DE102014108217A1 - Reinigungssystem - Google Patents

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DE102014108217A1
DE102014108217A1 DE102014108217.6A DE102014108217A DE102014108217A1 DE 102014108217 A1 DE102014108217 A1 DE 102014108217A1 DE 102014108217 A DE102014108217 A DE 102014108217A DE 102014108217 A1 DE102014108217 A1 DE 102014108217A1
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Germany
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base station
suction
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vacuum
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DE102014108217.6A
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Dominik Holz
Simon Bienias
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L9/106Dust removal
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L2201/00Robotic cleaning machines, i.e. with automatic control of the travelling movement or the cleaning operation
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem aus einem Saugroboter und einer Basisstation, wobei der Saugroboter einen Saugmund zur Aufnahme von Schmutzpartikeln, einen Sammelbehälter zur Speicherung der Schmutzpartikel und einen Saugmund und Sammelbehälter verbindenden Saugkanal aufweist, wobei die Basisstation einen ersten Anschlussbereich für den Saugmund des Saugroboters aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem aus einem Saugroboter und einer Basisstation, wobei der Saugroboter einen Saugmund zur Aufnahme von Schmutzpartikeln, einen Sammelbehälter zur Speicherung der Schmutzpartikel und einen Saugmund und Sammelbehälter verbindenden Saugkanal aufweist, wobei die Basisstation einen ersten Anschlussbereich für den Saugmund des Saugroboters aufweist.
  • Saugroboter sammeln die während einer autonomen Reinigungsfahrt aufgenommenen Staub- und Schmutzpartikel in einem Sammelbehälter. Aufgrund der kompakten Bauform von Saugrobotern weisen diese Sammelbehälter in der Regel ein äußerst begrenztes Volumen auf. Daher ist es für den Benutzer in relativ kurzen Zeitintervallen erforderlich, den Sammelbehälter manuell aus dem Saugroboter zu entnehmen und zu entleeren. Dies wird vom Benutzer als störend und unangenehm empfunden. Zum einen ist die Entnahme und das anschließende wieder Einsetzen des Sammelbehälters in den Saugroboter durch den Benutzer relativ aufwendig. Zum anderen kommt der Benutzer beim Entleeren des Sammelbehälters in direkten Kontakt mit den aufgenommenen Staub- und Schmutzpartikeln, was aus hygienischen Gesichtspunkten nicht ideal ist. Zudem steht die aufwendige manuelle Entleerung des Sammelbehälters der elementaren Funktion eines Saugroboters, der autonomen Bodenreinigung, aus Benutzersicht grundlegend entgegen.
  • Aus der EP 2 407 074 A2 ist eine Basisstation mit eigenen Gebläse und Sammelbehälter bekannt. Die Basisstationen verfügt über einen Anschlussbereich für den Saugmund eines zugehörigen Saugroboters. Die Basisstation ist dadurch in der Lage einen Saugluftstrom zu erzeugen und diesen zur Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters einzusetzen. Die im Sammelbehälter des Saugroboters gespeicherten Staub- und Schmutzpartikel werden dabei über dessen Saugmund, der sich im Eingriff mit dem Anschlussbereich der Basisstation befindet, abgesaugt und in einem gesonderten Sammelbehälter der Basisstation gespeichert. Die Basisstation ermöglicht zwar die autonome Entleerung des Sammelbehälters ist aber aufgrund des zusätzlichen Gebläses und Sammelbehälters technisch aufwendig und somit kostenintensiv. Zudem lässt sie sich, aufgrund der aus den zusätzlichen Bauteilen resultierenden Größe, nur äußerst schwer in bestehende Raumkonzepte integrieren ohne deren optischen Gesamteindruck zu stören.
  • Aus der DE 10 2011 054 162 A1 ist ein System aus einem Saugroboter, einer Basisstation und einem zweiten Staubsauger bekannt, dass zur Entleerung des Sammelbehälters des Saugroboters dient. Der Sammelbehälter lässt sich dabei manuell aus dem Saugroboter entnehmen und in einen ersten Anschlussbereich der Basisstation einsetzen. Gleichzeitig weist die Basisstation einen zweiten Anschlussbereich für den zweiten Staubsauger auf. Der vom zweiten Staubsauger erzeugte Saugluftstrom lässt sich somit dazu einsetzen, den in der Basisstation eingesetzten Saugroboter-Sammelbehälter zu entleeren. Problematisch ist hierbei, dass für die Entleerung erforderliche manuelle Umstecken des Sammelbehälters zwischen Saugroboter und Basisstation.
