DE202016104067U1 - Basisstation für ein Feuchtreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Basisstation (1) zur Verbindung mit einem Feuchtreinigungsgerät (2) zwecks einer Servicehandlung, wobei die Basisstation (1) einen Frischflüssigkeitstank (3) zur Bevorratung von Frischflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1) einen Luftentfeuchter (4) aufweist, welcher einerseits eine Strömungsverbindung zu der Umgebungsluft der Basisstation (1) und andererseits eine Strömungsverbindung zu dem Frischflüssigkeitstank (3) aufweist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Basisstation zur Verbindung mit einem Feuchtreinigungsgerät zwecks einer Servicehandlung, wobei die Basisstation einen Frischflüssigkeitstank zur Bevorratung von Frischflüssigkeit aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System aus einer Basisstation und einem Feuchtreinigungsgerät.
  • Stand der Technik
  • Basisstationen der vorgenannten Art sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die Druckschrift EP 2 604 164 A1 offenbart beispielsweise eine Versorgungsstation zum Versorgen eines Reinigungsroboters mit Wasser, wobei Wasser aus einem Tank der Versorgungsstation mittels einer Pumpe in einen Tank des Reinigungsroboters gefördert wird. Der Tank der Versorgungsstation speichert eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit, welche ausreichend ist, einen Tank des Roboters mehrere Male zu befüllen.
  • Nachteilig dabei ist, dass die Versorgungsstation aufgrund des gewünschten Fassungsvermögens des Tanks entsprechend groß ausfallen muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Basisstation zu schaffen, deren Frischflüssigkeitstank möglichst klein ausfallen kann und dennoch genügend Flüssigkeit für eine optimale Versorgung eines Feuchtreinigungsgerätes zur Verfügung stellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Basisstation einen Luftentfeuchter aufweist, welcher einerseits eine Strömungsverbindung zu der Umgebungsluft der Basisstation und andererseits eine Strömungsverbindung zu dem Frischflüssigkeitstank aufweist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann dem Frischflüssigkeitstank kontinuierlich Flüssigkeit aus der Umgebungsluft zugeführt werden, so dass das Fassungsvermögen des Frischflüssigkeitstanks geringer als im Stand der Technik ausfallen kann. Dabei wird die Erkenntnis genutzt, dass in einem Haushalt pro Tag eine beträchtliche Menge an Feuchtigkeit von der Umgebungsluft aufgenommen wird, beispielsweise aus der Atemluft, Schweiß, Lebensmittelzubereitung und dergleichen. Somit kann dem Frischflüssigkeitstank über den Luftentfeuchter beispielsweise eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge von bis zu mehreren Litern pro Tag zugeführt werden. Folglich kann das manuelle Befüllen des Frischflüssigkeitstanks, je nach der Verwendungshäufigkeit des Feuchtreinigungsgerätes, ganz entfallen oder zumindest stark reduziert werden. Es ist somit eine dauerhaft autonome Versorgung eines Feuchtreinigungsgerätes über den Frischflüssigkeitstank der Basisstation möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird vorgeschlagen, dass der Luftentfeuchter ein Kondensationselement zum Kondensieren von Flüssigkeit aus der Umgebungsluft aufweist. Das Kondensationselement kann insbesondere ein Peltierelement sein. Für die Entfeuchtung wird die Luft über das vorzugsweise gekühlte Kondensationselement geführt. Der in der Luft enthaltene Wasseranteil kondensiert an dem Kondensationselement und fließt ausgehend von diesem in den Frischflüssigkeitstank. Für die