DE3833799C2 - Staubsauger mit einem Filter - Google Patents
Staubsauger mit einem FilterInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1436—Connecting plates, e.g. collars, end closures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (US 2 864 462)
ist in einem Staubbeutelraum ein Filterbeutel mit einer
Versteifungsplatte vorgesehen, die in Führungsschienen
verschiebbar gehalten und mit einer Einlaßöffnung versehen
ist, welche mit einem gehäusefesten Einlaßstutzen für
staubbeladene Luft in der Betriebslage des Filterbeutels
fluchtet. Der Einlaßstutzen trägt stirnseitig eine
Dichtung, welche stumpf auf der Versteifungsplatte
aufsitzt. Die Versteifungsplatte trägt parallele
Führungsleisten, zwischen welchen eine aus knicksteifem
Material gefertigte Lasche verschiebbar geführt ist. Diese
Lasche ist mit einem Durchbruch ausgestattet, welcher vor
und während der Benutzung des Filterbeutels in einer Flucht
mit der Einlaßöffnung liegt. Ein über den Rand der
Versteifungsplatte überstehender Randbereich der Lasche ist
mit einer kleinen Bohrung versehen. Die Versteifungsplatte
wird dabei so durch die Öffnungsebene des zugehörigen
Staubbeutelraumes in die dort angeordneten Führungsschienen
eingeschoben, daß zuerst dieser Randbereich der Lasche
eintaucht. Bei vollkommen in die Führungsschienen
eingeschobener Versteifungsplatte schnappt ein
gehäusefester Federhaken in die Bohrung ein. Wird danach
der Filterbeutel an der Versteifungsplatte, die auch eine
die Lasche übergreifende Abdecklage aufweist, aus den
Führungsschienen herausgezogen, dann hält der Federhaken
die Lasche fest, wodurch ein undurchbrochener Abschnitt der
Lasche vor die Einlaßöffnung der Versteifungsplatte
gestellt wird und ein Staubaustritt unterbunden ist. Durch
weiteres Ziehen an der Versteifungsplatte reißt dann die
Lasche im Bereich der Bohrung und des Federhakens auf,
wonach der Filterbeutel für seine endgültige Entfernung aus
den Führungsschienen freigegeben ist. Von Nachteil ist bei
dieser Anordnung, daß ein beachtlicher Kraftaufwand für das
Aufreißen der Bohrung erforderlich ist, wobei auch die
Gefahr besteht, daß der Federhaken verbogen wird und dann
seine aufgabengemäße Funktion nicht mehr ausüben kann.
Zudem wird bei der Bewegung der Versteifungsplatte auch der
daran angeordnete Filterbeutel bewegt, wodurch sich eine
Volumenänderung ergibt, die ein Ausblasen von
staubbeladener Luft noch vor dem vollständigen Schließen
der Einlaßöffnung nach sich ziehen kann.
Bei einem für Staubsauger vorgesehenen bekannten Filter
(DE-OS 24 07 478) ist ein Filterbeutel mit einer
Versteifungsplatte ausgestattet, die eine Einlaßöffnung für
die Verbindung mit einem Einlaßstutzen eines Staubsaugers
aufweist. Die Versteifungsplatte wird von einer
Führungsplatte überdeckt, die eine deckungsgleich zur
Einlaßöffnung angeordnete entsprechende Öffnung aufweist.
