DE202016104069U1 - Reinigungsgerät und Basisstation dafür - Google Patents

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Abstract

Reinigungsgerät (1), insbesondere kombiniertes Saug-Wisch-Gerät, mit einer Staubkammer (4), gekennzeichnet durch eine Strahlpumpe (5), welche einen ersten Pumpeneingang (6), insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Frischflüssigkeitstank (2) aufweisenden ersten Pumpeneingang (6), einen eine Strömungsverbindung mit der Staubkammer (4) aufweisenden zweiten Pumpeneingang (7) und einen Pumpenausgang (8), insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Schmutzflüssigkeitstank (3) aufweisenden Pumpenausgang (8), aufweist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere ein kombiniertes Saug-Wisch-Gerät, mit einer Staubkammer.
  • Daneben betrifft die Erfindung eine Basisstation zur Verbindung mit einem Reinigungsgerät zwecks einer Servicehandlung.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein System aus einer Basisstation und einem Reinigungsgerät, wobei das Reinigungsgerät eine Staubkammer aufweist.
  • Stand der Technik
  • Reinigungsgeräte und Basisstationen der vorgenannten Art sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die genannten Reinigungsgeräte können in einem einfachsten Fall reine Saugreinigungsgeräte mit einer Staubkammer sein, oder auch Reinigungsgeräte, welche sowohl Trocken- als auch Feuchtreinigungsaufgaben erfüllen können. Letztere weisen beispielsweise sowohl ein Flüssigkeitssystem zur Befeuchtung einer zu reinigenden Fläche, als auch ein Saugsystem zur Aufnahme von Sauggut von der zu reinigenden Fläche auf. Aus einem Frischflüssigkeitstank des Reinigungsgerätes kann beispielsweise Flüssigkeit auf ein Reinigungselement, bspw. eine Reinigungswalze des Reinigungsgerätes, oder auch direkt auf die zu reinigende Fläche abgegeben werden. Die verschmutzte Flüssigkeit kann anschließend einem Schmutzflüssigkeitstank zugeführt werden.
  • Während eines Saugbetriebs des Reinigungsgerätes wird von der zu reinigenden Fläche aufgenommenes Sauggut mittels eines Gebläses in die Staubkammer überführt und kann dann von dort manuell durch einen Nutzer, bspw. zusammen mit einem Filterbeutel, entfernt werden oder mit Hilfe der Basisstation abgesaugt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Reinigungsgerät bzw. eine Basisstation so weiterzubilden, dass ein Entleeren der Staubkammer auf alternative Art und Weise möglich ist.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird zunächst vorgeschlagen, dass das Reinigungsgerät eine Strahlpumpe aufweist, welche einen ersten Pumpeneingang, einen eine Strömungsverbindung mit der Staubkammer aufweisenden zweiten Pumpeneingang und einen Pumpenausgang aufweist. Insbesondere wird dabei vorgeschlagen, dass der erste Pumpeneingang eine Strömungsverbindung mit einem Frischflüssigkeitstank aufweist, und dass der Pumpenausgang eine Strömungsverbindung mit einem Schmutzflüssigkeitstank aufweist. Besonders bevorzugt sind der Frischflüssigkeitstank und der Schmutzflüssigkeitstank dabei in dem Reinigungsgerät selbst ausgebildet. Alternativ können diese jedoch auch einer Basisstation zugeordnet sein.
  • Durch den Einsatz einer Strahlpumpe kann die Regeneration der Staubkammer besonders vorteilhaft mit einer weiteren Regenerationsaufgabe kombiniert werden, beispielsweise mit einem Durchspülen eines Frischflüssigkeitstanks und/oder Schmutzflüssigkeitstanks des Reinigungsgerätes. Da die Strahlpumpe zwei Pumpeneingänge und einen Pumpenausgang aufweist, können gleichzeitig Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank und Sauggut in den Schmutzflüssigkeitstank überführt und von dort aus gemeinsam entsorgt bzw. abgeleitet werden. Das in der Staubkammer befindliche Sauggut wird dabei durch die Sogwirkung der durch die Strahlpumpe strömenden Frischflüssigkeit in den Schmutzflüssigkeitstank gefördert. Ein Nutzer des Reinigungsgerätes muss die Staubkammer somit nicht mehr manuell entleeren, so dass das Reinigungsgerät über einen längeren Zeitraum ohne die Notwendigkeit einer Wartung betrieben werden kann. Ebenso kann auch der Schmutzflüssigkeitstank mittels der Frischflüssigkeit durchgespült werden. Der Schmutzflüssigkeitstank des Reinigungsgerätes kann bei Bedarf aus dem Reinigungsgerät entnommen und manuell geleert werden, oder automatisch an der Basisstation entleert werden, indem die Schmutzflüssigkeit aus dem Schmutzflüssigkeitstank des Reinigungsgerätes in einen Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation überführt wird. Des Weiteren kann der Schmutzflüssigkeitstank des Reinigungsgerätes auch direkt (wie z. B. eine Waschmaschine) an eine Abwasserleitung und damit direkt an ein Abwassersystem eines Haushalts angeschlossen werden.