Kondensation ist es erforderlich, dass die Temperatur der Oberfläche des Kondensationselementes geringer ist als die Taupunkttemperatur von Wasser. Das Kondensationselement kann grundsätzlich auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein. Für Haushaltsgeräte wie die hier betroffene Basisstation empfiehlt sich insbesondere ein kleines und preisgünstiges elektronisches Element, wie ein Peltierelement. Ein Peltierelement ist aufgrund seiner Größe leicht in die Basisstation zu integrieren. Grundsätzlich kommen jedoch auch andere Kondensationselemente in Frage. Beispielsweise kann das Kondensationselement durch einen geschlossenen Kühlkreislauf mit einer Kompressionskältemaschine gekühlt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Basisstation ein Gebläse aufweist, welches eine Strömungsverbindung zu dem Luftentfeuchter aufweist. Mit Hilfe des Gebläses kann die Umgebungsluft in die Basisstation hineingesaugt und gezielt auf das Kondensationselement geleitet werden. Das Gebläse kann besonders vorzugsweise ein ohnehin in der Basisstation vorhandenes Gebläse sein, welches beispielsweise für eine Akkumulator- oder Elektronik-Kühlung verwendet wird, oder zur Entleerung einer Staubkammer eines Reinigungsgerätes.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Luftentfeuchter einen Strömungskanal aufweist, an welchen eine Saugseite oder Druckseite eines Gebläses angeschlossen ist und in welchem zumindest ein Kondensationselement angeordnet ist. Der Strömungskanal fungiert dabei vorzugsweise zum einen zur Führung der Umgebungsluft zu dem Luftentfeuchter und zum anderen zum Anordnen und Halten eines oder mehrerer Kondensationselemente des Luftentfeuchters. Besonders vorzugsweise sind mehrere Kondensationselemente innerhalb des Strömungskanals angeordnet, beispielsweise bezogen auf einen Querschnitt des Strömungskanals ringförmig, so dass die in den Strömungskanal gesaugte oder gedrückte Umgebungsluft mit einer großen Kondensationsfläche in Kontakt tritt und somit ein hoher Anteil Flüssigkeit aus der Umgebungsluft kondensieren kann. Sofern das Gebläse mit seiner Saugseite an den Strömungskanal angeschlossen ist, befindet sich vorteilhaft auch das Kondensationselement auf der Saugseite des Gebläses, so dass die in den Strömungskanal gesaugte Umgebungsluft zunächst das Kondensationselement überstreicht und dann entfeuchtet in das Gebläse eintritt. Alternativ kann auch die Druckseite des Gebläses an den Strömungskanal angeschlossen sein, so dass die Umgebungsluft von dem Gebläse in den Strömungskanal gedrückt wird und sodann an dem Kondensationselement entlang geführt wird.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass dem Frischflüssigkeitstank eine Heizeinrichtung und/oder eine UV-Lichtquelle zugeordnet ist. Mittels der Heizeinrichtung kann die in dem Frischflüssigkeitstank vorhandene Frischflüssigkeit erwärmt werden, so dass die Basisstation warme Flüssigkeit an das Feuchtreinigungsgerät abgeben kann. Das Feuchtreinigungsgerät kann die warme Flüssigkeit beispielsweise entweder für die Reinigung einer zu reinigenden Fläche oder auch für eine Selbstreinigung eigener Flüssigkeitsleitungen oder Flüssigkeitstanks nutzen. Die Heizeinrichtung kann beispielsweise einen oder mehrere elektrische Heizwiderstände aufweisen, welche besonders einfach in die Basisstation zu integrieren sind. Darüber hinaus kann als Heizeinrichtung auch ein Peltierelement verwendet werden, vorzugsweise das Peltierelement des Luftentfeuchters. Darüber hinaus kommen auch Heizeinrichtungen, welche chemische Reaktionen, vorzugsweise mit Gasen, nutzen, in Frage. Die vorgeschlagene UV-Lichtquelle dient zur Abtötung von Bakterien innerhalb des Frischflüssigkeitstanks. Die UV-Lichtquelle ist vorzugsweise in einer Wandung des Frischflüssigkeitstanks angeordnet, welche bei einer üblichen Orientierung der Basisstation eine Oberseite des Frischflüssigkeitstanks bildet und nicht in Kontakt mit der Frischflüssigkeit steht. Die UV-Lichtquelle kann beispielsweise eine Leuchtdiode oder ein Laser sein.