DE1968462U - Vorrichtung zum absaugen von altoel aus motoren od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von altoel aus motoren od. dgl.

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DE1968462U
DE1968462U DEG37279U DEG0037279U DE1968462U DE 1968462 U DE1968462 U DE 1968462U DE G37279 U DEG37279 U DE G37279U DE G0037279 U DEG0037279 U DE G0037279U DE 1968462 U DE1968462 U DE 1968462U
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DEG37279U
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Philipp Gather K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0458Lubricant filling and draining
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Philipp. Gather KG-Mettmann .- .
Vorrichtung zum Als sang en von Altöl aus/Motoren ;od* dgl.
Beim Absaugen Ton Altöl aus Motoren, G-etrieben öd»dgl., insbesondere aus großTolumigen Motoren, ergeben sich stets Schwierigkeiten beim Absaugen in Altölfässer und beim Leeren dieser in größere Altöltanks. Ist nämlich ein Fass gefüllt j so.muß dieses in einen .Altöltank entleert werden, da Altöl nur aus größeren Lagerbehältern verkauft werden kann» Dieses Umfüllen nimmt viel Arbeit und Zeit in An-; Spruch. - - "-...--.■".." . .
Entsprechende Schwierigkeiten ergeben sich auch beim Einfüllen des frischen Öles. Hinzu treten noch die Schwierigkeiten, die damit zusammenhängen, daß die Pumpaggregate und
Behälter für Altöl und Prischöl getrennt.an den Ort der Anwendung gebracht werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absaugen von Altöl aus Motoren od.dgl·,- insbesondere aus großvolumigen Motoren, zu schaffen, welche die erwähnten Schwierigkeiten beseitigt und den Arbeitsvorgang als solchen wesentlich erleichtert und bedeutend verkürzt.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine auf Bock- und lenkrollen;verfahrbare Plattform mit mindestens einem darauf befindlichen Sammelbehälter sowie einem darauf angeordneten," motorisch betriebenen Luftkom— pressor, der über Steuerventile auf. Druck- oder Saugbetrieb umschaltbar und mit. einem der Aufnahme von Öl dienenden Sammelbehälter verbunden ist, welcher über ein Ventil mittels einer Schlauchleitung an den zu entleerenden Oehausekörper des Motors od..dgl* oder einen von der Vorrichtung unabhängigen Lagerbehälter anschließbar ist*
Mit der Vorrichtung gemäß der !Teuerung läßt sich folgendermaßen arbeiten« Durch die- Zusammenfassung des Sammelbehälters für das Altöl und des auf Saug- .oder Druckbetrieb umschalt-. baren Luftkompressors auf einer Plattform lassen sich diese Einzelaggregate geschlossen an den Einsatζort■heranbringen. Wird dann die Schlauchleitung, die über ein Ventil an den Sammelbehälter anges chip ssen- is t,;:_ an.. dj3n-Entlej?-rungs stutz en ^ des zu entleerenden Gehäus-ekörpera-^än^geschlosseirya so-.-wird -"---—
mittels des auf Saugbetrieb eingestellten Luftkompressors aus dem Sammelbehälter die Luft evakuiert, wodurch selbsttätig das Altöl durch die Schlauchleitung in den Sammelbehälter einströmte Dabei bleibt der Kompressor vom Altöl unbeaufschlagt. Mit der Füllung des Sammelbehälters findet automatisch der Absaugvorgang sein Ende.
Anschließend kann dann das Altöl mittels des. gleichen Kompressors durch Umschalten des Steuerventils auf Druckbetrieb in einen Altöllagerbehälter überführt werden, nachdem die Plattform an diesen herangebracht worden ist»
Neuerungsgemäß ist somit ein Absaugvorgang jeweils genau auf das Fassungsvermögen des Sammelbehälters auf der Plattform begrenzt, der mit einem Fassungsvermögen von 250 bis 500 1 und größer Anwendung findet»
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung kann auch dem Einleiten von Fiischöl in einen Gehäusekörper eines Motors od«dgl* dienen» Dazu kann neuerungsgemäß vorgesehen sein, daß zusätzlich auf der Plattform eine Tauchpumpe angeordnet ist, an deren Druckstutzen ein Schlauch angeschlossen ist» Dieser saugt das Frischöl aus einem Frischö'lfaß und drückt es mit einer Leistung von ca. 100 l/min, in den Motor. Der Frischölbehälter kann auf der Plattform gelagert werden.
