DE2161231A1 - Staubsammler sowie Oberflächenbearbeitungsgerät zur Aufnahme desselben - Google Patents

Staubsammler sowie Oberflächenbearbeitungsgerät zur Aufnahme desselben

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DE2161231A1
DE2161231A1 DE19712161231 DE2161231A DE2161231A1 DE 2161231 A1 DE2161231 A1 DE 2161231A1 DE 19712161231 DE19712161231 DE 19712161231 DE 2161231 A DE2161231 A DE 2161231A DE 2161231 A1 DE2161231 A1 DE 2161231A1
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dust
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DE19712161231
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Bo Gunnar Sollentuna Mattsson (Schweden). A4719-16
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Luxbacken 1
Stockholm/Schweden
Staubsammler sowie Oberflächenbearbeitungsgerät zur Aufnahme desselben
Die Erfindung betrifft einen Staubsammler für ein Oberflächenbearbeitungsgerät wie beispielsweise einen Staubsauger mit einem Staubsammelraum und einer Öffnung, durch welche der Staubsammler in den Staubsammelraum einsetzbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein einen derartigen Staubsammler aufnehmendes Oberflächenbearbeitungsgerät·
Die bekannten Oberflächenbearbeitungsgeräte wie beispielsweise Staubsauger sind mit einem Deckel zum Verschließen des Staisbsammelraums nach dem Einsetzen des Staubsammlers ausgerüstet«, Die Deckel sind am Gerätegehäuse angelenkt und mit Verriegelungs- und Dichtungsmitteln versehen. die zusätzlichen Raum beanspruchen und teuer in der Herstellung sind· Desweiteren müssen zum Auswechseln der Staubbeutel mehrere an sich unnötige Handgriffe zur Betätigung des Deckels ausgeführt werden,
Aufgabe der Erfindung ist es, die soeben erwähnten Nachteile zu vermeiden imu die Herstellung ©ines Staubsammlers und eines diesen aufnehmenden Oberfl ächenbearbeltungsgesatas BH 'ermoglieheiig bsi weichen*, auf elassi heEfeSsöälehen D@e?s©l
verzichtet werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Staubsammler mit einer Platte versehen ist, die bei in den Staubsammelraum eingesetztem Staubsammler einen die Gehäuseöffnung zum Staubsammelraum abschließenden Deckel bildet. Ein zur Aufnahme eines derartigen Staubsammlers geeignetes Oberfl ächenbearbeitungsgerät, beispielsweise ein Staubsauger zeichnet sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung " dadurch aus, daß das Gerätegehäuse rings um den Staubsammelraum mit einer an die Deckelplatte des Staubsammlers angepaßten Oberfläche"versehen ist.
Weitere Ausbildungsmerkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor· Es zeigen:
Fig. 1 einen Staubsauger zur Verwirklichung der Erfindung,
Fig. 2 einen Staubsammler nach der Erfindung
und
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch das Saugende des Staubsaugers nach Pig, i mit eingesetztem Staubsammler.
Der in FIg* 1 gezeigte Staubsauger hat einen Staubsammelraum IG und einen Geblaseteil 11. Zum Staubssanunelrauün 10 führt ein Saugrohr 12 f an das ein {nicht dargestellter) Saugschlauch anschließbar
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ist. In den S taubs anunelr aum 10 kann durch eine Gehäuseöffnung 13 ein Staubsammler eingesetzt werden- Die Gebläseeinheit 11 hat eine Auslaßöffnung 14. Ferner besitzt der Staubsauger ein elektrisches Anschlußkabel 15, einen Schalter 16, einen Traggriff 17 sowie Räder 18.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführung sbei spiel besteht der Staubsammler gemäß Fig. 2 aus einem Papierbeutel 19, der mit einer Mündungsplatte 20 und einer Deckelplatte 21 versehen ist. Die Mündungsplatte 20 hat eine Öffnung 22, durch welche der angesaugte Staub in den Staubbeutel eingeleitet wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, können die Mündungsplatte 20 und die Deckelplatte 21 zusammenklappbar miteinander und mit dem Papierbeutel verbunden sein. Dadurch können die Mündungsplatte und die Deckelplatte beim Auswechseln des Papierbeutels gegeneinander geklappt werden, um das Entweichen von Staub aus dem Staubbeutel zu verhindern, wenn dieser aus dem Staubsammelraum entfernt ist. Vorzugsweise ist der Staubbeutel zum nach Gebrauch bestimmt·
Ks leuchl.et ein, daß die Mündungsplatte 20 und die Deckelplatte 21 auch getrennt voneinander am Staubbeutel angebracht sein können, der auch aus anderem Material als Papier bestehen kann. Es ist beispielsweise auch möglich, den Staubbeutel in Form eines sogenannten Magazins zu
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gestalten, das vollständig oder zum Teil aus irgendeinem steifen Material besteht. Die Mündungsplatte 20 und die Deckelplatte 21 können auch miteinander und mit dem Staubbeutel durch ein Gelenk, das beispielsweise ein Drahtstück od.dgl. umfaßt, verbunden sein.
