DE2536774A1 - Muelltonnenwaschfahrzeug - Google Patents

Muelltonnenwaschfahrzeug

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DE2536774A1 DE19752536774 DE2536774A DE2536774A1 DE 2536774 A1 DE2536774 A1 DE 2536774A1 DE 19752536774 DE19752536774 DE 19752536774 DE 2536774 A DE2536774 A DE 2536774A DE 2536774 A1 DE2536774 A1 DE 2536774A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F7/00Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles
    • B65F7/005Devices, mounted on refuse collecting vehicles, for cleaning or disinfecting refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0821Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices
    • B08B9/0826Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices the containers being brought to the cleaning device

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Description

PATENTANWÄLTE
GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERCSTRASSE 23/25 Gr/ßt 3/4
H 53
18. August 1975
Anmelderin:
Fahrzeugbau Haller GmbH., 7 Stuttgart 30, Mauserstraße "Mülltonnenwaschfahrzeug"
Die Erfindung betrifft ein Mülltonnenwaschfahrzeug mit einer Waschvorrichtung und einem Behälterraum mit Frischwasser für die Waschvorrichtung. Derartige Fahrzeuge werden vor allem im Kommunalverkehr verwendet, um die geleerten Mülltonnen anschließend zu reinigen. Die Mülltonnen werden z.B. - ähnlich wie auf dem Müllfahrzeug - in eine Kippstellung am hinteren Ende des Fahrzeuges gebracht und von innen her durch eine Spritzvorrichtung ausgewaschen. Das Schmutzwasser sammelt sich unterhalb der hinteren Waschvorrichtung in einem Sammelraum und muß in kürzeren Zeitabständen abgelassen werden. Eine geeignete Stelle für das Ablassen ist jedoch, insbesondere im Stadtverkehr, nicht überall vorhanden, so daß das Fahrzeug hierfür größere Strecken zurücklegen muß, was unter Umständen mit erheblichem Zeitverlust verbunden ist.
769809/0051
DIPL.- INO. W. GRÄMKOW DR. G. MAN ITZ · DI PL.-ING. M. FINSTERWALD STUTTGART SO (BAD CANNSTATTI 8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOC H-STRASSE 1 SEELBERGSTR. 23/25.TEL.(0711) 56 72 61 TEL. (089)224211. TELEX 05-2 9 672 PATMF
ORIGINAL INSPECTED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Zeitverluste zu vermeiden und einen zügigen Arbeitseinsatz des Waschfahrzeuges zu ermöglichen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß außer dem Sammelraum auf dem Fahrzeug ein größerer, vorzugsweise dem Frischwasserbehälterraum größenordnungsmäßig etwa entsprechender Behälterraum für Schmutzwasser angeordnet ist, dem das Schmutzwasser aus dem Sammelraum mittels Pumpe od.dgl. zugeleitet wird. Das Fahrzeug kann daher über große Strecken im Einsatz bleiben, ohne daß es erforderlich ist, das für das Auswaschen benutzte und in den Sammelraum abgeflossene Schmutzwasser nach außen abzuleiten. Die Ableitung braucht beispielsweise erst zu erfolgen, wenn auch das Frischwasser ganz oder großenteils verbraucht ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Behälterraum für Frischwasser und Behälterraum für Schmutzwasser derart auf dem Fahrzeug verteilt, daß sich ihr gemeinsamer Schwerpunkt beim Entleeren des Frischwasserbehälterraums und beim Füllen des Schmutzwasserbehälterraumes nicht oder nur wenig ändert. Vorzugsweise sind sie hierbei je etwa gleichmäßig um den gemeinsamen Schwerpunkt verteilt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Straßenlage des Fahrzeuges unabhängig von dem Verbrauch des Frischwassers unverändert oder nahezu unverändert bleibt. Vorteilhaft kann der gemeinsame Schwerpunkt so gewählt sein, daß er etwa im Schwerpunktbereich des abgefederten Fahrzeugteiles liegt.
