DE19615107C1 - Reinigungsgerät - Google Patents
ReinigungsgerätInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/006—Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand
Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einem in einem Schrank
untergebrachten Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit, mindestens einer
mittels einer Pumpeinrichtung mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorrats
behälter gespeisten Düse und einem auf dem Schrank angeordneten Auf
fangtrichter zum Auffangen und Zurückleiten der Reinigungsflüssigkeit in den
Vorratsbehälter.
Solche Reinigungsgeräte werden vielfach als sogenannte Teilreinigungsgeräte
zum Reinigen von Maschinenteilen oder dergleichen eingesetzt. Ein Beispiel
eines herkömmlichen Reinigungsgerätes dieser Art wird in DE 295 00 270 U
beschrieben.
Als Reinigungsflüssigkeit werden üblicherweise Lösemittel eingesetzt, die der
Schadensklasse AIII nach der Verordnung über brennbare Flüssigkeiten (VbF)
angehören. Das Reinigungsgerät ist demgemäß nach den einschlägigen Si
cherheitsvorschriften für die Handhabung solcher Flüssigkeiten konstruiert.
Der Vorratsbehälter wird bei dem bekannten Reinigungsgerät durch ein Faß
gebildet, das in dem Schrank unterhalb des Auffangtrichters angeordnet ist.
Als Pumpeinrichtung dient eine elektrische Flügelradpumpe, die in die Rei
nigungsflüssigkeit in dem Fach eintaucht und mit Hilfe eines zugleich als För
derleitung dienenden vertikalen Steigrohres an der oberen Wand des Fasses
befestigt ist. Vorzugsweise bilden die Pumpe und das Steigrohr sowie ein zu
gehöriger Stopfen eine lösbare Einheit, die in eine Spundöffnung des Fasses
eingesetzt ist. An das Steigrohr ist ein Schlauch angekuppelt, der zu einem
oberhalb des Auffangtrichters angeordneten, durch Spritzschutzwände be
grenzten Arbeitstisch führt, so daß die zu reinigenden Teile mit der Reini
gungsflüssigkeit behandelt werden können. Die Düse kann im einfachsten Fall
durch das offene Ende des Schlauches gebildet werden, ist jedoch zumeist
als Waschpinsel ausgebildet. Es können auch auswechselbare Düsen für ver
schiedenartige Anwendungen vorgesehen sein. Der Boden des Arbeitstisches
wird durch ein Lochblech gebildet, durch das die Reinigungsflüssigkeit in
den Auffangtrichter gelangt und von dort wieder in den Vorratsbehälter zu
rückgeleitet werden kann. Der Vorratsbehälter steht zumeist über oder in ei
ner Auffangwanne, durch die etwaige Leckflüssigkeit zurückgehalten wird.
Das bekannte Reinigungsgerät ermöglicht einen sparsamen Umgang mit der
umweltbelastenden Reinigungsflüssigkeit, da die zumeist nur mäßig ver
schmutzte Reinigungsflüssigkeit wieder in den Vorratsbehälter zurückgelei
tet und somit wiederverwendet werden kann. Es wird so ein geschlossener
Flüssigkeitskreislauf gebildet, so daß auch die Gefahr eines Überlaufens des
Vorratsbehälters vermieden wird. Allerdings kommt es bei längerem Ge
brauch des Reinigungsgeräts nach und nach zu einer zunehmenden Ver
schmutzung der Reinigungsflüssigkeit, so daß diese in bestimmen Intervallen
erneuert werden muß.
Bei dem bekannten Reinigungsgerät steht der Vorratsbehälter in einer Auf
fangwanne, durch die im Fall eines Lecks des Vorratsbehälters die auslaufen
de Flüssigkeit aufgefangen werden kann. Die Auffangwanne ist an einer
Schwenktür des Schrankes befestigt und wird beim Öffnen der Tür zusam
men mit dem Vorratsbehälter aus dem Schrank herausgeschwenkt. Auf diese
Weise kann der Vorratsbehälter einfach ausgetauscht werden.
Diese Lösung erweist sich jedoch als problematisch, wenn der Vorratsbehäl
ter ein relativ großes Gewicht hat oder wenn mit mehreren, beispielsweise
zwei Vorratsbehältern gearbeitet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Reinigungsgerät der oben genann
ten Art zu schaffen, bei dem der oder die Vorratsbehälter einerseits bequem
ausgewechselt werden können und andererseits die Vorratsbehälter während
des Betriebs des Reinigungsgerätes sicher über einer Auffangwanne stehen.
Diese Aufgabe wird mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen ge
löst.
