DE709881C - Rechenreiniger fuer Grobrechen - Google Patents

Rechenreiniger fuer Grobrechen

Info

Publication number
DE709881C
DE709881C DEB185818D DEB0185818D DE709881C DE 709881 C DE709881 C DE 709881C DE B185818 D DEB185818 D DE B185818D DE B0185818 D DEB0185818 D DE B0185818D DE 709881 C DE709881 C DE 709881C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rake
comb
toggle lever
cleaner
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB185818D
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREUER WERKE GmbH
Original Assignee
BREUER WERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BREUER WERKE GmbH filed Critical BREUER WERKE GmbH
Priority to DEB185818D priority Critical patent/DE709881C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709881C publication Critical patent/DE709881C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Rechenreiniger für Grobrechen Rechenreiniger für Grobrechen müssen beim Aufwärtsgang mit einem Rechenkamm die am Grobrechen abgelagerten Schmutzatoffe über den Abwasserspiegel befördern, während beim Abwärtsgang der Rechenkamm im Leerlauf von den Rechenstäben abgehoben ist. -Diese Ausschwenkung des Rechenreinigers wurde bisher hauptsächlich durch Leitschienen oder Weichenumsteuerungen bewirkt, welche jedoch den Nachteil besaßen, daß der untere Teil des Rechens infolge der allmählichen Umschwenkung nur unzulänglich gereinigt wurde und besonders bei klebrigen Rückständen in angehobener Stellung die Schmutzstoffe nicht mit Sicherheit vom Rechenkamm abgeworfen werden konnten. Außerdem ergab sich schon nach kurzer Betriebsdauer eine starke Beschmutzungsgefahr innerhalb der Weichenführungen, was eine einwandfreie Arbeitsweise beeinträchtigte. Daneben gab es auch Reiniger mit Spindelantrieb und einer durch Anschläge am Kammstiel bewirkten Kniehebelumsteuerung, je--- doch war hier außerhalb des Abwassers über Flur ein erheblicher Aufbau für die Spindelführung erforderlich, welcher ebenfalls bei im Wasser befindlichen Rechen einen größeren Platz nutzlos beanspruchte. Besonders nachteilig zeigte sich aber der Mangel einer zwangsläufigen Einführung des Rechenkammes in den Rechen, da jener durch langsames Eindrücken des beim Abwärtsgang gestreckten Kniehebels in die Knickstellung eingeschwenkt wurde und sich hauptsächlich durch das Eigengewicht der Spindeln usw, in den Rechen einschieben mußte. Hierbei verblieben Schmutzansammlungen am unteren Teil des Rechens.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß an dem mit einem Zahnstangentrieb versehenen Rechenreiniger dieAnhebstelle des Kniehebels am Führungskörper der Zahnstange verstellbar gelagert ist und die beiden Anschläge für die Umschaltung des Kniehebels in solcher Entfernung voneinander angeordnet sind, daß derselbe jeweils in beiden Endstellungen über die Strecklage nach oben oder unten durchgedrückt wird. Hierdurch ergibt sich jeweils eine ruckartige Auspendelung des Kaminstieles und somit eine -zusätzliche Kraftkoni: ponente sowohl beim Einschieben .des Reellen-: kammes in den Rechen, als auch beim Ab-'-werfen des Schmutzes vom Rechenkamm. E's wird hierdurch eine durchgreifende Reinigung, auch bei größeren Schmutzstücken, von der Unterkante des Rechens aus und eine bessere Lösung des Schmutzes vom Rechenkamm erreicht. Gegebenenfalls kann man eine Dämpfung der Auspendelung des - Kammstieles durch einen Bremszylinder am Kniehebel bewirken. Der Aufbau des Antriebes einer derartigen äußerst betriebssicheren Anlage ist außerdem sehr einfach und erhält keine größeren Aufbauten über Flur, da der. Zalinstangenantrieb nur eine geringe Bauhöhe erfordert und in Betriebspausen der Rechen im Wasser belassen werden kann. Die Antriebs- und Umsteuervorrichtung nach der Erfindung ist hauptsächlich für Rechenreiniger gedacht, bei denen die Schmutzrinne sich auf der Schinutzwasserseite befindet. Es ist jedoch ebenfalls -eine Anordnung an der Reinwasserseite denkbar, in welchem Falle der Rechenkamm niit einem uni iSo° kippbaren und an den "Zahnstangen angelenktetn Gegengewicht versehen- ist, um den Kamin in Kippstellung an einem Abstreifblech vorbeiführen zu können.