DE3900577A1 - Buerstensaugduese fuer ein saugreinigungsgeraet - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Bürstensaugdüse für ein Saug­ reinigungsgerät mit einer Bürste, die durch einen batterie­ gespeisten Elektromotor antreibbar ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.

Zur Reinigung vorzugsweise textiler Bodenbeläge werden in Verbindung mit einem Saugreinigungsgerät Bürstensaugdüsen verwendet, welche mit einer rotierend angetriebenen, wal­ zenförmigen Bürste ausgerüstet sind. Dabei ist die ro­ tierend angetriebene, walzenförmige Bürste derart in der Bürstensaugdüse gelagert, daß ihre Beborstung beim Reini­ gungsvorgang in die Oberfläche des textilen Bodenbelages eingreift, so daß zusätzlich zur Saugreinigung noch eine mechanische Loslösung anhaftender Schmutzteile erfolgt.

Der Antrieb der rotierenden, im allgemeinen walzenförmig ausgebildeten Bürsten erfolgt bei Haushaltsgeräten und insbesondere bei gewerblichen Saugreinigungsgeräten durch einen Elektromotor, der innerhalb des Gehäuses der Bürsten­ saugdüse untergebracht ist. Seine Stromversorgung erfolgt im allgemeinen über eine lösbare Netz-Anschlußleitung, welche an einer Anschlußsteckdose am Saugreinigungsgerät angeschlossen ist. Diese Anschlußleitung, welche den An­ triebsmotor der Bürstensaugdüse mit dem netzstrombe­ triebenen Saugreinigungsgerät verbindet, ist insbesondere bei Saugreinigungsgeräten sehr hinderlich, bei welchen die Bürstensaugdüse durch eine längere Saugleitung, beispiels­ weise Saugrohr und Saugschlauch mit Saugreinigungsgerät, verbindbar ist, wie dieses bei größeren Haushaltsaugern und insbesondere bei gewerblichen Saugreinigungsgeräten der Fall ist. Bei solchen Geräten wird die Anschlußleitung für die Bürstensaugdüse entlang des Saugschlauches und des Saugrohres zum Saugreinigungsgerät geführt, wobei besondere Halterungen, beispielsweise Halteringe oder dgl., vorge­ sehen sind, welche die Anschlußleitung für die Bürstensaug­ düse an den Saugleitungen festhalten.

Es sind auch Ausführungen bekannt, bei welchen die Stromzu­ führungsleitung zur Bürstensaugdüse direkt in die die beiden Geräte verbindende Saugleitung integriert ist. Eine solche Führung der elektrischen Leitung erfordert aus Sicherheitsgründen besondere Maßnahmen, ist somit aufwendig und teuer und darüber hinaus störanfällig.

Bei einem bekannten Saugreinigungsgerät (EP-A2 02 67 056) wird der elektrische Antriebsmotor durch eine innerhalb des Gehäuses der Bürstensaugdüse angebrachte Batterie gespeist. Nachteilig ist, daß die Größe der Batterie und damit deren Kapazität infolge der begrenzten räumlichen Verhältnisse sehr beschränkt ist, zumal in vielen Fällen der Einbau eines die Batterie aufladenden Ladegerätes notwendig ist. Bei Verzicht auf das Ladegerät ist es erforderlich, dieses als getrenntes Gerät auszubilden und die Bürstensaugdüse zum Nachladen der Batterie an dieses anzuschließen; die Bürstensaugdüse ist dann während dieses Nachladevorganges nicht einsetzbar. Durch die innerhalb der Bürstensaugdüse gelagerte Batterie, insbesondere in Verbindung mit einem meist erforderlichen Ladegerät, wird der Gesamtschwerpunkt des Gerätes in ungünstiger Weise nach unten verlagert und das Gewicht des Gerätes in unerwünschter Weise erhöht. Die Geräte werden dadurch unhandlich und schwer. Der Einbau der Batterie, gegebenenfalls mit Ladegerät, beschränkt zudem in sehr unerwünschter Weise die konstruktiven Gestaltungsmög­ lichkeiten des ganzen Sauggerätes.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürstensaug­ düse mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes so auszu­ bilden, daß diese Nachteile vermieden und eine handliche Bürstensaugdüse mit günstig liegendem Schwerpunkt geschaf­ fen wird, bei der die Gestaltung der eigentlichen Saugdüse durch Rücksichtnahme auf den Einbau von Batterien nicht be­ einträchtigt ist und ferner durch leichte Zugänglichkeit ein einfacher Austausch der Batterien ermöglicht ist.

