DE1162979B - Staubsauger mit Papierfilterbeutel - Google Patents

Staubsauger mit Papierfilterbeutel

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DE1162979B
DE1162979B DEH22617A DEH0022617A DE1162979B DE 1162979 B DE1162979 B DE 1162979B DE H22617 A DEH22617 A DE H22617A DE H0022617 A DEH0022617 A DE H0022617A DE 1162979 B DE1162979 B DE 1162979B
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DE
Germany
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vacuum cleaner
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filter
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plate
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DEH22617A
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English (en)
Inventor
George Alton Brace
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Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 471
Deutsche Kl.: 34 c-5/60
Nummer: 1162 979
Aktenzeichen: H 22617 Ic/34 c
Anmeldetag: 7. Januar 1955
Auslegetag: 13. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger mit Papierfilterbeutel, der in einer flachen Wand mit darauf befestigter steifer Halteplatte eine Einlaßöffnung hat, entsprechend dem Durchmesser und der Lage eines Einlaßstutzens in einem Wandteil oder einem Deckel des Staubsaugergehäuses, wobei die Halteplatte an Randabschnitten von Haltemitteln untergreifbar ist.
Die Befestigung eines Papierfilterbeutels an einem Staubsauger ist für eine leichte Handhabung und einen bequemen Betrieb von besonderer Bedeutung. Dabei ist aber darauf zu achten, daß die Einlaßöffnung entsprechend klein bemessen ist, damit nicht etwa der Beutelinhalt bei der Entnahme des Beutels heraustritt. Ferner müssen die Befestigungsmittel so vorgesehen sein, daß der Beutel im Staubsauger sicher an dem Einlaßstutzen gehalten ist.
Bei einem bekannten Staubsauger besteht die Gefahr, daß der Filterbeutel mit der Saugendkappe herausgezogen wird, die an der Lufteinlaßöffnung hängt. Es besteht sogar die Möglichkeit, daß das Filter, wenn es voll Schmutz ist, herausgezogen werden könnte und beim Lösen von der Einlaßleitung auf den Fußboden fällt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte Halterung für den Papierfilterbeutel zu schaffen, wobei diese Halterung gleichzeitig die Handhabung erleichtert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Haltemittel wenigstens ein Paar sich gegenüberliegender Führungsschienen vorgesehen ist, in deren Ebene die Halteplatte mit dem Filterbeutel hinein- und herausschiebbar ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind drei in einer Ebene liegende Führungsschienen vorgesehen, welche im wesentlichen in Form eines U angeordnet sind. Dabei sind zweckmäßig die drei Führungsschienen, ineinander übergehend, einteilig ausgeführt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die sich gegenüberliegenden Führungsschienen füreinander gegenüberliegende Ränder der Halteplatte sowie diese Ränder in Einschieberichtung etwas konvergierend angeordnet.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Einlaßstutzen mit einer Dichtung versehen, welche eine wirksame Stellung in abschließender Berührung mit der Halteplatte besitzt, wobei die Dichtung und die Halteplatte in axialer Richtung zum Stutzen voneinander abhebbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Ausstoßmittel mit einer Feder, um die Halteplatte längs der Führungsschienen aus ihrer Staubsauger mit Papierfilterbeutel
Anmelder:
Hoover Limited Perivale, Greenford, Middlesex
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
und Dipl.-Chem. Dr. F. Lederer, München 8,
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
George Alton Brace, San Carlos, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Januar 1954
(Nr. 402 719, Nr. 402 720)
V. St. v. Amerika vom 7. Mai 1954 (Nr. 428 228)
wirksamen Stellung zu verschieben, vorgesehen. Dabei kann die abschließende Dichtung zweckmäßig selbsttätig von den Ausstoßmitteln abgehoben werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Ausstoßmittel mit einem Ende der Halteplatte im Eingriff.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung trägt die Halteplatte ein Ventil zum Schließen ihrer Einlaßöffnung, und es sind Mittel für das selbsttätige Schließen des Ventils vorgesehen, wenn das Filter aus der Führung herausgeschoben wird. Diese Mittel sind vorteilhaft von einer Feder mit einem Haken gebildet, welcher mit einem Loch in der Ventilplatte so in Eingriff kommt, daß er sie an der Bewegung mit der Befestigungsplatte zu hindern sucht.
