DE202011050051U1 - Staubbehälter und Staubsammler mit demselben - Google Patents

Staubbehälter und Staubsammler mit demselben Download PDF

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Abstract

Staubbehälter, der in einem Staubsammler (20) mit einem Paar Rastschlitzen (430) lösbar angeordnet ist, wobei der Staubbehälter (10) aufweist:
einen Aufnahmekörper (100), der einen Deckel (110) und ein Gehäuse (120) aufweist; und
eine erste Befestigungsvorrichtung (200), die in dem Deckel (110) angeordnet ist und ein Paar bewegbare erste Betätigungselemente (210) mit jeweils einem ersten Befestigungselement (230) und zwischen den ersten Betätigungselementen (210) ein erstes Federelement (220) aufweist,
wobei das Paar erste Betätigungselemente (210) eine Befestigungsposition, in der sie normal an dem ersten Federelement (220) anliegen, und eine Freigabeposition haben, in der sie das erste Federelement (220) relativ zusammendrücken, wobei in der Freigabeposition das Paar erste Befestigungselemente (230) in den Deckel (110) hineingezogen sind, wobei in der Befestigungsposition das Paar erste Befestigungselemente (230) aus dem Deckel (110) herausragen, und wobei, wenn der Aufnahmekörper (100) an dem Staubsammler (20) montiert ist, das Paar erste Befestigungselemente (230) in das Paar...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, und insbesondere einen Staubbehälter zum Speichern von Schmutz mittels einer mobilen Kehrmaschine.
  • Um Sauberkeit und Hygiene in Innenräumen zu erhalten, wird ein Haus regelmäßig gereinigt und renoviert, wobei die am meisten verwendeten Reinigungsgeräte Lappen, Schrubber und Staubsammler sind. Im Allgemeinen ist der Staubsammler das beste Mittel zur Behandlung von Schmutz. Das Reinigungsprinzip des Staubsammlers besteht vor allem darin, dass durch Drehung eines Sauggebläses ein Unterdruck erzeugt wird, um eine Saugkraft nach innen zu erzielen, wodurch der Schmutz, der sich auf einem Boden, einem Teppich, einer Wand, einem Möbelstück oder anderen Flächen befindet, die nicht einfach mit einem Lappen oder einem Besen zu reinigen sind, weggesaugt und in einem Staubbehälter innerhalb des Staubsammlers gesammelt wird.
  • Handelsübliche Staubsammler müssen von Bedienpersonen betrieben werden. Mit der Entwicklung der Wissenschaft und Technik hat sich gegenwärtig ein Kehrroboter mit automatischen Staubsammelfunktionen herausgebildet. Der Kehrroboter kann auf dem Boden automatisch vorankommen, um den Schmutz von dem Boden zu entfernen, so dass die Reinigung ausgeführt wird, ohne dass irgendeine Arbeitskraft erforderlich ist.
  • Nachdem der Kehrroboter den Staub über einen Zeitraum automatisch gesammelt hat, enthält der Staubbehälter eine Menge von Schmutz, und die Bedienperson muss den Staubbehälter aus dem Kehrroboter herausnehmen, um den Schmutz in dem Staubbehälter zu entfernen. Zum Beispiel ist der herkömmliche Kehrroboter mit einer Befestigungsstruktur zum Befestigen des Staubbehälters versehen. Um den Staubbehälter aus dem Kehrroboter herauszunehmen, ist es notwendig, zuerst die Befestigungsstruktur an dem Kehrroboter zu lösen. Wenn der Kehrroboter mit einer äußeren Abdeckung versehen ist, wird der Vorgang des Herausnehmens des Staubbehälters komplizierter. Nachdem der Staubbehälter herausgenommen ist, kann der Schmutz nicht ausgeleert werden, bis der Deckel des Staubbehälters geöffnet ist. Bei einem solchen komplizierten und unbequemen Vorgang zum Leeren des Staubbehälters kann die Bedienperson leicht mit dem Schmutz in Kontakt gelangen oder infolge des komplizierten und unbequemen Montage- und Demontagevorgangs sogar den Schmutz in dem Staubbehälter auf den Boden fallen lassen, wenn der Staubbehälter demontiert und aufgenommen wird.
  • Mit der Erfindung wird ein Staubbehälter und ein Staubsammler mit demselben geschaffen, bei denen die Bedienperson den Staubbehälter schnell und sauber demontieren, leeren und montieren kann.