Zwischen der Führungsplatte und der Versteifungsplatte
befindet sich eine langgestreckte Lasche aus faltbarem
Material, die einen mit der Einlaßöffnung fluchtenden
Durchbruch aufweist. Die Lasche ragt einseitig an einer
schmalen Seitenkante der Führungsplatte mit ihrem
Randbereich über den zugeordneten Rand der Führungsplatte
als Handhabe hinaus. Das gegenüberliegende Ende der Lasche
ist dagegen an der der Handhabe gegenüberliegenden Seite
der Einlaßöffnung festgelegt und dort außerhalb des
Bereichs des Durchbruchs gefaltet. Dadurch kann durch
Ziehen an der Handhabe der gefaltete Bereich gestreckt
werden, so daß der Durchbruch aus der Überdeckung mit der
Einlaßöffnung kommt und ein undurchbrochener Abschnitt der
Lasche die Einlaßöffnung überdeckt. Bei diesem Aufbau wird
somit zum Zwecke des Verschließens der Einlaßöffnung die
Versteifungsplatte mit einer Hand gehalten und mit der
anderen Hand die Lasche so weit herausgezogen, bis die
Lasche gestreckt und die Einlaßöffnung verschlossen ist.
Abgesehen davon, daß dieser Filter somit beidhändig erfaßt
werden muß, um die Einlaßöffnung zu verschließen, besteht
auch die Gefahr, daß durch versehentliches Ziehen an der
Handhabe der Verschluß der Einlaßöffnung auch bei nicht
gefülltem Staubbeutel möglich ist. Der Filter ist dadurch
unbrauchbar bzw. kann nach einem Durchstoßen der Lasche
nicht mehr verschlossen werden.
Es ist bei einem Staubsauger auch bekannt (EP 0 045 036
B1), die Stirnseite eines gehäusefesten Einlaßstutzens mit
einem konisch auslaufenden Dichtring zu versehen, auf den
in axialer Richtung die Einlaßöffnung in einer
Versteifungsplatte eines Filterbeutels aufgeschwenkt wird.
Der Dichtring kommt dadurch in den für den Betrieb
notwendigen Dichtungseingriff mit dem Rand der
Einlaßöffnung, wobei die Versteifungsplatte im Betrieb
durch einen federbelasteten Stützarm in Druckanlage mit dem
Dichtungsring gehaltenwird. Zum Entnehmen des
Filterbeutels wird dieser Stützarm mit der
Aufschwenkbewegung eines den Staubbeutelraum abschließenden
Deckels von der Versteifungsplatte entfernt, so daß die
Versteifungsplatte in einer Gegenschwenkbewegung axial von
der Dichtung abgezogen werden kann. Die dabei auftretende
Volumenänderung des Staubbeutels führt ebenfalls zu einem
Ausblasen von Staubpartikeln aus dem gefüllten Filterbeutel
durch die unverschlossene Einlaßöffnung.
Ferner ist es bei einem Staubsauger bekannt (DE 87 06 811
U1), einen Filterbeutel mit einer Versteifungsplatte
vorzusehen, die im Abstand zu ihrem in der Gebauchslage
oberen Begrenzungsrand eine Knickrille aufweist und der
dadurch gebildete schwenkbewegliche Randstreifen ragt in
den Schwenkbereich einer an einem Deckel vorgesehenen
Anlaufschräge, die an einem verstellbaren Sperriegel
vorgesehen ist. Beim Schließen des den Filterbeutel
aufnehmenden Staubbeutelraumes stößt die Anlaufschräge
gegen den schwenkbaren Randstreifen der Versteifungsplatte
und knickt denselben so um, daß beim weiteren Schließen des
Deckels der Sperriegel so verschoben wird, daß eine daran
angeordnete Sperrnase das vollständige Schließen des
Deckels nicht behindert. Die Versteifungsplatte stützt sich
dabei stumpf auf einem Dichtungsring eines gehäusefesten
Einlaßstutzens für staubbeladene Luft ab. Die zugeordnete
Einlaßöffnung in der Versteifungsplatte ist dabei frei, so
daß auch hier bei einem Bewegen des gefüllten Staubbeutels
