten Gehäuse 14 vorhanden sind (z. B. das Gitter 54), verlassen. Falls ein hinter dem Motor befindlicher Filter gewünscht wird, kann das Gitter 54 so gestaltet sein, dass es sich öffnen oder herausnehmen lässt, um einen Filter 56b aufzunehmen, welcher zwischen das zweite Gehäuse 14 und das Gitter 54 gebracht. Vorzugsweise ist der Filter 56 zum Zweck der Reinigung oder des Austauschs herausnehmbar.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass im zweiten Gehäuse 14 strömungsseitig vor dem Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter 52 keine Filter vorgesehen werden brauchen. Alternativ können lediglich ein Filter oder mehr als zwei Filter vorgesehen werden.
  • Gemäß einem alternativen Aspekt kann ein herausnehmbares Filtergehäuse vorhanden sein. Dieses herausnehmbare Filtergehäuse kann in einem Staubsauger oder in Verbindung mit jeder weiteren Ausführungsform eines Staubsaugers, wie hier dargestellt, verwendet werden. Zum Beispiel kann es bei einem gurtgetragenen Staubsauger mit nebeneinander angeordneten Gehäusen, welche einen Zyklon und ein Ansaugaggregat enthalten, oder einem gurtgetragenen Staubsauger, bei welchem nebeneinander angeordnete Gehäuse und ein gemeinsamer Deckel verwendet werden, benutzt werden ohne Rücksicht darauf, ob in einem der nebeneinander angeordneten Gehäuse ein Ansaugaggregat vorhanden ist.
  • Wie das in den bevorzugten Ausführungsformen der 2 als Beispiel dargestellt ist, sind die Filter 48 und 50 auf herausnehmbare Weise in das herausnehmbare Filtergehäuse 58 eingebaut. Das Filtergehäuse 58 kann in das zweite Gehäuse 14 mit beliebigen Mitteln, wie sie auf dem Fachgebiet bekannt sind, eingebaut sein. Beispielsweise kann es dort mit Hilfe eines Gewindes 60 eingebaut sein, welches in einem dazu passenden Gewinde in dem zweiten Gehäuse 14 Aufnahme findet. Als Alternative können eine Bajonettkupplung, eine Reibpassung oder ein Ankerbolzen Verwendung finden. Dementsprechend kann das dort vorhandene Filtergehäuse 58 (mit den Filtern 48, 50) vom zweiten Gehäuse 14 abgeschraubt und entfernt werden, damit die Filter gereinigt oder gewechselt werden können. Ein Vorteil dieser Bauart besteht darin, dass ein Benutzer die Filter 48, 50 nicht direkt berühren braucht, um die Filter aus dem Staubsauger zu nehmen. Der Benutzer braucht lediglich die Handgriffe 62 anzufassen, um das Filtergehäuse 58 zu entfernen (z. B. abzuschrauben) und es an eine Stelle zu transportieren, wo die Filter gewaschen oder entsorgt werden können. Es ist leicht zu erkennen, dass dieses Filtergehäuse in jedem beliebigen Staubsauger benutzt werden kann.
  • Ein Luftkanal verbindet die Austrittsöffnung 40 der Zyklonkammer 34 mit dem Oberteil des zweiten Gehäuses 14 und gemäß einem anderen Aspekt ist diese Strömungsverbindung mit einem Sammelraum 64 versehen, welcher durch den offenen Raum zwischen der inneren Oberfläche 66 des Deckels 20 und dem Oberteil des ersten und zweiten Gehäuses 12, 14 festgelegt ist. Dieser Aspekt kann bei jeder Nebeneinander-Ausführungsform benutzt werden ohne Rücksicht auf die Technologie der Schmutzabscheidung, welche in dem ersten Gehäuse 12 Anwendung findet, und ungeachtet dessen, ob im Gehäuse 14 ein Ansaugaggregat vorhanden ist oder nicht.
  • Um zu verhindern, dass Luft von außen in den Sammelraum 64 und in den Staubsauger gelangt, kann eine verformbare Dichtung wie beispielsweise die nachgiebige Wulst 68 angebracht sein. Zum Beispiel, wie das in 3 dargestellt ist, weist jedes von dem ersten und dem zweiten Gehäuse 12, 14 eine durchgehende obere Fläche 70 auf, auf welcher die nachgiebige Wulst 68 angebracht ist. Wenn der Deckel 20 geschlossen und in seiner Stellung verriegelt ist, wird, falls diese Verriegelung die Wulst 68 zusammendrückt, eine luftdichte Abdichtung dergestalt geschaffen, dass keine Luft in den Sammelraum 64 eindringt. Die nachgiebige Wulst 68 kann aus jedem beliebigen Material, welches auf dem Gebiet der Staubsauger bekannt ist, gefertigt sein. Zum Beispiel kann die nachgiebige Wulst 68 aus einem Material gefertigt sein, welches demjenigen Material ähnlich ist, das zur Herstellung von Runddichtringen verwendet wird. Die Verriegelung kann ein Hebel sein oder jede andere Vorrichtung, welche den Deckel nach unten auf die Gehäuse 12, 14 zieht, wenn die Verriegelung in die verriegelte Stellung bewegt wird.
