DE3833799C2 - Staubsauger mit einem Filter - Google Patents

Staubsauger mit einem Filter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (US 2 864 462) ist in einem Staubbeutelraum ein Filterbeutel mit einer Versteifungsplatte vorgesehen, die in Führungsschienen verschiebbar gehalten und mit einer Einlaßöffnung versehen ist, welche mit einem gehäusefesten Einlaßstutzen für staubbeladene Luft in der Betriebslage des Filterbeutels fluchtet. Der Einlaßstutzen trägt stirnseitig eine Dichtung, welche stumpf auf der Versteifungsplatte aufsitzt. Die Versteifungsplatte trägt parallele Führungsleisten, zwischen welchen eine aus knicksteifem Material gefertigte Lasche verschiebbar geführt ist. Diese Lasche ist mit einem Durchbruch ausgestattet, welcher vor und während der Benutzung des Filterbeutels in einer Flucht mit der Einlaßöffnung liegt. Ein über den Rand der Versteifungsplatte überstehender Randbereich der Lasche ist mit einer kleinen Bohrung versehen. Die Versteifungsplatte wird dabei so durch die Öffnungsebene des zugehörigen Staubbeutelraumes in die dort angeordneten Führungsschienen eingeschoben, daß zuerst dieser Randbereich der Lasche eintaucht. Bei vollkommen in die Führungsschienen eingeschobener Versteifungsplatte schnappt ein gehäusefester Federhaken in die Bohrung ein. Wird danach der Filterbeutel an der Versteifungsplatte, die auch eine die Lasche übergreifende Abdecklage aufweist, aus den Führungsschienen herausgezogen, dann hält der Federhaken die Lasche fest, wodurch ein undurchbrochener Abschnitt der Lasche vor die Einlaßöffnung der Versteifungsplatte gestellt wird und ein Staubaustritt unterbunden ist. Durch weiteres Ziehen an der Versteifungsplatte reißt dann die Lasche im Bereich der Bohrung und des Federhakens auf, wonach der Filterbeutel für seine endgültige Entfernung aus den Führungsschienen freigegeben ist. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung, daß ein beachtlicher Kraftaufwand für das Aufreißen der Bohrung erforderlich ist, wobei auch die Gefahr besteht, daß der Federhaken verbogen wird und dann seine aufgabengemäße Funktion nicht mehr ausüben kann. Zudem wird bei der Bewegung der Versteifungsplatte auch der daran angeordnete Filterbeutel bewegt, wodurch sich eine Volumenänderung ergibt, die ein Ausblasen von staubbeladener Luft noch vor dem vollständigen Schließen der Einlaßöffnung nach sich ziehen kann.
Bei einem für Staubsauger vorgesehenen bekannten Filter (DE-OS 24 07 478) ist ein Filterbeutel mit einer Versteifungsplatte ausgestattet, die eine Einlaßöffnung für die Verbindung mit einem Einlaßstutzen eines Staubsaugers aufweist. Die Versteifungsplatte wird von einer Führungsplatte überdeckt, die eine deckungsgleich zur Einlaßöffnung angeordnete entsprechende Öffnung aufweist. Zwischen der Führungsplatte und der Versteifungsplatte befindet sich eine langgestreckte Lasche aus faltbarem Material, die einen mit der Einlaßöffnung fluchtenden Durchbruch aufweist. Die Lasche ragt einseitig an einer schmalen Seitenkante der Führungsplatte mit ihrem Randbereich über den zugeordneten Rand der Führungsplatte als Handhabe hinaus. Das gegenüberliegende Ende der Lasche ist dagegen an der der Handhabe gegenüberliegenden Seite der Einlaßöffnung festgelegt und dort außerhalb des Bereichs des Durchbruchs gefaltet. Dadurch kann durch Ziehen an der Handhabe der gefaltete Bereich gestreckt werden, so daß der Durchbruch aus der Überdeckung mit der Einlaßöffnung kommt und ein undurchbrochener Abschnitt der Lasche die Einlaßöffnung überdeckt. Bei diesem Aufbau wird somit zum Zwecke des Verschließens der Einlaßöffnung die Versteifungsplatte mit einer Hand gehalten und mit der anderen Hand die Lasche so weit herausgezogen, bis die Lasche gestreckt und die Einlaßöffnung verschlossen ist. Abgesehen davon, daß dieser Filter somit beidhändig erfaßt werden muß, um die Einlaßöffnung zu verschließen, besteht auch die Gefahr, daß durch versehentliches Ziehen an der Handhabe der Verschluß der Einlaßöffnung auch bei nicht gefülltem Staubbeutel möglich ist. Der Filter ist dadurch unbrauchbar bzw. kann nach einem Durchstoßen der Lasche nicht mehr verschlossen werden.
