DE202016104066U1 - Basisstation für ein Feuchtreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Basisstation (1) zur Verbindung mit einem Feuchtreinigungsgerät (2) zwecks einer Servicehandlung, wobei die Basisstation (1) einen Vorratstank (3) zur Bevorratung von Flüssigkeit und eine in Strömungsverbindung mit dem Vorratstank (3) stehende Abgabeeinrichtung (4) zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Vorratstank (3) an das Feuchtreinigungsgerät (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (3) bezogen auf eine vertikale Richtung über der Abgabeeinrichtung (4) angeordnet ist, sodass Flüssigkeit alleine aufgrund des hydrostatischen Druckes der in dem Vorratstank (3) enthaltenen Flüssigkeit, insbesondere ohne Beteiligung einer Pumpe, zu der Abgabeeinrichtung (4) förderbar ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Basisstation zur Verbindung mit einem Feuchtreinigungsgerät zwecks einer Servicehandlung, wobei die Basisstation einen Vorratstank zur Bevorratung von Flüssigkeit und eine in Strömungsverbindung mit dem Vorratstank stehende Abgabeeinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Vorratstank an das Feuchtreinigungsgerät aufweist.
  • Stand der Technik
  • Basisstationen der vorgenannten Art sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die Druckschrift EP 2 604 164 A1 offenbart bspw. eine Versorgungsstation zum Versorgen eines Reinigungsroboters mit Wasser, wobei Wasser aus einem Tank der Versorgungsstation mittels einer Pumpe in einen Tank des Reinigungsroboters gefördert wird. Hierzu weist die Versorgungsstation eine Pumpe auf, welche in einer Flüssigkeitsleitung zwischen dem Tank der Versorgungsstation und einem Auslassventil angeordnet ist. Die Pumpe und das Auslassventil werden mittels einer Steuereinrichtung der Versorgungsstation gesteuert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Basisstation so weiterzubilden, dass diese ein Befüllen eines Feuchtreinigungsgerätes mit Flüssigkeit mit möglichst geringem apparativem Aufwand ermöglicht, insbesondere ohne Verwendung einer Flüssigkeitspumpe und einer Steuereinrichtung dafür.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Vorratstank der Basisstation bezogen auf eine vertikale Richtung über der Abgabeeinrichtung angeordnet ist, sodass Flüssigkeit alleine aufgrund des hydrostatischen Druckes der in dem Vorratstank enthaltenen Flüssigkeit, insbesondere ohne Beteiligung einer Pumpe zu der Abgabeeinrichtung förderbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird somit zum Fördern von Flüssigkeit aus dem Vorratstank der Basisstation in einen entsprechenden Vorratstank des Feuchtreinigungsgerätes alleine der hydrostatische Druck genutzt, welcher abhängig ist von der Füllhöhe der Flüssigkeit in dem Vorratstank der Basisstation, sodass die Förderung von Flüssigkeit aus dem Vorratstank besonders optimal funktioniert, wenn der Vorratstank vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Die Basisstation muss somit keine Pumpe zur Förderung der Flüssigkeit aufweisen. Dies spart entsprechend Kosten bei der Ausstattung der Basisstation. Zudem kann die Basisstation in Bezug auf das Befüllen eines Feuchtreinigungsgerätes stromlos ausgebildet sein. Dies erhöht u.a. auch die Flexibilität der Basisstation in Bezug auf den Aufstellort. Der Begriff „in vertikaler Richtung über“ bezeichnet dabei sowohl die Anordnungen, bei welchen eine Austrittsöffnung des Vorratstanks und eine Eintrittsöffnung der Abgabeeinrichtung eine Verbindungslinie parallel zu der Vertikalen aufweisen, als auch Anordnungen, bei welchen die Öffnungen – bspw. durch eine Schlauchleitung verbunden – in eine horizontale Richtung zueinander versetzt sind.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Abgabeeinrichtung ein Ventil aufweist, welches durch ein Verbinden des Feuchtreinigungsgerätes mit der Basisstation öffenbar ist, wobei insbesondere ein Stößel des Ventils mittels eines an dem Feuchtreinigungsgerät angeordneten Einfüllstutzens verlagerbar ist. Durch die Wassersäule der Flüssigkeit innerhalb des Vorratstanks steht die Flüssigkeit bereits mit einem definierten Druck an der Abgabeeinrichtung an. Sobald das Feuchtreinigungsgerät nun mit der Abgabeeinrichtung der Basisstation verbunden wird, öffnet sich das Ventil und die Flüssigkeit kann von der Basisstation in das Feuchtreinigungsgerät übergehen. Dabei kann das Ventil durch eine Krafteinwirkung des Feuchtreinigungsgerätes öffenbar sein, oder mittels einer elektronischen Ventilsteuerung, welche bspw. mit einem Kontaktsensor zusammenwirkt, der ein Andocken eines Feuchtreinigungsgerätes an der Abgabeeinrichtung erkennt und daraufhin ein Öffnungssignal für das Ventil auslöst. Insbesondere empfiehlt es sich jedoch, dass das Ventil als Stößelventil ausgebildet ist, dessen Stößel bspw. mittels eines an dem Feuchtreinigungsgerät angeordneten Einfüllstutzens verlagerbar ist, sodass durch das geöffnete Ventil strömende Flüssigkeit direkt durch den Einfüllstutzen des Feuchtreinigungsgerätes in einen Vorratstank des Feuchtreinigungsgerätes gelangen kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Abgabeeinrichtung und/oder der Vorratstank verlagerbar, insbesondere horizontal und/oder vertikal verlagerbar, an der Basisstation angeordnet ist. Durch die Verlagerbarkeit der Abgabeeinrichtung bzw. des Vorratstanks ist es möglich, ein Feuchtreinigungsgerät in gewissem Rahmen positionsunabhängig und/oder orientierungsunabhängig mit der Abgabeeinrichtung der Basisstation zu verbinden. Bspw. ist es nicht zwingend erforderlich, dass das Feuchtreinigungsgerät exakt eine bestimmte Position und/oder Orientierung an der Basisstation aufweist, um an die Abgabeeinrichtung andocken zu können. Vielmehr kann bspw. die Abgabeeinrichtung und/oder der gesamte Vorratstank inklusive der Abgabeeinrichtung (veranlasst durch das Signal eines Sensors, welcher die aktuelle Position und/oder Orientierung des Feuchtreinigungsgerätes, insbesondere eines Einfüllstutzens des Feuchtreinigungsgerätes, erkennt) eine notwendige Verlagerung unternehmen. Eine entsprechende Sensorik kann bspw. einen optischen Sensor, Ultraschallsensor, Tastsensor oder dergleichen aufweisen. Besonders vorteilhaft kann eine insbesondere vertikale Verlagerbarkeit der Abgabeeinrichtung bzw. des Vorratstanks (inklusive der Abgabeeinrichtung) auch zur Betätigung der Abgabeeinrichtung, nämlich insbesondere des Ventils der Abgabeeinrichtung, eingesetzt werden. Durch die vertikale Verlagerbarkeit kann die Abgabeeinrichtung auf das Feuchtreinigungsgerät zu bewegt werden, wodurch der zuvor vorgeschlagene Stößel des Ventils in Kontakt mit dem Einfüllstutzen des Feuchtreinigungsgerätes gelangt und zur Ausgabe von Flüssigkeit betätigt wird. Die Verlagerung der Abgabeeinrichtung kann dabei entweder manuell durch einen Nutzer vorgenommen werden oder alternativ automatisch mittels einer Steuereinrichtung. Alternativ kann eine Betätigung des Ventils auch durch eine Verlagerung des Feuchtreinigungsgerätes relativ zu der Basisstation bewirkt werden, bspw. dadurch, dass die Basisstation eine Rampe aufweist, welche das Feuchtreinigungsgerät bei einem Andocken an die Basisstation zu überwinden hat, sodass es bei einer Annäherung des Feuchtreinigungsgerätes an die Basisstation ebenfalls zu einer vertikalen Verlagerung des Feuchtreinigungsgerätes derart kommt, dass dessen Einfüllstutzen ebenfalls eine Betätigung des Ventils bewirkt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Basisstation eine Geräteaufnahme zum insbesondere formkorrespondierenden Aufnehmen des Feuchtreinigungsgerätes an und/oder in der Basisstation aufweist, wobei die Geräteaufnahme bezogen auf eine vertikale Richtung unterhalb der Abgabeeinrichtung angeordnet ist und insbesondere eine seitliche Aufnahmeöffnung zum im Wesentlichen horizontalen Einführen des Feuchtreinigungsgerätes in die Basisstation aufweist. Die Basisstation ist somit vorteilhaft so ausgebildet, dass das mit der Basisstation verbundene Feuchtreinigungsgerät bezogen auf eine vertikale Richtung unter der Abgabeeinrichtung angeordnet ist und die Flüssigkeit ausgehend von dem Vorratstank der Basisstation besonders einfach durch die Abgabeeinrichtung in das Feuchtreinigungsgerät überführt werden kann. Dabei empfiehlt sich insbesondere eine Ausbildung der Basisstation derart, dass das Feuchtreinigungsgerät zumindest teilweise, nämlich insbesondere mit einem den Einfüllstutzen aufweisenden Teilbereich, in die Basisstation eingeführt werden kann. Sofern es sich bei dem Feuchtreinigungsgerät bspw. um einen selbsttätig verfahrbaren Reinigungsroboter handelt, kann dieser zumindest teilweise in die Basisstation hineinfahren, sodass zumindest ein Teilbereich in der Geräteaufnahme platziert ist und dort die Flüssigkeit von der Abgabeeinrichtung der Basisstation empfangen kann. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich insbesondere auch eine formkorrespondierende Ausbildung zwischen der Geräteaufnahme der Basisstation und dem entsprechenden Teilbereich des Feuchtreinigungsgerätes. Das Feuchtreinigungsgerät kann bspw. durch eine seitliche Aufnahmeöffnung in das Gehäuse der Basisstation hineinfahren. Durch die damit entstehende zumindest teilweise Einhausung des Feuchtreinigungsgerätes durch die Basisstation kann ein Abtropfen von Flüssigkeit von der Abgabeeinrichtung auf bspw. einen Fußboden vermieden werden. Zudem erfüllt die Geräteaufnahme dabei auch Führungsaufgaben bei der korrekten Anordnung des Feuchtreinigungsgerätes an der Basisstation. Durch die Formkorrespondenz kann das Feuchtreinigungsgerät besonders einfach in eine richtige Position und Orientierung relativ zu der Basisstation gebracht werden, sodass die Abgabeeinrichtung besonders einfach über einem entsprechenden Einfüllstutzen des Feuchtreinigungsgerätes platziert werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Basisstation einen Schmutzflüssigkeitstank und eine Entleerungsleitung aufweist, wobei die Entleerungsleitung einerseits mit dem Schmutzflüssigkeitstank verbindbar ist und andererseits mit dem Feuchtreinigungsgerät verbindbar ist. Gemäß dieser Ausgestaltung weist die Basisstation auch einen Schmutzflüssigkeitstank auf, in welchen Flüssigkeit