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Technischer Bereich
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Diese
Anmeldung betrifft Oberflächenreinigungsgeräte, welche
aneinanderliegende Gehäuse aufweisen.
Vorzugsweise enthält
eines dieser Gehäuse
eine auf dem Fliehkraftprinzip beruhende Zyklon-Reinigungsstufe
und ein zweites Gehäuse
weist ein Ansaugaggregat auf. Diese Anmeldung betrifft auch Oberflächenreinigungsgeräte, welche
mit einem Gurt wie beispielsweise einem Schultergurt oder einem
Hüftgurt
getragen werden (d. h. gurtgetragene Geräte), und vorzugsweise gurtgetragene
Staubsauger, bei welche ein Zyklon Einsatz findet.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Es
sind Zyklon-Schmutzabscheider entwickelt worden, bei welchen eine
oder mehrere Zyklon-Schmutzabscheidestufen eingesetzt werden. Jede
Zyklon-Schmutzabscheidestufe
kann ihre eigene Schmutzsammelkammer haben. Es sind auch Zyklon-Schmutzabscheider
bekannt, welche eine Zyklon-Schmutzabscheidestufe aufweisen, die
eine ganze Anzahl von parallel angeordneten Zyklonen aufweisen.
Derartige Abscheidestufen können
für jeden
Zyklon eine Schmutzsammelkammer oder für alle Zyklone in der Stufe
eine einzelne gemeinsame Schmutzsammelkammer aufweisen. In allen
derartigen Fällen
hängt die
Häufigkeit,
mit welcher der Staubsauger geleert werden muss, vom Fassungsvermögen der
Schmutzsammelkammer.
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Auf
dem Fachgebiet sind verschiedenartige Typen von Staubsaugern bekannt.
Die Wahl desjenigen Staubsaugers, der für einen besonderen Anwendungsfall
eingesetzt werden soll, hängt
von einer ganzen Anzahl von Faktoren ab. Beispielsweise erfordern
Staubsauger, welche zum Reinigen eines Büros oder einer Wohnung eingesetzt
werden, einen Schmutzbehälter
mit großem
Fassungsvermögen und
hoher Wendigkeit. Um das Schmutzaufnahmevermögen eines Staubsaugers zu vergrößern, müssen die
Abmessungen des Schmutzsammelbehälters
erhöht
werden. Die Vergrößerung der
Abmessungen des Schmutzsammelbehälters
kann dazu führen,
dass die Gesamtgröße des Staubsaugers dergestalt
erhöht
wird, dass die Wendigkeit des Staubsaugers abnimmt.
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Darstellung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Oberflächenreinigungsgerät, vorzugsweise
ein Staubsauger, mit mindestens zwei aneinanderliegenden oder nebeneinander
befindlichen Gehäusen ausgestattet,
wobei eines dieser Gehäuse
mindestens einen Zyklon aufweist und das andere ein Ansaugaggregat
enthält.
Der Ausdruck „nebeneinander” wird benutzt,
um auf Gehäuse
Bezug zu nehmen, welche sich in derselben allgemeinen Richtung dergestalt
erstrecken (z. B. kann jedes von ihnen eine lineare Achse aufweisen,
wobei diese Achsen im Allgemeinen parallel sind), dass die seitliche
Verschiebung des Unterteils des ersten und des zweiten Gehäuses annähernd dieselbe
ist wie die seitliche Verschiebung der Oberseiten des ersten und
des zweiten Gehäuses.
Falls die Achsen nicht parallel sind und sich demzufolge schneiden,
ist der Winkel zwischen den aneinanderliegenden linearen Achsen vorzugsweise
kleiner als 20 Grad, stärker
vorzuziehen ist ein Winkel von weniger als 10 Grad und am stärksten vorzuziehen
ist, dass sie parallel sind.
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Der
Einsatz von aneinanderliegenden Gehäusen zur Aufnahme eines Teils
oder aller zur Luftreinigung dienenden Bauteile eines Oberflächenreinigungsgerätes und
des Ansaugaggregats ermöglicht,
dass das Oberflächenreinigungsgerät kompakter
wird. Zum Beispiel sind bei Handstaubsaugern typischerweise die
luftreinigenden Bauteile und das Ansaugaggregat übereinander angeordnet. Folglich ist
die Höhe
oder die lineare Länge
dieser Bestandteile relativ groß.
Die Höhe
des Oberflächenreinigungsgerätes kann
dadurch verringert werden, dass man die Einheiten nebeneinander
anordnet im Gegensatz zur Stapelanordnung oder linearen Aneinanderreihung,
wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Alternativ oder ergänzend kann
die Länge
eines Zyklons vergrößert werden,
ohne dass die Gesamthöhe
oder die lineare Erstreckung eines Oberflächenreinigungsgerätes zunimmt.
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Dementsprechend
kann die Gesamthöhe des
Oberflächenreinigungsgerätes verringert
werden, indem man auf effektive Weise die Breite des Oberflächenreinigungsgerätes vergrößert. Wenn zum
Beispiel jedes der beiden Gehäuse
zylinderförmig
ist, dann ist die Breite des Oberflächenreinigungsgerätes (von
einer Seite des ersten Gehäuses bis
zur anderen Seite des zweiten Gehäuses) gleich der Summe der
Durchmesser von jedem der beiden Gehäuse.
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Ferner
wird, wenn man Gehäuse
vorsieht, welche generell parallel sind, der Schwerpunkt dieser Gehäuse mehr
zur Mitte verlagert, wodurch die Wendigkeit des Oberflächenreinigungsgerätes erhöht wird,
insbesondere wenn es dahingehend ausgelegt ist, dass es im Einsatz
getragen werden soll (z. B. gurtgetragenes Gerät).
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Vorzugsweise
ist das Oberflächenreinigungsgerät ein tragbares
Oberflächenreinigungsgerät wie beispielsweise
ein mit der Hand getragener Staubsauger oder ein an einem Gurt tragbarer
Staubsauger. Jedoch kann das Oberflächenreinigungsgerät in einer
alternativen Ausführungsform
auch auf Räder
montiert sein. So kann beispielsweise das Oberflächenreinigungsgerät ein Nass/Trocken-Staubsauger
sein, der auch als Shop VacTM-Staubsauger
bekannt ist.
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Es
ist leicht zu erkennen, dass mehr als zwei nebeneinander befindliche
Gehäuse
benutzt werden können.
Vorzugweise ist jedes Gehäuse
kreisförmig im
Querschnitt (z. B. zylindrisch oder konisch). Es kann jedoch jegliche
Form zum Einsatz gelangen.
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Die
beiden Gehäuse
können
so angeordnet sein, dass sie sich berühren oder dass sie sich dicht aneinander
befinden.
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Die
Luft kann in das erste Gehäuse
eintreten, welches eine erste Zyklonstufe beherbergt, die mindestens
einen Zyklon umfasst, und sie gelangt dann zum zweiten Gehäuse, welches
das Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter beherbergt. Das erste
Gehäuse kann
eine gewisse Anzahl von Zyklonstufen enthalten. Jede Zyklonstufe
kann einen Zyklon oder mehrere Zyklone in paralleler Anordnung enthalten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform befindet sich in
dem ersten Gehäuse
lediglich ein einzelner Zyklon. In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform
ist eine zweite Zyklonstufe vorhanden, welche eine gewisse Anzahl
von parallel angeordneten Zyklonen umfasst. Diese zweite Zyklonstufe
ist vorzugsweise in dem ersten Gehäuse angeordnet und, was stärker vorzuziehen
ist, oberhalb der ersten Zyklonstufe.
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Das
zweite Gehäuse
kann einen vor dem Motor angeordneten und/oder einen nach dem Motor angeordneten
Filter enthalten. Ein Sieb oder etwas Ähnliches kann mit der Öffnung für den Luftaustritt aus
dem Zyklon verbunden sein, um zu verhindern, dass langgestrecktes
Material wie beispielsweise Haare auf der Abströmseite des Zyklons in Richtung auf
den Motor bewegt wird.
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In
einem Aspekt kann ein gurtgetragener Staubsauger dieser allgemeinen
Bauart eine Platte aufweisen, welche in Richtung auf das Unterteil
des Zyklons positioniert ist, so dass der Zyklon im Wesentlichen
in eine obere Zyklonkammer (d. h. den Teil des Gehäuses oberhalb
der Platte) und einen unteren Schmutzbehälter (d. h. den Teil des Gehäuses unterhalb
der Platte) unterteilt wird.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
dieses Aspekts kann das Unterteil des ersten Gehäuses zum Öffnen schwenkbar befestigt sein.
Dementsprechend kann, wenn ein Benutzer einen gurtgetragenen Staubsauger
auf seinen Schultern trägt,
das Unterteil des ersten Gehäuses
geöffnet
werden, während
der Benutzer neben dem Müllbehälter (z.
B. einer Mülltonne)
steht. Dementsprechend kann der Schmutz direkt aus dem Zyklongehäuse in die
Mülltonne
entleert werden. Ein Vorteil dieser Auslegung bei einem gurtgetragenen
Staubsauger besteht darin, dass der Benutzer beide Hände frei
hat, um den Staubsauger zu handhaben, ohne dass er das Gewicht des
Staubsaugers in seinen Händen
halten muss, da das Gewicht des Staubsaugers von den Schultern des
Benutzers getragen wird.