eine Volumenänderung zu einem Ausstoß von Staubpartikeln
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs
Maßnahmen zu treffen, durch welche mit einfachen
konstruktiven Maßnahmen das Schließen der Einlaßöffnung des
Filterbeutels vor einer Betätigung der Versteifungsplatte
sichergestellt ist und auch beim Einsetzen der
Versteifungsplatte die Kraft unterstützt wird, die zu einer
zuverlässigen Freigabe der Einlaßöffnung der
Versteifungsplatte führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der
Erfindung wird beim Entnehmen des Staubbeutels zu Beginn
des Aushebevorgangs nicht nur zuerst mittels der Handhabe
die Verschlußlasche betätigt, so daß vor einem Bewegen der
Versteifungsplatte mit dem daran festgesetzten Filterbeutel
die Einlaßöffnung geschlossen wird. Vielmehr ist durch
einen Eingriff des Einlaßstutzens in die Einlaßöffnung
sichergestellt, daß selbst dann, wenn infolge erhöhter
Reibung zwischen der Lasche und der Führung in der
Versteifungsplatte keine ausreichende Relativverschiebung
eintritt, der Einlaßstutzen im Verlauf der weiteren
Aushebebewegung, nachdem er über den geschlossenen Teil der
Verschluß-Lasche geglitten ist, mit seiner freien
Stirnseite in Anlage mit der Versteifungsplatte tritt und
dieselbe allein gegen die gehäusefesten Führungsschienen
drückt. Dadurch wird nur die Versteifungsplatte in ihren
Führungsschienen zusätzlich abgebremst, so daß die dann
frei in den Führungsleisten verschiebliche Verschlußlasche
ungehindert in ihre Schließlage bei der Ausziehbewegung
bewegt wird. Auch beim Einsetzen stößt zuerst die
Versteifungsplatte gegen den Einlaßstutzen und wird daran
abgebremst, so daß beim weiteren Eindrücken jedenfalls die
mit der Handhabe versehene Verschlußlasche in ihre
vollkommen eingeschobene Position bewegt wird, bevor beide
gemeinsam vor der Stirnseite des Einlaßstutzens vorbei
gedrückt werden, bis derselbe wieder durch den Durchbruch
in die Einlaßöffnung eintauchen kann.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den übrigen Ansprüchen gegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizzen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Filter, bei dem eine Lasche
die Einlaßöffnung freigibt,
Fig. 2 den Filter mit verstellter Lasche und geschlossener
Einlaßöffnung,
Fig. 3 eine Versteifungsplatte für den Filter mit angeformten faltbaren
Elementen einer Führung für die Lasche,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Versteifungsplatte mit
teilweise gefalteten Streifenelementen,
Fig. 5 die Versteifungsplatte mit fertig gefalteten Führungsleisten in
Frontansicht,
Fig. 6 eine Ansicht der Versteifungsplatte in Längsrichtung der
Führungsleisten,
Fig. 7 eine Lasche mit Durchbruch und Anschlägen zur
Verschiebungsbegrenzung,
Fig. 8 eine Teilansicht der Lasche im Bereich eines in der Ebene der
Lasche liegenden, abzuwinkelnden Ansatzes,
Fig. 9 eine Teil-Seitenansicht der Lasche mit abgewinkeltem Ansatz,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen teilweise im Bereich eines
Staubbeutelraumes und eines Einlaßstutzens dargestellten, geschnittenen
Staubsaugers mit funktionsgerecht eingesetztem Filter,
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Fig. 10 beim Aushebevorgang des Filters aus
dem Staubbeutelraum und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die den Einlaßstutzen tragende Wand des
Staubbeutelraumes mit Führungsschienen für die Versteifungsplatte.
