DE10061917C2 - Katzentoilette - Google Patents

Katzentoilette

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DE10061917C2 DE2000161917 DE10061917A DE10061917C2 DE 10061917 C2 DE10061917 C2 DE 10061917C2 DE 2000161917 DE2000161917 DE 2000161917 DE 10061917 A DE10061917 A DE 10061917A DE 10061917 C2 DE10061917 C2 DE 10061917C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/011Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets with means for removing excrement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Katzentoilette mit einem an einem Gestell drehbar gelagerten, eine Aufnahmewanne für Katzenstreu u. dgl. bildenden Behälter, mit einem in dem Behälter stehend an­ geordneten und bis an den Wannenboden heranreichenden Reini­ gungsrechen und mit einer Aufnahmekammer für aus dem Katzenstreu mittels des Reinigungsrechens ausgesiebte Verunreinigungen wie insbesondere Fäkalien.
Im Stand der Technik existieren eine Vielzahl von Vorschlägen für automatisch oder semiautomatisch reinigende Katzentoiletten. Von der Funktionsweise her können die bekannten Katzentoiletten in zwei Gruppen unterteilt werden. Zur ersten Gruppe, die ste­ hende Behältern und bewegte Reinigungsrechen aufweist, gehören z. B. die DE 297 18 260 U1, EP 0 622 987 B1 und US 5 226 388. Da der Reinigungsrechen durch die verunreinigte Katzenstreu hin­ durchbewegt werden muß, sind die für den Antrieb zu installie­ renden Leistungen und die auf den Reinigungsrechen ausgeübten Kräfte relativ hoch. Beim Rechenvorgang wirken die Kräfte auch auf die nur durch geringe Adhäsionskräfte gebundenen Fäkali­ enklumpen, die konstruktionsbedingt über relativ lange Wege durch die saubere Katzenstreu geschoben werden, so daß ein uner­ wünschter Abrieb an den Fäkalienklumpen hervorgerufen wird. An­ trieb und Führung für den Reinigungsrechen sind vergleichsweise kompliziert aufgebaut und im alltäglichen Betrieb schwer sauber­ zuhalten bzw. zu reinigen. Sie schränken die Bewegungsfreiheit für die Katze stark ein. Außerdem verbleiben Eckbereiche, die mit den bewegten Reinigungsrechen nicht oder nicht ausreichend gereinigt werden können.
Die Erfindung geht aus von der zweiten Gruppe von Katzentoilet­ ten mit stehend in dem Behälter angeordneten, bis an den Wannen­ boden heranreichenden Reinigungssieben. Derartige Katzentoilet­ ten zeigen beispielsweise die US 4 120 264, US 5 402 751, US 5 507 252 oder US 5 911 194. Sie weisen jeweils ein mehr oder we­ niger zylindrisches, jedoch rundum geschlossenes Gehäuse auf, und eine Reinigung wird dadurch bewirkt, daß das Gehäuse eine volle 360°-Drehung vollführt. Die Katzentoiletten nach der US 5 402 751 oder US 5 507 252 sind hierbei als auf dem Boden abroll­ bare Behälter ausgeführt, während die Gehäuse der anderen Kat­ zentoiletten an einem Gestell gelagert sind. Die mechanisch ein­ fachste Lösung zeigt hierbei die US 5 911 194, von der im Ober­ begriff ausgegangen wird.