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In
einem zweiten Aspekt können
die oberen Bereiche des ersten und des zweiten Gehäuses mit einem
Deckel abgedeckt sein, der sich öffnen
lässt. Dementsprechend
kann zum Beispiel durch das Volumen zwischen der Innenseite des
Deckels und den oberen Bereichen des ersten und des zweiten Gehäuses ein
Sammelraum festgelegt werden, um das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse strömungsmäßig zu verbinden.
Vorzugsweise können das
erste und das zweite Gehäuse
einen gemeinsamen Deckel aufweisen, der sich öffnen lässt. Jedoch ist leicht zu erkennen,
dass jedes Gehäuse
einen getrennten Deckel aufweisen kann, die miteinander verbunden
sind, wenn beide Deckel geschlossen sind. Vorzugsweise ist der Deckel
an dem ersten und den zweiten Gehäuse schwenkbar befestigt. Jedoch kann
der Deckel auch so befestigt sein, dass er abnehmbar ist. Wenn der
Deckel geöffnet
wird, erhält der
Benutzer Zugang zum oberen Teil des ersten Gehäuses und zum oberen Teil des
zweiten Gehäuses. Dementsprechend
kann ein Benutzer jeglichen Unrat, der sich in dem Sammelraum ansammelt,
entfernen. Falls ein Sieb mit der Austrittsöffnung des Zyklons verbunden
ist, um zu verhindern, dass Haare oder dergl. zum Ansaugaggregat
aus Motor und Lüfter
gelangen, kann ferner der Benutzer für Reinigungszwecke diesen Schirm
von dem ersten Gehäuse
entfernen. Falls in dem zweiten Gehäuse ein vor dem Motor befindlicher
Filter angeordnet ist, kann der Benutzer für Reinigungszwecke diesen vor
dem Motor befindlichen Filter entfernen. Es ist leicht zu erkennen,
dass bei manchen Auslegungen jeder Aspekt getrennt angewendet werden
kann und bei anderen Auslegungen beide Aspekte zur Anwendung gelangen
können.
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Alternativ
oder ergänzend
zu einem oder zu beiden Aspekten ist das erste Gehäuse (welches
den Zyklon enthält)
vorzugsweise an dem gurtgetragenen Staubsauger befestigt. Da das
erste Gehäuse
nicht vom Staubsauger abgenommen werden muss, um die Schmutzkammer
des Zyklons zu leeren, wird die Gesamtfestigkeit des Staubsaugers
dadurch erhöht, dass
das erste Gehäuse
dergestalt ausgelegt ist, dass es ein Konstruktionselement des Staubsaugers bildet.
Beispielsweise kann es auf nicht entfernbare Weise am Staubsauger
befestigt sein (z. B. durch Kleben, Schweißen) oder kann auf entfernbare
Weise angebracht sein (z. B. mittels Bajonettverbindung, Schrauben).
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Alternativ
oder ergänzend
zu irgend einer Ausführungsform
oder irgend einem Aspekt ist vorzuziehen, dass der Zyklon in der
Zyklonkammer kein poröses
Bauteil aufweist wie z. B. ein Fusselsieb oder Filter. Es kann vorkommen,
dass derartige Gegenstände,
selbst wenn sie leicht zugänglich
sind, sich schwer reinigen lassen, ohne dass der Benutzer dabei
schmutzige Hände
bekommt. Gemäß dieser Ausführungsform
kann jedes derartige Sieb oder Filter im Sammelraum oder an diesen
angrenzend vorgesehen werden.
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Alternativ
oder ergänzend
zu irgend einer Ausführungsform
oder irgend einem Aspekt können ein
oder mehrere Siebe und/oder Filter in einem Gehäuse untergebracht sein, wobei
dieses Gehäuse
einen oder mehrere Handgriffe aufweist. Folglich braucht ein Benutzer
das Sieb und/oder den Filter nicht zu berühren, um es aus dem Staubsauger
zu nehmen.
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Alternativ
oder ergänzend
zu irgend einer Ausführungsform
oder irgend einem Aspekt kann bei einem gurtgetragenen Staubsauger
ein einzelner Zyklon eingesetzt werden und dieser Zyklon (Kombination
aus Zyklonkammer und Schmutzbehälter)
umfasst mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50% und stärker vorzuziehen
mindestens 60% des Volumens des Schultergurt-Staubsaugers (d. h.
des ersten und des zweiten Gehäuses
oder weiterer Gehäuse,
falls vorhanden) ohne das optionale, mit Rädern versehene Gestell und
ohne den Saugschlauch, der an die Eintrittsstelle zur Zyklonkammer
angeschlossen ist. In einer alternativen Ausführungsform weist der Staubsauger
mindestens zwei Zyklone auf und das kombinierte Volumen der Zyklone
umfasst mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50% und stärker vorzuziehen
mindestens 60% des Schultergurt-Staubsaugers.
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Alternativ
oder ergänzend
zu irgend einer Ausführungsform
oder irgend einem Aspekt weist der Staubsauger einen Zyklon der
ersten Stufe auf, der einen Abscheidegrad von 95 oder darüber für IECTM-Testschmutz hat (d. h. er scheidet 95%
oder mehr des IECTM-Testschmutzes ab, der
dem Zyklon zugeführt
wird) und am Zykloneingang 50 Watt Luftleistung oder mehr bringt.
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Ohne
das Anschlusskabel kann der Staubsauger weniger als 10 Pounds (4,5
kg), vorzugsweise weniger als 8 Pounds (3,6 kg) und stärker vorzuziehen
weniger als 6 Pounds (2,7 kg) wiegen, wobei er jedoch jeweils mehr
als 25 Watt Luftleistung bringt.
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Alternativ
oder ergänzend
zu irgend einer Ausführungsform
oder irgend einem Aspekt ist das elektrische Anschlusskabel am Staubsauger
abnehmbar angebracht. Alternativ oder ergänzend kann der Staubsauger
eine oder mehrere Batterien dergestalt aufweisen, dass der Staubsauger
sowohl mit Haushaltstrom als auch mit Gleichstrom aus diesen Batterien
gespeist werden kann (z. B. wenn das Anschlusskabel abgenommen wird
oder auf eine Rolle gewickelt wird, um die Wendigkeit zu erhöhen).
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In
jeder beliebigen Ausführungsform
kann der Staubsauger mit Rädern
dergestalt versehen sein, dass er optional als ein Kasten-Staubsauger
benutzt werden könnte.
Diese Räder
können
abnehmbar sein, z. B. kann der Staubsauger auf abnehmbare Weise
auf einem mit Rädern
versehenen Gestell befestigt sein.
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In
jeder beliebigen Ausführungsform
kann der Staubsauger mit einem Hüftgurt
ausgestattet sein, welcher an Stelle oder ergänzend zu dem Schultergurt benutzt
werden kann.
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Gemäß einem
Aspekt wird ein Oberflächenreinigungsgerät vorgestellt,
welches umfasst:
- a) eine Eintrittsöffnung für Schmutzluft
und eine Austrittsöffnung
für die
gereinigte Luft und einen sich dazwischen erstreckenden Strömungsweg für das Medium;
und
- b) ein erstes und ein zweites Gehäuse, welche nebeneinander angeordnet
sind, wobei das erste Gehäuse
mindestens einen Zyklon und eine Außenwand umfasst und das zweite
Gehäuse
ein Ansaugaggregat umfasst, wobei der mindestens eine Zyklon und
das Ansaugaggregat Teil des Strömungsweges
für das
Medium sind.
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In
einer Ausführungsform
sind das erste und das zweite Gehäuse miteinander verbunden wie
beispielsweise durch einen Kleber, durch Schweißen oder mit mechanischen Mitteln
wie beispielsweise Schrauben. Vorzugsweise sind das erste und das zweite
Gehäuse
in einem Stück
gegossen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind das erste und das zweite Gehäuse aus einem transparenten
Kunststoff gefertigt. Es ist leicht zu erkennen, dass nur ein Teil
des Zyklons oder der ganze Zyklon oder die Schmutzkammer transparent
sein kann. Wenn das erste und das zweite Gehäuse aus einem Stück gebildet
sind, dann sind jedoch vorzugsweise beide Gehäuse transparent.
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In
einer weiteren Ausführungsform
bildet die Außenwand
des mindestens einen Zyklons mindestens einen Teil der Außenwand
des ersten Gehäuses.
Vorzugsweise bilden die Außenwände des
ersten und des zweiten Gehäuses
die Außenwände des Oberflächenreinigungsgerätes. In
einer optionalen Ausführungsform
jedoch kann ein Außenmantel
einen Teil oder die Gesamtheit des ersten und des zweiten Gehäuses umgeben.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist das Oberflächenreinigungsgerät tragbar
und umfasst weiterhin einen flexiblen Schlauch, der sich zwischen einem
Reinigungswerkzeug, welches die Eintrittsöffnung für die Schmutzluft aufweist,
und dem ersten Gehäuse
befindet, und mindestens eines von beiden, Traggurt bzw. Handgriff.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst der Traggurt mindestens einen von beiden, Schultergurt bzw.
