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Die Erfindung betrifft zunächst ein System aus einem selbsttätig verfahrbaren Reinigungsgerät und einer Basisstation für das Reinigungsgerät, wobei das Reinigungsgerät in der Basisstation bspw. hinsichtlich seiner für die Elektroversorgung vorgesehenen Akkumulatoren wieder aufladbar ist, wobei weiter die Basisstation jedenfalls zur Entsorgung des durch das Reinigungsgerät aufgesammelten Schmutzes dient und wobei das Reinigungsgerät einen Schmutzbehälter aufweist.
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Systeme der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese weisen zunächst ein selbsttätig verfahrbares Reinigungsgerät auf, bevorzugt in Form eines Saug- und/oder Kehrroboters, weiter insbesondere für den Haushaltsbereich. Ein solches Gerät ist in der Lage, bevorzugt selbsttätig eine Bodenfläche innerhalb eines Raumes oder innerhalb einer aus mehreren Räumen bestehenden Wohnung zufolge Saugen und/oder Kehren abzureinigen. Hierzu verfügt das Reinigungsgerät über einen Schmutzbehälter, in welchem der aufgesammelte Schmutz im Zuge der Reinigungsarbeit abgeladen wird. Bevorzugt weisen derartige Reinigungsgeräte einen oder mehrere Akkumulatoren auf, zur Versorgung insbesondere des Verfahr-Antriebs und des Sauggebläse- und/oder Kehrbürsten-Antriebsmotors. Ein derartiges Reinigungsgerät ist bspw. aus der
DE 102 42 257 A1 bekannt. Inbesondere zur Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren weist das System weiter eine Basisstation auf. Diese wird bevorzugt selbsttätig von dem Reinigungsgerät angefahren, insbesondere dann, wenn die Leistung des Akkumulators einen Minimalwert erreicht bzw. unterschritten hat. Die Basisstation ist bevorzugt ortsfest durch das Reinigungsgerät erreichbar. Insbesondere zur Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren in der Geräteparkposition verfügt das Basisgerät über eine Stromversorgung, insbesondere über eine Versorgung durch das Haushalts-Stromnetz. Weiter sind diesbezüglich Basisstationen bekannt, die allein der Entsorgung des durch das Reinigungsgerät aufgesammelten Schmutzes aus dem Schmutzbehälter dienen, so weiter insbesondere zufolge Aussaugen des geräteseitigen Schmutzbehälters in der Geräteparkposition. Weiter alternativ sind Basisstationen bekannt, die sowohl der Aufladung von Akkumulatoren als auch der Entleerung des geräteseitigen Schmutzbehälters dienen. Zur entsprechenden Entleerung des Schmutzbehälters verfährt das Reinigungsgerät bevorzugt selbsttätig in die zugeordnete Basisstation, wobei in der bevorzugt registrierten Parkposition des Reinigungsgerätes eine strömungsdichte Kopplung eines basisstationsseitigen Sauggebläses mit dem geräteseitigen Schmutzbehälter erreicht wird.
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Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein System der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Entleerung des geräteseitigen Schmutzbehälters in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern.
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Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem System gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass der Schmutzbehälter herausnehmbar ist und dass die Basisstation eine an den herausgenommenen Schmutzbehälter angepasste Aufnahme für den Schmutzbehälter aufweist, mittels welcher Aufnahme der Schmutzbehälter in der Basisstation aussaugbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein System angegeben, welches sich insbesondere hinsichtlich der Entleerung des geräteseitigen Schmutzbehälters, darüber hinaus hinsichtlich der Nutzung des Reinigungsgerätes von Vorteil erweist. Der geräteseitige Schmutzbehälter ist aus dem Reinigungsgerät entnehmbar und zur Entleerung des in dem Schmutzbehälter gesammelten Schmutzes der Basisstation zuordbar. Dies bietet die Möglichkeit der weiteren Nutzung des Reinigungsgerätes, bspw. nach Einsetzen eines zweiten, leeren Schmutzbehälters in das Gerät, während der erste, befüllte Schmutzbehälter in der Basisstation entleert wird. Auch ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, eine