aus dem Feuchtreinigungsgerät überführt werden kann. Die Schmutzflüssigkeit kann beim Andocken des Feuchtreinigungsgerätes automatisch an die Basisstation übergeben werden, dies vorzugsweise ebenfalls aufgrund des hydrostatischen Druckes, welcher durch die Wassersäule in einem entsprechenden Schmutzflüssigkeitstank des Feuchtreinigungsgerätes entsteht. Besonders vorzugsweise ist die Entleerungsleitung verlagerbar an der Basisstation angeordnet, sodass die Verbindung zwischen der Entleerungsleitung und einer entsprechenden Auslassöffnung des Feuchtreinigungsgerätes variierbar an eine aktuelle Position und/oder Orientierung des Feuchtreinigungsgerätes angepasst werden kann. Vorzugsweise ist der Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation in einem Bodenbereich der Basisstation angeordnet, sodass die Schmutzflüssigkeit ausgehend von dem Feuchtreinigungsgerät der Schwerkraft folgend in den Schmutzflüssigkeitstank der Basisstation gefördert werden kann. Die Verlagerung der Entleerungsleitung kann entweder manuell durch einen Nutzer der Basisstation oder automatisch mithilfe einer entsprechenden Sensorik und Steuerung vorgenommen werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Vorratstank und/oder der Schmutzflüssigkeitstank entnehmbar in einer Tankaufnahme der Basisstation angeordnet ist. Der Vorratstank kann somit, insbesondere manuell durch einen Nutzer der Basisstation, entnommen und mit Flüssigkeit gefüllt werden. Dabei kann der Vorratstank mittels einer Rastverbindung, Steckverbindung oder formkorrespondierenden Ausbildung einer Tankaufnahme und des Vorratstanks erreicht werden. Alternativ kann der Vorratstank auch fest mit dem Gehäuse der Basisstation verbunden sein, wobei die Basisstation zur Befüllung des Vorratstanks bspw. zu einer entsprechenden Flüssigkeitsquelle transportiert werden muss. Besonders bevorzugt ist der Vorratstank nach der Art eines Wasserspenders mit entnehmbaren Wasserbehältern ausgebildet, sodass der Vorratstank besonders komfortabel entnommen, gefüllt und wieder eingesetzt werden kann. Die gleichen Vorteile und die gleiche Funktionalität ergeben sich ebenfalls durch eine Entnehmbarkeit des Schmutzflüssigkeitstanks, wobei dieser zur Abgabe der Schmutzflüssigkeit aus der Basisstation entnommen werden kann. Die Entnehmbarkeit der Tanks ist insbesondere auch in Bezug auf ein Trocknen oder Säubern der Tanks vorteilhaft.
  • Vorteilhaft weist die Basisstation zudem ein Kommunikationsmodul zur Kommunikation mit dem Feuchtreinigungsgerät und/oder eine Steuereinrichtung zur Betätigung der Abgabeeinrichtung auf. Dadurch ist die Basisstation ausgestaltet, ein Signal von dem Feuchtreinigungsgerät zu empfangen, bspw. das Signal einer elektronischen Füllstandsanzeige eines Vorratstank des Feuchtreinigungsgerätes, sodass bspw. eine entsprechende Steuereinrichtung der Basisstation eine Information darüber erlangt, wieviel Flüssigkeit bereits in dem Vorratstank des Feuchtreinigungsgerätes enthalten ist. Ebenfalls kann die Basisstation bspw. eine Information erhalten, welche Menge Flüssigkeit aus dem Vorratstank der Basisstation an das Feuchtreinigungsgerät abgegeben werden soll. Die Steuereinrichtung kann dabei zusätzlich eine automatische Betätigung der Abgabeeinrichtung bewirken, sodass die Abgabeeinrichtung, insbesondere das vorgeschlagene Ventil, schließt, sobald eine entsprechende Menge Flüssigkeit aus dem Vorratstank der Basisstation an das Feuchtreinigungsgerät abgegeben wurde.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass die Basisstation ein Akkumulator-Ladegerät zum Laden eines Akkumulators des Feuchtreinigungsgerätes aufweist. Somit erfüllt die Basisstation neben der Übergabe von Flüssigkeit an das Feuchtreinigungsgerät eine weitere Serviceaufgabe, welche insbesondere bei selbsttätig verfahrbaren Reinigungsgeräten, insbesondere Reinigungsrobotern, vorteilhaft ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Basisstation mit einem Feuchtreinigungsgerät in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Basisstation und das Feuchtreinigungsgerät in einer Draufsicht,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Basisstation und des Feuchtreinigungsgerätes in einer noch nicht angedockten Stellung des Feuchtreinigungsgerätes,
  • 4 die Basisstation und das Feuchtreinigungsgerät in einer angedockten Stellung,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt einer Abgabeeinrichtung der Basisstation mit geschlossenem Ventil,
  • 6 die Abgabeeinrichtung mit geöffnetem Ventil,
  • 7 ein Querschnitt durch die Abgabeeinrichtung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Basisstation und des Feuchtreinigungsgerätes in einer angedockten Stellung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Basisstation 1 und ein Feuchtreinigungsgerät 2. Die Basisstation 1 weist ein Basisstationsgehäuse 10 mit einer Geräteaufnahme 11 zur Aufnahme des Feuchtreinigungsgerätes 2 auf. Die Geräteaufnahme 11 verfügt über eine Rampe 12, mit deren Hilfe das Feuchtreinigungsgerät 2 auf die Geräteaufnahme 11 auffahren und somit an die Basisstation 1 andocken kann.
