DE60011296T2 - Zyklonabscheidevorrichtung - Google Patents

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DE60011296T2
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Hywel Douglas Morgan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/16Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
    • A47L9/1683Dust collecting chambers; Dust collecting receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
    • B04C5/185Dust collectors

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zyklonabscheidevorrichtung und ein Verfahren zum Abscheiden von Schmutz aus schmutzhaltiger Luft. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine Zyklonabscheidevorrichtung, die für eine Verwendung in einem Staubsauger geeignet ist.
  • Die Zyklonabscheidevorrichtung ist gut bekannt. Bei einer derartigen Vorrichtung wird die schmutzhaltige Luft in das Innere eines Zyklongehäuses in einer tangentialen Weise eingeführt. Die Luft folgt einem schraubenförmigen Weg um die Innenfläche des Zyklongehäuses, so daß Zentrifugalkräfte auf den mitgerissenen Schmutz wirken. Am Boden des Zyklongehäuses kehrt der Luftstrom seine Bewegungsrichtung parallel zur Achse des Zyklongehäuses um, und der Schmutz wird aus dem Hauptluftstrom abgeschieden. Der abgeschiedene Schmutz sammelt sich am Boden des Zyklongehäuses, während die saubere Luft die Vorrichtung über einen mittig angeordneten Austritt in der Oberseite des Zyklongehäuses verläßt. Beispiele für die Anwendung dieses Typs von Abscheidevorrichtung bei Haushaltstaubsaugern werden in den EP 0042723 , US 5160356 und US 5078761 gezeigt.
  • Ein Nachteil dieses Typs der Anordnung ist, daß, während die Menge des gesammelten Schmutzes größer wird, die Gefahr größer wird, daß der gesammelte Schmutz wieder im Luftstrom mitgerissen wird. Es wurden einige Versuche unternommen, dieses Problem zu lindern, indem eine Schmutzsammelkammer bereitgestellt wird, separat vom Zyklongehäuse, in die der gesammelte Schmutz übertragen wird, und in der er sich ansammeln darf. Der Zylinderstaubsauger, der von Electrolux hergestellt und unter dem Namen „CYCLONE POWER BAGLESS HOME CLEANING SYSTEM" (Modell-Nr. Z58102T) auf den Markt gebracht wird, enthält ein derartiges charakteristisches Merkmal. Eine gleiche Anordnung wird im WO 9611047 gezeigt. Theoretisch wird der gesammelte Schmutz separat vom Hauptluftstrom gehalten, was die Gefahr des erneuten Mitreißens verringert, so daß größere Mengen des abgeschiedenen Schmutzes gesammelt werden können, bevor die Vorrichtung geleert werden muß. Weil die Schmutzsammelkammer jedoch in allen Bereichen geschlossen ist, außer im Eintritt, wird jegliche Luft, die in die Schmutzsammelkammer gelangt, dazu gezwungen, daß sie einem Weg mit Umlenkung folgt und die Schmutzsammelkammer über den Eintritt verlassen muß. Das führt zu einem nicht unbedeutenden Grad an Turbulenz innerhalb der Schmutzsammelkammer, was dazu führen kann, daß der vorher abgeschiedene Schmutz in den Hauptluftstrom durch die Rückführung von Luft wieder zurück transportiert wird. Ein weiterer Nachteil der turbulenten Verhältnisse, die innerhalb der geschlossenen Schmutzsammelkammer vorhanden sind, ist, daß der abgeschiedene Schmutz zu vielen unterschiedlichen Teilen der Schmutzsammelkammer transportiert wird. Das gestaltet das Entleeren der Schmutzsammelkammer komplizierter, insbesondere, wenn gewünscht wird, daß eine Entleerungseinrichtung eingesetzt wird, die dem Benutzer gestattet, daß vermieden wird, daß der Inhalt der Schmutzsammelkammer freigesetzt wird.
