DE3220612A1 - Aufrechtes elektrisches reinigungsgeraet - Google Patents

Aufrechtes elektrisches reinigungsgeraet

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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
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    • A47L5/34Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft aufrechte elektrische Reinigungsgeräte, insbesondere ein solches, dessen sich aus der Bodenfläche des Saugöffnungskörpers erstreckende Drehbürste von der zu reinigungen Fläche abgehoben wird, wenn sich der Hauptkörper in aufrechter Stellung am Saugöffnungskörper befindet.
Bei aufrechten elektrischen Reinigungsgeräten, bei denen eine durch einen Antrieb betätigte Drehbürste im Saugöffnungskörper gelagert und der am Saugöffnungskörper angelenkte Hauptkörper am Saugöffnungskörper angelehnt werden kann, war bisher vielfach eine Einrichtung vorgesehen zum Anheben der Drehbürste vom zu reinigenden Boden, um diesen selbst dann nicht zu beschädigen, wenn die Drehbürste bei am Saugöffnungskörper angelehntem Hauptkörper betätigt wird. Es gibt verschiedene derartige Einrichtungen, die Probleme aufweisen. Eines von ihnen besteht darin, dass die Konstruktion kompliziert ist, während anderen die Festigkeit fehlt. Trotz einfacher Konstruktion hat eine weitere Einrichtung Schwierigkeiten beim Konstanthalten des Abstands zwischen der Drehbürste und der Oberfläche des zu reinigenden Bodens auf Grund eines Unterschieds im Kippwinkel des Hauptkörpers während des Reinigungsvorgangs.
Bei aufrechten elektrischen Reinigungsgeräten nach dem Stand der Technik wurden niemals Einrichtungen vorgesehen zur Einstellung der Höhe der Bodenplatte des Saugöffnungskörpers gegenüber dem zu reinigenden Boden und der Einstellung der Arbeitsdrehzahl der Drehbürste durch Betätigen eines einzigen Knopfs. Es war bisher üblich, hierzu gesonderte Mechanismen zu verwenden, so dass die Reinigungsgeräte unbequem zu betreiben waren und ihnen eine einfache Konstruktion fehlte.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der angegebenen Nachteile des Standes der Technik und die Schaffung eines aufrechten
elektrischen Reinigungsgeräts mit einer Einrichtung zum Abheben der aus dem SaugÖffnungskörper herausragenden Drehbürste von der zu reinigenden Oberfläche, wenn der Hauptkörper am Saugöffnungskörper aufrecht steht, und mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Höhe des Saugöffnungskörpers und der Drehzahl der Drehbürste durch Betätigen eines einzigen Knopfs.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst bei einem aufrechten elektrischen Reinigungsgerät mit einem Saugöffnungskörper, der an seinem Bodenteil mit einer Öffnung versehen ist zum Einziehen von Staub mittels Saugwirkung durch Betätigung eines Staubsaugabschnitts und mit einer in der Öffnung angeordneten Drehbürste zur Betätigung mittels eines mit dem Staubsaugabschnitt verbundenen Drehbürstenantriebsabschnitts, durch ein vorderes Rad, das in Nähe der Öffnung angeordnet ist zur Bewegung in eine und aus einer Bodenplatte und das von einer Kurbelachse drehbar gelagert ist, durch ein Hauptkörpergehäuse, das an einem Saugöffnungskörper in senkrechter Stellung angebracht und gegenüber dem Saugöffnungskörper schwenkbar ist, durch eine an einem Teil der Achse angeordnete Einrichtung, die auf die Achse drückt und diese nach unten bewegt, während sie in Eingriff mit einem unteren Endteil des Hauptkörpergehäuses steht, durch eine Antriebsrolle und eine Leerlaufrolle, die parallel zueinander angeordnet und mit der Drehbürste verbunden sind, die über einen Riemen mit dem Drehbürstenantriebsabschnitt verbunden ist, durch einen gabelförmigen Riemenumschaltarm, der den Riemen zwischen seinen Schenkeln hält, durch einen Höheneinstellnocken, der zur Einstellung einer Höhe dient, drehbar gelagert ist und an der Achse des vorderen Rads zur Einstellung von dessen Höhe positioniert ist, und durch einen Umschaltknopf, der nach aussen absteht, an einer Gleitbasis angebracht ist und bei manueller Betätigung eine Betätigung des Riemenumschaltarms und des Höheneinstellnockens ermöglicht.
