DE7815139U1 - Fahrzeug zum raeumen bzw. reinigen von kanaelen - Google Patents

Fahrzeug zum raeumen bzw. reinigen von kanaelen

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DE7815139U1
DE7815139U1 DE19787815139 DE7815139U DE7815139U1 DE 7815139 U1 DE7815139 U1 DE 7815139U1 DE 19787815139 DE19787815139 DE 19787815139 DE 7815139 U DE7815139 U DE 7815139U DE 7815139 U1 DE7815139 U1 DE 7815139U1
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sludge container
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Er nsberger stras se 19
8 München 60
19. Mai 1978
M-U-T Maschinell- und Transportanlagen Gesellschaft m.b.H., Schießstattgasse 49
2000 Stockerau / Österreich
Unser Zeichen; M 1429 Fahrzeug zum Räumen bzw. Reinigen von Kanälen
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Räumen bzw. Reinigen von Kanälen, Senkgruben, Kläranlagen oder dergleichen, mit einer Schlammabsaugeinrichtung, an die ein, vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer, Schlammbehälter angeschlossen ist, und mit einer Spüleinrichtung, die einen Spülwasserbehälter umfaßt.
Bei den bekannten Fahrzeugen dieser Art ist im allgemeinen der Spülwasserbehälter in Fahrtrichtung vor dem Schlammbehälter angeordnet. Bei dieser Ausführung werden die Fahrzeugachsen jedoch äußerst ungleichmäßig belastet, da bei Betriebsbeginn der Spülwasserbehälter voll gefüllt, der Schlammbehälter hingegen leer ist,
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wodurch die Vorderachse(η) belastet,bei Betriebsende hingegen der Spülwasserbehälter leer und der Schlammbehälter voll gefüllt ist, wodurch die Hinterachse(n) belastet wird bzw. werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem die Fahrzeugachsen während des Betriebes möglichst gleichmäßig belastet werden, das heißt die Achslastverteilung in jeder Arbeite- und Beladungsphase optimal ist. Weiters soll eine Festigkeitsmäßig vorteilhafte und den Sicherheitsbestimmungen voll entsprechende gegenseitige Abstützung der beiden Behälter erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schlammbehälter, vorzugsweise im wesentlichen koaxial, innerhalb des Spülwasserbehälters angeordnet ist.
Bei dieser Ausbildung wird die Last in jeder Arbeits- und Belastungsphase gleichmäßig auf die Fahrzeugachsen verteilt.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß der Schlammbehälter zumindest eine Stirnseite bzw. einen Behälterboden des Spülwasserbehälters durchsetzt, wobei das aus dem Spülwasserbehälter herausragende Ende des Sch3a mmbehälters insbesondere einen bombierten Behälterboden aufweist. Durch diese Maßnahme wird eine fertigkeitsmäßig optimale und den Sicherheitsbestimmungen voll entsprechende Konstruktion geschaffen.
Eine Ausführung, die werkstattmäßig gut herstellbar ist, besteht hierbei darin, daß der Schlammbehälter unter
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Zvischenschaltung wenigstens eines zweifach gebördelten bzw. gekrümmten, kreisringförmigen Wandabschnittes bzw. Bodens des Spülwasserbehälters am Mantel desselben abgestützt ist.
Es ist vielfach zweckmäßig, daß der Schlammbehälter durch die vordere Stirnwand des Spülwasserbehälters hindurchgeführt ist.
Weiters ist es vorteilhaft, daß der Spülwasserbehälter an seinem vorderen Ende zwecks Unterbringung einer Vakuumpumpe und/oder Spülwasserpumpe und/oder eines Antriebs für dieselben unten ausgenommen ist.
Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist wcsiters vorgesehen, daß im Schlammbehälter wenigstens eine schwenkbar gelagerte Klappe oder dergleichen vorgesehen ist, welche den Schlammbehälter in zwei Abteile unterteilt. Dadurch i&t es möglich, einen wesentlichen Teil des in dem abgesaugten Schlamm enthaltenen Wassers in das eine Abteil zu leiten und für Spülzwecke wiederzuverwenden.
