DE69910232T2 - Staubsauger - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger. Insbesondere, aber nicht ausschließlcih, betrifft die Erfindung einen aufrechtstehenden Staubsauger.
  • Ein aufrechtstehender Staubsauger weist im allgemeinen einen Staubsaugerkopf auf, der drehbar am unteren Ende eines Hauptkörpers montiert ist, in dem die Staubabscheidevorrichtung untergebracht ist. Die Staubabscheidevonichtung kann in der Form eines konventionellen Schlauchfilters oder in der Form eines Zyklonabscheiders vorliegen, der aus einem oder zwei Zyklonen besteht, wie beispielsweise im EP 0042723 gezeigt und beschrieben wird. Ein Griff für das Vorwärtsbewegen des Staubsaugers über den zu reinigenden Fußboden ist so angeordnet, daß er sich nach oben vom oder hinter dem Hauptkörper erstreckt. Ein Paar Stützräder ist am unteren Ende des Hauptkörpers oder am Staubsaugerkopf montiert. Der Staubsaugerkopf erstreckt sich in einer Vorwärtsrichtung. Ein Eintritt für verunreinigte Luft ist am vorderen Ende des Staubsaugerkopfes angeordnet und liegt so nach unten, daß der Eintritt für verunreinigte Luft bei Benutzung in Richtung der zu reinigenden Fläche liegt. Verunreinigte Luft wird in die Staubabscheidevorrichtung über den Eintritt für verunreinigte Luft mittels eines Gebläses gesaugt, das von einem Motor angetrieben wird. Sie wird zur Staubabscheidevorrichtung über einen ersten Luftströmungsweg geleitet. Wenn der innerhalb der Luft mitgeführte Schmutz und Staub vom Luftstrom in der Abscheidevonichtung getrennt wurde, wird die saubere Luft zum Austritt für saubere Luft über einen zweiten Luftströmungsweg geleitet und in die Atmosphäre ausgestoßen.
  • Aufrechtstehende Staubsauger sind im allgemeinen in Zylinderstaubsauger umwandelbar. In der Zylinderbetriebsart wird die verunreinigte Luft in den Staubsauger mittels eines Stabes oder Schlauches gesaugt, der am Staubsauger befestigt ist, anstelle über den Eintritt für verunreinigte Luft, der sich im Staubsaugerkopf befindet. Diese Zylinderbetriebsart erleichtert das Reinigen von Flächen, die nicht leicht vom Staubsaugerkopf erreicht werden können, beispielsweise unter den Möbeln, auf Treppen oder oberhalb des Fußbodens. Der Griff, der benutzt wird, um den Staubsauger über den Fußboden in der aufrechtstehenden Betriebsart vorwärtszubewegen, ist in einigen Fällen in eine Stab- und Schlauchanordnung für diesen Zweck umwandelbar. Bei beiden Betriebsarten muß sich die Luft, die in die Maschine gesaugt wurde, längs eines Luftströmungsweges von bedeutender Länge bewegen, bevor sie in die Atmosphäre ausgestoßen wird.