  • Um den Filter 48 und das Sieb 42 an Ort und Stelle zu befestigen, kann die innere Oberfläche 66 mit einer gewissen Anzahl von Abstandsstücken 72 versehen sein, welche eine ausreichende Länge aufweisen, dass, wenn der Deckel 20 verriegelt geschlossen ist, das Unterteil der Abstandsstücke 72 mit dem Oberteil von Sieb 42 und/oder des Schaumfilters 48 in Kontakt kommt, wodurch diese an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Der (in 8 dargestellte) Schultergurt kann am Staubsauger 10 mit Hilfe eines jeden beliebigen Befestigungsmittels befestigt sein, wie es zum Beispiel auf dem Gebiet der Handtaschen- oder Rucksackfertigung bekannt ist. Wie das in 2 und 3 dargestellt ist, ist das erste Gehäuse 12 mit einem Paar von Flanschen 76 ausgestattet, von denen jeder eine Öffnung 78 aufweist. Auf ähnliche Weise ist das zweite Gehäuse mit einer gewissen Anzahl von Flanschen 80 ausgestattet, von denen jeder eine Öffnung 82 aufweist. Es kann ein (nicht dargestellter) Stift vorhanden sein, welcher sich durch das Paar von Öffnungen 78 erstreckt, und ein weiterer Stift kann sich durch das Paar von Öffnungen 82 erstrecken, so dass eine Welle geschaffen wird, um welche der Gurt 74 befestigt werden kann.
  • Der Gurt 74 kann alternativ auf eine Rolle montiert sein, welche in einer gewissen Anzahl von vorher eingestellten Stellungen oder Endlosstellungen verriegelbar sein kann, um zu ermöglichen, dass ein fester Betrag von Schultergurt 74 oder Hüftgurt abgewickelt wird. Die Rolle für den Schultergurt 74 oder den Hüftgurt kann eine Selbstspannrolle sein, wie sie für das elektrische Anschlusskabel benutzt wird und auf dem Gebiet der Haushaltgeräte bekannt ist. Der Gurt kann, wenn er nicht in Gebrauch ist, auf die Rolle dadurch aufgewickelt werden, dass diese vorgespannt ist, um den Gurt auf die Rolle zu ziehen (oder dadurch, dass der Gurt von Hand auf die Rolle gewickelt wird). Wenn der Staubsauger in Gebrauch genommen werden soll, kann ein Benutzer eine ausreichende Länge an Gurt aus der Rolle ziehen oder abwickeln, bis sich der Staubsauger beim Tragen beispielsweise über der Schulter des Benutzers in der richtigen Höhe befindet. Die Rolle kann dann dergestalt verriegelt werden, dass die Länge des Gurts festgelegt bleibt.
  • Ein elektrisches Anschlusskabel kann an den Staubsauger 10 an jeder beliebigen und geeigneten Stelle angeschlossen werden. Wie das als Beispiel dargestellt ist, führt ein (nicht dargestelltes) elektrisches Anschlusskabel durch eine optionale Kabelhalterung 86, welche sich an der Unterseite des zweiten Gehäuses 14 angrenzend an das Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter 52 befinden kann.
  • Ein Vorteil dessen, dass in dem ersten Gehäuse 12 ein Einzelzyklon vorhanden ist, besteht darin, dass der gesamte Schmutz, der durch die Zyklonwirkung in der Zyklonkammer 34 gesammelt wird, sich in der Schmutzsammelkammer 32 sammeln wird. Dementsprechend kann die Schmutzsammelkammer 30 durch Öffnen des Unterteils 16 geleert werden. Wie das als Beispiel in 8 dargestellt ist, kann das Unterteil 16 am zweiten Gehäuse 14 dergestalt gelenkig befestigt sein, dass das Unterteil 16 und vorzugsweise die Platte 32 beide in eine im Allgemeine senkrechte Lage schwenken, so dass ermöglicht wird, dass der Schmutz aus der Kammer 30 in beispielsweise einen Müllbehälter fällt. Das Unterteil 16 kann dann in der in 2 gezeigten geschlossenen Stellung durch beliebige Mittel, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, befestigt werden. Zum Beispiel kann, wie das in 4 dargestellt ist, eine Drucktaste 88 vorhanden sein, um eine Klinke freizugeben, damit das Unterteil 16 in die offene Stellung schwenken kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt können an der oberen Oberfläche des Deckels 20 ein oder mehrere Zubehörteile wie zum Beispiel eine Reinigungsbürste und ein Verlängerungsstück beispielsweise mit Hilfe von Halterungen 92 befestigt werden. Wie als Beispiel dargestellt ist, ist der mittlere Bereich 96 so gestaltet, dass er als Handgriff fungiert (z. B. kann der mittlere Bereich 96 in seiner Gestalt bogenförmig sein oder sich in einem gewissen Abstand vom Deckel 20 befinden), um eine Öffnung 94 zwischen dem mittleren Bereich 96 und der Oberseite des Deckels 20 dergestalt zu bilden, dass der mittlere Bereich 96 der Bürste 90 ein Traggriff für den Staubsauger sein kann.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass jede der hier beschriebenen optionalen Ausführungsformen in einem Staubsauger einzeln oder in Kombination mit einem oder mehreren der anderen bevorzugten Merkmale benutzt werden kann, um eine Reihe von verschiedenen Staubsaugern zu schaffen, von denen jeder Gegenstand dieser Offenbarung ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, wie sie als Beispiel in 914 dargestellt ist, ist dort der Staubsauger 10 dargestellt, wie er auf ein mit Rädern versehenes Gestell 98 montiert ist. Wie dort veranschaulicht ist, ist der Staubsauger 10 vorzugsweise auf abnehmbare Weise auf dem mit Rädern versehenen Gestell angeordnet wie beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens, einer schnell lösbaren Klinke, einer Reibkupplung oder irgend eines weiteren Mittels, das auf diesem Fachgebiet bekannt ist.
