DE7310194U - Transportables Gerät zur Entnahme von Ölmengen - Google Patents

Transportables Gerät zur Entnahme von Ölmengen

Info

Publication number
DE7310194U
DE7310194U DE7310194U DE7310194DU DE7310194U DE 7310194 U DE7310194 U DE 7310194U DE 7310194 U DE7310194 U DE 7310194U DE 7310194D U DE7310194D U DE 7310194DU DE 7310194 U DE7310194 U DE 7310194U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
container
vacuum
ejector
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7310194U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORN E KG
Original Assignee
HORN E KG
Publication date
Publication of DE7310194U publication Critical patent/DE7310194U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND. DlPL-ING. W. NlEMANN U
DR. M. KÖHLER DIFL-ING. C. GEkNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, ^ MJ, iq7,
TELEGRAMME: KAR«ATENT KO NIGSTR ASS E 28 * *' ^
Neue Tel. Nr. New Tel. No.
W.25755/73 *»/Me
Armaturenfabrik Ernst Horn KG, Flensburg
Transportables Gerät zur Entnahme von ölmengen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein transportables Gerät zur Entnahme von öl, insbesondere von Altöl aus Maschinen, insbesondere aus Kraftfahrzeugen.
Es sind Geräte zur Entnahme von öl, insbesondere von Altöl, vorzugsweise aus Gehäusen von Kraftfahrzeugen bekannt, die aus einem Behälter vergleichsweise großen Volumens bestehen, der an eine Vakuumquelle dauernd angeschlossen ist, um innerhalb des Behälters ein gewünschtes Vakuum zu erzeugen bzw. aufrechtzuerhalten. Ein solches Gerät ist mit einem Schlauch verbunden, der an seinem Ende mit einer Sonde bzw. einem Stutzen verbunden ist, welcher bei Kraftfahrzeugen in die Peilöffnung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges einführbar ist. Ein solches Gerät ist ferner mit einem Absperrventil versehen. Nach Einführen des Stutzens bzw. der Sonde in die Peilöffnung der Brennkraft·
, f
maschine wird das Ventil geöffnet und das in dem Behälter erzeugte Vakuum saugt das in dem Maschinengehäuse befindliche 01, insbesondere Altöl, entweder insgesamt oder zum Teil ab.
Solche derate haben zwar den VorteiJ, daß sie eine vergleichsweise große Menge an Ol aufnehmen können, habe? jedoch den wesentlichen Nachteil, daß es erforderlich ist, den Vakuumbehälter zur Aufnahme des Öles mit einer Vakuumquelle dauernd in Verbindung zu halten. Außerdem haben sie den Nachteil, daß solche Geräte vergleichsweise groß und daher raumbeanspruchend sind undjzufolge der notwendigen Dauerverbindung mit einer Vakuumquelle wenig beweglich sind. Sie haben des weiteren den Nachteil, daß von dem Vakuumbehälter zu der Brennkraftmaschine eine verhältnismäßig lange Vakuumleitung bzw. ein Schlauch vorgesehen sein muß. Ein solcher Nachteil muß sich insbesondere bei Tankstellen nachteilig auswirken, da solche Leitungen für andere Kraftfahrzeuge störend sind.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein transportables Gerät zur Entnahme von 01, insbesondere von Altöl,aus Brennkräftmaschinen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, das völlig frei beweglich ist und ohne Schwierigkeit an die gewünschte Stelle transportiert werden kann, an welcher eine Olmenge, z. B. eine Altölmenge, aus einer Brennkraftmaschine eines Kraftfährzeuges entnommen werden kann.
Eine weitere Aufgabe bzw. eine Unteraufgabe der Erfindung besteht dafin, ein Gerät der vorgekennzeichneten Art zu schaffen, das unabhängig von einer Vakuumquelle auf schnelle und einfache Weise betätigbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, bei Geräten zur Aufnahme von ölmengen unter Zuhilfenahme eines Vakuums an dem Gerät selbst Mittel vorausehen, durch die innerhalb des '. Aufnahmebehälters ein gewünschtes Vakuum erzeugt werden kahn.
