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Verfahren und Vorrichtung zur Altölspeicherung in Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten
In Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge kommt es häufig vor, daß zur Vornahme
von Reparaturen mit Öl gefüllte Teile, zum Beispiel Kurbelgehäuseunterteil oder
die daran befindliche Ölwanne, Getriebe- oder Hinterachsgehäuse, von der Ölfüllung
befreit und oft auch abmontiert werden müssen. Zu diesem Zweck hat man bisher zum
Ablassen des Öles unter den Kraftwagen ein. Üla.uffanggefäß (meist einen Blechkasten)
geschoben. Dieser mit Altöl gefüllte Blechkasten mußte dann unter dein Kraftwagen,
vorgezogen und zu einem mehr oder weniger entfernten, beispielsweise in einer Ecke
der Reparaturwerkstatt stehenden Altölfaß getragen. und in dieses entleert werden,
wozu meist zwei Arbeiter erforderlich waren. Der betreffende Gehäuseteil wurde dann
vorn Kraftwagen abgeschraubt und irgendwo, zum Beispiel auf Böcken, abgestellt,
wobei man das noch anhaftende Öl in eine Blechbüchse abtropfen ließ. Bei dieser
Arbeitsweise und auch der weiteren Demontage des betrefffeiiden Teiles, zum Beispiel
des Achsgehäuses, ist es unvermeidlich, daß die Werkstatt durch Ölreste verschmutzt
wird, hierdurch Öl verlorengeht und auch die Feuersgefahr erhöht wird. Auch ist
diese Arbeitsweise wegen ihrer Umständlichkeit sehr unwirtschaftlich.
Durch
das-Verfahren und 'die- Vorrichtungen nach der Erfindung werden diese Mängel beseitigt:
Das Verfahren beruht darauf, daß in den Kraftfahrzeugwei-kstätten die aus
-den -Kraftfahrzeugenanfallenden Altölmengen unmittelbar in im Boden angeordnete
Zuflußöffnungen, die mit unter dem Boden verlegten. Sammelleitungen in Verbindung
stellen, abgelassen werden. An diesen Arbeitsstätten liegen die Verhältnisse nun
so., daß im allgemeinen zu verschiedenen Zeitpunkten an voneinander entfernten Arbeitsplätzen
jeweils nur kleine Altölmengen aus den Kraftfahrzeugen anfallen. Diese kleinen Altölmengen
sind ferner in den meisten. 'Fällen stark verschlammt. Wollte man daher diese kleinen
Altödmengen durch die Sammelleitungen einfach in Sammelbehälter fließen lassen,
so würde der Querschnitt derselben niemals ganz ausgefüllt werden. Die kleinenAltölmengen
würden sich vielmehr in dünnen Schichten längs desBodems der Sammelleitungen fließend
verhältnismäßig langsam fortbewegen, und es würden in den Sammelleitungen sich allmählich
über ihre ganze Länge erstreckende Schlammschichten.` ablagern. Eine schließlich
eintretende Verstopfung der Sammelleitungen ließe sich unter diesenUmständen nur
dadurch vermeiden, daß, man sie mit sehr starkem Gefälle unter dem Boden verlegt.
Bei der meistens sehr, großem Länge der Sammelleitungen würde dies aber bedeuten,
.daß das Ende der Sammelleitungen ungewöhnlich tief unter dem Boden ausmündet. Eine
sehr unpraktische und umständliche Bauweise der Sammelleitungen wäre die Folge.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtungen nach der Erfindung wird auchdieser
Übelstand in folgender Weise vermieden: Erfindungsgemäß werden die in die verschiedenen
Zuflußöffnungen entleerten Altölmengen in den mit normalem Gefälle verlegten Sammelleitungen.