  • Ein Staubbehälter gemäß der Erfindung ist in einem Staubsammler lösbar angeordnet. Der Staubsammler weist ein Paar Rastschlitze auf, und der Staubbehälter weist einen Aufnahmekörper und eine erste Befestigungsvorrichtung auf. Der Aufnahmekörper weist einen Deckel und ein Gehäuse auf. Die erste Befestigungsvorrichtung ist in dem Deckel angeordnet und weist ein Paar bewegbare erste Betätigungselemente mit jeweils einem ersten Befestigungselement und zwischen den ersten Betätigungselementen ein erstes Federelement auf. Die ersten Betätigungselemente haben eine Befestigungsposition, in der sie normal an dem ersten Federelement anliegen, und eine Freigabeposition, in der sie das erste Federelement relativ zusammendrücken, wobei in der Freigabeposition die ersten Befestigungselemente in den Deckel hineingezogen sind, und in der Befestigungsposition die ersten Befestigungselemente aus dem Deckel herausragen, und wenn der Aufnahmekörper an dem Staubsammler montiert ist, greifen die ersten Befestigungselemente in die Rastschlitze ein.
  • Der Staubsammler gemäß der Erfindung weist einen Körper und einen Staubbehälter auf. Der Körper weist eine Herausnahmeöffnung mit einem Aufnahmeraum und ein Paar Rastschlitze auf. Außerdem ist der Staubbehälter in dem Aufnahmeraum lösbar angeordnet und weist einen Aufnahmekörper und eine erste Befestigungsvorrichtung auf. Der Aufnahmekörper weist einen Deckel und ein Gehäuse auf. Die erste Befestigungsvorrichtung ist in dem Deckel angeordnet und weist ein Paar bewegbare erste Betätigungselemente mit jeweils einem ersten Befestigungselement und zwischen den ersten Betätigungselementen ein erstes Federelement auf. Die ersten Betätigungselemente haben eine Befestigungsposition, in der sie normal an dem ersten Federelement anliegen, und eine Freigabeposition, in der sie das erste Federelement relativ zusammendrücken, wobei in der Freigabeposition die ersten Befestigungselemente in den Deckel hineingezogen sind, und in der Befestigungsposition die ersten Befestigungselemente aus dem Deckel herausragen, und wenn der Aufnahmekörper an dem Staubsammler montiert ist, greifen die ersten Befestigungselemente in die Rastschlitze ein.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht eines in einem Staubsammler angeordneten Staubbehälters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische dreidimensionale Ansicht des von dem Staubsammler gelösten Staubbehälters aus 1;
  • 3A eine schematische Explosionsansicht des Staubbehälters aus 1;
  • 3B eine schematische Explosionsansicht eines oberen Deckels gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 4A einen Schnitt entlang der Linie 4A-4A in 1, wobei ein Aufnahmekörper in dem Staubsammler befestigt ist;
  • 4B einen Schnitt wie in 4A, wobei der Aufnahmekörper aus dem Staubsammler herausgenommen ist;
  • 5 eine schematische dreidimensionale Ansicht eines in einem Staubsammler angeordneten Staubbehälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine schematische Explosionsansicht des Staubbehälters aus 5;
  • 7A einen Schnitt entlang der Linie 7A-7A aus 5 mit einem geschlossenen Aufnahmekörper; und
  • 7B einen Schnitt wie in 7A mit einem geöffneten Aufnahmekörper.
  • Der Staubsammler gemäß der Erfindung kann ein Kehrroboter, ein Haushaltstaubsauger oder ein Industriestaubsauger sein. Jedoch wird in der speziellen Ausführungsform der Erfindung ein Kehrroboter als ein Beispiel beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist ein Staubsammler 20 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen Körper 400 auf, der eine Öffnung 420 mit einer Kammer 410 zum Aufnehmen eines Staubbehälters 10 aufweist, wobei die Kammer 410 an zwei Seiten ein Paar einander gegenüberliegende Rastschlitze 430 aufweist. Der Staubbehälter 10 kann in die Kammer 410 des Staubsammlers 20 eingebaut oder aus dieser herausgenommen werden und weist einen Aufnahmekörper 100 und eine erste Befestigungsvorrichtung 200 auf.