Die gattungsgemäße Katzentoilette nach der US 5 911 194 weist einen an zwei vertikalen Gestellstützen angelenkten Behälter­ oberteil auf, dessen offene Unterseite mit einem als Wanne aus­ gebildeten Bodenteil fest verbunden ist und der eine mit einem absperrbaren Türchen verschließbare Eingangsöffnung umfaßt. Im Behälterinnenraum ist ein Reinigungssieb derart angeordnet, daß er etwa ein Fünftel des Behältervolumens als Sektor abtrennt. Der Behälter kann eine 360°-Drehung ausführen und bei geschlos­ sener Eingangsöffnung bleibt sämtliches Katzenstreu im Innern erhalten. Das Katzenstreu kann hierbei während der Drehbewegung des Behälters durch das Gittersieb in den abgetrennten Sektor hineinfallen, während Verunreinigungen bzw. Fäkalien an der Au­ ßenseite des Reinigungssiebes haften bleiben. Die vollständige Trennung zwischen Katzenstreu und Fäkalien erfolgt etwa nach ei­ ner 150°- bis 180°-Drehung. Das Reinigungssieb hat hierbei einen geschlossenen Plattenteil, der in eine Lade führt, auf deren Rückseite ein Aufnahmebeutel od. dgl. aufgespannt ist. Durch Wei­ terdrehen des Behälters rutschen bzw. rollen die ausgesiebten Fäkalien über das Sieb auf den Plattenfortsatz, von dort in die Lade hinein und dann in den Beutel, während das ausgesiebte Kat­ zenstreu sich noch in dem abgetrennten Sektor befindet. Nach Vollendung einer 360°-Drehung des Behälters durchläuft das Kat­ zenstreu ein zweites Mal den Siebabschnitt des Reinigungsre­ chens, während die Fäkalien in dem Beutel zurückbleiben. Dessen Innenraum ist aufgrund der vertikal nach oben führenden Anord­ nung der Lade weitestgehend gegenüber dem Behälterinnenraum ab­ gedichtet. Der gefüllte Beutel kann durch eine Zugangsöffnung in der Oberseite des Behälters ausgetauscht werden.
Beim Gebrauch der aus dem Stand der Technik bekannten Katzentoi­ lette zeigen sich bereits nach kurzer Zeit Verunreinigungen des Reinigungssiebes und des Plattenfortsatzes sowie stärkere Verun­ reinigungsspuren im Katzenstreu, die einen übermäßig häufigen Austausch des Katzenstreus erforderlich machen. Von Nachteil ist auch, daß die geschlossene Bauweise des Behälters dem Bedürfnis vieler Katzen, ihre Toilette im Freien zu verrichten, nicht ge­ recht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Katzentoilette zu schaffen, deren Reinigung automatisch oder semiautomatisch durchführbar ist, deren Selbstreinigungseffekt möglichst hoch ist und die den Bedürfnissen von Katzen insbesondere an Bewe­ gungsfreiheit u. dgl. gerecht wird.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 ange­ gebene Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Rotationsbewegung des Behälters durch wenigstens einen Begren­ zungsanschlag zu einer Schwenkbewegung begrenzt ist, daß der Be­ hälterboden in Schwenkrichtung vor dem insbesondere als Reini­ gungsrechen ausgebildeten Reinigungsmittel eine Aussparung auf­ weist, der eine bewegliche Verschlußklappe zugeordnet ist und daß die Aufnahmekammer außerhalb des Behälters angeordnet ist.
Der Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung hat erkannt, daß die übermäßigen Verunreinigungen, die nach kurzer Benutzungszeit der gattungsgemäßen Katzentoiletten im Katzenstreu verblieben, auf den langen Weg zurückzuführen sind, den die Fäkalien durch den Reinigungsvorgang innerhalb des Behälters zurücklegen. Die Fäkalien werden quer über die Siebfläche zur gegenüberliegenden Behälterwand bewegt, bevor sie die jeweilige Aufnahmekammer er­ reichen. Bei dieser Bewegung über das Reinigungssieb bewirken Scherkräfte sowohl der Längs- als auch der Querstreben im Sieb einen Abrieb an den Fäkalien, der zu einem Zusetzen der Siebflä­ chen und zu einer Erhöhung der Verunreinigungen des Katzenstreus führt. Hinzu kommt ein Abrieb an der Behälterinnenwand bzw. den Plattenfortsätzen für den abgeschlossenen Sektor, der eine zu­ sätzliche manuelle Reinigung erforderlich macht, da ansonsten die Katzentoilette von der Katze nicht mehr akzeptiert würde. Durch die erfindungsgemäße Lösung, bei der eine vollständige, zusätzliche Staubbelästigungen hervorrufende 360°-Drehung durch den Begrenzunganschlag vermieden wird und die Verschlußklappe unmittelbar vor dem Reinigungsrechen plaziert ist, sind die gra­ vierenden Nachteile der gattungsgemäßen Katzentoiletten kon­ struktiv beseitigt. Durch das Umkehren der Bewegung des Behäl­ ters nach Erreichen des Begrenzungsanschlags kann der Scheref­ fekt fast vollständig verhindert werden, da sich schwerkraftbe­ dingt die Fäkalienbestandteile mehr oder weniger an der Behäl­ teraußenwand befinden, mithin nur äußerst kurze Wege entlang des Reinigungsrechens zurücklegen und außerdem nach Einleiten der Rückschwenkbewegung nahezu unmittelbar durch die Aussparung hin­ durch in die Aufnahmekammer überführt werden können. Abriebsre­ levante Bewegungen der Fäkalien quer zum Reinigungsrechen sind erfindungsgemäß minimal. Bewegungen entlang der Behälterwand werden nahezu vollständig verhindert. Gleichzeitig wird durch die externe Anordnung der Aufnahmekammer und die geschickte Pla­ zierung und Ausgestaltung des Reinigungsrechens der Bewegungs­ raum für die Katze im Innern der Katzentoilette nicht einge­ schränkt.
