DE2536463A1 - Geraet zum entfernen fluessiger schmiermittel aus maschinen - Google Patents

Geraet zum entfernen fluessiger schmiermittel aus maschinen

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DE2536463A1
DE2536463A1 DE19752536463 DE2536463A DE2536463A1 DE 2536463 A1 DE2536463 A1 DE 2536463A1 DE 19752536463 DE19752536463 DE 19752536463 DE 2536463 A DE2536463 A DE 2536463A DE 2536463 A1 DE2536463 A1 DE 2536463A1
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DE19752536463
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Werner Bernion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/045Removing lubricant by suction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Gerät zum Entfernen flüssiger Schmiermittel aus Maschinen Die Erfindungbetrifft ein Gerät zum Entfernen flüssiger Schmiermittel aus Maschinen, insbesondere von Altöl aus Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, mit einem einen verschließbaren Ausguß aufweisenden, aufrechtstehenden Altölbehälter, einer zum Ansaugen des Altöles dienenden Pumpe und einem über einen flexiblen Schlauch mit dem Altölbehälter verbundenen Saugrohr.
  • Zweck der Erfindung ist die einfache Durchführung eines Wechsels von flüssigen Schmiermitteln von Maschinen, nämlich von Maschinen- und Motorenölen, durch Laien, sowie die Unterbindung unkontrollierter und/oder unerlaubter Beseitigung von Altölen im Sinne einer Verhinderung von Umweltsverschmutzungen.
  • Aufgrund einer in jüngster Zeit veröffentlichten Ermittlung gehen in der Bundesrepublik Deutschland rund 16 Millionen Liter altes Motorenöl verloren, sie werden - anstatt an Altölsammelstellen - einfach in die Kanalisationen gegeben oder direkt in das Erdreich geschüttet. Einen über wiegenden Anteil an diesem Mißstand haben die Besitzer von privaten Kraftfahrzeugen, die den Wechsel ihres Motorenöles nicht durch Tankstellen oder von Reparaturwerkstätten durchführen lassen, sondern ihr Motorenöl im Handel kaufen, das Altöl selbst ablassen und letzteres dann unkontrolliert beseitigen.
  • Es sind zwar im Handel Altölauffangbehälter aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge bekannt, welche ähnlich wie ein Treibstoffkanister ausgebildet sind. Die eine Seitenwand ist dabei flach wannenförmig und sie besitzt an ihrer tiefsten Stelle eine verschließbare Öffnung. Der Behälter wird mit der Wannenseite nach oben unter den Motor gelegt, sodaß das von der Wanne aufgefangene Altöl durch die Öffnung in das Innere abfließen kann. Nur bei sorgfältigem Arbeiten ist mit diesem Gerät beim Motorenölwechsel ein vollständiges Auffangen des Altöles möglich; wegen der dabei unvermeidlichen totalen Verschmutzung der wannenförmigen Seitenwand, welche vor dem Transport gereinigt werden muß, hat sich dieser Altölauffangbehälter zur Rückgabe des Altöles bisher nicht durchsetzen können.
  • Für die Verwendung bei Tankstellen und Kraftfahrzeugreparaturbetrieben sind sogenannte Schnellölwechsler bekannt geworden, zu deren Funktion allerdings Druckluft benötigt wird. Mit Hilfe einer druckluftbetätigten Ejektorpumpe wird in einem zur Aufnahme des Altöles dienenden Druckbehälter Unterdruck erzeugt, welcher über einen flexiblen Schlauch unter Verwendung einer in den Ölsumpf des Motors eingeführten Sonde das Altöl absaugt. Ist der Druckbehälter gefüllt, kann er mittels eines hierfür vorgesehenen Ausgusses entleert werden. Solche Schnellölwechsler kommen jedoch für den einzelnen Autobesitzer nicht in Frage.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen einfach durchzuführenden Maschinenölwechsel zu ermöglichen und die Ablieferung des verbrauchten Schmiermittels zu gewährleisten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Gerät der eingangs erwähnten Art ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe durch eine vertikal angeordnete, einen hin- und hergehenden Kolben aufweisende Kolbenpumpe, wenigstens ein selbsttätig arbeitendes Saugventil sowie wenigstens ein selbsttätiges Druckventil9 Mit der Neuerung wird aufgrund dieser Merkmale ein handbetätigtes und daher billig herstellbares Absaugegerät für flüssige Schmiermittel in Baueinheit mit einem Altölbehälter vorgeschlagen, welches - da äußerliche Verunreinigungen nicht auftreten - ohne Umstände selbst im Innern eines Kraftfahrzeuges transportabel ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer doppelt wirksamen Kolbenpumpe in Verbindung mit zwei Saugventilen sowie zwei Druckventilen. Die doppelt wirksame Kolbenpumpe fördert mit jedem Auf- und Abwärtshub : während des Ansaugens einer dem Kolbenhub entsprechenden Schmiermittelmenge wird zugleich die vorher geförderte Menge in den Altölbehälter gepumpt. Der vermehrte, hierbei erforderliche Kraftaufwand verhindert fehlerhafte Funktionen des Gerätes aufgrund eines etwa erzeugten zu großen Unterdruckes.