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Basisstation neben dem Frischflüssigkeitstank auch einen Schmutzflüssigkeitstank und eine Schmutzflüssigkeitsleitung zur Verbindung des Schmutzflüssigkeitstanks mit einem Feuchtreinigungsgerät aufweist. Die Basisstation ist somit nicht nur ausgestattet, Frischflüssigkeit an ein Feuchtreinigungsgerät zu übergeben, sondern auch, Schmutzflüssigkeit von dem Feuchtreinigungsgerät zu übernehmen und über die Schmutzflüssigkeitsleitung dem Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation zuzuführen. Das Fördern der Schmutzflüssigkeit in den Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation erfolgt dabei mittels eines Pump- oder Saugsystems der Basisstation oder auch des Feuchtreinigungsgerätes selbst. Besonders vorteilhaft kann die Basisstation dabei ein Filtersystem aufweisen, welches die Schmutzflüssigkeit vor der Zuführung in den Schmutzflüssigkeitstank zumindest bezogen auf groben Schmutz reinigt. Alternativ oder zusätzlich kann dem Schmutzflüssigkeitstank auch ein Feinfilter zugeordnet sein, so dass die gereinigte Schmutzflüssigkeit anschließend dem Frischflüssigkeitstank der Basisstation als Frischflüssigkeit zugeführt werden kann. Dadurch kann der Frischflüssigkeitstank neben der Befüllung über den Luftentfeuchter ebenfalls mit regenerierter Frischflüssigkeit befüllt werden. Der Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation kann des Weiteren auch an eine Abwasserleitung des Haushalts angeschlossen sein, so dass die Schmutzflüssigkeit aus dem Schmutzflüssigkeitstank direkt entsorgt werden kann. Alternativ kann der Schmutzflüssigkeitstank auch entnehmbar in der Basisstation angeordnet sein und manuell durch einen Nutzer der Basisstation entleert werden.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Basisstation eine mit dem Frischflüssigkeitstank und/oder dem Schmutzflüssigkeitstank verbundene Flüssigkeitspumpe aufweist. Die Flüssigkeitspumpe dient dem Fördern von Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank der Basisstation in ein Feuchtreinigungsgerät bzw. der Übernahme von Schmutzflüssigkeit von dem Feuchtreinigungsgerät in die Basisstation. Die Flüssigkeitspumpe kann beispielsweise eine Membranpumpe, eine Zahnradpumpe oder dergleichen sein.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass die Basisstation eine mit dem Frischflüssigkeitstank und/oder eine mit einer Frischflüssigkeitsleitung verbundene Zugabeeinrichtung zum Einbringen von Reinigungsmittel in die Frischflüssigkeit aufweist. Die Basisstation weist somit eine Zugabeeinrichtung auf, mittels welcher bevorzugt automatisch ein Reinigungsmittel in Flüssigkeitsleitungen und/oder Tanks der Basisstation abgegeben werden kann. Dieses Reinigungsmittel kann entweder im Rahmen eines Spülvorgangs der Basisstation verwendet werden, oder zur Abgabe an das Feuchtreinigungsgerät mit der Frischflüssigkeit, um beispielsweise einen optimalen Reinigungsvorgang auf einer zu reinigenden Fläche zu ermöglichen. Das Reinigungsmittel kann bevorzugt ein tensidhaltiges Reinigungsmittel sein, ein desinfizierender Zusatz oder anderes.