Vorzugsweise ist die Schwenkbewegung auf etwa 130° bis 200°, insbesondere auf etwa 180° beschränkt. Der Behälterboden kann insbesondere im wesentlichen zylindrisch sein und aus geeignetem Kunststoffmaterial bestehen. Besonders vorteilhaft erstreckt sich der Behälterboden nur über einen Bogenbereich von etwa 240°. Es versteht sich, daß dies nur möglich ist, da die Schwenkbewegung durch den Begrenzungsanschlag begrenzt ist. Die Öffnung im Behälter bzw. Behälterboden erhöht hierbei insbeson­ dere auch die Akzeptanz der Katzentoilette bei Katzen, da diese sich nicht in einen geschlossenen Raum bzw. Behälter zur Ver­ richtung ihrer Toilette begeben müssen. Die erfindungsgemäße Katzentoilette wird daher den natürlichen Instinkten der Katzen gerechter als die aus dem Stand der Technik bekannten.
Ein mechanisch einfacher und kostengünstig herstellbarer Aufbau der Katzentoilette ergibt sich, wenn sich die Verschlußklappe über die Behälterbreite erstreckt und verschieblich an deren Au­ ßenwand geführt ist. Dies bietet insbesondere die Möglichkeit, daß der Begrenzungsanschlag das Betätigungsorgan zum Öffnen der Verschlußklappe bilden kann, so daß das Öffnen der Verschluß­ klappe mechanisch und wegabhängig erfolgt. Vorzugsweise ist hierzu die Verschlußklappe mit leisten- oder stiftartigen Vor­ sprüngen od. dgl. versehen, die mit dem Begrenzungsanschlag zu­ sammenwirken. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Begrenzungsan­ schlag ein Endanschlag ist und die Verschlußklappe nach voll­ ständigem Öffnen der Aussparung eine Endstellung erreicht, in der dann Verschlußklappe und Endanschlag ein Weiterschwenken des Behälters verhindern. Hierbei nimmt der Reinigungsrechen dann vorzugsweise eine etwa horizontale Stellung ein. Aufgrund des Endanschlags kann der Behälter ausschließlich in entgegengesetz­ ter Richtung in die Gebrauchs- bzw. Ausgangsstellung zurückge­ schwenkt werden. Hierbei bleibt die Aussparung solange geöffnet, bis sie sich vollständig über der Aufnahmekammer befindet, in die dann schwerkraftbedingt die Fäkalien hineinfallen.
Zur weiteren Minimierung der Herstellkosten für die Katzentoi­ lette ist vorzugsweise ein mechanisches Schließorgan für die Verschlußklappe vorgesehen, das insbesondere ein Federmittel wie eine Z-förmige Blattfeder ist, das bei der Rückschwenkbewegung der Aufnahmewanne in Eingriff mit der Verschlußklappe, insbeson­ dere mit deren leisten- oder stiftartigen Vorsprüngen, kommt und das mittels eines an der Behälteraußenwand angeordneten Nocken od. dgl. außer Eingriff mit der Verschlußklappe bringbar ist. Der Nocken ist hierbei vorzugsweise derart angeordnet, daß er erst wirksam wird, wenn die Verschlußklappe ihre Schließstellung er­ reicht hat, mithin die Aussparung wieder vollständig geschlossen hat.