  • Auf der Oberseite des Basisstationsgehäuses 10 befindet sich eine Tankaufnahme 15, welche mittels eines Motors 16 (in 1 nicht dargestellt) sowohl in vertikaler als in horizontaler Richtung verlagerbar ist. Die Tankaufnahme 15 trägt einen Vorratstank 3, in welchem Flüssigkeit zur Übergabe an das Feuchtreinigungsgerät 2 gespeichert ist. Die Flüssigkeit kann in einem besonders einfachen Fall Wasser sein, jedoch sind auch andere Flüssigkeiten oder Reinigungsmittel denkbar, welche einen Reinigungseffekt verstärken, bspw. tensidhaltige Reinigungszusätze enthalten. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Vorratstank 3 keine Flüssigkeit, sondern bspw. rieselfähige Stoffe beinhaltet.
  • Der Vorratstank 3 ist an seiner Oberseite mit einem Tankdeckel 20 verschlossen, welcher zur Befüllung des Vorratstanks 3 von dem Vorratstank 3 abgehoben werden kann. An dem vertikal nach unten weisenden Endbereich weist der Vorratstank 3 eine Abgabeeinrichtung 4 auf, mittels welcher das in dem Vorratstank 3 enthaltene Medium, hier die enthaltene Flüssigkeit, abgegeben werden kann, nämlich hier an das Feuchtreinigungsgerät 2. Die Abgabeeinrichtung 4 verfügt über einen Abgabestutzen 5, welcher mit dem Feuchtreinigungsgerät 2 verbindbar ist. Der Vorratstank 3 ist insgesamt entnehmbar an der Tankaufnahme 15 angeordnet, nämlich hier in eine entsprechende Aussparung der Tankaufnahme 15 eingesetzt. Die Basisstation 1 verfügt zudem über einen Schmutzflüssigkeitstank 13 zur Speicherung von Schmutzflüssigkeit, welche von dem Feuchtreinigungsgerät 2 empfangen wurde. Der Schmutzflüssigkeitstank 13 ist hier bevorzugt entnehmbar in einem bodennahen Bereich des Basisstationsgehäuses 10 angeordnet. Der Schmutzflüssigkeitstank 13 ist zudem mit einer Entleerungsleitung 14 verbunden, welche wiederum mit einem von dem Schmutzflüssigkeitstank 13 abgewandten Endbereich mit dem Feuchtreinigungsgerät 2 verbunden werden kann. Die Entleerungsleitung 14 ist relativ zu der Basisstation 1 verlagerbar, hier schwenkbar.
  • Darüber hinaus kann die Basisstation 1 neben der Abgabe von unverbrauchter Flüssigkeit und dem Empfang verbrauchter Flüssigkeit auch noch für andere Servicehandlungen ausgebildet sein. Bspw. kann die Basisstation 1 zu diesem Zweck ein Akkumulator-Ladegerät (nicht dargestellt) zum Laden eines Akkumulators des Feuchtreinigungsgerätes 2 aufweisen. Darüber hinaus weist die Basisstation 1 hier ein Kommunikationsmodul (nicht dargestellt) zur Kommunikation mit dem Feuchtreinigungsgerät 2 sowie eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) zur Betätigung der Abgabeeinrichtung 4 auf.