Es ist bei einem Staubsauger auch bekannt (EP 0 045 036 B1), die Stirnseite eines gehäusefesten Einlaßstutzens mit einem konisch auslaufenden Dichtring zu versehen, auf den in axialer Richtung die Einlaßöffnung in einer Versteifungsplatte eines Filterbeutels aufgeschwenkt wird. Der Dichtring kommt dadurch in den für den Betrieb notwendigen Dichtungseingriff mit dem Rand der Einlaßöffnung, wobei die Versteifungsplatte im Betrieb durch einen federbelasteten Stützarm in Druckanlage mit dem Dichtungsring gehaltenwird. Zum Entnehmen des Filterbeutels wird dieser Stützarm mit der Aufschwenkbewegung eines den Staubbeutelraum abschließenden Deckels von der Versteifungsplatte entfernt, so daß die Versteifungsplatte in einer Gegenschwenkbewegung axial von der Dichtung abgezogen werden kann. Die dabei auftretende Volumenänderung des Staubbeutels führt ebenfalls zu einem Ausblasen von Staubpartikeln aus dem gefüllten Filterbeutel durch die unverschlossene Einlaßöffnung.
Ferner ist es bei einem Staubsauger bekannt (DE 87 06 811 U1), einen Filterbeutel mit einer Versteifungsplatte vorzusehen, die im Abstand zu ihrem in der Gebauchslage oberen Begrenzungsrand eine Knickrille aufweist und der dadurch gebildete schwenkbewegliche Randstreifen ragt in den Schwenkbereich einer an einem Deckel vorgesehenen Anlaufschräge, die an einem verstellbaren Sperriegel vorgesehen ist. Beim Schließen des den Filterbeutel aufnehmenden Staubbeutelraumes stößt die Anlaufschräge gegen den schwenkbaren Randstreifen der Versteifungsplatte und knickt denselben so um, daß beim weiteren Schließen des Deckels der Sperriegel so verschoben wird, daß eine daran angeordnete Sperrnase das vollständige Schließen des Deckels nicht behindert. Die Versteifungsplatte stützt sich dabei stumpf auf einem Dichtungsring eines gehäusefesten Einlaßstutzens für staubbeladene Luft ab. Die zugeordnete Einlaßöffnung in der Versteifungsplatte ist dabei frei, so daß auch hier bei einem Bewegen des gefüllten Staubbeutels eine Volumenänderung zu einem Ausstoß von Staubpartikeln führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche mit einfachen konstruktiven Maßnahmen das Schließen der Einlaßöffnung des Filterbeutels vor einer Betätigung der Versteifungsplatte sichergestellt ist und auch beim Einsetzen der Versteifungsplatte die Kraft unterstützt wird, die zu einer zuverlässigen Freigabe der Einlaßöffnung der Versteifungsplatte führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung wird beim Entnehmen des Staubbeutels zu Beginn des Aushebevorgangs nicht nur zuerst mittels der Handhabe die Verschlußlasche betätigt, so daß vor einem Bewegen der Versteifungsplatte mit dem daran festgesetzten Filterbeutel die Einlaßöffnung geschlossen wird. Vielmehr ist durch einen Eingriff des Einlaßstutzens in die Einlaßöffnung sichergestellt, daß selbst dann, wenn infolge erhöhter Reibung zwischen der Lasche und der Führung in der Versteifungsplatte keine ausreichende Relativverschiebung eintritt, der Einlaßstutzen im Verlauf der weiteren Aushebebewegung, nachdem er über den geschlossenen Teil der Verschluß-Lasche geglitten ist, mit seiner freien Stirnseite in Anlage mit der Versteifungsplatte tritt und dieselbe allein gegen die gehäusefesten Führungsschienen drückt. Dadurch wird nur die Versteifungsplatte in ihren Führungsschienen zusätzlich abgebremst, so daß die dann frei in den Führungsleisten verschiebliche Verschlußlasche ungehindert in ihre Schließlage bei der Ausziehbewegung bewegt wird. Auch beim Einsetzen stößt zuerst die Versteifungsplatte gegen den Einlaßstutzen und wird daran abgebremst, so daß beim weiteren Eindrücken jedenfalls die mit der Handhabe versehene Verschlußlasche in ihre vollkommen eingeschobene Position bewegt wird, bevor beide gemeinsam vor der Stirnseite des Einlaßstutzens vorbei gedrückt werden, bis derselbe wieder durch den Durchbruch in die Einlaßöffnung eintauchen kann.