Um den Wannenboden von innen reinigen zu können, sollte der Rei­ nigungsrechen herausnehmbar an den Wannenseitenteilen befestigt sein und insbesondere in Nut- oder Stiftführungen gehalten sein. Zur Reduzierung der Geruchsbelästigung sowohl innerhalb der Kat­ zentoilette als auch in den Räumen, in denen die Katzentoilette aufgestellt ist, sind vorzugsweise Dichtmittel wie Dichtlippen, Dichtstege od. dgl. zum Abdichten der Aufnahmekammer vorgesehen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung mit außerhalb des Behäl­ ters angeordneter Aufnahmekammer können die Dichtmittel beson­ ders einfach an der Behälteraußenwand befestigt sein und dann nur in Gebrauchsstellung der Katzentoilette die Aufnahmekammer abdichten. Hierfür ist besonders vorteilhaft, wenn die Aufnahme­ kammer Bestandteil des Gestells ist.
Die erfindungsgemäße Katzentoilette kann für den Betrieb von Hand ausgelegt sein. Alternativ kann die Schwenkbewegung auch mittels eines Elektroantriebs, der über einen Riementrieb oder über einen Getriebestrang mit einer auf der Lagerachse befestig­ ten Zahnscheibe oder dgl. gekoppelt ist, betätigbar sein. Ferner kann der Behälter mit einer sich über die Behälterbreite er­ streckenden Tasche od. dgl. am in Gebrauchsstellung oberen Behäl­ terrand versehen sein, um ausreichend Katzenstreu während der Reinigungs-Schwenkbewgung im Kopfteil des Behälters sammeln zu können. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird beim Reinigungs­ vorgang das mit dem Reinigungsrechen ausgesiebte Katzenstreu nicht in einem abgetrennten Sektor gesammelt, der die Bewegungs­ freiheit für die Katze einschränkt, sondern die Tasche ist zum Behälterinnenraum hin offen. Das vorzugsweise als Reinigungsre­ chen ausgeführte, d. h. keine oder allenfalls in großem Abstand zueinander angeordnete Querstreben aufweisende Reinigungsmittel, kann leicht gekrümmt ausgebildet sein und sich nur über etwa 1/5 bis 1/3 des Behälterdurchmessers erstrecken.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kat­ zentoilette ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ei­ nes schematisch gezeigten Ausführungsbeispiels für die erfin­ dungsgemäße Katzentoilette. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Vorderansicht der erfindungs­ gemäßen Katzentoilette;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Katzentoilette aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht der Katzentoilette; und
Fig. 4A-F den mechanischen Ablauf bei einer erfindungsgemä­ ßen Reinigungs-Schwenkbewegung.
Die insgesamt mit 100 bezeichnete Katzentoilette weist ein Ge­ stell 1 mit einem etwa rechteckförmigen Grundkasten 2 und verti­ kalen Stützarmen 3 auf, die am oberen Armende 4 mit Lagern 5 oder Lagerbohrungen versehen sind. Die von den Lagern 5 festge­ legte Lagerachse A fällt hierbei im wesentlichen mit der verti-. kalen Mittelebene E des Grundkastens 1 zusammen. An den Lagern 5 ist ein eine Aufnahmewanne bildender Behälter 11 gelagert, der im wesentlichen die Grundform eines mit Boden und Deckel verse­ henen Hohlzylinders hat, wobei die Mantel-, Boden- und Dachflä­ che jedoch auf etwa 120° durch eine Öffnung 12 ausgespart sind. Der liegend angeordnete Behälter 11 weist hierbei jeweils eine sich über annähernd 240° erstreckende Behälterrückwand 6 sowie identisch zueinander ausgebildete Seitenteile 7 auf, die verhin­ dern, daß