  • Das US 2039692 offenbart eine Zyklonabscheidevorrichtung, die die charakteristischen Merkmale des vorbeschreibenden Abschnittes des Patentanspruches 1 einschließt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zyklonabscheidevorrichtung bereitzustellen, bei der die Gefahr des erneuten Mitreißens des abgeschiedenen Schmutzes verringert wird. Es ist ein weiteres Ziel, eine Zyklonabscheidevorrichtung bereitzustellen, bei der die Leistung der Vorrichtung betreffs des Sammelns von Schmutz verbessert wird. Es ist ein noch weiteres Ziel, eine Zyklonabscheidevorrichtung bereitzustellen, bei der die Gefahr des erneuten Mitreißens des abgeschiedenen Schmutzes verringert und die Leistung der Vorrichtung betreffs des Sammelns von Schmutz gleichzeitig vergrößert wird. Es ist ein noch weiteres Ziel der Erfindung, eine Zyklonabscheidevorrichtung bereitzustellen, die leicht und bequem in einer Art und Weise entleert werden kann, die gestattet, daß vermieden wird, daß der Benutzer dem Schmutz ausgesetzt wird, der in der Schmutzsammelkammer gesammelt wurde. Es ist ein noch weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Abscheiden von Schmutz aus schmutzhaltiger Luft bereitzustellen, bei dem die Gefahr des erneuten Mitreißens des abgeschiedenen Schmutzes verringert wird.
  • Die Erfindung stellt eine Zyklonabscheidevorrichtung bereit, wie sie im Patentanspruch 1 dargelegt wird. Die Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Abscheiden von Schmutz aus schmutzhaltiger Luft bereit, wie es im Patentanspruch 20 dargelegt wird. Bevorzugte und vorteilhafte charakteristische Merkmale werden in den Nebenpatentansprüchen dargelegt.
  • Die Bereitstellung eines Luftrückführkanals, der mit dem Sammelabschnitt der Schmutzsammelkammer und mit dem Inneren des Zyklongehäuses in Verbindung steht, liefert einen separaten Austrittsweg, über den die Luft, die in die Schmutzsammelkammer eintritt, zum Zyklongehäuse zurückkehren kann. Das zeigt eine Anzahl von Vorteilen. Erstens ist der Luftstrom innerhalb der Schmutzsammelkammer weniger turbulent, so daß die Gefahr des erneuten Mitreißens von Staub verringert wird. Da wenig oder keine Luft wieder in den Hauptluftstrom im Zyklongehäuse über den Eintrittsabschnitt eingeführt wird, ist ebenfalls eine geringere Störung beim Hauptluftstrom zu verzeichnen. Drittens, indem eine kleine Luftmenge durch die Schmutzsammelkammer strömen darf, kann unterstützt werden, daß abgeschiedener Schmutz und Fasern in einem begrenzten Bereich des Sammelabschnittes gesammelt werden, aus dem der abgeschiedene Schmutz und die Fasern leicht entleert werden können, wenn es erforderlich ist, ohne daß der Benutzer dem gesammelten Schmutz ausgesetzt wird.
  • Es wird bevorzugt, daß sich das zweite Ende des Luftrückführkanals dem Inneren des Zyklongehäuses in einer Richtung nähert, die unter einem spitzen Winkel zur Richtung des Stromes innerhalb des Zyklongehäuses an der Verbindungsstelle damit geneigt ist. Das ist vorteilhaft, weil bei Benutzung der Strom des Hauptluftstromes am zweiten Ende des Luftrückführkanals vorbei durch den Venturi-Effekt bewirkt, daß Luft aus der Schmutzsammelkammer heraus und in das Innere des Zyklongehäuses gesaugt wird. Das hilft wiederum dabei, den Luftstromweg durch die Schmutzsammelkammer zu beruhigen.
  • Eine Ausfuhrung der vorliegenden Erfindung wird jetzt nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Zyklonabscheidevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1; und
  • 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III in 2.
  • Die Fig. veranschaulichen eine Zyklonabscheidevorrichtung 10 entsprechend der Erfindung. Die Vorrichtung 10 ist insbesondere für eine Einbeziehung in eine Zyklonstaubsaugevorrichtung geeignet. Die Zyklonabscheidevorrichtung 10 weist ein Zyklongehäuse 12 und eine Schmutzsammelkammer 14 auf. Das Zyklongehäuse 12 ist im allgemeinen in der Form zylindrisch. Das Zyklongehäuse 12 weist einen Eintritt 16 für schmutzhaltige Luft auf, der so angeordnet ist, daß er mit dem Inneren des Zyklongehäuses 12 in einer tangentialen Weise in Verbindung steht. Das Zyklongehäuse 12 weist ebenfalls einen Austritt 18 auf, der mittig vom oberen Ende des Zyklongehäuses 12 und koaxial damit angeordnet ist. Die Durchmesser des Eintrittes 16 und des Austrittes 18 sind im wesentlichen die gleichen. Eine perforierte Abdeckung 20 ist abdichtend am oberen Ende des Zyklongehäuses 12 montiert und hängt von dort in das Innere des Zyklongehäuses 12 herab. Die Abdeckung 20 ist mit dem Zyklongehäuse 12 und dem Austritt 18 koaxial und ihr distales Ende 20a ist verschlossen. Die Abdeckung 20 weist eine Vielzahl von Perforationen 22 auf, die sich dort hindurch erstrecken, um zu gestatten, daß Luft, die über den Eintritt 16 in das Zyklongehäuse 12 eintritt, über den Austritt 18 austritt. Die Funktion und der Zweck der Abdeckung 20 sind, daß die Gefahr verringert wird, daß Fusseln und feine Fasern durch das Zyklongehäuse 12 gelangen und über den Austritt 18 austreten, wie es beim vorangehend erwähnten US '761 nach dem bisherigen Stand der Technik beschrieben wird.
