DE3010130A1 - Verfahren und geraet zum reinigen von gegenstaenden und raeumen - Google Patents

Verfahren und geraet zum reinigen von gegenstaenden und raeumen

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DE3010130A1 DE19803010130 DE3010130A DE3010130A1 DE 3010130 A1 DE3010130 A1 DE 3010130A1 DE 19803010130 DE19803010130 DE 19803010130 DE 3010130 A DE3010130 A DE 3010130A DE 3010130 A1 DE3010130 A1 DE 3010130A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/04Cleaning by suction, with or without auxiliary action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zum Reinigen von
  • Gegenständen und Räumen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Gegenständen und Räumen durch Absaugen mittels eines Luft stromes, aus dem daraufhin mitgeführte Verunreinigungen wie Staub herausgefiltert werden.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art wird die gefilterte "Reinluft" :.n den umgebenden Raum als "Abluft" urückgeführt. Diese Abluft kann jedoch nur so rein sein, wie die zur Trennung der Verunreinigungen von der Förderluft eingesetzten Filtermittel Filtergewebe,-papiere oder -filze in Form von Filterbeutel, Filtersack, Zusatzfilter, Nachfilter oder Kombinationen dieser Filter dies ermöglichen.
  • Die Effizienz der Reinigung ist bei Filtergeweben von der Maschenweite, bei Filterpapieren von der Porengröße und bei Filterfilzen von der Luftdurchlässigkeit und ferner vom jeweiligen Sättigungsgrad solcher Filterelemente abhängig. Feine Staubelemente, d.h. solche Verunreinigungspartikel, die kleinere Abmessungen haben alsierchlässe, Maschenweiten oder dgl. der vorgesehenen Filter werden also ungehindert mit der als gereinigt angesehenen Abluft in den Umgebungsraum zurückgeführt.
  • Hinzu kommt, daß die Abluft nicht in geregelter bzw.
  • laminarer Strömung, sondern in Turbulenz aus dem Filtergehäuse austritt. Die bereits genannten Feinststaube bestehen zum überwiegenden Teil aus Abrieb von Düsen, Teppichen, Möbeln, Polstern, Gardinen etc. und/oder deren Pflegemitteln, die zu einem erheblichen Teil aus gesundheitsschädlichen Stoffen bestehen. Diese werden ebenso wie die übrigen Krankheitserreger zunächst aufgewirbelt, damit aktiviert und dann in den Raum zurückgeführt.
  • Neben den allgemeinen Haushaltsstäuben fielen bisher in zunehmendem Maße umweltbedingte, zumeist giftige Siederschläge an, wie sie in allen Haushalten vorkommen. Diese Niederschläge sind mit dem bloßen Auge nicht feststellbar und werden auch von den bekannten Filterstoffen nicht oder nur unzureichend zurückgehalten. Sie werden vielmehr durch den Aufwirbelvorgang be im Staubsaugen herkömlicher Art in besonders e>;tremer Weise der Atemluft zugeführt. Wenn man einmal von cçem Anteil absieht, der kurz ver Erreichen der Sättigungsgi'enze eines Filters noch zurückgehalten wird, werden alle diese Feinstpartikel in die Raumluft zurückgeführt und schlagen sich dort immer mehr anhäufend erneut nieder.
  • Die so zurückgeführten Feinststäube und dgl. halten sich sehr lange im Schwebezustand und bleiben damit Bestandteil der Atemluft. Die bisherige Art des Entstaubens ist daher insbesondere aus medizinischer Sicht allgemein als ökologisch äußerst bedenklich anzusehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so u gestalten, daß einerseits ein größerer Ausscheidungsgrad auch feinster Verunreinigungen erzielt und zum anderen diese Ver#inreinigungen nicht unnötig aktiviert und der Atemluft zugeführt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die gefilterte Luft erfindungsgemäß als Reinluft nur dicht an der Reinigungsstelle wieder ausgelassen und dadurch ein annähernd geschlossener Strömungskreis gebildet.
