DE19615107C1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE19615107C1
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Ralph-Dieter Jedermann
Karlheinz Koerkemeier
Karl Heinrich Nenneker
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SAFETY KLEEN DEUTSCHLAND GmbH
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SAFETY KLEEN DEUTSCHLAND GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/006Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einem in einem Schrank untergebrachten Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit, mindestens einer mittels einer Pumpeinrichtung mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorrats­ behälter gespeisten Düse und einem auf dem Schrank angeordneten Auf­ fangtrichter zum Auffangen und Zurückleiten der Reinigungsflüssigkeit in den Vorratsbehälter.
Solche Reinigungsgeräte werden vielfach als sogenannte Teilreinigungsgeräte zum Reinigen von Maschinenteilen oder dergleichen eingesetzt. Ein Beispiel eines herkömmlichen Reinigungsgerätes dieser Art wird in DE 295 00 270 U beschrieben.
Als Reinigungsflüssigkeit werden üblicherweise Lösemittel eingesetzt, die der Schadensklasse AIII nach der Verordnung über brennbare Flüssigkeiten (VbF) angehören. Das Reinigungsgerät ist demgemäß nach den einschlägigen Si­ cherheitsvorschriften für die Handhabung solcher Flüssigkeiten konstruiert. Der Vorratsbehälter wird bei dem bekannten Reinigungsgerät durch ein Faß gebildet, das in dem Schrank unterhalb des Auffangtrichters angeordnet ist. Als Pumpeinrichtung dient eine elektrische Flügelradpumpe, die in die Rei­ nigungsflüssigkeit in dem Fach eintaucht und mit Hilfe eines zugleich als För­ derleitung dienenden vertikalen Steigrohres an der oberen Wand des Fasses befestigt ist. Vorzugsweise bilden die Pumpe und das Steigrohr sowie ein zu­ gehöriger Stopfen eine lösbare Einheit, die in eine Spundöffnung des Fasses eingesetzt ist. An das Steigrohr ist ein Schlauch angekuppelt, der zu einem oberhalb des Auffangtrichters angeordneten, durch Spritzschutzwände be­ grenzten Arbeitstisch führt, so daß die zu reinigenden Teile mit der Reini­ gungsflüssigkeit behandelt werden können. Die Düse kann im einfachsten Fall durch das offene Ende des Schlauches gebildet werden, ist jedoch zumeist als Waschpinsel ausgebildet. Es können auch auswechselbare Düsen für ver­ schiedenartige Anwendungen vorgesehen sein. Der Boden des Arbeitstisches wird durch ein Lochblech gebildet, durch das die Reinigungsflüssigkeit in den Auffangtrichter gelangt und von dort wieder in den Vorratsbehälter zu­ rückgeleitet werden kann. Der Vorratsbehälter steht zumeist über oder in ei­ ner Auffangwanne, durch die etwaige Leckflüssigkeit zurückgehalten wird.
Das bekannte Reinigungsgerät ermöglicht einen sparsamen Umgang mit der umweltbelastenden Reinigungsflüssigkeit, da die zumeist nur mäßig ver­ schmutzte Reinigungsflüssigkeit wieder in den Vorratsbehälter zurückgelei­ tet und somit wiederverwendet werden kann. Es wird so ein geschlossener Flüssigkeitskreislauf gebildet, so daß auch die Gefahr eines Überlaufens des Vorratsbehälters vermieden wird. Allerdings kommt es bei längerem Ge­ brauch des Reinigungsgeräts nach und nach zu einer zunehmenden Ver­ schmutzung der Reinigungsflüssigkeit, so daß diese in bestimmen Intervallen erneuert werden muß.
Bei dem bekannten Reinigungsgerät steht der Vorratsbehälter in einer Auf­ fangwanne, durch die im Fall eines Lecks des Vorratsbehälters die auslaufen­ de Flüssigkeit aufgefangen werden kann. Die Auffangwanne ist an einer Schwenktür des Schrankes befestigt und wird beim Öffnen der Tür zusam­ men mit dem Vorratsbehälter aus dem Schrank herausgeschwenkt. Auf diese Weise kann der Vorratsbehälter einfach ausgetauscht werden.
Diese Lösung erweist sich jedoch als problematisch, wenn der Vorratsbehäl­ ter ein relativ großes Gewicht hat oder wenn mit mehreren, beispielsweise zwei Vorratsbehältern gearbeitet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Reinigungsgerät der oben genann­ ten Art zu schaffen, bei dem der oder die Vorratsbehälter einerseits bequem ausgewechselt werden können und andererseits die Vorratsbehälter während des Betriebs des Reinigungsgerätes sicher über einer Auffangwanne stehen.