  • Neben der beschriebenen Basisstation wird mit der Erfindung des Weiteren auch ein System aus einer solchen Basisstation und einem Feuchtreinigungsgerät vorgeschlagen, wobei die Basisstation und/oder das Feuchtreinigungsgerät eine Flüssigkeitspumpe aufweist, wobei die Basisstation einen Frischflüssigkeitstank, ein Frischflüssigkeitsleitung, einen Schmutzflüssigkeitstank und eine Schmutzflüssigkeitsleitung aufweist, und wobei das Feuchtreinigungsgerät einen Frischflüssigkeitstank, einen Schmutzflüssigkeitstank und eine den Frischflüssigkeitstank mit dem Schmutzflüssigkeitstank verbindende Verbindungsleitung aufweist, und wobei die Basisstation und das Feuchtreinigungsgerät zueinander korrespondierend so ausgebildet sein, dass im verbundenen Zustand von Basisstation und Feuchtreinigungsgerät die Frischflüssigkeitsleitung die Frischflüssigkeitstanks und die Schmutzflüssigkeitsleitung die Schmutzflüssigkeitstanks verbindet, so dass Flüssigkeit von dem Frischflüssigkeitstank der Basisstation durch das Feuchtreinigungsgerät in den Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation förderbar ist. Gemäß dieser Ausgestaltung sind die Basisstation und das Feuchtreinigungsgerät des Systems korrespondierend so zueinander ausgebildet, dass Frischflüssigkeit von der Basisstation an das Feuchtreinigungsgerät übergeben werden kann und Schmutzflüssigkeit aus dem Feuchtreinigungsgerät auf die Basisstation übertragen werden kann. Die Basisstation und das Feuchtreinigungsgerät weisen dabei in Bezug auf ihre Position an der Basisstation bzw. dem Feuchtreinigungsgerät korrespondierende Anschlüsse auf, welche miteinander verbunden werden können, so dass sich ein Flüssigkeitsweg von dem Frischflüssigkeitstank der Basisstation durch einen Frischflüssigkeitstank und einen Schmutzflüssigkeitstank des Feuchtreinigungsgerätes bis hin zu dem Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation ergibt. Dadurch können die Flüssigkeitsleitungen und Tanks des Feuchtreinigungsgerätes während eines Spülvorganges mittels Frischflüssigkeit aus der Basisstation gereinigt werden. Die Schmutzflüssigkeit gelangt anschließend zurück in die Basisstation und kann von dieser entsorgt werden.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass die Flüssigkeitspumpe in der Frischflüssigkeitsleitung zwischen den Frischflüssigkeitstanks der Basisstation und des Feuchtreinigungsgerätes angeordnet ist. Die Flüssigkeitspumpe saugt somit Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank der Basisstation an und fördert diese in den Frischflüssigkeitstank des Feuchtreinigungsgerätes. Grundsätzlich kann die Flüssigkeitspumpe dabei auch dem Feuchtreinigungsgerät zugeordnet sein, das heißt in einer Frischflüssigkeitsleitung des Feuchtreinigungsgerätes angeordnet sein. Die Flüssigkeitspumpe kann eine Membranpumpe, eine Zahnradpumpe oder dergleichen sein.
  • Schließlich kann das System aus der Basisstation und dem Feuchtreinigungsgerät auch eine Basisstation aufweisen, welche eines oder mehrere der zuvor in Bezug auf die Basisstation erläuterten Merkmale aufweist.
  • Das Feuchtreinigungsgerät, für welches die Basisstation ausgebildet ist, kann grundsätzlich jedes Gerät sein, welches ausschließlich oder unter anderem eine Feuchtreinigung durchführen kann. Hierzu zählen zum einen handgeführte Feuchtreinigungsgeräte, zum anderen jedoch auch sich selbsttätig fortbewegende Feuchtreinigungsgeräte, wie insbesondere Reinigungsroboter. Daneben sind auch kombinierte Trocken- und Feuchtreinigungsgeräte im Sinne der Erfindung gemeint. Darüber hinaus können die Feuchtreinigungsgeräte sowohl übliche Reinigungsgeräte zur Reinigung eines Fußbodens, als auch Reinigungsgeräte zur Reinigung von Überbodenflächen sein, beispielsweise zur Reinigung von Fensterscheiben, Regalböden, Fußleisten, Stufen und dergleichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes System aus einer Basisstation und einem Feuchtreinigungsgerät in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen Schnitt durch die Basisstation gemäß einer ersten Ausführungsform ohne angeschlossenes Feuchtreinigungsgerät,
  • 3 die Basisstation gemäß 2 mit daran angeschlossenem Feuchtreinigungsgerät,
  • 4 einen Schnitt einer Basisstation gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einem Feuchtreinigungsgerät.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Basisstation 1 und ein Feuchtreinigungsgerät 2. Die Basisstation 1 weist ein Gerätegehäuse 20 mit einer Rampe 18 zur Aufnahme des Feuchtreinigungsgerätes 2 auf. Mit Hilfe der Rampe 18 kann das Feuchtreinigungsgerät 2 auf einen Teilbereich des Gerätegehäuses 20 auffahren und somit an die Basisstation 1 andocken. An dem Gerätegehäuse 20 weist eine Frischflüssigkeitsleitung 12 nach außen, so dass das Feuchtreinigungsgerät 2 mit einer entsprechenden Leitung zum Empfang von Frischflüssigkeit an der Basisstation 1 andocken kann. Das Gerätegehäuse 20 weist darüber hinaus eine Lufteintrittsöffnung 16 auf, durch welche Umgebungsluft in die Basisstation 1 gesaugt werden kann. Die Basisstation 1 verfügt des Weiteren über ein Elektrokabel 19 zum Anschluss an eine elektrische Hausversorgung.