  • Von besonderem Nutzen ist der erfindungsgemäße Einsatz der Strahlpumpe dadurch, dass die Strahlpumpe ohne elektrische Versorgung alleine aufgrund des Wasserdrucks der Frischflüssigkeit funktioniert. Des Weiteren weist eine Strahlpumpe im Gegensatz zu anderen Pumpenarten keine beweglichen Komponenten auf, welche beispielsweise durch grobes Sauggut in ihrer Funktionsweise behindert werden könnten. Somit ist die Strahlpumpe auch besonders für die Förderung von stark verschmutzter Flüssigkeit geeignet.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass das Reinigungsgerät eine Frischflüssigkeitspumpe aufweist, deren Druckseite dem ersten Pumpeneingang der Strahlpumpe zugeordnet ist. Diese Frischflüssigkeitspumpe sorgt damit für den notwendigen Eingangsdruck an dem ersten Pumpeneingang der Strahlpumpe, welcher schließlich zu der für die Entleerung der Staubkammer benötigten Sogwirkung innerhalb der Strahlpumpe führt. Die Frischflüssigkeitspumpe kann beispielsweise eine Membranpumpe, eine Zahnradpumpe o. dgl. sein. Diese muss lediglich zur Förderung von sauberer Frischflüssigkeit geeignet sein. Alternativ ist es auch möglich, den für einen Betrieb der Strahlpumpe notwendigen Druck durch eine Hauswasserversorgung bereitzustellen, beispielsweise indem der Frischflüssigkeitstank des Reinigungsgerätes oder auch der erste Pumpeneingang der Strahlpumpe direkt an einen Wasserhahn eines Haushalts angeschlossen wird.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass ein Frischflüssigkeitstank in einer Strömungsverbindung zwischen der Frischflüssigkeitspumpe und der Strahlpumpe angeordnet ist. Alternativ – bei Anschluss des Frischflüssigkeitstanks an eine Frischwasserversorgung des Haushalts – wird vorgeschlagen, dass der Frischflüssigkeitstank zwischen dem Hauswasseranschluss und der Strahlpumpe angeordnet ist. Somit wird Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank herausgedrückt und gelangt mit dem benötigten Druck zu dem ersten Pumpeneingang der Strahlpumpe. Des Weiteren könnte anstatt der Druckseite der Frischflüssigkeitspumpe auch eine Sogseite der Frischflüssigkeitspumpe an den Frischflüssigkeitstank angeschlossen werden. Dabei würde die Frischflüssigkeitspumpe die Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank ansaugen und auf ihrer Druckseite zu dem ersten Pumpeneingang der Strahlpumpe fördern.
  • Vorteilhaft kann zudem eine Strömungsverbindung zwischen der Staubkammer und der Strahlpumpe, insbesondere die Staubkammer selbst, einen Filter aufweisen. Der vorgeschlagene Filter ist geeignet, Verstopfungen der durchströmten Leitungen innerhalb des Reinigungsgerätes zu verhindern. Besonders vorteilhaft ist der Filter dabei in der Staubkammer angeordnet, so dass eventuell in der Staubkammer vorhandenes Grobgut gar nicht erst in die Leitungen gelangt, sondern bereits in der Staubkammer zurückgehalten wird. Von dort aus kann das Grobgut manuell durch den Nutzer des Reinigungsgerätes entsorgt werden. Alternativ wäre auch eine automatische Grobgutabsaugung an einer Basisstation möglich, wobei das Grobgut durch eine entsprechende Strömungsverbindung zwischen der Staubkammer des Reinigungsgerätes und einer Staubkammer der Basisstation an die Basisstation übergeben wird.
  • Das hier vorgeschlagene Reinigungsgerät kann grundsätzlich ein sich selbsttätig fortbewegendes Reinigungsgerät oder auch ein durch einen Nutzer handgeführtes Reinigungsgerät sein. Das Reinigungsgerät kann beispielsweise zur Reinigung einer Bodenfläche ausgebildet sein, aber auch zur Reinigung von Überbodenflächen, bspw. zur Reinigung von Fensterflächen, Regalböden, Fußleisten und dergleichen. Das Reinigungsgerät kann darüber hinaus vorrangig entweder zur Durchführung einer Feuchtreinigungsaufgabe oder zur Durchführung einer Trockenreinigungsaufgabe ausgebildet sein. Besonders bevorzugt wird als Reinigungsgerät ein Saug-Wisch-Roboter vorgeschlagen.