Katzenstreu 13 seitlich aus der vom Behälter 11 gebil­ deten Aufnahmewanne austreten kann. Zwischen den Seitenteilen 7 ist im oberen Behälterabschnitt ein leicht gekrümmter Reini­ gungsrechen 8 angeordnet, der mit seiner Rückseite an die Innen­ seite des Behälterbodens 6 heranreicht. Der in den Fig. 1-3 un­ tere Behälterabschnitt bildet eine Schaufel 15, in der Katzen­ streu 13 derart aufgeschüttet ist, daß für eine Katze eine ebene Fläche zur Verrichtung der Toilette entsteht. Die Seitenwandab­ schnitte 14 im Bereich der Schaufel 15 verlaufen vom unteren Be­ hälterrand 16 aus etwa horizontal bis annähernd an die vertikale Mittelebene des Grundkastens 2 bzw. des Behälters 11 heran und annähernd etwa parallel zur Mittelebene E, ggf. auch geschwun­ gen, wie in Fig. 1 angedeutet, zu den Lagerabschnitten 17 der Seitenteile hinauf. Der obere Abschnitt des Behälters 11 ist wiederum schaufelförmig ausgebildet und weist am oberen Behäl­ terrand 18 eine sich über die Breite des Behälters 11 erstrec­ kende Tasche 19 auf. Der Mittelabschnitt der Behälterrückwand 6 ist mit einer über die Behälterbreite erstreckenden und unmit­ telbar vor dem Reinigungsrechen angeordneten Aussparung 20 ver­ sehen, die mittels einer Verschlußklappe 21, die in seitlichen, an der Behälterrückwandaußenseite 6' ausgebildeten Schienenfüh­ rungen 22 geführt ist, verschlossen werden kann. Die bis an die Aussparung 20 heranreichenden Schienenführungen 22 weisen auf der der Bodenkante 9 des Reinigungsrechens gegenüberliegenden Außenseite einen Nocken 23 auf, der bezogen auf die ansonsten im wesentlichen zylindrische Rückseite des Behälters 11 die größte Erhebung mit Ausnahme der Tasche 19 bildet. Am Grundkasten 2 ist Schließorgan 40 zum Schließen der Verschlußklappe 21 befestigt, das hier von zwei schmalen im Schwenkbereich der Nocken 23 ange­ ordneten, Z-förmigen Blattfedern 40 gebildet wird.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, ist an der Frontseite des Grundkastens 2 eine Aufnahmekammer 10 angeordnet, die sich mit­ hin außerhalb des Behälters 11 befindet und in der Fäkalien ge­ sammelt werden, wie noch erläutert werden wird. Die Aufnahmekam­ mer 10 weist eine Kammerrückwand 24 und eine Kammerfrontwand 25 auf, zwischen denen eine rinnenartige Fäkalienlade 26 angeordnet wird, die z. B. mittels des Griffs 27 aus dem Grundkasten 2 her­ ausgezogen und anschließend geleert werden kann. Die oberen Querkanten der Rückwand 24 und der Frontwand 25 der Aufnahmekam­ mer 10 reichen fast bis an die Behälterrückwand 6 heran. In der Gebrauchsstellung, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, in der der Behälter 11 insbesondere bei Ausführung mit Handantrieb mittels eines Sperriegels 28 in seiner Lage gesichert ist, wird die Auf­ nahmekammer 10 mittels Dichtstegen 29, 30, die sich über die ge­ samte Breite des Behälters 11 erstrecken, sowie über Dichtlippen 31, die auf den Außenseiten der Seitenwände 14 der Schaufel 15 befestigt sind, abgedichtet, so daß der Geruch der Fäkalien in der Fäkalienlade den Umgebungsraum nicht beeinträchtigt. Die Dichtstege 29, 30 dichten in der Gebrauchslage mit der oberen Stirnwand der Rückwand 24 und der oberen Stirnkante 32 der Frontwand 25 der Aufnahmekammer 10 ab, während die Dichtlippen 31 zwischen den Seitenwänden 14 und den Stützarmen 3 abdichten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird nun die Funktionsweise der er­ findungsgemäßen Katzentoilette erläutert. Fig. 4 zeigt ein Ab­ laufschema eines Reinigungsvorgangs mit sechs verschiedenen Zu­ ständen 4A-4F. 4A entspricht der Gebrauchsstellung, in der der Reinigungsrechen 8 etwa horizontal steht, die Aussparung 20 mit­ tels der Verschlußklappe 21 verschlossen ist, das Katzenstreu 13 etwa horizontal die Schaufel 15 ausfüllt und die Aufnahmekammer 10 im Gestell 2 abgedichtet ist. Wie schematisch angedeutet ist, enthält das Katzenstreu 13 eine Verunreinigung 33 durch Kot bzw. Fäkalien der Katze. Der Behälter 11 ist, wie weiter oben darge­ legt, in der in 4A gezeigten Gebrauchsstellung gesichert und kann insbesondere nicht weiter entgegen der Aufschwungrichtung R (im Uhrzeigersinn) geschwenkt werden. Der Reinigungsvorgang er­ folgt durch eine Schwenkbewegung in Richtung R. 4B zeigt den Schwenkzustand des Behälters 11 nach etwa 90°. Die Aussparung 20 ist noch vollständig mittels der Verschlußklappe 21 geschlossen. Der Reinigungsrechen 8 steht nun etwa vertikal. Ein Teilab­ schnitt 13' des Katzenstreus 13 ist bereits durch den Reini­ gungsrechen 8 hindurchgetreten und nicht weiter dargestellte Verunreinigungen sind bereits aus dem Anteil 13' des Katzen­ streus 13 mit dem Reinigungsrechen 8 ausgesiebt worden. Die Noc­ ken 23 auf der Außenseite 6' drücken die beiden etwa Z-förmigen Blattfedern 40, die in geeigneter Weise am Boden des Grundka­ stens 2 befestigt sind, nach unten weg. Die Blattfedern 40 bil­ det das Schließorgan für die Verschlußklappe 21, wie noch erläu­ tert werden wird, wobei der Nocken 23 bei Einleiten der Reini­ gungsbewegung eine Beschädigung oder Zerstörung des horizontalen Federschenkels 41 der Blattfeder 40 verhindert. Der horizontale Federschenkel 41 reicht hierbei, wie z. B. die Fig. 4A und 4C zeigen, normalerweise annähernd bis an die Rückseite 6' der Rückwand 6 heran und liegt etwa tangential zur Behälterrückwand 6.
4C in Fig. 4 zeigt den Zustand am Ende der Aufschwenkbewegung, die durch einen Begrenzung- bzw. Endanschlag festgelegt ist. Raststifte 35, die an der Außenseite und am Außenrand der Ver­ schlußklappe 21 befestigt sind, schlagen während der Aufschwung­ bewegung in Pfeilrichtung R an der oberen Querkante 32 der Frontwand 25 der Aufnahmekammer 10 an; die Querkante 32 verhin­ dert mithin ein Mitdrehen der Verschlußklappe 21 mit dem Behäl­ ter 11. Durch Weiterdrehen des Behälters 11 entsteht eine Rela­ tivverschiebung zwischen der Rückwand 6 bzw. der Aussparung 20 und der Verschlußklappe 21, wodurch die Aussparung 20 geöffnet wird. Die Verschlußklappe 21 führt sich hierbei in den Schienen­ führungen 22 (Fig. 2). Mit Erreichen der vollständigen Öffnung der Aussparung 20 stößt die Verschlußklappe 21 an der Rückseite 34 (Fig. 2) der Schienenführung 22 an, wodurch nun auch ein Wei­ terschwenken des Behälters 11 selbst verhindert wird. In dieser Stellung bilden mithin die Querkante 32 und die stiftartigen Vorsprünge 35 zusammen mit der Rückseite 34 einen Endanschlag, der die Schwenkbewegung des Behälters 11 begrenzt. Wie 4C in Fig. 4 weiter zeigt, ist das Katzenstreu 13 nunmehr vollständig durch den Reinigungsrechen 8 hindurchgetreten und sämtliche Ver­ unreinigungen 33 wurden aus dem Katzenstreu ausgefiltert. Über­ schüssiges, gefiltertes Katzenstreu sammelt sich hierbei in der Tasche 19 im oberen Behälterrand (Fig. 2).