Basisstation bspw. allein zur Entleerung des Schmutzbehälters auszugestalten, während eine weitere Station, die bspw. durch das vom Schmutzbehälter befreite Reinigungsgerät angefahren wird, bspw. allein der Aufladung der geräteseitigen Akkumulatoren dient. Die der Entleerung des Schmutzbehälters dienende Basisstation weist bevorzugt eine an den Schmutzbehälter angepasste Aufnahme für den Schmutzbehälter auf. Diese Aufnahme ist weiter bevorzugt gleich oder annähernd gleich der Schmutzbehälter-Aufnahme in dem Reinigungsgerät ausgebildet, weist weiter bevorzugt Mittel zur Festlegung des Schmutzbehälters in der Aufnahme auf. Ein solches Mittel ist insbesondere eine feste, jedoch lösbare Verbindung, bspw. in Form einer im Zuge des Einsetzens des Schmutzbehälters in die Aufnahme überlaufbaren Rast, welche zur Entnahme des Schmutzbehälters aus der Aufnahme bevorzugt durch den Anwender in eine Freigabestellung verlagerbar ist. Weiter sind diesbezüglich Steckverbindungen, Schnapphaken oder Bajonettverbindungen möglich. Durch eine derart ausgestaltete Haltevorrichtung ist der aus dem Reinigungsgerät entnommene Schmutzbehälter in der basisstationsseitigen Aufnahme bevorzugt arretiert. Weiter bevorzugt ist diese Arretierung so ausgeführt, dass der Schmutzbehälter mit einer definierten Anpresskraft von bevorzugt 1 bis 15 Newton auf die in der stationsseitigen Aufnahme vorgesehene Saugöffnung gepresst wird, um so eine Dichtwirkung zu erzielen. Weiter bevorzugt ist die Aufnahme so ausgestaltet, dass die Positionierung des Schmutzbehälters in der Aufnahme selbstzentrierend erfolgt, was für den Benutzer eine höhere Toleranz bei der Positionierung des Schmutzbehälters in der Aufnahme erlaubt. Dies ist insbesondere durch eine trichterförmige, sich nach unten verjüngende Ausnehmung erzielt, weiter bevorzugt in Verbindung mit Führungselementen, wie bspw. eine Nut-Feder-Verbindung, eine Stift-Bohrung-Verbindung oder zufolge magnetischer Positionierhilfen.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
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So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass in der Basisstation ein Strömungskanal-Abschnitt ausgebildet ist, der an der einen Seite an den eingesetzten Schmutzbehälter anschließt und an der anderen Seite in einen Schmutztank der Basisstation mündet oder zum Andocken eines Aussauggeräts eingerichtet ist. Über den basisstationsseitigen Strömungskanal-Abschnitt erfolgt die Entleerung des in der Aufnahme der Basisstation aufgenommenen Schmutzbehälters, dies insbesondere zufolge einer Saugluftströmung. Über diese Saugluftströmung wird der in der Aufnahme eingesetzte Schmutzbehälter ausgeräumt und der darin im Zuge der Reinigungsfahrt des Reinigungsgerätes gesammelte Schmutz über den Strömungskanal-Abschnitt bevorzugt in einen in der Basisstation vorgesehenen Schmutztank geliefert. Dieser Schmutztank weist bevorzugt ein Aufnahmevolumen auf, das einem Mehrfachen des Aufnahmevolumens des dem Reinigungsgerät zuordbaren Schmutzbehälters entspricht, weiter bevorzugt zumindest dem 1-Fachen. Weiter bevorzugt ist der Schmutztank der Basisstation aus dieser herausnehmbar, weiter bevorzugt zur Entleerung desselben. Auch wird diesbezüglich bevorzugt, den Schmutztank mit einem im Zuge der Entleerung des eingesetzten Schmutzbehälters zu befüllenden Staubfilterbeutel zu versehen. Diesbezüglich ist weiter bevorzugt die Basisstation mit einem elektrisch betriebenen Sauggebläse versehen, das im Betrieb die Saugluft durch den in der Aufnahme eingesetzten Schmutzbehälter, den Strömungskanal-Abschnitt und den stationsseitigen Schmutztank saugt. Alternativ, insbesondere bei einer nicht elektrischen Ausgestaltung der Basisstation, ist vorgesehen, dass zum Aufbau der Saugluftströmung ein Aussauggerät an die Basisstation, insbesondere an den Strömungskanal-Abschnitt andockbar ist. Hierbei handelt es sich entsprechend bevorzugt um ein insbesondere zum Zwecke der Entleerung des Schmutzbehälters an die Basisstation ansetzbares Gerät, mit bevorzugt eigener Stromversorgung. Die Andock-Schnittstelle zwischen Basisstation und Aussauggerät ist bevorzugt strömungsdicht gestaltet.