  • Aus der DE 10 2010 038 095 A1 ist eine Entleerungsstation für einen Tischstaubsauger bekannt, die die Entleerung des Tischstaubsaugers über einen zweiten Staubsauger ermöglicht. Die Entleerungsstation verfügt hierzu über zwei Anschlussbereiche, die über einen Luftkanal miteinander verbunden sind. Die Entleerungsstation erfordert eine manuelle Kopplung sowohl des Tischstaubsaugers als auch des zweiten Staubsauger und ist somit nicht für den Einsatz bei einem Saugroboter geeignet.
  • Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe ein Reinigungssystem zur Verfügung zu stellen, dass die Entleerung eines Saugroboter-Sammelbehälters über eine Basisstation vereinfacht, hygienisch gestaltet und den erforderlichen technischen Aufwand bzw. Bauraum einer Basisstation auf ein Minimum reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Reinigungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Das Reinigungssystem aus einem Saugroboter und einer Basisstation, zeichnet sich dadurch aus, dass die Basisstation einen zweiten Anschlussbereich für einen zweiten Staubsauger aufweist, wobei ein Luftkanal den ersten und zweiten Anschlussbereich miteinander verbindet. Die Basisstation weist somit einen ersten Anschlussbereich für einen Saugroboter und einen zweiten Anschlussbereich für einen zweiten Staubsauger auf. Die beiden Anschlussbereiche der Basisstation sind über einen geschlossenen Luftkanal innerhalb des Gehäuses der Basisstation miteinander verbunden. Die beiden Anschlussbereiche der Basisstation bilden die Punkte, an denen eine weitestgehend geschlossene Verbindung zwischen dem Luftkanal der Basisstation und den Saugkanälen des Saugroboters bzw. des zweiten Staubsaugers herstellbar ist. Saugkanal bezeichnet dabei den luftführenden Kanal im Saugroboter oder zweiten Staubsauger über den der vom Gebläse erzeugte Saugluftstrom auf die zu reinigenden Fläche appliziert wird. Der Saugkanal des zweiten Staubsaugers ist durch Saugschläuche und/oder beliebige Vorsatzgeräte, insbesondere Bodendüsen, verlängerbar.
  • Die passive Bauweise der Basisstation, ohne eigenständiges Gebläse und Sammelbehälter, reduziert den technischen Aufwand. Erforderlich sind lediglich ein erster Anschlussbereich für einen Saugroboter, ein zweiter Anschlussbereich für einen beliebigen zweiten Staubsauger und ein Luftkanal, welcher die beiden Anschlussbereiche miteinander verbindet. Da die Basisstation weder über ein eigenständiges Gebläse inklusive der erforderlichen Steuerungselektronik noch über einen Sammelbehälter zur Aufnahme von Staub- und Schmutzpartikel verfügt, können die äußeren Maße der Basisstation deutlich reduziert werden. Eine solche Basisstation mit relativ kompakter Bauform lässt sich problemlos in bestehende Raumkonzepte integrieren, ohne deren optischen Eindruck negativ zu beeinflussen. Zudem reduziert die passive Bauweise der Basisstation deren Herstellungskosten im signifikanten Umfang.
  • Bevorzugt ist, dass zur Entleerung des Sammelbehälters des Saugroboters ein durch den zweiten Staubsauger geschaffener Saugstrom nutzbar ist. Mit anderen Worten ermöglicht die Kopplung zwischen den Saugkanälen des Saugroboters und des zweiten Staubsaugers über die Basisstation eine Nutzung des Saugstroms des zweiten Staubsaugers zur Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters. Der vom zweiten Staubsauger erzeugte Saugstrom durchströmt über die beiden Anschlussbereiche und den Luftkanal der Basisstation den Saugmund, den Saugkanal und den Sammelbehälter des Saugroboters. Dieser Saugstrom durchströmt den Saugroboter dabei in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der Richtung des Saugstroms ist, den der Saugroboter im Reinigungsbetrieb eigenständig erzeugt. Der Reinigungsbetrieb bezeichnet hierbei den Betriebszustand des Saugroboters, in dem dieser autonom über die zu reinigenden Fläche verfährt und von dieser Staub- und Schmutzpartikel aufnimmt. Der vom zweiten Staubsauger erzeugte Saugstrom erfasst auf diese Weise, die im Saugroboter-Sammelbehälter während des Reinigungsbetriebs gespeicherten Staub- und Schmutzpartikel und transportiert diese über die Basisstation in den Sammelbehälter des zweiten Staubsaugers.