Die Mündungsplatte 20 hat Führungsmittel, die in Fig. 2 von den Seitenkanten 23 der Platte gebildet sind. Die Führungsmittel sind an Führungen 24 innerhalb des Staubsammelraums 10 angepaßt, in welche sie eingesetzt werden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Führungen 24 an einer Zwischenwand 25 im Staubsammelraum 10 angeordnet. Es ist jedoch nicht erforderlich, eine solche Zwischenwand vorzusehen; die Führungen können auch an der Außenwand des Staubsammelraums angeordnet sein. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform hat man jedoch beträchtlich mehr Freiheit in der Platcierung des Saugrohres 12.
Wenn die Mündungsplatte 20 in die Führungen 24 in Richtung der Pfeile in Fig. 2 eingesetzt ist, ruht die Deckelplatte 21 auf der die Öffnung 13 umgebenden Gehäuseoberfläche 26. Gleichzeitig befindet sich die Öffnung 22 der Mündungsplatte 20 unmittelbar vor der inneren Öffnung des Saugrohres 12. Wenn ein Saugschlauch an das Saugrohr angeschlossen ist, beispielsweise mit Hilfe von den in Fig. 3 gezeigten Gewindegängen 27, und die Motorgebläseeinheit des Staubsaugers in Betrieb
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gesetzt wird, wird die staubbeladene Saugluft in den Staubbeutel einströmen. Der im Saugraum 10 erzeugte Unterdruck bewirkt, daß die Deckelplatte 21 dichtend gegen die Oberfläche 26 gezogen wird· Die Abdichtung der Deckelplatte 21 gegen die Oberfläche 26 wird dadurch verbessert, daß letztere in einer Vertiefung des Gerätegehäuses angeordnet ist. An der Oberfläche 26 oder der Deckelplatte 21 kann natürlich noch eine zusätzliche Dichtung, beispielsweise eine Gummidichtung od.dgl. vorgesehen sein· Auch kann die Mündungsplatte 20 oder das Saugrohr 12 rings um die Öffnung 22 eine besondere Dichtung aufweisen.
Wenn der Staubbeutel in den Säugraum 10 gemäß der Darstellung in Fig. 3 eingesetzt ist, dient die Deckelplatte 21 als dichtend aufgepaßter Deckel für die Öffnung 13. Ein Deckel der bisher beispielsweise bei Staubsaugern verwendeten Art wird hierdurch überflüssig. Sowohl die Deckelplatte 21 wie die Mündungsplatte 20 können aus dünnem und billigem Material wie Karton oder Kunststoff-Flachmaterial hergestellt werden. Dadurch läßt sich der Staubsammler billig, herstellen und kann mit Vorteil als wegwerfbarer Staubbeutel benutzt werden.