Es ist hierbei zweckmäßig, daß die Klappe oder dergleichen um eine nahe der Oberseite des Schlammbehälters angeordnete, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrzeuges verlaufende, Achse schwenkbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges,
-o-
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, teilweise im
Schnitt,.im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 eine schematische Darstellung der beiden Behälter des Fahrzeuges nach Fig. 1 im leeren Zustand,
Fig. k einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Darstellung der beiden Behälter
gemäß Fig. 3» in gefülltem Zustand, Fig. 6 eine schematische Darstellung der beiden Behälter
beim Entleeren des Schlammes, Fig. 7 eine Variante, bei welcher der Schlammbehälter
den Spülwasserbehälter beiderseits durchsetzt, Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7,
und
Fig. 9 bis 22 jeweils Ansicht und Seitenansicht weiterer Varianten bezüglich Ausbildung und Anordnung der beiden ineinander angeordneten Behälter.
Das in Fig. 1 bis 5 dargestellte Fahrzeug zum Räumen bzw. Reinigen von Kanälen oder dergleichen ist ein selbstfahrendes Kraftfahrzeug mit einem !Fahrgestell 1 und mit Vorder- und Hinterachsen 2,3· Das Fahrzeug besitzt eine Schlammabsaugeinrichtung, die eine Vakuumpumpe 4, einen schwenkbaren Auslegerarm 5 mit Schwimmerventil 51 und eine daran angeschlossene Saugleitung 6 umfaßt. Dieser Schlammabsaugeinrichtung is.t ein im wesentlichen zylindrischer Schlammbehälter 7 zugeordnet. Der Schlammbehälter 7 ist im wesentlichen koaxial innerhalb eines gleichfalls über den größten Teil seiner Längserstreckung zylindrisch ausgebildeten Spülwasserbehälters 8 angeordnet, durchsetzt jedoch beide Stirnwände bzw. Behälterboden des Spülwasserbehälters 8, so daß die stirnseitigen Enden des Schlammbehälters 7 von außen zugänglich sind. An seinem
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heckseitigen Ende ist hierbei der Schlammbehälter 7 mit einem kreisringförmigen, in bezug auf den Behältermantel im wesentlichen senkrecht stehenden, zweifach gebördelten bzw. gekrümmten Wandabschnittes, der gleichzeitig den Boden 9 des Spülwasserbeh>älters 8 bildet, an dem letzteren abgestützt. Das vordere Ende des Schlammbehälters 7 erstreckt sich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges über die vordere Stirnwand 10 des Spülwasserbehälters 8 hinaus, und ist als Kesselboden 11 ausgebildet. Am heckseitigen Ende ist der Schlammbehälter 7 mit einem bombierten Deckel versehen, der zwecks Reinigung des Schlammbehälters 7 um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 13 schwenkbar gelagert und mittels eines Verschlusses Ik verschließbar ist.
Der Spülwasserbehälter 8 mit dem Schlammbehälter 7 sind auf einem Hilfsrahmen 15 gelagert, wobei sie heckseitig über ein Gelenk l6 schwenkbar gelagert sind und vorne über eine Stütze 17 auf dem Hilfsrahmen aufliegen. Der Hilfsrahmen 15 ist mittels nicht näher dargestellter Spannschrauben mit dem Fahrgestell 1 verbunden.
Zum Entleeren des Schlammbehälters 7 wird dieser nach oben geschwenkt und der Deckel 12 geöffnet, wie in Fig. 1 mit strichlierten Linien,' und in Fig. 6 voll ausgezeichnet, dargestellt ist.
Der Schlammbehälter 7 und der Spülwasserbehälter 8 sind innen mit Teer oder Kunststoff bestrichen, und mit Schaugläsern bzw. Wasserstandsanzeigen versehen. Zur Reinigung des Spülwasserbehälters 8 sind mit Deckeln verschließbare Reinigungsöffnungen vorhanden.