  • Die passive Bauweise der Basisstation ohne eigenständiges Gebläse und gesonderten Sammelbehälter reduziert deren technischen Aufwand und Kosten im erheblichen Umfang. Zudem ermöglicht die passive Bauweise eine signifikante Reduktion der Baugröße der Basisstation, wodurch sich diese einfacher in bestehende Raumkonzepte integrieren lässt. Das Entleeren des Saugroboters-Sammelbehälter über die Basisstation in den Sammelbehälter des zweiten Staubsaugers vermeidet zudem einen nicht hygienischen Kontakt des Benutzers mit den durch den Saugroboter aufgenommenen Staub- und Schmutzpartikel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Anschlussbereich vom Saugroboter selbstständig anfahrbar. Das heißt, der erste Anschlussbereich der Basisstation kann so vom Saugroboter autonom angefahren werden, dass sich eine Verbindung zwischen dem ersten Anschlussbereich der Basisstation und dem Saugmund des Saugroboters einstellt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der erste Anschlussbereich der Basisstation dabei für den Saugroboter überfahrbar.
  • Die autonome Anfahrbarkeit des ersten Anschlussbereichs der Basisstation durch den Saugroboter schafft die Voraussetzung dafür, dass sich der Saugroboter bei gefülltem Sammelbehälter selbstständig in eine Position an der Basisstation verfährt, die eine Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters ermöglicht. Eine manuelle Demontage und Entleerung des Sammelbehälters aus dem Saugroboter ist hierdurch nicht erforderlich. Zudem muss der Saugroboter nicht manuell vom Benutzer an der Basisstation angeordnet werden, um eine Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters über die Basisstation zu ermöglichen.
  • Zusätzlich ist es bevorzugt, dass am ersten Anschlussbereich mindestens ein Element angeordnet ist, das den mindestens einen Saugmund des Saugroboters auf dem ersten Anschlussbereich zentriert. Mit anderen Worten ist am ersten Anschlussbereich mindestens ein Element angeordnet, dass beim autonomen Anfahren des Saugroboters an oder auf die Basisstation eine Zentrierung des Saugroboters, insbesondere dessen Saugmunds, in Bezug auf den ersten Anschlussbereich bewirkt.
  • Die Mittel zur Zentrierung des Saugroboter-Saugmunds auf den ersten Anschlussbereich gewährleisten die Funktion des Saugroboters sich autonom in eine Position an der Basisstation zu verfahren, die eine Entleerung des Sammelbehälters ermöglicht. Zudem reduziert eine exakte Zentrierung des Saugroboter-Saugmunds in Bezug auf den ersten Anschlussbereich eine effiziente Nutzung des vom zweiten Staubsauger erzeugten Saugstroms zur Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters. Strömungsverluste des Saugstroms zwischen dem ersten Anschlussbereich und dem Saugroboter-Saugmund werden so weitestgehend vermieden. Dies ermöglicht eine effiziente und gründliche Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters durch den zweiten Staubsauger.
  • Bevorzugt ist, dass am ersten Anschlussbereich mindestens ein erstes Abdichtungselement angeordnet ist. Das erste Abdichtungselement ist dabei so am ersten Anschlussbereich angeordnet, dass es den Luftkanal, der sich zwischen dem Saugroboter-Saugmund und dem ersten Anschlussbereich der Basisstation bildet, wenn der Saugroboter am ersten Anschlussbereich angeordnet ist, gegenüber der Umgebung abdichtet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Abdichtungselement so ausgeführt, dass es ein Ansaugen des Saugroboter-Saugmunds an den ersten Anschlussbereich der Basisstation bewirkt, wenn über den zweiten Anschlussbereich ein Saugstrom in den Luftkanal der Basisstation appliziert wird.