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen gegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Filter, bei dem eine Lasche die Einlaßöffnung freigibt,
Fig. 2 den Filter mit verstellter Lasche und geschlossener Einlaßöffnung,
Fig. 3 eine Versteifungsplatte für den Filter mit angeformten faltbaren Elementen einer Führung für die Lasche,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Versteifungsplatte mit teilweise gefalteten Streifenelementen,
Fig. 5 die Versteifungsplatte mit fertig gefalteten Führungsleisten in Frontansicht,
Fig. 6 eine Ansicht der Versteifungsplatte in Längsrichtung der Führungsleisten,
Fig. 7 eine Lasche mit Durchbruch und Anschlägen zur Verschiebungsbegrenzung,
Fig. 8 eine Teilansicht der Lasche im Bereich eines in der Ebene der Lasche liegenden, abzuwinkelnden Ansatzes,
Fig. 9 eine Teil-Seitenansicht der Lasche mit abgewinkeltem Ansatz,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen teilweise im Bereich eines Staubbeutelraumes und eines Einlaßstutzens dargestellten, geschnittenen Staubsaugers mit funktionsgerecht eingesetztem Filter,
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Fig. 10 beim Aushebevorgang des Filters aus dem Staubbeutelraum und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die den Einlaßstutzen tragende Wand des Staubbeutelraumes mit Führungsschienen für die Versteifungsplatte.
Ein Filter für Staubsauger weist einen vorzugsweise aus Papier gefertigten Filterbeutel 1 auf, der an seiner Anschlußseite eine Versteifungsplatte 2 mit einer Einlaßöffnung 3 trägt. Die Versteifungsplatte 2 besitzt an zwei gegenüberliegenden parallelen Rändern Führungsleisten 4 für eine dazwischen angeordnete, darin verschiebbar gelagerte Lasche 5. In der Lasche 5 befindet sich ein Durchbruch 6, der bei weitgehend in die Führungsleisten 4 eingeschobener Lasche 5 in einer Flucht mit der Einlaßöffnung 3 liegt (Fig. 1). Die Lasche 5 ist mit einer Handhabe 7 versehen, die an einen quer zu der durch einen Doppelpfeil 8 angedeuteten Verschieberichtung der Lasche 5 verlaufenden Randbereich 9 angeformt ist. Die Handhabe 7 ragt dabei über den benachbarten oberen Rand 10 der Versteifungsplatte hinaus. Sie kann jedoch auch auf die Fläche der Lasche aufgesetzt sein. Zwischen dem Durchbruch 6 und dem unteren, der Handhabe 7 abgewandten Rand 11 der Lasche 5 ist ein undurchbrochener Abschnitt ausgebildet, der nach einem Verschieben der Lasche 5 nach oben gemäß Fig. 2 zumindest die Einlaßöffnung 3 dicht überdeckt. Dabei ist die Lasche 5 knicksteif ausgebildet, um sie beliebig zwischen der eingeschobenen Stellung gemäß Fig. 1, in welcher der Durchbruch 6 mit der Einlaßöffnung fluchtet, und der ausgezogenen Stellung gemäß Fig. 2, in welcher die Einlaßöffnung durch den undurchbrochenen Abschnitt verschlossen ist, bewegen zu können. Durch die Steifigkeit wird auch der bleibende Verschluß der Einlaßöffnung gemäß Fig. 2 sichergestellt, obwohl die Führungsleisten 4 nur benachbarte Randteile 12 der Lasche übergreifen. Außerdem kann der Filter selbst bei gefülltem Staubbeutel 1 an der Handhabe 7 transportiert werden, ohne den dichten Verschluß der Einlaßöffnung 3 zu beeinträchtigen.