Die Spüleinrichtung umfaßt eine Spül- bzw. Hoch-
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druckpumpe 19, an deren Druckseite ein in den Kanal einführbarer Druckschlauch 20 angeschlossen ist. An dem in den Kanal eingeführten Ende des Druckschlauches 20 ist in an sich bekannter Weise eine Kanalreinigungsdüse 21 befestigt, durch welche das Spülwasser nach rückwärts umgelenkt wird, und dadurch nach dem Rückstoßprinzip die erunreinigungen an dem Kanal befördert. Die ringförmig, mit hohem Druck austretenden Wasserstellen reinigen die Kanalwände gründlich und belüften gleichzeitig den Kanal.
Der Spülwasserbehälter 8 ist an seinem vorderen Ende an seiner Unterseite ausgenommen, um Raum für die Unterbringung des Antriebes 22 für die Vakuumpumpe k und die Spülwasserpumpe 19 zu schaffen. Diese nischenförmige Ausnehmung an der Unterseite des Spülwasserbehälters 8 ist mit 23 bezeichnet.
Der Schlammbehälter 7 ist mittels einer Klappe 2k in zwei Abteile 25,26 unterteilt, von denen das vordere Abteil 25 zur Aufnahme des wesentlichen Teiles des im Schlamm enthaltenen Wassers, und das hintere Abteil 26 zur Aufnahme des eingedickten Schlammes dient. Das Abfließen des Schlammwassers aus dem Abteil 26 in das Abteil 25 erfolgt durch die Wirkung der Klappe, die nahe der Oberseite des Schlammbehälters 7 um eine im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrzeuges verlaufende Achse 27 schwenkbar ist. Die Klappe besteht hierbei aus zwei, einen stumpfen Winkel miteinander einschließenden Abschnitten 24·, 24", und ist an ihrer Oberseite ausgenommen, um eine Spülleitung 28 hindurchführen zu können.
Der Schlammbehälter 7 ist weiters mit einem
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Schwallblech 29 versehen, wobei in dem vorne vor dem Schwallblech befindlichen Unterteil des Schlammbehälters 7 ein Sandfangablaß 30 angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 7 und 8 durchsetzt der Schlammbehälter 37 beide Stirnseiten des Spülwasserbehälters 38» und ist an beiden Enden mit bombierten Kesselböden versehen. Die Behälter 37 und 38 sind hierbei zylindrisch ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 durchsetzt der zylindrisch ausgebildete Schlammbehälter k7 wieder beide Stirnseiten des Spülwasserbehälters 48, der jedoch im Querschnitt gesehen oval ausgebildet ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 und 12 ist der Schlammbehälter 57 beidenends mittels doppelt gebördelter Böden 59>59! an den jeweiligen Enden des Spülwasserbehälters 58 abgestützt und besitzt ovalen Querschnitt, während der Spülwasserbehälter 58 kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Bei der Variante gemäß Fig. 13 und Ik besitzen sowohl der Schlammbehälter 67 als auch der Spülwasserbehälter 68 ovalen Querschnitt, wobei der Schlammbehälter 67 an beiden Enden mittels doppelt gebördelter Böden 69,69' in dem Spülwasserbehälter 68 gelagert ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 und l6 durchsetzt wieder der Schlammbehälter 77, der zylindrisch ausgebildet und „innerhalb des Spülwasserbehälters 78 angeordnet ist, beide Stirnwände des Spülwasserbehälters, der im Querschnitt jedoch eckig ausgebildet ist, und zwar die Form eines Rechtecks mit abgeschrägten Enden aufweist.
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Bei der Variante gemäß Fig. 17 und 18 besitzt der Spülwasserbehälter 88 im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der Spülwasserbehälter 78 in Fig. 15 und l6, und auch der Schlammbehälter 87 hat im wesentlichen zylindrische Form. Der Schlammbehälter 87 schließt jedoch mit den Stirnseiten des Spülwasserbehälters 88 im wesentlichen bündig ab..
