DE3437867C2 - - Google Patents

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DE3437867C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergehäuse und einen Staubbeutel gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9.
Bei den bisher bekannten Staubsaugergehäusen, beispielsweise nach DE-OS 33 38 698, die mit zwei Führungsleisten an der Innenseite der die Saugöffnung enthaltenden stirnseitigen Gehäusewand versehen sind, in die ein Pappflansch eines Staubbeutels von oben in das Staubsaugergehäuse eingeführt wird, sind diese Führungsleisten unmittelbar seitlich neben der Saugöffnung angeordnet. Der Grund hierfür liegt haupt­ sächlich darin, daß die bisher bekannten Staubbeutel einen Pappflansch haben, der aus Stabilitätsgründen schmal ausge­ bildet ist. Ein derartigen Pappflansch besteht zweckmäßiger­ weise aus einem dünnen Material, das nur ein geringes Wider­ standsmoment gegen Durchbiegung hat, so daß bei einer Ver­ breiterung des Pappflansches der bekannten Staubbeutel sich der Pappflansch infolge der einwirkenden Saugkraft von der Saugbohrung lösen würde, so daß der Staub nicht mehr in den Staubbeutel, sondern zumindest teilweise an diesem vorbei und in den Motorraum eingesaugt würde.
Die Anordnung der Führungsleisten im mittleren Gehäusebe­ reich ist spritztechnisch aufwendig. Außerdem hat diese bekannte Ausbildung den Nachteil, daß der Pappflansch des Staubbeutels unter beträchtlichem Kraftaufwand an der in das Gehäuse hineinragenden Dichtung der Saugöffnung vorbei­ gedrückt werden muß, was nicht nur eine gewisse Geschick­ lichkeit erfordert, sondern auch zu einer Beschädigung des Pappflansches führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugerge­ häuse und einen Staubbeutel der betrachteten Art derart zu verbessern, daß der Befestigungsflansch des Staubbeutels auf einfache und bequeme Weise in das Staubsaugergehäuse eingeführt werden kann, wobei gleichzeitig eine dichte Anlage des eingesetzten Befestigungsflansches an der Dich­ tung der Saugöffnung gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 9 gelöst.
Im Falle der vorliegenden Erfindung kann somit der Befesti­ gungsflansch ohne genaue Positionierung einfach in die trichterförmige Führung eingelegt oder hineingefallen lassen werden, wonach beim Schließen des Gehäusedeckels der Be­ festigungsflansch selbsttätig in seine Funktionsposition an der Saugöffnung geschoben wird. Nachdem die Führungsein­ richtungen und die rampenförmigen Wände so ausgebildet sind, daß der untere Endabschnitt des eingeführten Befesti­ gungsflansches des Staubbeutels zwangsläufig abgewinkelt wird, erhöht sich das Widerstandsmoment des Befestigungs­ flansches gegen durch die Saugkraft hervorgerufene Durch­ biegung, so daß sich der Befestigungsflansch nicht von der Dichtung der Saugöffnung löst, obwohl die Breite des Befestigungsflansches des erfindungsgemäßen Staubbeutels beträchtlich vergrößert sein kann. Im unteren Bereich des Befestigungsflansches ist parallel zu dessen Unterseite eine Knicklinie ausgebildet, so daß der durch die Führungs­ einrichtung und die rampenförmigen Wände geführte Befesti­ gungsflansch entlang dieser Linie zum Inneren des Staub­ saugergehäuses hin abgeknickt wird. Aufgrund des großen möglichen Abstands der Führungseinrichtungen von der in das Staubsaugergehäuse hineinragenden Dichtung der Saug­ öffnung kann der Staubbeutel auf leichte und bequeme Weise eingesetzt werden, ohne daß hierzu ein besonderer Kraftauf­ wand oder eine geschickte Handhabung erforderlich wäre.