Diese Aufgabe wird bei einer Bürstensaugdüse der gattungs­ gemäßen Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 ge­ nannten Merkmale gelöst.

Dadurch daß die Batterie oder mehrere Batterien für den Antriebsmotor der Bürstensaugdüse in einer besonderen Halterung am Führungsstiel der Bürstensaugdüse angeordnet ist, kann die eigentliche Saugdüse in ihrer konstruktiven Ausbildung den Gebrauchserfordernissen, beispielsweise hin­ sichtlich ihres Gewichtes, der Schwerpunktlage und ihrer äußeren Gestaltung, ohne Einschränkung angepaßt werden. Die Anordnung der Halterung am Führungsstiel verlagert zudem in günstiger Weise den Schwerpunkt des Gerätes, so daß das zusätzliche Gewicht der Batterien in vorteilhafter Weise unmittelbar auf die Stützrollen geht. Zudem läßt sich die Halterung selbst billig und einfach beispielsweise als Preßteil herstellen, und zwar derart, daß die zur Halterung der Batterien erforderlichen Klemmverbindungen sowie die elektrischen Kontakte unmittelbar in der Halterung selbst vorgesehen sein können. Die wiederholt aufladbare Batterie oder mehrere solcher Batterien lassen sich in die erfin­ dungsgemäß vorgesehenen Halterung leicht einstecken und wieder entfernen, wobei die eigentliche Aufnahme für die Batterie und eine zum Aufstecken der Halterung auf den Führungsstiel des Gerätes vorgesehene Steckhülse in ein­ facher Weise einteilig hergestellt und problemlos auf den Führungsstiel aufgesteckt werden können. Die in bekannter Weise mit dem Saugreinigungsgerät verbundene Saugleitung erfährt durch die erfindungsgemäße Anordnung der Batterie­ halterung keine konstruktive Anderung gegenüber bekannten Geräten. Vorteilhaft ist es, die Halterung an der Außen­ fläche des als Führungsstiel ausgebildeten Teiles der Saugleitung unmittelbar in der Nähe des Anschlußstutzens vorzusehen. Dadurch wird der größte Teil des Gewichts der Batterie und Halterung auf kürzestem Weg zu den Stützrollen geleitet, so daß trotz Batteriebetrieb die Handhabung des Gerätes nicht erschwert ist.

Um die elektrische Kapazität zu erhöhen, können mehrere Halterungen für mehrere Batterien am Führungsstiel vor­ gesehen sein, wobei es zweckmäßig ist, das Ladegerät für die Batterien als separates Gerät, getrennt von der Bürstensaugdüse auszubilden, so daß während des Arbeitens mit der Bürstensaugdüse entladene Batterien nachgeladen werden können. Durch eine Schalteinrichtung lassen sich die in der Halterung am Führungsstiel vorgesehenen, bereits aufgeladenen Batterien nacheinander, vorzugsweise durch eine automatische Schaltung, zuschalten. Es ist auch denk­ bar, mehrere Batterien gleichzeitig zum Betrieb des Elektromotors zusammenzuschalten, falls die Leistung des Hauptgerätes dies erfordert. Außerdem kann durch eine An­ zeigeeinrichtung der jeweilige Lade- oder Betriebszustand für die Bedienungsperson leicht erkennbar gemacht werden.

Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele:

Fig. 1 zeigt die Bürstensaugdüse in Seitenansicht in Arbeitsstellung mit der am Führungsstiel vor­ gesehenen Batteriehalterung;

Fig. 2 zeigt die Bürstensaugdüse ebenfalls in Arbeits­ stellung in Ansicht von oben, bei der eine Halterung für zwei Batterien vorgesehen ist.

Die Bürstensaugdüse 1 liegt mit den Stützrollen 2 auf der zu reinigenden textilen Oberfläche 3 auf, in welche die Be­ borstung 4 der rotierenden Bürste 5 eingreift. Die Bürsten­ walze 5 wird durch den Elektromotor 8 über den Riementrieb 9 angetrieben. Am rückwärtigen Ende 10 der Bürstensaugdüse 1 ist ein Anschlußstutzen 11 um die Achse 12 schwenkbar gelagert. Mit dem Anschlußstutzen 11 ist, vorzugsweise über eine Steckverbindung, der Führungsstiel 15 als Teil der Saugleitung 16 saugtechnisch und kraftschlüssig verbunden. Die Saugleitung 16 verbindet die Bürstensaugdüse 1 mit dem nicht dargestellten Saugreinigungsgerät. Am Führungsstiel 15 nahe dem Anschlußstutzen 11 ist die Halterung 17 zur Aufnahme einer oder mehrerer Batterien 18 angebracht. Sie ist mit nicht dargestellten Kontakten versehen, welche mit dem Einsetzen der Batterie 18 in die Halterung 17 mit darin angebrachten Gegenkontakten verbunden werden. Über die Ver­ bindungsleitung 19 ist die Batterie 18 mit dem Antriebs­ motor 8 elektrisch verbunden.