immer so lange gespeichert, bis sie das ganze Leitungssystem bis ;dicht unter den
Boden anrfüllen und, erst dann auf einmal abgelassen oder abgesaugt. Hierzu sind
die Sammelleitungen an ihren Enden mit Einrichtungen versehen, durch die sie, zeitweilig
geschlossen gehalten werden können. Durch diese immer erneut wiederholte Speicherung
der in die Zuflußöffnungen abgelassenen Altölmengen wird erreicht, daß gegen Ende
der Speicherung alle Querschnitte der Sammelleitungen voll ausgefüllt sind und die
Altölmengen. unter einer gewissen hydraulischen Druckhöhe stehen. Auch sind in den
aufgespeichertem Füllungen der- Sammelleitungen noch die gesamten dünnflüssigen
Bestandteile der abgelassenen Altölmengen vorhanden. Wird nun die Entleerung des
gesamten aufgespeicherten Inhaltes der Sammelleitungen durch Beseitigung des an
ihren Enden vorgesehenen Abschlusses vorgenommen, so, setzt sich auf einmal ihr
gesamter Inhalt in. Bewegung, und es entsteht eine Spülwirkung, durch die eine Schlammansammlung
und allmähliche Verstopfung der Sammelleitungen vermieden wird.
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Erfindungsgemäß können die 'an den Enden. der Sammelleitungen zu ihrem
zeitweiligen Abschluß vorgesehenen Einrichtungen wich durch Pumpen ersetzt werden,
durch die das Altöl in hochliegende Sammelbehälter gefördert wird.
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Im folgenden ist an Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele
enthält, das Wesen der Erfindung erläutert. Es zeigen "Fig. i und 2 eine Reparaturwerkstatt
mit einer Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 einen fahrbaren ölausguß im Schnitt,
Fig. d. eine weitere Ausführungsform eines fahrbaren Ölausgusses im Schnitt, Fig.
5 eine Schwimmerkontakteinrichtung, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines niedrigen,
fahrbaren, unter das Getriebegehäuse eines Kraftwagens gefahrenen Ölausgusses, Fig.'7
eine besondere Ausführungsform eines zum Herauslassen von B.lasluft eingerichteten
Abflußstutzens, Fig. $ eine weitexe Ausführungsform eines niedrigen fahrbaren Ölausgusses.
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Gemäß Fig. i und 2 sind erfindungsgemäß im Boden der Reparaturwerkstatt
Abflußstutzen 31 vorgesehen, die° mit unter dein Boden waagerecht oder mit normalem
Gefälle verlegten Sammelleitungen, 12 und 13 in. Verbindung stehen.
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An der tiefsten Stelle dieser Leitungen sind Saugleitungen 16 und
17 mit durch Elektromotor 18 betriebener Pumpe ig angeschlossen, die das Altöl durch
die Druckleitungen.2o und 21 in zwei hochgelegene Sammelbehälter 22 und 23 fördern.
In dieser Ausführungsart dienen die beiden Sammelleitungen. 12 und 13 nicht nur
zur Beförderung der in sie entleerten Altölmengen, sondern außerdem auch noch zur
zeitweiligen -,I#,ufspeiche,-rung. Sie werden zu diesem Zweck an. den Enden durch
beliebige bekannte Mittel zeitweilig verschlossen gehalten, was beim dargestellten
Beispiel ohne weitere Einrichtungen durch die mit ihren Saugleitungen 16, 17 aal
sie angeschlossenen Pumpen ig herbeigeführt wird.