32206 Ί 2
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines aufrechten elektrischen Reinigungsgeräts mit einer Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine Ansicht zur Erläuterung des Kippens des Hauptkörpergehäuses und des Abstands zwischen der Saugöffnungsbodenfläche und der zu reinigenden Fläche bei der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt der wesentlichen Teile der Saugöffnung der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schrägansicht der Höheneinstellachse und des Achsenausdrückhebels der Ausführungsform von Fig. 1 mit einer Darstellung ihrer Formen und Betriebsarten;
Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt des Umschaltknopfs der Ausführungsform von Fig. 1 mit einer Darstellung von dessen Kontruktion und Betrieb;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Schrägansicht der mit dem Umschaltknopf der Ausführungsform von Fig. 1 verbundenen Teile;
Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs des Riemenumschaltvorgangs des Umschaltknopfs von Fig. 5;
Fig. 8 einen vergrösserten Schnitt der wesentlichen Teile der Saugöffnung, wobei gewisse Teile weggebrochen sind;
Fig. 9 eine Schrägansicht zur Erläuterung des Umschaltknopfs in Beziehung zur Saugöffnung:
Fig.10 einen vergrösserten Schnitt des Hauptkörperkanalabschnitts.
Gemäss Fig. 1 enthält ein Saugöffnungskörper 1 eine Bodenplatte 2 mit einer öffnung 3, der ein Teil einer Drehbürste zugewandt ist. Die Drehbürste 4 ist über einen Riemen 5 mit einem elektrisch betriebenen Gebläse 6 verbunden, das einen Staubsaugabschnitt darstellt. Die Bürste empfängt ihren Antrieb hiervon.
Ein Hauptkörpergehäuse 7 mit einem Steuergriff 8 an seinem Oberteil und einem Beutelabteil 9 im Mittelteil ist am Saugöf fnungskörper 1 kippbar befestigt (in Fig. 2 ausgezogen und gestrichelt dargestellt) und so gebaut, dass es im unwirksamen Zustand am Saugöffnungskörper 1 aufrecht steht, vgl. die ausgezogene Linie in Fig. 2.
In Fig. 2 ist der Abstand W„ zwischen der Bodenplatte 2 und der Oberfläche des Bodens angegeben, wenn das Hauptkörpergehäuse 7 aufrecht steht, während bei unwirksamem Gerät der entsprechende Abstand W1 ist.
An der Aussenseite des Saugöffnungskörpers 1 sind befestigt: ein Umschaltknopf 10, ein Stösse aufnehmender Puffer 11 zur Vermeidung einer Beschädigung von Möbeln usw., ein Pedal 12 zum Aufstellen des Hauptkörpergehäuses 7 am Saugöffnungskörper 1 , und ein Rad 13.
Der Umschaltknopf 10 wird betätigt zur Einstellung des Abstands zwischen der Bodenplatte 2 des SaugöffnungskÖrpers 1 und der zu reinigenden Oberfläche, der Drehzahl der Drehbürste 4 und zur Bewegung einer Bodenbürste 1 (Fig. 5) in den und aus dem Saugöffnungskörper 1. Der Mechanismus zur Ausführung dieser Einstellungen und zur Bewegung der Bodenbürste 21 ist in Fig. 3 bis 8 dargestellt.