  • Dieses Gestell weist vorzugsweise eine gewisse Anzahl von Rädern auf, die so angeordnet sind, dass sie eine stabile Unterlage liefern. Wie als Beispiel dargestellt ist, weist das mit Rädern versehene Gestell 98 ein einzelnes Vorderrad 100 und ein Paar Hinterräder 102 auf. Das Vorderrad 100 ist vorzugsweise schwenkbar befestigt (z. B. Schwenkrolle). Die Hinterräder 102 haben vorzugsweise einen größeren Durchmesser als das Vorderrad 100 und können auf nicht schwenkbare Weise auf einer Achse befestigt sein. Das mit Rädern versehene Gestell legt einen Rahmen 104 fest, der eine Fläche 106 aufweist, auf welcher der Staubsauger sitzt.
  • In einer alternativen Ausführungsform können, wie leicht zu erkennen ist, die Räder am Staubsauger 10 befestigt sein und können an diesem auch auf Dauer angebracht sein.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform ist als Beispiel in den 1518 dargestellt. Gemäß dieser alternativen Ausführungsform weist der Staubsauger 10 ein erstes Gehäuse 12 auf, welches eine zweite Zyklonstufe enthält. Das erste Gehäuse 12 kann zwei oder mehr Zyklonstufen enthalten und optional einen oder mehrere Filter, wobei jede Zyklonstufe einen einzelnen Zyklon oder eine gewisse Anzahl von Zyklonen in paralleler Anordnung umfasst. Alternativ kann die zweite Zyklonstufe im zweiten Gehäuse 14 untergebracht sein.
  • Wie als Beispiel in den1518 dargestellt ist, kann in einem Gehäuse eine gewisse Anzahl von kleineren Zyklonen 108 der zweiten Stufe untergebracht sein. Zum Beispiel kann das Gehäuse aus einer unteren Grundplatte 110 und einem oberen Gehäuse 112 und einer Oberplatte 114 aufgebaut sein. Die Luft kann in die zweite Zyklonstufe über eine oder mehrere Öffnungen 116 eintreten, welche dergestalt angeordnet sind, dass sie sich mit der Austrittsöffnung 40 von der ersten Zyklonstufe in Verbindung befinden (z. B. eine einzelne Eintrittsöffnung 116, welche oberhalb der Austrittsöffnung 40 angeordnet ist). Die Luft kann dann auf die Eintrittsöffnungen des Zyklons der zweiten Stufe durch beliebige Mittel, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, verteilt werden (z. B. durch ein Verteilerrohr oder lediglich ein offenes Volumen, welches mit der Austrittsöffnung 40 und den Eintrittsöffnungen des Zyklons der zweiten Stufe in Verbindung steht). Die Luft tritt aus den Zyklonen der zweiten Stufe über Austrittsöffnungen der zweiten Zyklonstufe aus. Die behandelte Luft wird dann zum zweiten Gehäuse 14 gelenkt.
  • Um die zweite Zyklonstufe unterzubringen, kann die Höhe der ersten Zyklonstufe und/oder verringert werden und/oder die Höhe des Deckels 20 zumindest über dem ersten Gehäuse 12 vergrößert werden. Die zweite Stufe kann herausnehmbar in das erste Gehäuse 12 eingebaut sein (z. B. kann das Gehäuse, das durch die untere Grundplatte 110 und das obere Gehäuse 112 festgelegt ist, herausnehmbar sein und kann seiner Oberseite optional mit einem (nicht dargestellten) Handgriff versehen sein, um einem Benutzer zu ermöglichen, die zweite Zyklonstufe nach oben aus dem Gehäuse 12 herauszuheben). Dementsprechend kann die zweite Stufe, wenn sie voll ist, zum Zweck des Leerens oder zum wahlweisen Ersetzen herausgenommen werden. Alternativ kann die zweite Zyklonstufe zusammen mit der ersten Zyklonstufe entleerbar sein, wie das auf dem Gebiet der Staubsauger bekannt ist.
  • Vorzugsweise haben die Gehäuse 12, 14 etwa dieselbe Höhe. Es ist jedoch leicht zu erkennen, dass die Höhen der Gehäuse 12. 14 unterschiedlich sein können. Vorzugsweise liegt das Verhältnis der Höhe der Gehäuse 12 zur Höhe der Gehäuse 14 im Bereich 1:0,6 bis 0,6:1, stärker vorzuziehen im Bereich von 1:0,75 bis 0,75:1 und am stärksten vorzuziehen im Bereich von 1:0,9 bis 0,9:1.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass jedes Gehäuse eine lineare Ausdehnung aufweist. Wie in 2 und 24 gezeigt ist, umfassen die Gehäuse 12, 14 jeweils einen Zylinder, welcher eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse aufweist. Vorzugsweise sind diese Achsen parallel. Wenn die Gehäuse 12, 14 einen konstanten Durchmesser aufweisen, dann werden folglich die Gehäuse 12, 14 einen konstanten Abstand zueinander aufweisen oder sie können sich berühren. Es ist leicht zu erkennen, dass jede Achse unter einem Winkel von bis zu 10 Grad von der Vertikalen abweichen kann. Folglich werden sich die Achsen an einem bestimmten Punkt schneiden und der Schnittwinkel ist vorzugsweise geringer als 20 Grad, stärker vorzuziehen sind weniger als 10 Grad. Wie in 4 und 24 dargestellt, ist der Motor, welcher einen Ansauglüfter enthält, vorzugsweise mit der Achse des Gehäuses ausgerichtet. Wie als Beispiel dargestellt ist, ist der Lüfterabschnitt des Ansaugaggregats 52 (der dargestellt ist, als habe er einen größeren Durchmesser) oberhalb (anströmseitig) der Windungen (Motorbereich) des Aggregats aus Ansaugmotor und Lüfter angeordnet. Dementsprechend, wie dargestellt, strömt die durch das Gehäuse 14 tretende Luft parallel zur Achse des Gehäuses 14 und zur Achse des Ansaugaggregats 52.