  • Die Schmutzsammelkammer 14 steht mit dem Zyklongehäuse 12 am unteren Ende davon in Verbindung, d.h., an dem Ende davon, das vom Eintritt 16 und Austritt 18 abgelegen ist. Die Schmutzsammelkammer 14 erstreckt sich seitlich weg vom Zyklongehäuse 12 und weist, wenn von oben betrachtet wird, eine im allgemeinen U-förmige Konfiguration auf (siehe 3). Die Schmutzsammelkammer 14 weist einen Eintrittsabschnitt 30 auf, der die Form einer tangentialen Abzweigung aufweist, die vom Zyklongehäuse 12 zu einem Sammelabschnitt 32 führt. Der Eintrittsabschnitt 30 weist einen Öffnungsabschnitt 30a auf, der mit einem linearen Abschnitt 30b in Verbindung steht, der zu einem U-förmigen Abschnitt 30c führt. Jeder dieser Abschnitte 30a, 30b, 30c weist einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt auf, in der Strömungsrichtung längs des Eintrittsabschnittes 30 gesehen. Die äußeren Wände 34, die den Eintrittsabschnitt 30 in der seitlichen Richtung begrenzen, sind jedoch gleichmäßig gebogen, zumindestens auf der Innenseite, so daß sie keine scharfen Biegungen oder plötzlichen Richtungsänderungen enthalten.
  • Der Sammelabschnitt 32 weist eine zylindrische Kammer 32a auf in die sich das Ende des U-förmigen Abschnittes 30c, abgelegen vom Öffnungsabschnitt 30a, hinein öffnet. Die Wand 36, die die zylindrische Kammer 32a begrenzt, trifft auf die Wand des Zyklongehäuses 12 an der Stelle 38, um so eine luftdichte Abdichtung damit zu bilden. Der Abschnitt dieser Wand 36, der sich zwischen der Stelle 38 und dem U-förmigen Abschnitt 30c erstreckt und zum inneren Abschnitt 30b hin liegt, weist eine Vielzahl von Öffnungen 40 auf, die sich dort hindurch erstrecken. Wie in 1 gesehen werden kann, sind die Öffnungen 40 in horizontalen Reihen angeordnet, wobei die Öffnungen einer jeden Reihe mit Bezugnahme auf jene der benachbarten Reihen versetzt sind.
  • Die Öffnungen 40 stehen mit einem Luftrückführkanal 42 in Verbindung, der teilweise durch die Wand 36 begrenzt wird, die den Sammelabschnitt 32 begrenzt, teilweise durch die Wand 34, die den Eintrittsabschnitt 30 begrenzt, und teilweise durch die Wand des Zyklongehäuses 12. Der Luftrückführkanal 42 wird ebenfalls durch die obere und die untere Wand 44, 46 begrenzt. Der Luftrückführkanal 42 weist einen Austritt auf, der eine Öffnung 48 aufweist, die sich durch die Wand des Zyklongehäuses 12 erstreckt, so daß der Luftrückführkanal 42 mit dem Inneren des Zyklongehäuses 12 in Verbindung steht. Die Öffnung 48 ist in der Wand des Zyklongehäuses 12 angeordnet, so daß sie sich in das Innere des Zyklongehäuses 12 stromabwärts vom Öffnungsabschnitt 30a der Schmutzsammelkammer 14 öffnet, gesehen in der Strömungsrichtung der ankommenden schmutzhaltigen Luft (Pfeil A). Der periphere Abstand α zwischen dem stromabwärts gelegenen Rand des Öffnungsabschnittes 30a und dem stromaufwärts gelegenen Rand der Öffnung 48 wird relativ klein gehalten, so daß jegliche Unterbrechung des Zyklonstromes des Hauptluftstromes, der innerhalb des Zyklongehäuses 12 zirkuliert, minimiert wird. Der periphere Abstand α beträgt Idealerweise annähernd 15°, kann aber bis zu 40° betragen.