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Die Sammelleitungen 12 und 13 werden an ihren Enden so lange geschlossen
gehalten, his sie vollständig mit Altöl angefüllt sind. Erst wenn dieser Zustand,
erreicht ist, werden die an ihre Enden angeschlossenenPumpen in Gang gesetzt und
so lange in Betrieb gehalten, bis der gesamte Inhalt der Sammelleitungen in die,
hochliegenden Sammelbehälter befördert ist. Es wird hierdurch vermieden, daß die
dünnflüssigen Anteile der einzeln in die Sammelleitungen entleertenAltölme-ngen
immer schnell abfließen und die zähflüssigen schlammigen Anteile sich in den Sammelleitungen
als einzelne dünne Schichten am Boden absetzen. Wenn nun die Pumpen angelassen werden,
so setzt sich der gesamte Inhalt der -Sammelleitungen als Ganzes in Bewegung, wobei
diese Bewegung auch noch durch einen gewissen vorhandenen hydraulischen Druck begünstigt
wird. Es entsteht beim Entleeren eine über große Teile der Länge der Sammelleitungen
sich erstreckende Spülwirkung, und die, Ausbildung von größeren, den Durchfluß behindernden
Schlammansammlungen wird unterbunden.
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Auch wenn an die Enden der Sa.mmelleitungen
nur Aufnahmebehälter
angeschlossen sind, so hindert das nicht das Eintreten der vorstellend beschriebenen
vorteilhaften Spülwirkung. Es muß nur an den Enden der Sammelleitungen ein Absperrorgan
vorgesehen sein, das erstgeöffnet wird, wenn die, Sammelleitungen gefüllt sind.
Im letzteren Fall setzt man dann die aus dem Aufnahmebehälter saugenden Pumpen zweckmäßig
während des Ablassees des Altöles aus den Sammelleitungen in Betrieb, wodurch auch
in demAufnahmehehälter vermieden wird, daß sich größere Schlammassen ain Boden absetzen
können.
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Die dargestellte Förderung in hoch gelegene Sammelbehälter hat jedoch
noch besondere Vorteile-. Diese Sammelbehälter können an beliebiger Stelle auch
außerhalb der Werkstatt angeordnet werden, und zwar zweckmäßig dort, wo die Abholewagen
bequem zufahren können und gegebenenfalls Gleisan.schluß, vorhanden ist. Diese beliebige,
Anordnung des Sammelbehälters ist deshalb möglich, weil die- Förderpumpen. ig, das
Altöl durch beliebig lange Rohrleitungen drücken können. Weiterhin hat die Anordnung
hoch gelegener Sammelbehälter den Vorteil, daß eine schnelle Entleerung durch einen
:#,blaßhahil 2d. möglich ist, wobei gleichzeitig die am Boden des Sammelbehälters
eventuell abgelagerten Rückstände beim Entleeren des Behälters mitgerissen werden.
Es können sich demgenläß keine schwer zu beseitigenden Rückstände inl Sammelbehälter
festsetzen.
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Erfindungsgemäß ist in Verbindung mit den Sammelleitungen 12 und 13
und den Motorpumpenaggregaten 18, i9 je eine Schwimmerkontakteiririchtung vorgesehen,
wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Danach steht beispielsweise die
Sammelleitung 12 mit e'ine-in Standrohr 25 in Verbindung, in dein ein mit einer
Verlängerung 36 ausgerüsteter Schwimmer 26 und zwei Kontakte 27 vorgesehen sind.
Das in Z.uflußöffnungen geschüttete Altöl füllt zunächst die eine größere Ölmenge
fassenden Sammelleitungen 12, 13. Dabei steigt der Schwimmer 26 im Standrohr 25.
Sobald ein ge -wisser maximaler Ölstand erreicht ist, schließt die @Terlängerung
36 des Schwimmers 26 die Kontakte 27, womit zugleich der Stromkreis eines Zeitschaltern
28 geschlossen wird, der den Elektromotor iS und damit die Pumpe i9 bei voll gefülltem
Leitungssvstem in Gang setzt. Der Zeitschalter 28
schaltet dann nach einer
einstellbaren Zeitdauer den Motor' 189 wieder aus. Durch die- Ausrüstung der als
zeitweilige Altölaufnahmebehälter dienenden beiden Sammelleitungen 12 und 13 mit
je einer Schwimmerkontakteinrichtung wird der Vorteil erreicht, da.ß das Leerpumpen
dieser Rohrleitungen in einer dem Zweck dieser besonderen Ausgestaltung entsprechenden
Weise, und zwar selbsttätig eingeleitet wird. d.11, immer nur dann, wenn die Sannnelleitungen
vollständig mit Altöl angefüllt Sind. Nach einer dem Wesen nach gleichwertigen,
in der Wirkung jedoch weniger vollkommenen Ausführungsart können diese, Sammelleitungen
an Stelleder Schwimmerkontatteinrichtungen auch mit einfachen Ölstandsanzeigern
ausgerüstet werden. Zur vallständigen Erreichung des Zweckes der Erfindung; nämlich
eine Verschmutzung derWerkstätten: durch Ölreste zu vermeiden, werden erfindungsgemäß
auch zusammen mit dein Verfahren nach der Erfindung beispielsweise nach den Fig.