  • Auf diese Weise wird zunächst verhindert, daß sehr feinkörnige Verunreinigungen wieder direkt in die Raumluft eingeleitet werden. Da der Strömungskreis, um überhaupt eine Aufnahme von Staub und dgl. zu ermöglichen, nicht voll geschlossen sein kann, läßt sich zwar die Rückführung nicht ganz ausschließen, aber sie erstreckt sich nur auf einen sehr geringen Anteil der zunächst aufgenommenen Partikel. Die restlichen Teilchen werden dagegen fortlaufend in dem geschlossenen St römungskre j 5 geführt und damit der Filterwirkung immer wieder ausgesetzt. Nun gibt es keinen Filter von absolut gleichmäßiger Maschenweite. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, daß selbst bei unveränderter Filterbeschaffenheit auch sehr feine Partikel noch aufgefangen werden, wenn sie nur entsprechend oft durch das Filter h indurchgcfiili wterden. Ilinzu kommt, daß sich der Zusetzungsgrad des Filters steigert und damit auch kleinere Teilchen, die sonst nicht festzuhalten sind, gefangen werden können, wenig sie nur hinreichend oft den Strömungskreis durchlaufen. Da im übrigen die Oeffnung des Strömungskreises sehr begrenzt ist, läßt sich zwar dort mit der Umluft sehr intensiv absaugen und Staub mitnehmen, aber Verunreinigungen werden nicht unnötig aufgewirbelt und der Raumluft zugemengt.
  • Besonders gründlich und exakt ist die Begrenzung der Absaug Çläche, wenn Saugluft und Reinluft wenigstens an der Reinigungsstelle auf einander umgebenden Bahnen geführt sind, wobei zweckmäßigerweise die Reinluft einen Hüllschirm für die Saugluft bildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Gerät zum Reinigen von Gegenständen und Räumen, mit einer Saugdüse, von welcher die abgesaugte Rohluft mittels einer Saugleitung einer Filtereinrichtung zugeführt wird, aus der die Reinluft mittels eines Gebläses herausgefördert wird.
  • Derartige Geräte sind allgemein als Staubsauger, Saugbürster, Saugbohner, Saugbesen, lopfsauger und dgl. be- kannt und werden hauptsächlich in vier Gruppen eingeteilt: Handgeräte, Bodengeräte, Kesselgeräte und Autostaubsauger.
  • Alle diese Geräte sind mit den verschiedensten, der Aufnahme von Staub oder anderen Verunreinigungen dienenden Zubehörteile wie Düsen, Pinsel, Würsten etc. durch einfaches Auswechseln umrüstbar. Außerdem können zwischen die Geräte und das geschilderte Zubehör je nach Verwendungszweck Bedienungsrohre und/oder flexible Schläuche durch einfaches oder allgemein bekanntes Umstecken angebracht werden.
  • In der Regel ist dabei einem auswechselbaren Filterbeutel ein Sauggebläse nachgeschaltet, es kann aber auch ein Sauggebläse zwischen einer Saugdüse und einem solchen Filterelement eingeschaltet sein. Ferner lassen sich Zusatzfilter, Nachfilter und dgl. zur erbesserung des Reinigungsgrades dem Filterbeutel nachschalten. Stets wird aber die "gereinigte" Luft als Abluft aus dem Gerät~gehäuse wieder in den umgebenden Raum eingeleitet, wobei auch ein Bedienungsstil als Abluftrohr dienen kann.
  • Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens wird das vorgeschilderte Gerät vor allem dadurch elngrichtet, daß eine Reinluftleitung als Teil einer Umluftbahn von der Filtereinheit bzw. dem Gebläseauslaß bis dicht zur Saugdüse geführt und dort mit einem Auslaß versehen wird. Weitere fakultativ einzusetzende Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 folgende aufgeführt.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Gehäuseteil eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes, Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch einen zugehörigen Düsenteil, Fig. 3 einen Querschnitt durch die verbindende Doppelrohrleitung und Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine bekannte Staubsauger- Sangdüse bezeichnet, die lösbar mit einem Saugrohr 2 verbunden ist, das eine Saugleitung 3 bildet und in der Filterkammer 21 eines Gerätegehäuses 16 lösbar mit einem Filterbeutel 4 verbunden ist. Die Filterkammer 21 hat eine in der Zeichnung nicht erkenntlichc luftdicht abschließbare Seitenöffnung1 durch welche hindurch sich der Filterbeutel 4 auswechseln läßt.