709809/0051
Vorteilhaft ist es ferner, wenn zur Aufnahme des Schmutzwassers mindestens zwei durch einen Überlauf miteinander verbundene Behälterräume vorgesehen sind, von denen der eine mit dem Sammelraum für das Schmutzwasser verbunden ist. Das Schmutzwasser wird in diesem Falle zunächst diesem Behälterraum zugeleitet, wo sich der schlammartige Bestandteil des Schmutzwassers im unteren Teil sammelt, während der flüssige Bestandteil über den Überlauf in den zweiten Behälterraum abfließen kann. Der abgesetzte Schlamm kann hierbei gesondert von der verbleibenden Flüssigkeit abgelassen werden, was im allgemeinen erwünscht ist.
Die Behälterräume für Frischwasser und Schmutzwasser können einen gemeinsamen, durch Wandungen unterteilten Behälter oder auch gesonderte Behälter bilden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Frischwasserbehälterraum und Schmutzwasserbehälterraum in ihrem Volumen derart veränderbar, daß mit dem Verbrauch des Frischwassers der Frischwasserbehälterraum verkleinerbar und der Schmutzwasserbehälterraum vergrößerbar ist. Dieses kann in der Weise vorgesehen sein, daß Frischwasserbehälterraum und Schmutzwasserbehälterraum durch einen gemeinsamen Behälter gebildet und durch eine verschiebbare Wand voneinander getrennt sind. Diese kann z.B. durch Handsteuerung oder auch selbsttätig in Abhängigkeit von dem Verbrauch des Frischwassers verschoben werden.
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Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform die den Schmutzwasserbehälterraum begrenzende Endwand des gemeinsamen Behälters aufklappbar, aufschiebbar oder entsprechend zu öffnend ausgebildet, so daß die verschiebbare Wand als Ausschubplatte für den Schmutzwasserschlamm verwendbar ist. Vorzugsweise ist hierbei die zu öffnende Endwand als Mülltonnenwaschraum ausgebildet.
Gegebenenfalls kann die Anordnung derart getroffen sein, daß zur Aufnahme des Frischwassers mehrere Behälterräume vorgesehen sind, die nacheinander entleert werden, und daß nach Entleerung eines ersten Behälterraumes dieser alsdann zur Aufnahme von Schmutzwasser dient; vorzugsweise Jedoch nur zur Aufnahme des flüssigen Bestandteiles des Schmutzwassers, indem die Flüssigkeit dem genannten Behälterraum z.B. über einen Überlauf aus einem anderen Behälterraum für das Schmutzwasser zugeleitet wird. Hierdurch kann an Behälterraum gespart werden; doch ist es in der Regel erforderlich, den betreffenden Behälterraum vor Jeder Benutzung als Frischwasserbehälterraum wieder zu reinigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Hierbei zeigen in rein schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeuges mit festen Behälterräumen,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Fahrzeuges mit veränderlichen Behälterräumen.
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"D-
In Fig. 1 ist auf dem Fahrgestell 10 eines Mülltonnenwaschfahrzeuges das Behälteraggregat 11 montiert, das zwei Frischwasserbehälterräume E und zwei Schmutzwasserbehälterräume S1 und S2 durch entsprechende Unterteilung enthält. Wie ersichtlich, sind hierbei die Frischwasserbehälterräume F und die Schmutzwasserbehälterräume S1 und S2 derart angeordnet, daß die Schmutzwasserbehälterräume S1 und S2 einen mittleren Teil des Behälteraggregates 11 und die Frischwasserbehälterräume F die Endteile des Behälteraggregates 11 bilden. Der hintere Teil des Behälteraggregates 11 wird durch den Reinigungsteil 12 gebildet, in dessen hintere öffnungen die zu waschenden Mülltonnen Γ5 in Kipplage eingehängt werden können. Eine in die jeweils eingehängte Mülltonne hineinragende Spritzdüse 14 ist an einem als Zuleitungsrohr ausgebildeten Gestänge 15 in Richtung der Mülltonnenachse beweglich und vorzugsweise rotierend gelagert, so daß das gesamte Innere der Mülltonne ausgespritzt werden kann. Das Gestänge ist um eine quer zur Längsachse des Fahrzeuges verlaufende Achse 1β schwenkbar gelagert, wobei es gegebenenfalls bei Anordnung eines weiteren Gelenkes 17 in Richtung der Mülltonnenachse gesondert geführt sein kann. Doch sind auch beliebige andere Waschvorrichtungen verwendbar. Das Frischwasser wird aus den Frischwasserbehältern F über Leitungen 18, eine Wasserpumpe 19 und eine Leitung 20 dem rohrförmigen Gestänge 15 und damit der Spritzdüse 14 zugeleitet. Gegebenenfalls kann der hintere Reinigungsteil 12 zum gleichzeitigen Auswaschen mehrerer Mülltonnen ausgebildet sein.