Somit sind auf der Plattform alle Aggregate vereinigt, welche
' -■_ - . - erfordert .das Abziehen von Altöl ans einem .Motorengehäuse/und das
abgesaugte Altöl .in einen Lagerb ellälter drückt, sowie diejenigen Aggregate, welche für das Einleiten von frischöl erforderlich, sind, wobei der Kompressor beiden. Zwecken dient, ohne selbst einer "Verschmutzung durch Altöl ausgesetzt zu sein»
Gemäß weiterer Feuerung kann vorgesehen sein, daß die auf der Plattform, die einen viereckigen Grundriß aufweist, angeordneten Aggregate auf drei. Seiten von einer Blechverkleidung der Plattform umfaßt sind, von denen die Stirnwan« dung, über die.Plattform abgewinkelt, diese teilweise übergreift»
Dadurch ist erreicht} daß sich der Kompressor und dessen Teile abgedeckt auf der !Plattform befinden, andererseits aber die !Plattform leicht zugänglich ist, um darauf einen Sammelbehälter und gegebenenfalls weitere Behälter für Frischöl aufzustellen. - - - .
für die Lagerung der verschiedenen. Schläuche kann gemäß ■"'" weiterer Neuerung vorgesehen sein, daß an beiden Seitenwandungen eine Schlauchhaspel angeordnet ist, auf die sich die Schläuche aufwinden lassen, so daß diese eine beträchtliche Länge aufweisen können und somit die Vorrichtung gemäß der Heuerung auch im lalle gedrängter Werkstattverhältnisse anwendbar ist, da sich ohne Schwierigkeiten die Abstände zwischen Motoren od.dgl. und der Vorrichtung durch die Schläuche überbrücken lassen« ' ' .
Gemäß weiterer Neuerung kann die S'tirnwandung der Blechverkleidung als geneigtes Steuerpult zur Aufnahme der Ümsteuerventile, der Ein- und Ausschalter und der Manometer sowie Ölstandanzeiger ausgebildet sein. Mit letzteren sind die erwähnten Schaltvorgänge möglich gemacht. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, die Druck- sowie lüllverhältnisse. im Sammelbehälter und die des Kompressors zu überwachen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Heuerung dargestellte Bs zeigens
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung von der Seite eine Vorrichtung zum Absaugen von Altöl und für das Einleiten von Frischöl für Motoren, insbesondere großvolumigen Motoren, und
Fig» 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 von der.Stirnseite hero
Wie die Figuren zeigen/ besteht die Vorrichtung gemäß der Neuerung aus der Plattform 1, unter welcher gummibereifte Lenkrollen 3 und gummibereifte Bockrollen 4 angeordnet sind, Nach drei Seiten hin trägt die Plattform «eine Blechverkleidung 2, auf deren Stirnseite 2a zwei Handgriffe 5 angebracht sind. Die Stirnwandung 2a ist im oberen Abschnitt als Steuerpult geneigt und erstreckt sich dann weiter abgewinkelt teilweise über die Plattform 2, so daß der darunter auf der Plattform 1 befindliche K/ompresso.r 6 ebenso wie dessen Kabel und Rohrleitungen abgedeckt sind, zu denen sich im Steuerpult
die Schalt- und Meßinstrumente befinden*
Auf der Plattform 1 befindet sich außerdem der Sammelbehälter 95 der zur Aufnahme von Altöl dient« Die Plattform 1 bietet außerdem Platz für einen weiteren Behälter, beispielsweise ein Frischölfaß 14. Hinter dem Behälter 9 ist die Tauchpumpe 15 angeordnet, an deren Druckstutzen 20 der Schlauch 21 angeschlossen ist, der sich auf der Haspel 18 seitlich an der Blechverkleidung 2 aufwickeln läßt. Eine entsprechende, nicht gezeigte Haspel ist auf der anderen Seite der Blechverkleidung 2 angebracht und dient dem Aufwickeln des Schlauches 22, der über das 'Ventil 10 die Verbindung mit dem Sammelbehälter 9 herstell-b*
Wie aus der I1Ig. 2 zu ersehen ist, nimmt das Steuerpult auf der Stirnseite 2a der Blechverkleidung 2 die Vakuumventile 7» die Druckventile 12,- das Vakuummanometer 8S das Altölschauglas 11 und das Druckmanometer 15 auf. Ferner sind im Steuerpult der Ein- und Ausschalter 16 für den Kompressor 6 und der Ein- und Ausschalter 17 für die Irischölpumpe 15 angeordnet.
In den Figuren ist der tTbersichtlichkeit wegen das Absaug— und Ablaßventil 10 oben auf dem Behälter 9 angeordnet dargestellt. Es ist in der Praxis zweckmäßig, das Ventil 10 mit dem sich anschließenden Schlauch 22 am Behälterboden anzuordnen so daß es sich erübrigt, vom Ventil 10 aus einen
^ : ■ ■ f
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Rohrstutzen bis zum Behält erb ο den herabzuführen.
Mit der Vorrichtung gemäß der Neuerung läßt sich wie folgt arbeiten? -
Soll aus einem Motorengehäuse Altöl abgezogen werden, so wird der Schlauch 22 an den Entnahmestutzen des Gehäuses angeschlossen. Nach Öffnen des Ventils 10 wird der auf Saugbetrieb eingestellte Kompressor 6in Betrieb gesetzt, der den Behälter 9 evakuiert und auf diese Weise das Altöl abzieht, bis der Behälter 9 damit gefüllt ist. Anschließend kann die Vorrichtung an einen G-roß-Altöllagerb ehält er herangefahren werden. Es wird dann der Schlauch 22 an diesen Behälter angeschlossen, der Kompressor β auf Druckbetrieb umgestellt und dann das Altöl aus dem Behälter 9 in den Groß-Lagerbehälter hineingedrückt.