  • Neben dem zuvor beschriebenen Reinigungsgerät wird mit der Erfindung des Weiteren eine Basisstation zur Verbindung mit einem Reinigungsgerät zwecks einer Servicehandlung vorgeschlagen, wobei die Basisstation eine Strahlpumpe aufweist, welche einen ersten Pumpeneingang, insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Frischflüssigkeitstank der Basisstation aufweisenden ersten Pumpeneingang, einen zweiten Pumpeneingang zur Verbindung mit einem Reinigungsgerät und einen Pumpenausgang, insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit dem Schmutzflüssigkeitstank aufweisenden Pumpenausgang, aufweist. Die erfindungsgemäße Basisstation weist somit eine Strahlpumpe mit zuvor in Bezug auf das Reinigungsgerät beschriebenen Vorteilen und Funktionen auf. Um somit Sauggut aus einer Staubkammer eines Feuchtreinigungsgerätes zu entfernen, muss das Feuchtreinigungsgerät selbst keine eigene der Staubkammer zugeordnete Pumpe, insbesondere keine Strahlpumpe, aufweisen. Die Strahlpumpe ist vielmehr in der Basisstation angeordnet und dient beispielsweise zum einen zum Spülen eines Frischflüssigkeitstank und eines Schmutzflüssigkeitstanks der Basisstation und zum anderen zum Überführen von Sauggut aus einer Staubkammer eines Feuchtreinigungsgerätes in den Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation. Die Pumpeneingänge der Strahlpumpe sind zum einen mit dem Frischflüssigkeitstank und zum anderen mit der Staubkammer des Reinigungsgerätes verbunden. Der Pumpenausgang der Strahlpumpe mündet in den Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation. Durch die Sogwirkung der von dem Frischflüssigkeitstank in den Schmutzflüssigkeitstank strömenden Frischflüssigkeit wird das Sauggut aus der Staubkammer des Reinigungsgerätes angesaugt und mit der Frischflüssigkeit in den Schmutzflüssigkeitstank befördert. Der Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation kann vorteilhaft an einen Abwasseranschluss des Haushalts angeschlossen sein, so dass die Schmutzflüssigkeit direkt aus dem Schmutzflüssigkeitstank ausgelassen werden kann. Der Frischflüssigkeitstank der Basisstation kann ebenfalls direkt an einen Hauswasseranschluss angeschlossen sein, so dass auf besonders komfortable Art und Weise Frischflüssigkeit zur Verfügung steht. Darüber hinaus wird über den Hauswasseranschluss auch der für den Betrieb der Strahlpumpe notwendige Wasserdruck bereitgestellt. Alternativ können der Schmutzflüssigkeitstank und/oder der Frischflüssigkeitstank der Basisstation jedoch auch entnehmbar in der Basisstation angeordnet sein und durch einen Nutzer der Basisstation entfernt und manuell entleert und gereinigt bzw. gefüllt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Basisstation eine Frischflüssigkeitspumpe aufweist, deren Druckseite dem ersten Pumpeneingang der Strahlpumpe zugeordnet ist. Die Frischflüssigkeitspumpe kann beispielsweise mit ihrer Druckseite an den Frischflüssigkeitstank angeschlossen sein und Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank zu dem ersten Pumpeneingang der Strahlpumpe fördern. Der Einsatz einer Frischflüssigkeitspumpe empfiehlt sich insbesondere für den Fall, dass die Basisstation nicht an einen Hauswasseranschluss angeschlossen ist, sondern ein selbstständiges System darstellt.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass ein Frischflüssigkeitstank der Basisstation in einer Strömungsverbindung zwischen der Frischflüssigkeitspumpe und der Strahlpumpe angeordnet ist. Somit drückt die Frischflüssigkeitspumpe Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank in die Strahlpumpe. Alternativ könnte jedoch auch die Frischflüssigkeitspumpe zwischen dem Frischflüssigkeitstank und der Strahlpumpe angeordnet sein, so dass die Frischflüssigkeitspumpe Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank ansaugt und zu dem ersten Pumpeneingang der Strahlpumpe fördert.
  • Neben dem zuvor vorgeschlagenen Reinigungsgerät und der zuvor vorgeschlagenen Basisstation wird ebenfalls ein System aus einer solchen Basisstation und einem solchen Reinigungsgerät vorgeschlagen, wobei das Reinigungsgerät zumindest eine Staubkammer aufweist. Die Basisstation verfügt erfindungsgemäß über eine Strahlpumpe, welche einen ersten Pumpeneingang, insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Frischflüssigkeitstank der Basisstation aufweisenden ersten Pumpeneingang, einen zweiten Pumpeneingang und einen Pumpenausgang, insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation aufweisenden Pumpenausgang, aufweist, wobei der zweite Pumpeneingang in einem an der Basisstation angedockten Zustand des Reinigungsgerätes strömungstechnisch mit der Staubkammer des Reinigungsgerätes verbindbar ist. Die Basisstation ist somit ausgebildet, mittels der Strahlpumpe Sauggut aus der Staubkammer des Reinigungsgerätes anzusaugen und in den Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation zu überführen Die Basisstation und das Reinigungsgerät sind somit in Bezug auf die Flüssigkeitsleitungen und Staubkanäle so ausgebildet, dass diese für einen Regenerationsbetrieb des Systems zueinander korrespondieren und miteinander verbunden werden können. Neben der Staubkammer kann das Reinigungsgerät selbstverständlich auch einen Frischflüssigkeitstank und einen Schmutzflüssigkeitstank aufweisen. Somit kann das Reinigungsgerät entweder ein reiner Staubsauger oder auch ein kombiniertes Saug-Wisch-Gerät sein. Der Frischflüssigkeitstank des Reinigungsgerätes kann für eine Befüllung mit Frischwasser mit dem Frischflüssigkeitstank der Basisstation verbindbar sein, während der Schmutzflüssigkeitstank des Reinigungsgerätes für eine Übergabe von Schmutzflüssigkeit an die Basisstation mit einem entsprechenden Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation verbunden werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Basisstation und/oder das Reinigungsgerät eine Frischflüssigkeitspumpe aufweist, deren Druckseite dem ersten Pumpeneingang der Strahlpumpe zugeordnet ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der erste Pumpeneingang der Strahlpumpe entweder durch eine Frischflüssigkeitspumpe der Basisstation, oder durch eine Frischflüssigkeitspumpe des Reinigungsgerätes mit Flüssigkeit beaufschlagt werden. Somit kann der für die Funktion der Strahlpumpe benötigte Druck auch mittels einer Frischflüssigkeitspumpe des Reinigungsgerätes selbst aufgebaut werden. Des Weiteren können auch beide Pumpeneingänge durch Komponenten des Reinigungsgerätes versorgt werden, nämlich zum einen von dem Frischflüssigkeitstank des Reinigungsgerätes selbst und zum anderen von der Staubkammer des Reinigungsgerätes. Alternativ kann jedoch auch nur die Basisstation einen Frischflüssigkeitstank und eine Frischflüssigkeitspumpe aufweisen, welche den für die Funktion der Strahlpumpe benötigten Druck der Frischflüssigkeit herstellt.
