DE10153890A1 - Zyklonenstaubsammelvorrichtung für einen Staubsauger - Google Patents

Zyklonenstaubsammelvorrichtung für einen Staubsauger

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Abstract

Eine Zyklonenstaubsammelvorrichtung eines Staubsaugers enthält einen Zyklonenkörper (20), der an einem Verlängerungsrohr bzw. -schlauch (3) zur Erzeugung eines Luftwirbelstromes aus hereinströmender Luft angeordnet ist, einen Rost (22) zum Filtern des zurückströmenden Luftwirbelstromes, und eine Zyklonenabdeckdung (30), die eine teilweise blockierte Platte (35b) enthält, die dem Rost (22) entsprechend angeordnet ist, einen Abfallkanal (35) zum Führen von Abfall zu einem Abfallsammelbehälter (40) und ein erstes Verbindungsbauteil (38a, 38b) zum Verbinden des Zyklonenkörpers (20) mit dem Abfallsammelbehälter (40). Der Abfallsammelbehälter (40) hat ein zweites Verbindungsbauteil (36a, 36b) zum Verbinden mit der Zyklonenabdeckung (30). Demgemäß kann verhindert werden, dass der Rost (22) durch Zurückströmen von in dem Abfallsammelbehälter (40) angehäuftem Abfall blockiert wird, ungeachtet der Position eines Benutzers. Wenn der Benutzer den gesammelten Abfall beseitigt, kann auch ein Bruch des Rostes (22) oder das Herausfallen von Abfall, der an dem Rost haftet, verhindert werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere auf eine Zyklonenstaubsammelvorrichtung für einen Staubsauger, die hauptsächlich große Abfälle sammelt, die durch eine Saugöffnung des Staubsaugers eingesaugt werden.
Eine Zyklonenstaubsammelvorrichtung war auf dem industriellen Sektor für lange Zeit als Vorrichtung zur Separierung von Par­ tikeln in Fluid durch Verwendung der Zentrifugalkraft aufgrund ihrer einfachen Konstruktion und dem Vorteil der Haltbarkeit unter hoher Temperatur und hohem Druck verbreitet. Darüber hin­ aus gibt es einen Staubsauger, der eine Zyklonenstaubsammelvor­ richtung besitzt. Das Austauschintervall des Papierfilters ei­ nes solchen Staubsaugers kann verlängert werden, da relativ große Abfälle wie Gewebe, Vinyl oder Haare, die über eine Sau­ göffnung in den Staubsauger eingesaugt werden, daran gehindert werden, in dem Papierfilter gesammelt zu werden.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Staubsaugers mit einer herkömmlichen Zyklonenstaubsammelvorrichtung.
In Fig. 1 weist ein Staubsauger, der eine herkömmliche Zyklo­ nenstaubsammelvorrichtung besitzt, eine Saugbürste 4 zum Ansau­ gen von Abfall, ein Verlängerungsrohr bzw. einen Verlängerungs­ schlauch 3, der die Saugbürste 4 mit einem Gehäuse des Staub­ saugers verbindet, einen flexiblen Schlauch 2, einen Papierfil­ ter 7 zum Sammeln des Abfalls und ein Motorteil (nicht ge­ zeigt), das eine Saugkraft erzeugt, auf. Eine Zyklonenstaubsam­ melvorrichtung 10, die zum Sammeln relativ großer Partikel dient, ist an einem Ende des Verlängerungsschlauches bzw. -roh­ res 3 befestigt.
Die Saugbürste 4 saugt Abfall von außen ein. Die Luft, die alle Arten an Abfall enthält, die in den Staubsauger über die Saug­ bürste 4 eingesaugt wird, strömt in eine Zyklonenabdeckung 12. Nach dem Einsaugen von außerhalb bildet die Luft in der Zyklo­ nenabdeckung 12 einen Wirbel. Gleichzeitig werden alle Arten an relativ großen Abfällen wie Gewebe, Vinyl und Haare u. s. w. in der Luft durch die Zentrifugalkraft des Wirbels separiert.