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Bevorzugt schließt die eine Seite an die bezüglich der Nutzungsstellung des Schmutzbehälters in dem verfahrbaren Reinigungsgerät als Beladungsöffnung des Schmutzbehälters dienende Öffnung an. Dies erweist sich dahingehend als günstig, da der geräteseitige Schmutzbehälter bevorzugt nur eine von der schmutzbeladenen Saug- oder Blasluft zu durchsetzende Öffnung aufweist. In bekannter Weise ist in der Betriebsstellung, d. h. in Einsatzstellung in dem Reinigungsgerät eine Luftauslassseite des Schmutzbehälters mit einem Abscheidefilter zur Rückhaltung des aufgesaugten Schmutzes versehen. Über diesen Abscheidefilter wird bei Anordnung des Schmutzbehälters in der Basisstation und entsprechender Durchströmung des Schmutzbehälters zur Entleerung desselben Luft von außen angesaugt, was in vorteilhafter Weise zufolge entgegengesetzter Luftströmung zugleich zu einer Reinigung des Abscheidefilters führt. Der in dem Schmutzbehälter gesammelte Schmutz wird entsprechend bevorzugt durch dieselbe Öffnung ausgetragen, durch welche dieser im Zuge der Reinigungsarbeit in den Schmutzbehälter eingetragen wurde.
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Die Aussaugung des in die Aufnahme der Basisstation eingesetzten Schmutzbehälters erfolgt in einer Ausgestaltung bevorzugt nach entsprechender Befehlsauslösung durch den Nutzer, bspw. zufolge Betätigung einer Taste oder dergleichen. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Ausgestaltung, bei welcher mit Einsetzen des Schmutzbehälters in die Aufnahme selbsttätig eine Aussaugung des Schmutzbehälters ausgelöst wird. So ist diesbezüglich weiter bevorzugt vorgesehen, dass die Basisstation das Vorhandensein des Schmutzbehälters in der Aufnahme erkennt, zum Beispiel durch einen mechanischen Schalter, einen elektrischen Schalter, einen Magnetschalter (Read-Kontakt), einen optischen Schalter (Lichtschranke), einen kapazitiven oder induktiven Schalter. Diese Information wird bevorzugt dazu verwendet, die Aussaugeinrichtung (stationsinternes Sauggebläse oder andockbares Aussauggerät) selbsttätig einzuschalten. Bei Anordnung eines andockbaren Aussauggerätes ist diesbezüglich bevorzugt, die Basisstation mit einer schaltbaren Steckdose auszustatten, über welche das Aussauggerät versorgbar ist. Das Aussauggerät ist entsprechend stets in einer Betriebsbereitschaftsstellung und wird über die schaltbare Steckdose der Basisstation ein- und ausgeschaltet.
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In bevorzugter Ausgestaltung erfolgt die Aussaugung durch ein mit der Basisstation gekoppeltes, als Handstaubsauger verwendbares Staubsauggerät, welches im Sinne des vorbeschriebenen Aussauggerätes dient. Das bevorzugt für den üblichen Gebrauch im Haushalt ausgelegte Staubsauggerät ist unmitelbar mit der Basisstation oder auch mittelbar, bspw. unter Zwischenschaltung eines Saugschlauches mit der Basisstation verbindbar.
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Die Erfindung betrifft weiter ein verfahrbares Reinigungsgerät mit einem Schmutzbehälter oder eine Basisstation für ein verfahrbares Reinigungsgerät, in welchem ein Schmutzbehälter, ggf. gesondert von dem Reinigungsgerät, aussaugbar ist.
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Verfahrbare Reinigungsgeräte oder auch Basisstationen für solche Reinigungsgeräte sind, wie eingangs beschrieben, bekannt.
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Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Reinigungsgerät oder eine Basisstation der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern.
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Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Reinigungsgerät oder einer Basisstation durch eine Bewegungseinrichtung, zur Einwirkung durch Vibration, Klopfen oder Rütteln auf den Schmutzbehälter gegeben. Zufolge der Anordnung einer solchen Bewegungseinrichtung in dem verfahrbaren Reinigungsgerät ist zufolge einer Bewegungseinwirkung auf den in dem Reinigungsgerät befindlichen Schmutzbehälter ein Setzen des sich in dem Schmutzbehälter angesammelten Schmutzes ermöglicht, womit in vorteilhafter Weise ein erhöhtes Aufnahmevermögen des Schmutzbehälters erreichbar ist. Im Zuge einer bevorzugt zufolge Aussaugung durchgeführten Leerung des Schmutzbehälters wirkt die Bewegungseinrichtung derart auf den Schmutzbehälter ein, dass sich etwaige an der Wandung des Schmutzbehälters anhaftende Schmutzpartikel lösen, um so der Entsorgung zugeführt zu werden. Hierbei ist die Bewegungseinrichtung entweder in dem Reinigungsgerät vorgesehen, zur Einwirkung auf den in dem Reinigungsgerät befindlichen Schmutzbehälter oder in der Basisstation zur Einwirkung auf den in dem in einer Parkposition zur Basisstation befindlichen Reinigungsgerät vorgesehenen Schmutzbehälter. Alternativ ist der Schmutzbehälter aus dem Reinigungsgerät entnehmbar und in eine Aufnahme der Basisstation zur Entleerung des Schmutzbehälters einsetzbar. Entsprechend wirkt eine in der Basisstation vorgesehene Bewegungseinrichtung in diesem Fall bevorzugt unmittelbar auf den in der Basisstation eingesetzten Schmutzbehälter ein.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 6 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 6 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Bewegungseinrichtung jedenfalls kombiniert mit einem Aussaugen wirksam. Durch diese bevorzugte Kombination ist eine gründliche Reinigung des Schmutzbehälters erreichbar, wobei im Zuge des Aussaugens die Entleerung durch Vibration, Klopfbewegungen oder Rüttelbewegungen unterstützt wird.