  • In beiden Fällen kann der Frischflüssigkeitstank in einer Strömungsverbindung zwischen der Frischflüssigkeitspumpe und der Strahlpumpe angeordnet sein. Der die Frischflüssigkeitspumpe aufweisende Leitungsabschnitt der Strömungsverbindung kann dabei entweder in der Basisstation oder in dem Reinigungsgerät angeordnet sein. In beiden Fällen ist die Druckseite der Frischflüssigkeitspumpe an den Frischflüssigkeitstank der Basisstation angeschlossen.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass das Reinigungsgerät einen strömungstechnisch mit einem Frischflüssigkeitstank der Basisstation verbindbaren Frischflüssigkeitstank und/oder einen strömungstechnisch mit einem Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation verbindbaren Schmutzflüssigkeitstank aufweist. Es ergibt sich somit vorteilhaft die zuvor erläuterte Befüllung des Frischflüssigkeitstanks des Reinigungsgerätes über die Basisstation bzw. die Entleerung des Schmutzflüssigkeitstanks des Reinigungsgerätes an der Basisstation.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein System aus einer Basisstation und einem Reinigungsgerät,
  • 2 einen Schnitt durch die Basisstation und das Reinigungsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform in einem verbundenen Zustand,
  • 3 einen Schnitt durch eine Basisstation und ein Reinigungsgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem verbundenen Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Basisstation 11 und ein Reinigungsgerät 1. Die Basisstation 11 weist ein Basisgehäuse 19 mit einer Rampe 20 zur Aufnahme des Reinigungsgerätes 1 auf. Für eine Verbindung des Reinigungsgerätes 1 mit der Basisstation 11 kann das Reinigungsgerät 1 auf die Rampe 20 auffahren. Die Basisstation 11 verfügt darüber hinaus über ein Elektrokabel 21, welches eine Elektroversorgung bereitstellt. Durch das Basisgehäuse 19 ragen eine Frischflüssigkeitsleitung 24 und eine Schmutzflüssigkeitsleitung 25 nach außen.
  • Das Reinigungsgerät 1 ist hier ein sich selbsttätig fortbewegender Reinigungsroboter, welcher sowohl eine Saug- als auch eine Feuchtreinigungsaufgabe durchführen kann. Das Reinigungsgerät 1 weist Räder 27 zur selbsttätigen Fortbewegung auf sowie eine Reinigungswalze 26. Die Reinigungswalze 26 rotiert während eines Wischvorgangs um eine Walzenachse und nimmt dabei Schmutz von einer zu reinigenden Fläche auf. Die Reinigungswalze 26 ist üblicherweise mit einem Reinigungsbelag umwickelt, ggf. unter Zwischenlage eines zusätzlich Flüssigkeit speichernden Schwammkörpers. Der Reinigungsbelag ist vorzugsweise ein textiles Reinigungstuch, bspw. ein Mikrofasertuch. Während des Wischbetriebs lagert sich fortwährend Schmutz an der Reinigungswalze 26 an. Daher kann nach einer gewissen Betriebsdauer eine Regeneration der Reinigungswalze 26 erforderlich sein, wobei Schmutz und mit Schmutz beaufschlagte Flüssigkeit von der Reinigungswalze 26 entfernt werden. Daneben weist das Reinigungsgerät 1 zur Durchführung eines Saugbetriebs eine übliche Motor-Gebläse-Einheit (nicht dargestellt) auf, mittels welcher Sauggut von der zu reinigenden Fläche in das Reinigungsgerät 1 gesaugt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung hier bspw. in Bezug auf einen Reinigungsroboter dargestellt ist, kann das Reinigungsgerät 1 selbstverständlich auch ein durch einen Nutzer handgeführtes Reinigungsgerät 1 sein. Die Basisstation 11 ist hier als stationäre Station dargestellt, welche sich nicht ohne Hilfe eines Nutzers fortbewegen kann. Jedoch kann die Basisstation 11 grundsätzlich ebenfalls als sich selbsttätig fortbewegende Einheit ausgebildet sein, um ihren Standort selbsttätig verändern zu können. Das Reinigungsgerät 1 und die Basisstation 11 können miteinander kommunizierende Kommunikationsmodule aufweisen sowie ggf. eine Steuereinrichtung zur Bewegungssteuerung des Reinigungsgerätes 1, insbesondere zur Annäherung und zum Andocken an die Basisstation 11. Das hier dargestellte Reinigungsgerät 1 weist darüber hinaus auch einen Akkumulator (nicht dargestellt) zur Versorgung eines Antriebs der Räder 27 sowie eines Antriebs der Reinigungswalze 26 und der Motor-Gebläse-Einheit auf. Korrespondierend dazu verfügt die Basisstation 11 über ein Akkuladegerät (nicht dargestellt).