Die getrennten Partikel des großen Abfalls werden in der Zyklo­ nenabdeckung 12 aufgehäuft. Die gereinigte Luft strömt vom Bo­ den der Zyklonenabdeckung 12 wieder nach oben und wird über einen Rost 11 der Zyklonenstaubsammelvorrichtung und dem flexi­ blen Schlauch 2 zum Gehäuse 1 ausgestoßen.
Jedoch hat der beschriebene herkömmliche Staubsauger, der die Zyklonenstaubsammelvorrichtung enthält, einige Nachteile. Wenn die Saugbürste 4 höher als der Verlängerungsschlauch 3 angeho­ ben wird, zum Reinigen von Abfall, der hoch gelegen ist, oder wenn ein Benutzer die Zyklonenstaubsammelvorrichtung versehent­ lich neigt oder umdreht, könnte der aufgehäufte Abfall in der Zyklonenabdeckung 12, wie beispielsweise Gewebe, Vinyl und Haa­ re zum Rost 11 der Zyklonenstaubsammelvorrichtung zurückströ­ men. Da der Rückfluss des Abfalls den Rost 11 der Zyklonen­ staubsammelvorrichtung verstopft und die Reinigungswirkung ver­ mindert oder eine unzulängliche Bewegung bewirkt, sollte der Rückstrom des Abfalls verhindert werden.
Wenn der Abfall vollständig in der Zyklonenabdeckung 12 aufge­ häuft ist, sollte zusätzlich die Zyklonenabdeckung 12 von dem Körper getrennt werden, um den Abfall in der Zyklonenabdeckung 12 zu beseitigen. Dies verunreinigt auch die Umgebung, da der Abfall, der an dem Rost 11 haftet, herabfällt, wenn der Rost freiliegt, und außerdem besteht die andere Möglichkeit, dass der Rost 11 brechen könnte, wenn er nicht richtig behandelt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben beschrie­ benen Probleme des Standes der Technik zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Zyklonenstaubsammel­ vorrichtung eines Staubsaugers vorgesehen werden, die verhin­ dert, dass aufgehäufter Abfall aufgrund der Änderung einer Po­ sition zurückrutscht und einen Rost blockiert, und die verhin­ dert, dass Abfall, der an dem Rost haftet, von dem Rost herab­ fällt. Die vorliegende Erfindung reduziert auch die Möglichkeit des Zerbrechens des Rostes, wenn ein Benutzer den gesammelten Abfall wegwirft.
Die obige Aufgabe wird durch die Konstruktion der Zyklonen­ staubsammelvorrichtung an einem verlängerten Schlauch eines Staubsaugers gelöst. Die Zyklonenstaubsammelvorrichtung hat einen Zyklonenkörper, der einen Luftstrom von hereinströmender Luft als Luftwirbel erzeugt und der einen Rost enthält, der den Luftstrom filtert, der nach hinten zum obigen Luftstrom des Wirbels zurückströmt. Die Zyklonenstaubsammelvorrichtung, die eine blockierte Platte am unteren Abschnitt und eine Abfallfüh­ rungspassage besitzt, die angesaugten Abfall zu einem Abfall­ sammelbehälter leitet, ist mit dem Zyklonenkörper verbunden. Ferner enthält sie eine Zyklonenabdeckung, die die ersten Ver­ bindungsbauteile beherbergt, um mit einem Abfallsammelbehälter verbunden zu werden, und der Abfallsammelbehälter hat zweite Verbindungsbauteile, die den ersten Verbindungsbauteilen ent­ sprechen.
Die Bodenplatte der Zyklonenabdeckung ist teilweise am gegen­ überliegenden Ende des Rostes blockiert und hat ein Durchgangs­ loch an der Seite der Abfallführungspassage.