  • Das hier dargestellte Feuchtreinigungsgerät 2 ist ein selbsttätig verfahrbarer Wischroboter, welcher eine Reinigungswalze 17 sowie einen Vorratstank 21 für unverbrauchte Flüssigkeit und einen Schmutzflüssigkeitstank 22 für verbrauchte Flüssigkeit aufweist. Der Vorratstank 21 und der Schmutzflüssigkeitstank 22 sind über eine Spülleitung 23 miteinander verbunden. Die Spülleitung 23 ist beispielsweise mittels eines Ventils (nicht dargestellt) öffenbar und schließbar. Die Reinigungswalze 17 rotiert während eines Wischvorgangs um ihre Walzenachse und nimmt dabei Schmutz von einer zu reinigenden Fläche auf. Die in dem Vorratstank 21 gespeicherte Flüssigkeit kann bspw. mithilfe von Düsen auf die Oberfläche der Reinigungswalze 17 aufgebracht werden, um diese zu befeuchten. Die Reinigungswalze 17 ist üblicherweise mit einem Reinigungsbelag umwickelt, ggf. unter Zwischenlage eines zusätzlich Flüssigkeit speichernden Schwammkörpers. Der Reinigungsbelag ist vorzugsweise ein textiles Reinigungstuch, bspw. ein Mikrofasertuch. Während des Wischbetriebs lagert sich fortwährend Schmutz an der Reinigungswalze 17 an. Daher kann nach einer gewissen Betriebsdauer eine Regeneration der Reinigungswalze 17 erforderlich sein, wobei während eines Regenerationsbetriebs Schmutz und mit Schmutz beaufschlagte Flüssigkeit von der Reinigungswalze 17 entfernt und in den Schmutzflüssigkeitstank 22 überführt werden. Dazu wird die Reinigungswalze 17 üblicherweise mit einer gegenüber dem Wischbetrieb erhöhten Drehzahl rotiert, wodurch es zu einem Abschleudern von Schmutz und Flüssigkeit von der Reinigungswalze 17 kommt. Die Flüssigkeit kann dann, vorzugsweise mit Hilfe eines Walzengehäuses, aufgefangen und dem Schmutzflüssigkeitstank 22 zugeführt werden.
  • Das Feuchtreinigungsgerät 2 weist darüber hinaus eine dem Schmutzflüssigkeitstank 22 zugeordnete Auslassöffnung 19 auf, über welche die Schmutzflüssigkeit aus dem Schmutzflüssigkeitstank 22 an den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 1 abgegeben werden kann. Dazu wird die Entleerungsleitung 14 der Basisstation 1 an die Auslassöffnung 19 angeschlossen.
  • Der Vorratstank 21 des Feuchtreinigungsgerätes 2 weist einen Einfüllstutzen 18 an der Oberseite des Feuchtreinigungsgerätes 2 auf, welcher mit dem Abgabestutzen 5 der Abgabeeinrichtung 4 der Basisstation 1 verbunden werden kann, um unverbrauchte Flüssigkeit von dem Vorratstank 3 der Basisstation 1 zu empfangen.
  • Obwohl die Erfindung hier beispielhaft in Bezug auf ein selbsttätig verfahrbares Feuchtreinigungsgerät 2 dargestellt ist, kann das Feuchtreinigungsgerät 2 selbstverständlich auch ein durch einen Nutzer handgeführtes Feuchtreinigungsgerät 2 sein. Des Weiteren ist das Feuchtreinigungsgerät 2 nicht auf ein Bodenreinigungsgerät beschränkt, sondern kann auch ein Gerät zur Reinigung von Überbodenflächen sein, bspw. zur Reinigung von Fensterflächen, Regalböden, Fußleisten und dergleichen. Die Basisstation 1 ist hier als stationäre Station dargestellt, welche sich nicht ohne Hilfe eines Nutzers fortbewegen kann. Jedoch kann die Basisstation 1 ebenfalls als selbsttätig verfahrbare Einheit ausgebildet sein, um ihren Standort selbsttätig verändern zu können. Das Feuchtreinigungsgerät 2 kann darüber hinaus auch ein kombiniertes Wisch- und Sauggerät sein und ist nicht allein auf Feuchtreinigungsgeräte 2 beschränkt, welche ausschließlich eine Wischaufgabe durchführen können. Das Feuchtreinigungsgerät 2 weist darüber hinaus ein Kommunikationsmodul zur Kommunikation mit der Basisstation 1 auf sowie eine Steuereinrichtung zur Bewegungssteuerung des Feuchtreinigungsgerätes 2, insbesondere zur Annäherung und zum Andocken an die Basisstation 1. Das hier dargestellte selbsttätig verfahrbare Feuchtreinigungsgerät 2 weist darüber hinaus auch einen Akkumulator (nicht dargestellt) zur Versorgung eines Walzenantriebs und Fortbewegungsantriebs sowie weiterer Komponenten, insbesondere elektronischer Komponenten wie der Steuereinrichtung und des Kommunikationsmoduls, auf.
  • 2 zeigt die Anordnung der Basisstation 1 und des Feuchtreinigungsgerätes 2 in der nicht miteinander verbundenen Stellung gemäß 1. Zu erkennen ist die besondere Form der Basisstation 1 mit dem Basisstationsgehäuse 10, der in Richtung des Feuchtreinigungsgerätes 2 gerichteten Geräteaufnahme 11 mit der Rampe 12, auf welche das Feuchtreinigungsgerät 2 auffahren kann sowie mit dem Vorratstank 3, welcher mittels der Tankaufnahme 15 so an dem Basisstationsgehäuse 10 gehalten ist, dass die Abgabeeinrichtung 4 mit dem Abgabestutzen 5 über der Geräteaufnahme 11 für das Feuchtreinigungsgerät 2 angeordnet ist. Dadurch kann die Flüssigkeit der Schwerkraft folgend aus dem Vorratstank 3 der Basisstation 1 in den Vorratstank 21 des Feuchtreinigungsgerätes 2 strömen, wenn die Abgabeeinrichtung 4 geöffnet ist. Damit das Feuchtreinigungsgerät 2 in einer Position und Orientierung an der Basisstation 1 andocken kann, in welcher der Abgabestutzen 5 der Abgabeeinrichtung 4 mit dem Einfüllstutzen 18 des Feuchtreinigungsgerätes 2 verbunden werden kann sowie die Entleerungsleitung 14 der Basisstation 1 mit der Auslassöffnung 19 des Feuchtreinigungsgerätes 2, kommunizieren die Basisstation 1 und das Feuchtreinigungsgerät 2 mittels der Kommunikationsmodule miteinander, insbesondere auch mithilfe einer Sensorik, welche das Feuchtreinigungsgerät 2 in die Geräteaufnahme 11 der Basisstation 1 navigiert. Hierzu können bspw. korrespondierende optische Sender bzw. Empfänger an der Basisstation 1 und dem Feuchtreinigungsgerät 2 angeordnet sein, welche eine zum Andocken optimale Orientierung des Feuchtreinigungsgerätes 2 relativ zu der Geräteaufnahme 11 der Basisstation 1 anzeigen. Neben einer optischen Sensorik sind alternativ auch andere Ausführungsformen möglich, bspw. unter Einbeziehung von Ultraschallsensoren, Kontaktsensoren, Magnetfeldsensoren und dergleichen.