Für einen Staubsauger in liegender Ausführung mit einer großen Zugangsöffnung an einem Ende zum Einsetzen und Entfernen des Filters sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausgestaltung vor, daß die Führungsschienen sich im allgemeinen in einer Ebene senkrecht zu der Ebene der Zugangsöffnung erstrekken, welche durch eine Endkappe geschlossen wird. Vorzugsweise erstrecken sich die Führungsschienen längs des oberen Teils des Gehäuses.
409 508/60
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung werden beim öffnen der Endkappe die Ausstoßmittel freigegeben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden Führungsschienen von der Endkappe für das Abschließen der Zugangsöffnung so getragen, daß das Filter von ihnen nach dem Wegziehen der Endkappe von dem Staubsauger entfernt werden kann. Dabei ist zweckmäßig die Endkappe mit dem Staubsauger durch Führungsstangen verbunden, welche ihr Wegziehen von ihm und einen ausreichenden Abstand, um das Filter von dem Gehäuse freizubekommen, erlauben.
Femer sieht die Erfindung dabei federbelastete Einlaßöffnung 36 in der Mitte hat. Diese öffnung fluchtet mit einer gleichen öffnung in der Filterwand. Die ringförmige, die Einlaßöffnung umgebende Fläche der Platte 35 ist fest mit der entsprechenden benachbarten Fläche des Filters verbunden. Beispielsweise kann die ringförmige Fläche 1 bis 2 cm breit sein. Sie erstreckt sich aber nicht bis an den seitlichen Rand der Halteplatte 35, deren Ränder frei von dem Filterbeutel sind, wie die Fig. 3 erkennen läßt, ίο Außerdem sind die Enden der Halteplatte 35 von der Filterwand frei. Aus F i g. 5 ist zu entnehmen, daß die Halteplatte in der Nähe ihres vorderen Endes ein Paar paralleler Schlitze 37 und einen Querschlitz 38 in der Nähe ihres hinteren Endes hat. Eine Ventil-
Ausstoßmittel zum Abstoßen der Endkappe von dem 15 platte 39 aus hartem, glattem Papier od. dgl. ist verGehäuse vor. schiebbar in den Schlitzen 37, 38 angeordnet und in Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der ihnen gehalten. Die Ventilplatte ist etwas schmaler Zeichnung dargestellt sind, werden beschrieben. Tn als die Länge des Schlitzes 38, den ihr hinteres Ende der Zeichnung zeigt durchsetzt. Am vorderen Ende hat die Ventilplatte 39 F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen 20 zwei seitliche Laschen 40, die durch die Schlitze 37 Staubsaugers teilweise im Schnitt, geführt sind (F i g. 5).
Das hintere Ende der Ventilplatte ist mit einem kleinen Loch 41 versehen, daß normalerweise in der Mitte einer Aussparung 42 liegt, die im hinteren Ende der Halteplatte 35 vorgesehen ist. Die Ventilplatte 39 hat eine öffnung 36', die zu der öffnung 36 ausgerichtet ist, wenn sich die vorderen Ränder der Laschen 40 an den vorderen Enden der Schlitze 37 befinden.
Somit ist die Ventilplatte 39 entsprechend der Länge der Schlitze 37 nach hinten verschiebbar. Wenn die Laschen 40 die hinteren Enden der Schlitze 37 erreichen, sind die öffnungen 36, 36' so gegeneinander verschoben, daß die öffnung 36 von der Ven-
ausgeführten Staubsaugers zur Verwendung des FiI- 35 tilplatte 39 geschlossen ist.
ters nach Fig. 6, Zur Abstützung des Filters in der Filterkammer ist
Fig. 2. einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3 bei teilweise geöffneter Endkappe und in Teildarstellung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Filters, wie er in den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 verwendbar ist,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Filterausführung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anders
F i g. 8 einen Teilschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 in vergrößerter Teildarstellung einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 7 bei geschlossener Kappe,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9.