Hüftgurt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das Oberflächenreinigungsgerät ferner
eine starre Rohrleitung, die sich zwischen dem Reinigungswerkzeug
und dem flexiblen Schlauch befindet, wobei diese starre Rohrleitung
einen Handgriff aufweist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
enthält das
zweite Gehäuse
mindestens einen Filter, welcher auf der Anströmseite des Ansaugaggregats
angeordnet ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist der Filter in ein Filtergehäuse
eingebaut und dieses Gehäuse
befindet sich auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse und
weist Handgriffe auf.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist jedes Gehäuse
einen oberen Bereich auf, ein Strömungsweg für die Luft erstreckt sich vom
ersten Gehäuse
zum zweiten Gehäuse
und an den oberen Bereichen ist mindestens ein sich öffnen lassender
Deckel vorhanden, wodurch der Filter sichtbar ist, wenn der Deckel
geöffnet
ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist der Strömungsweg
für die
Luft zugänglich,
wenn der Deckel geöffnet
ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das zweite Gehäuse
ferner eine zweite Zyklon-Abscheidestufe.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst die zweite Zyklon-Abscheidestufe eine gewisse Anzahl von
parallel angeordneten Zyklonen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist jedes Gehäuse
einen oberen Bereich auf, ein Strömungsweg für Luft erstreckt sich vom ersten
Gehäuse
zum zweiten Gehäuse
und an den oberen Bereichen ist mindestens ein sich öffnen lassender
Deckel vorhanden, wodurch der Strömungsweg für die Luft zugänglich ist,
wenn der Deckel geöffnet
ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Deckel eine innere Oberfläche auf und der Strömungsweg
für die
Luft wird als Volumen zwischen der inneren Oberfläche des
Deckels und den oberen Bereichen des ersten und des zweiten Gehäuses festgelegt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
verschließt
ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist das erste Gehäuse
ein Unterteil auf und in dem ersten Gehäuse befindet sich oberhalb
dieses Unterteils eine Platte und das Unterteil des ersten Gehäuses lässt sich öffnen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Platte am Unterteil befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das erste Gehäuse
einen einzelnen Zyklon und weist ein Unterteil auf, in dem ersten
Gehäuse
befindet sich oberhalb dieses Unterteils eine Platte und das Unterteil
des ersten Gehäuses
lässt sich öffnen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
haben das erste und das zweite Gehäuse ein gewisses Volumen und
der mindestens eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 40%
des Volumens des ersten und des zweiten Gehäuses beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat der mindestens eine Zyklon ein Volumen, welches mindestens 60%
des Volumens des ersten und des zweiten Gehäuses beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
erstrecken sich das erste und das zweite Gehäuse im Allgemeinen in vertikaler
Richtung.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat jedes Gehäuse
eine gewisse Höhe
und das Verhältnis
der Höhe
des ersten Gehäuses
zur Höhe
des zweiten Gehäuses
liegt im Bereich von 0,6:1 bis 1:0,6.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat jedes Gehäuse
eine gewisse Höhe
und das Verhältnis
der Höhe
des ersten Gehäuses
zur Höhe
des zweiten Gehäuses
liegt im Bereich von 0,75:1 bis 1:0,75.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat jedes Gehäuse
eine gewisse Höhe
und das Verhältnis
der Höhe
des ersten Gehäuses
zur Höhe
des zweiten Gehäuses
liegt im Bereich von 0,9:1 bis 1:0,9.
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Gemäß einem
weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger
vorgestellt, welcher umfasst:
- a) mindestens
ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei
jedes Gehäuse
einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist
und das erste und das zweite Gehäuse
ein gewisses Volumen haben;
- b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen angebracht
ist und sich öffnen
lässt und
dieser Deckel eine innere Oberfläche
aufweist; und
- c) einen Strömungsweg
für Luft
von dem ersten Gehäuse
zu dem zweiten Gehäuse,
der als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen
Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt ist,
wodurch
der Strömungsweg
für die
Luft zugänglich
ist, wenn der Deckel geöffnet
wird.
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In
einer Ausführungsform
verschließt
ein einzelner Decker die oberen Bereiche.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist der Deckel schwenkbar befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
enthält das
erste Gehäuse
einen Zyklon und das zweite Gehäuse
enthält
ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist in dem Zyklon eine Platte vorhanden und das Unterteil des ersten
Gehäuses
ist schwenkbar befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Platte an dem Unterteil befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das erste Gehäuse
einen einzelnen Zyklon.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens
eine Zyklon hat ein gewisses Volumen, das mindestens 40% des Volumens
des ersten und zweiten Gehäuses
beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens
eine Zyklon hat ein gewisses Volumen, das mindestens 60% des Volumens
des ersten und zweiten Gehäuses
beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindesten 95%
für IEC-Testschmutz
und bringt an der Zykloneintrittsöffnung mindestens 50 Watt Luftleistung.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf, der eine Zyklonkammer
und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung
hat und bei welchem die Luft von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne
dabei durch ein poröses
Bauteil zu treten.
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In
einer weiteren Ausführungsform
enthält das
zweite Gehäuse
mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut
ist und dieses Gehäuse
in dem zweiten Gehäuse
herausnehmbar angeordnet ist und Handgriffe aufweist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise in ein Filtergehäuse eingebaut.
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Gemäß einem
weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger
vorgestellt, welcher mindestens ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes
Gehäuse
umfasst, wobei jedes Gehäuse
einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist,
das erste und das zweite Gehäuse
ein gewisses Volumen haben, das erste Gehäuse mindestens einen Zyklon
umfasst und das zweite Gehäuse
ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter umfasst, wobei der mindestens
eine Zyklon ein Volumen hat, welches mindestens 40% des Volumens
des ersten und zweiten Gehäuses
beträgt.
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In
einer Ausführungsform
hat der mindestens eine Zyklon ein Volumen, welches mindestens 50%
des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat der mindestens eine Zyklon ein Volumen, welches mindestens 60%
des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
verschließt
ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist der Deckel schwenkbar befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist in dem Zyklon eine Platte vorhanden und das Unterteil des ersten
Gehäuses
ist schwenkbar befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Platte am Unterteil befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das erste Gehäuse
einen einzelnen Zyklon.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95%
für IEC-Testschmutz
und bringt an der Eintrittsöffnung
des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der mindestens eine Zyklon eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung auf
und die Luft strömt
von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung, ohne durch ein poröses Bauteil zu
treten.
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In
einer weiteren Ausführungsform
enthält das
zweite Gehäuse
mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut
ist, und dieses Gehäuse
ist auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse untergebracht und weist
Handgriffe auf.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise in das Filtergehäuse eingebaut.
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Gemäß einem
weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger
vorgestellt, welcher umfasst:
- a) mindestens
ein erstes und en zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei
jedes Gehäuse
einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist,
das erste und das zweite Gehäuse
ein gewisses Volumen haben, das Unterteil des ersten Gehäuses schwenkbar
befestigt ist, das erste Gehäuse
einen Zyklon enthält
und das zweite Gehäuse
ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter enthält;
- b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen angebracht
ist und dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist; und
- c) einen Strömungsweg
für Luft
von dem ersten Gehäuse
zum zweiten Gehäuse,
der als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und den oberen
Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt ist.
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In
einer Ausführungsform
verschließt
ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
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In
einer weiteren Ausführungsform
lässt sich der
Deckel öffnen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
befindet sich in dem Zyklon eine Platte.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist diese Platte am Unterteil befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das erste Gehäuse
einen einzelnen Zyklon.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens
eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 40% des Volumens
des ersten und zweiten Gehäuses
beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens
eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 60% des Volumens
des ersten und zweiten Gehäuses
beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95%
für IEC-Testschmutz
und bringt an der Eintrittsöffnung
des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der mindestens eine Zyklon eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung auf
und die Luft strömt
von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung, ohne durch ein poröses Bauteil zu
treten.
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In
einer weiteren Ausführungsform
enthält das
zweite Gehäuse
mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut
ist, und dieses Gehäuse
ist auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse angeordnet und weist Handgriffe
auf.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist in das Filtergehäuse
mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise eingebaut.
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Gemäß einem
weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger
vorgestellt, welcher umfasst:
- a) mindestens
ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei
jedes Gehäuse
einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil und mindestens
einen Zyklon aufweist, welcher eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung aufweist,
das erste und das zweite Gehäuse
ein gewisses Volumen haben und die Luft von der Zyklonkammer zur
Zyklonkammer-Austrittsöffnung strömt, ohne
durch ein poröses
Bauteil zu treten;
- b) mindestens einen Deckel, der an den oberen Bereichen angebracht
ist und dieser Deckel eine innere Oberfläche aufweist; und
- c) einen Strömungsweg
für Luft
von dem ersten Gehäuse
zum zweiten Gehäuse,
der festgelegt ist als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des
Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses.
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In
einer Ausführungsform
verschließt
ein einzelner Deckel die oberen Bereiche.
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In
einer weiteren Ausführungsform
lässt sich der
Deckel öffnen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
enthält das
zweite Gehäuse
ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist in dem Zyklon eine Platte vorhanden und das Unterteil des ersten
Gehäuses
ist schwenkbar befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Platte an dem Unterteil befestigt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das erste Gehäuse
einen einzelnen Zyklon.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der mindestens eine Zyklon ein Volumen auf, welches mindestens
40% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist der mindestens eine Zyklon ein Volumen auf, welches mindestens
60% des Volumens des ersten und zweiten Gehäuses beträgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95%
für IEC-Testschmutz
und bringt an der Eintrittsöffnung
des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung.
