DE2536774B2 - Mülltonnenwaschfahrzeug - Google Patents
MülltonnenwaschfahrzeugInfo
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- B65F7/00—Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles
- B65F7/005—Devices, mounted on refuse collecting vehicles, for cleaning or disinfecting refuse receptacles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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- B08B9/0821—Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mülltonnenwaschfahrzeug entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Es ist ein Mülltonnenwaschfahrzeug bekannt (DE-PS 71 030), bei dem unterhalb der hinteren Waschstation
ein Schmutzwasser-Auffangbehälter angeordnet ist, mit welchem ein Klärwasserbehälter verbunden ist, der sich
unmittelbar vor dem hinteren Reinigungsraum und unterhalb des hinteren Endes des Wasservorratsbehälters
in tiefer Lage befindet und ein Volumen aufweist, das nur einen sehr kleinen Bruchteil desjenigen des
Vorratsbehälters beträgt. Der Klärwasserbehälter kann daher auch nur eine entsprechend geringe Menge an
Klärwasser aufnehmen, was unwirtschaftlich ist und in der Regel auch aus hygienischen Gründen zu beanstanden
ist. Er muß in kurzen Zeitabständen, die nur einen entsprechend kleinen Bruchteil derjenigen Zeit betragen,
für die der Wasservorrat des Hauptbehälters ausreicht, entleert werden. Ein längerer ununterbrochener
Einsatz des Fahrzeuges ohne zwischenzeitliches Ablassen des Klärwassers ist nicht möglich. Da
geeignete Kanalanschlüsse zum Ablassen außerdem nicht überall zur Verfügung stehen, muß das Fahrzeug
entweder seinen Einsatz als Waschfahrzeug unterbrechen und zu einer geeigneten Entleerungsstelle fahren,
oder aber es erfolgt die Entleerung an hierfür ungeeigneter Stelle, was aus hygienischen Gründen
unerwünscht oder unzulässig ist. Auch ist ein Gewichtsausgleich zwischen dem verbrauchten Wasser und der
Aufnahme des Klärwassers derart, daß der Schwerpunkt des Fahrzeuges sich nicht oder nur geringfügig
verlagert, niciit vorgesehen.
Es ist des weiteren ein Waschfahrzeug bekannt (AT-PS 1 94 325), das einen relativ großen Schmutzwasserbehälter
besitzt, innerhalb dessen ein Frischwasserbehälter derart angeordnet ist, daß der untere Teil des
Gesamtbehälters zur Aufnahme des in der Waschkammer gebildeten Schmutz- oder Schlammwassers dient.
Waschkammer und Schmutz- bzw. Schlammbehälter stehen hierbei in offener Verbindung miteinander und
bilden eine gemeinsame Kammer, was die Aufnahme von Schmutz- oder Schlammwasser begrenzt. So kann
Schmutz- oder Schlammwasser von dem Schmutzwasserbehälter nur soweit aufgenommen werden, daß der
Wasserspiegel höchstens bis zu der Unterkante der die zu reinigenden Mülltonnen aufnehmenden öffnungen
steigen könnte, damit das Schmutz- oder Sehlammwasser, insbesondere auf Steigungen, nicht durch die
Öffnungen nach außen herausläuft, auch wenn diese
öffnungen, was aus Bedienungsgründsn unerwünscht
ist, verhältnismäßig hoch angeordnet werden.
Die Einsatzdauer auch dieses Fahrzeuges ist daher begrenzt und ein Ablassen des Schmutzwassers
ebenfalls in relativ kurzen Zeitabständen erforderlich. Von Nachteil ist ferner, daß Schlammwasser und
Müllreste, die bei der Reinigung von Mülltonnen stets anfallen, nicht voneinander getrennt werden und auch
nicht gelrennt werden können, so daß die Müllreste nur zusammen mit dem Schlamm entfernt werden können,
was aus hygienischen Gründen ebenfalls bedenklich ist. Zwar wird auch bei diesem Fahrzeug die Einhaltung
einer von dem Verbrauch des Frischwassers möglichst unbeeinflußt bleibenden Lage des Schwerpunktes
angestrebt, doch ist der hierzu erforderliche Gewichtsausgleich nur sehr unvollkommen, da das bei der
Reinigung der Mülltonnen anfallende Schmutz- oder Schlammwasser im wesentlichen im hinteren Teil des
fco Behälters verbleibt, und zwar im unteren Teil desselben
unmittelbar unterhalb der Reinigungsvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mülltonnenwaschfahrzeug zu schaffen, welches sich bei
bestmöglichen hygienischen und bedienungsmäßig
μ günstigen Arbeitsverhältnissen durch die Möglichkeit
jeweils langdauernden Arbeitseinsatzes auszeichnet, ohne daß es während dieses Einsatzes eines Ablassens
von Schlamm- oder Schmutzwasser bedarf, derart, daß
auch durch die stark wechselnde Belastung des Fahrzeuges infolge des abnehmenden Frischwasservorr^tes
bzw. des zunehmenden Schlamm- bzw. Schmutzwasser.·: die Stabilitäts- und Fahreigenschaften des
Fahrzeuges nicht ernstlich beeinträchtigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch den Anspruch 1 gekennzeichnet.