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Die Bewegungseinrichtung wirkt in einer Ausgestaltung mechanisch auf den Schmutzbehälter oder auf Teile desselben ein, so bspw. über einen mit Einschalten der Saugluftströmung aktivierten, elektromotorisch beaufschlagten Nocken oder dergleichen. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Ausgestaltung, bei welcher die Bewegung durch einen von einem Aussauggebläse erzeugten Luftstrom hervorgerufen ist. Entsprechend sind bevorzugt keine weiteren, insbesondere elektromotorischen Mittel zur vibrierenden, klopfenden oder rüttelnden Einwirkung auf den Schmutzbehälter nötig. Eine diesbezüglich bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Luftstrom auf ein mittels eines Lüfterrades angetriebenes Unwuchtteil einwirkt.
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Eine wie vorbeschriebene Bewegungseinrichtung findet insbesondere auch Anwendung in einem System gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1, womit die Merkmale der vorbeschriebenen unabhängigen Ansprüche 1 und 6 sowohl jeweils für sich wesentlich sind, als auch in jeder Kombination miteinander, wobei weiter Merkmale eines unabhängigen Anspruches 1 oder 6 mit Merkmalen mehrerer unabhängiger Ansprüche kombinierbar sind, weiter auch mit nur einzelnen Merkmalen eines oder mehrerer der weiteren unabhängigen Ansprüche.
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Auch betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen eines Schmutzbehälters, der herausnehmbar in einem selbsttätig verfahrbaren Reinigungsgerät angeordnet ist, wobei der Schmutzbehälter eine Beladungsöffnung aufweist und eine durch einen Filter abgedeckte Saugöffnung, durch welche bei Betrieb des Reinigungsgeräts mit eingesetztem Schmutzbehälter Saugluft zum Beladen des Schmutzbehälters strömen kann, wobei der Schmutzbehälter zum Entleeren aus dem Reinigungsgerät herausgenommen wird.
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Verfahren der in Rede stehenden Art sind bekannt.
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Um ein Verfahren der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Beladungsöffnung mittels eines Staubsauggeräts unter Zwischenschaltung eines zum dichtenden Anschluss an die Beladungsöffnung ausgebildeten Adapters entleert wird. Es ist folglich bevorzugt ein Adapter vorgesehen, der den Schmutzbehälter des Reinigungsgerätes im entnommenen Zustand mit einem Staubsauger, insbesondere elektromotorisch angetriebenen Haushaltsstaubsauger verbindet. Der Adapter wird hierbei einerends an den Haushaltsstaubsauger, bevorzugt im Bereich einer Mündungsöffnung eines Saugschlauches angeschlossen. Das andere Ende des Adapters ist bevorzugt so ausgeformt, dass dieses dicht in die Beladungsöffnung des Schmutzbehälters einsetzbar ist. Die Beladungsöffnung des Schmutzbehälters ist hierbei die Öffnung, durch die das selbsttätig verfahrbare Reinigungsgerät die schmutzbeladene Luft in den Schmutzbehälter führt, dies bevorzugt zufolge Einsaugen. Bevorzugt werden im Bereich beider Anschlüsse des Adapters Dichtungen vorgesehen, bspw. Weichkomponenten, O-Ringe, Schaumstoff usw. Mit Einschalten des Handstaubsaugers wird der Schmutzbehälter durch den Adapter hindurch ausgesaugt. Dies erweist sich in der Handhabung als günstig. Der Schmutzbehälter muss nicht ausgekippt, ausgeschüttelt oder ausgewischt werden, was insbesondere hygienische Vorteile bietet. Bevorzugt wird diesbezüglich weiter eine feste, jedoch lösbare Verbindung zwischen Adapter und Schmutzbehälter, so dass der Benutzer nicht beide Elemente (Adapter mit angeschlossenem Staubsauger und Schmutzbehälter) festhalten muss. Diese feste, jedoch lösbare Verbindung ist bevorzugt durch eine Steckverbindung, Rastverbindung, durch einen Schnapphaken oder eine Bajonettverbindung realisiert.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, dass nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht (gerade) durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
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1 in perspektivischer Darstellung ein Reinigungsgerät in Betriebs-Bereitschaftsstellung mit einem eingesetzten Schmutzbehälter;