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In
einer weiteren Ausführungsform
enthält das
zweite Gehäuse
mindestens einen Filter, welcher in ein Filtergehäuse eingebaut
ist, und dieses Gehäuse
ist auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse angeordnet und weist Handgriffe
auf.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist in das Filtergehäuse
mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise eingebaut.
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Gemäß einem
weiteren alternativen Aspekt wird ein gurtgetragener Staubsauger
vorgestellt, welcher umfasst:
- a) mindestens
ein erstes und ein zweites aneinanderliegendes Gehäuse, wobei
jedes Gehäuse
einen oberen Bereich aufweist, das erste Gehäuse ein Unterteil aufweist
und das erste und das zweite Gehäuse
ein gewisses Volumen haben; und
- b) das zweite Gehäuse
mindestens einen Filter enthält,
welcher in ein Filtergehäuse
eingebaut ist und dieses Gehäuse
auf herausnehmbare Weise in dem zweiten Gehäuse untergebracht ist und Handgriffe
aufweist.
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In
einer Ausführungsform
ist in das Filtergehäuse
mindestens ein Filter auf herausnehmbare Weise eingebaut.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst der Staubsauger weiterhin mindesten einen Deckel, der an
den oberen Bereichen angebracht ist und sich öffnen lässt, wobei dieser Deckel eine
innere Oberfläche
aufweist, ferner umfasst er einen Strömungsweg für Luft von dem ersten Gehäuse zum
zweiten Gehäuse,
welcher als das Volumen zwischen der inneren Oberfläche des
Deckels und den oberen Bereichen des ersten und zweiten Gehäuses festgelegt
ist.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
schließt ein
einzelner Deckel die oberen Bereiche.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
lässt sich der
Deckel öffnen.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
enthält das
erste Gehäuse
einen Zyklon und das zweite Gehäuse
enthält
ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
ist in dem Zyklon eine Platte vorhanden und das Unterteil des ersten
Gehäuses
ist schwenkbar befestigt.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Platte am Unterteil befestigt.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das erste Gehäuse
einen einzelnen Zyklon.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens
eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 40% des Volumens
des ersten und zweiten Gehäuses
beträgt.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens
eine Zyklon hat ein Volumen, welches mindestens 60% des Volumens
des ersten und zweiten Gehäuses
beträgt.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
hat der Staubsauger einen Schmutzabscheidegrad von mindestens 95%
für IEC-Testschmutz
und bringt an der Eintrittsöffnung
des Zyklons mindestens 50 Watt Luftleistung.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
weist der Staubsauger mindestens einen Zyklon auf und dieser mindestens
eine Zyklon hat eine Zyklonkammer und eine Zyklonkammer-Austrittsöffnung und
die Luft strömt
von der Zyklonkammer zur Zyklonkammer-Austrittsöffnung, ohne durch ein poröses Bauteil zu
treten.
-
Kurze Beschreibung des Zeichnungssatzes
-
Diese
und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser und
vollständiger
verstanden, wenn man die folgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung zu Hilfe nimmt.
-
1 ist
eine Perspektivdarstellung einer ersten Ausführungsform des Staubsaugers
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
2 ist
eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform der 1 mit
offenem Deckel, wobei das von oben zugängliche Sieb und die Filter
herausgenommen sind.
-
3 ist
eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform der 1,
wobei die Filter und das Sieb in den Gehäusen des Staubsaugers angeordnet sind.
-
4 ist
eine Schnittdarstellung eines komplett zusammengebauten Staubsauger
längs 4-4
in 3.
-
5 ist
eine Draufsicht auf den Staubsauger der 1.
-
6 ist
eine Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Staubsaugers
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit offenem Deckel, wobei das von oben zugängliche
Sieb und die Filter herausgenommen sind.
-
7 ist
eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform von 6,
bei welcher die Filter und das Sieb in den Gehäusen des Staubsaugers sich
an Ort und Stelle befinden.
-
8 ist
eine Schnittdarstellung des gänzlich
zusammengebauten Staubsaugers längs
der Linie 8-8 von 7.
-
9 ist
eine Perspektivdarstellung einer dritten Ausführungsform des Staubsaugers
gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei welcher der Staubsauger auf einem mit Rädern versehenen
Gestell untergebracht ist.
-
10 ist
eine Vorderansicht der Ausführungsform
der 9.
-
11 ist
eine Seitenansicht der Ausführungsform
der 9.
-
12 ist
eine Draufsicht auf die Ausführungsform
von 9.
-
13 ist
eine perspektivische Explosivdarstellung der Ausführungsform
von 9, bei welcher der Staubsauger von dem mit Rädern versehenen Gestell
abgenommen ist.
-
14 ist
eine Seitenansicht der Ausführungsform
von 9, bei welcher der Staubsauger von dem mit Rädern versehenen
Gestell abgenommen ist.
-
15 ist
eine Perspektivdarstellung einer vierten Ausführungsform des Staubsaugers
gemäß der vorliegenden.
Erfindung.
-
16 ist
eine Seitenansicht der Ausführungsform
von 15.
-
17 ist
eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform von 15 mit
offenem Deckel, wobei das von oben zugängliche Sieb und die Filter herausgenommen
sind.
-
18 ist
eine Schnittdarstellung des gänzlich
zusammengebauten Staubsaugers längs
der Linie 18-18 von 17.
-
19 ist
eine Perspektivdarstellung eines Kasten- oder Nass/Trocken-Staubsaugers
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
20 ist
eine Explosivdarstellung, welche eine gewisse Anzahl von Bauteilen
zeigt, die benutzt werden können,
um einen Kasten- oder Nass/Trocken-Staubsauger gemäß der alternativen
Ausführungsform,
die als Beispiel in 19 dargestellt ist, zu bauen.
-
21 ist
eine Perspektivdarstellung einer alternativen Ausführungsform
des Kasten- oder Nass/Trocken-Staubsaugers
der 19, bei welcher an dem Schmutzbehälter eine
Seitentür
angebracht ist.
-
22 ist
eine Perspektivdarstellung des Staubsaugers der 21,
bei welcher die Tür
offen ist.
-
23 ist
eine Perspektivdarstellung einer sechsten Ausführungsform eines Oberflächenreinigungsgerätes gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
24 ist
eine Schnittdarstellung des Gerätes
der 23 längs
der Linie 24-24.
-
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
-
Gemäß einem
Aspekt dieser Erfindung umfasst der Staubsauger 10 eine
gewisse Anzahl von Gehäusen,
welche aneinanderliegend angeordnet sind. Bei diesem Staubsauger
kann es sich handeln um:
- – einen tragbaren Staubsauger
handeln wie z. B. einen gurtgetragenen Staubsauger, wie er als Beispiel
in den 1–8 dargestellt
ist,
- – einen
an einem Handgriff zu tragenden Staubsauger, wie er als Beispiel
in den 15–18 und 24–25 dargestellt ist,
- – einen
Handstaubsauger oder einen Nass/Trocken-Staubsauger, wie er als
Beispiel in den 9–14 und 19–22 dargestellt
ist.
-
Vorzugsweise
ist der Staubsauger tragbar (z. B. mit der Hand oder an einem Traggurt
tragbar).
-
Die
Abbildungen veranschaulichen, wie jeder der verschiedenen hier offenbarten
Aspekte bei einem einzelnen Staubsauger Anwendung finden kann. Es
ist jedoch leicht zu erkennen, dass jeder Aspekt auch ohne irgend
einen der anderen Aspekte verwendet werden kann. Es ist leicht zu
erkennen, dass der Staubsauger dahingehend abgewandelt werden kann,
dass er mit einem Hüftgurt
an Stelle von oder zusätzlich
zu einem Schulterriemen und/oder einem Handgriff benutzt werden
kann.
-
Für die Belange
dieser Beschreibung wird einleitend ein Staubsauger mit Schultergurt,
wie er als Beispiel in 1 dargestellt ist, beschrieben.
Wie dort dargestellt ist, werden zwei Gehäuse benutzt, nämlich ein
erstes Gehäuse 12 und
ein zweites Gehäuse 14,
welche vorzugsweise aneinander zu einer einzelnen Einheit befestigt
sind. Zum Beispiel kann jedes von dem ersten Gehäuse 12 und zweiten
Gehäuse 14 getrennt
gefertigt werden und dann aneinander befestigt werden, indem man
beispielsweise die beiden Gehäuse
miteinander mittels eines gemeinsamen Gestells oder durch Klebverbindung, Schweißen oder
mechanisches Befestigen verbindet.
-
Wie
insbesondere in 4 dargestellt ist, weist das
erste Gehäuse 12 ein
Unterteil 16 auf, das zweite Gehäuse 14 weist ein Unterteil 18 auf
und vorzugsweise hat jedes Gehäuse
einen einzelnen kombinierten Deckel 20. Wenn ein Benutzer
den Deckel 20 öffnet,
dann hat dieser Benutzer Zugang zum Oberteil eines jeden der Gehäuse 12 und 14.