  • Beim bekannten bisherigen Stand der Technik verändert sich der Luftströmungweg in der Querschnittsabmessung und Form, während die Luft vom Eintritt für verunreinigte Luft in die Schmutz- und Staubabscheidevonichtung und danach zum Austritt des Staubsaugers für saubere Luft geleitet wird. Der Luftströmungsweg folgt ebenfalls normalerweise einem Weg, der den Luftströmungsweg zwingt, die Richtung plötzlich zu verändern oder sogar sich in der Querschnittsfläche auszudehnen. Das ist der Fall, weil die Form und die Querschnittsfläche der verschiedenen Abschnitte der Luftströmungswege oftmals durch die relativen Verhältnisse der verschiedenen Teile des Staubsaugers bestimmt werden. Beispielsweise ist der Abschnitt des Luftströmungsweges unmittelbar stromabwärts vom Umschaltventil, das den Eintritt für verunreinigte Luft angemessen für die aufrechtstehende Reinigung oder die Zylindeneinigung auswählt, oftmals im Querschnitt bedeutend größer als andere Abschnitte des Luftströmungsweges, so daß die ankommende Luft von beiden Eintritten im stromabwärts verlaufenden Strömungsweg aufgenommen werden kann. Diese Veränderungen beim Querschnitt des Luftströmungsweges bewirken Reibungsverluste, die zu Druckabfällen innerhalb des Luftstromes führen, was zu einer veningerten Leistung des Staubsaugers führt. Luftströmungswege bei Staubsaugern nach dem bisherigen Stand der Technik umfaßten ebenfalls scharfe Biegungen und Ecken, die ebenfalls zu Reibungsverlusten und Druckabfallen beitragen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfmdung, einen Staubsauger bereitzustellen, bei dem Reibungsverluste und Druckabfälle minimiert werden. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Stauhbsauger mit einem Luftströmungsweg bereitzustellen, der weniger zur Verstopfung und Anhäufung von Schmutz und Staub neigt als die bekannten Staubsauger. Es ist ein noch weiteres Ziel, einen Staubsauger bereitzustellen, bei dem die Teile des Luftströmungsweges, die zu einer Verstopfung neigen, leichter zugänglich sind als bei bekannten Staubsaugern.
  • Die Erfmdung stellt eine Vorrichtung für das Transportieren eines Fluidstromes nach Patentanspruch 1 bereit. Weitere und vorteilhafte charakteristische Merkmale werden in den Nebenpatentansprüchen dargelegt.
  • Die gleichmäßige Querschnittsfläche des Luftströmungsweges sichert, daß Reibungsverluste und Druckabfälle auf einem Minimum gehalten werden, und daß die Staubabscheidevorrichtung daher mit maximalem Wirkungsgrad funktionieren kann. Die bevorzugte kreisförmige Querschnittsfläche von im wesentlichen 800 mm2 wurde als besonders wirksam ermittelt, wenn der Staubsauger eine Staubabscheidevorrichtung umfaßt; die aus einem Zyklonabscheider besteht.
  • Die Bereitstellung von entfernbaren Abschnitten, die gebogene Teile des Luftströmungsweges aufnehmen, gestattet dem Benutzer der Vorrichtung, die entfernbaren Abschnitte zu entfernen, sollten Verstopfungen in den gebogenen Abschnitten auftreten. Das Entfernen eines entfernbaren Abschnittes gewährt dem Benutzer der Vorrichtung einen leichten Zugang zum Luftströmungsweg, was das schnelle und leichte Beseitigen der Verstopfungen gestattet. Die entfernbaren Abschnitte werden vorzugsweise in einer Betriebsposition mit Bezugnahme auf die übrige Vorrichtung mittels Schnellverschlüssen gehalten, beispielsweise elastischen Nasen, um zu ermöglichen, daß ein unerfahrener Benutzer der Vorrichtung eine grundlegende Wartung und eine Beseitigung der Verstopfungen durchführen kann. Das verringert den Umfang an Facharbeiterzeit, der erforderlich ist, um die Vonichtung zu warten, und um die Vorrichtung über eine längere Dauer funktionsbereit zu halten, wodurch die Zufriedenheit des Benutzers vergrößert und der Umfang an Zeit verringert wird, die für eine Wartung und Reparatur erforderlich ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung entsprechend der Erfindung wird jetzt im Detail mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Staubsaugers entsprechend der Erfmdung von einer Seite;