  • Die Öffnung 48 ist ebenfalls unter einem spitzen Winkel β zur Strömungsrichtung A des Hauptluftstromes innerhalb des Zyklongehäuses 12 an der Stelle geneigt, an der sich die Öffnung in das Innere des Zyklongehäuses öffnet. Der spitze Winkel β wird hier als annähernd 30° gezeigt, kann aber zwischen 20° und 50° variiert werden. Die Neigung der Öffnung 48 verringert die Gefahr von Luft, die wieder in das Innere des Zyklongehäuses 12 über den Luftrückführkanal 48 eingeführt wird, was zur Unterbrechung des Hauptluftstromes führt, während er eintritt. Es ist jedoch ebenfalls wünschenswert, daß Luft innerhalb des Luftrückführkanals 48 in das Zyklongehäuse 12 durch den Hauptluftstrom mittels des Venturi-Effektes gesaugt wird.
  • Der Sammelabschnitt 32 der Schmutzsammelkammer 14 ist mit einer Einrichtung für das Entfernen des gesammelten Schmutzes daraus versehen. Unterhalb der rylindrischen Kammer 32a hängt ein zylindrischer Kanal 50 herab, der einen Durchmesser aufweist, der gleich dem der zylindrischen Kammer 32a ist. Der Boden 52 der zylindrischen Kammer 32a ist verschiebbar oder drehbar beweglich (in einer bekannten Weise) ausgeführt, damit er aus der Position (in Vollinien in 2 gezeigt) verschoben werden kann, in der er eine Sperre zwischen der zylindrischen Kammer 32a und dem Inneren des zylindrischen Kanals 50 bildet. In der verschobenen Position (in punktierten Linien in 2 gezeigt) steht die zylindrische Kammer 32a direkt mit dem Inneren des zylindrischen Kanals 50 in Verbindung. Das untere Ende 50a des zylindrischen Kanals 50 ist offen.
  • Ein zweiter zylindrischer Kanal 54 steht mit der zylindrischen Kammer 32a auf deren oberen Seite in Verbindung. Der zweite zylindrische Kanal 54 ist mit sowohl der zylindrischen Kammer 32a als auch dem zylindrischen Kanal 50 axial ausgerichtet. Wiederum ist der Durchmesser des zweiten rylindrischen Kanals 54 im wesentlichen gleich dem der zylindrischen Kammer 32a. Ein Kolben 56 ist verschiebbar innerhalb des zweiten zylindrischen Kanals 54 montiert. Ein Betätigungselement 58 ist stationär an der oberen Fläche des Kolbens 56 befestigt. Die Konfiguration und die Abmessungen des zweiten rylindrischen Kanals 54, der zylindrischen Kammer 32a, des zylindrischen Kanals 50 und des Kolbens 56 sind so, daß der Kolben 56 veranlaßt werden kann, sich aus einer Position, in der er vollständig innerhalb des zweiten zylindrischen Kanals 54 angeordnet ist, in eine Position zu bewegen, in der er vollständig innerhalb des zylindrischen Kanals 50 angeordnet ist. Beim Bewegen zwischen diesen zwei Positionen wird der Kolben 56 veranlaßt, durch die zylindrische Kammer 32a hindurchzugehen. Wenn es gewünscht wird, kann veranlaßt werden, daß sich der Kolben 56 in eine Position innerhalb des rylindrischen Kanals 50 bewegt, in der er am oder angrenzend an das untere Ende 50a des zylindrischen Kanals 50 angeordnet ist.
  • Die vorangehend beschriebene Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise. Es wird veranlaßt, daß schmutzhaltige Luft in die Vorrichtung 10 längs des Eintrittes 16 für schmutzhaltige Luft eingeführt wird. Die schmutzhaltige Luft gelangt danach in das Zyklongehäuse 12 in einer tangentialen Weise, und angesichts der Ausrichtung des Eintrittes 16 folgt die schmutzhaltige Luft einem im allgemeinen schraubenförmigen Weg um die Innenfläche des Zyklongehäuses 12 von dessen oberen Ende zu dessen unteren Ende. Während der Luftstrom seine Richtung umkehrt und sich nach oben vom unteren Ende des Zyklongehäuses 12 in Richtung von dessen oberen Ende zu bewegen beginnt, werden Schmutz und Staub aus dem Hauptluftstrom abgeschieden. Der Hauptluftstrom gelangt durch die Perforationen 22, die in der Abdeckung 20 angeordnet sind, und tritt über den Austritt 18 aus der Vorrichtung 10 aus.