  • Wie leicht zu erkennen ist, können die Gehäuse 12 und 14 getrennt gefertigt und dann zusammengefügt werden. Zum Beispiel können das obere und das untere Ende eines jeden Gehäuses 12, 14 an einem oberen und einem unteren Gehäuse befestigt werden. Alternativ oder ergänzend können die Bereiche der Seitenwände der Gehäuse 12, 14 zusammengefügt werden wie beispielsweise mit mechanischen Mitteln (z. B. Schrauben), durch Schweißen oder mittels eines Klebers. Alternativ oder ergänzend können die Gehäuse 12, 14 in einem Stück gegossen werden. Vorzugsweise ist das Gehäuse 12 transparent, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Zyklonströmung in dem Zyklon der ersten Stufe zu beobachten. Folglich sind, falls die Gehäuse 12, 14 in einem Stück gegossen sind, vorzugsweise beide Gehäuse 12, 14 transparent.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Kasten- oder Nass/Trocken-Staubsauger vorgestellt, bei welchem auf der Oberseite eines Schmutzbehälters für den Staubsauger und/oder einem Befestigungsansatz des Staubsaugers ein Zyklonmantel und ein Motorgehäuse angebracht sind, vorzugsweise abnehmbar angebracht sind. Vorzugsweise sind sie getrennt angebracht und stärker vorzuziehen ist, dass mindestens einer auf abnehmbare Weise daran angebracht ist.
  • Wie als Beispiel in den 19 und 20 dargestellt ist, umfasst der Staubsauger 10 einen Schmutzbehälter 200, welcher vorzugsweise gleitbar in Schlitzen 202 der Aufnahmeplatte 204 Aufnahme findet. Eine verformbare Dichtung oder dergl. kann auf dem Rand 206 vorhanden sein, um eine luftdichte Abdichtung zu bilden, wenn der Staubsauger 10 in Betrieb ist. Ein Zyklonmantel oder -gehäuse 208 und ein Motormantel oder -gehäuse 210 sind an der Ansatzplatte angebracht, vorzugsweise getrennt angebracht und am stärksten vorzuziehen ist dass sie getrennt und abnehmbar angebracht sind.
  • Wie in 20 gezeigt ist, weist die Ansatzplatte 204 eine obere Fläche 212 mit nach unten führenden Strömungskanälen auf. Der Zyklonmantel 208 ist mit einer Zyklonaustrittsöffnung 216 versehen. Der Deckel 218 ist auf dem Zyklonmantel 208 montiert und verbindet die Zyklonaustrittsöffnung 216 mit der Eintrittsöffnung 220 zu den nach unten führenden Kanälen 214. Der Motormantel 210 ist mit einer Austrittsöffnung versehen. Beim Betrieb kann ein flexibler Schlauch an der Zykloneintrittsöffnung 222 angebracht sein. Die Luft wird durch den Zyklonmantel 208 strömen und wird die Zyklonkammer über die Austrittsöffnung 216 verlassen und der Schmutz wird die Zyklonkammer verlassen und in den Schmutzbehälter 200 über die Eintrittsöffnung 224 gelangen. Dieser Strömungsweg unterhalb des Deckels 218 verbindet die Zyklonaustrittsöffnung 216 mit den Eintrittsöffnungen 220. Die Luft wird durch die nach unten führenden Kanäle 214 nach unten strömen bis zu einem Kanal, welcher mit der Eintrittsöffnung zum Motorgehäuse 210 in Verbindung steht. Die Luft kann durch einen oder mehrere Filter im Filtergehäuse 226 strömen, bevor sie zum Ansaugaggregat und zur Austrittsöffnung 228 gelangt.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass nur ein nach unten führender Kanal 214 vorhanden sein braucht. Zusätzlich kann ein Strömungsweg vorhanden sein, durch welchen die Eintrittsöffnung 216 an eine andere Stelle am Staubsauger 10 verlegt wird.
  • Der Zyklonmantel 208 ist auf der oberen Seite 212 mit beliebigen Mitteln, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, vorzugsweise auf abnehmbare Weise anbringbar. Zum Beispiel, wie das in 20 dargestellt ist, ist die obere Seite 212 mit einem U-förmigen Flansch 230 versehen, so dass ein Schlitz 232 festgelegt wird, welcher sich zwischen dem U-förmigen Flansch 230 und der oberen Seite 212 erstreckt. Der Zyklonmantel 208 ist auf seiner Unterseite mit einem Flansch 234 versehen. Dementsprechend kann der Zyklonmantel 208 auf der oberen Seite 212 in der Weise angebracht werden, dass man den Flansch 234 in den Schlitz 232 gleitend einschiebt. Eine verformbare Wulst oder dergl. kann auf der unteren Seite des Flansches 234 und/oder auf der oberen Seite 212 um die Schmutzeintrittsöffnung 224 herum dergestalt angeordnet sein, dass eine luftdichte Abdichtung geschaffen wird.