Um der Bedienungsperson anzuzeigen, wenn eine Batterie ent­ laden ist und aufgeladen werden muß, ist an geeigneter Stelle eine Signalleuchte vorgesehen. Die aufzuladende Batterie wird einfach aus der Halterung 17 herausgezogen und eine geladene Batterie an ihrer Stelle eingesteckt. Die Aufladung erfolgt in bekannter Weise an einem nicht näher dargestellten Ladegerät. Um die Arbeitskapazität der Bürstensaugdüse 1 zu erweitern, können zwei oder mehrere Halterungen für zwei oder mehr Batterien 18 am Führungs­ stiel 15 angeordnet werden. Die Halterungen 17 haben eine Aufnahme 17′, in welcher die Batterie mittels Kraftschluß, beispielsweise durch nicht näher dargestellte Klemmittel, gehaltert ist und in der - ebenfalls nicht dargestellte - elektrische Kontakte vorgesehen sind. Die Aufnahme 17 ist vorzugsweise parallel und symmetrisch zur Achse 20 des Anschlußstutzens 11 angeordnet und im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet, so daß die Bedienungsperson die Batterie oder die Batterien in einfacher Weise von oben in die Einstecköffnung 17 c der taschenartigen Aufnahme 17′ einschieben und wieder herausziehen kann. Außer der Auf­ nahme 17 weist die beispielsweise als Spritzteil herstell­ bare Halterung eine vorzugsweise einteilig mit der Aufnahme 17 ausgeführte Steckhülse 17′′ auf, die am Außenumfang des Führungsstieles 15 durch Aufschieben oder einfaches Aufklemmen befestigt werden kann. Durch diese Ausbildung ist ein einfaches Aufstecken und eine einfache Handhabung beim Ein- bzw. Ausstecken der Batterien ermöglicht.

Infolge der symmetrischen Anordnung der Aufnahme 17′ zum Anschlußstutzen 11 ergibt sich eine optimale Gewichts­ verteilung und ebenso eine leichte Zugänglichkeit zur Handhabe für die Bedienungsperson. Die Ausgestaltung ermöglicht es, die Batterie 18 nach Erreichen der Ent­ ladungsgrenze dem Kontaktteil der Halterung 17 leicht zu entnehmen und durch eine aufgeladene Batterie 18 zu er­ setzen. Diese kann aus einem Vorratsteil entnommen werden, das mit der Halterung 17 aus einem Teil besteht und in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Es handelt sich dabei um Abschnitte der Halterung, bei denen die Anordnung stromführender Kontakte oder Verbindungsleitungen nicht erforderlich ist. Sie dienen lediglich dazu, nicht im Gebrauch befindliche Batterien zu Reservezwecken zu hal­ tern. Eine oder mehrere der am Führungsstiel 15 in Hal­ terungen 17 bevorrateten, aufgeladenen Batterien 18 können durch eine manuelle oder automatisch gesteuerte Schaltung in der Reihenfolge ihrer Entladung abgeschaltet werden; gleichzeitig kann durch dieselbe Steuerung eine aufgeladene Batterie zugeschaltet werden.

Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung zeigt eine seitliche Anordnung von zwei Batterien 18 in der Halterung 17, die in zugeordnete Abschnitte 17 a und 17 b unterteilt ist. Die parallel liegenden Abschnitte 17 a und 17 b sind gleichfalls symmetrisch zur Achse 20 des Anschlußstutzens angeordnet, vorzugsweise derart, daß sie in einer zur Senkrechten ge­ neigten Ebene liegen, die durch die Achse 20 gelegt ist.

Die in Fig. 2 gezeigte seitliche Anbringung der Halterung 17 hat den Vorteil, daß beim Unterfahren von Möbeln oder dgl. mit der Bürstensaugdüse die Halterung 17 keinen zu­ sätzlichen Raum wegnimmt, so daß die Arbeit mit der Bürstensaugdüse nicht behindert wird, wobei zugleich vermieden ist, daß die Halterung 17 auf der textilen Bodenfläche 3 aufliegt.