Diese Aufgabe wird mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen ge­ löst.
Erfindungsgemaß stehen die Vorratsbehälter auf einem aus dem Schrank ausziehbaren Rost, unterhalb dessen die Auffangwanne angeordnet ist.
Wenn die Vorratsbehälter ausgewechselt werden sollen, so wird der Rost wie eine Schublade aus dem Schrank herausgezogen, so daß die Vorratsbehälter bequem zugänglich sind. Da die Auffangwanne im Schrank verbleibt, kann der Rost im ausgezogenen Zustand mit einer Sackkarre oder dergleichen unter­ fahren werden, so daß die Behälter mit gebrauchter Reinigungsflüssigkeit be­ quem von dem Rost auf den Hubwagen überführt werden können und umge­ kehrt Fässer mit frischer Reinigungsflüssigkeit bequem vom Hubwagen auf den Rost umgesetzt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Reinigungs­ gerätes vor Inbetriebnahme;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zweier Vorratsbehälter und einer Pumpeinrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch ohne die Vor­ ratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Reinigungsgerätes im be­ triebsbereiten Zustand, wobei jedoch die Vorratsbehälter nicht dargestellt sind;
Fig. 5 bis 7 eine Auffangwanne und einen ausziehbaren Rost zur Aufnah­ me der Vorratsbehälter im Aufriß, Seitenriß und Grundriß.
Das in Fig. 1 gezeigte Reinigungsgerät wird durch einen Schrank 10 gebil­ det, auf dem ein Arbeitstisch 12 angeordnet ist. Der Schrank 10 dient zur Aufnahme von zwei Fässern 14, 16, die als Vorratsbehälter für Reinigungs­ flüssigkeit dienen. Fig. 1 zeigt jedoch den Zustand vor der Inbetriebnahme des Gerätes, in dem die Fässer auf einem aus dem Schrank 10 herausgezoge­ nen Rost 18 stehen. Wenn der Rost 18 in den Schrank 10 eingeschoben wird, befinden sich die Fässer 14, 16 über einer am Boden des Schrankes an­ geordneten Auffangwanne 20 für Leckflüssigkeit.
Mit Hilfe einer in Fig. 1 nicht gezeigten Pumpeinrichtung können zwei auf dem Arbeitstisch 12 bereitliegende, als Waschpinsel 22, 24 ausgebildete Dü­ sen mit Reinigungsflüssigkeit aus den Fässern 14, 16 gespeist werden. Der Boden des Arbeitstisches 12 wird durch einen Auffangtrichter 26 gebildet, der ein leichtes Gefälle zu einer in der Mitte angeordneten Ablauföffnung 28 aufweist. Die Ablauföffnung 18 ist über eine nicht gezeigte Leitung, vorzugs­ weise eine Schlauchleitung, mit dem Faß 16 verbunden, so daß die aufgefan­ gene Reinigungsflüssigkeit in das Faß 16 zurückgeleitet werden kann.
Der Waschpinsel 22 ist im Betrieb durch einen in Randnähe durch den Ar­ beitstisch 12 hindurch in das Innere des Schrankes 10 verlaufenden Schlauch 30 mit dem Faß 14 verbunden, das frische und somit unver­ schmutzte Reinigungsflüssigkeit enthält. Der Waschpinsel 24 ist in entspre­ chender Weise über einen Schlauch 32 mit dem Faß 16 verbunden, in dem sich Reinigungsflüssigkeit befindet, die aufgrund der Rückleitung von ge­ brauchter Reinigungsflüssigkeit mehr oder minder verschmutzt ist.
Der Arbeitstisch 12 ist an beiden Seiten und an der Rückseite mit Spritz­ schutzwänden 34 versehen. Träger 36 erstrecken sich in Richtung der Tiefe über den Auffangtrichter 26 und bilden zusammen mit dessen Rändern ein Auflager für ein nicht gezeigtes Lochblech, auf dem die mit Hilfe der Wasch­ pinsel 22, 24 zu reinigenden Teile abgelegt werden können. Die abtropfende Reinigungsflüssigkeit gelangt durch das Lochblech, das zugleich als Grobfilter dient, in den Auffangtrichter 26. In der von der Ablauföffnung 28 zu dem Faß 16 führenden Leitung und/oder in der Leitung von dem Faß 16 zum Wasch­ pinsel 24 kann ein Filtersystem angeordnet sein, durch das Verunreinigun­ gen aus der Reinigungsflüssigkeit entfernt werden.