Vorteilhafterweise ist die Unterkante der rampenförmigen Wand von dem Boden des Staubsaugergehäuses beabstandet. Durch diese Ausbildung ist die Möglichkeit geschaffen, daß das untere abgewinkelte Ende des vollständig einge­ führten Befestigungsflansches in den Zwischenraum zwischen der Unterkante der rampenförmigen Wand und dem Boden des Staubsaugergehäuses eintreten kann.
Alternativ hierzu kann sich die rampenförmige Wand bis zum Boden des Staubsaugergehäuses erstrecken, wobei dann im unteren Randabschnitt des Befestigungsflansches des verwendeten Staubbeutels zwei Aussparungen zur Aufnahme der beiden rampenförmigen Wände in dem abgeknickten Zustand des unteren Bereichs des eingeführten Pappflansches ausge­ bildet sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die Führungsein­ richtungen einfacher und kostengünstiger herzustellen.
Es ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Führungsrippen bis in den Bereich unterhalb der Unterkante der rampenförmigen Wand greifen. Durch diese Ausbildung wird der untere Ab­ schnitt des eingeführten Befestigungsflansches sicher und zuverlässig abgebogen, so daß der Befestigungsflansch leicht in seine Endposition eingeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind zwei Führungsrippen angeordnet, die einen größeren Abstand von den seitlichen Gehäusewänden haben als die rampenförmigen Wände. Dadurch ist zuverlässig verhindert, daß der untere Endabschnitt des Befestigungs­ flansches bei der Führung in die abgewinkelte Position ausbeult und festgeklemmt wird. Damit der Staubbeutel sicher in seine Endposition eingeführt werden kann, sind zweck­ mäßigerweise am Boden des Staubsaugergehäuses Begrenzungs­ rippen angeordnet, an denen der abgewinkelte Endabschnitt des vollständig eingeführten Befestigungsflansches des Staubbeutels anliegt.
Weiter ist mit Vorteil vorgesehen, daß an dem Endabschnitt des Gehäusedeckels nach innen ragende Zungen angeformt sind, die beim Schließen des Gehäusedeckels den Befesti­ gungsflansch des eingesetzten Staubbeutels über die Dichtung der Saugöffnung drücken, so daß der Befestigungsflansch die abdichtende Betriebsstellung einnimmt. Damit wird der im Winkel zur stirnseitigen Gehäusewand locker eingeführte Befestigungsflansch, der durch das Abwinkeln des unteren Endabschnittes bereits in Richtung der stirnseitigen Ge­ häusewand gedrückt wird, zwangsläufig in eine dichte Anlage an bzw. über die Dichtung der Saugöffnung gezwängt, so daß sichergestellt ist, daß die angesaugte Luft mit den darin befindlichen Staubpartikeln vollständig in den Staub­ beutel eingesaugt wird.
Das erfindungsgemäße Staubsaugergehäuse ist spritztechnisch besonders einfach und daher kostengünstig herstellbar.
Der erfindungsgemäße Staubbeutel hat im unteren Bereich des Befestigungsflansches parallel zu dessen Unterseite eine vorgefertigte Knicklinie. Bei Einführung des Befesti­ gungsflansches in das erfindungsgemäße Staubsaugergehäuse wird dadurch der untere Abschnitt des Befestigungsflansches entlang der Knicklinie abgewinkelt, so daß der Befestigungs­ flansch ein erheblich erhöhtes Widerstandsmoment gegen Durchbiegung erhält. Der erfindungsgemäße Staubbeutel kann jedoch auch in einem Staubsaugergehäuse verwendet werden, das keine Führungseinrichtungen aufweist, durch die der untere Endabschnitt des Befestigungsflansches zwangsläufig abgewinkelt wird. In diesem Falle wird der untere Endab­ schnitt des Befestigungsflansches vor dem Einführen von Hand abgewinkelt und in dem Staubsaugergehäuse in der abge­ winkelten Stellung gehalten, wodurch ebenfalls eine Durch­ biegung des Befestigungsflansches infolge der Saugkraft verhindert ist. Durch diese Ausbildung kann der Befesti­ gungsflansch eine im Verhältnis zu seiner Höhe beträchtliche Breite haben.