'Um das Auswechseln der Staubbeutel zu erleichtern kann die Deckelplatte mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Handgriff verbunden sein. Al« ternativ hierzu kann auch :' : ein kleiner Hebel
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od.dgl· am Gehäuse des Staubsaugers vorgesehen sein, dessen einer Teil die Deckelplatbe 21 untergreift, so daß die Scheibe von der Oberfläche 26 abgehoben werden kann, wenn der Staubbeutel aus dem Staubsammelraum 10 entfernt werden soll.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung folgt, sind der Staubsammler und das Oberflächenbearbeitungsgerät gemäß der Erfindung beträchtlich einfacher zu handhaben als die bisher bekannten Konstruktionen. Es ist nicht mehr länger erforderlich, Deckel zu öffnen und zu schließen noch Schläuche od.dgl. für das Auswechseln der Staubbeutel zu entfernen. Alle Kosten für Gelenke, ".Verriegellungseinrichtungen und Dichtungen für besondere Deckel entfallen. Bei einem Staubsauger nach der Erfindung wird die staubbehaftete Luft von selbst daran gehindert, direkt in die Motorgebläseeinheit für den Fall zu gelangen, daß kein Staubbeutel in den Staubsammelraum eingesetzt ist. In diesem Fall wird die Luft unmittelbar über die Öffnung 13 zur Motorgebläseeinheit angesaugt, ohne erst durch den Saugschlauch und das Saugrohr 12 hindurch zu treten.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Verschiedene Abwandlungen sind innerhalb des Erfindungsgedankens möglich. So ist es nicht erforderlich, den Staubsammelraum 10 quer vor der Gebläseeinheit 11 und durch eine. Zwischenwandung 28 (die nicht dargestellte Durchströmöffnungen besitzt) getrennt da-
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von anzuordnen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Ein Staubsammler gemäß der Erfindung gewährt diesbezüglich größte Freiheit in der Konstruktion des Oberflächenbearbeitungsgerätes.
/Ansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche
1.)Staubsammler für ein Oberflächenbearbeitungsgerät wie beispielsweise einen Staubsauger mit einem Staubsammelraum und einer Gehäuseöffnung, durch welche der Staubsammler in den Staubsammel-. raum einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammler mit einer Platte (21) versehen ist, die bei in den Staubsammelraum (10) eingesetztem Staubsammler fc einen die Gehäuseöffnung (13) zum Staubsammelraum (10) abschließenden Deckel bildet.
2. Staubsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (21) aus dünnwandigem Material wie beispielsweise Karton oder Kunststoff-Flachmaterial besteht.
3. Staubsammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammler in an sich bekannter Weise eine mit einer Öffnung (22) zur Einleitung des angesaugten Staubs versehenen Mündungsplatte (20) auf-
" weist.
4. Staubsammler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (21) und die Mündungsplatte (20) zusammenklappbar
an einem beispielsweise aus Papier bestehenden Staub-', beutel (19) angebracht sind.
5. Staubsammler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsplatte (20) Führungsmittel (23) zur Erleichterung der Einführung des Staubsammlers in den Staubsammelraum (10) besitzt, die beispielsweise von den
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Seitenkanten der Mündungsplatte (20) gebildet sind.
6. Oberflächenbearbeitungsgerät, beispielsweise Staubsauger, zur Aufnahme eines Staubsammlers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse rings um die Öffnung (13) zum Staubsammelraum (10) mit einer an die Deckelplatte (21) des Staubsammlers angepassten Oberfläche (26) versehen ist.
7. Oberflächenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Deckelplatte (21) des Staubsammlers angepaßte Oberfläche (26) von einer Wandvertiefung des Gerätegehäuses gebildet und/oder mit'· einer Dichtung für die Deckelplatte (21) versehen ist.
8. Oberflächenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelraum (10) mit Führungen (24) od.dgl. zur Aufnahme der Führungsmittel (23) an der Mündungsplatte (20) des Staubsammlers versehen ist.
9. Oberflächenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (24) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie'die Mündungsplatte (20) und die Deckelplatte (21) .des Staubsammlers in eine Stellung geleiten, in welcher die Öffnung (22) der Mündungsplatte (20) sich mit der Saugöffnung (12) des Gerätes deckt und die Deckelplatte (21) dichtend auf der zugehörigen Oberfläche (26) des Ge-
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rätegehäuses aufruht.
10. Oberflächenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse mit einem Hebel od.dgl. versehen ist, durch welchen die Deckelplatte (21) von der zugehörigen Oberfläche (26) des Gerätegehäuses zwecks Entfernung des Staubsammlers aus dem Staubsammelraum (10) abhebbar ist.
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