  • In einer anschließenden Gebläsekammer 17 ist ein Sauggebläse 6 angebracht, das durch einen Nachfilter 5 hindurch Luft aus der Filterkammer ansaugt und durch Öffnungen 18 aus der Gebläsekammer hinausfördert.
  • 15 ist ein Elandgriff, der die Fiihrung des Gerätes insbesondere in Verbindung mit einem weiteren nicht gesondert dargestellten Handgriff ermöglicht.
  • Bis hierher stimmt das Gerät mit einem herkömmlichen Staubsauger überein. Abweichend ist nun, daß die Schlitze 18 i@ einen Reinluftkanal 7 münden, der zu einer Ringkammer 20 führt, die das Saugrohr 2 umgibt und einen Anschluß für ein das Saugrohr zentrisch umgebendes Reinluftrohr 8 bildet. Zwischen beiden Rohren 2 und 8 wird somit eine im Querschnitt ringförmige Reinluftleitung 9 gebildet. Beide Rohre sind, wie aus Fig. 3 zu ersehen, durch kurze Distanzstege 12 aneinander abgestützt.
  • Am unteren Ende des Reinluftrohres S ist eine Reinlufthaube 10 angebracht,welche die Saugrohrdüse 1 mit gleichmäßigem Abstand überdeckt und dadurch einen großflüchigen Auslaßkanal 11 bildet, aus dessen ringsumschließendem Ringspalt 111 die gereinigte ] uçt unter einem Winkel zur Düsenebene austritt. Dann wird sie entsprechend den eingezeichneten Strömungspfeilen zur Saugdüse umgelenkt, wirbelt dabei die in diesem Bereich angetroffenen Staubteilchen oder andere Verunreinigungspartikel in dem scharf begrenzten und umschlossenen Raum innerhalb der Reinlufthaube 10 auf und führt sie mit dem Saugluftstrom ab.
  • Die Strömungspfeile lassen erkennen, daß kaum ein Luftaustausch mit der umgebenden Luft erfolgt, wenn die Saugdüse dicht auf der zu reinigenden Fläche geführt wird. Diese Verhältnisse können noch dadurch verbessert werden, daß auch die Reinlufthaube 10 dichter an der Endi~l.iche 22 der Saugdüse 1 bzw. unmittelbar in dieser Flache endet. Im Idealfall läßt sich dann erreichen, daß der Anteil der mit der Umgebung ausgetauschten Luft unbedeutend gegenüber der im übrigen im geschlossenen Kreislauf umgewälzten Luft wird. Schon dadurch wird die Wahrscheinlichtkeit, daß diese Teilchen vom Filterbeutel 4 oder dem Nachfilter 5 aufgefangen werden, erheblich gesteigert. Sie ist dann bereits unverhältnismäßig größer als bei einmaligem Durchsatz. Entsprechend vergrößert wird der Wirkungsgrad bzw.
  • Reinigungseffekt.
  • Von besonderer Bedeutung ist aber, daß die kleinen Teilchen beim Aufeinandertreffen Haftkräfte entwickeln und sich vornehmlich an größere Teilchen anlagern. Die Art dieser Haftkräfte konnte noch nicht vollständig geklärt werden, sie kann überwiegend elektrostatischer Natur oder auch anderer Art sein. Jedenfalls bilden sich beim nusan entreffen der Teilchen Agglomerate, die rekriv fest zusammenhalten und sich aufgrund ihrer größeren Querabmessungen leichter auffangen lassen. Dadurch wird die starre Bindung an die Maschenweite oder Durchlaßweite eines Filters aufgehoben, da in einer Zusammenballung einzelner Teilchen grundsätzlich Partikel wesentlich kleinerer Abmessungen aufgefangen werden können.
  • Die Reinlufthaube 10 kann selbst aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehen oder mit einem gesonderten Schutz- rand 101 aus stoßunempfindlichem Werkstoff versehen sein.