Der Staubsauger nach den Fig. 1 bis 4 hat ein büchsenartiges Gehäuse 10, das auf Gleitkufen 11 abgestützt ist und oben einen Handgriff 12 hat. Ferner ist ein Schalter 13 zur Schaltung des das Sauggebläse 15 antreibenden Motors 14 vorgesehen. Die Einlaßöffnung des Sauggebläses ist mit 16 bezeichnet. Das Gehäuse ist in zwei Kammern unterteilt, deren eine im wesentlichen den Motor und das Sauggebläse aufnimmt und durch eine flache Auslaßkappe abgeschlossen ist, während die andere als Filterkammer 17 bezeichnet ist. Das andere Ende des Gehäuses ist durch eine Kappe 20 verschließbar.
In dem Staubsauger wird ein einmal zu benutzender Papierfilterbeutel 28 verwendet, der beispielsweise perspektivisch in F i g. 5 dargestellt ist. Dieses Filter besteht aus einem an gegenüberliegenden Seiten in im Staubsauger ein Paar langgestreckter Führungsschienen 43 von U-förmigem Querschnitt angeordnet. Diese Schienen liegen in einer waagerechten Ebene gerade unter der oberen Wand der Filterkammer und sind durch Ansätze 44 befestigt. Ein den gleichen Querschnitt aufweisender Teil 35 einer Führungsschiene verläuft quer und verbindet die hinteren Enden der Führungsschienen 43. Er ist an der oberen Gehäusewand durch einen T-förmigen Ansatz 46 abgestützt, die eine nach vorn unten ragende Lasche 47 hat. Die oberen und unteren Flansche der Führungsschiene 45 sind bei 48 im Bereich an der Aussparung 42 der Halteplatte ausgespart. Die Führungskanäle in den Schienen 43 und 45 sind etwas breiter, als der Stärke der Halteplatte entspricht.
Die Ventilplatte 39 kann nach Herausnahme des Filters aus dem Staubsauger von Hand geschlossen werden. Vorteilhaft sind jedoch Mittel zum selbständigen Verschließen der Einlaßöffnung vorgesehen. Eine leichte Blattfeder 49 ist mit ihrem hinteren Ende durch einen Niet 50 an der Lasche 47 befestigt. Die Feder hat an ihrem vorderen Ende einen Haken 51, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Dieser Haken gleitet über
Längsrichtung gefalteten Hauptkörper. Die Falten 6o den Rand der Ventilplatte 39 und kommt mit dem sind mit 29 bezeichnet. Das Ende 30 des Beutels ist Loch 41 in Eingriff, wenn der Filterbeutel in die umgefaltet und verschlossen. Die andere Endwand 31 Führungsschienen 43 und 45 geschoben wird. Wenn ist ebenfalls geschlossen, wobei eine Herstellung vor- dann der Filterbeutel mit der Halteplatte aus der Filterkammer herausgenommen wird, zieht der Haken 51 die Ventilplatte 39 an das hintere Ende ihres Bewegungsweges, so daß die Einlaßöffnung 36 auto
gesehen sein kann, wie sie für Papiersäcke bekannt ist.
Die obere flache Seitenwand des Filters ist mit einer Halteplatte 35 versehen, die im allgemeinen rechteckig ist, aus steifer Pappe od. dgl. besteht und eine matisch geschlossen wird. Erreichen die Laschen 40 die Enden der Schlitze 37, wird eine weitere Relativ-
bewegung zwischen der Ventilplatte und der Halteplatte verhindert, und der Haken 51 reißt das Ende der Ventilplatte aus und kommt dadurch außer Eingriff.