  • Das Feuchtreinigungsgerät 2 ist hier ein selbsttätig verfahrbarer Wischroboter, welcher eine Reinigungswalze 21 und Verfahrräder 22 aufweist, mittels welcher das Feuchtreinigungsgerät 2 über eine zu reinigende Fläche fahren kann. Die Reinigungswalze 21 rotiert während eines üblichen Wischvorganges um eine Walzenachse und nimmt dabei Schmutz von der zu reinigenden Fläche auf. Die Reinigungswalze 21 ist üblicherweise mit einem Reinigungsbelag umwickelt, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines zusätzlich Flüssigkeit speichernden Schwammkörpers. Der Reinigungsbelag kann vorzugsweise ein textiles Reinigungstuch, beispielsweise ein Mikrofasertuch, sein. Während des Wischbetriebs lagert sich fortwährend Schmutz an der Reinigungswalze 21 an. Daher kann nach einer gewissen Betriebsdauer eine Regeneration der Reinigungswalze 21 erforderlich sein, wobei während eines Regenerationsbetriebs Schmutzflüssigkeit von der Reinigungswalze 21 entfernt und in einen Schmutzflüssigkeitstank 14 des Feuchtreinigungsgerätes 2 überführt werden kann. Dazu wird die Reinigungswalze 21 üblicherweise mit einer gegenüber dem Wischbetrieb erhöhten Drehzahl rotiert, wodurch es zu einem Abschleudern von Schmutzflüssigkeit von der Reinigungswalze 21 kommt. Die Flüssigkeit kann dann, vorzugsweise mittels eines die Reinigungswalze 21 einhausenden Walzengehäuses, aufgefangen und dem Schmutzflüssigkeitstank 14 zugeführt werden.
  • Obwohl die Erfindung hier beispielhaft in Bezug auf ein selbsttätig verfahrbares Feuchtreinigungsgerät 2 dargestellt ist, kann das Feuchtreinigungsgerät 2 selbstverständlich auch ein durch einen Nutzer handgeführtes Feuchtreinigungsgerät 2 sein. Die Basisstation 1 ist hier als eine stationäre Basisstation 1 dargestellt, welche sich nicht ohne Hilfe des Nutzers fortbewegen kann. Jedoch kann die Basisstation 1 auch als selbsttätig verfahrbare Einheit ausgebildet sein, die ihren Standort selbsttätig verändern kann, beispielsweise als ein Follower des Feuchtreinigungsgerätes 2.