  • Damit das Reinigungsgerät 1 in einer Position und Orientierung an der Basisstation 11 andocken kann, in welcher die Flüssigkeitsleitungen 24, 25 der Basisstation 11 mit entsprechenden Flüssigkeitsleitungen 22, 23 des Reinigungsgerätes 1 verbunden werden können, kommunizieren die Basisstation 11 und das Reinigungsgerät 1 vorteilhaft mittels der Kommunikationsmodule miteinander, insbesondere auch unter Nutzung einer Sensorik, welche das Reinigungsgerät 1 in eine korrekte Position und Orientierung relativ zu der Basisstation 1 navigiert. Hierzu können bspw. korrespondierende optische Sender und Empfänger an der Basisstation 11 und dem Reinigungsgerät 1 angeordnet sein, welche eine zum Andocken optimale Orientierung bzw. Positionierung anzeigen. Neben einer optischen Sensorik sind alternativ auch andere Ausführungsformen möglich, bspw. unter Einbeziehung von Ultraschallsensoren, Kontaktsensoren, Magnetfeldsensoren und dergleichen.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Reinigungsgerät 1 und die Basisstation 11 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Reinigungsgerät 1 weist einen Frischflüssigkeitstank 2, einen Schmutzflüssigkeitstank 3 und eine Staubkammer 4 auf. Des Weiteren weist das Reinigungsgerät 1 eine Strahlpumpe 5 mit einem ersten Pumpeneingang 6, einem zweiten Pumpeneingang 7 und einem Pumpenausgang 8 auf. Der erste Pumpeneingang 6 ist mit dem Frischflüssigkeitstank 2 verbunden. Der zweite Pumpeneingang 7 ist mit der Staubkammer 4 verbunden und der Pumpenausgang 8 ist mit dem Schmutzflüssigkeitstank 3 verbunden. Zwischen dem Frischflüssigkeitstank 2 und der Strahlpumpe 5 ist ein Ventil 29 angeordnet. Zwischen der Strahlpumpe 5 und dem Schmutzflüssigkeitstank 3 ist ebenfalls ein Ventil 30 angeordnet. Auf der der Strahlpumpe 5 gegenüberliegenden Seite des Frischflüssigkeitstanks 2 befindet sich eine Frischflüssigkeitsleitung 22, welche aus dem Reinigungsgerät 1 herausgeführt ist. Des Weiteren befindet sich auf der der Strahlpumpe 5 abgewandten Seite des Schmutzflüssigkeitstanks 3 eine Schmutzflüssigkeitsleitung 23, welche ebenfalls aus dem Reinigungsgerät 1 herausgeführt ist. Die Staubkammer 4 ist über einen Staubkanal 34 mit der Strahlpumpe 5 verbunden. In der Frischflüssigkeitsleitung 22 ist eine Frischflüssigkeitspumpe 9 angeordnet. In der Schmutzflüssigkeitsleitung 23 befindet sich darüber hinaus eine Schmutzflüssigkeitspumpe 28. Die Staubkammer 4 weist an einem Übergang zu dem Staubkanal 34 einen Filter 10 auf, welcher geeignet ist, grobes Sauggut zu filtern, so dass lediglich Feingut, wie bspw. Staub, aus der Staubkammer 4 in den Staubkanal 34 gesaugt werden kann. In 2 ist darüber hinaus die Reinigungswalze 26 erkennbar. Dieser ist ein Walzengehäuse 41 zugeordnet, welches die Reinigungswalze 26 zumindest teilweise umgibt.
  • Die Basisstation 11 weist einen Frischflüssigkeitstank 12 und einen Schmutzflüssigkeitstank 13 auf. Ausgehend von dem Frischflüssigkeitstank 12 ist die Frischflüssigkeitsleitung 24 aus dem Basisgehäuse 19 nach außen geführt. Darüber hinaus ist – ausgehend von dem Schmutzflüssigkeitstank 13 – die Schmutzflüssigkeitsleitung 25 aus dem Basisgehäuse 19 herausgeführt (siehe auch 1). Der Frischflüssigkeitstank 12 und der Schmutzflüssigkeitstank 13 sind entnehmbar in dem Basisgehäuse 19 der Basisstation 11 angeordnet. In dem hier angedockten Zustand des Reinigungsgerätes 1 an der Basisstation 11 sind die Schmutzflüssigkeitsleitung 23 des Reinigungsgerätes 1 und die Schmutzflüssigkeitsleitung 25 der Basisstation 11 miteinander verbunden, sowie die Frischflüssigkeitsleitung 22 des Reinigungsgerätes 1 mit der Frischflüssigkeitsleitung 24 der Basisstation 11.