  • Das erste Abdichtungselement gewährleistet eine effiziente Übertragung des vom zweiten Staubsauger geschaffenen Saugstroms vom ersten Anschlussbereich der Basisstation auf den Saugroboter-Saugmund. Strömungsverluste, die sich störend auf den Saugstrom des zweiten Staubsaugers auswirken und dessen Reinigungswirkung auf den Saugroboter-Sammelbehälter reduzieren, werden dadurch weitestgehend vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Staubsauger über eine Düse, insbesondere eine Bodendüse, am zweiten Anschlussbereich der Basisstation ankoppelbar. Der zweite Anschlussbereich ist dabei so an der Basisstation angeordnet, dass eine Düse eines zweiten Staubsaugers, insbesondere eine Bodendüse, auf den zweiten Anschlussbereich aufsetzbar ist. Alternativ ist es aber auch denkbar, die Düse des zweiten Staubsaugers in den zweiten Anschlussbereich der Basisstation einzusetzen. Der zweite Anschlussbereich ist dabei so ausgeprägt, dass dieser die auf- oder eingesetzte Düse des zweiten Staubsaugers selbstständig in einer Position hält, die eine Übertragung des vom zweiten Staubsauger erzeugten Saugstroms auf den Luftkanal der Basisstation gewährleistet. In einer alternativen Ausführungsform ist es denkbar, den zweiten Staubsauger über einen Saugschlauch am zweiten Anschlussbereich der Basisstation anzukoppeln.
  • Die Ankopplung eines zweiten Staubsaugers über eine Düse, insbesondere eine Bodendüse, am zweiten Anschlussbereich der Basisstation ermöglicht eine für den Benutzer bequeme und hygienische Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters. Zum einen kommt der Benutzer nicht in direkten Kontakt mit den vom Saugroboter aufgenommenen Staub- und Schmutzpartikel. Zum anderen kann der Benutzer die Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters aus einer aufrechten Position über das Ankoppeln der Bodendüse an den zweiten Anschlussbereich initiieren. Ein Herabbücken oder Knien des Benutzers in Richtung des flachen Saugroboters oder der Basisstation ist dadurch nicht erforderlich.
  • Weiterhin bevorzugt ist, dass am zweiten Anschlussbereich ein zweites Abdichtungselement angeordnet ist. Das zweite Abdichtungselement ist dabei so am zweiten Anschlussbereich angeordnet, dass es den Luftkanal, der sich zwischen der Düse des zweiten Saugroboters und dem zweiten Anschlussbereich bildet, wenn die Düse des zweiten Staubsaugers am zweiten Anschlussbereich der Basisstation angeordnet ist, weitestgehend gegenüber der Umgebung abdichtet.
  • Das zweite Abdichtungselement gewährleistet eine effiziente Übertragung des vom zweiten Staubsauger geschaffenen Saugstroms von dessen Düse auf den Luftkanal der Basisstation. Strömungsverluste, die sich störend auf den Saugstrom des zweiten Staubsaugers auswirken und dessen Reinigungswirkung auf den Saugroboter-Sammelbehälter reduzieren, werden dadurch weitestgehend vermieden.
  • Es ist bevorzugt, dass das zweite Abdichtungselement auswechselbar an der Basisstation angeordnet ist. Das heißt, das zweite Abdichtungselement ist lösbar durch Form- oder Kraftschluss am zweiten Anschlussbereich der Basisstation angeordnet. Die auswechselbare Anordnung des zweiten Abdichtungselements ermöglicht die Anordnung von Abdichtungselementen mit verschiedenen geometrischen Gestaltungsformen. Dies ermöglicht eine spezifische Anpassung des zweiten Abdichtungselements an die verschieden geometrischen Gestaltungsformen von gebräuchlichen Düsen. Somit lässt sich der zweite Anschlussbereich der Basisstation über unterschiedlich ausgeführte zweite Abdichtungselemente an verschiedene gebräuchliche Düsenformen anpassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Düse des zweiten Staubsaugers einen Saugmund auf, in den das zweite Abdichtungselement eingreift. Dies unterstützt zum einem die Dichtwirkung des zweiten Abdichtungselement am zweiten Anschlussbereich der Basisstation und bewirkt zum anderen eine Zentrierung der Düse des zweiten Staubsaugers gegenüber dem zweiten Anschlussbereich.
