DE202005005291U1 - Reifenflickmasse-Spender - Google Patents

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Abstract

Reifenflickmasse-Spender, der aus einem Vorratsbehälter (2), einer Pumpe (3) und einer Austragvorrichtung (4) besteht, wobei der Vorratsbehälter (2) auf der Oberseite mindestens eine Öffnung (20) aufweist, die von einem Deckel (21) verschlossen wird, der mit der Pumpe (3) und der Austragvorrichtung (4) verbunden ist, wobei die Pumpe (3) ein Rohr (31), eine Kolbenstange (32) und ein Rückschlagventil (33) umfaßt, und wobei die Austragvorrichtung (4) ein Saugrohr (41), einen Auslauf (42), ein Rückschlagventil (43) und ein Verbindungsrohr (44) umfaßt;
beim Einsatz wird zunächst der Stutzen (440) mit dem Aufblasventil (A2) des Reifens (A1) verschraubt und anschließend wird durch die Pumpe (3) Luft in den Vorratsbehälter (2) gedrängt, wodurch die Reifenflickmasse (B) von der Austragvorrichtung (4) in den Reifen (A1) ausgetragen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Reifenflickmasse-Spender, der sich leicht handhaben läßt und eine Nachfüllung der Reifenflickmasse gestattet.
  • Stand der Technik
  • Die Reifenflickmasse dient zum Flicken von Reifen, um einen Luftaustritt aus dem Reifen zu vermeiden. 1 zeigt einen herkömmlichen Reifenflickmasse-Spender, der einen Vorratsbehälter 10 aufweist, der eine Düse 11 besitzt. Die Düse 11 kann über das Aufblasventil A2 des Reifens A1 gesteckt werden. Durch Zusammenpressen des Vorratsbehälters 10 wird die Reifenflickmasse ausgedrückt. Daher ist die Handhabung dieses Reifenflickmasse-Spenders sehr kraftaufwendig.
  • Wenn die Reifenflickmasse leer ist, wird der Reifenflickmasse-Spender weggeworfen. Dies bedeutet eine Umweltbelastung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reifenflickmasse-Spender zu schaffen, der sich leicht handhaben läßt und eine Nachfüllung der Reifenflickmasse gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Reifenflickmasse-Spender gelöst, der aus einem Vorratsbehälter, einer Pumpe und einer Austragvorrichtung besteht, wobei der Vorratsbehälter auf der Oberseite mindestens eine Öffnung aufweist, die von einem Deckelverschlossen wird, der mit der Pumpe und der Austragvorrichtung verbunden ist, wobei die Pumpe ein Rohr, eine Kolbenstange und ein Rückschlagventil umfaßt, und wobei die Austragvorrichtung ein Saugrohr, einen Auslauf, ein Rückschlagventil und ein Verbindungsrohr umfaßt.
  • Beim Einsatz wird zunächst die Austragvorrichtung mit dem Aufblasventil des Reifens verbunden und anschließend wird durch die Pumpe Luft in den Vorratsbehälter gedrängt, wodurch die Reifenflickmasse von der Austragvorrichtung in den Reifen ausgetragen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Darstellung der herkömmlichen Lösung beim Einsatz,
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Zone A in 2,
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz (1),
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz (2),
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung des weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz (1),
  • 8 zeigt eine Schnittdarstellung des weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz (2).
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Vorratsbehälter 2, einer Pumpe 3 und einer Austragvorrichtung 4. Der Vorratsbehälter 2 weist auf der Oberseite mindestens eine Öffnung 20 auf, die von einem Deckel 21 verschlossen wird, der mit der Pumpe 3 und der Austragvorrichtung 4 verbunden ist. Die Pumpe 3 umfaßt ein Rohr 31, eine Kolbenstange 32 und ein Rückschlagventil 33. Das Rohr 31 ist mit der Unterseite des Deckels 21 verbunden. Die Kolbenstange 32 erstreckt sich im Rohr 31, geht durch den Deckel 21 hindurch und verbindet sich mit einem Handgriff 320. Die Kolbenstange 32 ist am unteren Ende mit einem Kolben 321 verbunden. Das Rückschlagventil 33 ist im unteren Ende des Rohres 31 angeordnet und weist eine Eintrittsöffnung 330 und eine Austrittsöffnung 331 auf. Im Rückschlagventil 33 ist ein Dichtelement 332 vorgesehen, das mit einer Feder 333 verbunden ist. Die Austragvorrichtung 4 umfaßt ein Saugrohr 41, einen Auslauf 42, ein Rückschlagventil 43 und ein Verbindungsrohr 44. Das Saugrohr 41 ist mit der Unterseite des Deckels 21 verbunden. Das Rückschlagventil 43 ist an dem Auslauf 42 angeordnet und weist eine Eintrittsöffnung 430 und eine Austrittsöffnung 431 auf. Im Rückschlagventil 43 ist ein Dichtelement 432 vorgesehen, das mit einer Feder 433 verbunden ist. Das Verbindungsrohr 44 ist mit dem Auslauf 43 verbunden und weist am Ende einen Stutzen 440 auf, der mit dem Aufblasventil A2 des Reifens A1 verbunden werden kann.
  • Beim Einsatz, wie in den 4 und 5 dargestellt ist, wird zunächst der Stutzen 440 mit dem Aufblasventil A2 des Reifens A1 verschraubt. Anschließend wird die Kolbenstange 32 durch den Handgriff 320 nach oben gezogen, damit Luft in das Rohr 31 angesaugt wird. Dann wird der Handgriff 320 nach unten gedrückt, wodurch der Kolben 321 am Ende der Kolbenstange 31 die Luft in das Rückschlagventil 33 drängt, so daß das Dichtelement 332 die Feder 333 zusammenpreßt. Die in das Rückschlagventil 33 eintretende Luft strömt durch die Austrittsöffnung 331 in die Reifenflickmasse B, die somit gerührt wird. Dadurch wird die Reifenflickmasse B durch das Saugrohr 41, den Auslauf 42 und das Verbindungsrohr 44 der Austragvorrichtung 4 in den Reifen A1 ausgetragen. Wenn der Handgriff 320 der Pumpe 3 nach oben gezogen wird oder sich in der Ruhelage befindet, dicht das Dichtelement 332 wegen der Feder 333 die Eintrittsöffnung 330 des Rückschlagventils 33 ab, wodurch ein Eintritt der Reifenflickmasse B in das Rohr 31 verhindert wird.
  • 6 bis 8 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Vorratsbehälter 2 auf der Oberseite zwei Öffnungen 20, 20' aufweist, die jeweils von einem Deckel 21, 21' verschlossen werden. Die Pumpe 3 ist mit dem Deckel 21 verbunden und umfaßt ein Rohr 31, eine Kolbenstange 32 und ein Rückschlagventil 33. Die Kolbenstange 32 erstreckt sich im Rohr 31, geht durch den Deckel 21 hindurch und verbindet sich mit einem Handgriff 320. Die Kolbenstange 32 ist am unteren Ende mit einem Kolben 321 verbunden. Das Rückschlagventil 33 ist im unteren Ende des Rohres 31 angeordnet und weist eine Eintrittsöffnung 330 und eine Austrittsöffnung 331 auf. Im Rückschlagventil 33 ist ein Dichtelement 332 vorgesehen, das mit einer Feder 333 verbunden ist. Die Austragvorrichtung 4 ist mit dem anderen Deckel 21' verbunden und umfaßt ein Saugrohr 41, einen Auslauf 42, ein Rückschlagventil 43 und ein Verbindungsrohr 44. Das Rückschlagventil 43 ist an dem Auslauf 42 angeordnet. Das Verbindungsrohr 44 ist mit dem Auslauf 43 verbunden und weist am Ende einen Stutzen 440 auf, der mit dem Aufblasventil A2 des Reifens A1 verbunden werden kann.
  • Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
    • 1. Durch Betätigung der Pumpe 3 wird die Reifenflickmase B von der Austragvorrichtung 4 in den Reifen A1 ausgetragen werden, so daß die Handhabung sehr leicht ist.
    • 2. Eine Nachfüllung der Reifenflickmasse B in den Vorratsbehälter 2 ist möglich.