  • Das Feuchtreinigungsgerät 2 und die Basisstation 1 weisen darüber hinaus korrespondierende Kommunikationsmodule sowie eine Steuereinrichtung zur Bewegungssteuerung des Feuchtreinigungsgerätes 2 an die Basisstation 1 auf. Das hier dargestellte Feuchtreinigungsgerät 2 weist darüber hinaus als selbsttätig verfahrbares Feuchtreinigungsgerät 2 auch einen Akkumulator (nicht dargestellt) zur Versorgung eines Walzenantriebs und Fortbewegungsantriebs sowie weiterer Komponenten auf, insbesondere elektronischer Komponenten wie der Steuereinrichtung und des Kommunikationsmoduls. Die Basisstation 1 verfügt über ein Ladegerät (nicht dargestellt) für den Akkumulator.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Basisstation 1. Die Basisstation 1 weist einen Frischflüssigkeitstank 3 zur Speicherung von Frischflüssigkeit und eine Frischflüssigkeitsleitung 12 auf, welche von dem Frischflüssigkeitstank 3 aus der Basisstation 1 herausgeführt ist. Des Weiteren weist die Basisstation 1 einen Luftentfeuchter 4 auf, welcher ein Kondensationselement 5 in Form eines Peltierelementes, ein Gebläse 6 und einen Strömungskanal 7 innerhalb des Gerätegehäuses 20 aufweist. Sowohl das Gebläse 6 als auch das Kondensationselement 5 sind innerhalb des Strömungskanals 7 angeordnet. Der Strömungskanal 7 weist eine Strömungsverbindung zu einer Lufteintrittsöffnung 16 des Gerätegehäuses 20 und einer Luftaustrittsöffnung 17 des Gerätegehäuses 20 auf. Es ergibt sich somit ein Strömungsweg innerhalb des Gerätegehäuses 20 der Basisstation 1, welcher von der Lufteintrittsöffnung 16 durch den Strömungskanal 7 zu der Luftaustrittsöffnung 17 führt. Dem Kondensationselement 5 ist eine Kondensatwanne 24 zugeordnet, welche das Kondensationselement 5 zumindest teilweise aufnimmt bzw. umgibt, so dass von dem Kondensationselement 5 abtropfende Flüssigkeit der Schwerkraft folgend in die Kondensatwanne 24 fällt bzw. strömt. Zwischen der Kondensatwanne 24 und dem Frischflüssigkeitstank 3 ist eine Kondensatleitung 25 angeordnet, so dass das innerhalb der Kondensatwanne 24 gesammelte Kondensat in den Frischflüssigkeitstank 3 überführt werden kann.
  • Die Erfindung im Rahmen der 2 funktioniert nun so, dass das Gebläse 6 Umgebungsluft durch die Lufteintrittsöffnung 16 des Gerätegehäuses 20 in den Strömungskanal 7 hineinsaugt und an dem Kondensationselement 5 entlang zu der Luftaustrittsöffnung 17 fördert. Das als Kondensationselement 5 dienende Peltierelement kühlt die innerhalb des Strömungskanals 7 strömende Umgebungsluft unter den Taupunkt ab, so dass die enthaltene Flüssigkeit kondensiert und von dem Kondensationselement 5 herab in die Kondensatwanne 24 strömt. Von dort aus gelangt das Kondensat, nämlich Frischflüssigkeit, in den Frischflüssigkeitstank 3 der Basisstation 1. Der das Kondensationselement 5 und das Gebläse 6 aufweisende Luftentfeuchter 4 kann kontinuierlich oder in bestimmten Zeitabschnitten betrieben werden. Besonders vorteilhaft erfolgt der Betrieb automatisch in vordefinierten Zeitabständen. Des Weiteren ist es auch möglich, dass der Betrieb des Luftentfeuchters 4 von einem aktuellen Gebrauch eines Feuchtreinigungsgerätes 2 bestimmt wird, welches an die Basisstation 1 andocken und Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank 3 entnehmen möchte. Alternativ oder zusätzlich kann dem Frischflüssigkeitstank 3 vorteilhaft auch ein Füllstandsensor zugeordnet sein, welcher einen aktuellen Füllstand der Frischflüssigkeit innerhalb des Frischflüssigkeitstanks 3 misst und in Abhängigkeit davon den Betrieb des Luftentfeuchters 4 steuert.