  • Sobald das Feuchtreinigungsgerät 2 in der Basisstation 1 angeordnet ist, kann die Tankaufnahme 15 mittels des Motors 16 so verlagert werden, dass der Abgabestutzen 5 exakt über dem Einfüllstutzen 18 liegt und somit mit diesem verbunden werden kann. Der Motor 16 wird dabei durch die Steuereinrichtung der Basisstation 1 so gesteuert, dass ein mittels der Sensorik detektierter Abstand zwischen dem Abgabestutzen 5 und dem Einfüllstutzen 18 eliminiert wird. Des Weiteren kann die Geräteaufnahme 11 der Basisstation 1 auch so geformt sein, dass das Feuchtreinigungsgerät 2 bei der Annäherung an die Basisstation 1 in die optimale Andockstellung gezwungen wird, in welcher der Abgabestutzen 5 der Abgabeeinrichtung 4 genau über dem Einfüllstutzen 18 des Feuchtreinigungsgerätes 2 platziert ist.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Basisstation 1 und das Feuchtreinigungsgerät 2 während einer Annäherung des Feuchtreinigungsgerätes 2 an die Geräteaufnahme 11 der Basisstation 1. In dieser Darstellung sind die Details der Abgabeeinrichtung 4 erkennbar. Im Einzelnen weist die Abgabeeinrichtung 4 ein Ventil 6 auf, welches hier als Stößelventil ausgebildet ist mit einem vertikal verlagerbaren Kolben 7 und einem damit verbundenen Stößel 8. Der Stößel 8 verlagert den Kolben 7 entgegen der Rückstellkraft einer Feder 9 in Richtung des Vorratstanks 3, wodurch das Ventil 6 geöffnet wird und Flüssigkeit aus dem Vorratstank 3 durch das Ventil 6 und den Abgabestutzen 5 an das Feuchtreinigungsgerät 2 übergeben werden kann.
  • 3 zeigt des Weiteren den in der Basisstation 1 angeordneten Motor 16, welcher der Tankaufnahme 15 so zugeordnet ist, dass die Tankaufnahme 15 mitsamt dem daran angeordneten Vorratstank 3 und der Abgabeeinrichtung 4 in horizontaler Richtung verlagert werden kann, nämlich in Richtung der Geräteaufnahme 11 bzw. von dieser weg. In gleicher Art und Weise kann auch der Entleerungsleitung 14 ein Motor (nicht dargestellt) zugeordnet sein, welcher ein Verschwenken der Entleerungsleitung 14 relativ zu dem Feuchtreinigungsgerät 2, insbesondere der Auslassöffnung 19 des Schmutzflüssigkeitstanks 22 des Feuchtreinigungsgerätes 2 bewirkt. Alternativ kann die Entleerungsleitung 14 jedoch auch manuell von einem Nutzer ergriffen und an das Feuchtreinigungsgerät 2 angeschlossen werden. Neben der vertikalen Verlagerung der Abgabeeinrichtung 4 bzw. des Vorratstanks 3 kann der der Tankaufnahme 15 zugeordnete Motor 16 auch so ausgebildet sein, dass dieser ebenfalls eine horizontale Verlagerung der Tankaufnahme 15 bewirken kann. Hierzu kann der Motor 16 vorteilhaft mit einer entsprechenden Getriebeumschaltung versehen sein oder schwenkbar an der Basisstation 1 angeordnet sein. Die Umschaltung bzw. Verlagerung kann dabei mittels einer Steuereinrichtung der Basisstation 1 veranlasst werden.
  • 4 zeigt die Basisstation 1 und das Feuchtreinigungsgerät 2 in einer Situation, in welcher der Einfüllstutzen 18 des Feuchtreinigungsgerätes 2 exakt unterhalb des Abgabestutzens 5 der Abgabeeinrichtung 4 der Basisstation 1 platziert ist. Das Ventil 6 der Abgabeeinrichtung 4 ist gemäß 4 noch geschlossen, sodass die Flüssigkeit noch nicht aus dem Vorratstank 3 in den Abgabestutzen 5 gelangen kann.
  • Die 5 zeigt die Abgabeeinrichtung 4 und den Einfüllstutzen 18 des Feuchtreinigungsgerätes 2 in einer vergrößerten Darstellung. Erkennbar ist der Einfüllstutzen 18 noch nicht innerhalb des Abgabestutzens 5 angeordnet, sodass der Einfüllstutzen 18 auch noch nicht auf den Stößel 8 des Ventils 6 einwirken kann.