Ferner sind Mittel vorgesehen, um das Filter aus dem Staubsauger auszustoßen. Diese Ausstoßmittel bestehen aus einer Stange 52, die sich in Längsrichtung am oberen Teil des Staubsaugers erstreckt und deren hinteres Ende in dem Ansatz 46 entlanggleiten kann, während das vordere Ende in einer Öffnung des Ringes 19 verschiebbar ist. Eine Druckfeder 53 ist zwischen dem Ansatz 46 und einem an der Stange befestigten Kragen 54 angeordnet. Von dem Kragen ragt eine L-förmige Verlängerung 55 nach unten an eine Stelle gegenüber dem hinteren Ende der Halteplatte 35. Wenn die Feder frei ist, bewegt sie die Ausstoßstange gemäß F i g. 1 nach rechts, so daß die L-förmige Verlängerung 55 in eine in dem Querkanal 45 gebildete Aussparung gebracht wird. Diese Aussparung erstreckt sich auch längs des inneren Randes einer Führungsschiene43 (Fig. 2). Normalerweise werden die Ausstoßmittel durch Anlage des äußeren Randes der Kappe 20 an dem frei liegenden äußeren Ende der Ausstoßstange bei gespannter Feder 53 in zurückgeschobener Stellung gehalten. Sobald die Endkappe geöffnet wird, schiebt die Feder 53 die Stange 52 nach vorn, so daß die L-förmige Verlängerung 55 mit der Halteplatte des Filters in Berührung kommt und das Filter ausstößt.
Gemäß F i g. 1 ist eine Schlauchkupplung 56 vorgesehen. Sie hat ein verjüngtes Ende 57, daß in eine entsprechend gestaltete und an der oberen Wand des Gehäuses befestigte Muffe 58 paßt.
Das innere Ende der Muffe 58 ist von einem Paar nachgiebiger Gummidichtungen 63, 64 umgeben, von denen die untere an einem angeflanschten Kragen 65 befestigt ist. Die äußere Seite der Muffe 58 hat Gewinde, das mit einem entsprechenden Innengewinde am Kragen 65 in Eingriff kommt. Durch eine grobe Steigung dieser Gewinde genügt eine geringe Drehung des Kragens 65 für eine merkliche axiale Verlagerung. Von dem Flansch des Kragens 65 ragt radial eine gegabelte Lasche 66 ab, die (F i g. 2) einen Stift 67 aufnimmt, der von der Ausstoßstange 52 nach unten ragt. Bei Längsbewegung der Ausstoßstange 52 dreht somit der Stift 67 den Kragen 65 und bewegt ihn in axialer Richtung, um eine abdichtende Berührung mit der Halteplatte 35 herzustellen oder zu beseitigen. Bei Bewegung der Ausstoßstange 52 nach vorn werden der Kragen 65 und die Dichtung 64 außer Berührung mit der Halteplatte gehoben. Bei umgekehrter Bewegung wird der Kragen nach unten geschraubt, wobei sich die obere Dichtung 63 ausdehnt, während die untere Dichtung 64 an die Ventilplatte gedrückt wird, die ihrerseits dicht auf die Oberseite der Befestigungsplatte gepreßt wird.
Somit ist ersichtlich, daß nach Einsetzen einer Halteplatte in die Schienen 43 beim Schließen der Endkappe auch die Halteplatte in ihre hintere Stellung geschoben wird, wobei gleichzeitig in der beschriebenen Weise die Dichtung 64 angedrückt und der Haken 51 in das Loch eingreift. Bei der Herausnahme des Filters erfolgt nach öffnung der Endkappe ein automatischer Vorschub der Austoßstange 52, ein Abheben der Dichtung 64 und ein Verschließen der Einlaßöffnung 65 in der beschriebenen Weise, wobei der Ausschub so weit erfolgt, daß das Filter leicht von dem Benutzer erfaßt und herausgezogen werden kann.