  • Mit Bezug auf die 3A und 3B weist der Aufnahmekörper 100 ein Gehäuse 120 und einen Deckel 110 auf, der an der einen Seite des Gehäuses 120 angelenkt ist und das Gehäuse 120 schließen oder von diesem weg gedreht werden kann. Der Deckel 110 besteht aus einem oberen Deckel 111 und einem unteren Deckel 114, zwischen denen ein Aufnahmeraum ausgebildet ist. Der obere Deckel 111 weist ein Paar erste Führungsschlitze 112 mit einem etwa U-förmigen Querschnitt auf, die auf ein und derselben geraden Linie liegen. Außerdem ist ein Anschlagabschnitt 118 an einer Innenfläche des oberen Deckels 111 zwischen den beiden Führungsschlitzen 112 angeordnet.
  • An zwei Seiten des unteren Deckels 114 sind jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete vorstehende Rippen 1151 und 1152 ausgebildet, die den Führungsschlitzen 112 zugeordnet sind und jeweils einen ersten Gleitschacht 115 bilden, der wiederum einen Bewegungspfad mit einer ersten Gleitschachtöffnung 116 bildet.
  • Die erste Befestigungsvorrichtung 200 weist ein Paar erste Betätigungselemente 210, ein Paar erste Federelemente 220 und ein Paar erste Befestigungselemente 230 auf. Die ersten Betätigungselemente 210 sind im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und in den ersten Führungsschlitzen 112 und den ersten Gleitschächten 115 gleitend angeordnet. Ein Fingergreifabschnitt 212 zum Halten mit den Fingern einer Bedienperson ist an einem oberen Rand jedes ersten Betätigungselements 210 ausgebildet. Ein Rastabschnitt 213 ist an einer Unterseite des ersten Betätigungselements 210 ausgebildet, und ein Drückabschnitt 211 ist an einer Seitenfläche des ersten Betätigungselements 210 ausgebildet.
  • Das erste Befestigungselement 230 ist streifenförmig ausgebildet und weist einen Verbindungsabschnitt 231 auf, der das erste Befestigungselement 230 mit dem Rastabschnitt 213 des ersten Betätigungselements 210 verbindet.
  • Das erste Federelement 220 ist durch Kompression verformbar und ist in dieser Ausführungsform eine Druckfeder. Die beiden Enden jedes ersten Federelements 220 drücken gegen den Anschlagabschnitt 118 und den Drückabschnitt 211, um eine Federkraft zum Drücken und Rückstellen der ersten Betätigungselemente 210 zu erzeugen. Wie in 3B gezeigt, weist der obere Deckel 111 gemäß einer anderen Ausführungsform nur ein einziges erstes Federelement 220 und keinen Anschlagabschnitt 118 auf. Das erste Federelement 220 ist zwischen den beiden ersten Betätigungselementen 210 angeordnet und drückt mit seinen beiden Enden direkt gegen die Druckabschnitte 211 der beiden ersten Betätigungselemente 210.
  • Die ersten Betätigungselemente 210 sind jeweils zwischen einer Befestigungsposition, in der sie normal an dem ersten Federelement 220 anliegen, und einer Freigabeposition verschiebbar, in der sie das erste Federelement 220 relativ zusammendrücken. In der Befestigungsposition ragen die ersten Befestigungselemente 230 durch die ersten Gleitschachtöffnungen 116 hindurch aus dem Deckel 110 heraus. In der Freigabeposition sind die ersten Befestigungselemente 230 durch die ersten Gleitschachtöffnungen 116 hindurch in den Deckel 110 hineingezogen.