Gemäss Fig. 5 und 6 ist der ümschaltknopf 10 mit einem Höheneinstellnocken 15 verbunden und bildet eine Einheit, die an einer Gleitbasis 14 gedreht werden kann. Eine Knopfpositionierfeder 16 ermöglicht gemäss Fig. 6 eine Verriegelung des Umschaltknopfs 10 nach Bedarf in jeder Stellung. Der Höheneinstellnocken 15 ist im wesentlichen in Umfangsrichtung gleich unterteilt und mit Ebenen X, Y und Z versehen, die zueinander unterschiedliche Höhen derart aufweisen, dass jede Ebene wahlweise an einer Achse 17 positioniert werden kann.
Gemäss Fig. 5 und 6 ist an der Gleitbasis 14 ein gegabelter Riemenumschaltarm 20 und ein Vorsprung 22 angebracht, der eine Einwärts- und Auswärtsbewegung der Bodenbürste 21 verursacht. Der Riemenumschaltarm 20 und der Vorsprung 22 sind mit der Bewegung der Gleitbasis 14 verbunden.
Gemäss Fig. 4 hat die Achse 17 die Form einer in axialer Richtung V-förmigen Kurbelwelle, vgl. Fig. 3. Die Achse 17 hat ein Mittelteil 17-1, das am Saugöffnungskörper 1 drehbar gelagert ist. Ein dem Abschnitt 17-2 entsprechender oberer Kurbelzapfen ist gemäss Fig. 3 und 5 am Höheneinstellnocken 15 positioniert, während an einem einen unteren Kurbelzapfen entsprechenden Abschnitt 17-3 ein vorderes Rad 18 zur Höheneinstellung befestigt ist.
Gemäss Fig. 3 und 4 ist ein Achsenausdrückhebel 19 an seinem einen Ende am Saugöffnungskörper 1 angelenkt, steht mit seinem anderen nach aussen ragenden Ende mit dem Hauptkörpergehäuse 7 in Eingriff und berührt im wesentlichen mit seinem Mittelteil einen dem Abschnitt 17-2 entsprechenden oberen Kurbelzapfen der Achse 17.
Gemäss Fig. 7 und 8 ist die am vorderen Endteil des Saugöffnungskörpers 1 angeordnete Drehbürste 4 mit einer Antriebsrolle 24 und einer Leerlaufrolle 25 versehen. Ein gabelförmiger Riemenumschaltarm 20 schaltet den Riemen 5 zwischen den beiden Rollen 24 und 25.
- ίο -
Gemäss Fig. 9 kann der Umschaltknopf 10 gegenüber dem Saugöffnungskörper 1 gedreht werden, wenn er sich in der ausgezogen dargestellten Stellung A befindet, und nicht gedreht werden, wenn er sich in der Stellung B befindet. Der Umschaltknopf 10 hat in Querrichtung eine begrenzte Bewegungsstrecke zur Verfügung.
Im Saugöffnungskörper 1 ist ein Staubkanal ausgebildet, der gemäss Fig. 1 mit einem Saugöffnungsanschluss 26 in Verbindung steht und über einen äusseren Schlauch 27 an das Hauptkörpergehäuse 7 angeschlossen ist.
Das Hauptkörpergehäuse 7 ist in drei Räume unterteilt. Es sind dies eine Kammer 28 für ein elektrisch betriebenes Gebläse, ein Beutelabteil 9 und eine Kabeltrommelkammer 29.
Die Kammer 28 nimmt das elektrische Gebläse 6 auf und ist versehen mit einer Auslassöffnung 30, einer mit dem Beutelabteil 9 verbundenen Saugöffnung 31 und einem Einlass 33 eines Hauptkörperkanals 32, der mit der Kabeltrommelkammer in Verbindung steht. Am Unterteil des Hauptkörpergehäuses 7 ist aussen ein Absatz 34 ausgebildet, der mit dem sich von der Saugöffnungskörperseite her erstreckenden Achsenausdrückhebel 19 in Eingriff steht.
Der Schlauch 27 ist am Boden des Beutelabteils 9 angeschlossen. Das Beutelabteil hat zur Befestigung eines Filters 35 eine Befestigungsbasis 36.