Gemäß einer
derartigen Ausführungsform,
wie sie in den 1–4 als Beispiel
dargestellt ist, kann der Deckel 20 mit einer gewissen
Anzahl von Flanschen versehen sein, welche auf Flansche 24 montiert
sind, die an den Gehäusen 12 und/oder 14 vorhanden sind.
Die Flansche 22, 24 sind durch Drehzapfen 26 schwenkbar
miteinander verbunden. Dementsprechend kann der Deckel 20 aus
der geschlossenen Stellung, wie sie in den 1, 4 und 5 dargestellt
ist, in die offene Stellung, wie sie in den 2 und 3 dargestellt
ist, geschwenkt werden. In alternativen Ausführungsformen kann für jedes
der Gehäuse 12 und 14 ein
getrennter Deckel vorhanden sein. In einer weiteren alternativen
Ausführungsform kann,
wie leicht zu erkennen ist, ungeachtet dessen, ob es sich um einen
einzelnen Deckel oder um mehrere Deckel handelt, der Deckel 20 abnehmbar
sein, d. h. er kann einfach abgehoben werden. Es ist auch leicht
zu erkennen, dass der Deckel 20 mit anderen Mitteln abnehmbar
befestigt sein kann. So kann er beispielsweise auf einem vertikalen
Drehzapfen montiert sein, so dass er sich in einer horizontalen Ebene
dreht, um den Zugang zum Oberteil der Gehäuse 12, 14 zu
ermöglichen.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
oder in irgend einer alternativen Ausführungsform kann das erste Gehäuse 12 eine
gewisse Anzahl von Zyklonen umfassen und vorzugsweise lediglich
einen einzelnen Zyklon. Dieser Zyklon kann von beliebiger Bauart sein,
wie sie auf dem Fachgebiet bekannt ist. Vorzugsweise, wie das in 4 veranschaulicht
ist, umfasst der untere Bereich des ersten Gehäuses 12 eine Schmutzsammelkammer 30,
welche sich unterhalb der Platte 32 befindet. Der obere
Bereich 36 des ersten Gehäuses 12 kann dementsprechend
eine einzelne Zyklonkammer 34 umfassen, welche oberhalb
der Platte 32 angeordnet ist. Die Luft tritt in das erste
Gehäuse 12 beispielsweise über die
Lufteintrittsöffnung 38 ein.
Die Lufteintrittsöffnung 38 kann
beispielsweise über
einen flexiblen Schlauch strömungsmäßig mit
einer Schmutzluft-Eintrittsöffnung verbunden
sein, die sich in einem das Unterteil kontaktierenden Ansaugkopf
oder in einem Reinigungswerkzeug befindet, wie dies auf dem Fachgebiet
der Staubsauger bekannt ist. Die Lufteintrittsöffnung 38 ist vorzugsweise
dergestalt konfiguriert, dass sie in der Zyklonkammer 34 eine
zyklonartige Luftströmung erzeugt.
Teilchenförmiges
Material, welches aus dem Luftstrom abgeschieden wird, während der
Luftstrom sich in der Zyklonkammer 34 gemäß dem Zyklon-Strömungsbild
bewegt, bewegt sich nach unten und wird unterhalb der Platte 32 in
der Schmutzsammelkammer 30 gesammelt. Die Luft strömt dann nach
oben, um die Zyklonkammer 34 über die Zyklonaustrittsöffnung 40 zu
verlassen.
-
Ein
Filter oder ein Sieb kann mit der Austrittsöffnung 40 verbunden
sein. Beispielsweise, wie das in 3 dargestellt
ist, kann auf der Oberseite der Zyklonkammer 34 am Ausgang
der Zyklonaustrittsöffnung 40 ein
Sieb 42 angeordnet sein. Auf alternative Weise, wie das
in den 6 und 8 dargestellt ist, kann in die
Zyklonaustrittsöffnung 40 ein
zylindrisches Gehäuse 44 eingebaut
sein und kann eine gewisse Anzahl von Öffnungen 46 aufweisen, welche
mit einem Sieb (z. B. einem Drahtgeflecht) versehen sein können. Dieses
zylindrische Gehäuse 44 kann
in die Austrittsöffnung 40 dergestalt
gleitend eingebaut sein, dass, wenn der Deckel 20 offen
ist, wie das in 7 gezeigt ist, das zylindrische
Gehäuse 44 nach
oben zum Zweck des Herausnehmens und Reinigens gezogen werden kann.
Es ist leicht zu erkennen, dass alternativ oder ergänzend ein
Filter mit der Zyklonaustrittsöffnung 40 in
Verbindung gebracht werden kann. Falls eine gewisse Anzahl von Zyklonen
der ersten Stufe in dem ersten Gehäuse vorhanden sind, dann kann
jeder dieser Zyklone mit einem Filter oder einem Sieb versehen sein,
die mit der Austrittsöffnung 40 eines
jeden solchen Zyklons verbunden sind.
-
Wie
das als Beispiel in den 2 und 4 dargestellt
ist, können
in dem zweiten Gehäuse 14 ein
Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter
sowie ein oder mehrere optionale Filter vorhanden sein. Wie dort
dargestellt ist, strömt
die Luft nach unten durch das zweite Gehäuse 14 durch den Schaumfilter 48, das
Materialfilter 50 (z. B. einen Luftfilter, wie er beispielsweise
für einen
Kraftfahrzeugmotor Verwendung finden kann) zum Ansaugaggregat aus
Motor und Lüfter 52.
Nachdem die Luft durch das Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter 52 getreten
ist, kann sie das zweite Gehäuse 14 über eine
oder mehrere Öffnungen,
die in dem zweiten Gehäuse 14 vorhanden
sind (z. B. das Gitter 54), verlassen. Falls ein hinter
dem Motor befindlicher Filter gewünscht wird, kann das Gitter 54 so
gestaltet sein, dass es sich öffnen
oder herausnehmen lässt,
um einen Filter 56b aufzunehmen, welcher zwischen das zweite
Gehäuse 14 und
das Gitter 54 gebracht. Vorzugsweise ist der Filter 56 zum
Zweck der Reinigung oder des Austauschs herausnehmbar.
-
Es
ist leicht zu erkennen, dass im zweiten Gehäuse 14 strömungsseitig
vor dem Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter 52 keine Filter
vorgesehen werden brauchen. Alternativ können lediglich ein Filter oder
mehr als zwei Filter vorgesehen werden.
-
Gemäß einem
alternativen Aspekt kann ein herausnehmbares Filtergehäuse vorhanden
sein. Dieses herausnehmbare Filtergehäuse kann in einem Staubsauger
oder in Verbindung mit jeder weiteren Ausführungsform eines Staubsaugers,
wie hier dargestellt, verwendet werden. Zum Beispiel kann es bei
einem gurtgetragenen Staubsauger mit nebeneinander angeordneten
Gehäusen,
welche einen Zyklon und ein Ansaugaggregat enthalten, oder einem gurtgetragenen
Staubsauger, bei welchem nebeneinander angeordnete Gehäuse und
ein gemeinsamer Deckel verwendet werden, benutzt werden ohne Rücksicht
darauf, ob in einem der nebeneinander angeordneten Gehäuse ein
Ansaugaggregat vorhanden ist.
-
Wie
das in den bevorzugten Ausführungsformen
der 2 als Beispiel dargestellt ist, sind die Filter 48 und 50 auf
herausnehmbare Weise in das herausnehmbare Filtergehäuse 58 eingebaut.
Das Filtergehäuse 58 kann
in das zweite Gehäuse 14 mit beliebigen
Mitteln, wie sie auf dem Fachgebiet bekannt sind, eingebaut sein.
Beispielsweise kann es dort mit Hilfe eines Gewindes 60 eingebaut
sein, welches in einem dazu passenden Gewinde in dem zweiten Gehäuse 14 Aufnahme
findet. Als Alternative können
eine Bajonettkupplung, eine Reibpassung oder ein Ankerbolzen Verwendung
finden. Dementsprechend kann das dort vorhandene Filtergehäuse 58 (mit
den Filtern 48, 50) vom zweiten Gehäuse 14 abgeschraubt
und entfernt werden, damit die Filter gereinigt oder gewechselt
werden können.
Ein Vorteil dieser Bauart besteht darin, dass ein Benutzer die Filter 48, 50 nicht
direkt berühren
braucht, um die Filter aus dem Staubsauger zu nehmen. Der Benutzer braucht
lediglich die Handgriffe 62 anzufassen, um das Filtergehäuse 58 zu
entfernen (z. B. abzuschrauben) und es an eine Stelle zu transportieren,
wo die Filter gewaschen oder entsorgt werden können. Es ist leicht zu erkennen,
dass dieses Filtergehäuse
in jedem beliebigen Staubsauger benutzt werden kann.
-
Ein
Luftkanal verbindet die Austrittsöffnung 40 der Zyklonkammer 34 mit
dem Oberteil des zweiten Gehäuses 14 und
gemäß einem
anderen Aspekt ist diese Strömungsverbindung
mit einem Sammelraum 64 versehen, welcher durch den offenen
Raum zwischen der inneren Oberfläche 66 des
Deckels 20 und dem Oberteil des ersten und zweiten Gehäuses 12, 14 festgelegt
ist. Dieser Aspekt kann bei jeder Nebeneinander-Ausführungsform
benutzt werden ohne Rücksicht
auf die Technologie der Schmutzabscheidung, welche in dem ersten
Gehäuse 12 Anwendung
findet, und ungeachtet dessen, ob im Gehäuse 14 ein Ansaugaggregat
vorhanden ist oder nicht.