An den mit den Führungsleisten 4 zusammenwirkenden Randteilen 12 weist die Lasche 5 Anschläge 13 bzw. 14 auf, von welchen die der Handhabe 7 benachbarten Anschläge 13 mit den Enden der Führungsleisten 4 in Anlage treten, die der oberen Kante 10 der Versteifungsplatte 2 benachbart sind. Diese Anschläge 13 treten gemäß Fig. 1 mit den oberen Enden 15 der Führungsleisten (4) in Eingriff, wenn die Lasche 5 eingeschoben ist. Dagegen ist an die Führungsleisten 4 an deren Längskanten je ein Gegenanschlag 16 angeformt, die zur Mitte der Versteifungsplatte 2 ragen. Die zugehörigen Anschläge 14 an der Lasche 5 sind durch aus der Ebene der Lasche 5 herausgebogene Randabschnitte 17 gebildet, die beispielsweise durch Auftragen von aushärtendem Lack oder Kleber versteift sind. Die Anschläge 14 treten gemäß Fig. 2 bei ausgezogener Stellung der Lasche 5 in Anlage mit den Gegenanschlägen 16 und begrenzen die Auszugbewegung so, daß der undurchbrochene Abschnitt die Einlaßöffnung 3 überdeckt.
Die Führungsleisten 4 können als eigenständige Bauteile auf der Frontseite der Versteifungsplatte 2 festgesetzt sein. Gemäß Fig. 3 sind sie jedoch einstückig damit verbunden. Hierzu sind an die entsprechenden Ränder der Versteifungsplatte 2 je ein Zwischenstreifen 18 und daran ein oberer Streifen 19 angesetzt, die über Knicklinien 20 aneinander hängen. Dabei ist der Gegenanschlag 16 gemäß der Abwicklung nach Fig. 3 aus dem Zwischenstreifen 18 freigeschnitten und bildet gleichzeitig eine Führungsleiste. Durch Hochklappen der Zwischenstreifen und gegenläufiges Abknicken der oberen Streifen 19 (Fig. 4) und weiteres Falten nach Art einer Ziehharmonika kommen die oberen Streifen 19 so zu liegen, daß die mit den Gegenanschlägen 16 versehenen freigestanzten Fahnen aufeinander zuweisen. Dabei bewirkt der unter dem oberen Streifen 19 liegende Zwischenstreifen 18 die Abstandshalterung der Fahnen 21 gegenüber der Ebene der Versteifungsplatte 2, so daß die Lasche 5 in die so gebildeten Führungen eingeschoben werden kann. Soll die Lasche 5 über einen längeren Bereich geführt werden, kann ein dritter Streifen vorgesehen werden, der breiter als die anderen Streifen ist, so daß dessen freier Rand über die nach innen gefaltete Knicklinie der vorherigen Streifen 18, 19 hinausragt. An diesen Rand werden dann zweckmäßig die Gegenanschläge 16 angeformt. Die Fig. 5 und 6 zeigen die fertig geformte Versteifungsplatte 2 mit den Führungen 4 für die Lasche 5.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Lasche 5 mit dem Durchbruch 6 und den Anschlägen 13 und 14. Dabei sind die Anschläge 14 gemäß den Fig. 8 und 9 durch Freischneiden eines Randabschnittes 17 der Lasche 5 gebildet, wobei die Randabschnitte 17 mit Abstand zur Mitte hin gegenüber den Randteilen 12 versetzt sind. Die freigeschnittenen Randabschnitte 17 werden um 90° abgewinkelt und stehen so aus der Ebene der Lasche 5 hervor und stoßen daher bei entsprechendem Auszug der Lasche 5 gegen die Gegenanschläge 16. Wenn die Lasche 5 aus Papiermaterial oder dergleichen besteht, wird zur Vermeidung des Rückfaltens auf die Randabschnitte 17 und die benachbarten Zonen aushärtender Lack oder Kleber aufgetragen, welche die Anschläge 14 in ihrer aufgestellten Lage fixieren. Vorzugsweise ist die Lasche 5 im Bereich ihrer der Handhabe 7 abgewandten Seitenkante 11 auch bei eingeschobener Lasche 5 kürzer als die Versteifungsplatte 2, wodurch bei der Anwendung dieses Filters in einem Staubsauger insbesondere das automatische Verschließen beim Ausheben des Filters sichergestellt wird.