Die ersten Verbindungsbauteile sind zum Verbinden des Abfall­ sammelbehälters mit der Zyklonenabdeckung konstruiert. Es ist ratsam, dass die ersten Verbindungsbauteile als zwei Verbin­ dungsausnehmungen an jeder Seite des unteren Abschnittes der Zyklonenabdeckung ausgebildet sind. Zusätzlich ist es vorzuzie­ hen, dass die zweiten Verbindungsbauteile des Abfallsammelbe­ hälters zwei Verbindungsvorsprünge haben, die jeweils den er­ sten Verbindungsbauteilen am oberen Abschnitt des Abfallsammel­ behälters entsprechen.
Es wird nun auf die dazugehörigen Zeichnungen zum besseren Ver­ ständnis der Erfindung Bezug genommen, sowohl hinsichtlich der beschriebenen Aufgabe also auch der Merkmale, mit der Erläute­ rung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt, das aus­ schließlich exemplarisch dargestellt ist, und wobei:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Staubsaugers ist, der eine herkömmliche Zyklonenstaubsammelvorrichtung enthält;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Zyklonenstaubsammelvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht in Explosionsdarstellung ist, die die Verbindung zwischen der Zyklonenabdeckung und dem Abfallsammelbehälter aus Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine Bodenansicht der Zyklonenabdeckung aus Fig. 2 ist; und
Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die schematisch dar­ stellt, wie die Zyklonenstaubsammelvorrichtung aus Fig. 2 ver­ bunden ist.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nach­ folgende detaillierte Beschreibung und die Zeichnung näher er­ läutert.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Zyklonenstaubsammelvorrichtung eines Staubsaugers gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht in Explosionsdarstellung aus Fig. 2, die die Verbindung der Zyklonenabdeckung und des Ab­ fallsammelbehälters zeigt. Außerdem ist Fig. 4 eine Unteran­ sicht der Zyklonenabdeckung aus Fig. 2.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 enthält die Zyklonenstaubsammelvorrich­ tung eines Staubsaugers einen Zyklonenkörper 20, eine Zyklonen­ abdeckung 30 und einen Abfallsammelbehälter 40.
Der Zyklonenkörper 20 enthält einen Einströmkanal 21 (siehe Fig. 5), der Luft aus einer Bürste (nicht gezeigt) diagonal einsaugt, einen Rost 22, der die Luft filtert, der der Zyklo­ nenabdeckung 30 gegenüberliegt, und einen Luftausstoßkanal 23 (siehe Fig. 5), der die Luft über den Rost 22 zu dem Gehäuse des Staubsaugers leitet. Der Zyklonenkörper 20 ist mit dem Ver­ längerungsschlauch bzw. -rohr 3 eines Staubsaugers verbunden.
Die Zyklonenabdeckung 30 enthält einen Abdeckkörper 31 und ei­ nen Abfallkanal 35, der sich von dem Abdeckkörper 31 aus er­ streckt.
Der Abdeckkörper 31 führt die Luft, die diagonal eingesaugt wird, über den Einströmkanal 21 des Zyklonenkörpers 20 in einen Luftwirbelstrom. Es ist ratsam, dass der Abdeckkörper 31 als Zylinder aufgebaut ist, um den Luftstrom leicht den Wirbel zu induzieren. Des obere Abschnitt des Abdeckkörpers 31 ist offen, der Abdeckkörper 31 hat wenigstens zwei Verbindungsvorsprünge 33, die von dem oberen Abschnitt des Abdeckkörpers 31 vorste­ hen, um mit dem Zyklonenkörper 20 verbunden zu werden.