  • Schmutz- und Staubteilchen, die aus dem Hauptluftstrom im unteren Ende des Zyklongehäuses 12 abgeschieden werden, werden weiter auf einem kreisförmigen Weg um das untere Ende des Zyklongehäuses 12 befördert. Die Schmutz- und Staubteilchen werden teilweise durch die Trägheit und teilweise durch Ableiten einer kleinen Menge des Hauptluftstromes (die vorzugsweise weniger als 10 % beträgt, aber bis zu 20 % betragen könnte) in den Öffnungsabschnitt 30a des Eintrittsabschnittes 30 der Schmutzsammelkammer 14 befördert. Die Schmutz- und Staubteilchen werden längs des linearen Abschnittes 30b und um den U-förmigen Abschnitt 30c des Eintrittsabschnittes 30 durch die abgeleitete Luft befördert, die sich längs des Eintrittsabschnittes 30 bewegt. Die Schmutz- und Staubteilchen bewegen sich weiter längs des Eintrittsabschnittes 30, bis sie im Sammelabschnitt 32 der Schmutzsammelkammer 14 ankommen. Weil die Abmessungen der rylindrischen Kammer 32a etwas größer sind als die Abmessungen des Eintrittsabschnittes 30, erfolgt eine gewisse Trägheitsabscheidung, und die Schmutz- und Staubteilchen werden innerhalb der zylindrischen Kammer 32a abgelagert.
  • Die abgeleitete Luft, die sich längs des Eintrittsabschnittes 30 bewegt und in den Sammelabschnitt 32 hinein, bewegt sich dann durch die Öffnungen 40 in der Wand 36 und in den Luftrückführkanal 42 hinein. Die Bewegung der Luft durch die Öffnungen 40 unterstützt ebenfalls die Abscheidung der Schmutz- und Staubteilchen aus der abgeleiteten Luft, und jegliche verbleibenden großen Schmutz- und Staubteilchen werden jetzt innerhalb der zylindrischen Kammer 32a zurückgehalten. Mittlerweile bewegt sich die abgeleitete Luft längs des Luftrückführkanals 42 und wird dann wieder in das Zyklongehäuse 12 über die Öffnung 48 eingeführt. Die Neigung der Längsrichtung der Öffnung 48 zur Strömungsrichtung A innerhalb des Zyklongehäuses 12 unterstützt die Rückführung der abgeleiteten Luft in das Innere des Zyklongehäuses 12, wie es vorangehend erklärt wird, in einer Weise, die die geringste Unterbrechung des zirkulierenden Hauptluftstromes innerhalb des Zyklongehäuses 12 bewirkt. Der Winkel β ist jedoch ausreichend groß, um die Bewegung des Hauptluftstromes über die Öffnung der Öffnung 48 zu gestatten, um zu bewirken, daß die abgeleitete Luft aus dem Luftrückführkanal 42 und in das Innere des Zyklongehäuses 12 mittels des Venturi-Effektes gesaugt wird.
  • Man bevorzugt, daß die Öffnung 48 in der Wand des Zyklongehäuses 12 nahe des Öffnungsabschnittes 30a des Eintrittsabschnittes 30 angeordnet wird. Das ist vorteilhaft, weil, wenn eine Unterbrechung des Hauptluftstromes zu verzeichnen ist, die durch Ableiten einer kleinen Menge von Luft in den Schmutzsammelabschnitt 14 und ihre Rückführung in das Innere des Zyklongehäuses 12 hervorgerufen wird, dann der Ort der Ursachen dieser Unterbrechung auf einen relativ kleinen Abschnitt des Umfanges des Zyklongehäuses 12 begrenzt wird.