Die Pumpeinrichtung wird gemäß Fig. 2 durch zwei elektrische Pumpen 38, 40 gebildet, die jeweils im Inneren eines der Fächer 14, 16 angeordnet sind. Jede Pumpe ist über ein zugleich als Flüssigkeitsleitung dienendes Steigrohr 42 mit einem in der Zeichnung nicht erkennbaren Stopfen verbun­ den, der lösbar in die obere Wand des Fasses eingesetzt ist. Weiterhin geht von dem Stopfen jeweils ein Schutzrohr 44 aus, durch das das elektrische Versorgungskabel 46 für die Pumpe 38 bzw. 40 hindurchgeführt ist. Die Pum­ pen 38, 40 sind mit Hilfe von Fußschaltern 48, 50 getrennt steuerbar. Das Steigrohr 42 der Pumpe 38 ist über eine Leitung 52 mit dem Schlauch 30 für den Waschpinsel 22 verbunden, und das Steigrohr der Pumpe 40 ist über ei­ ne Leitung 54 mit dem Schlauch 32 für den Waschpinsel 24 verbunden. Wenn der Benutzer den Fußschalter 48 betätigt, fördert somit die Pumpe 38 fri­ sche Reinigungsflüssigkeit in den Waschpinsel 22, so daß Teile sorgfältig ge­ säubert werden können. Wenn dagegen nur eine Grobreinigung der Teile er­ forderlich ist, betätigt der Benutzer den Fußschalter 50, und er benutzt den Waschpinsel 24, so daß die Teile mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Faß 16 gereinigt werden, der eine gewisse Menge an gebrauchter und über die Ab­ lauföffnung 28 zurückgeführter Reinigungsflüssigkeit zugemischt ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Pumpen 38 und 40 in unterschiedli­ chen Höhen angeordnet. Da sich die Ansaugöffnung der Pumpe jeweils unmit­ telbar am Pumpengehäuse befindet, bestimmt die Höhe der Pumpe den Mini­ malpegel, bis auf den die Reinigungsflüssigkeit aus dem betreffenden Faß ab­ gepumpt wird. Wenn der Minimalpegel unterschritten wird, fördert die be­ treffende Pumpe Luft, was jedoch für den Betrieb der Pumpe unschädlich ist. Auf diese Weise kann der Benutzer erkennen, daß der Minimalpegel in dem betreffenden Faß erreicht ist.
Die Pumpe 38 in dem Faß 14, das frische Reinigungsflüssigkeit enthält, ist im gezeigten Beispiel etwa in halber Höhe des Fasses angeordnet. In dem Faß 16 befindet sich hingegen die Pumpe 40 in Bodennähe, so daß die Reini­ gungsflüssigkeit gewünschtenfalls nahezu vollständig abgepumpt werden kann.
Im Anfangszustand ist das Faß 14 vollständig, bis zu dem Pegel A in Fig. 2, mit frischer Reinigungsflüssigkeit gefüllt, und das Faß 16 ist bis zu dem Pegel B mit gleichfalls frischer Reinigungsflüssigkeit gefüllt. Wenn der Benutzer den Fußschalter 50 betätigt, wird die Reinigungsflüssigkeit aus dem Faß 16 in den Waschpinsel 24 gepumpt, und die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit läuft über die Ablauföffnung 28 wieder in das Faß 16 zurück, so daß der Füll­ pegel dieses Fasses abgesehen von Verdunstungsverlusten im wesentlichen konstant bleibt. Mit zunehmendem Gebrauch der Reinigungsflüssigkeit tritt allerdings eine allmähliche Verschmutzung der Flüssigkeit ein. Wenn mit fri­ scher, unverschmutzter Reinigungsflüssigkeit gearbeitet werden soll, betätigt der Benutzer den Fußschalter 48, so daß die Reinigungsflüssigkeit aus dem Faß 14 abgepumpt wird. Die im Auffangtrichter 26 aufgefangene verschmutzte Reinigungsflüssigkeit wird auch in diesem Fall in das Faß 16 geleitet, so daß der Füllpegel in dem Faß 14 sinkt und der Pegel in dem Faß 16 ansteigt. Wenn auf diese Weise der Füllstand in dem Umlaufware-Faß 16 den maxima­ len Pegel C erreicht, hat der Füllstand in dem Faß 14 den minimalen Pegel D erreicht, so daß mit der Pumpe 38 keine weitere Reinigungsflüssigkeit geför­ dert werden kann. Auf diese Weise wird die Funktion eines Füllstandsbegren­ zers für das Faß 16 realisiert.