  • Sie kann zudem ebenso wie die Saugdüse 1 und damit der Austrittskanal 11 bis zur Senkrechten gegenüber der Endfläche 22 abgebogen sein, um die Luftführung am Ringspalt 111, der einzigen Offnung des Umwälzkreises, eindeutiger zu gestalten und damit diesen Kreis schärfer gegenüber der Umgebungsluft abzugenzen.
  • Bei der Ausführung Fig. 4 ist die im übrigen unveränderte Saugdüse 1 durch ein Drehgelenk 14 schräg einstellbar am Saugrohr 2 befestigt. Die Haube 10 ist dort durch schon erwähnte Distanzstege 12 an der Saugdüse abgestützt und durch einen zwischengeschobenen Balg 13 allseitig frei einstellbar an das Reinluftrohr 8 angeschlossen, so daß sie den Bewegungen der Düse 1 vollständig folgen kann.
  • Auf diese Weise wird auch der Staub z.B. in Teppichen, Teppichböden und dgl. intensiv gelockert und dadurch in den Kreislauf der umgewälzten Luft eingebracht.
  • Die Rohre 2 und 8 können einzeln oder als konzentrische Doppelrohreinheit ausgewechselt oder mit Verlängerungen versehen werden und lassen sich nach Bedarf ganz oder teilweise durch Schläuche ersetzen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche Verfahren zum Reinigen von Gegenständen und Räumen durch Absaugen mittels eines Luftstromes, aus dem daraufhin mitgeführte Verunreinigungen wie Staub herausgefiltert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gefilterte Luft als Reinluft nur dicht an der Abreinigungsstelle wieder ausgelassen und dadurch ein annähernd geschlossener Strömungskreis gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Saugluft und Reinluft wenigstens an der Reinigungsstelle auf einander umgebenden Bahnen geführt sind.
  3. 3. Gerät zum Reinigen von Geaenständen und Räumen, mit einer Saugdüse, von welcher die abgesaugte Rohluft mittels einer Saugleitung einer Filtereinrichtung zugeführt wird, aus der die Reinluft mittels eines Gebläses herausgefördert wird, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinluftleitung (17,9) als Teil einer Umluftbahn von der Filtereinrichtung (4) bzw. dem Gebläseauslaß (18) bis dicht zur Saugdüse (1) geführt und dort mit einem Auslaß (11) versehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (1) und der Auslaß (11) der Reinluftleitung (17, 9) einander umgebend vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugd#se (1) mit Zwischenabstand von einer Reingashaube (10) überdeckt und der Zwischenraum (11) mit der Reingasleitung (9) in Verbindung ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern der Saugdüse (1) und der Reingashaube (10) ein ringsum geöffneterRingspalt (111) gebildet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinlufthaube .(10) mindestens an ihrem Rand elastisch verformbar ausgebildet ist (101).
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (2) und die Reinluftleitung (8) einander mit radialem Abstand umgeben, insbesondere konzentrisch angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden vornehmlich durch starre Rohre gebildeten Leitungen (2,8) mindestens teilweise als elastisch verformbarer Schlauch oder Balg (13) ausgebildet ist
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennr zeichnet, daß die Saugluft und Reilut führenden, einandEr umgebenden Teile (2,8,1,10) durch Abstandhalter wie Distanzstege (12) aneinander abgestützt sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (l) schwenkeinstellbar (14) am Saugrohr (1) angelenkt und die Reinlufthaube (10) durch ein elastisch verformbares Leitungsteil wie einen Balg (13) an das Reingasrohr (8) angeschlossen ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere konzentrisch angeordenten Rohrleitungen (2,8) zusammen oder getrennt auswechselbar und/oder verlängerbar vorgesehen sind.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gerätegehäuse (16) eine Filterkammer-(21) und eine Gebläsekammer (17) hintereinander angeordnet sind, wobei ein Auslaß (18) der Gebläsekammer (17) durch einen insbesondere in das Gerätegehäuse eingeformten Reingaskanal (7) mit einer Ringkammer (20) verbunden istj.die den Anschluß für die Saugleitung (2) umgibt und einen zu dieser zentrishen Anschluß für eine Reingasleitung (8) bildet.
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