  • Die Erfindung gemäß dieser Ausführungsform funktioniert beispielsweise so, dass das Reinigungsgerät 1 für einen üblichen Wischbetrieb zunächst Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank 12 der Basisstation 11 übernimmt. Dazu saugt die Frischflüssigkeitspumpe 9 des Reinigungsgerätes 1 Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank 12 der Basisstation 11 an. Die Frischflüssigkeit kann dann in üblicher Art und Weise auf die Reinigungswalze 26 aufgetragen werden, um eine zu reinigende Fläche damit zu benetzen. Während des Wischbetriebs wird von der Reinigungswalze 26 Schmutzflüssigkeit aufgenommen. Diese Schmutzflüssigkeit wird entweder direkt während des Wischbetriebs und/oder anschließend während eines Regenerationsbetriebs über das Walzengehäuse 41 in den Schmutzflüssigkeitstank 3 übertragen. Während eines Saugbetriebs des Reinigungsgerätes 1 wird zudem Sauggut von der zu reinigenden Fläche in die Staubkammer 4 gesaugt.
  • Für eine Regeneration der Staubkammer 4 und des Schmutzflüssigkeitstanks 3 des Reinigungsgerätes 1 wird das Reinigungsgerät 1 an die Basisstation 11 angeschlossen, indem die Frischflüssigkeitsleitungen 22, 24 und die Schmutzflüssigkeitsleitungen 23, 25 miteinander verbunden werden. Während des Regenerationsbetriebs soll nun das in der Staubkammer 4 befindliche Sauggut in den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 11 überführt werden.
  • Des Weiteren soll auch die in dem Schmutzflüssigkeitstank 3 des Reinigungsgerätes 1 befindliche Schmutzflüssigkeit in den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 11 übertragen werden und der Schmutzflüssigkeitstank 3 mittels Frischflüssigkeit gespült werden. Zu diesem Zweck werden die dem Frischflüssigkeitstank 2 und dem Schmutzflüssigkeitstank 3 zugeordneten Ventile 29, 30 geöffnet, so dass ein Strömungsweg von dem Frischflüssigkeitstank 2 über die Strahlpumpe 5 in den Schmutzflüssigkeitstank 3 freigegeben ist. Die Frischflüssigkeitspumpe 9 fördert Frischflüssigkeit über die Frischflüssigkeitsleitung 24 aus dem Frischflüssigkeitstank 12 der Basisstation 11 in den Frischflüssigkeitstank 2 des Reinigungsgerätes 1 und von dort aus zu dem ersten Pumpeneingang 6 der Strahlpumpe 5. Von dort aus wird die Frischflüssigkeit durch die Strahlpumpe 5 zu dem Schmutzflüssigkeitstank 3 gefördert. Innerhalb der Strahlpumpe 5 entsteht dabei ein Sog, welcher Sauggut aus der Staubkammer 4 über den Staubkanal 34 in die Strahlpumpe 5 und zu dem Pumpenausgang 8 der Strahlpumpe 5 fördert. Über das geöffnete Ventil 30 gelangt sowohl die Frischflüssigkeit als auch das Sauggut in den Schmutzflüssigkeitstank 3, vermengt sich dort und wird weiter über die Schmutzflüssigkeitsleitung 23 in den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 11 gefördert. Ggf. kann unterstützend die in der Schmutzflüssigkeitsleitung 23 angeordnete Schmutzflüssigkeitspumpe 28 die Schmutzflüssigkeit aus dem Schmutzflüssigkeitstank 3 ansaugen und in den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 11 fördern. Sobald der Regenerationsbetrieb abgeschlossen ist, können die Ventile 29, 30 wieder geschlossen werden. Der Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 11 kann manuell durch einen Nutzer entleert werden. Ebenso kann auch der Frischflüssigkeitstank 12 der Basisstation 11 manuell durch einen Nutzer neu befüllt werden.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher die Basisstation 11 einen Frischflüssigkeitstank 12, einen Schmutzflüssigkeitstank 13 und eine Strahlpumpe 14 aufweist. Die Strahlpumpe 14 stellt eine Strömungsverbindung zwischen dem Frischflüssigkeitstank 12 und dem Schmutzflüssigkeitstank 13 her, wobei ein erster Pumpeneingang 15 der Strahlpumpe 14 an den Frischflüssigkeitstank 12 angeschlossen ist, und wobei ein Pumpenausgang 17 der Strahlpumpe 14 an den Schmutzflüssigkeitstank 13 angeschlossen ist. Die Strahlpumpe 14 weist des Weiteren einen zweiten Pumpeneingang 16 auf, welcher mit einem Staubkanal 35 verbunden ist. Der Staubkanal 35 ist aus dem Basisgehäuse 19 der Basisstation 11 herausgeführt. Zwischen dem Frischflüssigkeitstank 12 und der Strahlpumpe 14 ist ein Ventil 32 angeordnet. Zwischen der Strahlpumpe 14 und dem Schmutzflüssigkeitstank 13 ist ebenfalls ein Ventil 33 angeordnet. Ausgehend von dem Frischflüssigkeitstank 12 führt eine Frischflüssigkeitsleitung 24 aus dem Basisgehäuse 19 heraus. In dieser Frischflüssigkeitsleitung 24 ist eine Frischflüssigkeitspumpe 18 angeordnet. Ausgehend von dem Schmutzflüssigkeitstank 13 führt eine Schmutzflüssigkeitsleitung 25 aus dem Basisgehäuse 19 heraus. In dieser Schmutzflüssigkeitsleitung 25 ist eine Schmutzflüssigkeitspumpe 31 angeordnet. Der Frischflüssigkeitstank 12 ist des Weiteren mit einer Anschlussleitung 38 verbunden, welche aus dem Basisgehäuse 19 herausgeführt ist und mit einem Hauswasseranschluss verbunden werden kann. Der Schmutzflüssigkeitstank 13 ist in gleicher Art und Weise mit einer Anschlussleitung 37 verbunden, welche ebenfalls aus dem Basisgehäuse 19 herausgeführt ist. Diese Anschlussleitung 37 kann an einen Abwasseranschluss eines Haushalts angeschlossen werden. In den Anschlussleitungen 37, 38 befindet sich jeweils ein Ventil 36.