Die Knicklinie ist zweckmäßigerweise in den Befestigungs­ flansch eingeritzt oder eingepreßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Staubsaugergehäuses und des Staubbeutels. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Befestigungsflansch des erfindungsgemäßen Staubbeutels mit abge­ winkeltem unterem Endabschnitt;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Bereich des erfindungsgemäßen Staubsaugergehäuses, in dem der Befestigungsflansch des Staubbeutels angeordnet ist; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus dem vorderen Bereich des erfindungsgemäßen Staubsaugergehäuses mit einer Führungseinrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Befestigungsflansch 1 aus Pappe des in der Fig. nur angedeuteten Staubbeutels 2 hat eine Lufteinlaßöffnung 3. Im unteren Bereich des Pappflansches 1 ist eine Knicklinie 4 ausgebildet, an der der untere Endabschnitt 5 des Pappflansches 1 abgewinkelt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausschnitt des erfindungsgemäßen Staubsaugergehäuses im Bereich der stirnseitigen Gehäuse­ wand 6 dargestellt. Die stirnseitige Gehäusewand 6 hat eine mittige Saugöffnung 7, die mit einer nach innen ragen­ den Dichtung 8 versehen ist. Ein Gehäusedeckel 9 ist im geschlossenen Zustand mit der stirnseitigen Wand 6 über eine Dichtung 10 luftdicht verbunden. Zur Aufnahme des Pappflansches 1 in das Staubsaugergehäuse sind Führungs­ leisten 11 vorgesehen, die jeweils eine in Richtung der stirnseitigen Gehäusewand 6 ragende, rampenförmige Wand 12 aufweisen. Der Abstand der Vorderkante 13 der Wand 12 von der stirnseitigen Gehäusewand 6 nimmt zum Boden 14 des Staubsaugergehäuses hin ab. Die Unterkante 15 der rampenförmigen Wand 12 ist von dem Boden 14 des Staubsauger­ gehäuses beabstandet.
Im unteren Bereich der stirnseitigen Gehäusewand 6 sind Führungsrippen 16 ausgebildet, die eine zu den rampen­ förmigen Wänden 12 entgegengesetzte Neigung haben. Diese Führungsrippen 16 haben eine derartige Form, daß zwischen ihnen und den rampenförmigen Wänden 12 ein Pappflansch 1 eingeführt werden kann, der entlang der Oberkante der Führungsrippen 16 in seinem unteren Endabschnitt 5 zunehmend abgewinkelt wird. An dem Boden 14 des Staubsaugergehäuses sind einstückig mit den Führungsleisten 11 Begrenzungsrippen 17 ausgebildet, die sich bis zu den seitlich gegenüber den Führungsleisten 11 versetzt angeordneten Führungsrippen 16 erstrecken. An diesen Begrenzungsrippen 17 liegt der abgewinkelte Endabschnitt 5 des vollständig eingeführten Pappflansches 1 an.
Am vorderen Endabschnitt des Gehäusedeckels 9 sind nach innen ragende Zungen 18 angeformt, die beim Schließen des Deckels 9 den Pappflansch 1 über die Dichtung 8 der Saug­ öffnung 7 drücken. Dadurch wird der Pappflansch 1 zwangs­ läufig in seine abdichtende Betriebsstellung versetzt.