Eine drehbare Einlaßschlauchkupplung mit senkrechter Achse im oberen Teil des Gehäuses ermöglicht eine Reinigung des umgebenden Raumes mit einer Mindestbewegung des Staubsaugers. Dadurch, daß das Filter in der Mitte innerhalb der Filterkammer an der oben liegenden Halteplatte aufgehängt ist, werden die Wände des Filters frei von den Wänden der Filterkammer gehalten, so daß sich eine ungehemmte Luftströmung ergibt. Die Halte- und Ausstoßmittel beanspruchen einen vernachlässigbar kleinen und in den üblichen Staubsaugern nicht wirksam ausgenutzten Raum.
Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 6 gezeigt. Der Filterbeutel 115 hat eine Halteplatte 114 und ein zugeordnetes Ventil an einer Stirnwand. Im übrigen ist der Filterbeutel wieder als Papiersack ausgebildet, und er hat an Seitenwänden 116 einspringende Falten, die sich beim Aufblähen ausflachen, und ein bei 118 geschlossenes Ende 117, dem eine flache Endwand 119 zur Aufnahme der Halteplatte 114 gegenüberliegt.
Das Ventil nach F i g. 6 besitzt ein oberes und unteres Führungsblatt 120,121, die durch schmale Trennstreifen 122 aus steifem Papier voneinander ge-
trennt sind. Die Streifen 122 befinden sich zwischen den Kanten der Führungsblätter, um einen Kanal mit parallelen Seiten zur Aufnahme einer verschiebungsfähigen Ventilplatte 123 zu bilden. Die vorderen Endteile der Trennstreifen sind bei 124 zur Aufnahme von Vorsprüngen 125 an der Ventilplatte ausgeschnitten, um deren Bewegung bezüglich F i g. 6 nach links zu begrenzen, wenn die Vorsprünge 125 an die Anschlagkanten 126 gelangen. An dem in F i g. 6 senkrechten Ende hat die Ventilklappe 123 eine Aussparung 127, die ermöglicht, daß eine Person die Führungsblätter 120,121 mit Daumen und Zeigefinger ergreift, um das Filter ohne Bewegung der Ventilplatte ein- und aussetzen zu können. Die Führungsblätter 120,121 haben Auslaßöffnungen 128,129 und die Ventilplatte 123 eine öffnung 130. Alle öffnungen fluchten miteinander und mit einer entsprechenden öffnung in der Filterendwand, wenn das Ventil offen ist.
Die Führungsblätter 120,121 haben gemäß F i g. 6 links eine Aussparung 131, durch welche das Ende der Ventilplatte 123 erfaßt und nach links geschoben werden kann, um das Ventil zu schließen. Die Ventilplatte hat auch hier im Bereich der Aussparung 131 ein kleines Loch 132, das mit einem Haken zusammenarbeiten kann.
Zur Befestigung des Ventils am Filterbeutel ist das untere Führungsblatt 120 an der Filterendwand unmittelbar um die Einlaßöffnungen 128,130 herum befestigt. Dabei bleibt das rechte Ende 135 frei, um einen Griff bei der Betätigung des Filterbeutels zu bilden. Auch das linke Ende 136 bleibt frei, damit das Ventil von Hand betätigt werden kann. Weiterhin sind bezüglich der F i g. 6 der obere und untere Rand 138, 137 frei von der Endwand des Beutels, so daß diese Ränder in den Führungsschienen gleiten können.
Es besteht die Möglichkeit, die Trennstreifen 122 fortzulassen. Auch die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Ventilform kann an der Endwand des Beutels gemäß F i g. 6 angeordnet werden, bzw. umgekehrt. Die Ventileinrichtung nach den Fig. 1 bis 5 wird infolge einfacherer Ausführung bevorzugt.
Die F i g. 7 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsform eines Staubsaugers für den Beutel nach Fig. 6.