Die Unterseite der Zyklonenabdeckung 30 erstreckt sich zur seitlichen Richtung des Abdeckkörpers 31 von beiden Enden im Durchmesser zur Richtung einer Tangente derselben Länge und derselben Richtung. Außerdem ist die Unterseite des Zyklonen­ körpers 30 am Ende ausgebildet, wobei sie einen kreisförmigen Bogen mit einigen Krümmungsgraden erzeugt. Der Grad des kreis­ förmigen Bogens, der am Ende der verlängerten Linie ausgebildet ist, sollte größer sein, als der Grad der Krümmung des Abdeck­ körpers 31, so dass die Rotationskraft des Luftwirbelstromes leicht reduziert werden kann. Neben den oben beschriebenen Merkmalen enthält die Unterseite der Zyklonenabdeckung 30 eine Blockierplatte 35b, die entsprechend dem Rost 22 teilweise blockiert ist. Darüber hinaus gibt es einen Raum 35a, der dem Abfallkanal 35 entspricht. Es ist vorteilhaft, wenn die Blok­ kierplatte 35b des Bodens der Zyklonenabdeckung 30 als Abdeck­ körper 31 kreisförmig ist, zum leichten Ausstoßen von Abfall in den Absammelbehälter 40 über den Raum 35a. Ein anderer Zweck, die Blockierplatte 35b kreisförmig vorzusehen, liegt darin, zu verhindern, dass der Abfall zurückströmt, sogar wenn ein Benut­ zer die Zyklonenstaubsammelvorrichtung 10 neigt.
Der Abfallkanal 35 erstreckt sich vom unteren Abschnitt der Zyklonenabdeckung 30, wobei er den Teil einer Kugel bildet, die mit der Außenseite des Abdeckkörpers 31 in Kontakt gelangt. Der Abdeckkörper 31 hat einen Raum 31a, der von dem Verbindungsteil des Abdeckkörpers 31 und dem Abfallkanal 35 zur Blockierplatte 35b am Boden der Zyklonenabdeckung 30 begrenzt wird, zum Leiten des Abfalls zu dem Abfallkanal 35 hin.
Der untere Abschnitt der Zyklonenabdeckung 30 erstreckt sich um eine vorbestimmte Länge, um den Abfallsammelbehälter 40 aufzu­ nehmen. Es gibt ein erstes Verbindungsbauteil 38a und 38b, die auf dem unteren Abschnitt der verlängerten Zyklonenabdeckung 30 ausgebildet sind, zum Verbinden und Lagern des Abfallsammelbe­ hälters 40.
Ein Teil des Abfallführungskanals 35 ist aus einer konvexen Kugelform hinsichtlich des unteren Abschnittes der verlängerten Linie zu einer Seitenrichtung der Zyklonenabdeckung 30 hin aus­ gebildet und berührt die Außenseite des Abdeckkörpers 31. Der Raum 35a ist zwischen dem Innenumfang des Abfallkanals 35 am unteren Abschnitt der Zyklonenabdeckung 30 und der blockierten Bodenplatte des Abdeckkörpers 31 ausgebildet, um den Abfall, der im Inneren der Zyklonenabdeckung 30 separiert wird, zu dem Abfallsammelbehälter 40 zu leiten.
Der Abfall, der durch den Abfallkanal 35 der Zyklonenabdeckung 30 eingesaugt wird, wird in dem Abfallsammelbehälter 40 aufge­ häuft. Der obere Abschnitt des Abfallsammelbehälters 40 ist so ausgebildet, dass er dem verlängerten Teil des unteren Ab­ schnittes der Zyklonenabdeckung 30 entspricht und dort einge­ setzt wird. Darüber hinaus weist der Abfallsammelbehälter 40 ein zweites Verbindungsbauteil 36a und 36b auf, die mit dem ersten Verbindungsbauteil 38a und 38b verbunden sind und so gelagert sind, dass verhindert wird, dass der Abfallsammelbe­ hälter 40 aus der Zyklonenabdeckung 30 herausfällt, nachdem der Abfallsammelbehälter 40 in den unteren Abschnitt der Zyklonen­ abdeckung 30 eingesetzt wurde.