Dadurch, daß ein von dem Schmutzwassersammelraum unterhalb der Wascheinrichtung gesonderter
großer Aufnahmebehälter für das Schmutz- oder Schlammwasser vorgesehen ist, der in der Größenordnung
etwa demjenigen für das Frischwasser entspricht, wird entsprechend der Entleerung des Frisch Wasserbehälters
der Schmutzwaiserbehälter gefüllt, und das Fahrzeug kann etwa solange im Einsatz bleiben, bis der
Frischwasserbehälter geleert ist. Da ferner der Frischwasservorrat einerseits und die anfallende Schmutzwassermenge
andererseits im Behälter bzw. Behälteraggregat derart untergebracht werden, daß sich die Lage des
gemeinsamen Schwerpunktes nicht oder höchstens geringfügig ändert, bleiben die Gewichts- und BeIastungsverhältnisse
des Fahrzeuges trotz des Verbrauchs an Frischwasser relativ konstant. Auch kann eine relativ
einfache Konstruktion vorgesehen werden, indem der gemeinsame Behälter bzw. das gemeinsame Behälteraggregat
nur durch einfache Querwände unterteilt zu werden braucht.
Zugleich erfolgt das Füllen des Schmutzwasser^ hälters
unter hygienisch einwandfreien Bedingungen, da dieser Behälter von der Wascheinrichtung bzw. von
dem Sammelraum unterhalb der Wascheinrichtung vollkommen getrennt ist und ein Ablassen von
Schmutzwasser während der vorbestimmten Einsatzzeit des Fahrzeuges unterwegs nicht durchgeführt zu
werden braucht, die Entleerung vielmehr erst nach Verbrauch des Frischwassers in der hierfür eingerichteten
Zentrale vorgenommen werden kann. Das Schmutzwasser läßt sich durch Abförderung der hierfür
vorgesehenen Pumpe aus dem Auffangraum unterhalb des Reinigungsraumes in den Sammelraum des Hauptbehälters
einwandfrei sicherstellen, was auch ein einwandfreieres Reinigen der Mülltonnen gewährleistet.
Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, die ununterbrochene Einsatzdauer des Fahrzeuges zu
verlängern.
Zugleich wird dadurch, daß die hinteren Bedienungsöffnungen
für die Aufnahme der zu reinigenden Mülltonnen unabhängig von der angefallenen Schmutzwassermenge
verhältnismäßig tief angeordnet werden können, was — abgesehen von den besseren hygienisehen
Bedingungen — ein das Bedienungspersonal entlastendes, bequemeres Arbeiten ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Eine Ausführungsform nach den Ansprüchen 2 jnd 3 ermöglicht einen Behälter mit festen Zwischenwänden
und damit eine fertigungstechnisch einfache Bauart. Gegebenenfalls können auch die Behälterräume für
Frischwasser und Schmutzwasser gesonderte Behälter bilden.
Eine weitere, für eine von dem Verbrauch an Frischwasser unabhängige konstante Schwerpunktlage
besonders vorteilhafte Ausführungsform ist ferner durch eine Bauart gegeben, wie sie in den Ansprüchen 4
bis 6 gekennzeichnet ist. Die hierbei vorgesehene verschiebbare Wand kann durch Handsteuerung oder
auch selbsttätig in Abhängigkeit von dem Verbrauch des Frischwassers verschoben werden. Die Verwendung der
verschiebbaren Wand ermöglicht es ferner, dieselbe als Ausschubplatte für den in dem Behälterraum für das
Schmutzwasser anfallenden Schmutzwasserschlamm zu verwenden, sofern die hintere Endwand bzw. der
Mülltonnen Waschraum aufklappbar, abnehmbar oder in sonstiger Weise zum öffnen ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Hierbei zeigt in rein schematischer
Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeuges mit festen Behälterräumen und
Fig.2 die Seitenansicht eines Fahrzeuges mit veränderlichen Behälterräumen.