  • 3 zeigt die Basisstation 1 gemäß 2 mit einem an die Frischflüssigkeitsleitung 12 angeschlossenen Feuchtreinigungsgerät 2. Die Frischflüssigkeitsleitung 12 verbindet den Frischflüssigkeitstank 3 der Basisstation 1 mit einem Frischflüssigkeitstank 13 des Feuchtreinigungsgerätes 2. Somit kann Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank 3 der Basisstation 1 an den Frischflüssigkeitstank 13 des Feuchtreinigungsgerätes 2 übergeben werden. Der Frischflüssigkeitsleitung 12 ist dazu vorteilhaft eine Flüssigkeitspumpe 11 zugeordnet. Die Frischflüssigkeit kann anschließend ausgehend von dem Frischflüssigkeitstank 13 des Feuchtreinigungsgerätes 2 an die Reinigungswalze 21 des Feuchtreinigungsgerätes abgegeben werden, um einen Wischbetrieb durchzuführen.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Basisstation 1 und eines Feuchtreinigungsgerätes 2. Die Basisstation 1 weist neben dem Frischflüssigkeitstank 3 und dem Luftentfeuchter 4 des Weiteren einen Schmutzflüssigkeitstank 9 auf. Ausgehend von dem Schmutzflüssigkeitstank 9 ist eine Schmutzflüssigkeitsleitung 10 durch das Gerätegehäuse 20 der Basisstation 1 nach außen geführt. Dem Frischflüssigkeitstank 3 der Basisstation 1 ist gemäß dieser Ausführungsform eine Heizeinrichtung 8 zugeordnet, welche einen elektrischen Heizwiderstand aufweist und eine Unterseite des Frischflüssigkeitstanks 3 und damit auch die in dem Frischflüssigkeitstank 3 enthaltene Frischflüssigkeit erwärmt.
  • Das Feuchtreinigungsgerät 2 weist ebenfalls einen Frischflüssigkeitstank 13 sowie einen Schmutzflüssigkeitstank 14 auf. Der Frischflüssigkeitstank 13 und der Schmutzflüssigkeitstank 14 sind über eine Verbindungsleitung 15 miteinander verbunden. Ein innerhalb der Verbindungsleitung 15 angeordnetes Ventil 23 öffnet und schließt einen Strömungsweg, so dass Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank 13 in den Schmutzflüssigkeitstank 14 strömen kann oder nicht. Bei geschlossenem Ventil 23 wird Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank 13 zu der Reinigungswalze 21 gefördert (über nicht dargestellte Flüssigkeitsleitungen), während von der Reinigungswalze 21 aufgenommene Schmutzflüssigkeit in den Schmutzflüssigkeitstank 14 übertragen wird (über ebenfalls nicht dargestellte Flüssigkeitsleitungen). Für einen Spülvorgang der Tanks 13, 14 des Feuchtreinigungsgerätes 2 kann das Feuchtreinigungsgerät 2 an die Basisstation 1 angeschlossen werden, so dass der Frischflüssigkeitstank 13 über die Frischflüssigkeitsleitung 12 mit dem Frischflüssigkeitstank 3 der Basisstation 1 verbunden ist, und der Schmutzflüssigkeitstank 14 des Feuchtreinigungsgerätes 2 über die Schmutzflüssigkeitsleitung 10 mit dem Schmutzflüssigkeitstank 9 der Basisstation 1 verbunden ist. Das Ventil 23 wird für den Spülvorgang geöffnet, während die Flüssigkeitsleitungen zu der Reinigungswalze 21 bzw. von der Reinigungswalze 21 verschlossen werden. Anschließend wird die Flüssigkeitspumpe 11 angeschaltet, so dass vorzugsweise mittels der Heizeinrichtung 8 erwärmte Frischflüssigkeit aus dem Frischflüssigkeitstank 3 durch die Frischflüssigkeitsleitung 12 in den Frischflüssigkeitstank 13 des Feuchtreinigungsgerätes 2 strömen kann. Von dort aus strömt die Frischflüssigkeit weiter durch die Verbindungsleitung 15 in den Schmutzflüssigkeitstank 14 und spült diesen durch. Die Schmutzflüssigkeit gelangt anschließend über die Schmutzflüssigkeitsleitung 10 aus dem Schmutzflüssigkeitstank 14 des Feuchtreinigungsgerätes 2 in den Schmutzflüssigkeitstank 9 der Basisstation 1 und kann von dort aus entsorgt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisstation
    2
    Feuchtreinigungsgerät
    3
    Frischflüssigkeitstank
    4
    Luftentfeuchter
    5
    Kondensationselement
    6
    Gebläse
    7
    Strömungskanal
    8