  • 6 zeigt demgegenüber die Abgabeeinrichtung 4 gemäß 5 in einem geöffneten Zustand. Ausgehend von der 5 wurde die Tankaufnahme 15 und damit auch der Vorratstank 3 und die Abgabeeinrichtung 4 mittels des Motors 16 in Richtung der Geräteaufnahme 11, d.h. auf das angedockte Feuchtreinigungsgerät 2 zu verlagert, wodurch der Abgabestutzen 5 über den Einfüllstutzen 18 geführt wurde. Dadurch gelangt der Einfüllstutzen 18 in Kontakt mit einer Verlängerung des Stößels 8 und verlagert diesen in vertikaler Richtung nach oben, d.h. entgegen der Rückstellkraft der Feder 9. Dadurch wird der Kolben 7 von einem Ventilsitz des Ventils 6 abgehoben und gibt einen Strömungsweg für Flüssigkeit aus dem Vorratstank 3 in den Abgabestutzen 5 frei, sodass die Flüssigkeit von der Abgabeeinrichtung 4 durch den Einfüllstutzen 18 in den Vorratstank 21 des Feuchtreinigungsgerätes 2 strömen kann. Sobald der Einfüllstutzen 18 wieder aus dem Abgabestutzen 5 herausverlagert wird, nämlich hier durch eine Verlagerung der Tankaufnahme 15 von der Geräteaufnahme 11 weg, wird der Kolben 7 mittels der Rückstellkraft der Feder 9 wieder auf den Ventilsitz geschoben und das Ventil 6 infolge dessen geschlossen.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch die in 6 markierte Ebene VII. Die Ebene schneidet den Stößel 8 über dem Abgabestutzen 5. Erkennbar ist eine Verlängerung 24 des Stößels 8, welche nach der Art eines offenen Zylinders mit drei Streben 25 ausgebildet ist, sodass Flüssigkeit durch die Verlängerung 24 des Kolbens 7 in Richtung des Einfüllstutzens 18 strömen kann, wenn ein mechanischer Kontakt zwischen der Verlängerung 24 und dem Einfüllstutzen 18 zu einer Verlagerung des Stößels 8 und damit auch des Kolbens 7 geführt hat.
  • Die Abgabe der Flüssigkeit aus dem Vorratstank 3 an das Feuchtreinigungsgerät 2 erfolgt bei geöffnetem Ventil 6 ausschließlich aufgrund des hydrostatischen Drucks der in dem Vorratstank 3 enthaltenen Flüssigkeit, welcher größer ist, je höher die Flüssigkeitssäule der Flüssigkeit innerhalb des Vorratstanks 3 ist. Dadurch, dass die Abgabeeinrichtung 4 und der Vorratstank 3 hier zudem in vertikaler Richtung genau über dem Einfüllstutzen 18 des Feuchtreinigungsgerätes 2 angeordnet sind, wird die Abgabe erleichtert.
  • 8 zeigt schließlich eine perspektivische Darstellung der Basisstation 1 mit angedocktem Feuchtreinigungsgerät 2. Hierbei ist die Abgabeeinrichtung 4 auf das Feuchtreinigungsgerät 2 herabgesenkt, wobei der Abgabestutzen 5 in Kontakt mit dem Einfüllstutzen 18 steht und die Entleerungsleitung 14 des Schmutzflüssigkeitstanks 13 an die Auslassöffnung 19 des Schmutzflüssigkeitstanks 22 des Feuchtreinigungsgerätes 2 angeschlossen ist. Nach Abschluss der Servicehandlungen kann der Schmutzflüssigkeitstank 13 aus der Basisstation 1 entnommen und entleert werden, sodass dieser für einen erneuten Regenerationsvorgang zur Verfügung steht.