in F i g. 1 ist auf dem Fahrgestell 10 eines Mülltonnenwaschfahrzeuges
das Behälteraggregat 11 montiert, das zwei Frischwasserbehälterräume Fund zwei Schmutzwasserbehälterräume
S\ und S> durch entsprechende Unterteilung enthält. Wie ersichtlich, sind hierbei die
Frischwasserbehälterräume Fund die Schmutzwasserbehälterräume Si und 52 derart angeordnet, daß die
Schmutzwasserbehälterräume Si und 52 einen mittleren
Teil des Behälteraggregates 11 und die Frischwasserbehälterräume
F die Endteile des Behälteraggregates 11 bilden. Der hintere Teil des Behälteraggregates U wird
durch den Reinigungsteil 12 gebildet, in dessen hintere öffnungen die zu waschenden Mülltonnen 13 in
Kipplage eingehängt werden können. Eine in die jeweils eingehängte Mülltonne hineinragende Spritzdüse 14 ist
an einem als Zuleitungsrohr ausgebildeten Gestänge 15 in Richtung der Mülltonnenachse beweglich und
vorzugsweise rotierend gelagert, so daß das gesamte Innere der Mülltonne ausgespritzt werden kann. Das
Gestänge ist um eine quer zur Längsachse des Fahrzeuges verlaufende Achse 16 schwenkbar gelagert,
wobei es gegebenenfalls bei Anordnung eines weiteren Gelenkes 17 in Richtung der Mülltonnenachse gesondert
geführt sein kann. Doch sind auch beliebige andere Waschvorrichtungen verwendbar. Das Frischwasser
wird aus den Frischwasserbehältern F über Leitungen 18, eine Wasserpumpe 19 und eine Leitung 20 dem
rohrförmigen Gestänge 15 und damit der Spritzdüse 14 zugeleitet. Gegebenenfalls kann der hintere Reinigungsteil
12 zum gleichzeitigen Auswaschen mehrerer Mülltonnen ausgebildet sein.
Das aus den Mülltonnen 13 ausfließende Schmutzwasser sammelt sich unterhalb der Waschvorrichtung in
einem Sammelraum 21, von dem es durch eine von Hand oder automatisch betätigbare Pumpe 22 und über eine
Leitung 23 dem Schmutzwasserbehälterraum Si zugeleitet
wird, im unteren Teil 24 dieses Behälterraums Si sammelt sich der in dem Schmutzwasser enthaltene
Schlamm allmählich an, während sich der flüssige Bestandteil des Schmutzwassers über dem Schlamm
absetzt und nach gewisser Füllung des Rehälierraumes
Si über einen Überlauf 25 in den zweiten Schmutzwasserbehälterraum
S2 überfließen kann.
im Beginn des Betriebseinsatzes sind die Frischwasserbehälter F mit Frischwasser gefüllt, während die
Schmutzwasserbehälterräume Si und S2 geleert sind.
Mit dem Verbrauch des Frischwassers füllt sich etwa in gleichem Maße, z. B. von Hand gesteuert oder
selbsttätig, kontinuierlich oder in Zeitabständen, zunächst der Behälterraum Si über die Pumpe 22 mit
Schmutzwasser und später auch der Behälterraum S2. Infolge der gleichmäßigen Entleerung der Frischwasserbehälterräume
und der Füllung der Schmutzwasserbehälterräume ändert sich der Gesamtschwerpunkt des
Behälteraggregates 11 während des Betriebseinsatzes
bis zur vollen Entleerung der Frischwasserbehälterräume bzw. bis zur vollen Füllung der Schmutzwasserbehälierräume
nur relativ wenig.
Das Entleeren der Schniutzwasseibehälterräume S\
und 52 kann über Entleerungsanschlüsse 26 erfolgen.
Bilden die Schmutzwasserbehälterräume einen gemeinsamen, durch keine Wand bzw. Überlauf getrennten
Behälterraum, kann jede Verlagerung des gemeinsamen Schwerpunktes ausgeschlossen werden.
Andererseits ist es möglich, die Frischwasserbehälterräume bzw. die Schmutzwasserbehälterräume in eine
noch größere Anzahl von Einzelbehälterräumen zu unterteilen, sofern dieses für den Einsatz des Fahrzeuges
zweckmäßig erscheint.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Behälteraggregat
11 durch eine als Schubplatte ausgebildete verschiebbare Wand 27 in zwei veränderliche Behälterräume
unterteilt, wobei der Behälterraum F1 für das Frischwasser und der Behälterraum 5, für das Schmutzwasser
bestimmt ist. Vorzugsweise bildet hierbei der Behälterraum 5( den hinteren Teil des Behälters, so daß
das Schmutzwasser aus dem unteren Sammelraum 21 durch die Pumpe 22 und die Leitung 23 auf kürzestem
Wege dem Schmutzwassersammelraum S, zugeleitet
werden kann.