  • Um die zylindrische Kammer 32a des Sammelabschnittes 32 zu entleeren, wenn sie voll ist, wird die Vorrichtung 10 zuerst abgeschaltet. Ein Aufnahmebehälter 60 wird danach unterhalb des unteren Endes 50a des zylindrischen Kanals 50 angeordnet. Der Boden 52 der zylindrischen Kammer 32a wird danach mittels einer Einrichtung, welche auch immer vorhanden ist, in die offene Position bewegt, die in 2 in punktierten Linien gezeigt wird. Der Kolben 56 wird danach aus der in 1 gezeigten Position in einer Abwärtsrichtung bewegt, so daß sich der Kolben 56 durch die zylindrische Kammer 32a bewegt. Schmutz und Staub, die in der zylindrischen Kammer 32a gesammelt werden, werden daher aus der zylindrischen Kammer 32a entfernt und in den rylindrischen Kanal 50 fallengelassen oder gedrückt. Schmutz und Staub, die nicht an den Wänden des zylindrischen Kanals 50 haften, werden in den Aufnahmebehälter 60 fallen. Wenn es gewünscht wird, kann der Kolben 56 nach unten in eine Position bewegt werden, in der er benachbart dem unteren Ende 50a des zylindrischen Kanals 50 liegt. Auf diese Weise wird bewirkt, daß sich im wesentlichen der gesamte Schmutz und Staub, die vorher in der zylindrischen Kammer 32a gesammelt wurden, in den Aufnahmebehälter 60 bewegt. Der Kolben 56 kann danach in seine Ausgangsposition zurückgezogen werden, der Boden 52 kann in seine geschlossene Position (in halbfetten Linien in 2 gezeigt) zurückgeführt werden, und der Aufnahmebehälter 60 kann abgedichtet und in irgendeiner zweckmäßigen Weise angeordnet werden. Die Vorrichtung 10 kann danach erneut in Betrieb genommen werden.
  • Es wird erkannt werden, daß, obgleich ein enger Kontakt zwischen dem Kolben 56 und den Wänden des zweiten rylindrischen Kanals 54 in 1 und 2 aus Gründen der Deutlichkeit nicht gezeigt wird, der Kolben 56 eine gute Abdichtung mit den Wänden des zweiten rylindrischen Kanals 54 aufweisen muß. Kein bedeutendes Eindringen von Luft darf zwischen dem Kolben 56 und dem zweiten zylindrischen Kanal 54 zugelassen werden. Das wäre für die Funktion der Abscheidevorrichtung 10 nachteilig. Es wird ebenfalls erkannt werden, daß andere Einrichtungen für das Entleeren der zylindrischen Kammer 32a einem Fachmann beim Lesen sofort erkennbar werden. Beispielsweise könnte der Sammelabschnitt 32 der Schmutzsammelkammer 14 durch eine wegwerfbare Kapsel gebildet werden, die leicht und schnell am Ende des Eintrittsabschnittes 30, abgelegen vom Öfnnungsabschnitt 30a, befestigt werden kann. Die Befestigung der Kapsel könnte durch Klebeband, Schnappverschlüsse oder andere zweckmäßige Hilfsmittel erfolgen. Anstelle des Bereitstellens der rylindrischen Kanäle 50, 54 und der Kolbenanordnung könnte die Kapsel erst entfernt werden, wenn sie voll ist und weggeworfen werden kann. Kurz gesagt, die Art und Weise des Entfernens des Schmutzes und Staubes, die in der rylindrischen Kammer 32a gesammelt werden, ist nicht ein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Der Vorteil des Sammelns von Schmutz und Staub, die in einem Zyklon an einer Stelle abgeschieden werden, die vom Zyklongehäuse 12 abgelegen ist, ist gut bekannt. Der Vorteil der vorliegenden Anordnung ist, daß durch Ableiten einer kleinen Menge des Luftstromes längs des Eintrittsabschnittes 30 des Schmutzsammelabschnittes 12 der abgeschiedene Schmutz und Staub, die zur Sammelkammer 32 transportiert werden müssen, zuverlässiger darin abgelagert wird. Geschlossene Sammelabschnitte können eine unvorhersagbare Turbulenz innerhalb des Sammelabschnittes bewirken, was wiederum zu einer Ablagerung von Schmutz und Staub an unzweckmäßigen Stellen innerhalb des Schmutzsammelabschnittes führen kann. Durch Bereitstellen eines Austrittes für die abgeleitete Luft zurück in das Zyklongehäuse 12 kann eine gleichmäßigere, besser voraussagbare Luftstromverhaltensweise eingerichtet werden.