-
Um
zu verhindern, dass Luft von außen
in den Sammelraum 64 und in den Staubsauger gelangt, kann
eine verformbare Dichtung wie beispielsweise die nachgiebige Wulst 68 angebracht
sein. Zum Beispiel, wie das in 3 dargestellt
ist, weist jedes von dem ersten und dem zweiten Gehäuse 12, 14 eine
durchgehende obere Fläche 70 auf,
auf welcher die nachgiebige Wulst 68 angebracht ist. Wenn der
Deckel 20 geschlossen und in seiner Stellung verriegelt
ist, wird, falls diese Verriegelung die Wulst 68 zusammendrückt, eine
luftdichte Abdichtung dergestalt geschaffen, dass keine Luft in
den Sammelraum 64 eindringt. Die nachgiebige Wulst 68 kann aus
jedem beliebigen Material, welches auf dem Gebiet der Staubsauger
bekannt ist, gefertigt sein. Zum Beispiel kann die nachgiebige Wulst 68 aus
einem Material gefertigt sein, welches demjenigen Material ähnlich ist,
das zur Herstellung von Runddichtringen verwendet wird. Die Verriegelung
kann ein Hebel sein oder jede andere Vorrichtung, welche den Deckel nach
unten auf die Gehäuse 12, 14 zieht,
wenn die Verriegelung in die verriegelte Stellung bewegt wird.
-
Um
den Filter 48 und das Sieb 42 an Ort und Stelle
zu befestigen, kann die innere Oberfläche 66 mit einer gewissen
Anzahl von Abstandsstücken 72 versehen
sein, welche eine ausreichende Länge
aufweisen, dass, wenn der Deckel 20 verriegelt geschlossen
ist, das Unterteil der Abstandsstücke 72 mit dem Oberteil
von Sieb 42 und/oder des Schaumfilters 48 in Kontakt
kommt, wodurch diese an Ort und Stelle gehalten werden.
-
Der
(in 8 dargestellte) Schultergurt kann am Staubsauger 10 mit
Hilfe eines jeden beliebigen Befestigungsmittels befestigt sein,
wie es zum Beispiel auf dem Gebiet der Handtaschen- oder Rucksackfertigung
bekannt ist. Wie das in 2 und 3 dargestellt
ist, ist das erste Gehäuse 12 mit
einem Paar von Flanschen 76 ausgestattet, von denen jeder
eine Öffnung 78 aufweist.
Auf ähnliche
Weise ist das zweite Gehäuse
mit einer gewissen Anzahl von Flanschen 80 ausgestattet,
von denen jeder eine Öffnung 82 aufweist.
Es kann ein (nicht dargestellter) Stift vorhanden sein, welcher
sich durch das Paar von Öffnungen 78 erstreckt,
und ein weiterer Stift kann sich durch das Paar von Öffnungen 82 erstrecken,
so dass eine Welle geschaffen wird, um welche der Gurt 74 befestigt
werden kann.
-
Der
Gurt 74 kann alternativ auf eine Rolle montiert sein, welche
in einer gewissen Anzahl von vorher eingestellten Stellungen oder
Endlosstellungen verriegelbar sein kann, um zu ermöglichen,
dass ein fester Betrag von Schultergurt 74 oder Hüftgurt abgewickelt
wird. Die Rolle für
den Schultergurt 74 oder den Hüftgurt kann eine Selbstspannrolle
sein, wie sie für
das elektrische Anschlusskabel benutzt wird und auf dem Gebiet der
Haushaltgeräte
bekannt ist. Der Gurt kann, wenn er nicht in Gebrauch ist, auf die
Rolle dadurch aufgewickelt werden, dass diese vorgespannt ist, um
den Gurt auf die Rolle zu ziehen (oder dadurch, dass der Gurt von
Hand auf die Rolle gewickelt wird). Wenn der Staubsauger in Gebrauch genommen
werden soll, kann ein Benutzer eine ausreichende Länge an Gurt
aus der Rolle ziehen oder abwickeln, bis sich der Staubsauger beim
Tragen beispielsweise über
der Schulter des Benutzers in der richtigen Höhe befindet. Die Rolle kann
dann dergestalt verriegelt werden, dass die Länge des Gurts festgelegt bleibt.
-
Ein
elektrisches Anschlusskabel kann an den Staubsauger 10 an
jeder beliebigen und geeigneten Stelle angeschlossen werden. Wie
das als Beispiel dargestellt ist, führt ein (nicht dargestelltes) elektrisches
Anschlusskabel durch eine optionale Kabelhalterung 86,
welche sich an der Unterseite des zweiten Gehäuses 14 angrenzend
an das Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter 52 befinden kann.
-
Ein
Vorteil dessen, dass in dem ersten Gehäuse 12 ein Einzelzyklon
vorhanden ist, besteht darin, dass der gesamte Schmutz, der durch
die Zyklonwirkung in der Zyklonkammer 34 gesammelt wird, sich
in der Schmutzsammelkammer 32 sammeln wird. Dementsprechend
kann die Schmutzsammelkammer 30 durch Öffnen des Unterteils 16 geleert werden.
Wie das als Beispiel in 8 dargestellt ist, kann das
Unterteil 16 am zweiten Gehäuse 14 dergestalt
gelenkig befestigt sein, dass das Unterteil 16 und vorzugsweise
die Platte 32 beide in eine im Allgemeine senkrechte Lage
schwenken, so dass ermöglicht
wird, dass der Schmutz aus der Kammer 30 in beispielsweise
einen Müllbehälter fällt. Das
Unterteil 16 kann dann in der in 2 gezeigten
geschlossenen Stellung durch beliebige Mittel, die auf dem Fachgebiet
bekannt sind, befestigt werden. Zum Beispiel kann, wie das in 4 dargestellt
ist, eine Drucktaste 88 vorhanden sein, um eine Klinke
freizugeben, damit das Unterteil 16 in die offene Stellung schwenken
kann.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt können
an der oberen Oberfläche
des Deckels 20 ein oder mehrere Zubehörteile wie zum Beispiel eine
Reinigungsbürste
und ein Verlängerungsstück beispielsweise mit
Hilfe von Halterungen 92 befestigt werden. Wie als Beispiel
dargestellt ist, ist der mittlere Bereich 96 so gestaltet,
dass er als Handgriff fungiert (z. B. kann der mittlere Bereich 96 in
seiner Gestalt bogenförmig sein
oder sich in einem gewissen Abstand vom Deckel 20 befinden),
um eine Öffnung 94 zwischen
dem mittleren Bereich 96 und der Oberseite des Deckels 20 dergestalt
zu bilden, dass der mittlere Bereich 96 der Bürste 90 ein
Traggriff für
den Staubsauger sein kann.
-
Es
ist leicht zu erkennen, dass jede der hier beschriebenen optionalen
Ausführungsformen
in einem Staubsauger einzeln oder in Kombination mit einem oder
mehreren der anderen bevorzugten Merkmale benutzt werden kann, um
eine Reihe von verschiedenen Staubsaugern zu schaffen, von denen
jeder Gegenstand dieser Offenbarung ist.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform, wie
sie als Beispiel in 9–14 dargestellt
ist, ist dort der Staubsauger 10 dargestellt, wie er auf
ein mit Rädern
versehenes Gestell 98 montiert ist. Wie dort veranschaulicht
ist, ist der Staubsauger 10 vorzugsweise auf abnehmbare
Weise auf dem mit Rädern versehenen
Gestell angeordnet wie beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens, einer
schnell lösbaren
Klinke, einer Reibkupplung oder irgend eines weiteren Mittels, das
auf diesem Fachgebiet bekannt ist.
-
Dieses
Gestell weist vorzugsweise eine gewisse Anzahl von Rädern auf,
die so angeordnet sind, dass sie eine stabile Unterlage liefern.
Wie als Beispiel dargestellt ist, weist das mit Rädern versehene
Gestell 98 ein einzelnes Vorderrad 100 und ein Paar
Hinterräder 102 auf.
Das Vorderrad 100 ist vorzugsweise schwenkbar befestigt
(z. B. Schwenkrolle). Die Hinterräder 102 haben vorzugsweise
einen größeren Durchmesser
als das Vorderrad 100 und können auf nicht schwenkbare
Weise auf einer Achse befestigt sein. Das mit Rädern versehene Gestell legt
einen Rahmen 104 fest, der eine Fläche 106 aufweist,
auf welcher der Staubsauger sitzt.
-
In
einer alternativen Ausführungsform
können,
wie leicht zu erkennen ist, die Räder am Staubsauger 10 befestigt
sein und können
an diesem auch auf Dauer angebracht sein.
-
Eine
weitere alternative Ausführungsform
ist als Beispiel in den 15–18 dargestellt.
Gemäß dieser
alternativen Ausführungsform
weist der Staubsauger 10 ein erstes Gehäuse 12 auf, welches eine
zweite Zyklonstufe enthält.
Das erste Gehäuse 12 kann
zwei oder mehr Zyklonstufen enthalten und optional einen oder mehrere
Filter, wobei jede Zyklonstufe einen einzelnen Zyklon oder eine
gewisse Anzahl von Zyklonen in paralleler Anordnung umfasst. Alternativ
kann die zweite Zyklonstufe im zweiten Gehäuse 14 untergebracht
sein.