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Rechenanlage, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, Abb.3 einen Querschnitt durch den Kammstiel und die Abb..Ia bis .I" schaubildliche Darstellungen des Rechenreinigers nach Abb. i in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • In beiden Ausführungsformen ist ein in üblicher Weise mit senkrecht stehenden Stäben versehener Reellen m,it i bezeichnet, der in senkrechter öder schräger Stellung sich bis zur Flurkante oder in deren Nähe erstreckt. Der Rechenreiniger bestellt aus einem an Zahnstangen -2 (Kammstiel) angesetzten Rechenkamm 3, der beim Aufwärtsgang tief in die Rechenstäbe eingreift und diese von den angesammelten Schmutzstoffen befreit. Der Antrieb der Zahnstange erfolgt durch einen Motor oder von Hand (nicht dargestellt) über ein Antriebsrad 4, das beispielsweise in einem Fuß 5 drehbar gelagert ist. In Höhe dieses Antriebs ist die Zahnstange in einen Führungskörper 6 eingesetzt, der uni eine Achse 7 pendelnd aufgehängt ist.. In Höhe dieser Achse und am unteren Teil des Führungsgehäuses 6 befinden sich Fiihrunger 6u für die Zahnstangen.
  • ,Nahe am unteren Ende ist der Fülirtnigs-"k8rper 6 über einen Kniehebel S mit den! ' festen Lagerkörper 5 verbunden. Das Gelenk l)zw. die Anliebstelle g im Führimgshö rper ist verstellbar, damit der Knieliellcl jeweils voll der einen Knickstellung über die Strecklage in die gegenüberliegende Knickstellung durchgedrückt werden kann. Zu diesem Zweck kann z. B. der Lagerbolzen 9 in einen Schlitz des Führungsgehäuses eingesetzt sein, wolle i eine Feder io ein ständiges Anlegen des lenkllolzeils an einem Schlitzende sichert. Durch Anschläge i i und 12 auf der Zahnstange 2 erfolgt die jeweilige L inscbaltung des Kniehebels in den beiden Endstellungen des Rechenkamine'. Der Reclienlcainin 3 ist mit Bolzen 13 drehbar an den Zabnstangeilleisten angelenkt.
  • Die zur Aufnahme der Schmutzstoffe dienende Rinne 1d. befindet sich in Abb. i an der Reinwasserseite des Rechens. Auch ist bei dieser Ausführungsform der Rechen schräg gestellt, während der Rechen nach Abb. 2 senkrecht steht und eine Schmutzrinne 15 auf der Schinützwasserseite besitzt.
  • Die Zahnstange 2 kann nach Abb. 3 bei beiden Ausführungen aus einem im Querschnitt U-förmig gebogenen Blech bestellen. das nach der Schmutzwasserseite zit geschlossen ist. In den offenen Teil des U-Profils sind die Zahnstangenleisten 16 e:ngesetzt. Zu diesem Zweck kann das Profil nach dieser Seite, wie gezeichnet, verbreitert sein. Die Enden i; sind zur Erreichung eines noch weitergehenden Schutzes gegen Verschmutzung nach innen umgebogen.
  • Die Arbeitsweise des Rechenreinigers nach den Abb. i und .1.a bi; 4.g gestaltet sich w:e folgt: In der in Abb. i gezeichneten Stellung ist der Schmutz vom Rechenkamm 3 bereits in die Rinne 174 abgeworfen worden. Es erfolgt nun eine Schaltung der Zahnstangen 2 nach unten. Der bei 13 nach oben drehbar an den Zahlistangen angelenkte Rechenkamin 3 stößt bei dieser Abwärtsbewegung auf die Oberkante des Rechens i (Abb.4a) und wird von einem Schmutzabstreifer iS. der an einem Doppelgelenkhebel ig befestigt ist, in dieser nach oben gedrehten Stellung gehalten. Der Doppelhebel ig ist bei 20 am Führungskörper 6 drehbar angesetzt. Sobald sich null dieser Doppelhebel i9 in vier unteren Strecklage befindet (Abb. 4b), rutscht der Rechenkarnin 3 von dem Schmutzabstreifer 18 ab und stellt sich senkrecht zur Zahnstange außerhalb der Rechenstäbe.