Die Kabeltrommelkammer 29 nimmt eine Kabeltrommel 37 zum Aufwickeln eines Stromzufuhrkabels 42, einen Schalter, einen Kabeltrommelknopf 38 und einen Schaltknopf auf und ist mit einem Auslass 39 des Hauptkörperkanals 32 versehen. Gemäss Fig. 10 erstreckt sich ein Draht 41 von der Kabeltrommel 37 durch den Hauptkörperkanal 32 zum Gebläse 6, wobei der Hauptkörperkanal durch eine Kanalabdeckung 40 von aussen her verschlossen ist.
An der Innenwandfläche des Hauptkörperkanals 32 ist eine Verkleidung aus einem schallabsorbierenden Material 43 befestigt, das eine Dämpfungsfunktion hat. Dieses Material hat eine Dicke von 5-10 mm und besteht etwa aus Polyurethanschaum, Glasfaser usw. ι
1 V
Im folgenden wird der Betrieb der Ausführungsform des aufrechten elektrischen Reinigungsgeräts nach der Erfindung beschrieben. ' ς
Im Betrieb wird das Stromzufuhrkabel 42 von der Kabeltrommel 37 abgewickelt und mit einer elektrischen Steckdose im Haushalt verbunden. Das Pedal 12 an der Rückseite des Saugöffnungskörpers 1 wird niedergedrückt, um das Hauptkörpergehäuse 7 über den Saugöffnungskörper 1 zu kippen.
Dann wird der Schaltknopf niedergedrückt zur Betätigung des Gebläses 6, das durch Saugwirkung Staub ansaugt. Gleichzeitig wird die Drehbürste 4 über den Riemen 5 betätigt.
Wenn sich der Umschaltknopf 10 auf der Seite A gemäss Fig. 9 und in einer Stellung X des Höheneinstellnockens 15 gemäss Fig. 6 befindet, treibt in diesem Augenblick der Riemen 5 die Antriebsrolle 24 an, die in Fig. 7 ausgezogen dargestellt ist. Der Betrag, mit dem das vordere Rad 18 für die Höheneinstellung durch die Bodenplatte 2 des Saugöffnungskörpers 1 ragt, wird auf ein Minimum gebracht, was in Fig. 3 ausgezogen dargestellt ist. Auf diese Weise passt sich das Reinigungsgerät an die Reinigung von Teppichen mit kurzem Flor an, der von der Oberfläche aus nach oben absteht.
Wenn ein Teppich einen langen Flor oder einen Flor mittlerer Länge hat, kann der Betrag, mit dem das vordere Rad 18 zur Höheneinstellung durch die Bodenplatte 2 hindurchragt, verändert werden durch Drehen des Umschaltknopfs 10 in eine Stellung X oder Z des Höheneinstellnockens 15 (Fig. 6). Auf diese Weise
kann das Reinigungsgerät zur Behandlung eines Teppichs mit unterschiedlicher Florlänge bereitgemacht werden.
Im folgenden wird das Drehen des ümschaltknopfs 10 beschrieben. Wenn das Hauptkörpergehäuse 7 in eine aufrechte Lage am Saugöffnungskörper 1 gebracht wird, bewirkt seine Schwenkbewegung, dass sein Absatz 34 den vom Saugöffnungskörper 1 nach aussen ragenden Endabschnitt des Achsenausdrückhebels 19 nach unten drückt. Hierdurch wird der obere Endabschnitt der Achse 17 in die in Fig. 3 gestrichelte Lage nach unten gedrückt, bis er eine Stellung erreicht, die unterhalb seiner tiefsten Stellung liegt, die durch ausschliessliches Drehen des Umschaltknopfs 10 erreicht werden kann.
In diesem Fall wird der Höheneinstellnocken 15 von der Achse gelöst und ermöglicht ein glattes Drehen des Umschaltknopfs 10 mit geringer Kraft in eine gewünschte Stellung, da auf ihn keine aussere Kraft ausgeübt wird.
Wenn danach das Hauptkörpergehäuse 7 wiederum geschwenkt wird, bewegt sich der Absatz 34, gibt den Achsenausdrückhebel 19 frei und bringt den Höheneinstellnocken 15 und den Abschnitt 17-2 der Achse 17 in Stellungen, in denen sie aneinanderliegen.