Es ist vorteilhaft, wenn die Größe des Abfallsammelbehälters 40, die dem Abfallkanal 35 der Zyklonenabdeckung 30 entspricht, so aufgebaut ist, dass sie nach unten hin enger wird, für eine einfache Rotation und ein Herabfallen des Abfalls, der über den Raum 35a eingesaugt wird. In diesem Fall könnte die Form des Abfallsammelbehälters 40 so konstruiert sein, dass lediglich die Seite des Abfallkanals 35 abfallend geneigt ist, oder dass beiden Seiten des Abfallsammelbehälters 40 geneigt sein könn­ ten, um symmetrisch zu sein; wenn der Abfallsammelbehälter 40 in einer Schnittansicht betrachtet wird.
Die zweiten Verbindungsbauteile 36a und 36b sind so positio­ niert, dass sie den ersten Verbindungsbauteilen 38a und 38b entsprechen, um mit den ersten Verbindungsbauteilen 38a und 38b verbunden zu werden, die am unteren Abschnitt der Zyklonenab­ deckung 30 angeordnet sind.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung sind die ersten Verbindungsbauteile 38a und 38b so ausge­ bildet, dass sie ein Paar Verbindungsausnehmungen haben. Die zweiten Verbindungsbauteile 36a und 36b bestehen aus einem Paar Verbindungsvorsprünge: ein erster Verbindungsvorsprung 36b und ein zweiter Verbindungsvorsprung 36a. Der erste Verbindungsvor­ sprung 36b wird in eine Verbindungsnut eingesetzt, die in der Zyklonenabdeckung 30 ausgebildet ist. Der zweite Verbindungs­ vorsprung 35a ist auf einem flexiblen Bauteil ausgebildet und wird in die andere Verbindungsnut in der Zyklonenabdeckung 30 eingesetzt. Der zweite Verbindungsvorsprung 36a kann von der Verbindung mit der Zyklonenabdeckung 30 getrennt werden, durch Zugeben eines gewissen Druckes auf das flexible Bauteil.
Jedoch könnte das erste Verbindungsbauteil 38a und 38b und das zweite Verbindungsbauteil 36a und 36b auf verschiedene Arten realisiert werden, ohne die beschriebenen obigen Merkmale zu begrenzen. Beispielsweise könnten mehrere erste Verbindungsbau­ teile und der Anzahl der ersten Verbindungsbauteile entspre­ chende zweite Verbindungsbauteile vorgesehen werden.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die die Zyklonenstaubsammelvor­ richtung aus Fig. 2 schematisch zeigt. Es erfolgt nun eine Be­ schreibung der Funktion der Zyklonenstaubsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5.
Der Luft enthaltende Abfall, der über die Bürste (nicht ge­ zeigt) eingesaugt wird, wird über den Einströmkanal 21 des Zy­ klonenkörpers 20 in die Zyklonenabdeckung 30 eingesaugt. Die Luft wird über den Einströmkanal 21 um ein vorbestimmtes Gefäl­ le leicht geneigt eingesaugt, wobei die Luft in einen Wirbel­ strom in die Zyklonenabdeckung 30 eingesaugt wird.
Die Luft, die in die Zyklonenabdeckung 30 eingesaugt wird, fällt nach unten, wobei sie sich um den Umfang des Rostes 22 herum dreht. Zur selben Zeit fällt Abfall mit großen Partikeln, der in der Luft enthalten ist, nach unten, wobei er dem Luft­ wirbelstrom folgend rotiert. Wenn der Abfall mit großen Parti­ keln, der in der einströmenden und herabfallenden Luft enthal­ ten ist, den unteren Abschnitt der Zyklonenabdeckung 30 er­ reicht, wird der Abfall durch die Zentrifugalkraft über das Durchgangsloch 31a zu dem Abfallkanal 35 geleitet.