Ein Filter für Staubsauger weist einen vorzugsweise aus Papier
gefertigten Filterbeutel 1 auf, der an seiner Anschlußseite eine
Versteifungsplatte 2 mit einer Einlaßöffnung 3 trägt. Die
Versteifungsplatte 2 besitzt an zwei gegenüberliegenden parallelen
Rändern Führungsleisten 4 für eine dazwischen angeordnete, darin
verschiebbar gelagerte Lasche 5. In der Lasche 5 befindet sich ein
Durchbruch 6, der bei weitgehend in die Führungsleisten 4 eingeschobener
Lasche 5 in einer Flucht mit der Einlaßöffnung 3 liegt (Fig. 1). Die
Lasche 5 ist mit einer Handhabe 7 versehen, die an einen quer zu der
durch einen Doppelpfeil 8 angedeuteten Verschieberichtung der Lasche 5
verlaufenden Randbereich 9 angeformt ist. Die Handhabe 7 ragt dabei über
den benachbarten oberen Rand 10 der Versteifungsplatte hinaus. Sie kann
jedoch auch auf die Fläche der Lasche aufgesetzt sein. Zwischen dem
Durchbruch 6 und dem unteren, der Handhabe 7 abgewandten Rand 11 der
Lasche 5 ist ein undurchbrochener Abschnitt ausgebildet, der nach einem
Verschieben der Lasche 5 nach oben gemäß Fig. 2 zumindest die
Einlaßöffnung 3 dicht überdeckt. Dabei ist die Lasche 5 knicksteif
ausgebildet, um sie beliebig zwischen der eingeschobenen Stellung gemäß
Fig. 1, in welcher der Durchbruch 6 mit der Einlaßöffnung fluchtet, und
der ausgezogenen Stellung gemäß Fig. 2, in welcher die Einlaßöffnung
durch den undurchbrochenen Abschnitt verschlossen ist, bewegen zu
können. Durch die Steifigkeit wird auch der bleibende Verschluß der
Einlaßöffnung gemäß Fig. 2 sichergestellt, obwohl die Führungsleisten 4
nur benachbarte Randteile 12 der Lasche übergreifen. Außerdem kann
der Filter selbst bei gefülltem Staubbeutel 1 an der Handhabe 7
transportiert werden, ohne den dichten Verschluß der Einlaßöffnung 3 zu
beeinträchtigen.
An den mit den Führungsleisten 4 zusammenwirkenden Randteilen 12 weist
die Lasche 5 Anschläge 13 bzw. 14 auf, von welchen die der Handhabe 7
benachbarten Anschläge 13 mit den Enden der Führungsleisten 4 in Anlage
treten, die der oberen Kante 10 der Versteifungsplatte 2 benachbart
sind. Diese Anschläge 13 treten gemäß Fig. 1 mit den oberen Enden 15
der Führungsleisten (4) in Eingriff, wenn die Lasche 5 eingeschoben ist.
Dagegen ist an die Führungsleisten 4 an deren Längskanten je ein
Gegenanschlag 16 angeformt, die zur Mitte der Versteifungsplatte 2
ragen. Die zugehörigen Anschläge 14 an der Lasche 5 sind durch aus der
Ebene der Lasche 5 herausgebogene Randabschnitte 17 gebildet, die
beispielsweise durch Auftragen von aushärtendem Lack oder Kleber
versteift sind. Die Anschläge 14 treten gemäß Fig. 2 bei ausgezogener
Stellung der Lasche 5 in Anlage mit den Gegenanschlägen 16 und begrenzen
die Auszugbewegung so, daß der undurchbrochene Abschnitt die
Einlaßöffnung 3 überdeckt.