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2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
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3 eine der 1 entsprechende perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes im Zuge einer Entnahme des Schmutzbehälters aus dem Gerät;
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4 in perspektivischer Darstellung das Reinigungsgerät mit entnommenem Schmutzbehälter, eine dem Reinigungsgerät zugeordnete Basisstation mit an der Basisstation angedocktem Staubsauggerät, eine Stellung im Zuge des Einsetzens des Schmutzbehälters in die Basisstation betreffend;
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5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 4;
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6 den Vertikalschnitt durch die Basisstation gemäß der Darstellung in 5, jedoch bei eingesetztem Zustand des Schmutzbehälters in die Basisstation;
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7 eine der 4 entsprechende Darstellung, eine alternative Ausgestaltung betreffend;
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8 eine Schnittdarstellung gemäß 6, eine weitere Ausführungsform betreffend;
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9 eine weitere Ausführungsform in Schnittdarstellung;
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10 in perspektivischer Darstellung ein alternatives Verfahren zur Entleerung des aus dem Reinigungsgerät entnommenen Staubbehälters mittels eines Staubsauggerätes unter Zwischenschaltung eines Adapters; und
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11 den Adapter in perspektivischer Einzeldarstellung.
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Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
1 ein Reinigungsgerät
1 in Form eines Saug- und/oder Kehrgeräts, weiter in Form eines selbsttätig verfahrbaren Haushalts-Saugroboters. Dieses besitzt ein Chassis, welches unterseitig, dem zu pflegenden Boden
2 zugewandt, elektromotorisch angetriebene Verfahrräder
3 sowie bevorzugt eine über die Unterkante des Chassisbodens hinausragende, gleichfalls elektromotorisch angetriebene Bürste
4 trägt. Das Chassis ist bevorzugt überfangen von einer Gerätehaube
5, wobei das Gerät
1 weiter bevorzugt einen kreisförmigen Grundriss aufweist. Bezüglich der Ausgestaltung des Gerätes
1 als Reinigungsgerät wird bspw. auf die
DE 102 42 257 A1 verwiesen.
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Weiter weist das Gerät 1 bevorzugt zusätzlich zu der Bürste 4 eine Saugmundöffnung 6 auf. Im Bereich der Saugmundöffnung 6 ist die um eine quer zur üblichen Verfahrrichtung des Reinigungsgerätes 1 rotierbare Bürste 4 angeordnet. In alternativer Ausgestaltung ist allein eine Saugmundöffnung vorgesehen, zur alleinigen Saugabreinigung des Bodens 2. Zur Aufbringung einer durch die Saugmundöffnung 6 geführten Saugluftströmung ist in dem Reinigungsgerät 1 ein elektromotorisch betriebener Sauggebläsemotor 7 angeordnet.
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Die Elektroversorgung der einzelnen Elektrokomponenten des Gerätes 1, insbesondere die für den Elektromotor der Verfahrräder 3, für den Elektroantrieb der Bürste 4 sowie weiter bevorzugt für den Sauggebläsemotor 7 und darüber hinaus für die weiter vorgesehene Elektronik in dem Gerät 1 zur Steuerung desselben erfolgt über einen oder mehrere nicht dargestellte, in dem Reinigungsgerät 1 angeordnete, wieder aufladbare Akkumulatoren.
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Die mittels des Sauggebläsemotors 7 im Reinigungsbetrieb des Reinigungsgerätes 1 herbeigeführte Saugluftströmung transportiert den über die Saugmündöffnung 6 vom Boden 2, ggf. unter mechanischer Unterstützung der rotierenden Bürste 4, vom Boden 2 abgetragenen Schmutz in einen Schmutzbehälter 8 des Reinigungsgerätes 1. Dieser Schmutzbehälter 8 weist zunächst eine Beladungsöffnung 9 auf, durch welche der Schmutz in den Schmutzbehälter 8 eingetragen wird. Im Bereich einer der Beladungsöffnung 9 abgewandten Rückwand des Schmutzbehälters 8 ist eine Luftaustrittsöffnung 10 vorgesehen, welche bevorzugt überspannt ist von einem Filter, zur Abscheidung des bevorzugt durch die Saugluftströmung transportierten Schmutzes.