Der Abfall mit den großen Partikeln, der zu dem Abfallkanal 35 geleitet wird, wird zu dem Abfallsammelbehälter 40 ausgestoßen, wobei ex dem Luftwirbelstrom über den Raum 35a um unteren Ab­ schnitt des Abfallkanals 35 folgt. Während der Abfall mit gro­ ßen Partikeln zu dem Abfallsammelbehälter 40 ausgestoßen wird und in dem Luftwirbelstrom rotiert, kann der Abfall nicht sei­ nen Weg nach oben finden, aufgrund der Anwesenheit der Bloc­ kierplatte 35b am unteren Abschnitt der Zyklonenabdeckung 30. Stattdessen dreht sich der Abfall nur im Inneren des Abfallsam­ melbehälters 40.
In der Zyklonenabdeckung 30 wird der Abfall mit den großen Par­ tikeln zu dem Abfallkanal 35 geleitet und der Luftwirbelstrom steigt nach dem Anstoßen gegen die Blockierplatte 35b am unte­ ren Abschnitt der Zyklonenabdeckung 30 auf. Außerdem steigt der Luftwirbelstrom, der sich im Inneren des Abfallsammelbehälters dreht, nach dem Anstoßen am Boden des Filtersammelbehälters 40 auf. Jedoch wird Abfall mit großen Partikeln im Abfallsammelbe­ hälter 40 aufgehäuft, da der Abfall aufgrund der Blockierplatte 35b am unteren Abschnitt der Zyklonenabdeckung 30 nicht auf­ steigen kann. Der Luftwirbelstrom steigt von dem Filtersammel­ behälter 40 auf und lässt den Abfall mit den großen Partikeln in dem Abfallsammelbehälter 40 zurück und wird wieder über den Raum 35a in die Zyklonenabdeckung 30 eingesaugt. Der Luftstrom, der nach dem Anstoßen gegen die Blockierplatte 35b aufgestiegen ist und ein übriger Luftstrom, der von dem Abfallsammelbehälter 40 aufsteigt, wird in den Rost 22 eingesaugt.
Der Rost 22 filtert die Luft, nachdem der Abfall mit großen Partikeln in den Abfallsammelbehälter 40 ausgestoßen wurde, und der übrige Luftstrom steigt nach dem Anstoßen gegen die Bloc­ kierplatte 35b der Zyklonenabdeckung 30 nach oben auf. Diese Luftströme werden durch den Rost 22 hindurch zum Auslasskanal 23 ausgestoßen. Die aufsteigenden Luftströme, die durch den Rost 22 gefiltert wurden, enthalten Abfall mit kleinen Parti­ keln. Der aufsteigende Luftstrom wird über den Auslasskanal 23 zu dem Gehäuse des Staubsaugers (nicht gezeigt) ausgestoßen.
Von nun an wird erläutert, wie der Abfall, der in dem Abfall­ sammelbehälter 40 aufgehäuft wird, entfernt wird. Gemäß den Fig. 2 und 3 wird der Abfallsammelbehälter 40 durch die zwei­ ten Verbindungsbauteile 36a und 36b des Abfallsammelbehälters 40 gelagert, der mit den ersten Verbindungsbauteilen 38a und 38b der Zyklonenabdeckung 30 verbunden ist.
In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Zyklonenstaubsam­ melvorrichtung werden das erste Verbindungsbauteil 38a und 38b so ausgebildet, dass sie ein Paar Verbindungsausnehmungen ha­ ben, und die zweiten Verbindungsbauteile 36a und 36b sind aus­ gebildet, um den ersten Verbindungsvorsprung 36b und den zwei­ ten Verbindungsvorsprung 36a zu bilden. Der erste Verbindungs­ vorsprung 36b wird gelagert, indem er in eine der Verbindungs­ ausnehmungen der Zyklonenabdeckung 30 eingesetzt wird. Der zweite Verbindungsvorsprung 36a wird auf einem flexiblen Bau­ teil ausgebildet und in die andere Verbindungsnut der Zyklonen­ abdeckung 30 eingesetzt. Der zweite Verbindungsvorsprung 36a ist so aufgebaut, dass er aus der Verbindung mit der Zyklonen­ abdeckung 30 durch Pressen des flexiblen Bauteiles lösbar ist.