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19 und besitzen sowohl der Spülwasserbehälter 98, als auch der innerhalb desselben angeordnete Schlammbehälter 97 eckigen Querschnitt, und zwar der Spülwasserbehälter 98 die Form eines unregelmäßigen Achtecks, und der Schlammbehälter 97 die Form eines regelmäßigen Sechsecks. Die Behälterachsen sind hierbei im Abstand voneinander angeordnet, wobei die eine Seitenfläche des Schlammbehälters mit der einen Seitenfläche des Spülwasserbehälters zusammenfällt .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 21 und ist der Schlammbehälter 107 zur Gänze innerhalb des Spülwasserbehälters IO8 angeordnet, wobei der erstere an seinem heckseitigen Ende mittels eines doppelt gebördelten Bodens 109 in dem letzteren gelagert ist. Beide Behälter sind hierbei zylindrisch ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet.
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Claims (1)

  1. I "·■■·.
    Patentanwälte
    Dlpl.-lng. Dlpl.-Chem. Dlpl.-lng.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    19. Mai 1978
    M-U-T Maschinen- und Transportanlagen Gesellschaft m.b.H.
    Schießstattgasse 49
    2000 Stockerau / Österreich
    Unser Zeichen: M 1429
    ' -e—R-%- Einsprüche
    1. Fahrzeug zum Räumen bzw. Reinigen von Kanälen, Senkgruben, Kläranlagen oder dergleichen, mit einer Schlammabsaugeinrichtung, an die ein, vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer, Schlammbehälter angeschlossen ist, und mit einer Spüleinrichtung, die einen Spülwasserbehälter umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (7,37,^7,57, 671 77»87,97,107)t vorzugsweise im wesentlichen koaxial, innerhalb des Spülwasserbehälter (8,38,^8,58,68,78,88,98, 108) angeordnet ist.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (7,37,^7,57,67,77,87,97) zumindest eine Stirnseite bzw. einen Behälterboden des Spülwasserbehälters (8,38,^8,58,68,78,88,98) durchsetzt, wobei das aus dem Spülwasserbehälter herausragende Ende des Schlammbehälters insbesondere einen bombierten Behälterboden aufweist.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (7) unter Zwischenschaltung wenigstens eines zweifach gebördelten bzw. gekrümmten, kreisringförmigen Wandabschnittes bzw. Bodens (9) des Spülwasserbehälter (8) am Mantel desselben abgestützt ist.
    k. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlainmbehälter (7,37,^7,77) durch die vordere Stirnwand des Spülwasserbehälter (8,38,^8,78) hindurchgeführt ist.
    ) 7815139 71 na 7fi
    -Z-
    5· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülwasserbehälter (8) an seinem vorderen Ende zwecks Unterbringung einer Vakuumpumpe (A-) und/oder Spülwasserpumpe (19) und/oder eines Antriebes (22) für dieselben unten ausgenommen ist.
    6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlammbehälter (7) wenigstens eine schwenkbar gelagerte Klappe oder dergleichen (zk) vorgesehen ist, welche den Schlammbehälter (7) in zwei Abteile (25,26) unterteilt.
    7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder dergleichen (24) um eine nahe der Oberseite des Schlammbehälters (7) angeordnete, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelebene des Fahrzeuges verlaufende, Achse (27) schwenkbar gelagert ist.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder dergleichen (24) aus wenigstens zwei einen stumpfen Winkel miteinander einschliessenden Abschnitten (2k*i 2k") besteht.
    9· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das heckseitige, vorzugsweise aus dem Spülwasserbehälter (8) herausragende, Ende des Schlammbehälters (7) in an sich bekannter Weise mit einem, insbesondere schwenkbar gelagerten Deckel (12) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047519A1 (de) * 1980-09-10 1982-03-17 Karl Wiedemann Vorrichtung zum Aufsaugen und Aufnehmen von Schlamm
DE3517651A1 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Norbert 5603 Wülfrath Garich Entsorgungseinheit
DE3540484A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Passavant Werke Verfahren zum entsorgen von schwerkraftabscheidern

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DE3517651A1 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Norbert 5603 Wülfrath Garich Entsorgungseinheit
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