Claims (2)

  1. Reifenflickmasse-Spender, der aus einem Vorratsbehälter (2), einer Pumpe (3) und einer Austragvorrichtung (4) besteht, wobei der Vorratsbehälter (2) auf der Oberseite mindestens eine Öffnung (20) aufweist, die von einem Deckel (21) verschlossen wird, der mit der Pumpe (3) und der Austragvorrichtung (4) verbunden ist, wobei die Pumpe (3) ein Rohr (31), eine Kolbenstange (32) und ein Rückschlagventil (33) umfaßt, und wobei die Austragvorrichtung (4) ein Saugrohr (41), einen Auslauf (42), ein Rückschlagventil (43) und ein Verbindungsrohr (44) umfaßt; beim Einsatz wird zunächst der Stutzen (440) mit dem Aufblasventil (A2) des Reifens (A1) verschraubt und anschließend wird durch die Pumpe (3) Luft in den Vorratsbehälter (2) gedrängt, wodurch die Reifenflickmasse (B) von der Austragvorrichtung (4) in den Reifen (A1) ausgetragen wird.
  2. Reifenflickmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) auf der Oberseite zwei Öffnungen (20, 20') aufweist, die jeweils von einem Deckel (21, 21') verschlossen werden, wobei der Deckel (21) mit der Pumpe (3) und der andere Deckel (21') mit der Austragvorrichtung (4) verbunden ist.
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