-
Wie
als Beispiel in den15–18 dargestellt
ist, kann in einem Gehäuse
eine gewisse Anzahl von kleineren Zyklonen 108 der zweiten
Stufe untergebracht sein. Zum Beispiel kann das Gehäuse aus
einer unteren Grundplatte 110 und einem oberen Gehäuse 112 und
einer Oberplatte 114 aufgebaut sein. Die Luft kann in die
zweite Zyklonstufe über eine
oder mehrere Öffnungen 116 eintreten,
welche dergestalt angeordnet sind, dass sie sich mit der Austrittsöffnung 40 von
der ersten Zyklonstufe in Verbindung befinden (z. B. eine einzelne
Eintrittsöffnung 116,
welche oberhalb der Austrittsöffnung 40 angeordnet
ist). Die Luft kann dann auf die Eintrittsöffnungen des Zyklons der zweiten Stufe
durch beliebige Mittel, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, verteilt werden
(z. B. durch ein Verteilerrohr oder lediglich ein offenes Volumen,
welches mit der Austrittsöffnung 40 und
den Eintrittsöffnungen
des Zyklons der zweiten Stufe in Verbindung steht). Die Luft tritt
aus den Zyklonen der zweiten Stufe über Austrittsöffnungen
der zweiten Zyklonstufe aus. Die behandelte Luft wird dann zum zweiten
Gehäuse 14 gelenkt.
-
Um
die zweite Zyklonstufe unterzubringen, kann die Höhe der ersten
Zyklonstufe und/oder verringert werden und/oder die Höhe des Deckels 20 zumindest über dem
ersten Gehäuse 12 vergrößert werden.
Die zweite Stufe kann herausnehmbar in das erste Gehäuse 12 eingebaut
sein (z. B. kann das Gehäuse,
das durch die untere Grundplatte 110 und das obere Gehäuse 112 festgelegt
ist, herausnehmbar sein und kann seiner Oberseite optional mit einem (nicht
dargestellten) Handgriff versehen sein, um einem Benutzer zu ermöglichen,
die zweite Zyklonstufe nach oben aus dem Gehäuse 12 herauszuheben). Dementsprechend
kann die zweite Stufe, wenn sie voll ist, zum Zweck des Leerens
oder zum wahlweisen Ersetzen herausgenommen werden. Alternativ kann
die zweite Zyklonstufe zusammen mit der ersten Zyklonstufe entleerbar
sein, wie das auf dem Gebiet der Staubsauger bekannt ist.
-
Vorzugsweise
haben die Gehäuse 12, 14 etwa
dieselbe Höhe.
Es ist jedoch leicht zu erkennen, dass die Höhen der Gehäuse 12. 14 unterschiedlich sein
können.
Vorzugsweise liegt das Verhältnis
der Höhe
der Gehäuse 12 zur
Höhe der
Gehäuse 14 im Bereich
1:0,6 bis 0,6:1, stärker
vorzuziehen im Bereich von 1:0,75 bis 0,75:1 und am stärksten vorzuziehen
im Bereich von 1:0,9 bis 0,9:1.
-
Es
ist leicht zu erkennen, dass jedes Gehäuse eine lineare Ausdehnung
aufweist. Wie in 2 und 24 gezeigt
ist, umfassen die Gehäuse 12, 14 jeweils
einen Zylinder, welcher eine sich in Längsrichtung erstreckende Achse
aufweist. Vorzugsweise sind diese Achsen parallel. Wenn die Gehäuse 12, 14 einen
konstanten Durchmesser aufweisen, dann werden folglich die Gehäuse 12, 14 einen
konstanten Abstand zueinander aufweisen oder sie können sich berühren. Es
ist leicht zu erkennen, dass jede Achse unter einem Winkel von bis
zu 10 Grad von der Vertikalen abweichen kann. Folglich werden sich
die Achsen an einem bestimmten Punkt schneiden und der Schnittwinkel
ist vorzugsweise geringer als 20 Grad, stärker vorzuziehen sind weniger
als 10 Grad. Wie in 4 und 24 dargestellt,
ist der Motor, welcher einen Ansauglüfter enthält, vorzugsweise mit der Achse
des Gehäuses
ausgerichtet. Wie als Beispiel dargestellt ist, ist der Lüfterabschnitt
des Ansaugaggregats 52 (der dargestellt ist, als habe er
einen größeren Durchmesser)
oberhalb (anströmseitig)
der Windungen (Motorbereich) des Aggregats aus Ansaugmotor und Lüfter angeordnet.
Dementsprechend, wie dargestellt, strömt die durch das Gehäuse 14 tretende
Luft parallel zur Achse des Gehäuses 14 und
zur Achse des Ansaugaggregats 52.
-
Wie
leicht zu erkennen ist, können
die Gehäuse 12 und 14 getrennt
gefertigt und dann zusammengefügt
werden. Zum Beispiel können
das obere und das untere Ende eines jeden Gehäuses 12, 14 an
einem oberen und einem unteren Gehäuse befestigt werden. Alternativ
oder ergänzend
können
die Bereiche der Seitenwände
der Gehäuse 12, 14 zusammengefügt werden
wie beispielsweise mit mechanischen Mitteln (z. B. Schrauben), durch
Schweißen
oder mittels eines Klebers. Alternativ oder ergänzend können die Gehäuse 12, 14 in
einem Stück
gegossen werden. Vorzugsweise ist das Gehäuse 12 transparent,
um einem Benutzer zu ermöglichen,
die Zyklonströmung
in dem Zyklon der ersten Stufe zu beobachten. Folglich sind, falls
die Gehäuse 12, 14 in einem
Stück gegossen
sind, vorzugsweise beide Gehäuse 12, 14 transparent.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt wird ein Kasten- oder Nass/Trocken-Staubsauger vorgestellt,
bei welchem auf der Oberseite eines Schmutzbehälters für den Staubsauger und/oder
einem Befestigungsansatz des Staubsaugers ein Zyklonmantel und ein Motorgehäuse angebracht
sind, vorzugsweise abnehmbar angebracht sind. Vorzugsweise sind
sie getrennt angebracht und stärker
vorzuziehen ist, dass mindestens einer auf abnehmbare Weise daran
angebracht ist.
-
Wie
als Beispiel in den 19 und 20 dargestellt
ist, umfasst der Staubsauger 10 einen Schmutzbehälter 200,
welcher vorzugsweise gleitbar in Schlitzen 202 der Aufnahmeplatte 204 Aufnahme findet.
Eine verformbare Dichtung oder dergl. kann auf dem Rand 206 vorhanden
sein, um eine luftdichte Abdichtung zu bilden, wenn der Staubsauger 10 in Betrieb
ist. Ein Zyklonmantel oder -gehäuse 208 und ein
Motormantel oder -gehäuse 210 sind
an der Ansatzplatte angebracht, vorzugsweise getrennt angebracht
und am stärksten
vorzuziehen ist dass sie getrennt und abnehmbar angebracht sind.
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Wie
in 20 gezeigt ist, weist die Ansatzplatte 204 eine
obere Fläche 212 mit
nach unten führenden
Strömungskanälen auf.
Der Zyklonmantel 208 ist mit einer Zyklonaustrittsöffnung 216 versehen.
Der Deckel 218 ist auf dem Zyklonmantel 208 montiert
und verbindet die Zyklonaustrittsöffnung 216 mit der
Eintrittsöffnung 220 zu
den nach unten führenden
Kanälen 214.
Der Motormantel 210 ist mit einer Austrittsöffnung versehen.
Beim Betrieb kann ein flexibler Schlauch an der Zykloneintrittsöffnung 222 angebracht
sein. Die Luft wird durch den Zyklonmantel 208 strömen und
wird die Zyklonkammer über
die Austrittsöffnung 216 verlassen
und der Schmutz wird die Zyklonkammer verlassen und in den Schmutzbehälter 200 über die
Eintrittsöffnung 224 gelangen. Dieser
Strömungsweg
unterhalb des Deckels 218 verbindet die Zyklonaustrittsöffnung 216 mit
den Eintrittsöffnungen 220.
Die Luft wird durch die nach unten führenden Kanäle 214 nach unten
strömen
bis zu einem Kanal, welcher mit der Eintrittsöffnung zum Motorgehäuse 210 in
Verbindung steht. Die Luft kann durch einen oder mehrere Filter
im Filtergehäuse 226 strömen, bevor
sie zum Ansaugaggregat und zur Austrittsöffnung 228 gelangt.
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Es
ist leicht zu erkennen, dass nur ein nach unten führender
Kanal 214 vorhanden sein braucht. Zusätzlich kann ein Strömungsweg
vorhanden sein, durch welchen die Eintrittsöffnung 216 an eine
andere Stelle am Staubsauger 10 verlegt wird.