Wenn die zu reinigende Fläche kein Teppich, sondern ein Holzbrett, ein japanischer Tatami oder ein Strohmattenboden ist, auf dem die Drehbürste 4 nicht gedreht zu werden braucht, kann der Umschaltknopf 10 auf die Seite B von Fig. 5 und 7 bewegt werden.
In diesem Fall kann, wie oben ausgeführt, der Umschaltknopf 10 nur dann zur B-Seite bewegt werden, wenn er sich in der in Fig. 6 gezeigten Stellung X befindet, in der der Abstand zwischen der zu reinigenden Oberfläche und dem Saugöffnungskörper ein Minimum ist. Somit wird der Umschaltknopf 10 vor der Bewegung zur B-Seite in die Stellung X verstellt.
Dies verlagert den Riemen 5 von der Antriebsrolle 24 zur Leerlaufrolle durch die Wirkung des Riemenumschaltarms 20, so dass die Drehbürste 4 unwirksam gemacht wird und das Absaugen von Staub ständig mit dem elektrisch betriebenen Gebläse allein erfolgt.
Wenn das Reinigen in der oben beschriebenen Weise ausgeführt wird, strömt ein eine Menge Staub enthaltender Luftstrom durch die Öffnung 3 in der Bodenplatte 2 des Saugöffnungskärpers in den Kanal im Saugöffnungskörper 1, von dem aus der Staub durch den äusseren Schlauch 27 in den Filter 25 strömt, wo der Staub aus dem reinen Luftstrom abgeschieden wird, der allein durch die Saugöffnung 31 und das Gebläse 6 hindurchtritt. Somit wird ein Teil der reinen Luft durch die Auslassöffnung 30 zur Aussenseite des Geräts abgegeben, wobei der Rest vom Einlass 33 in den Hauptkörperkanal 32 strömt und in die Kabeltrommelkammer 29 eingeführt wird. Wenn der Luftstrom durch den Hauptkörperkanal 32 strömt, wird der Schall vom schallabsorbierenden Material 43 absorbiert, das als Auskleidung an der Innenwandfläche des Hauptkörperkanals 32 befestigt ist. Bevor die Luft zur Aussenseite des Geräts abgegeben wird, kühlt sie das Stromzufuhrkabel 42 und einen Kontakt der Kabeltrommel 37. Der Hauptgehäusekanal 32 hat eine beträchtliche Länge und ermöglicht eine hohe Schallabsorption. Dadurch, dass die abgegebene Luft aus dem engen Hauptgehäusekanal 32 in die weiträumige Kabeltrommelkammer 29 freigegeben wird, ergibt sich eine erhöhte Schallabsorptionswirkung.
Als Beispiel wurde ein elektrisch betriebenes Gebläse mit einer Stromaufnahme von 550 Watt als Luftblas- und Antriebseinrichtung verwendet. Als Stromzufuhrkabel wurde ein mit Hartgummi isoliertes Kabel mit einem Kernquerschnitt von 0,75 mm2 verwendet. Es wurde ein Rahmen von 30 χ 30 χ 280 mm mit einer Polyurethanschaumauskleidung auf seiner gesamten Innenwandfläche als Schallabsorptionskammer verwendet. Die unter diesen Bedingungen durchgeführten Versuche zeigten, ver-
glichen mit der Anordnung, bei der die gesamte Abluft durch die Auslassöffnung 30 ausgestossen wurde ,dass das'.Geräuschniveau um etwa 5 phon herabgesetzt werden konnte. Die Oberflächentemperatur des Stromzufuhrkabels wurde um etwa 50° C herabgesetzt.
Als Versuchsergebnis wurde festgestellt, dass das Geräuschniveau nach dem Stand der Technik von 68 dB (A) auf 64 dB (A) und die Temperatur nach dem Stand der Technik von 76° C auf 26° C abgesenkt werden.