711018410,
Dieser Lösungsgedanke der Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird die Quelle zur Erzeugung eines Vakuums direkt in den Behälter eingebaut bzw. an ihn angebaut und sie erzeugt bei Betätigung das gewünschte Vakuum innerloalb des Behälters. Zu diesem Zweck kann nach einer Ausfüh- -rungsfSrm der Erfindung an oder ir. dem Behälter eine Vakuumpumpe vorgesehen sein,die entweder ihren eigenen Antrieb zum Antrieb der Pumpe hat, oder die beispielsweise vermittels einet Elektromotors betätigbar ist, der zeitweilig an eine elektrische Stromquelle angeschlossen werden kann.
Eine Parallellösung der Erfindung liegt nach einer weiteren Ausfuhrungsform darin, an dem Vakuumbehälter des Q-erätes einen Ejektor vorzusehen der mit einem Kompressor temporär verbindbar ist und durch den unter Zuhilfenahme der Kompressorluft des Kompressors inne. halb des Behälters ein gewünschtes Vakuum erzeugt werden
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung
sind Mittel vorgesehen, durch die oei Erreichen einer gewünschten Vakuumhöhe der Vakuumerzeuger automatisch abgeschaltet wird bzw. zwischen dem Vakrumerzeuger und dem Behält erinneren eine Absprerrung vorgenommen wird. Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann zu diesem Zweck dem an dem Behälter angeordneten Ejektor eine Sicherungsvorrichtung in Form eines federbeeinflußten Membranventils zugeordnet sein, durch d£* bei Erreichen einer gewünschten Vakuumhöhe innerhalb des Behälters die Verbindung zur Vakuumquelle unterbrochen wird.
Die Absperreinrichtung für das Vakuum kann nach einer Ausführungsform der Erfindung zugleich als Sicherung
731019η ΐθ,ι.
ausgebildet sein, um, wenn beispielsweise sich eine erhebliche Menge Öl in dem Behälter befindet, selbsttätig ein Absperren von der Vakuumquelle vorzunehmen, tun das Absaugen von Öl aus dem Behälter zu verhindern.
Zu diesem Zweck kann nach einer praktischen Ausführungsfui-m 6er Erfindung ein Schwimmerventil vorgesehen sein, das bei Erreichen eines gewissen Clspiegels innerhalb des Behälters das dem Ejektor zugeordnete Absperrventil schließt, um ein Absaugen von Öl aus dem Behälter durch den Ejektor zu vermeiden.
Zweckmäßig sind bei einem Gerät gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen ein Vakuummesser sowie ein Schauglas zur Feststellung des Ölinhalts.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil liegt insbesondere darin, daß ein transportables Gerät zur Avjfnahme von Ö.1, insbesondere Altöl, unter Zuhilfenahme eines Vakuums geschaffen ist, das an jeder belobigen Stelle, insbesondere bei Tankstellen, verweiibnr ist und das an jedes Kraftfahrzeug an der Tankstelle herangebracht werden kann und innerhalb kürzester Zeit d .-.-· Öl aus dem Gehäuse der Brennkraftmaschine absauft. Die Erfindung hat weiter deu Vorteil, daß der Behälter auch an stationäre Maschinen herangebracht werdenkaim, um aus ihnen eine Ölmenge, insbesondere Altölmenge, zu entnebjLC-i, beispielsweise gilt dies für hydraulische Pressen, für Werkzeugmaschinen usw.
In der Zeichnung sind zwei Aubführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Pig,1 zeigt schematisch einen senkrechten Längsschnitt durch ein Gerät gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt in etwas verkleinertem Maßstab eine abgeänderte Ausführungsform-.-