  • Weitere Veränderungen und Alternativen werden für einen Fachmann beim Lesen erkennbar sein. Beispielsweise ist es nicht wesentlich, daß das Zyklongehäuse 12 eine zylindrische Form aufweist; es könnte kegelstumpfförmig sein. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, daß die vorangehend veranschaulichte und beschriebene Vorrichtung einen Teil der Zyklonabscheidevorrichtung bilden könnte, in dem ein oder mehrere weitere Zyklonabscheider stromabwärts vom Austritt 18 angeordnet werden, um eine weitere Reinigung des Schmutzes und Staubes zu gestatten, die aus der Vorrichtung 10, die in 1 gezeigt wird, austreten dürfen. Weitere Einrichtungen zum Entleeren des Schmutzsammelabschnittes 12 werden ebenfalls erkennbar werden und sollen in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Als Beispiel könnte der Aufnahmebehälter 60 verschiebbar um das untere Ende 50a des rylindrischen Kanals 50 abgedichtet und der Boden 52 weggelassen werden, so daß Schmutz und Fasern, die in der rylindrischen Kammer 32a gesammelt werden, direkt in den Aufnahmebehälter 60 fallen. Wenn er voll ist, kann der Aufnahmebehälter 60 entfernt und entweder geleert und zurückgeführt oder ausgewechselt werden. Der Kolben 56 kann ebenfalls weggelassen werden, wenn es gewünscht wird.
  • Es wird in Betracht gezogen, daß die vorangehend veranschaulichte und beschriebene Vorrichtung aus Kunststoffmaterialien hergestellt wird. Es können jedoch andere geeignete Materialien, die für die Herstellung der entsprechenden Bauteile geeignet sind, ebenfalls verwendet werden.
  • Um die vorangehend beschriebene Vorrichtung in einem Zyklonstaubsauger einzusetzen, wird der Eintritt für schmutzige Luft der Vorrichtung mit dem Staubsaugerkopf oder der Schlauch- und Stabbaugruppe des Staubsaugers in Verbindung gebracht. Der Austritt der Vorrichtung wird mit einer Motor/Ventilatoreinheit verbunden, die in der Lage ist, schmutzige Luft in die Vorrichtung über den Staubsaugerkopf oder die Schlauch- und Stabbaugruppe zu saugen. Ein oder mehrere weitere Zyklone, die feinen Staub aus dem Luftstrom abscheiden können, können zwischen der vorangehend beschriebenen Vorrichtung und dem Motor positioniert werden. Der Motor kann ebenfalls durch einen oder mehrere Filter geschützt werden, die in der Lage sind, sehr feine Staubteilchen zu sammeln. Die vorangehend beschriebene Vorrichtung kann jedoch bei Anwendungen außer Staubsaugern eingesetzt werden, und sie zeigt eine allgemeine Anwendung in allen Fällen, wo eine Zyklonabscheidung zur Anwendung gebracht wird.

Claims (26)

  1. Zyklonabscheidevorrichtung, die aufweist: ein Zyklongehäuse (12) mit einer Längsachse; einen Eintritt (16) für das Einführen von schmutzhaltiger Luft in das Zyklongehäuse (12) in einer tangentialen Weise; einen mittleren Austritt (18) für das Leiten der gereinigten Luft aus dem Zyklongehäuse (12) heraus; und eine Schmutzsammelkammer (14), wobei die Schmutzsammelkammer (14) einen Eintrittsabschnitt (30) und einen Sammelabschnitt (32) aufweist, wobei der Eintrittsabschnitt mit dem Inneren des Zyklongehäuses in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Längsachse davon in Verbindung steht, wobei die Zyklonabscheidevorrichtung außerdem einen Luftrückführkanal (42) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Luftrückführkanals mit dem Sammelabschnitt (32) der Schmutzsammelkammer (14) in Verbindung steht, und ein zweites Ende des Luftrückführkanals mit dem Inneren des Zyklongehäuses (12) in Verbindung steht.
  2. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schmutzsammelkammer tangential mit dem Inneren des Zyklongehäuses in Verbindung steht.
  3. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Zyklongehäuse ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei der Eintritt und der mittlere Austritt am oder angrenzend an das erste Ende des Zyklongehäuses angeordnet ist, und der Eintrittsabschnitt der Schmutzsammelkammer am oder angrenzend an das zweite Ende des Zyklongehäuses angeordnet ist.
  4. Zyklonabscheidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das zweite Ende des Luftrückführkanals mit dem Inneren des Zyklongehäuses an einer Stelle in Verbindung steht, die peripher vom Eintrittsabschnitt der Schmutzsammelkammer beabstandet ist.
