DE10238850B3 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

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Jürgen KLÖPFER
Jürgen Erdmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
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Abstract

Um bei einem Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe, einem Antrieb für diese und mit einem diese und gegebenenfalls weitere Aggregate aufnehmenden Gehäuse, welches eine untere Standfläche, auf der das Gerät im aufrechten Zustand auf einer Stellfläche steht, und einen dieser gegenüberliegenden Handhabungsgriff aufweist, die Tragbarkeit zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß an einer Seite der Standfläche im Übergangsbereich von dieser in eine Seitenwand des Gehäuses ein weiterer Handgriff angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe, einem Antrieb für diese und mit einem diese und gegebenenfalls weitere Aggregate aufnehmenden Gehäuse, welches eine untere Standfläche, auf der das Gerät im aufrechten Zustand auf einer Stellfläche steht, und einen dieser gegenüberliegenden Handhabungsgriff aufweist.
  • Derartige Hochdruckreinigungsgeräte sind bekannt, sie werden üblicherweise verfahrbar ausgebildet, da sie sehr schwer sein können, und sie können gegebenenfalls an dem oberen Handhabungsgriff angehoben werden. Allerdings ist es recht kompliziert, insbesondere bei hochbauenden Geräten dieser Art, das Hochdruckreinigungsgerät allein mit dem Handhabungsgriff zu transportieren, da dann nur ein hängender Transport möglich ist und der Angriffspunkt für den Benutzer sehr hoch liegt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät so auszubilden, daß es für Transportzwecke besser zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seite der Standfläche im Übergangsbereich von dieser in eine Seitenwand des Gehäuses ein weiterer Handgriff angeordnet ist. Durch diesen weiteren Handgriff kann der Benutzer das Hochdruckreinigungsgerät einerseits am Handhabungsgriff und andererseits an diesem weiteren Handgriff anfassen, so daß auf diese Weise das Gerät in der für den Benutzer günstigsten Lage, beispielsweise um 90° gegenüber der aufrechten Arbeitsstellung gekippt, getragen werden kann, es ist auch möglich, daß eine zweite Person an diesem weiteren Handgriff angreift, so daß auch sehr große und schwere Geräte auf diese Weise gut transportiert werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite der Standfläche zwei Räder gelagert sind, auf denen das Hochdruckreinigungsgerät mittels des Handhabungsgriffes verfahrbar ist. Im normalen Betrieb kann das Gerät verfahren werden, es ist jedoch ohne weiteres möglich, durch die zwei vorgesehenen Griffe das Gerät auch sehr komfortabel zu tragen.
  • Vorzugsweise ist der Handgriff in der Mitte des Gehäuses angeordnet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Handgriff durch eine Vertiefung in der Wand des Gehäuses gebildet wird. Eine solche Vertiefung bildet also eine Griffmulde aus, in die ein Benutzer eingreifen kann, um an dieser Stelle das Hochdruckreinigungsgerät zu fassen.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß in der Vertiefung mindestens ein Durchbruch zum Innenraum des Gehäuses angeordnet ist, vorzugsweise befindet sich dieser Durchbruch in der Oberseite der Vertiefung. Ein solcher Durchbruch ermöglicht es dem Benutzer, seine Finger durch diesen Durchbruch hindurch in den Innenraum hineinzustecken, so daß dadurch ein beson ders bequemes Umfassen der dadurch entstehenden Vorderkante der Griff-Vertiefung ausgebildet wird, außerdem können auf diese Weise die Abmessungen der Vertiefung relativ gering gehalten werden, da beim Eingreifen ein wesentlicher Teil der Hand durch den Durchbruch hindurch in den Innenraum des Gehäuses gelangt.
  • Außerdem kann dieser Durchbruch auch dazu benutzt werden, daß durch ihn Umgebungsluft in den Innenraum des Gehäuses gesaugt wird. Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, daß oberhalb der Standfläche ein Lüfterrad angeordnet ist, welches durch den Durchbruch Umgebungsluft ansaugt und als Kühlluftstrom gegen den Antrieb richtet.