Der vorbeschriebene Filter kann an sich bei jedem Staubsauger mit geeigneter Halterung für die Versteifungsplatte angewandt werden. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn bei einem Staubsauger 25, wie er in den Fig. 10 bis 12 im Bereich einer Halterung 26, die in einem Staubbeutelraum 27 angeordnet ist, die Versteifungsplatte so angeordnet wird, daß die Handhabe 7 der Lasche 5 bis an die Innenseite eines den Staubbeutelraum 7 verschließenden Deckels 28 reicht. Die Halterung 26 besteht dabei aus parallelen, U-förmigen Führungsschienen 26, in welche die Versteifungsplatte 2 mit ihren Führungsleisten 4 durch die Öffnungsebene des Staubbeutelraumes 27 bei geöffnetem Deckel 28 von oben eingesetzt wird. Zwischen den Führungsschienen 26 mündet in den Staubbeutelraum 27 ein Einlaßstutzen 29, durch den staubbeladene Luft in den Filterbeutel 1 gefördert wird. Dabei greift das insbesondere aus gummielastischem Material bestehende Endstück 30 des Einlaßstutzens 29 bei gemäß Fig. 10 funktionsgerecht eingesetzter Versteifungsplatte 2 durch den Druchbruch 6 in die Einlaßöffnung 3 hinein. Das Endstück 30 verjüngt sich zur Versteifungsplatte 2 hin kegelig, um den Eingriff in die Einlaßöffnung 3 zu erleichtern. Zur besseren Abdichtung des Spalts zwischen dem Rand der Einlaßöffnung 3 und dem Kegelmantel des Endstücks 30 ist auf der Versteifungsplatte 2 noch eine Ringdichtung 31 vorgesehen, die einen äußeren Ringabschnitt der Einlaßöffnung umgreift und die vom Endstück 30 in das Innere des Filterbeutels ausgelenkt wird, um einen dichten Abschluß zu erreichen.
Ist hierbei der Filterbeutel 1 gefüllt, dann wird von Hand die Handhabe 7 erfaßt und der gesamte Filter bei geöffnetem Deckel 7 nach oben herausgehoben. Dabei wird die Zugkraft über die Handhabe 7 auf die Lasche 5 ausgeübt, die aufgrund der Schräge des Endstücks 30 zusammen mit der Versteifungsplatte 2 zum Filterbeutel 1 hin ausgewölbt wird und unter elastischer Spannung steht. Beim weiteren Ziehen der Handhabe 7 kann dann entweder die Lasche 5 zunächst allein nach oben gleiten, bis ihre Anschläge 14 mit den Gegenanschlägen 16 in Eingriff gelangen. Dann ist die Einlaßöffnung 3 durch den undurchbrochenen Abschnitt der Lasche 5 verschlossen, so daß bereits dann die angestrebte selbsttätige Verschlußfunktion erfüllt ist.
Wird beim Hochziehen der Lasche 7 dagegen auch die Versteifungsplatte 2 trotz des Gewichts des Filterbeutels 1 mit nach oben gezogen, dann erfolgt die selbsttätige Verschiebung der Lasche 5 gegenüber der Versteifungsplatte 2 dann, wenn beide außer Eingriff mit dem Endstück 30 gelangen, nachdem dann das Gewicht des Filterbeutels 1 die Versteifungsplatte 2 gegen die Zugkraft an der Handhabe 7 nach unten bewegt und der undurchbrochene Abschnitt der Lasche 5 in Überdeckung mit der Einlaßöffnung 3 kommt. Ist in diesem Falle der untere Rand 11 der Lasche 5 kürzer als die Versteifungsplatte 2, dann kommt das gummielastische Endstück mit seiner erhöhten Reibungskraft auf jeden Fall dann allein mit der Versteifungsplatte 2 in Eingriff, wenn der Rand 11 über den oberen Bogenabschnitt des Endstückes 30 gezogen ist. Hierdurch wird die Versteifungsplatte 2 durch die vom Endstück 30 ausgeübte Reibungskraft zusätzlich gebremst, so daß die Lasche 5 bereits vor dem Freiwerden der Versteifungsplatte 2 so weit aus den Führungsleisten 4 herausgezogen werden kann, daß ihr undurchbrochener Abschnitt die Einlaßöffnung 3 verschließt.