  • 2 eine Ansicht von der anderen Seite;
  • 3 eine Hinteransicht des Staubsaugers aus 1; und
  • 4 eine zweite Hinteransicht des Staubsaugers aus 1, wobei zwei der entfernbaren Abschnitte des Luftströmungsweges entfernt wurden.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 3 weist ein Staubsauger 10 entsprechend der Erfindung einen Hauptkörper 12 auf, in dem sich die Staubabscheidevorrichtung 14 befindet. Bei der veranschaulichten Ausführung weist die Staubabscheidevorrichtung zwei Zyklone auf, die in Reihe angeordnet sind. Die Beschaffenheit der Staubabscheidevorrichtung 14 ist für die vorliegende Erfindung jedoch nicht wesentlich, und die Abscheidung von Staub aus dem Luftstrom könnte gleichermaßen bei Verwendung anderer Einrichtungen durchgeführt werden, wie beispielsweise eines konventionellen Schlauchfilters. Ein Motorgehäuse 16 befmdet sich am unteren Ende des Hauptkörpers 12, und ein Staubsaugerkopf 18 ist drehbar am Motorgehäuse 16 montiert. Der Staubsaugerkopf 18 weist ein Bürstengehäuse 20 auf, in dem eine drehbare Bürstenstange für eine Verwendung während der aufrechtstehenden Reinigung untergebracht ist. Die Bürstenstange ist in der Öffnung eines ersten Eintrittes für verunreinigte Luft im Staubsaugerkopf 18 montiert. Eine Motor- und Gebläseanordnung (nicht gezeigt) ist innerhalb des Motorgehäuses untergebracht, und daran sind Stützräder 22 montiert. Vom Motorgehäuse 16 und längs des Hauptkörpers 12 erstreckt sich ein Griff 24 nach oben, der aus einer Hülse 26 freigegeben werden kann, um so zu gestatten, daß er als eine Schlauch/Stab-Konstruktion verwendet werden kann. Der Griff 24 besteht aus einem Stab 24a, der von einem Schlauch 24b umgeben wird. Ein zweiter Lufteintritt, der normalerweise durch eine Kappe 28 verschlossen wird, befmdet sich im distalen Ende des Stabes 24a, der ebenfalls einen Handgriff 30 trägt. Zusätzliche Geräte 32 werden lösbar am Griff 24 und am oberen Ende des Hauptkörpers 12 für eine Verwendung während der Reinigung oberhalb des Fußbodens getragen. Diese Art von Staubsauger und andere ähnliche Anordnungen sind auf dem Markt gut bekannt.
  • Der Staubsauger 10, wie aus der vorangehenden kurzen Beschreibung verstanden wird, weist zwei alternative Eintritte für verunreinigte Luft auf; einen im Staubsaugerkopf 18 und den anderen am distalen Ende des Stabes 24a. Der Eintritt für verunreinigte Luft, der zu irgendeinem Zeitpunkt benutzt werden soll, hängt von der Betriebsart ab, in der der Staubsauger 10 verwendet wird. Wenn der Staubsauger 10 in der aufrechtstehenden Betriebsart verwendet wird, ist der in Betrieb befindliche Lufteintritt der im Staubsaugerkopf 18. Wenn der Staubsauger 10 für eine Reinigung oberhalb des Fußbodens verwendet wird, wird der Lufteintritt im distalen Ende des Stabes 24a in Betrieb genommen. Der Staubsauger 10 enthält ein Umschaltventil (nicht gezeigt), das automatisch den geeigneten Lufteintritt in Abhängigkeit vom Neigungswinkel des Griffes 24 zur Vertikalen auswählt. Es wird erkannt werden, daß, wenn der Staubsauger 10 in der aufrechtstehenden Betriebsart verwendet werden soll, der Griff 24 zur Vertikalen geneigt wird, und, wenn der Staubsauger 10 in der Zylinderbetriebsart verwendet werden soll, sich der Griff 24 in der vertikalen Position befinden wird, wie in 1 und 2 gezeigt wird.