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Der
Zyklonmantel 208 ist auf der oberen Seite 212 mit
beliebigen Mitteln, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, vorzugsweise
auf abnehmbare Weise anbringbar. Zum Beispiel, wie das in 20 dargestellt
ist, ist die obere Seite 212 mit einem U-förmigen Flansch 230 versehen,
so dass ein Schlitz 232 festgelegt wird, welcher sich zwischen
dem U-förmigen Flansch 230 und
der oberen Seite 212 erstreckt. Der Zyklonmantel 208 ist
auf seiner Unterseite mit einem Flansch 234 versehen. Dementsprechend
kann der Zyklonmantel 208 auf der oberen Seite 212 in
der Weise angebracht werden, dass man den Flansch 234 in
den Schlitz 232 gleitend einschiebt. Eine verformbare Wulst
oder dergl. kann auf der unteren Seite des Flansches 234 und/oder
auf der oberen Seite 212 um die Schmutzeintrittsöffnung 224 herum
dergestalt angeordnet sein, dass eine luftdichte Abdichtung geschaffen
wird.
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Der
Motormantel 210 kann auf der oberen Seite 212 mit
beliebigen Mitteln, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, befestigt
sein. Zum Beispiel, wie das in 20 dargestellt
ist, ist am unteren Bereich des Zyklonmantels 208 ein Gewinde 236 vorhanden, welches
in einem Gewinde in der oberen Seite des Filtergehäuses 226 und/oder
dem Schmutzbehälter 200 passend
Aufnahme findet, falls das Filtergehäuse 226 nicht benutzt
wird. Das Filtergehäuse 226 kann
auf der oberen Seite 212 auf Dauer oder abnehmbar darauf
befestigt sein (wie beispielsweise mittels eines Schraubgewindes,
eines Schlitzes mit Flansch oder dergl.). Ein U-förmiges Bauteil 238 kann
vorhanden sein, um beim Anbringen des Filtergehäuses 226 oder des
Motorgehäuses 210 auf
der Ansatzplatte 204 dienlich zu sein.
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Gemäß diesem
Aspekt werden dementsprechend der Zyklonmantel und der Motormantel
an der Ansatzplatte 204 befestigt, vorzugsweise auf abnehmbare
Weise. Demzufolge besteht ein Vorteil dieses Aspekts darin, dass
die Auslegung des Staubsaugers dadurch geändert werden kann, dass man den
Zyklonmantel und/oder den Motormantel ändert. Zum Beispiel können die
Motormäntel 210b und 210c auf
austauschbare Weise an der Ansatzplatte verwendbar sein. Auf ähnliche
Weise können
verschiedene Zyklonmantel 208b und 208c austauschbar
an der Ansatzplatte 204 einsetzbar sein. In einer besonders
bevorzugten Ausführungsform
können Schmutzbehälter mit
unterschiedlichen Abmessungen zum Einsatz kommen. Folglich kann
mit dem Staubsauger ein kleinerer Schmutzbehälter 200c oder ein
Schmutzbehälter 200d mit
einem größeren Fassungsvermögen verwendet
werden. Die Räder 204 können direkt
am Schmutzbehälter 200 und/oder an
der Ansatzplatte 204 befestigt sein.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann, wie das leicht zu erkennen ist, das Filtergehäuse 226 einen
oder mehrere Filter umfassen und einen oder mehrere Zyklone und
vorzugsweise eine gewisse Anzahl von Zyklonen in Parallelanordnung
wie beispielsweise die Parallelanordnung 246 von Zyklonen umfassen.
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In
einer weiteren alternativen Ausführungsform
kann, wie das leicht zu erkennen ist, der Schmutzbehälter 200 ein
an ihm befestigtes Oberteil aufweisen. An Stelle der Ansatzplatte,
welche so ausgelegt ist, dass sie eine ausreichende Festigkeit hat,
um den Motormantel 210 und den Zyklonmantel 208 zu
tragen, wird statt dessen die Oberseite des Schmutzbehälters die
erforderliche Steifigkeit aufweisen und kann auf dem Schmutzbehälter 200 auf Dauer
befestigt sein. In einem solchen Fall, wie das in 21 und 22 dargestellt
ist, kann eine der Seitenwände 246 als
Tür 248 zum
Leeren des Schmutzbehälters 200 fungieren
oder kann eine darin ausgebildete Tür aufweisen. Die Tür 248 weist vorzugsweise
eine verformbare Dichtung auf (z. B. eine Bauelement, welches zusammengedrückt wird, wenn
die Tür
in ihre Stellung verriegelt wird, um dadurch ein luftdichtes und
vorzugsweise wasserdichtes Behältnis
zu liefern).
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Ein
weiteres Beispiel eines Oberflächenreinigungsgerätes 10 ist
in den 23 und 24 dargestellt.
Das Oberflächenreinigungsgerät 10 umfasst eine
Eintrittsöffnung
für Schmutzluft 312,
eine Austrittsöffnung
für die
gereinigte Luft 313 und ein erstes und ein zweites seitliches,
auf Abstand befindliches Bauteil 314 bzw. 316,
welche mit der Eintrittsöffnung für Schmutzluft 312 strömungsmäßig in Verbindung stehen.
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Unter
Bezugnahme auf 24 umfasst das erste Bauteil
oder Gehäuse 314 eine
Zyklonabscheidestufe 318, welche einen ersten Zyklon 320 der
ersten Stufe umfasst. In dem veranschaulichten Beispiel erstreckt
sich der Zyklon 320 längs
einer ersten Achse 322. Das erste Bauteil 314 weist
eine erste Bauteilbreite 324 auf, die der seitlichen Ausdehnung
des ersten Bauteils 314 im rechten Winkel zur ersten Achse 322 entspricht.
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Das
zweite Bauteil 316 ist seitlich angrenzend an das erste
Bauteil 314 angeordnet. Das zweite Bauteil 316 hat
eine seitliche Ausdehnung 329 (gemessen im rechten Winkel
zur ersten Achse 322). Das erste und das zweite Bauteil 314, 316 können in seitlicher
Richtung aneinander stoßen,
so dass die gesamte seitliche Erstreckung des Gerätes 10 die Summe
aus den seitlichen Ausdehnungen 324 und 329 von
dem ersten bzw. zweiten Bauteil ist. Wie das dargestellt ist, können die
oberen Enden der Gehäuse
nahe beieinander liegen. Es ist leicht zu erkennen, dass sie aneinander
stoßen
können,
und außerdem, dass
sie aus einem Stück
gebildet sein können.
Zusätzlich
können
die Gehäuse,
wie das dargestellt ist, konisch sein. Folglich sind dann die unteren
Enden der Gehäuse
weiter voneinander entfernt als die oberen Enden der Gehäuse.
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Ein
Strömungsmotor 330 ist
vorhanden, um Luft von der Schmutzeintrittsöffnung 312 durch die Zyklonabscheidestufe 318 zu
saugen.
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In
dem Gerät 10 erstreckt
sich die Schmutzsammelkammer 332 vorzugsweise in seitlicher
Richtung im Allgemeinen unterhalb der gesamten seitlichen Erstreckung
sowohl des ersten Bauteils 314 als auch des zweiten Bauteils 316.
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Das
Oberflächenreinigungsgerät kann an
einem (nicht dargestellten) Gurt oder unter Benutzung eines Handgriffs 360 getragen
werden.
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Es
soll nun abermals auf 24 Bezug genommen werden. Dort
enthält
das erste Bauteil 314 eine erste Zyklonabscheidestufe 318 und
eine zweite Abscheidestufe 340, die darüber angeordnet ist und sich
in axialer Ausrichtung mit der ersten Abscheidestufe 320 befindet.
Die zweite Abscheidstufe kann eine gewisse Anzahl von Zyklonen in
Parallelanordnung umfassen. In einem derartigen Fall ist die erste Achse 322 der
ersten Abscheidestufe 318 (welche einen ersten Zyklon 320 umfasst)
vorzugsweise kollinear zur zweiten Achse 346 der zweiten
Abscheidestufe 340 (welche eine gewisse Anzahl von parallel angeordneten
zweiten Zyklonen 342 umfasst). Diese gewisse Anzahl von
Zyklonen 342 sind parallel angeordnet und bilden eine Mehrzyklonanordnung 344. Diese
Mehrzyklonanordnung 344 hat, wie das in dem Beispiel veranschaulicht
ist, eine im Allgemeine zylindrische Konfiguration mit einer zweiten
Achse 346. Alternativ oder ergänzend kann die zusätzliche
Abscheidestufe 340 ein Filterelement 356 enthalten oder
selbst sein wie beispielsweise eine Schaummembrane, die in dem Medienstrom
zwischen der Anordnung 344 und dem Motor 330 angeordnet
ist.
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Es
ist leicht zu erkennen, dass jedes der hier dargestellten Merkmale
einzeln oder in Verbindung oder in besonderen Unterverbindungen
angewendet werden kann. Außerdem
können
sie in jeder beliebigen, als Beispiel angeführten Ausführungsform eingesetzt werden.
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Es
ist leicht zu erkennen, dass verschiedenartige Zusätze und
Abänderungen
an den Ausführungsformen
vorgenommen werden können,
die alle im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sind.
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Zusammenfassung
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Ein
Staubsauger (10) umfasst aneinanderliegende Gehäuse, die
in einer Nebeneinander-Konfiguration
ausgerichtet sind, wodurch eine kompaktere Gestalt ermöglicht wird
zum Zweck des Tragens mittels eines Gurts (74). Ein erstes
Gehäuse
(12) des Staubsaugers enthält ein Filterelement (34),
während ein
zweites Gehäuse
(14) ein Ansaugaggregat aus Motor und Lüfter enthält.