  • Des Weiteren kann ein Regenerationsvorgang auch ein Durchspülen des Vorratstanks 21 und des Schmutzflüssigkeitstanks 22 des Feuchtreinigungsgerätes 2 beinhalten. Dafür wird die zwischen dem Vorratstank 21 und dem Schmutzflüssigkeitstank 22 angeordnete Spülleitung 23 geöffnet. Somit besteht eine durchgängige Strömungsverbindung von dem Vorratstank 3 der Basisstation 1 durch den Vorratstank 21 und den Schmutzflüssigkeitstank 22 des Feuchtreinigungsgerätes 2 bis hin zu dem Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 1. Der zeitliche Ablauf des Regenerationsvorgangs des Feuchtreinigungsgerätes 2 an der Basisstation 3 kann so aussehen, dass sich nach dem Andocken des Feuchtreinigungsgerätes 2 an die Basisstation 1 zunächst der Schmutzflüssigkeitstank 22 des Feuchtreinigungsgerätes 2 über die Entleerungsleitung 14 in den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 1 entleert. Gleichzeitig oder kurz darauf wird die Spülleitung 23 des Feuchtreinigungsgerätes 2 geöffnet, sodass gegebenenfalls noch in dem Vorratstank 21 enthaltene Frischflüssigkeit und/oder aus dem Vorratstank 3 der Basisstation 1 nachfließende Flüssigkeit in den Schmutzflüssigkeitstank 22 gelangen kann. Ausgehend von dem Schmutzflüssigkeitstank 22 des Feuchtreinigungsgerätes 2 strömt die gesamte Flüssigkeitsmenge über die Entleerungsleitung 14 in den Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 1. Anschließend wird die Spülleitung 23 geschlossen und der Vorratstank 21 bevorzugt vollständig mit Frischflüssigkeit aus dem Vorratstank 3 der Basisstation 1 aufgefüllt. Die in dem Schmutzflüssigkeitstank 13 der Basisstation 1 gesammelte Flüssigkeit kann anschließend durch Entnahme und Entleeren des Schmutzflüssigkeitstanks 13 aus der Basisstation 1 entfernt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung kann der Vorratstank 21 des Feuchtreinigungsgerätes 2 eine elektronische Füllstandsanzeige aufweisen, welche mit der Kommunikationseinrichtung des Feuchtreinigungsgerätes 2 derart in Verbindung steht, dass die Kommunikationseinrichtung des Feuchtreinigungsgerätes 2 eine Information an die Kommunikationseinrichtung der Basisstation 1 darüber übermittelt, dass bspw. nur eine bestimmte Menge Flüssigkeit aus dem Vorratstank 3 der Basisstation 1 in den Vorratstank 21 des Feuchtreinigungsgerätes 2 überführt werden soll. Dafür wird das Ventil 6 der Abgabeeinrichtung 4 mittels der Steuereinrichtung der Basisstation 1 derart gesteuert, dass nur eine entsprechende Menge Flüssigkeit an das Feuchtreinigungsgerät 2 übergeben wird. Alternativ kann die Übergabe von Flüssigkeit an das Feuchtreinigungsgerät 2 auch solange erfolgen, bis die Füllstandsanzeige des Vorratstanks 21 des Feuchtreinigungsgerätes 2 einen vollständig gefüllten Vorratstank 21 meldet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisstation
    2
    Feuchtreinigungsgerät
    3
    Vorratstank
    4
    Abgabeeinrichtung
    5
    Abgabestutzen
    6
    Ventil
    7
    Kolben
    8
    Stößel
    9
    Feder
    10
    Basisstationsgehäuse
    11
    Geräteaufnahme
    12
    Rampe
    13
    Schmutzflüssigkeitstank
    14
    Entleerungsleitung
    15
    Tankaufnahme
    16
    Motor
    17
    Reinigungswalze
    18
    Einfüllstutzen
    19
    Auslassöffnung
    20
    Tankdeckel
    21
    Vorratstank
    22
    Schmutzflüssigkeitstank
    23
    Spülleitung
    24
    Verlängerung
    25
    Strebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2604164 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Basisstation (1) zur Verbindung mit einem Feuchtreinigungsgerät (2) zwecks einer Servicehandlung, wobei die Basisstation (1) einen Vorratstank (3) zur Bevorratung von Flüssigkeit und eine in Strömungsverbindung mit dem Vorratstank (3) stehende Abgabeeinrichtung (4) zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Vorratstank (3) an das Feuchtreinigungsgerät (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (3) bezogen auf eine vertikale Richtung über der Abgabeeinrichtung (4) angeordnet ist, sodass Flüssigkeit alleine aufgrund des hydrostatischen Druckes der in dem Vorratstank (3) enthaltenen Flüssigkeit, insbesondere ohne Beteiligung einer Pumpe, zu der Abgabeeinrichtung (4) förderbar ist.
  2. Basisstation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung (4) ein Ventil (6) aufweist, welches durch ein Verbinden des Feuchtreinigungsgerätes (2) mit der Basisstation (1) öffenbar ist, wobei insbesondere ein Stößel (8) des Ventils (6) mittels eines an dem Feuchtreinigungsgerät (2) angeordneten Einfüllstutzens (18) verlagerbar ist.
  3. Basisstation (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung (4) und/oder der Vorratstank (3) verlagerbar, insbesondere horizontal und/oder vertikal verlagerbar, an der Basisstation (1) angeordnet ist.
  4. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Geräteaufnahme (11) zum insbesondere formkorrespondierenden Aufnehmen des Feuchtreinigungsgerätes (2) an und/oder in der Basisstation (1), welche Geräteaufnahme (11) bezogen auf eine vertikale Richtung unterhalb der Abgabeeinrichtung (4) angeordnet ist und insbesondere eine seitliche Aufnahmeöffnung zum im Wesentlichen horizontalen Einführen des Feuchtreinigungsgerätes (2) in die Basisstation (1) aufweist.
  5. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schmutzflüssigkeitstank (13) und eine Entleerungsleitung (14), welche einerseits mit dem Schmutzflüssigkeitstank (13) und andererseits mit dem Feuchtreinigungsgerät (2) verbindbar ist.
  6. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (3) und/oder der Schmutzflüssigkeitstank (13) entnehmbar in einer Tankaufnahme (15) der Basisstation (1) angeordnet ist.
  7. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kommunikationsmodul zur Kommunikation mit dem Feuchtreinigungsgerät (2) und/oder eine Steuereinrichtung zur Betätigung der Abgabeeinrichtung (4).
  8. Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Akkumulator-Ladegerät zum Laden eines Akkumulators des Feuchtreinigungsgerätes (2).
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