    Heizeinrichtung
    9
    Schmutzflüssigkeitstank
    10
    Schmutzflüssigkeitsleitung
    11
    Flüssigkeitspumpe
    12
    Frischflüssigkeitsleitung
    13
    Frischflüssigkeitstank
    14
    Schmutzflüssigkeitstank
    15
    Verbindungsleitung
    16
    Lufteintrittsöffnung
    17
    Luftaustrittsöffnung
    18
    Rampe
    19
    Elektrokabel
    20
    Gerätegehäuse
    21
    Reinigungswalze
    22
    Rad
    23
    Ventil
    24
    Kondensatwanne
    25
    Kondensatleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2604164 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Basisstation (1) zur Verbindung mit einem Feuchtreinigungsgerät (2) zwecks einer Servicehandlung, wobei die Basisstation (1) einen Frischflüssigkeitstank (3) zur Bevorratung von Frischflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1) einen Luftentfeuchter (4) aufweist, welcher einerseits eine Strömungsverbindung zu der Umgebungsluft der Basisstation (1) und andererseits eine Strömungsverbindung zu dem Frischflüssigkeitstank (3) aufweist.
  2. Basisstation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftentfeuchter (4) ein Kondensationselement (5), insbesondere ein Peltierelement, zum Kondensieren von Flüssigkeit aus der Umgebungsluft aufweist.
  3. Basisstation (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1) ein Gebläse (6) aufweist, welches eine Strömungsverbindung zu dem Luftentfeuchter (4) aufweist.
  4. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftentfeuchter (4) einen Strömungskanal (7) aufweist, an welchen eine Saugseite oder Druckseite eines Gebläses (6) angeschlossen ist und in welchem zumindest ein Kondensationselement (5) angeordnet ist.
  5. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Frischflüssigkeitstank (3) zugeordnete Heizeinrichtung (8) und/oder UV-Lichtquelle.
  6. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schmutzflüssigkeitstank (9) und eine Schmutzflüssigkeitsleitung (10) zur Verbindung des Schmutzflüssigkeitstanks (9) mit einem Feuchtreinigungsgerät (2).
  7. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Frischflüssigkeitstank (3) und/oder Schmutzflüssigkeitstank (9) verbundene Flüssigkeitspumpe (11).
  8. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Frischflüssigkeitstank (3) und/oder einer Frischflüssigkeitsleitung (12) verbundene Zugabeeinrichtung zum Einbringen von Reinigungsmittel in die Frischflüssigkeit.
  9. System aus einer Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Feuchtreinigungsgerät (2), wobei die Basisstation (1) und/oder das Feuchtreinigungsgerät (2) eine Flüssigkeitspumpe (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1) einen Frischflüssigkeitstank (3), eine Frischflüssigkeitsleitung (12), einen Schmutzflüssigkeitstank (9) und eine Schmutzflüssigkeitsleitung (10) aufweist, und dass das Feuchtreinigungsgerät (2) einen Frischflüssigkeitstank (13), einen Schmutzflüssigkeitstank (14) und eine den Frischflüssigkeitstank (13) mit dem Schmutzflüssigkeitstank (14) verbindende Verbindungsleitung (15) aufweist, wobei die Basisstation (1) und das Feuchtreinigungsgerät (2) zueinander korrespondierend so ausgebildet sind, dass im verbundenen Zustand von Basisstation (1) und Feuchtreinigungsgerät (2) die Frischflüssigkeitsleitung (12) die Frischflüssigkeitstanks (3, 13) und die Schmutzflüssigkeitsleitung (10) die Schmutzflüssigkeitstanks (9, 14) verbindet, so dass Flüssigkeit von dem Frischflüssigkeitstank (3) der Basisstation (1) durch das Feuchtreinigungsgerät (2) in den Schmutzflüssigkeitstank (9) der Basisstation (1) förderbar ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitspumpe (11) in der Frischflüssigkeitsleitung (12) zwischen den Frischflüssigkeitstanks (3, 13) angeordnet ist.
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