  • Der Reinigungswalze 26 des Reinigungsgerätes 1 ist ein Walzengehäuse 41 zugeordnet, welches eine in den Schmutzflüssigkeitstank 3 mündende Ablauföffnung 40 und eine mit dem Frischflüssigkeitstank 2 verbundene Zulauföffnung 39 aufweist.
  • Die Erfindung gemäß dieser zweiten Ausführungsform funktioniert bspw. so, dass das Reinigungsgerät 1 für unterschiedliche Servicehandlungen an die Basisstation 11 angeschlossen werden kann. Dazu zählt bspw. das Laden eines Akkumulators des Reinigungsgerätes 1 mittels einer Ladestation der Basisstation 11 (nicht dargestellt). Des Weiteren kann aus dem Frischflüssigkeitstank 12 der Basisstation 11 über die Frischflüssigkeitsleitungen 22, 24 Frischflüssigkeit in den Frischflüssigkeitstank 2 des Reinigungsgerätes 1 überführt werden. Dazu wird die Frischflüssigkeitspumpe 18 der Basisstation 11 in Betrieb genommen. Des Weiteren kann Schmutzflüssigkeit aus dem Schmutzflüssigkeitstank 3 des Reinigungsgerätes 1 über die Schmutzflüssigkeitsleitungen 23, 25 bei Betrieb der Schmutzflüssigkeitspumpe 31 in den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 11 überführt werden. Die Frischflüssigkeitsleitung 22 und die Schmutzflüssigkeitsleitung 23 des Reinigungsgerätes 1 weisen jeweils im Bereich eines nach außen geführten Leitungsendes ein Ventil 42 auf.
  • Während eines Wischbetriebs des Reinigungsgerätes 1 wird kontinuierlich Schmutzflüssigkeit von der Reinigungswalze 26 über die Ablauföffung 40 des Walzengehäuses 41 in den Schmutzflüssigkeitstank 3 überführt. Zur Befeuchtung der Reinigungswalze 26 wird Frischflüssigkeit über die Zulauföffnung 39 des Walzengehäuses 41 aus dem Frischflüssigkeitstank 2 auf die Reinigungswalze 26 abgegeben. Während eines Saugbetriebs des Reinigungsgerätes 1 wird in gewohnter Art und Weise Sauggut in die Staubkammer 4 des Reinigungsgerätes 1 überführt (Saugkanal nicht dargestellt).
  • Für eine Regeneration der Staubkammer 4 wird das Reinigungsgerät 1 an die Basisstation 11 angeschlossen, so dass die Staubkanäle 34, 35 des Reinigungsgerätes 1 und der Basisstation 11 miteinander verbunden sind. Um nun eine Regeneration der Staubkammer 4 des Reinigungsgerätes 1 durchzuführen, d.h. das Sauggut aus der Staubkammer 4 in den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 11 zu überführen, wird die Strahlpumpe 14 der Basisstation 11 betätigt. Dazu werden die Ventile 32, 33 geöffnet und die Frischflüssigkeit über die Anschlussleitung 38 in den Frischflüssigkeitstank 12 gefördert. Die Frischflüssigkeit gelangt durch die Strahlpumpe 14 und die Ventile 32, 33 hindurch in den Schmutzflüssigkeitstank 13. Dabei entsteht an dem zweiten Pumpeneingang 16 der Strahlpumpe 14 ein Sog, welcher das Sauggut aus der Staubkammer 4 des Reinigungsgerätes 1 ansaugt. Das Sauggut kann anschließend mitsamt der in dem Schmutzflüssigkeitstank 13 enthaltenen Flüssigkeit über die Anschlussleitung 37 an eine Abflussleitung des Haushalts übergeben werden.