3, .l, 6 und 8 ausgebildete Ölausgüsse- verwendet. Diese Ölausgüsse sind mit einem
Öl-äblaufschlauch oder mit einem biegsamen Ablaufrohr, dessen Ende in die, Abflußstutzen
31 (s. Fig. i und 2) der Sammelleitungen, 12 und 13 hineinpaßt, ausgerüstet.
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Bei der in Fig. 3 gezeigtem Ausführung ist der kastenförmige Teil
5 des Ölausgusses in etwa Tischhöhe an einem mit Rädern versehenen Fahrgestell2g
befestigt. Es ist als Abflußleitun.g nur ein einziger Schlauch 30 vorgesehen,
der, wie, dargestellt, im aufgewickelten Zustand am Fahrgestell 29 aufgehängt ist.
Das Ende dieses Schlauches ist mit einem Nippel versehen, der in die als Abflußstutzen
31 ausgebildeten Zuflußöffnungen der Sammelleitungen 12 und 13 eingeführt wird.
Gemäß Fig. 3 ist in diesem ,3£bflußstutzen ein Rückschlagventil 3:2 vorgesehen,
das beim Einführen des Schlauchnippels aufgestoßen wird. Bei 'Nichtgebrauch kann
der Abflußstutzen. zwecltmäßig durch einen Deckel 33 verschlossen werden.
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In Fig.4 ist eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines fahrbaren.
Ölausgusses dargestellt, der gleichzeitig als niedrige, unter die Kraftwagen fahrbare
Ölauffangwä.nn.e 3.I ausgebildet ist. An tiefster Stelle dieser Wanne ist ebenso,
wie, bei Fig. 3 ein Schlauch 30 angeschlossen, dessen freies Ende in der
vorbeschriebenen Weise in einen Abflußstutzen 31 gesteckt und damit an die Sammellleitung
12 oder 13 angeschlossen werden kann. Zweckmäßig ist das in Fig.4 als Ölausguß und
gleichzeitig als Ölauffangwa.ilne dienende Gerät mit einem schwenkbaren Bügel
35 versehen, mit dem die Ölauffangwanne beliebig weit unter den Kraftwagen
geschoben werden kann, wie in Fig. 2 angedeutet.