Mit 3 ist allgemein ein Vaku.umb ehält er bezeichnet, der mit Füßen 4 an seinem unteren Ende versehen ist, oder der auch auf (nicht dargestellten) Rollen laufen kann. In der Überwand des Behälters 3 ist ein allgemein mit 5 bezeichneter Ejektor befestigt, dem ein Absperrventil Sa z.B. in der Form eines federbeeinflußten Membranventils zugeordnet ist, das bei Erreichen einer bestimmten Vakuumhöhe selbsttätig in die Schließl&ge bewegbar ist. Dem Absperrventil 5a ist ein Schwimmerventil 6 zugeordnet, das bei Erreichen eines bestimmten Ölspiegels im Behälter 3 das Absperrventil 5a schließt. In der Oberwand des Behälters ist weiterhin ein Vakuummeter 7 angebracht. In das Innere des Behälters 3 erstreckt sich ein Rohr 8, das über eine strichpunktiert angedeutete Leitung 9 mit einem Absperrorgan 10, 11 in Verbindung steht, das mit einem Rohr 12 in Verbindung steht, das bei Nichtgebrauch in eine am Behälter 3 befestigte Hülse 13 Aufnahme finden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Rohr 8 durch einen hohlen Traghandgriff 14 hindurchgeführt, an den sin dann die mit 9 bezeichnete leitung anschließt. In der Oberwand des Behälters ist eine Entleerungsöffnung 16 vorgesehen;" die durch eine Verschlußkappe 15 verschlossen werden kann. In der Seitenwand des Behälters 5 bezeichnetes Schauglas vorgesehen, um den Ölspiegel innerhalb des Behälters 3 kontrollieren zu können.
Zur Erzeugung eines gewünschten Vakuums innerhalb des Behälters 3 wird an den Ejektor 5 ein Kompressor (nicht dargesta.lt) angeschlossen, mit dessen Hilfe nach dem Ejektorprinzip die in "dem Behälter 3 befindliche Luft abges^augt wird,, "bis eine gewünschte Vakuumhöhe erreicht ist. Dann wird vermittels des Absperrventils 5a das Innere des Behälters 3 von dem Ejektor 5 abgesperrt.
Das Gerät ist dann 2um Arbeiten bereit. FUr den Fall, daß eine ölmenge beispielsweise aus dem Gehäuse einer Brennkraftmas chine eines Kraftfahrzeuges entnommen werden soll, wird das Gerät an das Kraftfahrzeug herangeführt, das Rohr 12 in die Peilöffnung der Brennkraftmaschine eingeführt und der Hahn 11 geöffnet, Dann wird unter Zuhilfenahme des in dem Behälter 3 enthaltenen Vakuums eine gewünschte Ölmenge unmittelbar aus der Brennkraftmaschine über die Leitung 9 und dao Rohr 8 in den Behälter 3 eingesaugt und anschließend wird nach Entleerung des Zylindergehäuses der Brennkraftmaschine der Hahn 11 abgesperrt. Das G^rät kann in Abhängigkeit von dem noch vorhandenen Vakuum innerhalb des Behälters 3 wiederholt verwendet werden., um aus anderen Kraftfahrzeugen Ölmengen, insbesondere Altölmengen, aufzunehmen, öhre daß es erforderlich ist, das Gerät sofort wieder an eine Vakuumquelle anzuschließen.
Eei der in Fig.2 dargestellten Aus flih-t-runge form sind für die Benennung der Einzelteile die gleichen Bezugszeichen gewählt worden wie bei der Ausführungsform der Fig.1.
In Abänderung der Ausführungeform der Fig.1 ist in dem Gerät an seinem unteren Ende ein mit 18 bezeichneter Va3ruumerzeuger .angeordnet, der beispielsweise durch eine Vakuumpumpe gebildet sein kann, die entweder ihren eigenen Antrieb hat. oder die von einem Elektromotor (nicht d£oge3tellt) angetrieben wird, der durch eine elektrische Leitung mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Mit 19 ist ein vor die VaJruumpumpe 18 vorgeschaltetes Filter bezeichnet, das über eine Leitung 20 reit einem mit 21 bezeichneten Rückschlagventil verbunden ist.
Das Gerät g maß dieser Ausführungsform arbeitet grundsätzlüi wie das Gerät gemäß Fig.1 mit dem Unterschied, daß das Gerät seinen eigenen Vakuumerzeuger hat.