Am oberen Rand der stirnseitigen Gehäusewand 6 sind seitlich Sperrglieder 19 einer Deckelsperre verschwenkbar angeordnet. Diese Sperrglieder 19 ragen mit ihrem oberen Endabschnitt über die Oberkante der stirnseitigen Gehäusewand 6 hinaus vor. An ihrem unteren Ende sind die Sperrglieder 19 jeweils mit einer äußeren gewölbten Feder 20 und einer inneren Feder 21 versehen. Die äußere Feder 20 stützt sich an der Stirnwand 6 des Staubsaugergehäuses ab, während die innere Feder 21 in den Innenraum der zugehörigen Führungsleiste und in den Einführungsbereich des Pappflansches hineinragt.

Claims (12)

1. Staubsaugergehäuse mit einem Gehäusedeckel und einem Gehäuse und zwei an der Innenseite der die Saugöffnung enthaltenen stirnseitigen Gehäusewand angeordneten Führungseinrichtungen für den Befestigungsflansch des Staubbeutels, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen von im unteren Gehäusebereich an­ geordneten Führungsrippen (16) gebildet sind, daß den Führungsrippen (16) zur stirnseitigen Gehäusewand (6) beabstandete, rampenförmige Wände (12) zugeordnet sind, wobei die Neigung der Führungsrippen (16) zu den rampenförmigen Wän­ den (12) entgegengesetzt verläuft, derart daß eine trichterför­ mige Führung gebildet ist, die in ihrem unteren Bereich so ge­ staltet ist, daß der Befestigungsflansch (1) des Staubbeutels beim Einführen zwangsläufig abgewinkelt wird, und daß am Gehäusedeckel (9) eine den Befestigungsflansch (1) beim Schließen des Gehäuses in die dichtende Betriebsstellung zur Saugöffnung (7) positionierende Einrichtung (18) vorgese­ hen ist.
2. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterkante (15) jeder rampenförmigen Wand (12) von dem Boden (14) des Staubsaugergehäuses beabstandet ist.
3. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Führungsrippe (16) bis in den Bereich unterhalb der Unterkante (15) der rampenförmigen Wand (12) greift.
4. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die rampenförmigen Wände (12) bis zum Boden (14) des Staubsaugergehäuses greifende Begrenzungsrippen (17) auf­ weisen, an denen der abgewinkelte Endabschnitt (5) des Be­ festigungsflansches (1) des Staubbeutels zur Anlage kommt.
5. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (16) einen größeren Abstand von den seitlichen Gehäusewänden (22) aufweisen als die rampenförmi­ gen Wände (12).
6. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rampenförmigen Wände (12) abgewinkelte Führungs­ leisten (11) mit jeweils einem zur seitlichen Gehäusewand (22) beabstandeten Schenkel aufweisen und daß der Befesti­ gungsflansch (1) zwischen den Schenkeln der Führungsleisten (11) aufgenommen ist.
7. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Positionierung des Befestigungs­ flansches (1) von zwei an dem Endabschnitt des Gehäuse­ deckels (9) angeformten, nach innen ragenden Zungen (18) gebildet ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die rampenförmige Wand (12) bis zum Boden des Staubsaugergehäuses erstreckt.
9. Staubbeutel mit einem Befestigungsflansch, insbesondere zur Verwendung in einem Staubsauger mit einem Staubsaugergehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im unteren Bereich des Befestigungsflansches (1) parallel zu dessen Unterseite eine Knicklinie (4) ausgebildet ist.
10. Staubbeutel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Knicklinie (4) in den Befestigungsflansch (1) einge­ ritzt oder eingepreßt ist.
11. Staubbeutel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsflansch eine im Verhältnis zu seiner Höhe beträchtliche Breite aufweist.
12. Staubbeutel mit einem Befestigungsflansch nach Anspruch 9, insbesondere zur Verwendung in einem Staubsauger mit einem Staubsaugergehäuse nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem unteren Randabschnitt des Befestigungsflansches (1) zwei Aussparungen zur Aufnahme der beiden rampenförmigen Wände (12) in dem abgeknickten Zustand des unteren Bereichs des eingeführten Befestigungsflansches (1) ausgebildet sind.
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