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Wird mittels eines nach Fig. 6 als niedrige Ölauffangwanne 34 ausgebildeten,
unter ein Kraftfahrzeug gefahrenen und mit seinem annähernd waagerecht auf dem Fußboden
liegenden Schlauch 30 an einen Abflußstutzen.31 angeschlossenen Ölausgusses
ein mit einer größeren '.Menge dickflüssigen Öles gefüllter Teil, zum Beispiel ein
Getriebegehäuse, von seiner Ölfüllung befreit, so beansprucht die vollständige,
bis auf die letzten, abtropfenden. Reste durchgeführte Entleerung- dieser Ölfüllung
in die Ölauffangwa,ilne 34. einen nicht unbeträchtlichen Zeitraum von beispielsweise
i/4 Stunde. Demgemäß bedeutet es im allgemeinenkeinen Nachteil, wenn auch das Ablaufen
des Altöles aus der Wanne 3d. durch den Schlauch 30 wegen der geringen hydraulischen
Druckhöhe verhältnismäßig langsam vor sich geht. Um jedoch die Gefahr zu beseitigen,
daß nichtsdestoweniger bei den niedrigen Ölausgüssen nach Fig. d. auf Grund verschiedener
Ursachen der Abfluß des Altöles aus der Olauffangwanne 34 in den Ölabflußstutzen
31 Stockungen erleidet bzw. nicht so vollständig erfolgt, daß das Innere des Schlauches
30
nach Beendigung des Abflusses praktisch als von Ölresten befreit
erscheint; sind erfindungsgemäß im Zusammenhang mit diesen Ölausgüssen noch die
in den Fig.6 bis 8 dargestellten Einrichtungen vorgesehen. Bei der in der Fig. 6
dargestellten Ausführungsform des niedrigen fahrbaren Ölausgusses ist an dem Auslauf
36 des ölauffanggefäßes 34 ein Luftstrahlapparat 37 mit Düse 38 angebracht, dem
die zu seinem Betrieb erforderliche Druckluft über einen Absperrhahn 39 -mittels
des an diesen angeschlossenen Druckluftschlauches 40 aus. dem in der Reparaturwerkstätte
vorhandenen Druckluftsystems zugeleitet wird. Der Auslauf 36 des Ölauffanggefäßes.3¢
ist so' verbreitert, daß das Altöl durch zwei zu beiden Seiten der Düse 38 vorgesehene
Öffnungen in dem Strahlapparat treten kann. Der zur Ableitung des Altöles in den
Abflußstutzen 3.1 dienende Schlauch 30 ist in der Weise an den Strahlapparat
angeschlossen, daß in ihn jederzeit zur Erleichterung der Beförderung des Altöles
aus dem Ölauffanggefäß 34 in den Alflußstutzen3i oder zur Entfernung aller Ölreste
aus dem Schlauch 3o Luft geblasen werden, kann.
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Der Erfindung gemäß ist auch der in Fig. 7 gezeigte Ablaufstutzen
31 der Verwendung von Blasluft entsprechend besonders hergerichtet. In dieser Figur
bedeutet q.o einen am Ende des Schlauches. 30 angebrachten, mit Handgriff 4:i und
mit Rückschlagventil 4,2 ausgerüsteten Stecker. Die Einrichtung ist so@ getroffen,
daß der Ablaufstutzen 3.i neben der Bohrung für den Stecker einen besonderer Kanal
43 aufweist, durch den die in den Ablaufstutzen strömende B,lasluft nach oben austreten
kann.
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Eine weitere besondere Ausführungsform eines niedrigen fahrbaren,
mit saugend und drückend wirkendem Luftstrahlapparat ausgerüsteten Ölausgusses zeigt
Fig. B. Der an dem Auslaß 36 angebrachte Luftstrahlappiarat 37 exhält hier die zu
seinem Betrieb erforderliche Druckluft von einem an dem ölausguß angebrachten Kreiselgebläseqq.,
das von einem Elektromotor 45, der mittels Kabel 46 an das elektrische Leitungsnetz
der Reparaturwerkstätte angeschlossen ist, angetrieben wird.
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In Verbindung mit dem angetriebenen Kreiselgebläse 44 kann auch eine
elektrische Heizvorrichtung zur Erwärmung der Luft eingebaut werden. Die Beförderung
dickflüssigen Öles .durch den Schlauch wind hierdurch erleichtert. da es durch die
Einwirkung der Wärme dünnflüssiger wird.
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Bemerkt sei noch, daß die im Erdboden verlegten Sammelleitungen 12
und 13, um sie in der vorgesehenen Weise vorübergehend zur Speicherung des.Altöles
zu verwenden, wenn die Pumpen ig in Gang gesetzt werden, mit der Raumluft in Verbindung
stehen müssen, da andernfalls ein Ansaugen unmöglich gemacht würde.