Soll nun in ein Motorengehäuse Irischöl eingebracht werden, so wird aus dem 3?rischolfaß 14 mittels der tauchpumpe 15 über den Schlauch 21 Prisehö'l in den Motor hineingedrückt.
Wie aus Vorstehendem'hervorgehts dient.dem Absaugvorgangr und dem Umfüllen in einen !lagerbehälter der Luftkompressor 65 der selbst mit dem Altöl nicht in Berührung kommt. Hierdurch ist ein sehr sauberes Arbeiten; ermöglicht, und-es treten keine Verschmutzungen beim Ölwechsel auf. Ein besonderer Paßraum für Altöl ist nicht: mehr erforderliche ---Es genügt vielmehr ein einziger.--&Eofe]j&gerb-eEälter .inner- ^- halb eines Betriebes, in ^dem das~än"rällende^-Ä3^o'l-g
wird. Die Vorrichtung läßt sich praktisch an jeden Einsatzplatz verbringen, wobei die Schläuche 21 und 22 ohne Schwierigkeiten die Möglichkeit bieten, Altöl von schlecht zugänglichen Stellen abzusaugen oder JPrischöl an schlecht zugänglichen Stellen in einen Motor einzuleiten.. Von Vorteil ist es dabei noch, daß die Vorrichtung durch ihre Ausgestaltung als fahrbare Plattform auch noch Platz bietet, xm Frischöl an den Einsatzort heranzutransportieren, welches unmittel** bar aus dem IVischÖlfaß".14""mittels der Tauchpumpe in den Motor hereingeleitet werden ""kann«
Mit der Vorrichtung gemäß der feuerung lassen sich in Abhängigkeit von der Viskosität des Öls in drei bis vier Minuten ca. 250 Liter Altöl ansaugen und anschließend unmittelbar in etwa 2 Minuten in einen G-roß-Lagerbehälter drücken» In einer entsprechend kurzen Zeit läßt sich auch die Frischö!Versorgung eines Motors vornehmen.

Claims (1)

Schutzansprü c h e
1. Vorrichtung zum Absaugen von Altöl aus Motoren od.dgl., insbesondere aus großvolumigen Motoren, gekennzeichnet durch eine auf Bock- (4) und Lenkrollen (3) verfahrbare Plattform (1) mit mindestens einem darauf befindlichen S amme ITd ehält er (9) sowie einem darauf angeordneten, motorisch betriebenen Luftkompressor (6), der über Steuerventile auf Druck- oder Saugbetrieb umschaltbar und. mit einem der Aufnahme von Öl dienenden Sammelbehälter (9) verbunden ist, welcher über ein Ventil (10) mittels einer Schlauchleitung (22) an den zu entleerenden G-ehäusefcörper des Motors od.dgl*. oder einen von der Vorrichtung unabhängigen lagerbehälter anschließbar ist.
2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf der Plattform (1) eine ffiauohpumpe (15) angeordnet ist, an deren druckstutzen (20) ein Schlauch (21) angeschlossen ist« . . ■ ■ . ■ .
3» Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder. 2., dadurch gekennzeichnet, - daß die auf der !Plattform (1J-, die; einen viereckigen Grundriß aufweist, angeordneten Aggregate (6, 9» 14s 15) auf drei Seiten von einer Blechverkleidung (2, 2a) der !Plattform (1). umfaßt sind," von denen; die Stirnwandung (2a), über die Plattform (1) abgewinkelt, diese-, teilweise übergreift, ,^v _ __ ■_. .._.-.._
— 2 —
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenwandungen (2) eine Schlauchhaspel (18) angeordnet ist.
5«. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandung (2a) der Blechverkleidung (2) als geneigtes Steuerpult zur Aufnahme der Ventile (7» 12), der Ein- und Ausschalter (17-f. 18) und der Manometer (8, 13) sowie der ölstandanzeiger (11) ausgebildet ist.
DEG37279U 1967-05-19 1967-05-19 Vorrichtung zum absaugen von altoel aus motoren od. dgl. Expired DE1968462U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734458A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-20 Hermann Schroeder Oelwechselgeraet
DE9402540U1 (de) * 1994-02-16 1994-05-05 Preussag Recycling Gmbh Vorrichtung zum Absaugen von Betriebsmedien aus Fahrzeugen
DE4305199A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Brueller Otto Prof Dr Dr Vorrichtung und Verfahren zum Wechsel von zumindest einem Teil des Flüssigkeitsvorrats eines Behälters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3734458A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-20 Hermann Schroeder Oelwechselgeraet
DE4305199A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Brueller Otto Prof Dr Dr Vorrichtung und Verfahren zum Wechsel von zumindest einem Teil des Flüssigkeitsvorrats eines Behälters
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