  • Der Motormantel 210 kann auf der oberen Seite 212 mit beliebigen Mitteln, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, befestigt sein. Zum Beispiel, wie das in 20 dargestellt ist, ist am unteren Bereich des Zyklonmantels 208 ein Gewinde 236 vorhanden, welches in einem Gewinde in der oberen Seite des Filtergehäuses 226 und/oder dem Schmutzbehälter 200 passend Aufnahme findet, falls das Filtergehäuse 226 nicht benutzt wird. Das Filtergehäuse 226 kann auf der oberen Seite 212 auf Dauer oder abnehmbar darauf befestigt sein (wie beispielsweise mittels eines Schraubgewindes, eines Schlitzes mit Flansch oder dergl.). Ein U-förmiges Bauteil 238 kann vorhanden sein, um beim Anbringen des Filtergehäuses 226 oder des Motorgehäuses 210 auf der Ansatzplatte 204 dienlich zu sein.
  • Gemäß diesem Aspekt werden dementsprechend der Zyklonmantel und der Motormantel an der Ansatzplatte 204 befestigt, vorzugsweise auf abnehmbare Weise. Demzufolge besteht ein Vorteil dieses Aspekts darin, dass die Auslegung des Staubsaugers dadurch geändert werden kann, dass man den Zyklonmantel und/oder den Motormantel ändert. Zum Beispiel können die Motormäntel 210b und 210c auf austauschbare Weise an der Ansatzplatte verwendbar sein. Auf ähnliche Weise können verschiedene Zyklonmantel 208b und 208c austauschbar an der Ansatzplatte 204 einsetzbar sein. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können Schmutzbehälter mit unterschiedlichen Abmessungen zum Einsatz kommen. Folglich kann mit dem Staubsauger ein kleinerer Schmutzbehälter 200c oder ein Schmutzbehälter 200d mit einem größeren Fassungsvermögen verwendet werden. Die Räder 204 können direkt am Schmutzbehälter 200 und/oder an der Ansatzplatte 204 befestigt sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann, wie das leicht zu erkennen ist, das Filtergehäuse 226 einen oder mehrere Filter umfassen und einen oder mehrere Zyklone und vorzugsweise eine gewisse Anzahl von Zyklonen in Parallelanordnung wie beispielsweise die Parallelanordnung 246 von Zyklonen umfassen.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann, wie das leicht zu erkennen ist, der Schmutzbehälter 200 ein an ihm befestigtes Oberteil aufweisen. An Stelle der Ansatzplatte, welche so ausgelegt ist, dass sie eine ausreichende Festigkeit hat, um den Motormantel 210 und den Zyklonmantel 208 zu tragen, wird statt dessen die Oberseite des Schmutzbehälters die erforderliche Steifigkeit aufweisen und kann auf dem Schmutzbehälter 200 auf Dauer befestigt sein. In einem solchen Fall, wie das in 21 und 22 dargestellt ist, kann eine der Seitenwände 246 als Tür 248 zum Leeren des Schmutzbehälters 200 fungieren oder kann eine darin ausgebildete Tür aufweisen. Die Tür 248 weist vorzugsweise eine verformbare Dichtung auf (z. B. eine Bauelement, welches zusammengedrückt wird, wenn die Tür in ihre Stellung verriegelt wird, um dadurch ein luftdichtes und vorzugsweise wasserdichtes Behältnis zu liefern).
  • Ein weiteres Beispiel eines Oberflächenreinigungsgerätes 10 ist in den 23 und 24 dargestellt. Das Oberflächenreinigungsgerät 10 umfasst eine Eintrittsöffnung für Schmutzluft 312, eine Austrittsöffnung für die gereinigte Luft 313 und ein erstes und ein zweites seitliches, auf Abstand befindliches Bauteil 314 bzw. 316, welche mit der Eintrittsöffnung für Schmutzluft 312 strömungsmäßig in Verbindung stehen.
  • Unter Bezugnahme auf 24 umfasst das erste Bauteil oder Gehäuse 314 eine Zyklonabscheidestufe 318, welche einen ersten Zyklon 320 der ersten Stufe umfasst. In dem veranschaulichten Beispiel erstreckt sich der Zyklon 320 längs einer ersten Achse 322. Das erste Bauteil 314 weist eine erste Bauteilbreite 324 auf, die der seitlichen Ausdehnung des ersten Bauteils 314 im rechten Winkel zur ersten Achse 322 entspricht.
  • Das zweite Bauteil 316 ist seitlich angrenzend an das erste Bauteil 314 angeordnet. Das zweite Bauteil 316 hat eine seitliche Ausdehnung 329 (gemessen im rechten Winkel zur ersten Achse 322). Das erste und das zweite Bauteil 314, 316 können in seitlicher Richtung aneinander stoßen, so dass die gesamte seitliche Erstreckung des Gerätes 10 die Summe aus den seitlichen Ausdehnungen 324 und 329 von dem ersten bzw. zweiten Bauteil ist. Wie das dargestellt ist, können die oberen Enden der Gehäuse nahe beieinander liegen. Es ist leicht zu erkennen, dass sie aneinander stoßen können, und außerdem, dass sie aus einem Stück gebildet sein können. Zusätzlich können die Gehäuse, wie das dargestellt ist, konisch sein. Folglich sind dann die unteren Enden der Gehäuse weiter voneinander entfernt als die oberen Enden der Gehäuse.
  • Ein Strömungsmotor 330 ist vorhanden, um Luft von der Schmutzeintrittsöffnung 312 durch die Zyklonabscheidestufe 318 zu saugen.
  • In dem Gerät 10 erstreckt sich die Schmutzsammelkammer 332 vorzugsweise in seitlicher Richtung im Allgemeinen unterhalb der gesamten seitlichen Erstreckung sowohl des ersten Bauteils 314 als auch des zweiten Bauteils 316.