  • Vorteilhaft ist die Kolbenpumpe im Innern des Altölbehälters zentrisch angeordnet, was Leitungen zwischen Altölbehälter und Kolbenpumpe erspart und daher die Herstellung vereinfacht.
  • Nach einem erfinderischen Merkmal der Erfindung ist zum Verschließen des Ausgusses eine eine Öffnung zum Einführen des Saugrohres aufweisende Verschlußschraube vorgesehen. Diese Ausgestaltung des Verschlusses des Ausgusses gestattet es, das Saugrohr sowohl beim Transport wie bei der Aufbewahrung des Gerätes in dessen Inneren unterzubringen, darüberhinaus dient diese Öffnung zum Entweichen der Luft beim Füllen des Altölbehälters.
  • Zweckmäßig sitzt in der Öffnung eine Dichtung. Diese Dichtung ermöglicht den Transport des Gerätes selbst in liegendem Zustand.
  • Eine am Altölbehälter angeordnete Bodenplatte dient als Fußtritt zum Niederhalten des Gerätes während des Hochziehens des Kolbens der Kolbenpumpe.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Gerätes zum Entfernen flüssiger Schmiermittel aus Maschinen ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, die im Folgenden näher erläutert wird.
  • Die Zeichnung zeigt das Gerät in einem Querschnitt, wobei einige Einzelheiten nur schematisch gezeichnet sind.
  • Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem Altölbehälter 1, einer Kolbenpumpe 2, zwei Saugventilen 3 und 4, zwei Druckventilen 5 und 6, einem Saugrohr 7 und einem flexiblen Schlauch 8.
  • Der beispielsweise aus Stahlblech bestehende und aufrechtstehende Altölbehälter 1 ist zylindrisch ausgebildet und besitzt ein Fassungsvermögen von etwa fünf bzw. zehn Litern Altöl. An seinem Boden 9 ist eine ebene Bodenplatte 10 angeordnet, diese kann lösbar oder schwenkbar befestigt sein. Der Deckel 11 des Altölbehälters 1 sitzt öldicht auf dem oberen Rand 12 und ist dort mit Hilfe eines Gewindes oder eines Spannringverschlusses und entsprechender Dichtungsmittel (nicht dargestellt) lösbar befestigt. An der Unterseite 13 des Deckels 11 ist die Kolbenpumpe 2 angebracht. An der Seite des Deckels 11 befindet sich ein Ausguß 14, welcher mit einem (nicht dargestellten) Schnabel versehen sein kann. In den Ausguß 14 ist eine Verschlußschraube 15 eingedreht, unterhalb deren Kopfes sitzt eine ölfeste Dichtungsscheibe 16.
  • Die Verschlußschraube 15 weist in ihrer Mitte eine rohrabschnittförmige Öffnung 17 auf, in diese Öffnung 17 ist das in den Altölbehälter 1 hineinragende Saugrohr 7 eingeführt. In der Öffnung 17 sitzt eine gegen das Saugrohr 7 abdichtende, ölfeste Dichtung 18. Zur Erleichterung des Öffnens und Schließens der Verschlußschraube 15 kann diese entweder mit Flügeln oder mit einer Rändelung (beides nicht dargestellt) versehen sein.
  • Die Kolbenpumpe 2 ist im Innern des Altölbehälters 1 zentrisch angeordnet und sie steht vertikal. Die den nach beiden Seiten abdichtenden Kolben 19 tragende Kolbenstange 20 ist unter Verwendung eines Dichtungsringes 21 durch den Deckel 11 des Altölbehälters 1 hindurchgeführt und endet dort in einem Handgriff 22. Eine gummielastische Kolbendistanzmuffe 23 begrenzt den Hub des Kolbens 19 nach oben.
  • An der Kolbenpumpe 2 sind die beiden Saugventile 3 und 4 sowie die beiden Druckventile 5 und 6 angeordnet, und zwar sitzen am Pumpenkopf 24 das eine Saugventil 4 und das eine Druckventil 6, während am Pumpenfuß 25 das zweite Saugventil 3 und das zweite Druckventil 5 befestigt sind. Die Saugventile 3, 4 sowie die Druckventile 5, 6 bestehen im Prinzip aus einer Hülse 26, in welcher sich eine durch eine Druckfeder 27 gegen eine Ventilöffnung 28 gepresste Kugel 29 befindet. Die Eingänge 30 der beiden Saugventile 3 und 4 stehen mit dem flexiblen Schlauch 8 über eine Verbindungsleitung 31 und über ein T-Stück 32 in Verbindung; die Ausgänge (in Gestalt der Ventilöffnungen 28) der beiden Saugventile 3 und 4 führen jeweils ober- und unterhalb des Kolbens 19 direkt in die Kolbenpumpe 2. Die Ausgänge 33 der beiden Druckventile 5 und 6 münden frei in das Innere des Altölbehälters 1, ihre Eingänge (in Gestalt der Ventilöffnungen 28) führen wie bei den Saugventilen 3, 4 direkt in die Kolbenpumpe 2.