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Der Schmutzbehälter 8 ist weiter bevorzugt aus dem Reinigungsgerät 1 herausnehmbar gestaltet, weiter bevorzugt kassettenartig gestaltet. Hierzu weist das Reinigungsgerät 1 eine bevorzugt an die Außenkontur des Schmutzbehälters 8 angepasste Aufnahme 11 auf. Letztere ist weiter bevorzugt so gestaltet, dass in einer Einsetzstellung des Schmutzbehälters 8 in der Aufnahme 11 gemäß den Darstellungen in den 1 und 2 eine nach vertikal oben weisende Deckenfläche des Schmutzbehälters 8 mit der zugeordneten Deckenfläche des Reinigungsgerätes 1, insbesondere der Gerätehaube 5 fluchtet.
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Bevorzugt wird der Schmutzbehälter 8 in der Aufnahme 11 durch Haltevorrichtungen arretiert, z. B. zufolge federbetätigter Halteklammern oder -arme, Schnapphaken oder eine Magnetverriegelung. Weiter bevorzugt erfolgt die Positionierung des herausnehmbaren Schmutzbehälters 8 bei einem Wiedereinsetzen in die Aufnahme 11 selbstzentrierend, so bspw. durch eine trichterförmige, sich nach unten verjüngende Aufnahme 11, weiter bevorzugt in Verbindung mit Führungselementen, wie eine Nut-Feder-Verbindung, eine Stift-Bohrung-Verbindung oder mittels magnetischer Positionierhilfen.
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In der Betriebsposition des Schmutzbehälters 8 in der Aufnahme 11 gemäß den Darstellungen in den 1 und 2 taucht ein an den Öffnungsquerschnitt der Beladungsöffnung 9 angepasster Endabschnitt eines geräteseitigen Strömungskanals 12 ein. Letzterer mündet einerends im Bereich der Saugmundöffnung 6.
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Bevorzugt ist weiter insbesondere im Bereich der schmutzbehälterseitigen Beladungsöffnung 9 eine weiter bevorzugt umlaufende Dichtung vorgesehen, zum dichtenden Anschluss des Strömungskanals 12 in der Betriebsstellung.
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Im üblichen Verfahr- und Reinigungsbetrieb des Reinigungsgerätes 1 wird über den Sauggebläsemotor 7 Luft durch die Saugmundöffnung 6 eingesogen und über den Strömungskanal 12 durch den Schmutzbehälter 8 geführt. Im Bereich der filterüberdeckten Luftaustrittsöffnung 10 erfolgt eine Abscheidung des mit der Saugluftströmung transportierten Schmutzes, wobei weiter die hiernach vom Schmutz befreite Luft durch eine geräteseitige Ausblasöffnung 13 in die Umgebung geblasen wird.
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Zur Entleerung des Schmutzbehälters 8 wird dieser aus dem Reinigungsgerät 1 entnommen, wozu ggf. zunächst eine Arretierung, bspw. Rastfestlegung des Schmutzbehälters 8 durch den Benutzer aufgehoben werden muss.
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Die Entleerung des entnommenen Schmutzbehälters 8 erfolgt bevorzugt zufolge Aussaugen, so weiter bevorzugt gemäß dem in den 4 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispielen unter Nutzung einer dem Reinigungsgerät 1 zugeordneten Basisstation 14.
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Die Basisstation 14 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen allein zur Entleerung des Schmutzbehälters 8 ausgelegt. Alternativ kann die Basisstation 14 zugleich auch als Ladestation für den oder die Akkumulatoren im Reinigungsgerät 1 genutzt werden, dies in einer Parkposition des Reinigungsgerätes 1 an der Basisstation 14.
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Gemäß den Darstellungen in den 4 bis 6 ist die Basisstation 14 mit einer Aufnahme 15 für den Schmutzbehälter 8 versehen, welche Aufnahme 15 bevorzugt gleichgestaltet ist wie die Aufnahme 11 im Reinigungsgerät 1. Entsprechend ist auch die Aufnahme 15 bevorzugt mit Haltevorrichtungen zum Arretieren des Schmutzbehälters 8 in der Basisstation 14 versehen. Auch ist vorzugsweise die Aufnahme 15 so ausgelegt, dass eine selbstzentrierende Positionierung des Schmutzbehälters 8 in der Aufnahme 15 erreicht wird.