  5. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Stelle, an der das zweite Ende des Luftrückführkanals mit dem Inneren des Zyklongehäuses in Verbindung steht, stromabwärts vom Eintrittsabschnitt der Schmutzsammelkammer vorhanden ist, gesehen in der Richtung der Drehung der ankommenden schmutzhaltigen Luft, wenn die Vorrichtung benutzt wird.
  6. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der der periphere Abstand der Stelle, an der das zweite Ende des Luftrückführkanals mit dem Inneren des Zyklongehäuses in Verbindung steht, vom Eintrittsabschnitt der Schmutzsammelkammer weniger als 40° beträgt.
  7. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 6, bei der der periphere Abstand der Stelle, an der das zweite Ende des Luftrückführkanals mit dem Inneren des Zyklongehäuses in Verbindung steht, vom Eintrittsabschnitt der Schmutzsammelkammer im wesentlichen 15° beträgt.
  8. Zyklonabscheidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Ende des Luftrückführkanals mit dem Sammelabschnitt der Schmutzsammelkammer über ein perforiertes Sieb in Verbindung steht.
  9. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 8, bei der das perforierte Sieb durch einen Abschnitt einer Wand gebildet wird, die den Sammelabschnitt der Schmutzsammelkammer begrenzt.
  10. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Abschnitt der Wand der Sammelkammer eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die darin ausgebildet sind.
  11. Zyklonabscheidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich das zweite Ende des Luftrückführkanals dem Inneren des Zyklongehäuses in einer Richtung nähert, die unter einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung innerhalb des Zyklongehäuses an der Verbindungsstelle damit geneigt ist.
  12. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 11, bei der der spitze Winkel zwischen 20° und 50° beträgt.
  13. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 12, bei der der spitze Winkel im wesentlichen 30° beträgt.
  14. Zyklonabscheidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schmutzsammelkammer außerdem eine Einrichtung für das Entfernen des gesammelten Schmutzes daraus aufweist.
  15. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Einrichtung für das Entfernen des gesammelten Schmutzes aus der Schmutzsammelkammer einen zu öffnenden Austrittskanal, der mit dem Sammelabschnitt in Verbindung steht, und einen Kolben aufweist, der aus einer Lagerposition durch den Sammelabschnitt und in den Austrittskanal hinein beweglich ist, um so den gesammelten Schmutz aus dem Sammelabschnitt in den Austrittskanal zu bewegen.
  16. Zyklonabscheidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine perforierte Abdeckung innerhalb des Zyklongehäuses angeordnet ist, um so den mittleren Austritt zu umgeben.
  17. Zyklonabscheidevorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Abdeckung zylindrisch ist.
  18. Zyklonabscheidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Zyklongehäuse im allgemeinen zylindrisch ist.
  19. Staubsauger, der eine Zyklonabscheidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
  20. Verfahren zum Abscheiden von Schmutz aus schmutzhaltiger Luft, das die folgenden Schritte aufweist: a) Einführen der schmutzhaltigen Luft in das Innere eines Zyklongehäuses mit einer Längsachse in einer tangentialen Weise, um die Abscheidung des Schmutzes darin mittels Zykloneinrichtungen zu bewirken; b) Bewegen des abgeschiedenen Schmutzes in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Zyklongehäuses in eine Schmutzsammelkammer separat vom Zyklongehäuse und Sammeln des abgeschiedenen Schmutzes in einem Sammelabschnitt der Schmutzsammelkammer; und c) erneutes Einführen der Luft, die in die Schmutzsammelkammer eintritt, in das Innere des Zyklongehäuses über einen Luftrückführkanal, der sich vom Sammelabschnitt der Schmutzsammelkammer zum Inneren des Zyklongehäuses erstreckt.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Luft, die in den Luftrückführkanal eintritt, veranlaßt wird, sich durch ein perforiertes Sieb zu bewegen, bevor das erfolgt.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, bei dem die Luft, die erneut in das Innere des Zyklongehäuses eingeführt wird, veranlaßt wird, sich dem Inneren in einer Richtung zu nähern, die unter einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung innerhalb des Zyklongehäuses an der Stelle des erneuten Einführens geneigt ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem der spitze Winkel zwischen 20° und 50° beträgt.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem der spitze Winkel im wesentlichen 30° beträgt.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem der Anteil der schmutzhaltigen Luft, die durch die Schmutzsammelkammer gelangt, weniger als 20% beträgt.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem der Anteil der schmutzhaltigen Luft, die durch die Schmutzsammelkammer gelangt, weniger als 10% beträgt.
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