  • Das Oberflächenreinigungsgerät kann an einem (nicht dargestellten) Gurt oder unter Benutzung eines Handgriffs 360 getragen werden.
  • Es soll nun abermals auf 24 Bezug genommen werden. Dort enthält das erste Bauteil 314 eine erste Zyklonabscheidestufe 318 und eine zweite Abscheidestufe 340, die darüber angeordnet ist und sich in axialer Ausrichtung mit der ersten Abscheidestufe 320 befindet. Die zweite Abscheidstufe kann eine gewisse Anzahl von Zyklonen in Parallelanordnung umfassen. In einem derartigen Fall ist die erste Achse 322 der ersten Abscheidestufe 318 (welche einen ersten Zyklon 320 umfasst) vorzugsweise kollinear zur zweiten Achse 346 der zweiten Abscheidestufe 340 (welche eine gewisse Anzahl von parallel angeordneten zweiten Zyklonen 342 umfasst). Diese gewisse Anzahl von Zyklonen 342 sind parallel angeordnet und bilden eine Mehrzyklonanordnung 344. Diese Mehrzyklonanordnung 344 hat, wie das in dem Beispiel veranschaulicht ist, eine im Allgemeine zylindrische Konfiguration mit einer zweiten Achse 346. Alternativ oder ergänzend kann die zusätzliche Abscheidestufe 340 ein Filterelement 356 enthalten oder selbst sein wie beispielsweise eine Schaummembrane, die in dem Medienstrom zwischen der Anordnung 344 und dem Motor 330 angeordnet ist.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass jedes der hier dargestellten Merkmale einzeln oder in Verbindung oder in besonderen Unterverbindungen angewendet werden kann. Außerdem können sie in jeder beliebigen, als Beispiel angeführten Ausführungsform eingesetzt werden.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass verschiedenartige Zusätze und Abänderungen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, die alle im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sind.
  • Zusammenfassung
  • Ein Staubsauger (10) umfasst aneinanderliegende Gehäuse, die in einer Nebeneinander-Konfiguration ausgerichtet sind, wodurch eine kompaktere Gestalt ermöglicht wird zum Zweck des Tragens mittels eines Gurts (74). Ein erstes Gehäuse (12) des Staubsaugers enthält ein Filterelement (34), während ein zweites Gehäuse (14) ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter enthält.

Claims (88)

  1. Oberflächenreinigungsgerät, welches umfasst: a) eine Schmutzluft-Eintrittsöffnung und eine Reinluft-Austrittsöffnung und einen sich dazwischen erstreckenden Strömungsweg; und b) ein erstes und ein zweites Gehäuse, die nebeneinander angeordnet sind, wobei das erste Gehäuse mindestens einen Zyklon umfasst und eine Außenwand aufweist und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat umfasst, wobei der mindestens eine Zyklon und das Ansaugaggregat Teil des Strömungsweges sind.
  2. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem das erste und das zweite Gehäuse aneinander befestigt sind.
  3. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das erste und das zweite Gehäuse in einem Stück gegossen sind.
  4. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das erste und das zweite Gehäuse aus einem transparenten Kunststoff gefertigt sind.
  5. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Außenwand des mindestens einen Zyklons mindestens einen Teil der Außenwand des ersten Gehäuses bildet.
  6. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem dieses Oberflächenreinigungsgerät tragbar ist und außerdem einen flexiblen Schlauch umfasst, welcher zwischen einem Reinigungswerkzeug, welches die Eintrittsöffnung für die Schmutzluft aufweist, und dem ersten Gehäuse angeordnet ist, sowie mindestens einen von beiden: Gurt bzw. Handgriff.
  7. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 6, bei welchem der Gurt mindestens einen von beiden umfasst: Schultergurt bzw. Hüftgurt.
  8. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches ferner eine starre Rohrleitung umfasst, die sich zwischen dem Reinigungswerkzeug und dem flexiblen Schlauch erstreckt, wobei diese starre Rohrleitung einen Handgriff aufweist.
  9. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem das zweite Gehäuse mindestens einen Filter enthält, welcher auf der Anströmseite des Ansaugaggregats angeordnet ist.
  10. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 9, bei welchem der Filter in ein Filtergehäuse eingebaut ist und dieses Gehäuse in dem zweiten Gehäuse herausnehmbar untergebracht ist und Handgriffe aufweist.
  11. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, ein Strömungsweg für Luft von dem ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse vorhanden ist und an den oberen Bereichen mindestens ein Deckel, der sich öffnen lässt, vorhanden ist, wodurch der Filter sichtbar ist, wenn der Deckel geöffnet ist.
  12. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 11, bei welchem der Strömungsweg für Luft zugänglich ist, wenn der Deckel geöffnet ist.
  13. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem das zweite Gehäuse ferner eine zweite Zyklonabscheidestufe umfasst.
  14. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 13, bei welchem die zweite Zyklonabscheidestufe eine gewisse Anzahl von parallel angeordneten Zyklonen umfasst.
  15. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, ein Strömungsweg für Luft von dem ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse vorhanden ist und an den oberen Bereichen mindestens ein Deckel, der sich öffnen lässt, vorhanden ist, wodurch der Strömungsweg zugänglich ist, wenn der Deckel geöffnet ist.
  16. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 15, bei welchem der Deckel eine innere Oberfläche aufweist und der Strömungsweg für die Luft als das Volumen zwischen dieser inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuse festgelegt ist.
  17. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 15, bei welchem ein einzelner Deckel die oberen Bereiche verschließt.