  • Zusätzlich ist bevorzugt, dass die Basisstation einen Deckel zum Verschließen des zweiten Anschlussbereichs umfasst. Der Deckel ist dabei über ein Gelenk an der Basisstation angeordnet und ist dafür geeignet, den zweiten Anschlussbereich der Basisstation zu verschließen. In geschlossener Stellung des Deckels überdeckt dieser den zweiten Anschlussbereich der Basisstation und verhindert dessen Verschmutzung oder Beschädigung. In geöffneter Stellung des Deckels gibt dieser den zweiten Anschlussbereich der Basisstation frei und ermöglicht eine Verbindung zwischen einer Staubsaugerdüse und dem zweiten Anschlussbereich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Sauroboter ein Signalelement zur Anzeige eines Füllstands des Sammelbehälters auf. Das heißt am Saugroboter ist ein optisches oder akustisches Signalelement angeordnet, dass ein Signal abgibt, wenn der Saugroboter mit annähernd vollem Sammelbehälter autonom den ersten Anschlussbereich der Basisstation anfährt. Der Saugroboter fährt dann autonom den ersten Anschlussbereich der Basisstation an, wenn der Füllstand des Sammelbehälters einen festgelegten oder festlegbaren Schwellwert überschreitet. In einer alternativen Ausführungsform ist es auch denkbar, das Signalelement an der Basisstation anzuordnen. Über das Signalelement erhält der Benutzer einen optischen oder akustischen Hinweis darauf, die Entleerung des Saugroboter-Sammelbehälters über die Basisstation zu initiieren. Dies gewährleistet eine weitestgehend verzögerungsfreie Reinigungsleistung des Saugroboters.
  • In einer alternativen Ausführungsform dient die Basisstation zusätzlich als elektrische Ladestation für den Saugroboter. Hierzu verfügt die Basisstation über einen Netzanschluss und über elektrische Kontakte am ersten Anschlussbereich. Ist der Saugroboter am ersten Anschlussbereich angeordnet, bilden die elektrischen Kontakte am ersten Anschlussbereich einen Kontakt mit korrespondierenden Kontakten am Saugroboter. Dies ermöglicht ein Aufladen der Akkumulatoren des Saugroboters über die Basisstation.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung auch Abänderungen und Modifikationen möglich, die durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen oder Verfahrensschritten für den Fachmann in Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten führen.
  • Es zeigen:
  • 1 Perspektivische Darstellung der Basisstation mit einem am ersten Anschlussbereich angeordneten Saugroboter;
  • 2 Längsschnitt einer Basisstation mit einem am ersten Anschlussbereich angeordneten Saugroboter-Saugmund;
  • 3 Querschnitt eines zweiten Anschlussbereichs mit einer aufgesetzten Bodendüse.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Basisstation 14 mit angeordneten Saugroboter 12. Die Basisstation 14 weist eine treppenartige Grundform mit zwei Stufen (42, 44) auf. Die erste Stufe 42 der Basisstation 14 ist dabei deutlich niedriger ausgeprägt als die zweite Stufe 44. An dem Ende der ersten Stufe 42, das der zweiten Stufe 44 gegenüberliegt, ist eine Rampe 40 angeordnet. Diese Rampe 40 schließt mit einem Ende nahtlos an der ersten Stufe 42 der Basisstation 14 an und liegt an ihrem anderen Ende annähernd auf der zu reinigenden Fläche auf. Die Steigung und Breite der Rampe 40 ist dabei so ausgeprägt, dass der Saugroboter 12 autonom über die Rampe 40 auf die erste Stufe 42 der Basisstation 14 auffahren kann. Die erste Stufe 42 der Basisstation 14 ist dabei in ihrer Breite und Länge so ausgeprägt, dass sie den Saugroboter 12 vollständig aufnehmen kann.
  • Auf der ersten Stufe 42 der Basisstation 14 ist ein Saugroboter 12 angeordnet. Der Saugroboters 12 weist eine annähernd zylindrische Grundform auf. An der Unterseite des Saugroboters 12, die der ersten Stufe 42 der Basisstation 14 zugewandt ist, ist ein Saugmund 16 angeordnet (nicht dargestellt in dieser Figur). Durch den Saugmund 16, der über den Saugkanal 20 (nicht dargestellt in dieser Figur) mit dem Sammelbehälter 18 (nicht dargestellt in dieser Figur) des Saugroboters 12 verbunden ist, nimmt der Saugroboter 12 Staub- und Schmutzpartikel von einer zu reinigenden Fläche auf.