  • Die Unterseite der Vertiefung kann als Standfuß ausgebildet sein. Auf diesem Standfuß ruht das Hochdruckreinigungsgerät in der aufrechten Arbeitsstellung, weitere Standfüße können beispielsweise durch zwei Räder oder durch zwei weitere Vorsprünge der Standfläche gebildet werden.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn an der Seitenwand des Gehäuses, die der den Handgriff aufweisenden Seitenwand gegenüberliegt, Stützflächen angeordnet sind, auf denen das Hochdruckreinigungsgerät in einer gekippten Stellung auf einer Stellfläche aufliegt. Neben der aufrechten Arbeitsstellung, bei das Hochdruckreinigungsgerät über die Standfläche auf der Stellfläche ruht, gibt es also eine gekippte Stellung, bei der das Hochdruckreinigungsgerät auf einer Seitenwand liegt, und diese Seitenwand liegt der Wand gegenüber, an der sich der weitere Handgriff befindet. Dadurch liegt dieser Handgriff in der gekippten Stellung an der Oberseite des Gerätes und ermöglicht ein besonders einfaches Eingreifen und Anheben des Gerätes.
  • Günstig ist es, wenn an der Oberseite des Gehäuses im Übergangsbereich der Seitenwand des Gehäuses, die der den Handgriff aufweisenden Seitenwand gegenüberliegen, an einer Oberseite des Gehäuses ein weiterer Handgriff angeordnet ist. An diesem Handgriff, der sich unmittelbar am Gehäuse befindet, kann das Gerät im Betrieb kurzzeitig angehoben werden, ein solcher Handgriff liegt üblicherweise tiefer als der Handhabungsgriff, so daß insbesondere bei hohen Geräten das kurzfristige Anheben an diesem Griff erleichtert wird. Es ist auch möglich, das Gerät sowohl an diesem Handgriff als auch an dem weiteren Handgriff im Bereich der Standfläche zu ergreifen und es auf diese Weise zu transportieren.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Längsschnittansicht eines Hochdruckreinigungsgerätes mit einem Handhabungsgriff und einem weiteren Handgriff im Bereich seiner Standfläche und
  • 2: eine Draufsicht auf das teilweise geöffnet dargestellte Hochdruckreinigungsgerät der 1 in Richtung des Pfeiles A in 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Hochdruckreinigungsgerät 1 umfaßt ein annähernd quaderförmiges Gehäuse 2 mit einer Unterseite 3, einer Oberseite 4, einer Vorderseite 5, einer Rückseite 6 und zwei Seitenwänden 7, 8, die allerdings in der Zeichnung aus Gründen der verbesserten Deutlichkeit nicht alle vollständig wiedergegeben sind.
  • Im Innern des Gehäuses 2 sind verschiedene Bauteile und Aggregate eines Hochdruckreinigungsgerätes untergebracht, beispielsweise ein Elektromotor 9 mit einem Lüfterrad 10, der an seiner Oberseite eine Hochdruckpumpe 11 trägt, eine Schlauchtrommel 12 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Hochdruckleitung sowie elektrische Schaltelemente, Flüssigkeitszufuhrleitungen etc., die in diesem Zusammenhang nicht näher erläutert werden.
  • Das Gehäuse weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Höhe auf, die etwa doppelt so groß ist wie die Querabmessungen, in einer aufrechten Arbeitsstellung, in der das Gerät in der Zeichnung dargestellt ist, ist die Unterseite 3 parallel zu einer Stellfläche 13 angeordnet, auf der das Gehäuse 2 einerseits über zwei Räder 14 aufruht, deren Drehachse im Übergangsbereich von Unterseite 3 und Rückseite 6 parallel zur Kante zwischen diesen beiden Seiten verläuft, und andererseits über einen Stützfuß 15, der an der gegenüberliegenden Kante, also im Übergangsbereich von der Unterseite 3 in die Vorderseite 5, an die Unterseite 3 angeformt ist.
  • An der Oberseite des Hochdruckreinigungsgerätes 1 erstreckt sich oberhalb derselben ein U-förmiger Handhabungsgriff 16, der einerseits dazu dient, das Gerät auf den Rädern 14 zu verkippen und dann zu verfahren, andererseits kann er auch verwendet werden, um daran das gesamte Gerät zu tragen.
  • Die Oberseite 4 steht geringfügig über die Rückseite 6 vor und bildet eine Griffleiste 17 aus. Diese kann ein Benutzer umgreifen und erhält dadurch eine weitere Möglichkeit, das gesamte Gerät anzuheben. Die Griffleiste 17 wirkt also als ein Handgriff im Übergangsbereich zwischen Oberseite 4 und Rückseite 6.