Erfindungsgemaß stehen die Vorratsbehälter auf einem aus dem Schrank
ausziehbaren Rost, unterhalb dessen die Auffangwanne angeordnet ist.
Wenn die Vorratsbehälter ausgewechselt werden sollen, so wird der Rost wie
eine Schublade aus dem Schrank herausgezogen, so daß die Vorratsbehälter
bequem zugänglich sind. Da die Auffangwanne im Schrank verbleibt, kann der
Rost im ausgezogenen Zustand mit einer Sackkarre oder dergleichen unter
fahren werden, so daß die Behälter mit gebrauchter Reinigungsflüssigkeit be
quem von dem Rost auf den Hubwagen überführt werden können und umge
kehrt Fässer mit frischer Reinigungsflüssigkeit bequem vom Hubwagen auf
den Rost umgesetzt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Reinigungs
gerätes vor Inbetriebnahme;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zweier Vorratsbehälter und
einer Pumpeinrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch ohne die Vor
ratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Reinigungsgerätes im be
triebsbereiten Zustand, wobei jedoch die Vorratsbehälter
nicht dargestellt sind;
Fig. 5 bis 7 eine Auffangwanne und einen ausziehbaren Rost zur Aufnah
me der Vorratsbehälter im Aufriß, Seitenriß und Grundriß.
Das in Fig. 1 gezeigte Reinigungsgerät wird durch einen Schrank 10 gebil
det, auf dem ein Arbeitstisch 12 angeordnet ist. Der Schrank 10 dient zur
Aufnahme von zwei Fässern 14, 16, die als Vorratsbehälter für Reinigungs
flüssigkeit dienen. Fig. 1 zeigt jedoch den Zustand vor der Inbetriebnahme
des Gerätes, in dem die Fässer auf einem aus dem Schrank 10 herausgezoge
nen Rost 18 stehen. Wenn der Rost 18 in den Schrank 10 eingeschoben
wird, befinden sich die Fässer 14, 16 über einer am Boden des Schrankes an
geordneten Auffangwanne 20 für Leckflüssigkeit.
Mit Hilfe einer in Fig. 1 nicht gezeigten Pumpeinrichtung können zwei auf
dem Arbeitstisch 12 bereitliegende, als Waschpinsel 22, 24 ausgebildete Dü
sen mit Reinigungsflüssigkeit aus den Fässern 14, 16 gespeist werden. Der
Boden des Arbeitstisches 12 wird durch einen Auffangtrichter 26 gebildet,
der ein leichtes Gefälle zu einer in der Mitte angeordneten Ablauföffnung 28
aufweist. Die Ablauföffnung 18 ist über eine nicht gezeigte Leitung, vorzugs
weise eine Schlauchleitung, mit dem Faß 16 verbunden, so daß die aufgefan
gene Reinigungsflüssigkeit in das Faß 16 zurückgeleitet werden kann.
Der Waschpinsel 22 ist im Betrieb durch einen in Randnähe durch den Ar
beitstisch 12 hindurch in das Innere des Schrankes 10 verlaufenden
Schlauch 30 mit dem Faß 14 verbunden, das frische und somit unver
schmutzte Reinigungsflüssigkeit enthält. Der Waschpinsel 24 ist in entspre
chender Weise über einen Schlauch 32 mit dem Faß 16 verbunden, in dem
sich Reinigungsflüssigkeit befindet, die aufgrund der Rückleitung von ge
brauchter Reinigungsflüssigkeit mehr oder minder verschmutzt ist.
Der Arbeitstisch 12 ist an beiden Seiten und an der Rückseite mit Spritz
schutzwänden 34 versehen. Träger 36 erstrecken sich in Richtung der Tiefe
über den Auffangtrichter 26 und bilden zusammen mit dessen Rändern ein
Auflager für ein nicht gezeigtes Lochblech, auf dem die mit Hilfe der Wasch
pinsel 22, 24 zu reinigenden Teile abgelegt werden können. Die abtropfende
Reinigungsflüssigkeit gelangt durch das Lochblech, das zugleich als Grobfilter
dient, in den Auffangtrichter 26. In der von der Ablauföffnung 28 zu dem Faß
16 führenden Leitung und/oder in der Leitung von dem Faß 16 zum Wasch
pinsel 24 kann ein Filtersystem angeordnet sein, durch das Verunreinigun
gen aus der Reinigungsflüssigkeit entfernt werden.
