DE679125C - Fahrbarer Sammelbehaelter fuer gealtertes Schmieroel - Google Patents

Fahrbarer Sammelbehaelter fuer gealtertes Schmieroel

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DE679125C
DE679125C DEN38103D DEN0038103D DE679125C DE 679125 C DE679125 C DE 679125C DE N38103 D DEN38103 D DE N38103D DE N0038103 D DEN0038103 D DE N0038103D DE 679125 C DE679125 C DE 679125C
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DEN38103D
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Julius Pintsch AG
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Julius Pintsch AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N31/00Means for collecting, retaining, or draining-off lubricant in or on machines or apparatus
    • F16N31/002Drain pans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Fahrbarer Sammelbehälter für gealtertes Schmieröl Die Erfindung bezieht sich ,auf die Speicherung von Schmieröl und hat einen fahrbaren Sammelbehälter für gealterte Schmieröle zum Gegenstand, bei welchem selbst bei großer Unvorsichtigkeit Ölverluste, die mit dem Umfüllen des Öls verbunden sind, vermieden werden.
  • In G@aragebetrieben geschah früher das Ablassen des verbrauchten Schmieröls aus dem Motorgehäuse der Kraftfahrzeuge mittels eines beliebigen, zur Verfügung stehenden Gefäßes, welches durch seine Form sich häufig für diesen Zweck gar nicht eignete, .so daß schon beim Ablassen viel Öl auf den Fußboden ,auslief. Zudem wird dieses Gefäß nicht nur zum Ablassen von Öl benutzt, sondern gleichzeitig für viele andere Zwecke; dadurch wird selbst ,das aufgefangene Öl stark durch andere Flüssigkeiten verschmutzt. Auch ergibt es sich häufig, daß das zum Ablassen erforderliche Gefäß in der Garage verlegt wird oder daß es mit einer ;anderen Flüssigkeit gefüllt steheng.elassen wird.
  • Das ,abgelassene Öl wird in Fässern, etwa in den üblichen Ölfässern aus Blech oder Holz, gespeichert. Meistens entstehen durch unvorsichtigen Transport der Ablaßbehälter weitere Ölverluste. Verluste entstehen ferner beim Einfüllen des Öls in das Speicherfaß, da die Fässer häufig überfüllt werden.
  • Die gebrauchten Schmieröle werden neuerdings wiederbelebt und können somit neu verwendet werden. Die Wiederbelebung gestaltet sich daher aber unter den erwähnten Umständen äußerst schwierig, weil das Öl Flüssigkeiten und Abfälle, wie Putzwolle, Schrauben u. a. m., enthält.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Abfallöl ohne Verlust an Material aufzufangen und aufzubewahren und es in einem möglichst reinen Zustand dem Abnehmer zur Verfügung zu stellen. Sie sieht zu diesem Zweck einen Speicherbehälter voZ, der fahrbar ist und der mit einem Deckel ausgestattet ist, welcher die Form einer Pfanne hat und nicht nur als Deckel für den Speicherbehälter, sondern gleichzeitig auch als Auffanggefäß benutzt werden kann. Dadurch ist erreicht, daß ein Auffanggefäß, das nur für Öl benutzt wird, stets leer zur Verfügung steht, sobald Öl abgelassen werden soll, und daß somit während .des Transportes keine Ölverluste entstehen können. Das Eingießen des Öls in den Speicherbehälter muß im ganzen Querschnitt des Speichers ermöglicht sein, wenn man Verluste vermeiden will, andererseits ist eine kleine Einlauföffnungerforderlich, um beim evtl. Umfallen des Behälters das Auslaufen des ganzen Öls zu vermeiden. Aus diesem Grunde wird ein Behälter verwendet, welcher hochgezogene Ränder hat, wobei der Abschlußboden des Behälters auf dem den hochgezogenen Rändern zugekehrten Ende mit einer kleinen Einlaßöffnung versehen ist. Um gleichzeitig das Öl von größeren Verunreinigungen zu befreien, ist der Raum zwischen den hochgezogenen Rändern als Reinigungsraum ausgebildet und wird zweckmäßigerweise mit Sieben versehen. Um den Behälter abschließen und dadurch Ölverluste durch Umwerfen des Behälters verhindern zu können, ist die Einlaßöffnung als Stutzen .ausgebildet, welcher über die Siebe hinausragt und bequem mit einer Kappe o. dgl. verschlossen werden kann.
  • Zweckmäßig wird der Einlaßstutzen gleichzeitig auch zur Entleerung des Behälters benutzt. Durch Weglassen von Ablaßöffnungen, Hähnen o. dgl. am unteren Ende des Behälters ist es dann zwangsläufig vermieden, daß aus Unvorsichtigkeit oder Undichtigkeit das Öl durch die Ablaßöffnungen ausläuft. Das Entleeren geschieht mittels eines am Einfüllstutzen angeschlossenen, bis in die Nähe des Behälterbodens reichenden Rohres; bei Anlegen von Unterdruck an den aus dem Behälter ragenden Teil des Stutzens läßt sich das Öl leicht aus dem Behälter entfernen. Diese Anordnung hat auch weitere Vorteile; da das mit dem Öl eingefüllte Wasser am Boden des Behälters zu liegen kommen wird, läßt sich gemäß der Erfindung eine gewisse Trennung von 01 und Wasser schon beim Abfüllen der Behälter erzielen. Andererseits kann man durch entsprechende Ausgestaltung der Vorrichtung zwangsläufig verhindern, daß Unbefugte aus dem Behälter Öl entnehmen.
  • Es sind zwar bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die zum Auffangen bzw. Aufbewahren von verbrauchtem Schmieröl geeignet waren. Diese Vorrichtungen konnten jedoch nur unter Zuhilfenahme einer Pumpe, Preßluft o. dgl. verwendet werden, indem man das gealterte Öl aus dem Motorgehäuse mit Hilfe dieser zusätzlichen Vorrichtungen hinausgefördert hat. Derartige Vorrichtungen sind für den Garagenbetrieb ungeeignet, weil die Pumpe, der Kompressor o. dgl. stets einer Wartung bedürfen.
  • Es sind an sich Einrichtungen bekannt, die zum Reinigen von Ölbehältern, also zu einem anderen Zweck, verwendet wurden und die fahrbar sind.