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Das aus den Mülltonnen Γ3 ausfließende Schmutzwasser sammelt sich unterhalb der Waschvorrichtung in einem Sammelraum 21, von dem es durch eine von Hand oder automatisch betätigbare Pumpe 22 und über eine Leitung 23 dem Schmutzwasserbehälterraum S, zugeleitet wird. Im unteren Teil 24 dieses Behälterraums S1 sammelt sich der in dem Schmutzwasser enthaltene Schlamm allmählich an, während sich der flüssige Bestandteil des Schmutzwassers über dem Schlamm absetzt und nach gewisser Füllung des Behälterraumes S1 über einen Überlauf 25 in den zweiten Schmutzwasserbehälterraum Sp überfließen kann.
Im Beginn des Betriebseinsatzes sind die Frischwasserbehälter F mit Frischwasser gefüllt, während die Schmutzwasserbehälterräume S1 und S2 geleert sind. Mit dem Verbrauch des Frischwassers füllt sich etwa in gleichem Maße, z.B. von Hand gesteuert oder selbsttätig, kontinuierlich oder in Zeitabständen, zunächst der Behälterraum S1 über die Pumpe 22 mit Schmutzwasser und später auch der Behälterraum Sp. Infolge der gleichmäßigen Entleerung der Frischwasserbehälterräume und der Füllung der Schmutzwasserbehälterräume ändert sich der Gesamtschwerpunkt des Behälteraggregates 11 während des Betriebseinsatzes bis zur vollen Entleerung der Frischwasserbehälterräume bzw. bis zur vollen Füllung der Schmutzwasserbehälterräume nur relativ wenig.
Das Entleeren der Schmutzwasserbehälterräume S1 und S2 kann über Entleerungsanschlüsse 2.6 erfolgen.
709809/0051
Bilden die Schmutzwasserbehälterraume einen gemeinsamen, durch keine Wand bzw. Überlauf getrennten Behälterraum, kann jede Verlagerung des gemeinsamen Schwerpunktes ausgeschlossen werden.
Andererseits ist es möglich, die Prischwasserbehälterräume bzw. die Schmutzwasserbehälterraume in eine noch größere Anzahl von Einzelbehälterräumen zu unterteilen, sofern dieses für denEinsatz des Fahrzeuges zweckmäßig erscheint.
Im Ausführungsbeispiel· nach Pig. 2 ist das Behälteraggregat 11 durch eine als Schubplatte ausgebildete verschiebbare Wand 27 in zwei veränderliche Behälterräume unterteilt, wobei der Behälterraum Fx für das Frischwasser und der Behälterraum Sx für das Schmutzwasser bestimmt ist. Vorzugsweise bildet hierbei der Behälterraum S den hinteren Teil des Behälters, so daß das Schmutzwasser aus dem unteren Sammelraum 21 durch die Pumpe 22 und die Leitung 2j5 auf kürzestem Wege dem Schmutzwassersammelraum S zugeleitet werden kann. Diese Anordnung hat des weiteren den Vorteil, daß bei hochklappbarer Anordnung des Reinigungsteiles 12 mit der in ihr befindlichen Waschvorrichtung um eine obere Schwenkachse 28 der Behälterraum S nach hinten freigelegt werden kann, so daß der sich in ihm angesammelte Schlamm durch Bewegung der verschiebbaren Wand 27 in Pfeilrichtung X2 aus der freigelegten öffnung 29 nach hinten ausgeschoben werden kann.