Das Gehäuse 160 hat Gleitschuhe 161 und eine Kappe 162 mit einer Muffe 163 zur Aufnahme einer Schlauchkupplung 164. Das Innere ist in eine Filterkammer 165 und eine Kammer 166 zur Aufnahme einer Motorgebläseeinheit 167 unterteilt. Bei dieser Ausführungsform trägt die Kappe 162 eine einteilige Ausführung von Führungsschienen 168 mit U-förmigem Querschnitt. Diese Ausführung erstreckt sich längs zweier Seiten und über ein Ende der Kappe 162 und nimmt die freien Ränder 137,138 der Halteplatte 114 auf. Die Kappe ist mittels eines Paares Ausstoßstangen 170 mit dem Gehäuse verbunden. Die Stangen 170 sind bei 171 an der Kappe 162 befestigt und erstrecken sich in das Gehäuse, in welchem sie in einer langgestreckten Führung 169 geführt sind. Jeder Ausstoßstange ist eine Druckfeder 172 zugeordnet, die zwischen dem Widerlager 173, der Führung 169 und einem Kragen 174 an der Stange angeordnet ist. um diese nach außen zu drücken. Somit heben die Stangen 170 die Kappe 162 zusammen mit dem an ihr angeordneten Filter in die in F i g. 7 gezeigte Stellung, wenn die Federn freigegeben werden. Normalerweise ist die Kappe durch einen Mechanismus, der in den F i g. 9 und 10 dargestellt ist, verriegelt. Dieser Mechanismus hat ein U-förmiges Joch 179 mit Armen 178, die in hakenförmigen Sperrklingen 177 enden, welche ihrerseits mit Ausnehmungen 176 in den Ausstoßstangen 170 in Eingriff kommen. Das U-förmige Joch 179 wird durch geeignete Führungsmittel an einer Längsbewegung zum Staubsaugerkörper gehindert, wodurch die Kappe 162 in geschlossener Stellung verriegelt werden kann. Ein Ansatz 180 an dem Joch, der durch eine öffnung im Boden des Gehäuses hindurchgeht und durch einen Knopf 181 betätigbar ist, ermöglicht die Freigabe der Ausstoßstangen von dem Joch. Eine Feder 182 zwischen dem Knopf und dem Gehäuseboden zieht das Joch in Eingriff mit den Aussparungen 176.
Zur automatischen Betätigung des Ventils ist ein U-förmiger Draht 184 angeordnet, dessen Quersteg in einer Nut 13$ im oberen Rand der Kappe liegt, während die Schenkel 185 durch Löcher in der Wand der Kappe nach unten und durch in dem unteren Teil der Kappe angeordnete Führungen 186 hindurchgehen. Über den Führungen 186 sind an den Schenkeln 185 Z-förmige Ansätze 187 vorgesehen, deren freie Enden sich unter die Halteplatte 114 erstrecken. Zwischen den Ansätzen 187 und den Führungen 186 sind Druckfedern 189 vorgesehen, die normalerweise den U-förmigen Drahtbügel 184 und damit auch die Filterbaugruppe anzuheben suchen. Dieser Bewegung wirkt eine über dem U-förmigen Bügel 184 liegende Klinke 190 entgegen. Am unteren Rand der Kappe ist eine Blattfeder 191 angeordnet, die am freien Ende einen keilförmigen Haken besitzt, der mit dem Loch 132 in der bereits vorn in Verbindung mit dem Loch 41 beschriebenen Weise zusammenarbeitet.
Die Kappe hat auch eine Dichtung 193, die entsprechend der Dichtung 64 in den F i g. 1 bis 5 arbeitet, um eine abdichtende Anlage an den Einlaßöffnungen 128,129 und 130 herzustellen.
