DE2254772B2 - Befestigungsvorrichtung für einen Staubbeutel in einem Staubsauger - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Staubbeutel in einem Staubsauger

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DE2254772B2
DE2254772B2 DE19722254772 DE2254772A DE2254772B2 DE 2254772 B2 DE2254772 B2 DE 2254772B2 DE 19722254772 DE19722254772 DE 19722254772 DE 2254772 A DE2254772 A DE 2254772A DE 2254772 B2 DE2254772 B2 DE 2254772B2
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Lieuwe Groningen Sikkema (Niederlande)
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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Staubbeutel in einem Staubsauger mit einer den Staubbeutelraum abschließenden Zwischenplatte, die eine Durchstecköffnung aufweist, durch die der Öffnungsrand des Staubbeutels hindurchgesteckt ist, und mit einem das Staubsaugergehäuse abschließenden Deckel, der den Saugstutzen enthält und auf seiner Innenseite in Fortsetzung des Saugstutzens einen der Durchstecköffnung entsprechenden Vorsprung aufweist, der bei aufgesetztem Deckel unter Zwischenlage des Öffnungsrandes des Staubbeutels gegen die Zwischenplatte stößt und dadurch den Öffnungsrand des Staubbeutels festklemmt.
Bei einer aus der CH-PS 3 83 568 bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art ist der Staubsauger mit einer den Staubbeutelraum abschließenden Zwischenplatte versehen, die auf den Rand des Staubbeutelraumes aufgelegt wird. Die speichenradförmige Zwischenplatte ist mit einer runden Durchstecköffnung versehen, durch die der Staubbeutelrand hindurchgezogen und an der der Staubbeutelrand umgekrempelt werden muß. Der das Staubsaugergehäuse abschließende Deckel weist einen rohrstutzenförmigen Vorsprung auf, der gegen den Rand der Durchstecköffnung der Zwischenplatte drückt und den Staubbeutelrand damit zwischen sich und der Zwischenplatte festklemmt. Die Handhabung dieser Befestigungsvorrichtung ist umständlich und führt leicht zu Schäden am Staubbeutel sowohl beim Umkrempeln des neuen Staubbeutels als auch beim Trennen des gefüllten Staubbeutels von der Zwischenplatte.
Es ist auch schon aus dem DE-GM 19 30 121 bekannt,
den Deckel des Staubsaugers, der den Staubbeutelraum verschließt, mit einem nach innen vorstehenden Vorsprung zu versehen. An der Innenseite des Deckels sind zwei Klappen angeordnet, die an den Vorsprung anschwenkbar sind und an von dem Vorsprung abliegenden Kanten gelenkig mit dem Deckel verbunden sind. Auch diese Konstruktion macht es möglich, daß der Staubbeutelrand zwischen dem Deckel und Stutzen eingeklemmt wird. Nachteilig ist dabei aber, daß
ίο die Klappen bei später gefülltem Beutel nicht ohne weiteres abklappbar sind. Beim Abklappen muß erst gegen den prallen Staubbeutel gedrückt werden, wobei der dabei bereits reißen kann.
Weiterhin ist vom Staubsauger gemäß der DE-OS
16 28 747 ein Deckel mit nach innen ragendem Vorsprung bekannt. Der Deckel drückt beim Aufsetzen auf den Staubbeutelraum gegen einen umlegbaren Gummikragen, um den der Rand des Staubbeutels herumgefaltet ist Dabei wird der Rand des aus Papier bestehenden Staubbeutels jedoch sehr stark strapaziert Auch in diesem Fall ergeben sich beim Abnehmen des Deckels Löcher im Staubbeutel, durch die Staub austreten kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Einführen und Herausnehmen des Staubbeutels vereinfacht ist und eine Beschädigung des Staubbeutels mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Zwischenplatte wenigstens eine Klappe umfaßt die mit ihrem einen Ende über ein Scharnier schwenkbar mit dem Staubsaugergehäuse verbunden ist und mit ihrem anderen Ende bis in die Durchstecköff nung reicht, wobei die Klappe aus einer geschlossenen, sich quer zum Saugstutzen erstreckenden Stellung nach außen in eine Öffnungsstellung schwenkbar ist und in ihrer geschlossenen Stellung eine Durchstecköffnung in Form eines länglichen Einführspaltes für einen flächig