Die Führungsleisten 4 können als eigenständige Bauteile auf der
Frontseite der Versteifungsplatte 2 festgesetzt sein. Gemäß Fig. 3 sind
sie jedoch einstückig damit verbunden. Hierzu sind an die entsprechenden
Ränder der Versteifungsplatte 2 je ein Zwischenstreifen 18 und daran
ein oberer Streifen 19 angesetzt, die über Knicklinien 20 aneinander
hängen. Dabei ist der Gegenanschlag 16 gemäß der Abwicklung nach Fig. 3
aus dem Zwischenstreifen 18 freigeschnitten und bildet gleichzeitig eine
Führungsleiste. Durch Hochklappen der Zwischenstreifen und gegenläufiges
Abknicken der oberen Streifen 19 (Fig. 4) und weiteres Falten nach Art
einer Ziehharmonika kommen die oberen Streifen 19 so zu liegen, daß die
mit den Gegenanschlägen 16 versehenen freigestanzten Fahnen aufeinander
zuweisen. Dabei bewirkt der unter dem oberen Streifen 19 liegende
Zwischenstreifen 18 die Abstandshalterung der Fahnen 21 gegenüber der
Ebene der Versteifungsplatte 2, so daß die Lasche 5 in die so gebildeten
Führungen eingeschoben werden kann. Soll die Lasche 5 über einen
längeren Bereich geführt werden, kann ein dritter Streifen vorgesehen
werden, der breiter als die anderen Streifen ist, so daß dessen freier
Rand über die nach innen gefaltete Knicklinie der vorherigen Streifen
18, 19 hinausragt. An diesen Rand werden dann zweckmäßig die
Gegenanschläge 16 angeformt. Die Fig. 5 und 6 zeigen die fertig
geformte Versteifungsplatte 2 mit den Führungen 4 für die Lasche 5.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Lasche 5 mit dem Durchbruch 6 und den
Anschlägen 13 und 14. Dabei sind die Anschläge 14 gemäß den Fig. 8
und 9 durch Freischneiden eines Randabschnittes 17 der Lasche 5
gebildet, wobei die Randabschnitte 17 mit Abstand zur Mitte hin
gegenüber den Randteilen 12 versetzt sind. Die freigeschnittenen
Randabschnitte 17 werden um 90° abgewinkelt und stehen so aus der Ebene
der Lasche 5 hervor und stoßen daher bei entsprechendem Auszug der
Lasche 5 gegen die Gegenanschläge 16. Wenn die Lasche 5 aus
Papiermaterial oder dergleichen besteht, wird zur Vermeidung des
Rückfaltens auf die Randabschnitte 17 und die benachbarten Zonen
aushärtender Lack oder Kleber aufgetragen, welche die Anschläge 14 in
ihrer aufgestellten Lage fixieren. Vorzugsweise ist die Lasche 5 im
Bereich ihrer der Handhabe 7 abgewandten Seitenkante 11 auch bei
eingeschobener Lasche 5 kürzer als die Versteifungsplatte 2, wodurch bei
der Anwendung dieses Filters in einem Staubsauger insbesondere das
automatische Verschließen beim Ausheben des Filters sichergestellt wird.
Der vorbeschriebene Filter kann an sich bei jedem Staubsauger mit
geeigneter Halterung für die Versteifungsplatte angewandt werden. Von
besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn bei einem Staubsauger 25, wie er
in den Fig. 10 bis 12 im Bereich einer Halterung 26, die in einem
Staubbeutelraum 27 angeordnet ist, die Versteifungsplatte so angeordnet
wird, daß die Handhabe 7 der Lasche 5 bis an die Innenseite eines den
Staubbeutelraum 7 verschließenden Deckels 28 reicht. Die Halterung 26
besteht dabei aus parallelen, U-förmigen Führungsschienen 26, in welche
die Versteifungsplatte 2 mit ihren Führungsleisten 4 durch die
Öffnungsebene des Staubbeutelraumes 27 bei geöffnetem Deckel 28 von
oben eingesetzt wird. Zwischen den Führungsschienen 26 mündet in den
Staubbeutelraum 27 ein Einlaßstutzen 29, durch den staubbeladene Luft in
den Filterbeutel 1 gefördert wird. Dabei greift das insbesondere aus
gummielastischem Material bestehende Endstück 30 des Einlaßstutzens 29
bei gemäß Fig. 10 funktionsgerecht eingesetzter Versteifungsplatte 2
durch den Druchbruch 6 in die Einlaßöffnung 3 hinein. Das Endstück
30 verjüngt sich zur Versteifungsplatte 2 hin kegelig, um den Eingriff
in die Einlaßöffnung 3 zu erleichtern. Zur besseren Abdichtung des
Spalts zwischen dem Rand der Einlaßöffnung 3 und dem Kegelmantel des
Endstücks 30 ist auf der Versteifungsplatte 2 noch eine Ringdichtung 31
vorgesehen, die einen äußeren Ringabschnitt der Einlaßöffnung umgreift
und die vom Endstück 30 in das Innere des Filterbeutels ausgelenkt wird, um
einen dichten Abschluß zu erreichen.