Das mit verschmutzter Reinigungsflüssigkeit gefüllte Faß 16 wird entfernt und durch das immer noch zur Hälfte mit frischer Reinigungsflüssigkeit ge­ füllte Faß 14 ersetzt. Anstelle des Fasses 14 wird ein mit frischer Reinigungs­ flüssigkeit gefülltes neues Faß eingesetzt, so daß der Anfangszustand wieder­ hergestellt ist.
Während des Austausches der Fässer befindet sich das Reinigungsgerät in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, das heißt, der Rost 18 ist ausgezogen, so daß die Fässer 14, 16 bequem zugänglich sind und die Pumpeneinheiten be­ quem aus den Fässern entnommen und wieder eingeführt werden können.
Der Aufbau des ausziehbaren Rostes 18 ist deutlicher in Fig. 3 zu erkennen. Der Rost besitzt einen Rahmen 56, der am vorderen Rand mit Stützfüßen 58 versehen ist, die sich auf dem Fußboden abstützen. Am hinteren Rand ist der Rahmen 56 mit Rollenfüßen 60 versehen, die in der Auffangwanne 20 stehen. Wenn der Rost 18 in die Betriebsstellung gemäß Fig. 3 überführt werden soll, so wird der Rahmen 56 am vorderen Rand leicht angehoben, und der Rost wird in den Schrank eingeschoben, wobei die Rollen 62 der Rollenfüße 60 auf dem Boden der Auffangwanne 20 abrollen (Fig. 6).
Die Stellfläche für die Fässer 14, 16 wird durch Rollen 64 gebildet, die eine querverlaufende Rollenbahn bilden. Wenn das zur Hälfte gefüllte Faß 14 in die Position des Fasses 16 überführt werden soll, kann es deshalb bequem auf der Rollenbahn verschoben werden.
In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand liegt der Rost 18 vollständig innerhalb des Schrankes 10, so daß die Vorderseite des Schrankes durch eine nicht gezeigte Tür verschlossen werden kann.
Fig. 5 bis 7 illustrieren eine Ausführungsform des Rostes 18, bei der die durch die Rollen 64 gebildete querverlaufende Rollenbahn auf ganzer Fläche von einem Tropfblech 66 unterfangen ist, das ein Gefälle zur Mitte des hinte­ ren Randes des Rostes aufweist. Wenn beim Hantieren an den Fässern 14, 16 in dem Zustand gemaß Fig. 1 etwas Flüssigkeit herabtropfen sollte, so wird diese durch das Tropfblech 66 aufgefangen und in die Auffangwanne 20 gelei­ tet, da die tiefste Stelle am hinteren Rand des Tropfbleches auf einer Linie mit den in der Auffangwanne 20 stehenden Rollenfüßen 60 liegt.

Claims (5)

1. Reinigungsgerät mit einem in einem Schrank (10) untergebrachten Vorratsbehälter (14, 16) für Reinigungsflüssigkeit, mindestens einer mittels einer Pumpeinrichtung (38, 40) mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorrats­ behälter gespeisten Düse (22, 24) und einem auf dem Schrank (10) angeord­ neten Auffangtrichter (26) zum Auffangen und Zurückleiten der Reinigungs­ flüssigkeit in den Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats­ behälter (14, 16) auf einem aus dem Schrank (10) ausziehbaren Rost (18) steht, unterhalb dessen eine Auffangwanne (20) in dem Schrank angeordnet ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (18) von einem Tropfblech (66) unterfangen ist, das ein Gefälle zum hinteren Rand aufweist und über das aufgefangene Flüssigkeit in die Auffang­ wanne (20) ableitbar ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (18) am vorderen Rand mit Stützfüßen (58) versehen ist, die sich auf dem Fußboden abstützen.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (18) am hinteren Rand mit Rollenfüßen (60) versehen ist, die in der Auffangwanne (20) stehen.
5. Reinigungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (18) mit Rollen (64) versehen ist, die eine Rollenbahn für die Vorratsbehälter (14, 16) bilden.
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