  • Wenn der Staubsauger 10 in der aufrechtstehenden Betriebsart verwendet werden soll, wird der Lufteintritt im Saubsaugerkopf 18 in Betrieb genommen. Verunreinigte Luft wird in das Bürstengehäuse 20 durch den Eintritt gesaugt. Ein flexibles Rohr 34 führt die verunreinigte Luft vom Bürstengehäuse 20 durch das Umschaltventil (nicht gezeigt) und weiter zu einem ersten Kanal 36. Der erste Kanal 36 steht mit einem zweiten Kanal 38 in Verbindung, der sich nach oben an der Rückseite des Hauptgehäuses 20 längs des Griffes 24 zum oberen Ende der Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung 14 erstreckt. Die Schmutz- und Staubabscheidevonichtung 14 weist zwei Zyklonabscheider auf, die in Reihe angeordnt sind, aber, da die Beschaffenheit der Abscheiderriorrichtung für die Erfindung nicht wesentlich ist, wird die genaue Funktion des Zyklonabscheiders hier nicht vollständig beschrieben. Es reicht aus zu sagen, daß sich der Eintritt zur Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung 14 in der Nähe ihres oberen Endes befindet, und daß sich der Austritt der Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung unmittelbar oberhalb des Eintrittes zu dieser befindet. Ein dritter Kanal 40 führt die Luft, die die Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung verläßt, zum Motorgehäuse 16, in dem der Motor und das Gebläuse unterbracht sind. Eine Luftaustrittsöffnung 42 ist unerhalb des unteren Endes des Hauptgehäuses 12 positioniert, und ein inneres Kanalsystem (nicht gezeigt) führt Luft vom Motorgehäuse zum Austritt 42.
  • Das flexible Rohr 34, der erste Kanal 36, der zweite Kanal 38 und der dritte Kanal 40 zeigen alle einen kreisförmigen Querschnitt. Sie weisen alle eine gleichmäßige Querschnittsfläche von im wesentlichen 800 mm2 auf, obwohl in Betracht gezogen wird, daß Querschnittsflächen von zwischen 600 mm2 und 1400 mm2 gleichermaßen wirksam sind, insbesondere für verschiedene Ausführungen der Maschine. Bei der veranschaulichten Ausführung beträgt der Durchmesser des Luftströmungsweges im wesentlichen 32 mm in den Abschnitten, bei denen die Querschnittsfläche gleichmäßig ist. Ebenfalls sind das flexible Rohr 34 und der erste, zweite und, dritte Kanal 36, 38, 40 so konstruiert und angeordnet, daß keine scharfen Änderungen der Richtung innerhalb des Luftströmungsweges als ganzen eingebaut sind. Alle Änderungen der Richtung sind gleichmäßig gebogen, so daß Reibungsverluste im Luftströmungsweg auf einem Minimum gehalten und Druckabfälle verringert werden. Das gleiche trifft für das Umschaltventil zu, das den konstanten, gleichmäßigen Luftströmungsweg aufrechterhält, wie er gerade beschrieben wird, während die Luft dort hindurch gelangt.,
  • Der dritte Kanal 40. transportiert den Luftstrom zum Motorgehäuse 16, so daß der Luftstrom benutzt werden kann, um den Motor abzukühlen. Es wird erkannt, daß der Luftstrom um den Motor herum nicht einen gleichmäßigen Querschnitt beibehalten kann. Für den Zweck dieser Erfindung bevorzugt man, daß die Motor- und Gebläseanordnung am Austritt des Strömungsweges angeordnet werden sollte, und daß die Absicht der Erfmdung nicht die Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit der Querschnittsfläche um den Motor herum beinhaltet, während der Luftstrom für Kühlungszwecke benutzt wird.