Wenn der Abfall in dem Abfallsammelbehälter 40 aufgehäuft wird, wird ein Benutzer den zweiten Verbindungsvorsprung 36a von der Verbindungsnut 38a und der Zyklonenabdeckung 30 tren­ nen, durch Drücken und Herausziehen des flexiblen Bauteiles, das den zweiten lösbaren Verbindungsvorsprung 36a enthält. Dann zieht der Benutzer den ersten Verbindungsvorsprung 36b aus der entsprechenden Verbindungsnut 38b des ersten Verbindungsbautei­ les heraus, indem der Abfallsammelbehälter 40 mit einer leich­ ten Neigung nach unten gezogen wird. Nach dem Beseitigen des Abfalls in dem Abfallsammelbehälter 40 verbindet der Benutzer den Abfallsammelbehälter 40 wieder mit der Zyklonenabdeckung 30 wie folgt. Zunächst setzt der Benutzer einen Verbindungsvor­ sprung 36b des zweiten Verbindungsbauteiles des Abfallsammelbe­ hälters 40 in die entsprechende Verbindungsnut 38b des ersten Verbindungsbauteiles ein. Danach setzt der Benutzer den Verbin­ dungsvorsprung 36a des zweiten Verbindungsbauteiles in die Ver­ bindungsnut 38a des ersten Verbindungsbauteiles ein. Es wurde hier lediglich erläutert, dass die zweiten Verbindungsbauteile 36a und 36b nur mit der entsprechenden Verbindungsnut der er­ sten Verbindungsbauteile 38a und 38b verbunden werden. Jedoch wenn der Abfallsammelbehälter 40 dieselben Symmetrieebenen hat und wenn die ersten Verbindungsbauteile 38a und 38b und die zweiten Verbindungsbauteile 36a und 36b in der Mitte der beiden Seiten angeordnet sind, könnten die zweiten Verbindungsbauteile 36a und 36b mit den ersten Verbindungsbauteilen 38a und 38b verbunden werden, ungeachtet der Verbindungsrichtung.
In dem Ausführungsbeispiel der Zyklonenstaubsammelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde der Abfallführungskanal 35 der Zyklonenabdeckung 30 als Teil einer Kugel beschrieben. Ohne jedoch auf die Kugelform beschränkt zu sein, kann der Ab­ fallführungskanal 35 so konstruiert sein, dass er eine andere Gestalt, wie beispielsweise eine Ellbogengestalt, etc. hat.
Zusätzlich kann die Variation auch ebenso an den Verbindungs­ bauteilen vorgenommen werden. Die ersten Verbindungsbauteile 38a und 38b sind so ausgebildet, dass sie zwei Verbindungsaus­ nehmungen haben, und die zweiten Verbindungsbauteile sind so ausgebildet, dass sie zwei entsprechende Verbindungsvorsprünge besitzen. Beide Verbindungsbauteile können auf verschiedene Weisen konstruiert sein, ohne auf das obige Merkmal beschränkt zu sein. Beispielsweise könnten die zweiten Verbindungsbauteile als Rippen konstruiert sein, die von dem oberen Abschnitt des Abfallsammelbehälters 40 vorstehen, und die ersten Verbindungs­ bauteile könnten als Anziehmittel zum leichten Anziehen und Lösen konstruiert sein.
Der Abfallsammelbehälter ist als unabhängiges Bauteil aufge­ baut, das an die Zyklonenabdeckung anbringbar und davon lösbar ist. Somit kann ein zufälliger Bruch des Rostes verhindert wer­ den, wenn ein Benutzer den in dem Abfallsammelbehälter aufge­ häuften Abfall herauswirft, da keine Notwendigkeit des Trennens der Zyklonenabdeckung von dem Zyklonenkörper besteht.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfin­ dung mehrere verbesserte Merkmale einer Zyklonenstaubsammelvor­ richtung eines Staubsaugers vorsehen. Erstens wird verhindert, dass der in dem Abfallsammelbehälter der Staubsammelvorrichtung aufgehäufte Abfall zurückströmt und den Rost blockiert, wenn ein Benutzer den Staubsauger in irgendeiner beliebigen Position verwendet. Zweitens wird verhindert, dass beim Herauswerfen des aufgehäuften Abfalls Staub, der an dem Rost haftet, herabfällt. Ferner wird der Rost vor einem Bruch geschützt.