Aus der Stellung nach 4C wird nun die Rückschwenkbewegung in Pfeilrichtung Z eingeleitet. 4D zeigt den Zustand, wenn sich die geöffnete Aussparung 20 unmittelbar über der Aufnahmekammer 10 befindet. Schwerkraftbedingt fallen die Verunreinigungen 33 bzw. ausgesiebten Fäkalien in die Aufnahmekammer 10 bzw. die darin angeordnete Fäkalienrinne. Katzenstreu 13 wird hierbei aufgrund der geringen Kippung und/oder durch geeignet ausgebildete Sieb­ flächen im Reinigungsrechen 8 an der Rückseite 8' des Reini­ gungsrechens 8 gehalten. In der Schwenkstellung nach 4D errei­ chen die Stiftvorsprünge 35 die Vorderkante 42 der horizontalen Federschenkel 41 der Federn 40. Bei Weiterschwenken des Behäl­ ters 11 in Pfeilrichtung Z wird daher mechanisch und zwangsläu­ fig, wie in 4E gezeigt, die Verschlußklappe 21 kontinuierlich geschlossen, wie mit dem Pfeil S in 4E angedeutet. Unmittelbar nach vollständigem Schließen der Aussparung 20 mittels der Ver­ schlußklappe 21 kommt der Nocken 23 in Eingriff mit der Vorder­ kante 42 der Blattfeder 40, so daß diese wiederum nach unten verschwenkt wird und Verschlußklappe 21 und der Behälter 11 un­ gehindert weitergeschwenkt werden können (Fig. 4F), bis daß die in 4A gezeigte Stellung wieder erreicht wird. Während der Rück­ schwenkbewegung tritt das Katzenstreu 13 in umgekehrter Richtung durch den Reinigungsrechen 8 hindurch und füllt abschließend die Wanne 15 etwa eben aus. Die in der Aufnahmekammer 10 befindli­ chen Fäkalien sind wirksam aus dem Katzenstreu 13 ausgesiebt und stellen keine Geruchsbelästigung dar, da die Aufnahmekammer, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, gegenüber der Umgebungs­ luft abgedichtet ist. Der sich nur über eine geringe Höhe (vor­ zugsweise 1/3 bis 1/5) des Behälterdurchmessers erstreckende Reinigungsrechen 8 schränkt die Bewegungsfreiheit für eine Katze nicht ein.
Der gesamte Schwenkvorgang kann von Hand erfolgen. In den Fig. 2 und 3 ist jedoch angedeutet, daß hierzu auch ein Elektroantrieb 50 vorgesehen sein kann, der z. B. rückwärtig im Grundkasten 2 verläuft. Der Elektroantrieb 50 kann beispielsweise über einen Riemen 51 oder über einen Getriebestrang mit einer auf der Schwenkachse A sitzenden Zahnradscheibe gekoppelt sein, um die Schwenkbewegung auszuführen. Für die Ausgestaltung eines Elek­ troantriebs ergeben sich vielfältigste Möglichkeiten, auf die hier nicht eingegangen werden soll.
Um von Zeit zu Zeit eine Reinigung des Behälters zu ermöglichen, ist der Reinigungsrechen 8 herausnehmbar in Stift- oder Nutfüh­ rungen geführt und der Behälter 11 ist in leicht lösbaren Lagern oder Achsen aufgehängt. Falls vor die Öffnung 12 ein Gitter ge­ spannt wird, kann die Katzentoilette auch als Transportbehälter für Tiere verwendet werden.
Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschrei­ bung eine Vielzahl von Abweichungen, die in den Schutzbereich der Unteransprüche fallen sollen. So bieten sich für die Formge­ bung der Seitenteile auch abweichende Gestaltungen an. Da der obere Abschnitt des Behälters nicht in den Grundkasten einge­ schwenkt werden muß, kann von einer zylindrischen Grundform ab­ gewichen werden und die Tasche kann durch entsprechend größeres Volumen im oberen Behälterabschnitt ausgebildet sein. Anstelle einer Blattfeder können auch mehrere Blattfedern oder andere Verschlußorgane vorgesehen werden, die sich, vorzugsweise mecha­ nisch, aus dem Schwenkbereich herausbewegen lassen. Ggf. könnte die Verschlußbewegung der Verschlußklappe auch weggesteuert ein­ geleitet werden, auch wenn dies die Herstellkosten für die er­ findungsgemäße Katzentoilette wesentlich erhöhen würde. Als Rei­ nigungsmittel könnte auch ein Reinigungssieb Verwendung finden, auch wenn ein querstrebenloser Reinigungsrechen bevorzugt wird. Ferner kann ein Sensor vorgesehen werden, um zu ermitteln, ob sich ein Tier im Behälter befindet.