Zum Zu- und Abschalten der in die Halterung 17 einge­ drückten Batterie 18 ist innerhalb der Halterung 17 eine Schalteinrichtung eingebaut, welche die Batterie 18 beim axialen Eindrücken zuschaltet und bei der durch nochmaliges axiales Hineindrücken der Batterie 18 in die Aufnahme 17′ bzw. 17 a, 17 b die Batterie wieder abgeschaltet werden kann. Eine derartige Schalterausführung bietet den Vorteil, daß die Schaltelemente in einfacher Weise auf den verhältnismäßig hohen, einen starken Lichtbogen ziehenden Gleichstrom abgestimmt werden können.

Bei den beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und Fig. 2 ist der Führungsstiel 15 Teil der Saugleitung 16; es ist jedoch auch denkbar, daß die Halterung bei durchgehendem, flexiblen Schlauch und einer hiervon getrennten Führung entweder in einem unteren, weniger flexibel ausgebildeten Teil des Schlauches oder auf einem vom Schlauch und der Bürstensaugdüse getrennten Gestellteil angeordnet ist.

Claims (17)

1. Bürstensaugdüse für ein Saugreinigungsgerät mit einer Bürste, die durch einen batteriegespeisten Elektromotor antreibbar ist und mit dem Saugreinigungsgerät über eine Saugleitung strömungsverbunden und mit einem Stiel zur Führung und Handhabung der Bürstendüse versehen ist, gekennzeichnet durch eine Halterung (17) im Bereich des Führungsstieles (15) der Bürstensaugdüse (1) zur Auf­ nahme mindestens einer Batterie (18) für den Antriebs­ motor (8) der Bürstensaugdüse (1) .

2. Bürstensaugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) an der Verbindunsstelle des Führungsstieles (15) mit dem An­ schlußstutzen (11) der Bürstensaugdüse (1) vorgesehen ist.

3. Bürstensaugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (18) kraft­ schlüssig, beispielsweise durch Klemmittel in der Halterung (17) gehaltert ist.

4. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftschlüssigen Ver­ bindung der Batterie (18) in der Halterung (17) ein elektrischer Schaltkontakt zugeordnet ist, derart, daß mit dem Einführen der Batterie (18) in die Halterung (17) außer ihrer mechanischen Halterung die elektrische Verbindung zwischen Batterie und Antriebsmotor herge­ stellt ist.

5. Bürstensaugdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Eindrückweg der Batterie im Halter (17) mindestens eine Feder vorgesehen ist, derart, daß beim Eindrücken der Batterie (18) in den Halter (17) der elektrische Verbindungskontakt zum Antriebsmotor (8) hergestellt ist, wobei eine Rück­ federung der Batterie mit Trennung der elektrischen Kontaktverbindung zwischen Batterie (18) und Motor (8) vorgesehen ist.

6. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungen (17) zur Aufnahme mehrerer Batterien (18) am Führungsstiel (15) angeordnet sind.

7. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils entladene Batterie (18) abschaltbar und eine geladene Batterie (18) durch eine Schalteinrichtung zuschaltbar ist.

8. Bürstensaugdüse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine automatische Steuereinrichtung für die Ab- und Zuschaltung der Batterien.

9. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Signalleuchte für den Batterieladezustand.

10. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Schaltanordnung, derart, daß mehrere in der Halterung (17) aufgenommene Batterien (18) gleichzeitig dem Elektromotor (8) zuschaltbar sind.

11. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterung (17) min­ destens eine zusätzliche Halterung für entladene oder aufgeladene Batterien zugeordnet ist.

12. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Verwendung wiederholt auf­ ladbarer Batterien (18).

13. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) eine dem Querschnitt der Batterien (18) angepaßte Aufnahme (17′) und eine Steckhülse (17′′) zum Aufstecken auf den Stiel (15) aufweist.

14. Bürstensaugdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17′) und die Steckhülse (17′′) einteilig ausgebildet sind.

15. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17′) parallel zur Achse (20) des Anschlußstutzens (11) vorgesehen ist.

16. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Aufnahmen (17 a, 17 b) symmetrisch zur Achse (20) des Anschluß­ stutzens (1) angeordnet sind (Fig. 2).

17. Bürstensaugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17′) im Querschnitt U-förmig mit oben liegender Einstecköffnung (17 c) für die Batterie (18) ausgebildet ist.