Eine Zyklonenstaubsammelvorrichtung eines Staubsaugers enthält einen Zyklonenkörper 20, der an einem Verlängerungsrohr bzw. schlauch 3 zum Erzeugen eines Luftwirbelstromes aus hereinströ­ mender Luft angeordnet ist, einen Rost 22 zum Filtern des zu­ rückströmenden Luftwirbelstromes, und eine Zyklonenabdeckung 30, die eine teilweise blockierte Platte 35b enthält, die dem Rost 22 entsprechend angeordnet ist, einen Abfallkanal 35 zum Führen von Abfall zu einem Abfallsammelbehälter 40 und ein er­ stes Verbindungsbauteil 38a, 38b zum Verbinden des Zyklonenkör­ pers 20 mit dem Abfallsammelbehälter 40. Der Abfallsammelbehäl­ ter 40 hat ein zweites Verbindungsbauteil 36a, 36b zum Verbin­ den mit der Zyklonenabdeckung 30. Demgemäß kann verhindert wer­ den, dass der Rost 20 durch Zurückströmen von in dem Abfallsam­ melbehälter 40 angehäuftem Abfall blockiert wird, ungeachtet der Position eines Benutzers. Wenn der Benutzer den gesammelten Abfall beseitigt, kann auch ein Bruch des Rostes 22 oder das Herausfallen von Abfall, der an dem Rost haftet, verhindert werden.

Claims (4)

1. Zyklonenstaubsammelvorrichtung eines Staubsaugers, die fol­ gende Bauteile aufweist:
einen Zyklonenkörper (20), der an einem Verlängerungs­ rohr bzw. -schlauch (3) zum Erzeugen eines Luftwirbelstromes an hereinströmender Luft angeordnet ist;
einen Rost (22) zum Filtern des zurückströmenden Luft­ wirbelstromes; und
eine Zyklonenabdeckung (30), die eine teilweise bloc­ kierte Platte (35b) enthält, die dem Rost (22) entsprechend angeordnet ist, einen Abfallkanal (35) zum Führen von Abfall zu einem Abfallsammelbehälter (40), und ein erstes Verbindungsbau­ teil (38a, 38b) zum Verbinden des Zyklonenkörpers (20) und des Abfallsammelbehälters (40);
wobei der Abfallsammelbehälter (40) ein zweites Verbin­ dungsbauteil (36a, 36b) zum Verbinden mit der Zyklonenabdec­ kung (30) besitzt.
2. Zyklonenstaubsammelvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsbauteil (38a, 38b) zwei Verbindungsausnehmungen aufweist, die am unteren Abschnitt der Zyklonenabdeckung (30) einander gegenüberliegend angeordnet ausgebildet sind.
3. Zyklonenstaubsammelvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsbauteile (36a, 36b) zwei Verbindungsvorsprünge besitzen, die von einem oberen Abschnitt des Abfallsammelbehälters (40) vorstehen, ent­ sprechend den Verbindungsausnehmungen des ersten Verbindungs­ bauteiles (38a, 38b).
4. Zyklonenstaubsammelvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsbauteil (36a, 36b) einen ersten Verbindungsvorsprung aufweist, der dadurch gela­ gert wird, dass er in eine der Verbindungsausnehmungen der Zy­ klonenabdeckung (30) eingesetzt wird, und einen zweiten Verbin­ dungsvorsprung, der auf einem flexiblen Bauteil ausgebildet ist und in eine andere Verbindungsnut eingesetzt ist und von der Zyklonenabdeckung durch Aufbringen eines Druckes auf das flexi­ ble Bauteil trennbar ist.
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