  • Im Übergangsbereich zwischen der Unterseite 3 und der Vorderseite 5 ist in diese eine Vertiefung 18 eingeformt, die etwa in der Mitte des Gerätes angeordnet ist und von der Vorderseite 5 aus in Richtung der Unterseite 3 verläuft, im dargestellten Ausführungsbeispiel geringfügig in Richtung auf die Stellfläche' 13 nach unten geneigt. Diese Vertiefung 18 wird begrenzt von einer oberen Wand 19, einer unteren Wand 20, einer Rückwand 21 und Seitenwänden 22. Die untere Wand 20 geht an ihrer vorderen, der Vorseite 5 zugewandten Kante in eine nach unten abgebogene Leiste 23 über, diese bildet den Stützfuß 15 aus.
  • Die obere Wand 19 ist über einen großen Teil der Breite der Vertiefung 18 mit einer Durchbrechung 24 versehen, die eine Verbindung zwischen der Umgebung und dem Innenraum 25 des Gehäuses 2 ausbildet. Diese Durchbrechung 24 befindet sich unmittelbar neben dem Lüfterrad 10, welches auf diese Weise durch die Durchbrechung 24 hindurch Umgebungsluft ansaugt und gegen den Elektromotor 9 als Kühlluftstrom richtet.
  • Die Vertiefung 18 bildet eine Griffmulde aus, in die der Benutzer eingreifen kann, dabei können seine Finger durch die Durchbrechung 24 in den Innenraum 25 eintreten. Auf diese Weise ist das gesamte Hochdruckreinigungsgerät 1 vom Benutzer einmal im Bereich der Kante zwischen Unterseite 3 und Vorderseite 5 zu ergreifen, zum anderen am Handhabungsgriff 16 oder gegebenenfalls an der Griffleiste 17.
  • Die Griffleiste 17 kann im übrigen eine Auflagefläche bilden, auf der das Hochdruckreinigungsgerät 1 aufliegt, wenn es in eine liegende Stellung gekippt wird. Die Kippung erfolgt um die Drehachse der Räder 14, die Räder 14 bilden dann die weiteren Auflagepunkte für das Hochdruckreinigungsgerät. Wenn sich dieses in der beschriebenen gekippten Lage auf der Stellfläche 13 befindet, ist die Vertiefung 18 an der Oberseite des Gehäuses 2 angeordnet und kann besonders leicht ergriffen werden, d. h. der Benutzer kann das liegende Hochdruckreinigungsgerät 1 unter Umständen wesentlich einfacher anheben als das aufrecht stehende, da beim liegenden Gerät die Angriffspunkte an der Vertiefung 18 einerseits und am Handhabungsgriff 16 andererseits tiefer liegen als beispielsweise der Handhabungsgriff 16 bei aufrecht stehendem Gerät.

Claims (10)

  1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe, einem Antrieb für diese und mit einem diese und gegebenenfalls weitere Aggregate aufnehmenden Gehäuse, welches eine untere Standfläche, auf der das Gerät im aufrechten Zustand auf einer Stellfläche steht, und einen dieser gegenüberliegenden Handhabungsgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Standfläche (3) im Übergangsbereich von dieser in eine Seitenwand (5) des Gehäuses (2) ein weiterer Handgriff (18) angeordnet ist.
  2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Handgriff (18) gegenüberliegenden Seite der Standfläche (3) zwei Räder (14) gelagert sind, auf denen das Hochdruckreinigungsgerät mittels des Handhabungsgriffes (16) verfahrbar ist.
  3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (18) in der Mitte des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff durch eine Vertiefung (18) in der Wand des Gehäuses (2) gebildet wird.
  5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (18) mindestens ein Durchbruch (24) zum Innenraum (25) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (24) in der Oberseite (19) der Vertiefung (18) angeordnet ist.
  7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Standfläche (3) ein Lüfterrad (10) angeordnet ist, welches durch den Durchbruch (24) Umgebungsluft ansaugt und als Kühlluftstrom gegen den Antrieb (9) richtet.
  8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (20, 23) der Vertiefung (18) einen Standfuß (15) ausbildet.
  9. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (6) des Gehäuses (2), die der den Handgriff (18) aufweisenden Seitenwand (5) gegenüberliegt, Stützflächen (14, 17) angeordnet sind, auf denen das Hochdruckreinigungsgerät (1) in einer gekippten Stellung auf der Stellfläche (13) aufliegt.
  10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (4) des Gehäuses (2) im Übergangsbereich der Seitenwand (6) des Gehäuses (2), die der den Handgriff (18) aufweisenden Seitenwand (5) gegenüberliegt, ein weiterer Handgriff (17) angeordnet ist.
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