  • Wenn der Staubsauger 10 in der Zylinderbetriebsart verwendet werden soll, wird der Griff 24 aus der Hülse 26 freigegeben, und der Stab 24a wird so ausgezogen, daß sich das obere Ende des Schlauches 24b in Verbindung mit dem unteren Ende des Stabes 24a befindet. Das Umschaltventil verschließt den Eintritt im Staubsaugerkopf 18 und nimmt den Eintritt im distalen Endes des Griffes 24 in Betrieb. Bei dieser Betriebsart wird verunreinigte Luft in den Eintritt gesaugt und im Stab 24a und im Schlauch 24b zu einem vierten Kanal 44 geführt, der die verunreinigte Luft zum Umschaltventil geführt, worauf man sich vorangehend bezogen hat. Vom Umschaltventil zum Austritt für saubere Luft ist der Luftdurchgang so, wie er vorangehend beschrieben wird. Der Stab 24a, der Schlauch 24b und der vierte Kanal 44 weisen alle eine im wesentlichen konstante Querschnittsfläche von 800 mm2 oder eine Fläche auf, die der des ersten, zweiten und dritten Kanals 36, 38, 40 äquivalent ist. Jegliche Änderungen der Richtung, die durch den Stab 24a oder den vierten Kanal 44 bewirkt werden, sind gleichmäßig und schließen nicht scharfe Ecken oder plötzliche Änderungen der Richtung ein. Die Verbindung zwischen dem Stab 24a und dem Schlauch 24b ist so konstruiert, daß gesichert wird, daß sich der Schlauch an der Verbindungsstelle nicht plötzlich biegt, obgleich die flexible Beschaffenehit des Schlauches unvermeidlich gestattet, daß bestimmte Richtungsänderungen erfolgen.
  • 4 zeigt den Staubsauger 10 der vorliegenden Erfindung mit dem Griff 24 in einer halbausgezogenen Position oder wie er wäre, wenn der Staubsauger 10 für ein Reinigen oberhalb des Fußbodens vorbereitet wird. Das untere Ende des Stabes 24a wird aus der Hülse 26 freigegeben, so daß das obere Ende des Schlauches 24b zum unteren Ende des Stabes 24a verschoben werden kann. Das gestattet kombiniert mit der Ausdehnbarkeit des Schlauches selbst, daß der Benutzer einen Zugang zu Flächen in einem beträchtlichen Abstand vom Hauptkörper 12 des Staubsaugers 10 hat. Ebenfalls in 4 wird die entfernbare Beschaffenheit der zwei Abschnitte des Luftströmungsweges gezeigt. Der erste Kanal 36 und der vierte Kanal 44 sind jeweils aus dem Staubsauger 10 entfernbar ausgeführt, um einen leichten Zugang zu Verstopfungen und deren Beseitigung zu gestatten. Beide entfernbare Abschnitte sind stromaufwärts von der Staubabscheidevorrichtung 14 angesichts der Tatsache positioniert, daß Verstopfungen weniger wahrscheinlich stromabwärts von der Staubabscheidevorrichtung 14 auftreten.
  • Jeder entfernbare Kanal 36, 44 weist eine elastische Nase oder Zunge 50 auf, die mit einer Nut oder Öffnung im oder am Hauptgehäuse 12 (oder einem anderen nicht entfernbaren Teil des Staubsaugers 10) für das lösbare Befestigen. des entfernbaren Kanals 36, 44 daran zusammenwirkt. Eine Dichtung ist ebenfalls um jedes Ende des Abschnittes des Luftströmungsweges herum vorhanden, untergebracht innerhalb des entsprechenden entfernbaren Kanals 36, 44, um zu sichern, daß die Verbindung zwischen jenem Abschnitt innerhalb des entfembaren Kanals und dem übrigen Luftströmungsweg im wesentlichen luftdicht ist. Die entfernbaren Abschnitte 36, 44 sind jene Abschnitte des Luftströmungsweges, die die am wenigsten zugänglichen Biegungen stromaufwärts von der Staubabscheidevorrichtung 14 oder jene Biegung oder Abschnitte des Luftströmungsweges umfassen, die am meisten zu einer Verstopfung neigen. Indem diese Abschnitte entfembar ausgeführt werden, wird die Leichtigkeit, mit der sie zugänglich gemacht und von einer Verstopfung befreit werden können, in starkem Maß verstärkt. Die Schnappverschlußverbindung der entfernbaren Abschnitte 36, 44 am Staubsauger 10 bedeutet, daß das Entfernen der entfernbaren Abschnitte 36, 44 leicht und schnell von einem unerfahrenen Benutzer durchgeführt werden kann, so daß das Ausmaß der Unterbrechung bei normaler Benutzung des Staubsaugers 10 minimal ist. Es wird erkannt, daß weitere leicht zu betätigende Verbindungsteile anstelle der Schnappverschlußverbinder bereitgestellt werden können: beispielsweise können Schnellverschlüsse mit Vierteldrehung gleichermaßen angemessene Verbindungen liefern.