  • An dem Ende der ersten Stufe 42, das der Rampe 40 gegenüberliegt, ist die zweite Stufe 44 der Basisstation 14 angeordnet. Mittig in der Grundfläche der zweiten Stufe 44 ist der zweite Anschlussbereich 24 des Luftkanals 26 der Basisstation 14 angeordnet. Der Luftkanal 26 weist am zweiten Anschlussbereich 24 einen annähernd ovalen Querschnitt auf. Am zweiten Anschlussbereich 24 ist das zweite Abdichtungselement 30 angeordnet, dass den Luftkanal 26 auf der zweiten Stufe umlaufend umgibt. Der zweite Anschlussbereich 24 ist über einen Deckel 38 verschließbar. Der Deckel 38 weist eine annähernd rechteckige Grundfläche auf und ist über ein Scharnier 46 an der Seite der zweiten Stufe 44 angeordnet, die der ersten Stufe 42 gegenüberliegt. Im geschlossenen Zustand überdeckt der Deckel 38 die gesamte Grundfläche der zweiten Stufe 44 der Basisstation 14. An der Seite des Deckels 38, die dem Scharnier 46 gegenüberliegt, ist ein Vorsatz 48 angeordnet. Über den Vorsatz 48 kann der geschlossene Deckel 38 in eine geöffnete Stellung gebracht werden, in der der zweite Anschlussbereich 24 frei zugänglich ist.
  • 2 zeigt den Längsschnitt einer Basisstation 14 mit einem am ersten Anschlussbereich 22 angeordneten Saugroboter 12. Die Darstellung des Saugroboters 12 in 2 ist reduziert auf die beiden Saugmünder 16, den Sammelbehälter 18 und die beiden Saugkanäle 20, die die Saugmünder 16 mit dem Sammelbehälter 18 verbinden. Der Saugroboter 12 ist so auf der ersten Stufe 42 der Basisstation 14 angeordnet, dass beide Saugmünder 16 über dem ersten Anschlussbereich 22 zentriert sind. Umlaufend um den ersten Anschlussbereich 22 ist ein erstes Abdichtungselement 30 angeordnet, welches den temporären Luftkanal zwischen den beiden Saugmündern 16 des Saugroboters 12 und dem ersten Anschlussbereich 22 der Basisstation 14 gegenüber der Umgebung weitestgehend abschließt. Zwischen dem ersten Anschlussbereich 22 und der zweiten Stufe 44 der Basisstation 14 ist ein Element 28 zur Zentrierung des Saugroboters 12 über den ersten Anschlussbereich 22 angeordnet. Dieses Element 28 verhindert, dass der Saugroboter 12 über den ersten Anschlussbereich 22 hinaus fährt und gewährleistet somit die Zentrierung der Saugroboter-Saugmünder 16 über dem ersten Anschlussbereich 22.
  • Unterhalb des ersten Anschlussbereiches 22 innerhalb der Basisstation 14 ist der Luftkanal 26 angeordnet, der den ersten Anschlussbereich 22 mit dem zweiten Anschlussbereich 24 verbindet. Der Luftkanal 26 verläuft ab dem ersten Anschlussbereich 22, in eine der Rampe 40 der Basisstation 14 entgegengesetzten Richtung, weitestgehend parallel zu der zu reinigenden Fläche. Im Bereich der zweiten Stufe 44 weist der Luftkanal 26 eine Krümmung um 90 Grad auf und verläuft somit anschließend annähernd orthogonal zu der zu reinigenden Fläche. Der Luftkanal 26 endet an der zweiten Stufe 44 der Basisstation 14 im zweiten Anschlussbereich 24. Am diesen zweiten Anschlussbereich 24 ist ein zweites Abdichtungselement 34 in den Luftkanal 26 der Basisstation 14 eingesteckt. Das zweite Abdichtungselement 34 umgibt den zweiten Anschlussbereich 24 dabei umlaufend und dichtet diesen so bei aufgesetzter Düse 32 (nicht dargestellt in dieser Figur) des zweiten Staubsaugers (nicht dargestellt in dieser Figur) von der Umgebung ab.
  • Durch Aufsetzen einer Düse 32 (nicht dargestellt in dieser Figur) eines zweiten Staubsaugers auf den zweiten Anschlussbereich 24 der Basisstation 14 wird ein Saugstrom in deren Luftkanal 26 erzeugt. Dieser Saugstrom wird über den ersten Anschlussbereich 22 der Basisstation 14 auf die beiden Saugmünder 16 des Saugroboters 12 übertragen. Prinzipiell denkbar ist auch ein Saugroboter 12, der nur einen Saugmund 16 aufweist. Dies erfordert lediglich eine dementsprechende Anpassung des ersten Anschlussbereiches 22 der Basisstation 14. Von den beiden Saugmündern 16 des Saugroboters 12 wird der Saugstrom durch die beiden Saugkanäle 20 in den Sammelbehälter 18 geleitet. Dort mobilisiert der Saugstrom die gespeicherten Staub- und Schmutzpartikel und transportiert diese über die Saugkanäle 20 und Saugmünder 16 aus dem Saugroboter 12 heraus.