  18. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welchem das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist und in dem ersten Gehäuse oberhalb des Unterteils eine Platte vorhanden ist und dieses Unterteil des ersten Gehäuses sich öffnen lässt.
  19. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 18, bei welchem die Platte am Unterteil befestigt ist.
  20. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welchem das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon umfasst und ein Unterteil aufweist, in dem ersten Gehäuse oberhalb des Unterteils eine Platte vorhanden ist und dieses Unterteil des ersten Gehäuses sich öffnen lässt.
  21. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei welchem das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen aufweisen und der mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, das mindestens 40% des Volumens des ersten und des zweiten Gehäuses beträgt.
  22. Oberflächenreinigungsgerät nach Anspruch 21, bei welchem der mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, das mindestens 60% des Volumens des ersten und des zweiten Gehäuses beträgt.
  23. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei welchem sich das erste und das zweite Gehäuse im Allgemeinen in vertikaler Richtung erstrecken.
  24. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei welchem jedes Gehäuse eine gewisse Höhe hat und das Verhältnis der Höhe des ersten Gehäuses zur Höhe des zweiten Gehäuses im Bereich von 0,6:1 bis 1:0,6 liegt.
  25. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei welchem jedes Gehäuse eine gewisse Höhe hat und das Verhältnis der Höhe des ersten Gehäuses zur Höhe des zweiten Gehäuses im Bereich von 0,75:1 bis 1:0,75 liegt.
  26. Oberflächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, bei welchem jedes Gehäuse eine gewisse Höhe hat und das Verhältnis der Höhe des ersten Gehäuses zur Höhe des zweiten Gehäuses im Bereich von 0,9:1 bis 1:0,9 liegt.
  27. Gurtgetragener Staubsauger, welcher umfasst: a) mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist und das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen aufweisen; b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen vorhanden ist und sich öffnen lässt und dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist; und c) einen Strömungsweg für Luft vom ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse, festgelegt als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses, wodurch der Strömungsweg für die Luft zugänglich ist, wenn der Deckel geöffnet ist.
  28. Staubsauger nach Anspruch 27, bei welchem ein einzelner Deckel die oberen Bereiche verschließt.
  29. Staubsauger nach Anspruch 28, bei welchem der Deckel schwenkbar befestigt ist.
  30. Staubsauger nach einem der Ansprüche 27–29, bei welchem das erste Gehäuse einen Zyklon enthält und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter enthält.
  31. Staubsauger nach einem der Ansprüche 27–30, bei welchem in dem Zyklon eine Platte vorhanden ist und das Unterteil des ersten Gehäuses schwenkbar befestigt ist.
  32. Staubsauger nach Anspruch 31, bei welchem die Platte am Unterteil befestigt ist.
  33. Staubsauger nach einem der Ansprüche 27–32, bei welchem das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon umfasst.
  34. Staubsauger nach einem der Ansprüche 27–33, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist und dieser mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  35. Staubsauger nach Anspruch 34, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist und dieser mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  36. Staubsauger nach einem der Ansprüche 27–35, bei welchem der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% für IEC-Testschmutz aufweist und an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung bringt.
  37. Staubsauger nach einem der Ansprüche 27–36, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist, welcher eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung aufweist und die Luft aus der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten.
  38. Staubsauger nach einem der Ansprüche 27–38, bei welchem das zweite Gehäuse mindestens einen Filter enthält, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist und dieses Gehäuse in dem zweiten Gehäuse herausnehmbar untergebracht ist und Handgriffe aufweist.
  39. Staubsauger nach Anspruch 38, bei welchem in dem Filtergehäuse mindestens ein Filter herausnehmbar befestigt ist.
  40. Gurtgetragener Staubsauger, welcher mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse umfasst, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist, das erste und zweite Gehäuse ein gewisses Volumen haben, das erste Gehäuse mindestens einen Zyklon umfasst und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter umfasst, wobei der mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  41. Staubsauger nach Anspruch 40, bei welchem der mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 50% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  42. Staubsauger nach einem der Ansprüche 40–41, bei welchem der mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  43. Staubsauger nach einem der Ansprüche 40–42, bei welchem ein einzelner Deckel die oberen Bereiche verschließt.
  44. Staubsauger nach Anspruch 43, bei welchem der Deckel schwenkbar befestigt ist.
  45. Staubsauger nach einem der Ansprüche 40–44, bei welchem in dem Zyklon eine Platte vorhanden ist und das Unterteil des ersten Gehäuses schwenkbar befestigt ist.
  46. Staubsauger nach Anspruch 45, bei welchem die Platte am Unterteil befestigt ist.
  47. Staubsauger nach einem der Ansprüche 40–46, bei welchem das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon umfasst.
  48. Staubsauger nach einem der Ansprüche 40–47, bei welchem der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% für IEC-Testschmutz aufweist und an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung bringt.
  49. Staubsauger nach einem der Ansprüche 40–48, bei welchem der mindesten eine Zyklon eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung aufweist und die Luft aus der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten.
  50. Staubsauger nach einem der Ansprüche 40–49, bei welchem das zweite Gehäuse mindestens einen Filter enthält, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist und dieses Gehäuse in dem zweiten Gehäuse herausnehmbar untergebracht ist und Handgriffe aufweist.