  • Die Staubabscheidevorrichtung 14 ist ebenfalls so ausgeführt, daß sie vom Hauptkörper 12 des Staubsaugers 10 freigegeben werden kann. Der Hauptzweck dafür ist, daß die Staubabscheidevorrichtung 14 periodisch entleert werden kann. Das Entfernen der Staubabscheidevonichtung 14 gestattet dem Benutzer jedoch einen Zugang zum oberen Ende des zweiten Kanals 38, so daß jegliche Verstopfungen, die auftreten, leicht beseitigt werden können. Das bedeutet in Verbindung mit der Entfernbarkeit des ersten Kanals 36, daß der gesamte zweite Kanal 38 von Verschmutzungen gereinigt werden kann, sollten welche auftreten. Das Entfernen der Staubabscheidevorrichtung 14 gestattet ebenfalls einen Zugang zum oberen Ende des dritten Kanals 40, obgleich die Wahrscheinlichkeit von Verstopfungen, die stromabwärts von der Staubabscheidevorrichtung 14 auftreten, geringer ist als die von Verstopfungen, die stromaufwärts davon auftreten.
  • Das Reinigen von Verstopfungen im Schlauch wird durch die Tatsache erleichert, daß der Schlauch 24b so konstruiert ist, daß er leicht aus der Hülse 26 herausgenommen werden kann, wenn es vom Benutzer gefordert wird. Sollte der Schlauch 24b verstopft werden, kann der Schlauch 24b aus der Hülse 26 entfernt werden, und man hat einen Zugang von dem Ende aus, das normalerweise in der Hülse 26 ist, um jegliche Verstopfungen zu beseitigen. Das untere Ende des Schlauches wird stärker zu Verstopfungen neigen als das obere Ende.
  • Die Erfindung ist nicht auf die genauen Details beschränkt, die in Verbindung mit der veranschaulichten Ausführung vorangehend diskutiert und beschrieben wurden. Weitere Abwandlungen und Veränderungen werden einem im Fachgebiet bewanderten Leser offensichtlich werden. Beispielsweise wird erkannt, daß das Wesen der Erfindung die Bereitstellung eines Luftströmungsweges ist, der eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsfläche zwischen dem Eintritt für verunreinigte Luft und der Staubabscheidevonichtung und zwischen der Staubabscheidevorrichtung und dem Austritt aus der Maschine beibehält. Es ist nebensächlich, ob eine Motor- und Gebläseeinheit unmittelbar vor dem Austritt für saubere Luft angeordnet wird oder nicht. Die Erfmdung zieht in Betracht, daß die Querschnittsfläche des Luftströmungsweges im wesentlichen stromaufwärts von der Motor- und Gebläseeinheit gleichmäßig sein wird, sich aber verändern wird, wenn es erforderlich ist, um die Kühlwirkung zu bringen, die für den Motor erforderlich ist. Es wird ebenfalls verstanden werden, daß wie bei einer Anzahl von bekannten Staubsaugern ein Vormotorfilter unmittelbar stromaufwärts vom Motor positioniert werden kann, um zu verhindern, daß irgendwelche Teilchen, die nicht von der Staubabscheidevonichtung erfaßt werden, in den Motor gelangen und eine Beschädigung bei diesem hervorrufen. Es wird nicht in Betracht gezogen, daß der Luftströmungsweg einen konstanten oder gleichmäßigen Querschnitt über den Vormotorfilter aufweisen wird, sondern daß der gleichmäßige Abschnitt des Luftströmungsweges unmittelbar vor dem Vormotorfilter aufhören wird. Bei anderen Anordnungen wird der Vormotorfilter unmittelbar stromabwärts von der Staubabscheidevorrichtung angeordnet und ist damit effektiv in einem Stück ausgebildet.