Ist hierbei der Filterbeutel 1 gefüllt, dann wird von Hand die Handhabe
7 erfaßt und der gesamte Filter bei geöffnetem Deckel 7 nach oben
herausgehoben. Dabei wird die Zugkraft über die Handhabe 7 auf die
Lasche 5 ausgeübt, die aufgrund der Schräge des Endstücks 30 zusammen
mit der Versteifungsplatte 2 zum Filterbeutel 1 hin ausgewölbt wird und
unter elastischer Spannung steht. Beim weiteren Ziehen der Handhabe 7
kann dann entweder die Lasche 5 zunächst allein nach oben gleiten, bis
ihre Anschläge 14 mit den Gegenanschlägen 16 in Eingriff gelangen. Dann
ist die Einlaßöffnung 3 durch den undurchbrochenen Abschnitt der Lasche
5 verschlossen, so daß bereits dann die angestrebte selbsttätige
Verschlußfunktion erfüllt ist.
Wird beim Hochziehen der Lasche 7 dagegen auch die Versteifungsplatte 2
trotz des Gewichts des Filterbeutels 1 mit nach oben gezogen, dann
erfolgt die selbsttätige Verschiebung der Lasche 5 gegenüber der
Versteifungsplatte 2 dann, wenn beide außer Eingriff mit dem Endstück 30
gelangen, nachdem dann das Gewicht des Filterbeutels 1 die
Versteifungsplatte 2 gegen die Zugkraft an der Handhabe 7 nach unten
bewegt und der undurchbrochene Abschnitt der Lasche 5 in Überdeckung mit
der Einlaßöffnung 3 kommt. Ist in diesem Falle der untere Rand 11 der
Lasche 5 kürzer als die Versteifungsplatte 2, dann kommt das
gummielastische Endstück mit seiner erhöhten Reibungskraft auf jeden
Fall dann allein mit der Versteifungsplatte 2 in Eingriff, wenn der Rand
11 über den oberen Bogenabschnitt des Endstückes 30 gezogen ist.
Hierdurch wird die Versteifungsplatte 2 durch die vom Endstück 30
ausgeübte Reibungskraft zusätzlich gebremst, so daß die Lasche 5 bereits
vor dem Freiwerden der Versteifungsplatte 2 so weit aus den
Führungsleisten 4 herausgezogen werden kann, daß ihr undurchbrochener
Abschnitt die Einlaßöffnung 3 verschließt.
Der zum Deckel 28 gerichtete Rand bzw. die Handhabe 7 der Lasche 5
reicht bei ordnungsgemäß eingesetzter Versteifungsplatte 2 und Lasche 5
bis knapp an die Unterseite des Deckels 28. Wenn demnach beim Einsetzen
die Versteifungsplatte 2 nicht ausreichend tief in die Führungsschienen
26 eingeschoben oder die Lasche 5 nicht in ihre Sollposition gemäß Fig.
10 gestellt ist, dann wird über die Handhabe 7 beim Schließen des
Deckels die Anordnung aus Versteifungsplatte 2 und Lasche 5 in die
Sollposition geschoben. Wenn das nicht möglich ist, wird der Deckel in
einer Öffnungsposition gehalten, so daß ein Hinweis auf eine fehlerhafte
Funktion gegeben ist. Bei geöffnetem Deckel 28 kann auch ein
ausreichender Unterdruck im Staubbeutelraum 27 nicht aufgebaut werden.