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In der Basisstation 14 ist zudem ein Strömungskanal-Abschnitt 16 vorgesehen, welcher einerends, der Aufnahme 15 zugeordnet, in einen in die Aufnahme 15 frei einragenden Einsteckabschnitt 17 mündet. Dieser Einsteckabschnitt 17 ist entsprechend dem aufnahmeseitigen Endabschnitt des Strömungskanals 12 im Reinigungsgerät 1 angepasst, zum dichtenden Eintauchen in die Beladungsöffnung 9 des Schmutzbehälters 8 in der eingesetzten Stellung des Schmutzbehälters 8.
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Anderenends mündet der Strömungskanal-Abschnitt 16 in einen in der dargestellten Ausführungsform nach oben im Bereich der Basisstationsdecke sich öffnenden Kupplungsabschnitt 18, welcher zur strömungsdichten Ankopplung eines Aussauggerätes 19 in Form eines Staubsauggerätes 20, insbesondere eines Haushalts-Staubsaugers ausgelegt ist.
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Die Stromversorgung des Staubsauggerätes 20 erfolgt mittels eines Elektroanschlusskabels 21 über das Haushalts-Stromnetz.
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In der eingesetzten Stellung des Schmutzbehälters 8, dessen Luftaustrittsöffnung 10 zugeordnet, ist in der Basisstation 14 ein Einsaugkanal 22 vorgesehen, der der Aufnahme 15 abgewandt in eine bevorzugt basisstationsdeckenseitig ausgebildete Einsaugöffnung 23 mündet.
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Zur Entleerung des Schmutzbehälters 8 wird dieser in die Aufnahme 15 der Basisstation 14 eingesetzt, dies unter dichtendem Eingriff des Einsteckabschnittes 17 in die schmutzbehälterseitige Beladungsöffnung 9. Hiernach wird das Aussauggerät 19, insbesondere das Staubsauggerät 20, eingeschaltet, so dass mittels des staubsaugerseitigen Gebläses eine Luftströmung erreicht wird. Die Luft wird hierbei über die Einsaugöffnung 23 und den Einsaugkanal 22, die Luftaustrittsöffnung 10 des Schmutzbehälters 8 durchtretend, angesaugt. Unter Ausräumen und Mitschleppen des in dem Schmutzbehälter 8 gesammelten Schmutzes gelangt der nunmehr partikelbehaftete Luftstrom über die Beladungsöffnung 9, den Einsteckabschnitt 17 und den Strömungskanal-Abschnitt 16 in den Strömungskanal des Staubsauggerätes 20, an welchen sich in bevorzugter Ausgestaltung in dem Staubsauggerät 20 ein Filterbeutel zur Abscheidung des aus dem Schmutzbehälter 8 ausgeräumten Schmutzes anschließt.
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Eine alternative Ausgestaltung ist in 7 dargestellt. Hier weist die Basisstation 14 eine Netzsteckdose 24 für das Elektroanschlusskabel 21 des Staubsauggerätes 20 auf. Diese Netzanschlussdose 24 wiederum ist versorgt über ein Elektroanschlusskabel 25 der Basisstation 14, zum Anschluss der Basisstation 14 an das Haushalts-Stromnetz.
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Bevorzugt im Bodenbereich der Aufnahme 15 der Basisstation 14 ist ein Schalter 26, bspw. in Form eines Tasters, weiter alternativ in Form eines Magnetschalters oder optischen Schalters oder auch eines kapazitiven oder induktiven Schalters, vorgesehen. Dieser Schalter 26 registriert das Vorhandensein eines eingesetzten Schmutzbehälters 8 und schließt bzw. veranlasst eine Schließung des Stromkreises zur basisstationsseitigen Netzanschlussdose 24, woraufhin das angeschlossene Staubsauggerät 20 selbsttätig eingeschaltet wird. Dies bedingt eine Betriebsbereitschaftsstellung des Staubsauggerätes 20 in der Andockstellung an der Basisstation 14. Entsprechend wird bevorzugt mit Einsetzen des Schmutzbehälters 8 in die Aufnahme 15 selbsttätig der Aussaugvorgang eingeleitet.
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Weiter alternativ, wie in 8 dargestellt, ist das Aussauggerät 19 in die Basisstation 14 integriert, dies in Form eines Gebläsemotors 27. Letzterer ist bevorzugt einerends zugeordnet dem in der eingesetzten Stellung des Schmutzbehälters 8 dessen Luftaustrittsöffnung 10 zugeordneten Bereich der Aufnahme 15 und anderenends über einen Kanal mit einer gehäuseseitigen Einsaugöffnung 23 verbunden.