  • Mit Bezug auf 4A ist der Staubbehälter 10 in der Kammer 410 des Staubsammlers 20 angeordnet. In diesem Zustand sind die beiden ersten Betätigungselemente 210 in der Befestigungsposition. Daher greifen die ersten Befestigungselemente 230 in die jeweiligen Rastschlitze 430 ein, so dass der Staubbehälter 10 in der Kammer 410 befestigt ist und nicht gelöst werden kann. Wenn der Staubbehälter 10 eine bestimmte Menge an Schmutz gesammelt hat, kann die Bedienperson den Staubbehälter 10 aus der Kammer 410 des Staubsammlers 20 herausnehmen, indem sie mit ihrem Daumen und Mittelfinger einer Hand die Fingergreifabschnitte 212 an den beiden ersten Betätigungselementen 210 greift, eine Kraft zum Bewegen der ersten Betätigungselemente 210 relativ nach innen in die Freigabeposition ausübt und die ersten Befestigungselemente 230 zum Verlassen der Rastschlitze 430 und Zurückziehen in den Deckel 110 antreibt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Staubbehälter 10 nicht verriegelt, und die Bedienperson greift noch mit ihrem Daumen und Mittelfinger die Fingergreifabschnitte 212 und kann durch Anheben des Armes den Staubbehälter 10 aus dem Staubsammler 20 herausnehmen. Auf diese Weise können die Vorgänge des Freigebens und Herausnehmens des Staubbehälters 10 in einem Vorgang ausgeführt werden, und der Deckel 110 kann angehoben werden, um anschließend den Schmutz zu entfernen.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6 wird ein Staubsammler 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Während bei der ersten Ausführungsform der Erfindung die Bedienperson die Vorgänge des Freigebens und Herausnehmens in einem Vorgang ausführen kann und zusätzliche Haken (nicht gezeigt) zum Schließen und Öffnen des Gehäuses 120 und des Deckels 110 angeordnet sein können, ist gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ferner eine zweite Befestigungsvorrichtung 300 an dem Staubbehälter 10 angeordnet, um zu ermöglichen, dass die Bedienperson in einem Vorgang den Staubbehälter 10 herausnehmen und den Deckel 110 öffnen kann.
  • Die zweite Befestigungsvorrichtung 300 ist im Wesentlichen dieselbe wie die erste Befestigungsvorrichtung 200, und die Betätigungsrichtung der zweiten Befestigungsvorrichtung 300 ist senkrecht zu der Betätigungsrichtung der ersten Befestigungsvorrichtung 200, so dass die Arbeitsvorgänge nicht miteinander in Konflikt gelangen.
  • Der Deckel 110 ist mittels eines Gelenkelements 122 an dem Gehäuse 120 angelenkt, eine Nut 121 ist an einer der Gelenkstelle gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 120 ausgebildet, der obere Deckel 111 ist mit einem zweiten Führungsschlitz 113 versehen, und der untere Deckel 114 weist einen zweiten Gleitschacht 117 und eine zweite Gleitschachtöffnung 119 auf, die dem zweiten Gleitschacht 117 zugeordnet ist. Die zweite Befestigungsvorrichtung 300 weist ein zweites Betätigungselement 310, ein zweites Federelement 320 und ein zweites Befestigungselement 330 auf. Das zweite Betätigungselement 310 ist in dem zweiten Führungsschlitz 113 gleitend angeordnet, und die übrige Struktur des zweiten Betätigungselements 310 ist im Wesentlichen dieselbe wie die der ersten Betätigungselemente 210.
  • Mit Bezug auf die 7A und 7B können nach der Ausführung der Vorgänge des Freigebens und Herausnehmens des Staubbehälters 10, wie in den 4A und 4B gezeigt ist, der Daumen und Zeigefinger der einen Hand der Bedienperson noch die Fingergreifabschnitte 212 der beiden ersten Betätigungselemente 210 greifen, und die andere Hand der Bedienperson kann an eine geeignete Stelle des Gehäuses 120 greifen. In diesem Zustand greift das zweite Befestigungselement 330 durch die zweite Gleitschachtöffnung 119 hindurch in die zugeordnete Nut 121 ein, so dass der Deckel 110 das Gehäuse 120 schließt und nicht gelöst werden kann. Als nächstes muss die Bedienperson den Zeigefinger zum Bewegen des zweiten Betätigungselements 310 benutzen, um das zweite Federelement 320 zusammenzudrücken, so dass das zweite Befestigungselement 330 in den Deckel 110 hineingezogen wird und aus der Nut 121 entweicht. Zu diesem Zeitpunkt kann der Deckel 110 geöffnet werden, selbst wenn der Daumen, der Mittelfinger und der Zeigefinger der Bedienperson die ersten Betätigungselemente 210 und das zweite Betätigungselement 310 nicht verlassen, so dass der Schmutz in dem Gehäuse 120 entfernt werden kann.