  • Das Saugrohr 7 ist ein langes, dünnes, biegsames Stahlrohr von wenigen Millimetern Durchmesser, welches am Ende des flexiblen Schlauches 8, der eine Länge von etwa 2 Metern aufweisen kann, angeordnet ist. Das Saugrohr 7 steckt bei Nichtgebrauch in der Öffnung 17 der Verschlußschraube 15 und verschließt damit die Öffnung 17 öldicht.
  • Während des Absaugens des Altöles bleibt die Öffnung 17 offen und dient zur Entlüftung.
  • Die Funktion des neuen Gerätes ist folgende. Zum Entfernen des Altöles aus einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges wird das Saugrohr 7 aus dem (leeren) Altolbehälter 1 herausgezogen (dabei wird etwa an der Außenseite des Saugrohres 7 anhängendes Altöl durch die Dichtung 18 abgestreift) und anstelle des Ölmeßstabes mit seiner Saugöffnung 34 bis zur tiefsten Stelle des Ölsumpfes des Verbrennungsmotores eingeführt.
  • Der das Gerät Betätigende tritt jetzt mit beiden Füßen auf die Bodenplatte 10 und zieht mit Hilfe des Handgriffes 22 den Kolben 19 der Kolbenpumpe 2 hoch. Dabei öffnet sich das untere Saugventil 4, während das obere Saugventil 3 und das untere Druckventil 6 geschlossen bleiben. Das angesogene Altöl strömt durch das Saugventil 4 unterhalb des Kolbens 19 in die Kolbenpumpe 2, während die oberhalb des Kolbens 19 befindliche Luft das Druckventil 5 öffnet und in den Altölbehälter 1 bzw. durch die Öffnung 17 in der Verschlußschraube 15 entweicht. Beim sich anschließenden Abwärtshub drückt der Kolben 19 das angesaugte Altöl durch das Druckventil 6 in den Altölbehälter 1, während er gleichzeitig durch das Saugventil 3 wiederum Altöl ansaugt, und so fort, bis alles Altöl aus dem Verbrennungsmotor entfernt ist, was sich dadurch äußert, daß nur noch geringe Kräfte zur Betätigung der Kolbenpumpe 2 aufgewandt werden müssen.
  • Nun wird das Saugrohr 7 aus dem Verbrennungsmotor entfernt und wieder durch die Öffnung 17 der Verschlußschraube 15 hindurch in das Innere des Aitölbehälters 1 eingebracht, dadurch ist der Altölbehälter 1 geschlossen und zu einer Altölsammelstelle transportierbar. Dort wird das Saugrohr 7 wieder herausgezogen (das anhaftende Altöl wird durch die Dichtung 18 abgestreift), die Verschlußschraube 16 geöffnet und der Altölbehälter 1 durch Kippen geleert. Nach Eindrehen der Verschlußschraube 15 und erneutem Einführen des Saugrohres 7 ist das Gerät wieder funktionsbereit.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    r Gerät zum Entfernen flüssiger Schmiermittel aus Maschi-27 nen, insbesondere von Altöl aus Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, mit einem einen verschließbaren Ausguß aufweisenden, aufrechtstehenden Altölbehälter, einer zum Ansaugen des Altöles dienenden Pumpe und einem über einen flexiblen Schlauch mit dem Altölbehälter verbundenen Saugrohr, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine vertikal angeordnete, einen hin- und hergehenden Kolben (19) aufweisende Kolbenpumpe (2), wenigstens ein selbsttätig arbeitendes Saugventil (4) sowie wenigstens ein selbsttätiges Druckventil (6).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine doppelt wirksame Kolbenpumpe (2) in Verbindung mit zwei Saugventilen (3 und 4) sowie zwei Druckventilen (5 und 6).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenpumpe (2) im Innern des Altölbehälters (1) zentrisch angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Verschließen des Ausgusses (14) eine eine Öffnung (17) zum Einführen des Saugrohres (7) aufweisende Verschlußschraube (15) vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine in der Öffnung (17) sitzende Dichtung (18).
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine am Altölbehälter (1) angeordnete Bodenplatte (10).
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429324A1 (fr) * 1978-06-22 1980-01-18 Archimede Sa Appareil pour vider par depression les carters d'huile
FR2472680A1 (fr) * 1979-12-24 1981-07-03 Joyeux Rene Dispositif permettant de vider l'huile des carters d'automobiles
FR2546269A1 (fr) * 1983-05-19 1984-11-23 Racinet Michel Appareil a vidanger et a recuperer l'huile de tout carter moteur
FR2614942A1 (fr) * 1987-05-04 1988-11-10 Torquemada Yvette Pompe pour vidanger l'huile d'un carter de moteur
DE9311482U1 (de) * 1993-08-02 1993-10-14 Komeg Somac Sondermaschinenbau Vorrichtung zum Entfernen von in Schläuchen an Kraftfahrzeugen befindlichen Flüssigkeiten
DE4436025A1 (de) * 1994-10-08 1996-04-11 Michael Rossmann Vorrichtung zum kombinierten Absaugen und Filtrierreinigen von mineralischen Flüssigkeiten, insbesondere von Altölen

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