Wenn ein mit Schmutz gefülltes Filter herausgenommen werden soll, braucht der Staubsauger nur in die in F i g. 8 gezeigte Stellung gebracht und dann der Knopf 181 gedrückt zu werden. Dadurch springt die Kappe mit dem an ihr hängenden Filter in die Stellung gemäß F i g. 7. Nach Lösung der Klinke 190 stoßen die Federn 189 das Filter seitlich von der Kappe ab, wobei die Halteplatte aus den Führungsschienen 168 so weit herausgeschoben wird, daß sie leicht ergriffen werden kann, und wobei ferner durch den Haken 192 die Ventilplatte relativ gegenüber der Halteplatte bewegt wird, um das Ventil zu schließen. Somit ist das Filter bereits geschlossen, wenn es zum Herausnehmen ergriffen wird.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Staubsauger mit Papierfilterbeutel, der in einer flachen Wand mit darauf befestigter steifer Halteplatte eine Einlaßöffnung hat, entsprechend dem Durchmesser und der Lage eines Einlaßstutzens in einem Wandteil oder einem Deckel des Staubsaugergehäuses, wobei die Halteplatte an Randabschnitten von Haltemitteln untergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel wenigstens ein Paar sich gegenüberliegender Führungsschienen (43, 168) vorgesehen ist, in deren Ebene die Halteplatte (35, 114) mit dem Filterbeutel (28, 115) hinein- und herausschiebbar ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei in einer Ebene liegende Führungsschienen (43, 45) vorgesehen sind, welche im wesentlichen in Form eines U angeordnet sind.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Führungsschienen (168), ineinander übergehend, einteilig ausgeführt sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Führungsschienen (43) für einander gegenüberliegende Ränder der Halteplatte sowie diese Ränder in Einschieberichtung etwas konvergierend angeordnet sind.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (58, 163) mit einer Dichtung (64, 193) versehen ist, welche eine wirksame Stellung in abschließender Berührung mit der Halteplatte (35, 114) besitzt, wobei die Dichtung und die Halteplatte in axialer Richtung zum Stutzen voneinander abhebbar sind.
6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausstoßmittel (52, 54, 55; 184, 185, 187, 188) mit einer Feder (53, 189), um die Halteplatte (35,114) längs der Führungsschienen aus ihrer wirksamen Stellung zu verschieben, vorgesehen sind.
7. Staubsauger nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abschließende Dichtung (64, 193) selbsttätig von den Ausstoßmitteln abgehoben werden kann.
8. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßmittel (55, 188) mit einem Ende der Halteplatte (35, 114) im Eingriff stehen.
9. Staubsauger nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (35, 114) ein Ventil (38, 123) zum Schließen ihrer Einlaßöffnung (36, 128) trägt und Mittel für das selbsttätige Schließen des Ventils, wenn das Filter aus der Führung herausgeschoben wird, vorgesehen sind.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum selbsttätigen Schließen des Ventils von einer Feder (49, 191) mit einem Haken (51, 192) gebildet sind, welcher mit einem Loch (41, 132) in der Ventilplatte (39, 123) so in Eingriff kommt, daß er sie an der Bewegung mit der Befestigungsplatte zu hindern sucht.
11. Staubsauer nach Anspruch 1 bis 10 in liegender Ausführung mit einer großen Zugangs-Öffnung an einem Ende zum Einsetzen und Entfernen des Filters, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (43) sich im allgemeinen in einer Ebene senkrecht zu der Ebene der Zugangsöffnung erstrecken, welche durch eine Endkappe (20) geschlossen wird.
12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (43) sich längs des oberen Teils des Gehäuses (10) des Staubsaugers erstrecken.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (58) im oberen Teil des Gehäuses (10) senkrecht angeordnet ist und den drehbaren Anschluß einer Schlauchkupplung (56) ermöglicht.
14. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 8 oder 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Endkappe (20, 162) die Ausstoßmittel freigegeben werden.
15. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 10 in liegender Ausführung mit einer großen Zugangsöffnung an einem Ende zum Einsetzen und Entfernen des Filters, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (168) von der Endkappe (162) für das Abschließen der Zugangsöffnung so getragen werden, daß das Filter (115) von ihnen nach dem Wegziehen der Endkappe von dem Staubsauger entfernt werden kann.
16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (162) mit dem Staubsauger (160) durch Führungsstangen (170, 171) verbunden ist, welche ihr Wegziehen von ihm und einen ausreichenden Abstand, um das Filter (115) von dem Gehäuse freizubekommen, erlauben.
17. Staubsauger nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch federbetätigte Ausstoßmittel (172, 173,174) zum Abstoßen der Endkappe (162) von dem Gehäuse (160).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2596 808, 2564467, 856.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 508/60 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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