Der zum Deckel 28 gerichtete Rand bzw. die Handhabe 7 der Lasche 5 reicht bei ordnungsgemäß eingesetzter Versteifungsplatte 2 und Lasche 5 bis knapp an die Unterseite des Deckels 28. Wenn demnach beim Einsetzen die Versteifungsplatte 2 nicht ausreichend tief in die Führungsschienen 26 eingeschoben oder die Lasche 5 nicht in ihre Sollposition gemäß Fig. 10 gestellt ist, dann wird über die Handhabe 7 beim Schließen des Deckels die Anordnung aus Versteifungsplatte 2 und Lasche 5 in die Sollposition geschoben. Wenn das nicht möglich ist, wird der Deckel in einer Öffnungsposition gehalten, so daß ein Hinweis auf eine fehlerhafte Funktion gegeben ist. Bei geöffnetem Deckel 28 kann auch ein ausreichender Unterdruck im Staubbeutelraum 27 nicht aufgebaut werden. Damit ist sichergestellt, daß ein Saugbetrieb nur bei richtig eingesetztem Filter möglich ist. Insbesondere jedoch wird der Staubbeutel beim Herausziehen aus dem Gerät automatisch verschlossen, so daß ein hygienischer, sauberer Staubbeutelwechsel erreicht wird. Selbst durch Drücken auf den Staubbeutel kann Staub nicht aus der Einlaßöffnung austreten. Die Nutzungsmöglichkeiten der Lasche 5 bzw. des ganzen Filters sind daher wesentlich erhöht.

Claims (8)

1. Staubsauger mit einem Filter, der in einem durch einen Deckel verschließbaren Staubbeutelraum angeordnet ist und an einem Filterbeutel eine mit einer Einlaßöffnung versehene Versteifungsplatte aufweist, die in gehäusefeste Führungsschienen eingeschoben ist, mit einer parallel an der Versteifungsplatte in Führungsleisten verschiebbar geführten knicksteifen Lasche, die einen mit der Einlaßöffnung fluchtenden Durchbruch aufweist, der durch eine Relativverschiebung zwischen der Versteifungsplatte und der Lasche aus der Überdeckung mit der Einlaßöffnung stellbar ist, bis ein undurchbrochener Abschnitt der Lasche die Einlaßöffnung überdeckt, wobei ein Randbereich der Lasche über den benachbarten Rand der Versteifungsplatte hinausragt und eine Halterung bei der Relativverschiebung bildet, und mit einem gehäusefesten Einlaßstutzen, der bei eingesetztem Filter in einer Flucht mit der Einlaßöffnung und dem Durchbruch steht und dicht an die Lasche anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der überragende Randbereich der Lasche (5) zur Öffnungsebene des Staubbeutelraumes (27) gerichtet sowie als Handhabe (7) ausgebildet ist und daß sich das Endstück (30) des Einlaßstutzens (29) zur Versteifungsplatte (2) hin kegelig verjüngt und bei funktionsgerecht in die Führungsschienen (26) eingeschobener Versteifungsplatte (2) und Lasche (5) das Endstück (30) durch den Durchbruch (6) in die Einlaßöffnung (3) eintaucht.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (4) einstückig mit der Versteifungsplatte (2) verbunden sind.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (4) ziehharmonikaförmig um 180° gefaltete Streifen (18, 19) sind, deren oberster Streifen (19) die Faltlinie (20) der darunterliegenden Zwischenstreifen (18) zur Mitte der Versteifungsplatte (2) hin überragt.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) Anschläge (13, 14) aufweist, welche mit Gegenanschlägen (15, 16) an der oder den Führungsleisten (4) zusammenwirken derart, daß sich die Einlaßöffnung (3) in einer Endlage in Überdeckung mit dem Durchbruch (6) und in der anderen Endlage in Überdeckung mit dem undruchbrochenen Abschnitt der Lasche (5) befindet und daß Anschläge (14) durch aus der Ebene der Lasche (5) herausgebogene Randabschnitte (17) gebildet sind.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (17) versteift sind.
6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) an ihrer der Handhabe (7) abgewandten Seitenkante (11) kürzer als die Versteifungsplatte (2) ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (30) des Einlaßstutzens (29) aus gummielastischem Material besteht.
8. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Öffnungsebene gerichtete Rand (7) der Lasche (5) bei unvollständig in die Führungsschienen (26) bzw. Führungsleisten (4) eingeschobener Versteifungsplatte (2) bzw. Lasche (5) in den Schließweg eines den Staubbeutelraum (27) abschließenden Deckels (28) steht.
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