709809/0051
Bei Einsatzbeginn des Fahrzeuges befindet sich die verschiebbare Wand 27 am hinteren Ende des Behälteraggregates 11, etwa in der Lage 27', wobei der Raum in Fahrtrichtung vor der Wend mit Frischwasser angefüllt ist, das durch die Pumpe I9 und durch die Leitung 20 der Waschvorrichtung zugeführt wird. Mit dem Verbrauch des Frischwassers wird die verschiebbare Wand 27 in Pfeilrichtung X1 nach vorn geschoben, so daß sich der Raum F„ allmählich verkleinert, während der Raum S„ unter gleichzeitiger Füllung durch Schmutzwasser sich von einem geringsten Volumen allmählich - entsprechend der Verkleinerung von F„ - vergrößert, bis er in der vorderen Endstellung 27" der verschiebbaren Wand etwa den gesamten Raum des Behälteraggregates 11 einnimmt.
Nach Füllung des Schmutzwasserbehälterraumes S kann dieses, wie im Falle der Fig. 1, nach außen abgelassen werden. Gegebenenfalls kann der Reinigungsteil 12 hochgeklappt und das Schmutzwasser bzw. der Schlamm durch Verschieben der Schubplatte 27 in Pfeilrichtung X2 durch die freigelegte öffnung 29 nach hinten ausgeschoben werden.
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Claims (11)

Ansprüche:
1. Mülltonnenwaschfahrzeug mit einer Waschvorrichtung und einem Behälterraum mit Frischwasser für die Waschvorrichtung und mit einem auf dem Fahrzeug unterhalb der Waschvorrichtung angeordneten Sammelraum für das beim Waschen erzeugte Schmutzwasser, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug außer dem Sammelraum (21) ein größerer, vorzugsweise dem Frischwasserbehälterraum (F;F„) größenordnungsmäßig etwa entsprechender Behälterraum (S-,,SO;S__) für Schmutzwasser angeordnet ist, dem das Schmutzwasser aus dem Sammelraum (21) mittels Pumpe (22) od.dgl. zugeleitet wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Behälterraum (F; F„) für Frischwasser und Behälterraum (S1,S2;S) für Schmutzwasser derart auf dem Fahrzeug verteilt sind, daß sich ihr gemeinsamer Schwerpunkt beim Entleeren des Frischwasserbehälterraums und beim Füllen des Schmutzwasserbehälterraumes nicht oder nur wenig ändert.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Frischwasser- und Schmutzwasserbehälterräume je etwa gleichmäßig um den gemeinsamen Schwerpunkt verteilt sind.
7098Ö9/Ö0S1
253677A
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Schmutzwassers mindestens zwei durch einen Überlauf (25) miteinander verbundene Behälterräume (S-^S2) vorgesehen sind, von denen der eine (S1) mit dem Sammelraum (22) für das Schmutzwasser verbunden ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterräume (F; S^, S2; Fx, Sx) durch einen gemeinsamen, mittels Zwischenwände unterteilten Behälter (Behälteraggregat 11) gebildet werden.
6. Mülltonnenwaschfahrzeug, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Frischwasserbehälterraum (F ) und Schmutzwasserbehälterraum (S ) in ihrem Volumen derart veränderbar sind, daß mit dem Verbrauch des Frischwassers der Frischwasserbehälterraum verkleinerbar und der Schmutzwasserbehälterraum vergrößerbar ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Frischwasserbehälterraum (F__) und Schmutzwasserbehälterraum (S ) in einem gemeinsamen Behälter (11) durch eine verschiebbare Wand (27) voneinander getrennt sind.
709809/0051
1 k\-
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Wand (27) selbsttätig in Abhängigkeit von dem Verbrauch des Frischwassers verschoben wird.
9. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endwand des gemeinsamen Behälters aufklappbar, abnehmbar oder entsprechend zu öffnend ausgebildet ist, so daß die verschiebbare Wand (27) als Ausschubplatte für das Schmutzwasser bzw. den Schmutzwasserschlamm verwendbar ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare oder entsprechend zu öffnend ausgebildete Endwand als Mülltonnenwaschraum (12) ausgebildet ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasser- und Schmutzwasserbehälterräume durch einen oder mehrere Behälter im vorderen Teil des Fahrzeugs und die Waschvorrichtung mit dem Schmutzwassersammelraum im hinteren Teil des Fahrzeugs angeordnet sind.
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4H
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