  • Es sind auch Behälter vorgeschlagen worden, die einen gewölbten Deckel besitzen, welcher vielleicht zum Auffangen von geringen Mengen Öls verwendet «erden könnte. Dieser Deckel ist ,aber nicht mit hochgezogenen Rändern ausgestattet, so daß immer die Gefahr besteht, daß das ,aufgefangene Öl wieder vergossen wird.
  • Es sind auch sogenannte Dochtfilter bekannt, um gealtertes Öl von festen Verunreinigungen zu befreien. Diese Filter sind jedoch praktisch nicht zu gebrauchen, weil sie sich zu schnell verstopfen und zu langsam filtrieren.
  • Die vorliegende Erfindung hingegen ist eine brauchbare Vorrichtung, welche die eingangs gestellte Aufgabe restlos und bequem zu lösen gestattet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen erläutert.
  • Die Abb. i und 2 zeigen diese Ausführungsform im Aufriß bzw. in der Draufsicht.
  • In den Abbildungen ist mit Ziffer i der Behälter bezeichnet, welcher an Rädern 2 mittels des Handgriffs 3 verschoben werden kann. Die Räder 2 können schwenkbar gelagert sein. Am oberen Ende ist der Behälter i durch die Wand 4 in zwei Abschnitte 5 bzw. 6 geteilt, von welchen der größere Abschnitt 5 den eigentlichen Speicherraum darstellt, während der Abschnitt 6 als Reinigungsraum benutzt wird. Zu diesem Zweck ist der oberhalb der Wand 4. liegende Raum mit Sieben 7 bzw. 8 versehen, welche zweckmäßigerweise auf einem mit Ziffer 9 bezeichneten Winkelring aufliegen. Sie sind herausnehmbar angeordnet, um eine gute Reinigungsmöglichkeit zu bieten. Die Einlaßöffnung erscheint in der Zeichnung als ein Stutzen i o, welcher in den Reinigungsraum 6 über das oberste Sieb 8 hinausragt. Der Stutzen io ist unmittelbar oberhalb der Trennwand 4 mit Löchern i i versehen, so daß das in den Reinigungsraum gegossene Öl, das die Siebe passieren muß, durch diese Öffnungen i i in den Stutzen und somit in den Behälter i gelangt. Um einen freien Luftdurchgang zu gewährleisten, ist vorzugsweise am Stutzen ein Rohr 12 vorgesehen, welches das Behälterinnere mit der Außenluft verbindet.
  • Zweckmäßigerweise wird der Stutzen i o am unteren Ende mit einer rohrförmigen Verlängerung 13 ausgestattet, welche seitlich abgebogen ist und bis in die Nähe des Gefäßbodens hinunterreicht. Dieses Rohr dient dem Zweck, zu verhindern, daß beim Entleeren des Gefäßes mit dem Öl gleichzeitig auch Wasser mit abgezapft wird. Das Entleeren des Gefäßes i geschieht nämlich durch Anlegen von Unterdruck am Stutzen io. Da das im Behälter befindende Wasser sich zuunterst sammelt, wird insbesondere, wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, die untere Öffnung des Rohres 13 auf der oberen Seite bei 14 vorgesehen ist, beim Anlegen des Unterdruckes aus dem Behälter zunächst reines Öl abgesaugt, und Wasser kann nur dann aus dem Behälter entfernt werden, wenn der Wasserspiegel die Öffnung 1 4. erreicht hat. Dieser Fall tritt aber nur nach längerer Benutzung des Behälters ein, und dann muß eine Reinigung desselben vorgenommen werden. Vor jeder Entleerung des Ölbehälters läßt es sich mittels eines in das Rohr 13 eingeführten dünnen Schlauches leicht feststellen, ob der Wasserspiegel die Öffnung 1q. bereits erreicht hat und ob ,somit .eine ;Reinigung des Behälters erforderlich ist oder ob aus dem Behälter noch reines Öl entnommen werden kann.
  • Die seitliche Abbiegung des Rohres 13 hat au(.',erdern den Zweck, zu verhindern, daß Unbefugte durch Umdrehen oder durch eine seitliche Lage desselben aus dem Behälter Öl entnehmen können, da Unbefugte die Innenkonstruktion des Behälters nicht kennen. Beim Umdrehen des Behälters wird selbsttätig das Rohr 12 mittels eines Kugelventils 15 verschlossen, so daß auch dort kein Öl ausfließen kann. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme gegen das unbefugte Entnehmen von Öl aus dem Behälter besteht darin, daß das Rohr 13 mit einem zentral liegenden Dorn 16 versehen ist, der verhindert, daß. stärkere elastische Rohre oder Schläuche in das Rohr 13 eingeführt werden und. d.aß durch diese Öl entnommen wird.
  • Der Ansatz io kann mittels eines Pfropfens* 17, welcher mit Schraubengewinde ausgestattet ist, verschlossen werden.
  • Der Deckel 18 des Speicherbehälters ist gleichzeitig als Auffanggefäß ausgebildet.. Er hat die Form einer flachen Pfanne, so daß er bequem unter das Motorgehäuse geschoben werden kann. Er ist zweckmäßigerweise mit Füßen, Buckeln o. dgl. i9 versehen, so daß man bequem unter den Deckel greifen kann, wenn er mit Öl gefüllt ist und vorn Fußboden abgehoben werden soll. Die Seitenwände des Deckels liegen innerhalb der hochgezogenen Wände des'Behälters i, so daß das im Deckel haftengebliebene Öl gleichfalls in den Behälter tropft. Der Bodenteil des Deckels ragt über die hochgezogenen Wände des Behälters hinaus, so daß der Deckel sich gegen diese Wand abstützt. Gemäß der Abbildung ist die Wand ¢ mit der Seitenwand i des Behälters fest verbunden. Zweckmäßigerweise wird aber die Wand q. so ,ausgebildet, daß sie .aus dem Behälter mit dem Stutzen io, Entlüftungsrohr 12 und dem Rohr 13 herausgehoben werden kann, um das Behälterinnere für Reinigungszwecke freizugeben. In diesem Fall kann die Zwischenwand in ihrer Lage im Behälter mittels eines Sperringes festgehalten und abgedichtet werden, der nur mit einer besonders ausgebildeten Zange entfernt werden kann, um zu verhindern, daß Unbefugte die Zwischenwand auch entfernen können.
  • Da die Maße des Behälters i bekannt. sind, ist beim Entleeren desselben ein Nachmessen nicht- erforderlich. Durch die Lage des Abfüllrohres 13 ist auch die sich angesammelte Wassermenge im Behälter i gegeben.