- Die gesamte Abwärtsbewegung erfolgt nah Abb. i in der Bewegungsrichtung 2 i. Kurz vor der untersten Endstellung (Abb. 4b) stößt der obere Anschlag i2 an den Kniehebel 8, drückt diesen über die Strecklage in die untere Knickstellung durch, wobei der Rechenkamm 3 zunächst nach außen schwingt (Abb.4c) und dann erst-bei Weiterschaltung zwangsläufig bzw. ruckartig ein Eingriff in die Rechenstäbe erfolgt (Abb.4d). Bei der Aufwärtsschaltung bleibt der Kniehebel 8 nach unten durchgedrückt, und der zwangsläufig in den Rechen eingedrückte Rechenkamm wird in den Rechenstäben hochgeführt. Gelangt -der Rechenkamm 3 in Höhe des Schmutzabstreifers 18 (Abb.4e), so wird dieser bei der Weiterschaltung eingeknickt (Abb.4f) und schiebt den Schmutz vor. In dieser Stellung nach Abb.4f drückt ebenfalls bereits der untere Anschlag i i auf den Kniehebel $ und schaltet diesen bei einer gleichzeitigen ruckartigen Auspendelung über die Streckstellung (Abb.4g) in die obere Knickstellung (Abb. i). Während dieses Vorganges wird der Schmutz vorn Rechenkamm in die Schmutzrinne 14 befördert, bei gleichzeitigem Abkratzen durch den Schmutzabstreifer. Damit in der unteren Stellung kein zu plötzliches Einschwenken des Reinigers in die Rechenstäbe erfolgt, kann ein Bremszylinder 2 1 vorgesehen werden, dessen Kolben an den Kniehebel 8 angelenkt ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 erfolgt in gleicher Weise die Umschaltung des Kniehebels 8 in den unteren und oberen Endstellungen durch die Anschläge i i und 12, ebenso die Bremsung in der Tiefstellung. Nur vollzieht sich das Abwerfen des Schmutzes in etwas anderer Weise, Der Rechenkamm 3 ist hier mit einem zusätzlichen Gegengewicht 33 versehen. Nachdem in der oberen Stellung durch den Kniehebel 8 in Verbindung mit der drehbaren Anordnung des Rechenkammes 3 nach links in die obere strichpunktierte Stellung durchgeschwenkt worden ist, erfolgt die Abwärtsbewegung. Der Rechenkamm 3 stößt auf die Fluroberkante, wird bei der weiteren Abwärtsbewegung der Zahnstangen um die Achse 13 nach rechts herumgeschwenkt, so daß die Schmutzstoffe in die Schmutzrinne 1,5 geworfen werden (siehe strichpunktierte Stellung des Rechenkammes 3). Die Oberkante des Rechenkammes 3 bewegt sich nun .an der Oberkante des Wandteiles 22 der Schmutzrinne 15 entlang, und die Schmutzstoffe werden alsdann durch das Abstreifblech 22 restlos entfernt. Das bei 23 nur einseitig nach der Schmutzruine 15 zu drehbare Abstreifblech 22 gibt nun den Rechenkamm 3 beim Anstoßen an den Rechen durch Abschwenken nach innen frei. Der Rechenkamm 3 dreht sich durch diese hierbei entstehende ruckartige Bewegung in die Betriebsstellung, greift jedoch nicht in .die Rechenstäbe ein, da die Abwärtsbewegung des Rechenkammes in der ausgeschwenkten Stellung Zia durchgeführt wird. In der untersten Stellung erfolgt dann, wie vorbeschrieben, nach Umschaltung des Kniehebels 8 ein zwangsläufiges. Eindrücken des Rechenkammes 3 in die Rechenstäbe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenreiniger für Grobrechen, bestehend aus einem schwenkbar gelagerten Führungskörper, der unterhalb des Antriebes von einer an ihm angebrachten Anhubstelle aus über Kniehebel mit einem ortsfesten Lager verbunden ist, und aus einem Kammstiel mit an beiden Enden desselben angeordneten Anschlägen, die in beiden Endstellungen mit dem Kniehebel in Eingriff gelangen und dadurch den Kammstiel ein- und ausschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit einem Zahnstangentrieb versehenen Rechenreiniger die Anlenkstelle (g) des Kniehebels (8) im Führungskörper (6) verstellbar gelagert ist und die beiden Anschläge (1i, 12) in solcher Entfernung voneinander angeordnet sind, daß der Kniehebel (8) jeweils in beiden Endstellungen über die Strecklage nach oben oder nach unten durchgedrückt wird.
  2. 2. Rechenreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (8) mit einem ortsfest gelagerten Bremszylinder (2 i) in Verbindung steht.
  3. 3. Rechenreiniger nach dem Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenkamm (3) mit einem um etwa i8o° kippbaren und an den Zahnstangen angelenkten Gegengewicht (33) versehen ist.
DEB185818D 1939-01-04 1939-01-04 Rechenreiniger fuer Grobrechen Expired DE709881C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB185818D DE709881C (de) 1939-01-04 1939-01-04 Rechenreiniger fuer Grobrechen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB185818D DE709881C (de) 1939-01-04 1939-01-04 Rechenreiniger fuer Grobrechen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE709881C true DE709881C (de) 1941-08-29