  • Der Vorteil des Staubbehälters und des Staubsammlers gemäß der Erfindung liegt darin, dass der Greifabschnitt und die Struktur zum Freigeben der Rastvorrichtung mit der ersten Befestigungsvorrichtung verbunden sind und die erste Befestigungsvorrichtung an einer Fläche des Aufnahmekörpers angeordnet und von einer Öffnung des Staubsammlers nach außen freigelegt ist, so dass die Bedienperson die erste Befestigungsvorrichtung direkt betätigen kann, um den Staubbehälter über die Öffnung von dem Staubsammler zu lösen, wenn es beabsichtigt ist, den Schmutz in dem Staubbehälter zu entleeren. Daher kann der Vorgang des Freigebens der Rastvorrichtung weggelassen werden. Wenn der Staubsammler eine äußere Abdeckung aufweist, kann der Vorgang des Anhebens der äußeren Abdeckung ebenfalls weggelassen werden. Daher werden die Vorgänge des Greifens des Staubbehälters und des Freigebens der Rastvorrichtung in einem Vorgang ausgeführt.
  • Außerdem bildet die zweite Befestigungsvorrichtung mit der ersten Befestigungsvorrichtung eine Einheit, so dass die Bedienperson die erste Befestigungsvorrichtung und die zweite Befestigungsvorrichtung gleichzeitig betätigen kann, wodurch die Vorgänge des Herausnehmens und des Anhebens des Staubbehälters integriert werden. Auf diese Weise ist es für die Bedienperson bequem, den Staubbehälter durch Betätigen der Befestigungsvorrichtungen aus dem Staubsammler herauszunehmen und nach dem Leeren in den Staubsammler wieder einzubauen, wodurch die Vorgänge der Demontage, des Leerens und der Montage des Staubbehälters schnell und sauber erledigt werden.

Claims (20)

  1. Staubbehälter, der in einem Staubsammler (20) mit einem Paar Rastschlitzen (430) lösbar angeordnet ist, wobei der Staubbehälter (10) aufweist: einen Aufnahmekörper (100), der einen Deckel (110) und ein Gehäuse (120) aufweist; und eine erste Befestigungsvorrichtung (200), die in dem Deckel (110) angeordnet ist und ein Paar bewegbare erste Betätigungselemente (210) mit jeweils einem ersten Befestigungselement (230) und zwischen den ersten Betätigungselementen (210) ein erstes Federelement (220) aufweist, wobei das Paar erste Betätigungselemente (210) eine Befestigungsposition, in der sie normal an dem ersten Federelement (220) anliegen, und eine Freigabeposition haben, in der sie das erste Federelement (220) relativ zusammendrücken, wobei in der Freigabeposition das Paar erste Befestigungselemente (230) in den Deckel (110) hineingezogen sind, wobei in der Befestigungsposition das Paar erste Befestigungselemente (230) aus dem Deckel (110) herausragen, und wobei, wenn der Aufnahmekörper (100) an dem Staubsammler (20) montiert ist, das Paar erste Befestigungselemente (230) in das Paar Rastschlitze (430) eingreifen.
  2. Staubbehälter nach Anspruch 1, wobei die erste Befestigungsvorrichtung (200) ferner zwei erste Federelemente (220) aufweist, der Deckel (110) ferner einen Anschlagabschnitt (118) aufweist, und die ersten Federelemente (220) zwischen dem Anschlagabschnitt (118) und dem Paar erste Betätigungselemente (210) angeordnet sind.
  3. Staubbehälter nach Anspruch 1, wobei der Deckel (110) an dem Gehäuse (120) angelenkt ist.
  4. Staubbehälter nach Anspruch 1, wobei der Deckel (110) ein Paar erste Gleitschächte (115) aufweist, in denen das Paar erste Befestigungselemente (230) bewegbar angeordnet sind.
  5. Staubbehälter nach Anspruch 1, wobei der Deckel (110) ein Paar erste Gleitschachtöffnungen (116) aufweist, die dem Paar ersten Befestigungselementen (230) zugeordnet sind und durch welche hindurch das Paar erste Befestigungselemente (230) aus dem Deckel (110) herausragen.
  6. Staubbehälter nach Anspruch 1, wobei das Paar erste Betätigungselemente (210) ferner jeweils einen Fingergreifabschnitt (212) aufweisen.
  7. Staubbehälter nach Anspruch 3, wobei der Deckel (110) und das Gehäuse (120) mit einer zweiten Befestigungsvorrichtung (300) versehen sind.