  • Nach Beendigung des Regenerationsbetriebs werden die der Strahlpumpe 14 zugeordneten Ventile 32, 33 der Basisstation 11 wieder geschlossen, so dass der Frischflüssigkeitstank 12 und der Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 11 nicht mehr über die Strahlpumpe 14 miteinander in Strömungsverbindung stehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungsgerät
    2
    Frischflüssigkeitstank
    3
    Schmutzflüssigkeitstank
    4
    Staubkammer
    5
    Strahlpumpe
    6
    erster Pumpeneingang
    7
    zweiter Pumpeneingang
    8
    Pumpenausgang
    9
    Frischflüssigkeitspumpe
    10
    Filter
    11
    Basisstation
    12
    Frischflüssigkeitstank
    13
    Schmutzflüssigkeitstank
    14
    Strahlpumpe
    15
    erster Pumpeneingang
    16
    zweiter Pumpeneingang
    17
    Pumpenausgang
    18
    Frischflüssigkeitspumpe
    19
    Basisgehäuse
    20
    Rampe
    21
    Elektrokabel
    22
    Frischflüssigkeitsleitung
    23
    Schmutzflüssigkeitsleitung
    24
    Frischflüssigkeitsleitung
    25
    Schmutzflüssigkeitsleitung
    26
    Reinigungswalze
    27
    Rad
    28
    Schmutzflüssigkeitspumpe
    29
    Ventil
    30
    Ventil
    31
    Schmutzflüssigkeitspumpe
    32
    Ventil
    33
    Ventil
    34
    Staubkanal
    35
    Staubkanal
    36
    Ventil
    37
    Anschlussleitung
    38
    Anschlussleitung
    39
    Zulauföffnung
    40
    Ablauföffnung
    41
    Walzengehäuse
    42
    Ventil

Claims (11)

  1. Reinigungsgerät (1), insbesondere kombiniertes Saug-Wisch-Gerät, mit einer Staubkammer (4), gekennzeichnet durch eine Strahlpumpe (5), welche einen ersten Pumpeneingang (6), insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Frischflüssigkeitstank (2) aufweisenden ersten Pumpeneingang (6), einen eine Strömungsverbindung mit der Staubkammer (4) aufweisenden zweiten Pumpeneingang (7) und einen Pumpenausgang (8), insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Schmutzflüssigkeitstank (3) aufweisenden Pumpenausgang (8), aufweist.
  2. Reinigungsgerät (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Frischflüssigkeitspumpe (9), deren Druckseite dem ersten Pumpeneingang (6) der Strahlpumpe (5) zugeordnet ist.
  3. Reinigungsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frischflüssigkeitstank (2) in einer Strömungsverbindung zwischen der Frischflüssigkeitspumpe (9) und der Strahlpumpe (5) angeordnet ist.
  4. Reinigungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strömungsverbindung zwischen der Staubkammer (4) und der Strahlpumpe (5), insbesondere die Staubkammer (4), einen Filter (10) aufweist.
  5. Basisstation (11) zur Verbindung mit einem Reinigungsgerät (2) zwecks einer Servicehandlung, gekennzeichnet durch eine Strahlpumpe (14), welche einen ersten Pumpeneingang (15), insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Frischflüssigkeitstank (12) der Basisstation (11) aufweisenden ersten Pumpeneingang (15), einen zweiten Pumpeneingang (16) zur Verbindung mit einem Reinigungsgerät (2) und einen Pumpenausgang (17), insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit dem Schmutzflüssigkeitstank (13) aufweisenden Pumpenausgang (17), aufweist.
  6. Basisstation (11) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Frischflüssigkeitspumpe (18), deren Druckseite dem ersten Pumpeneingang (15) der Strahlpumpe (14) zugeordnet ist.
  7. Basisstation (11) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frischflüssigkeitstank (12) der Basisstation (11) in einer Strömungsverbindung zwischen der Frischflüssigkeitspumpe (18) und der Strahlpumpe (14) angeordnet ist.
  8. System aus einer Basisstation (11) und einem Reinigungsgerät (1), insbesondere aus einer Basisstation (11) nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und einem Reinigungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Reinigungsgerät (1) eine Staubkammer (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (11) eine Strahlpumpe (14) aufweist, welche einen ersten Pumpeneingang (15), insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Frischflüssigkeitstank (12) der Basisstation (11) aufweisenden ersten Pumpeneingang (15), einen zweiten Pumpeneingang (16) und einen Pumpenausgang (17), insbesondere einen eine Strömungsverbindung mit einem Schmutzflüssigkeitstank (13) der Basisstation (11) aufweisenden Pumpenausgang (17), aufweist, wobei der zweite Pumpeneingang (16) in einem an der Basisstation (11) angedockten Zustand des Reinigungsgerätes (1) strömungstechnisch mit der Staubkammer (4) des Reinigungsgerätes (1) verbindbar ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (11) und/oder das Reinigungsgerät (1) eine Frischflüssigkeitspumpe (9, 18) aufweist, deren Druckseite dem ersten Pumpeneingang (15) der Strahlpumpe (14) zugeordnet ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frischflüssigkeitstank (12) der Basisstation (11) in einer Strömungsverbindung zwischen der Frischflüssigkeitspumpe (9, 18) und der Strahlpumpe (14) angeordnet ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät (1) einen strömungstechnisch mit einem Frischflüssigkeitstank (12) der Basisstation (11) verbindbaren Frischflüssigkeitstank (2) und/oder einen strömungstechnisch mit einem Schmutzflüssigkeitstank (13) der Basisstation (11) verbindbaren Schmutzflüssigkeitstank (3) aufweist.
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