  • 3 zeigt einen Querschnitt eines zweiten Anschlussbereichs 24 mit aufgesetzter Bodendüse 32. Die Bodendüse 32 ist dabei von oben auf den zweiten Anschlussbereich 24 der Basisstation 14 aufgesetzt. Die Bodendüse 32 ist über ein Saugrohr 50 mit dem zweiten Staubsauger (nicht dargestellt in dieser Figur) verbunden. Auf der Unterseite der Bodendüse 32 ist ein Saugmund 36 angeordnet, der sich zur Aufnahme von Staub- und Schmutzpartikeln von einer zu reinigenden Fläche eignet. In den Saugmund 36 hinein greift das zweite Abdichtungselement 34 der Basisstation 14, welches an deren zweiten Anschlussbereich 24 angeordnet ist. Unterhalb des zweiten Anschlussbereichs 24 innerhalb der Basisstation 14 ist deren Luftkanal 26 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reinigungssystem
    12
    Saugroboter
    14
    Basisstation
    16
    Saugmund des Saugroboters
    18
    Sammelbehälter
    20
    Saugkanal
    22
    erster Anschlussbereich
    24
    zweiter Anschlussbereich
    26
    Luftkanal
    28
    Element zur Zentrierung des Saugroboters
    30
    erstes Abdichtungselement
    32
    Düse
    34
    zweites Abdichtungselement
    36
    Saugmund Düse
    38
    Deckel
    40
    Rampe
    42
    erste Stufe
    44
    zweite Stufe
    46
    Scharnier
    48
    Vorsatz
    50
    Saugrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2407074 A2 [0003]
    • DE 102011054162 A1 [0004]
    • DE 102010038095 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Reinigungssystem (10) aus einem Saugroboter (12) und einer Basisstation (14), wobei der Saugroboter (12) einen Saugmund (16) zur Aufnahme von Schmutzpartikeln, einen Sammelbehälter (18) zur Speicherung der Schmutzpartikel und einen Saugmund (16) und Sammelbehälter (18) verbindenden Saugkanal (20) aufweist, wobei die Basisstation (14) einen ersten Anschlussbereich (22) für den Saugmund (16) des Saugroboters (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (14) einen zweiten Anschlussbereich (24) für einen zweiten Staubsauger aufweist, wobei ein Luftkanal (26) den ersten und zweiten Anschlussbereich (22, 24) miteinander verbindet.
  2. Reinigungssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entleerung des Sammelbehälters (18) des Saugroboters (12) ein durch den zweiten Staubsauger geschaffener Saugstrom nutzbar ist.
  3. Reinigungssystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlussbereich (22) vom Saugroboter (12) selbstständig anfahrbar ist.
  4. Reinigungssystem (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Anschlussbereich (22) mindestens ein Element (28) angeordnet ist, das den mindestens einen Saugmund (16) des Saugroboters (12) auf dem ersten Anschlussbereich (22) zentriert.
  5. Reinigungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Anschlussbereich (22) mindestens ein erstes Abdichtungselement (30) angeordnet ist.
  6. Reinigungssystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Staubsauger über eine Düse (32), insbesondere eine Bodendüse, am zweiten Anschlussbereich (24) der Basisstation (14) ankoppelbar ist.
  7. Reinigungssystem (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Anschlussbereich (24) ein zweites Abdichtungselement (34) angeordnet ist.
  8. Reinigungssystem (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdichtungselement (34) auswechselbar an der Basisstation (14) angeordnet ist.
  9. Reinigungssystem (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (32) des zweiten Staubsauger einen Saugmund (36) aufweist in den das zweite Abdichtungselement (34) eingreift.
  10. Reinigungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (14) einen Deckel (40) zum Verschließen des zweiten Anschlussbereichs (24) umfasst.
  11. Reinigungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauroboter (12) ein Signalelement zur Anzeige eines Füllstand des Sammelbehälters (18) aufweist.
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