Claims (16)

1. Katzentoilette mit einem an einem Gestell drehbar gelager­ ten, eine Aufnahmewanne für Katzenstreu u. dgl. bildenden Be­ hälter, mit einem in dem Behälter stehend angeordneten und bis an den Wannenboden heranreichenden Reinigungsmittel und mit einer Aufnahmekammer für aus dem Katzenstreu mittels des Reinigungsmittels ausgesiebte Fäkalien, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rotationsbewegung des Behälters (11) durch we­ nigstens einen Begrenzungsanschlag zu einer Schwenkbewegung begrenzt ist, daß die Behälterwand (6) in Schwenkrichtung vor dem Reinigungsmittel (8) eine Aussparung (20) aufweist, der eine bewegliche Verschlußklappe (21) zugeordnet ist, und daß die Aufnahmekammer (10) außerhalb des Behälters (11) an­ geordnet ist.
2. Katzentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung auf etwa 130° bis 200°, vorzugsweise auf et­ wa 180° beschränkt ist.
3. Katzentoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälterboden (6) im wesentlichen zylindrisch ist und sich über einen Bogenbereich von etwa 240° er­ streckt.
4. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschlußklappe (21) sich über die Be­ hälterbreite erstreckt und verschieblich an der Behälter­ rückseite (6') geführt ist.
5. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (32) das Betäti­ gungsorgan zum Öffnen der Verschlußklappe (21) bildet.
6. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschlußklappe (21) mit leisten- oder stiftartigen Vorsprüngen (35) od. dgl. versehen ist, die mit dem Anschlag (32) zusammenwirken.
7. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch ein mechanisches Schließorgan für die Ver­ schlußklappe (21), insbesondere ein Federmittel wie eine Z- förmige Blattfeder (40), das bei der Rückschwenkbewegung (Z) des Behälters in Eingriff mit der Verschlußklappe (21), ins­ besondere mit den leisten- oder stiftartigen Vorsprüngen (35) kommt und das mittels eines an der Behälterrückwand au­ ßenseitig (6') angeordneten Nocken (23) od. dgl. nach Errei­ chen der Schließstellung der Verschlußklappe (21) außer Ein­ griff mit der Verschlußklappe (21) bringbar ist.
8. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Reinigungsmittel (8) herausnehmbar an den Behälterseitenteilen (7) befestigt ist und insbesondere in Nut- oder Stiftführungen gehalten ist.
9. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch Dichtmittel (29, 30, 31) wie Dichtstege oder Dichtlippen zum Abdichten der Aufnahmekammer.
10. Katzentoilette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (29, 30, 31) an der Behälteraußenwand befe­ stigt sind und in Gebrauchsstellung der Katzentoilette die Aufnahmekammer (10) abdichten.
11. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (10) Bestandteil des Gestells (2) ist.
12. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung von Hand oder mit­ tels eines Elektroantriebs (50), der über ein Riementrieb oder einen Gewindestrang mit einem auf der Lagerachse befe­ stigten Zahnrad bzw. Zahnradscheibe gekoppelt ist, betätig­ bar ist.
13. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) mit einer sich über die Behälterbreite erstreckenden Tasche (19) od. dgl. am in Gebrauchsstellung oberen Behälterrand (18) versehen ist.
14. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel ein vorzugsweise leicht konkav gekrümmter, eine geringe Höhe aufweisender Reinigungsrechen (8) ist.
15. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsrechen (8) im wesentlichen vertikal zur Behälterrückwand (6) angeordnet ist und keinen geschlossenen Sektor abtrennt.
16. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkante (9) des Reinigungsrechens (8) in der Nähe der Aussparung (20) an der Behälterwand an­ liegt.
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