Claims (7)

-garfceatelns-prüche
1. Gerät zur Entnahme von Ölmengen, insbesondere Altölmengen, aus Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen unter Zuhilfenahme eines in einem Behälter des Gerätes erzeugten Vakuums, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als transportables Gerät ausgebildet iöt und in ihm Mittäi. sur Erzeugung eines Vakuums innerhalb des ÖlaufnahmebehäTters angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in dem Gerät ein Vakuumerzeuger, insbesondere in der Form einer Vakuumpumpe, angeordnet iBt, üer über eine leitung mit dem Ölaufnahmebehälter in Verbindung steht.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidi net, daß an dein Ölaufnahmeb ehält er ein Ejektor vorgesehen ist, der mit einer Druckmittelquelle temporär verbindbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter zur Aufnahme von Öl eine an sich bekannte Sicherungseinrichtung gegen Überschreiten einer gewünschten Vakuumhöhe vorgesehen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitseinrichtung ein Schwimmerventil zugeordnet ist, das bei Erreichen eines bestimmten Olspiegels im Behälter das dem Ejektor zugeordnete Absperrventil schließt«,
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungseinrichtung ein federgesteuertes Membranventil vorgesehen ist.
731019* im.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberseite eine Handhabe trägt, die zugleich als LeIt1JUIg für das in den Behälter aufzunehmende Öl ausgebildet ist.
731018410.1.
DE7310194U Transportables Gerät zur Entnahme von Ölmengen Expired DE7310194U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7310194U true DE7310194U (de) 1974-01-10

Family

ID=1291147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7310194U Expired DE7310194U (de) Transportables Gerät zur Entnahme von Ölmengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7310194U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734458A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-20 Hermann Schroeder Oelwechselgeraet
DE4436025A1 (de) * 1994-10-08 1996-04-11 Michael Rossmann Vorrichtung zum kombinierten Absaugen und Filtrierreinigen von mineralischen Flüssigkeiten, insbesondere von Altölen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734458A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-20 Hermann Schroeder Oelwechselgeraet
DE4436025A1 (de) * 1994-10-08 1996-04-11 Michael Rossmann Vorrichtung zum kombinierten Absaugen und Filtrierreinigen von mineralischen Flüssigkeiten, insbesondere von Altölen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015121434A1 (de) Kameraeinheit mit einer Reinigungsvorrichtung
DE2758038B2 (de) Absaugvorrichtung
DE3222234C2 (de)
DE2736153A1 (de) Filter- und mischeinrichtung zur vermischung von schmieroel und kraftstoff
EP0759117B1 (de) Anordnung zum vortrieb eines tunnel- oder abwasserrohrs
DE3235506A1 (de) Wiederherstellungseinrichtung fuer stroemungsmittelkanaele
DE2231100A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schnellen wechseln des schmieroelvorrates von maschinen und fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE19906409B4 (de) Dosiervorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Dosiervorrichtung
DE7310194U (de) Transportables Gerät zur Entnahme von Ölmengen
DE10061725B4 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Proben
EP0668247B1 (de) Einrichtung zum Behandeln von wässrigem Schlamm
EP2853366A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bohrkerns bei gefahrstoffbelasteten Untergründen und Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
DE2908988A1 (de) Wasserpumpvorrichtung unter verwendung beliebiger energiequellen
DE915555C (de) Vorzugsweise auf ein Fahrzeug aufzubauender Behaelter zur Aufnahme von Sand, Schlammod. dgl., insbesondere zur Sinkkastenentleerung mittels Unterdruck
DE2513824A1 (de) Vorrichtung zur probenahme
DE3709247A1 (de) Frachtcontainer, insbesondere fuer luftfracht
DE2354390A1 (de) Foerderpumpe
DE2933928C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Probenahme von Flüssigkeiten
DE2536463A1 (de) Geraet zum entfernen fluessiger schmiermittel aus maschinen
DE2714083A1 (de) Anlage zur reinigung von rohrleitungen und an diese anschliessbare, vorzugsweise fluessige nahrungsmittel enthaltende behaelter
DE1968462U (de) Vorrichtung zum absaugen von altoel aus motoren od. dgl.
DE3036097A1 (de) Foerderpumpe fuer brunnen
DE102005005092A1 (de) Schnellbohr- und Absaugmaschine für Tankschiffe, die havariert sind
DE1806192A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Brunnenschaechten von Ablagerungen
DE19901729A1 (de) Kreiselpumpe zum Fördern von mit Feststoffen versetzten Flüssigkeiten, insbesondere Gülle, und Verfahren zum Ansaugen einer Kreiselpumpe