Family

ID=7010100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB185818D Expired DE709881C (de) 1939-01-04 1939-01-04 Rechenreiniger fuer Grobrechen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE709881C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2835548A1 (fr) * 2002-02-06 2003-08-08 Cocguen Marie Louise Le Module lineaire articule de desobstruction de grille d'admission de liquide contenant des dechets

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2835548A1 (fr) * 2002-02-06 2003-08-08 Cocguen Marie Louise Le Module lineaire articule de desobstruction de grille d'admission de liquide contenant des dechets

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4001859C2 (de) Siebrechen zur Entnahme von festen Bestandteilen aus strömenden Flüssigkeiten
DE1759053A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer Faenge wie Siebe,Fangrechen,Abscheidegitter usw.
DE2343182A1 (de) Raeumeinrichtung fuer klaer- und abwasseranlagen
DE709881C (de) Rechenreiniger fuer Grobrechen
DE69302963T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Waschen von Müllbehältern sowie Müllfahrzeug ausgerüstet mit einer solchen Vorrichtung
DE2654475A1 (de) Rechenanlage
DE9403313U1 (de) Müll-Fahrzeug
DE10061917C2 (de) Katzentoilette
DE3124343C1 (de) Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen
DE1634003C3 (de) Rechenreinigungsmaschine
DE102021113643B4 (de) Reinigungs- und/oder Desinfektionsgerät
DE2309479A1 (de) Rechenreiniger fuer in abwassergerinnen od. dgl. angeordnete rechen mit einer auf einer geschlossenen bahn gefuehrten harke
DE660173C (de) Rechenreiniger fuer Grobrechen
EP0098465B1 (de) Verkokungsofen
DE1812324A1 (de) Fahrzeug-Reinigungsanlage
DE3044461C2 (de) Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen
DE654434C (de) Rechenreiniger mit ausschwenkbarer, an einem zweiachsigen Laufwagen angeordneter Reinigungsharke
DE29621820U1 (de) Müllsammelfahrzeug mit seitlich angeordneter Hub-/Kippvorrichtung
DE2626804C2 (de) Rechenreinigungsvorrichtung
DE539504C (de) Maschine zum Kehren, Scheuern, Bohnern o. dgl.
DE2357467C3 (de) Kehrmaschine
DE2052636C3 (de) MUIIabführungsanlage in Gebäuden
DE1055455B (de) Rechenreiniger fuer hydraulische Anlagen
DE20201706U1 (de) Automatische Schornsteinreinigungsvorrichtung
DE17634C (de) Neuerungen an Strafsenkehrmaschinen