Die Pumpeinrichtung wird gemäß Fig. 2 durch zwei elektrische Pumpen
38, 40 gebildet, die jeweils im Inneren eines der Fächer 14, 16 angeordnet
sind. Jede Pumpe ist über ein zugleich als Flüssigkeitsleitung dienendes
Steigrohr 42 mit einem in der Zeichnung nicht erkennbaren Stopfen verbun
den, der lösbar in die obere Wand des Fasses eingesetzt ist. Weiterhin geht
von dem Stopfen jeweils ein Schutzrohr 44 aus, durch das das elektrische
Versorgungskabel 46 für die Pumpe 38 bzw. 40 hindurchgeführt ist. Die Pum
pen 38, 40 sind mit Hilfe von Fußschaltern 48, 50 getrennt steuerbar. Das
Steigrohr 42 der Pumpe 38 ist über eine Leitung 52 mit dem Schlauch 30 für
den Waschpinsel 22 verbunden, und das Steigrohr der Pumpe 40 ist über ei
ne Leitung 54 mit dem Schlauch 32 für den Waschpinsel 24 verbunden. Wenn
der Benutzer den Fußschalter 48 betätigt, fördert somit die Pumpe 38 fri
sche Reinigungsflüssigkeit in den Waschpinsel 22, so daß Teile sorgfältig ge
säubert werden können. Wenn dagegen nur eine Grobreinigung der Teile er
forderlich ist, betätigt der Benutzer den Fußschalter 50, und er benutzt den
Waschpinsel 24, so daß die Teile mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Faß 16
gereinigt werden, der eine gewisse Menge an gebrauchter und über die Ab
lauföffnung 28 zurückgeführter Reinigungsflüssigkeit zugemischt ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Pumpen 38 und 40 in unterschiedli
chen Höhen angeordnet. Da sich die Ansaugöffnung der Pumpe jeweils unmit
telbar am Pumpengehäuse befindet, bestimmt die Höhe der Pumpe den Mini
malpegel, bis auf den die Reinigungsflüssigkeit aus dem betreffenden Faß ab
gepumpt wird. Wenn der Minimalpegel unterschritten wird, fördert die be
treffende Pumpe Luft, was jedoch für den Betrieb der Pumpe unschädlich ist.
Auf diese Weise kann der Benutzer erkennen, daß der Minimalpegel in dem
betreffenden Faß erreicht ist.
Die Pumpe 38 in dem Faß 14, das frische Reinigungsflüssigkeit enthält, ist
im gezeigten Beispiel etwa in halber Höhe des Fasses angeordnet. In dem Faß
16 befindet sich hingegen die Pumpe 40 in Bodennähe, so daß die Reini
gungsflüssigkeit gewünschtenfalls nahezu vollständig abgepumpt werden
kann.
Im Anfangszustand ist das Faß 14 vollständig, bis zu dem Pegel A in Fig. 2,
mit frischer Reinigungsflüssigkeit gefüllt, und das Faß 16 ist bis zu dem Pegel
B mit gleichfalls frischer Reinigungsflüssigkeit gefüllt. Wenn der Benutzer
den Fußschalter 50 betätigt, wird die Reinigungsflüssigkeit aus dem Faß 16
in den Waschpinsel 24 gepumpt, und die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit
läuft über die Ablauföffnung 28 wieder in das Faß 16 zurück, so daß der Füll
pegel dieses Fasses abgesehen von Verdunstungsverlusten im wesentlichen
konstant bleibt. Mit zunehmendem Gebrauch der Reinigungsflüssigkeit tritt
allerdings eine allmähliche Verschmutzung der Flüssigkeit ein. Wenn mit fri
scher, unverschmutzter Reinigungsflüssigkeit gearbeitet werden soll, betätigt
der Benutzer den Fußschalter 48, so daß die Reinigungsflüssigkeit aus dem
Faß 14 abgepumpt wird. Die im Auffangtrichter 26 aufgefangene verschmutzte
Reinigungsflüssigkeit wird auch in diesem Fall in das Faß 16 geleitet, so daß
der Füllpegel in dem Faß 14 sinkt und der Pegel in dem Faß 16 ansteigt.
Wenn auf diese Weise der Füllstand in dem Umlaufware-Faß 16 den maxima
len Pegel C erreicht, hat der Füllstand in dem Faß 14 den minimalen Pegel D
erreicht, so daß mit der Pumpe 38 keine weitere Reinigungsflüssigkeit geför
dert werden kann. Auf diese Weise wird die Funktion eines Füllstandsbegren
zers für das Faß 16 realisiert.
Das mit verschmutzter Reinigungsflüssigkeit gefüllte Faß 16 wird entfernt
und durch das immer noch zur Hälfte mit frischer Reinigungsflüssigkeit ge
füllte Faß 14 ersetzt. Anstelle des Fasses 14 wird ein mit frischer Reinigungs
flüssigkeit gefülltes neues Faß eingesetzt, so daß der Anfangszustand wieder
hergestellt ist.