Claims (15)

  1. Staubsauger (10), der aufweist: einen ersten Eintritt für verunreinigte Luft, der sich im Staubsaugerkopf (18) befindet, der ein Bürstengehäuse (20) enthält; einen Austritt (42) für saubere Luft; einen Luftströmungsweg, der sich zwischen dem ersten Eintritt für verunreinigte Luft und dem Austritt für saubere Luft erstreckt; eine Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung (14), die im Luftströmungsweg liegt; eine Gebläse- und Motoreinheit, die im Luftströmungsweg stromabwärts von der Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung (14) liegt; einen zweiten Eintritt für verunreinigte Luft; einen Kanal (24a, 24b, 44), der sich zwischen dem zweiten Eintritt für verunreinigte Luft und einem Abschnitt des Luftströmungsweges stromaufwärts von der Schmutz- und Staubabscheidevonichtung (14) erstreckt; und ein Umschaltventil, das so angeordnet und angepaßt ist, daß es selektiv gestattet, daß verunreinigte Luft zur Schmutz- und Staubabscheidevonichtung (14) von einem von ersten und zweiten Eintritt für verunreinigte Luft gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftströmungsweg und der Kanal eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsfläche an allen Stellen zwischen dem ersten Eintritt für verunreinigte Luft, stromabwärts vom Bürstengehäuse, und der Abscheidevonichtung, zwischen dem zweiten Eintritt für verunreinigte Luft und der Abscheidevonichtung und zwischen der Abscheidevorrichtung und der Gebläse- und Motoreinheit aufweist, einschließlich durch das Umschaltventil oder daran vorbei.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die gleichmäßige Querschnittsfläche des Luftströmungsweges und des Kanals im wesentlichen kreisfönnig ist.
  3. Vonichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die gleichmäßige Querschnittsfläche des Luftströmungsweges und des Kanals zwischen 600 mm2 und 1400 mm2 liegt.
  4. Vonichtung nach Anspruch 3, bei der die gleichmäßige Querschnittsfläche des Luftströmungsweges und des Kanals im wesentlichen 800 mm2 beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein jeder von Luftströmungsweg und Kanal eine Vielzahl von gleichmäßigen Biegungen und eine Vielzahl von geradlinigen Abschnitten aufweist.
  6. Vonichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Teil eines jeden von Luftströmungsweg und Kanal innerhalb eines entfernbaren Abschnittes der Vorrichtung untergebracht ist, um die Wartung zu erleichtern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, bei der jegliche gleichmäßige Biegungen, die einen Teil eines jeden von Luftströmungsweg und Kanal stromaufwärts von der Abscheidevonichtung bilden, in entfernbaren Abschnitten der Vonichtung untergebracht sind.
  8. Vonichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der oder jeder entfernbare Abschnitt der Vonichtung lösbar an einem nicht entfernbaren Gehäuse der Vonichtung mittels einer Schnappverschlußbefestigung befestigt ist.
  9. Vonichtung nach Anspruch 8, bei der die Schnappverschlußbefestigung ein elastisches Element aufweist, das am entfernbaren Abschnitt angeordnet ist, wobei ein Eingriff mit einer zusammenwirkenden Öffnung im Gehäuse erfolgen kann.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gebläse- und Motoreinheit im Luftströmungsweg unmitelbar stromaufwärts vom Austritt für saubere Luft angeordnet ist.
  11. Vonichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Vormotorfilter unmittelbar stromaufwärts vom Motor oder unmittelbar stromabwärts von der Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Staubsauger ein aufrechtstehender Staubsauger ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der zweite Eintritt für verunreinigte Luft in der Form eines Schlauches oder Stabes bereitgestellt wird.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung einen Zyklonabscheider aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Zyklonabscheider zwei Zyklone aufweist, die in Reihe angeordnet sind.
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