Claims (1)

  1. PA NSt'KUC11: Fahrbarer Sammelbehälter für gealtertes Schmieröl, der mit einem gleichzeitig zum Auffangen von Altöl geeigneten Deckel versehen ist und durch eine Trennwand in einen mit Sieben .ausgestatteten Vorraum und einen größeren Speicherraum ,aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung dieser beiden Räume (5, 6) durch ein Rohr (13) hergestellt ist, das oberhalb der Trennwand (¢) Einflußöffnungen (ii) hat, und in einen über die Siebe hinausragenden, mit einer Schraube (17) verschließb.arenStutzen (io) übergeht und oberhalb des Bodens des Speicherraumes (5) eine nach oben weisende Öffnung (14) sowie einen Dorn (16) aufweist und die Trennwand (q.) ein Rohr (12) zur Verbindung des Speicherraumes (5) mit der Außenluft trägt, das im Speicherraum mit einem Kugelventil (15) versehen ist.
DEN38103D 1935-05-05 1935-05-05 Fahrbarer Sammelbehaelter fuer gealtertes Schmieroel Expired DE679125C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102126A1 (de) * 1982-08-25 1984-03-07 Josephus Nicolaas Marie Kouwenhoven Abfallbehälter
FR2689609A1 (fr) * 1992-04-01 1993-10-08 Sigrist Andre Collecteur d'huile minérale usée empêchant toute fuite d'huile en cas de renversement.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102126A1 (de) * 1982-08-25 1984-03-07 Josephus Nicolaas Marie Kouwenhoven Abfallbehälter
FR2689609A1 (fr) * 1992-04-01 1993-10-08 Sigrist Andre Collecteur d'huile minérale usée empêchant toute fuite d'huile en cas de renversement.

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