Damit ist sichergestellt, daß ein Saugbetrieb nur bei richtig
eingesetztem Filter möglich ist. Insbesondere jedoch wird der
Staubbeutel beim Herausziehen aus dem Gerät automatisch verschlossen, so
daß ein hygienischer, sauberer Staubbeutelwechsel erreicht wird. Selbst
durch Drücken auf den Staubbeutel kann Staub nicht aus der Einlaßöffnung
austreten. Die Nutzungsmöglichkeiten der Lasche 5 bzw. des ganzen
Filters sind daher wesentlich erhöht.
Claims (8)
1. Staubsauger mit einem Filter, der in einem durch einen
Deckel verschließbaren Staubbeutelraum angeordnet ist und
an einem Filterbeutel eine mit einer Einlaßöffnung
versehene Versteifungsplatte aufweist, die in gehäusefeste
Führungsschienen eingeschoben ist, mit einer parallel an
der Versteifungsplatte in Führungsleisten verschiebbar
geführten knicksteifen Lasche, die einen mit der
Einlaßöffnung fluchtenden Durchbruch aufweist, der durch
eine Relativverschiebung zwischen der Versteifungsplatte
und der Lasche aus der Überdeckung mit der Einlaßöffnung
stellbar ist, bis ein undurchbrochener Abschnitt der Lasche
die Einlaßöffnung überdeckt, wobei ein Randbereich der
Lasche über den benachbarten Rand der Versteifungsplatte
hinausragt und eine Halterung bei der Relativverschiebung
bildet, und mit einem gehäusefesten Einlaßstutzen, der bei
eingesetztem Filter in einer Flucht mit der Einlaßöffnung
und dem Durchbruch steht und dicht an die Lasche
anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der überragende
Randbereich der Lasche (5) zur Öffnungsebene des
Staubbeutelraumes (27) gerichtet sowie als Handhabe (7)
ausgebildet ist und daß sich das Endstück (30) des
Einlaßstutzens (29) zur Versteifungsplatte (2) hin kegelig
verjüngt und bei funktionsgerecht in die Führungsschienen
(26) eingeschobener Versteifungsplatte (2) und Lasche (5)
das Endstück (30) durch den Durchbruch (6) in die
Einlaßöffnung (3) eintaucht.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsleisten (4) einstückig mit der
Versteifungsplatte (2) verbunden sind.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (4)
ziehharmonikaförmig um 180° gefaltete Streifen (18, 19)
sind, deren oberster Streifen (19) die Faltlinie (20) der
darunterliegenden Zwischenstreifen (18) zur Mitte der
Versteifungsplatte (2) hin überragt.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) Anschläge
(13, 14) aufweist, welche mit Gegenanschlägen (15, 16) an der
oder den Führungsleisten (4) zusammenwirken derart, daß
sich die Einlaßöffnung (3) in einer Endlage in Überdeckung
mit dem Durchbruch (6) und in der anderen Endlage in
Überdeckung mit dem undruchbrochenen Abschnitt der Lasche
(5) befindet und daß Anschläge (14) durch aus der Ebene der
Lasche (5) herausgebogene Randabschnitte (17) gebildet
sind.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randabschnitte (17) versteift sind.
6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) an ihrer der
Handhabe (7) abgewandten Seitenkante (11) kürzer als die
Versteifungsplatte (2) ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (30) des
Einlaßstutzens (29) aus gummielastischem Material besteht.
8. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Öffnungsebene
gerichtete Rand (7) der Lasche (5) bei unvollständig in die
Führungsschienen (26) bzw. Führungsleisten (4)
eingeschobener Versteifungsplatte (2) bzw. Lasche (5) in
den Schließweg eines den Staubbeutelraum (27)
abschließenden Deckels (28) steht.
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ID=6364391
Family Applications (2)
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