Bei Einsalzbeginn des Fahrzeuges befindet sich dii
verschiebbare Wand 27 am hinteren Ende de; Behültcraggrcgales 11. etwa in der Lage 27', wobei dci
r< Raum in Fahrtrichtung vor der Wand mit Frischwasser
angefüllt ist. das durch die Pumpe 19 und durch dit Leitung 20 der Waschvorrichtung zugeführt wird. Mil
dem Verbrauch des Frischwassers wird die verschiebbare Wand 27 in Pfeilrichtung \\ nach vorn geschoben, so
ίο daß sich der Raum F, allmählich verkleinert, während
der Raum S, unter gleichzeitiger Füllung durch Schmutzwasser sich von einem geringsten Volumen
allmählich — entsprechend der Verkleinerung von F, — vergrößert, bis er in der vorderen Endstcllung 27" der
verschiebbaren Wand etwa den gesamten Raum des Behälteraggregates 11 einnimmt.
Nach Füllung des Schmutzwasserbehälterraumes .V, kann dieses, wie im Falle der Fig. 1. nach außen
abgelassen werden. Gegebenenfalls kann der Reinigungsteil 12 hochgeklappt und das Schmutzwasser bzw.
der Schlamm durch Verschieben der Wand 27 in Pfeilrichtung \2 durch die freigelegte Öffnung 29 nach
hinten ausgeschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mülltonnenwaschfahrzeug mit einem einen
Frischwasser-Vorratsraum enthaltenden Behälter bzw. Behälteraggregat, einer von dem Frischwasserbehälterraum
belieferten Waschvorrichtung mit unterhalb derselben angeordnetem Auffangraum für
das von den Mülltonnen abfließende Schmutzwasser und einem mit dem Auffangraum verbundenen und
zu diesem in Fahrzeuglängsrichtung versetzten Schmutzwasser-Sammelraum, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmutzwasser-Sammelraum (Su S2; S,)größenordnungsmäßig etwa dem
Frischwasser-Vorratsraum (F; Fx) entspricht, gemeinsam
mit diesem (F; F,) einen durch Querwände unterteilten in Fahrzeuglängsrichtung durchgehenden
Behälter bzw. ein entsprechendes Behälteraggregat (11) bi'det, daß ferner Schmutzwasser-Sammelraum
(Si, S2; Sx) und Frischwasser-Vorratsraum
(F; Fx) derart mit Bezug auf den gemeinsamen Schwerpunkt angeordnet sind, daß sich die Lage des
Schwerpunktes in Fahrzeuglängsrichtung beim Entleeren des Frischwasser-Vorratsraumes und
Füllen des Schmutzwasser-Sammelraumes nicht oder nur wenig ändert, und eine Förderpumpe (22)
vorgesehen ist, die das Schmutzwasser aus dem Auffangraum (21) in den Schmutzwasser-Sammelraum
(Si, 52; Sy) des Behälters bzw. Behälteraggregates
(11) fördert.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Frischwasser-Vorratsraum (F) und
Schmutzwasser-Sammelraum (Si, S2) zum gemeinsamen
Schwerpunkt etwa spiegelbildlich verteilt angeordnet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Sammelraum
in zwei Einzelräurne (S\, S2) aufgeteilt ist, von
denen der eine (Si) über die Förderpumpe (22) mit
dem Schmutzwasser-Auffangraum (21) verbunden ist und beide Einzelräume (Si, S2) durch einen
Überlauf (25) miteinander in Verbindung stehen.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Frischwasser-Vorratsraum (Fx) und
Schmutzwasser-Sammelraum (S1) in ihrem Volumen derart veränderbar sind, daß mit dem Verbrauch des
Frischwassers der Frischwasser-Vorratsraum verkleinerbar und der Schmutzwasser-Sammelraum
vergrößerbar ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Frischwasser-Vorratsraum (F,) und
Schmutzwasser-Sammelraum (Sx) durch eine kolbenartig
verschiebbare Wand (27) voneinander getrennt sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Wand (27)
selbsttätig in Abhängigkeit von dem Verbrauch des Frischwassers verschoben wird.
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