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Die Stromversorgung des Gebläsemotors 27 ist erreicht über ein basisstationsseitiges Elektroanschlusskabel 25.
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In dieser Ausführungsform ist eine schalterbetätigte Selbstauslösung des Gebläsemotors 27 mit Einsetzen des Schmutzbehälters 8 in die Aufnahme 15 bevorzugt.
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Zur besonders gründlichen Reinigung des Schmutzbehälters 8 ist weiter bevorzugt gemäß einer weiteren in 9 dargestellten Ausführungsform eine Bewegungseinrichtung 28 vorgesehen. Diese Bewegungseinrichtung 28 ist in der Basisstation 14 vorgesehen, kann jedoch in weiterer Ausgestaltung auch in dem Reinigungsgerät 1 zur Einwirkung auf das in dem Reinigungsgerät 1 eingesetzten Schmutzbehälter 8 angeordnet sein.
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Die Bewegungseinrichtung 28 weist ein in dem Strömungskanal-Abschnitt 16 angeordnetes Lüfterrad 29 auf, welches durch die durch den Strömungskanal-Abschnitt 16 beim Entleeren des Schmutzbehälters 8 geführten Luftstrom drehangetrieben wird.
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Die Achse des Lüfterrades 29 ist zumindest einendig nach außen aus dem Strömungskanal-Abschnitt 16 herausgeführt, dies bevorzugt unter dichtendem Abschluss zur Strömungskanalwandung.
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Auf der Lüfterradachse ist ein Unwuchtteil 30 drehfest angeordnet, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Scheibe mit einem auf dem Umfang angeordneten Nocken.
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Das Unwuchtteil 30 bzw. der Nocken schlägt bei entsprechender Drehung des Lüfterrades 29 im Aussaugbetrieb, eine entsprechende Ausnehmung in dem Aufnahmeboden durchgreifend, gegen den Boden des eingesetzten Schmutzbehälters 8, so dass durch entsprechende Klopfbewegungen das Ausräumen des Schmutzbehälters 8 zufolge Aussaugen unterstützt wird. Diesbezüglich sind auch Bewegungseinrichtungen 28 denkbar, die vibrierend oder rüttelnd auf den Schmutzbehälter 8 einwirken.
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Weiter alternativ wird der Schmutzbehälter 8 gemäß den Darstellungen in den 10 und 11 unmittelbar unter Nutzung eines Staubsauggerätes 20, insbesondere eines Haushalts-Staubsaugers, entleert. Hierzu wird zwischen der Beladungsöffnung 9 des entnommenen Schmutzbehälters 8 und dem Staubsauggerät 20, weiter bevorzugt einem an das Staubsauggerät 20 angeschlossenen Saugschlauch 31, ein Adapter 32 geschaltet.
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Dieser Adapter
32 ist einerends an den Öffnungsquerschnitt der Beladungsöffnung
9 angepasst ausgebildet, insbesondere zum dichtenden Anschluss an die Beladungsöffnung
9. Anderenends weist der Adapter
32 eine Querschnittsausgestaltung auf, die angepasst ist an den Anschlussquerschnitt des zuzuordnenden Saugschlauches
31. Bezüglich des Querschnitts dieses, dem Saugschlauch
31 zugewandten Endes
33 ist eine Querschnittsgestaltung gemäß
DE 295 22 349 U1 bevorzugt. Der Inhalt dieser Gebrauchsmusterschrift wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Gebrauchsmusteranmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reinigungsgerät
- 2
- Boden
- 3
- Verfahrrad
- 4
- Bürste
- 5
- Gerätehaube
- 6
- Saugmundöffnung
- 7
- Sauggebläsemotor
- 8
- Schmutzbehälter
- 9
- Beladungsöffnung
- 10
- Luftaustrittsöffnung
- 11
- Aufnahme
- 12
- Strömungskanal
- 13
- Ausblasöffnung
- 14
- Basisstation
- 15
- Aufnahme
- 16
- Strömungskanal-Abschnitt
- 17
- Einsteckabschnitt
- 18
- Kupplungsabschnitt
- 19
- Aussauggerät
- 20
- Staubsauggerät
- 21
- Elektroanschlusskabel
- 22
- Einsaugkanal
- 23
- Einsaugöffnung
- 24
- Netzanschlussdose
- 25
- Elektroanschlusskabel
- 26
- Schalter
- 27
- Gebläsemotor
- 28
- Bewegungseinrichtung
- 29
- Lüfterrad
- 30
- Unwuchtteil
- 31
- Saugschlauch
- 32
- Adapter
- 33
- Ende
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10242257 A1 [0002, 0033]
- DE 29522349 U1 [0062]