Während des Austausches der Fässer befindet sich das Reinigungsgerät in
dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, das heißt, der Rost 18 ist ausgezogen, so
daß die Fässer 14, 16 bequem zugänglich sind und die Pumpeneinheiten be
quem aus den Fässern entnommen und wieder eingeführt werden können.
Der Aufbau des ausziehbaren Rostes 18 ist deutlicher in Fig. 3 zu erkennen.
Der Rost besitzt einen Rahmen 56, der am vorderen Rand mit Stützfüßen 58
versehen ist, die sich auf dem Fußboden abstützen. Am hinteren Rand ist der
Rahmen 56 mit Rollenfüßen 60 versehen, die in der Auffangwanne 20 stehen.
Wenn der Rost 18 in die Betriebsstellung gemäß Fig. 3 überführt werden
soll, so wird der Rahmen 56 am vorderen Rand leicht angehoben, und der
Rost wird in den Schrank eingeschoben, wobei die Rollen 62 der Rollenfüße
60 auf dem Boden der Auffangwanne 20 abrollen (Fig. 6).
Die Stellfläche für die Fässer 14, 16 wird durch Rollen 64 gebildet, die eine
querverlaufende Rollenbahn bilden. Wenn das zur Hälfte gefüllte Faß 14 in die
Position des Fasses 16 überführt werden soll, kann es deshalb bequem auf der
Rollenbahn verschoben werden.
In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand liegt der Rost 18 vollständig innerhalb
des Schrankes 10, so daß die Vorderseite des Schrankes durch eine nicht
gezeigte Tür verschlossen werden kann.
Fig. 5 bis 7 illustrieren eine Ausführungsform des Rostes 18, bei der die
durch die Rollen 64 gebildete querverlaufende Rollenbahn auf ganzer Fläche
von einem Tropfblech 66 unterfangen ist, das ein Gefälle zur Mitte des hinte
ren Randes des Rostes aufweist. Wenn beim Hantieren an den Fässern 14, 16
in dem Zustand gemaß Fig. 1 etwas Flüssigkeit herabtropfen sollte, so wird
diese durch das Tropfblech 66 aufgefangen und in die Auffangwanne 20 gelei
tet, da die tiefste Stelle am hinteren Rand des Tropfbleches auf einer Linie
mit den in der Auffangwanne 20 stehenden Rollenfüßen 60 liegt.
Claims (5)
1. Reinigungsgerät mit einem in einem Schrank (10) untergebrachten
Vorratsbehälter (14, 16) für Reinigungsflüssigkeit, mindestens einer mittels
einer Pumpeinrichtung (38, 40) mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorrats
behälter gespeisten Düse (22, 24) und einem auf dem Schrank (10) angeord
neten Auffangtrichter (26) zum Auffangen und Zurückleiten der Reinigungs
flüssigkeit in den Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats
behälter (14, 16) auf einem aus dem Schrank (10) ausziehbaren Rost (18)
steht, unterhalb dessen eine Auffangwanne (20) in dem Schrank angeordnet
ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rost (18) von einem Tropfblech (66) unterfangen ist, das ein Gefälle zum
hinteren Rand aufweist und über das aufgefangene Flüssigkeit in die Auffang
wanne (20) ableitbar ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rost (18) am vorderen Rand mit Stützfüßen (58) versehen ist, die sich
auf dem Fußboden abstützen.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rost (18) am hinteren Rand mit Rollenfüßen (60) versehen ist, die in der
Auffangwanne (20) stehen.
5. Reinigungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rost (18) mit Rollen (64) versehen ist, die eine
Rollenbahn für die Vorratsbehälter (14, 16) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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DE (2) | DE29600495U1 (de) |
Cited By (2)
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DE19748177A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-12 | Safety Kleen Deutschland Gmbh | Reinigungsgerät |
FR2844464A1 (fr) * | 2002-09-16 | 2004-03-19 | Fillon Investissement | Installation de nettoyage d'objets divers |
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DE19602499A1 (de) * | 1996-01-25 | 1997-07-31 | Christof Schuelling | Reinigungsgerät für einzelne Besteckteile |
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DE29500270U1 (de) * | 1995-01-10 | 1995-02-23 | Safety Kleen Deutschland Gmbh | Reinigungsgerät |
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1996
- 1996-01-13 DE DE29600495U patent/DE29600495U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-04-17 DE DE19615107A patent/DE19615107C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE29600495U1 (de) | 1996-03-07 |
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