  51. Staubsauger nach Anspruch 50, bei welchem in dem Filtergehäuse mindestens ein Filter herausnehmbar befestigt ist.
  52. Gurtgetragener Staubsauger, welcher umfasst: a) mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist und das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen aufweisen, das Unterteil des ersten Gehäuses schwenkbar befestigt ist, das erste Gehäuse einen Zyklon enthält und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter enthält; b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen vorhandenen ist, wobei dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist; und c) einen Strömungsweg für Luft vom ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse, welcher als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt ist.
  53. Staubsauger nach Anspruch 52, bei welchem ein einzelner Deckel die oberen Bereiche verschließt.
  54. Staubsauger nach Anspruch 53, bei welchem der Deckel sich öffnen lässt.
  55. Staubsauger nach einem der Ansprüche 52–54, bei welchem in dem Zyklon eine Platte vorhanden ist.
  56. Staubsauger nach Anspruch 55, bei welchem die Platte am Unterteil befestigt ist.
  57. Staubsauger nach einem der Ansprüche 52–56, bei welchem das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon umfasst.
  58. Staubsauger nach einem der Ansprüche 52–57, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist und dieser mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  59. Staubsauger nach einem der Ansprüche 52–58, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist und dieser mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  60. Staubsauger nach einem der Ansprüche 52–59, bei welchem der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% fir IEC-Testschmutz aufweist und an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung bringt.
  61. Staubsauger nach einem der Ansprüche 52–60, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist, welcher eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung aufweist und die Luft aus der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten.
  62. Staubsauger nach einem der Ansprüche 52–61, bei welchem das zweite Gehäuse mindestens einen Filter enthält, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist und dieses Gehäuse in dem zweiten Gehäuse herausnehmbar untergebracht ist und Handgriffe aufweist.
  63. Staubsauger nach Anspruch 62, bei welchem in dem Filtergehäuse mindestens ein Filter herausnehmbar befestigt ist.
  64. Gurtgetragener Staubsauger, welcher umfasst: a) mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil und mindestens einen Zyklon aufweist, welcher eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung aufweist, das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen aufweisen, wobei die Luft aus der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten; b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen vorhanden ist und dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist; und c) einen Strömungsweg für Luft vom ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse, welcher als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt ist.
  65. Staubsauger nach Anspruch 64, bei welchem ein einzelner Deckel die oberen Bereiche verschließt.
  66. Staubsauger nach Anspruch 65, bei welchem dieser Deckel sich öffnen lässt.
  67. Staubsauger nach einem der Ansprüche 64–66, bei welchem das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter enthält.
  68. Staubsauger nach einem der Ansprüche 64–67, bei welchem in dem Zyklon eine Platte vorhanden ist und das Unterteil des ersten Gehäuses schwenkbar befestigt ist.
  69. Staubsauger nach Anspruch 68, bei welchem die Platte am Unterteil befestigt ist.
  70. Staubsauger nach einem der Ansprüche 64–69, bei welchem das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon umfasst.
  71. Staubsauger nach einem der Ansprüche 64–70, bei welchem der mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  72. Staubsauger nach einem der Ansprüche 64–71, bei welchem der mindestens eine Zyklon ein Volumen aufweist, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  73. Staubsauger nach einem der Ansprüche 64–72, bei welchem der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% für IEC-Testschmutz aufweist und an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung bringt.
  74. Staubsauger nach einem der Ansprüche 64–73, bei welchem das zweite Gehäuse mindestens einen Filter enthält, welcher in ein Filtergehäuse eingesetzt ist und dieses Gehäuse in dem zweiten Gehäuse herausnehmbar untergebracht ist und Handgriffe aufweist.
  75. Staubsauger nach Anspruch 74, bei welchem in dem Filtergehäuse mindestens ein Filter herausnehmbar befestigt ist.
  76. Gurtgetragener Staubsauger, welcher umfasst: a) mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei jedes Gehäuse einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist, das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen aufweisen; und b) das zweite Gehäuse enthält mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut ist und dieses Gehäuse befindet sich auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse und weist Handgriffe auf.
  77. Staubsauger nach Anspruch 76, bei welchem in dem Filtergehäuse mindestens ein Filter herausnehmbar befestigt ist.
  78. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–77, welcher ferner mindestens einen Deckel umfasst, der an den oberen Bereichen vorhanden ist und der sich öffnen lässt und dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist, sowie einen Strömungsweg für Luft von dem ersten Gehäuse zum zweiten Gehäuse, welcher als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt ist.
  79. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–78, bei welchem ein einzelner Deckel die oberen Bereiche verschließt.
  80. Staubsauger nach Anspruch 79, bei welchem dieser Deckel sich öffnen lässt.
  81. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–80, bei welchem das erste Gehäuse einen Zyklon enthält und das zweite Gehäuse ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter enthält.
  82. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–81, bei welchem in dem Zyklon eine Platte vorhanden ist und das Unterteil des ersten Gehäuses schwenkbar befestigt ist.
  83. Staubsauger nach Anspruch 82, bei welchem die Platte am Unterteil befestigt ist.
  84. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–83, bei welchem das erste Gehäuse einen einzelnen Zyklon enthält.
  85. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–84, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist und dieser mindestens eine Zyklon ein Volumen hat, welches mindestens 40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  86. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–85, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist und dieser mindestens eine Zyklon ein Volumen hat, welches mindestens 60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
  87. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–86, bei welchem der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95% für IEC-Testschmutz aufweist und an der Eintrittsöffnung des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung bringt.
  88. Staubsauger nach einem der Ansprüche 76–87, bei welchem der Staubsauger mindestens einen Zyklon aufweist, welcher eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung aufweist und die Luft aus der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne durch ein poröses Bauteil zu treten.
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