  8. Staubbehälter nach Anspruch 7, wobei die zweite Befestigungsvorrichtung (300) ein zweites Betätigungselement (310) mit einem zweiten Befestigungselement (330) und ein zweites Federelement (320) aufweist, und in dem Gehäuse (120) eine Nut (121) ausgebildet ist, die dem zweiten Befestigungselement (330) zugeordnet ist.
  9. Staubbehälter nach Anspruch 8, wobei der Deckel (110) einen zweiten Gleitschacht (117) aufweist, in dem das zweite Befestigungselement (330) bewegbar angeordnet ist.
  10. Staubbehälter nach Anspruch 8, wobei der Deckel (110) eine zweite Gleitschachtöffnung (119) aufweist, die dem zweiten Befestigungselement (330) zugeordnet ist und durch welche hindurch das zweite Befestigungselement (330) aus dem Deckel (110) herausragt.
  11. Staubsammler, aufweisend: einen Körper (400), der eine Öffnung (420) mit einer Kammer (410) und ein Paar Rastschlitze (430) aufweist; und einen Staubbehälter (10), der in der Kammer (410) lösbar angeordnet ist, wobei der Staubbehälter (10) aufweist: einen Aufnahmekörper (100), der einen Deckel (110) und ein Gehäuse (120) aufweist; und eine erste Befestigungsvorrichtung (200), die in dem Deckel (110) angeordnet ist und ein Paar bewegbare erste Betätigungselemente (210) mit jeweils einem ersten Befestigungselement (230) und zwischen den ersten Betätigungselementen (210) ein erstes Federelement (220) aufweist, wobei das Paar erste Betätigungselemente (210) eine Befestigungsposition, in der sie normal an dem ersten Federelement (220) anliegen, und eine Freigabeposition haben, in der sie das erste Federelement (220) relativ zusammendrücken, wobei in der Freigabeposition das Paar erste Befestigungselemente (230) in den Deckel (110) hineingezogen sind, wobei in der Befestigungsposition das Paar erste Befestigungselemente (230) aus dem Deckel (110) herausragen, und wobei, wenn der Aufnahmekörper (100) in der Kammer (410) montiert ist, das Paar erste Befestigungselemente (230) in das Paar Rastschlitze (430) eingreifen.
  12. Staubsammler nach Anspruch 11, wobei die erste Befestigungsvorrichtung (200) ferner zwei erste Federelemente (220) aufweist, der Deckel (110) ferner einen Anschlagabschnitt (118) aufweist, und die ersten Federelemente (220) zwischen dem Anschlagabschnitt (118) und dem Paar erste Betätigungselemente (210) angeordnet sind.
  13. Staubsammler nach Anspruch 11, wobei der Deckel (110) an dem Gehäuse (120) angelenkt ist.
  14. Staubsammler nach Anspruch 11, wobei der Deckel (110) ein Paar erste Gleitschächte (115) aufweist, in denen das Paar erste Befestigungselemente (230) bewegbar angeordnet sind.
  15. Staubsammler nach Anspruch 11, wobei der Deckel (110) ein Paar erste Gleitschachtöffnungen (116) aufweist, die dem Paar ersten Befestigungselementen (230) zugeordnet sind und durch welche hindurch das Paar erste Befestigungselemente (230) aus dem Deckel (110) herausragen.
  16. Staubsammler nach Anspruch 11, wobei das Paar erste Betätigungselemente (210) ferner jeweils einen Fingergreifabschnitt (212) aufweisen.
  17. Staubsammler nach Anspruch 13, wobei der Deckel (110) und das Gehäuse (120) mit einer zweiten Befestigungsvorrichtung (300) versehen sind.
  18. Staubsammler nach Anspruch 17, wobei die zweite Befestigungsvorrichtung (300) ein zweites Betätigungselement (310) mit einem zweiten Befestigungselement (330) und ein zweites Federelement (320) aufweist, und in dem Gehäuse (120) eine Nut (121) ausgebildet ist, die dem zweiten Befestigungselement (330) zugeordnet ist.
  19. Staubsammler nach Anspruch 18, wobei der Deckel (110) einen zweiten Gleitschacht (117) aufweist, in dem das zweite Befestigungselement (330) bewegbar angeordnet ist.
  20. Staubbehälter nach Anspruch 18, wobei der Deckel (110) eine zweite Gleitschachtöffnung (119) aufweist, die dem zweiten Befestigungselement (330) zugeordnet ist und durch welche hindurch das zweite Befestigungselement (330) aus dem Deckel (110) herausragt.
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