"o zusammengelegten leeren Staubbeutel bildet.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich zum Herausnehmen des am Staubbeutelrand erfaßten Staubbeutels die Klappe von selbst öffnet Zum erneuten Einlegen eines neuen Staubbeutels braucht die wieder zurückgefallene Klappe überhaupt nicht betätigt zu werden. Vielmehr wird der neue Staubbeutel zusammengefaltet in den Einführspalt hineingesteckt, und sein Öffnungsrand wird auf die Klappe umgeschla gen. Beim Auflegen des Deckels drückt dann der am
Deckel befindliche Vorsprung den Öffnungsrand auf die Klappe und hält dadurch den Staubbeutel fest. Auf diese Weise wird der Staubbeutel nur wenig beansprucht Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
5'"> die Zwischenplatte durch zwei gleich große schwenkbare Klappen gebildet, die in ihrer geschlossenen Lage einen in der Mitte des Staubsaugergehäuses liegenden Einfuhrspalt bilden. Durch die Verwendung von zwei schwenkbaren Klappen wird eine der Bedienung günstige Symmetrie erreicht.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines
6;i Staubsaugers, in dem ein Staubbeutel aus Papier und ein diesen umgebender filternder Stoffbeutel angeordnet sind,
F i g. 2 denselben Längsschnitt bei angehobenem
Staubbeutel und
Fig.3 einen Staubbeutel zum Einschieben in den Einführspalt zwischen den Klappen.
Der Staubsauger weist ein Gehäuse 1 auf, das an dem Ende, in dem sich der Staubbeutelraum befindet, einen umgebördelten Rand 2 hat, auf dec. ein Ring 3 ruht, an dem ein Stoffbeutel 4 befestigt ist Am Ring 3, der aus Kunststoff hergestellt ist, sind mittels Scharnieren 6 zwei Klappen 5 angelenkt Diese Klappen bestehen ebenfalls aus Kunststoff und sind an der der Mittellinie des Gehäuses zugewandten Seite mit einem nach außen abgebogenen Randteil 7 versehen. Im geschlossenen Zustand nach F i g. 1 verbleibt zwischen den Randteilen 7 der Klappen 5 ein Spalt ib.
Das Gehäuse 1 wird mit einem Deckel 8 verschlossen, ι s der mit einem Saugstutzen 9 versehen ist Dieser Deckel hat einen Zentrierrand 10, der in den Ring 3 paßt und das Gehäuse luftdicht abschließt Der Deckel wird mit einigen (nicht dargestellten) Knebeln am Gehäuse befestigt
Der Deckel ist an der Innenseite mit einem Vorsprung 11 in Form eines halben Zylinders versehen, dessen Zylinderfläche nach dem Andrücken des Deckels auf die Randteile 7 der Klappen 5 drückt
Im Stoffbeutel 4 wird ein nach dem Gebrauch 2s wegzuwerfender, aus porösem Papier hergestellter Staubbeutel 12 angeordnet, der in F i g. 3 dargestellt und bei dem an der Stelle des oberen Randes die Randteile 14 und 15 auf beiden Seiten nach außen gefaltet sind. Dies ist auf einfache Weise dadurch erzielbar, daß die Seitenwandteile 16 längs der Linie 17 und 18 zurückgefaltet und die Randteile 14 und 15 danach längs der Linie 19 und 20 gefaltet werden. Die Randteile 14 und 15 können nun, wie F i g. 1 zeigt, zwischen den Randteilen 7 der Klappen 5 und dem halbzylindrischen Vorsprung 11 des Deckels 8 festgeklemmt werden. Wird danach der Staubsauger eingeschaltet, so sorgt die angesaugte Luft dafür, daß der Staubbeutel aufgeblasen wird, bis er am Stoffbeutel 4 anliegt Dazu ist es vorteilhaft, wenn sich der Saugstutzen 9 an der Stelle des anpressenden Vorsprungs 11 befindet
Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß der Staubbeutel 12 nicht viel komplizierter und folglich nicht viel teurer zu sein braucht als ein Beutel in der einfachsten Form. Namentlich ist es nicht notwendig, eine aus Pappe bestehende obere Platte anzuordnen, wie dies bisher meistens notwendig war. Der Staubbeutel 12 kann, nachdem er gefüllt ist auf einfache Weise dem Staubsauger entnommen werden. Dazu kann man nach Entfernen des Deckels 8 den Staubbeute! an den beiden Randteilen 14 und 15 fassen und ihn dem Gehäuse entnehmen. Die beiden Klappen 5 schwenken dabei nach außen, wie F i g. 2 zeigt Es ist dabei günstig, wenn die Randteile 14 und 15 mit einem Verschluß versehen sind, wie er in Fig.3 durch 21 und 22 angedeutet ist Dieser Verschluß kann ein Klebestoff vom Zwei-Komponenten-Typ sein, wie dieser beispielsweise bei selbstklebenden Briefumschlägen verwendet wird; es kann sogenanntes »Klettband? ohne ähnliches Material verwendet werden, oder aber es kann eine Schließkordel und dergL angeordnet sein.
Es sei bemerkt daß es nicht unbedingt notwendig ist daß die Randteile 7 der Klappen 5 die dargestellte Form aufweisen. Die Klappen können gewünschtenfalls auch flach sein ohne nach oben gebogene Ränder. Der Vorsprung 11 am Deckel 8 braucht ebensowenig die dargestellte halbzylinderförmige Form zu haben. Es ist auch möglich, eine prismatische Form zu wählen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für eineD Staubbeutel in einem Staubsauger mit einer den Staubbeutelraum abschließenden Zwischenplatte, die eine Durchstecköffnung aufweist, durch die der Öffnungsrand des Staubbeutels hindurchgesteckt ist, und mit einem das Staubsaugergehäuse abschließenden Deckel der den Saugstutzen enthält und auf seiner Innenseite in Fortsetzung des Saugstutzens einen der Durchstecköffnung entsprechenden Vorsprung aufweist, der bei aufgesetztem Deckel unter Zwischenlage des Öffnungsrandes des Staubbeutels gegen die Zwischenplatte stößt und dadurch den Öffnungsrand des Staubbeutels festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte wenigstens eine Klappe umfaßt die mit ihrem einen Ecde Ober ein Scharnier schwenkbar mit dem -Staubsaugergehäuse verbunden ist und mit ihrem anderen Ende bis in die Durchstecköffnung reicht, wobei die Klappe aus einer geschlossenen, sich quer zum Saugstutzen erstreckenden Stellung nach außen in eine Öffnungsstellung schwenkbar ist und in ihrer geschlossenen Stellung eine Durchstecköffnung in Form eines länglichen Einführspaltes für einen flächig zusammengelegten leeren Staubbeutel bildet
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte durch zwei gleich große schwenkbare Klappen (5) gebildet ist, die in ihrer geschlossenen Lage einen in der Mitte des Staubsaugergehäuses (1) liegenden Einführspalt (1 ^bilden.
DE19722254772 1971-11-16 1972-11-09 Befestigungsvorrichtung für einen Staubbeutel in einem Staubsauger Expired DE2254772C3 (de)

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NL7115730A NL7115730A (de) 1971-11-16 1971-11-16

Publications (3)

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DE2254772A1 DE2254772A1 (de) 1973-05-24
DE2254772B2 true DE2254772B2 (de) 1980-11-13
DE2254772C3 DE2254772C3 (de) 1981-07-23

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JP (1) JPS5541170Y2 (de)
CA (1) CA964411A (de)
DE (1) DE2254772C3 (de)
FR (1) FR2160530B1 (de)
GB (2) GB1418873A (de)
NL (1) NL7115730A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
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DE2254772A1 (de) 1973-05-24
JPS55281U (de) 1980-01-05
FR2160530A1 (de) 1973-06-29
DE2254772C3 (de) 1981-07-23
GB1418874A (en) 1975-12-24
CA964411A (en) 1975-03-18
JPS5541170Y2 (de) 1980-09-26
GB1418873A (en) 1975-12-24
NL7115730A (de) 1973-05-18
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