Die Ausführungsform des wie oben beschrieben arbeitenden aufrechten elektrischen Reinigungsgeräte nach der Erfindung kann folgende Wirkungen erzielen:
(1) Der Mechanismus, der das vordere Rad durch die Saugöffnung durchragen lässt, wenn der Hauptkörper auf dem Saugöffnungskörper in eine aufrechte Stellung gebracht wird, um einen gegebenen Abstand zwischen dem überstehenden Teil der Drehbürste und der zu reinigenden Oberfläche einzuhalten, kann bestehen aus: einer Achse in Form einer durch Biegen eines Stabs hergestellten Kurbelwelle, einem mit der Achse verbundenen Achsenausdrückhebel und einem im Hauptkörpergehäuse ausgebildeten Absatz. Dieses Merkmal gestattet die Anwendung des einfach aufgebauten Mechanismus, wodurch eine Erhöhung der Zuverlässigkeit des Reinigungsgeräts möglich ist, die Anzahl der Teile verringert werden kann und ein Beitrag zur Vereinfachung des Zusammenbaus geleistet wird.
(2) Der Achsenausdrückhebel ist an seinem einen Ende am Saugöf fnungskörper angelenkt, während auf sein anderes Ende eine Kraft ausgeübt wird, wenn der Hauptkörper geschwenkt wird. Hierdurch wird der Achsenausdrückhebel im wesentlichen an der Mitte mit der Achse in Berührung gebracht und drückt das vordere Rad nach unten. Diese Anordnung vermindert die am anderen Ende des Achsenausdrückhebels ausgeübte Kraft auf eine verhältnis-
massig geringe Höhe und erleichtert den Vorgang, bei dem der Hauptkörper auf dem Saugöffnungskörper in eine aufrechte Stellung gebracht wird. Somit ist der Mechanismus leicht und stabil und verursacht keine hohe Belastung in den hiermit verbundenen Teilen.
(3) Da ein Endabschnitt des;; Achsenausdrückhebels nach au-ssen ragt, kann von aussen her festgestellt werden, ob sich im Mechanismus irgendeine Störung befindet. Der herausragende eine Endabschnitt wird durch den Absatz im Unterteil des Hauptkörpers nach unten gedrückt, wodurch der Vorgang ausgeführt werden kann, wenn der Hauptkörper auf dem Saugöffnungskörper in eine aufrechte Stellung gebracht wird, und zwar unabhängig davon, ob die Bedienungsperson die Absicht hat, diesen Vorgang auszuführen oder nicht.
(4) Der Höheneinstellnocken und ein Endabschnitt der Achse können aus ihrer Verbindung miteinander gelöst werden, während der Hauptkörper auf dem Saugöffnungskörper in einer aufrechten Stellung erhalten wird, wodurch der Umschaltknopf mit einer geringen Kraft von Hand betätigt werden kann.
(5) Der Mechanismus ermöglicht ein Abwärtsdrücken des vorderen Rads nur dann, wenn sich der Hauptkörper aufrecht auf dem Saugöffnungskörper befindet. Durch dieses Merkmal wird kein Einfluss auf den Kippwinkel des Hauptkörpers ausgeübt, wenn die Reinigungsmaschine während des Reinigens gedrückt oder gezogen wird. Hierdurch wird das Einhalten eines gegebenen Abstands zwischen dem überstehenden Ende der Drehbürste und der zu reinigenden Oberfläche ermöglicht.
(6) Wenn die Ausführung einer anderen Arbeit durch Lösen der Hand von der Reinigungsmaschine während eines Reinigungsvorgangs gewünscht wird, kann die rotierende Drehbürste ausser Berührung mit der gerade gereinigten Oberfläche lediglich dadurch gebracht werden, dass der Hauptkörper auf dem Saugöffnungskörper in eine
aufrechte Stellung gebracht wird. Dies beseitigt die Beschädigungsgefahr der gerade gereinigten Oberfläche selbst dann, wenn die Maschine in derselben Stellung ohne Abschalten stehen kann, ohne dass eine unnötige Belastung auf den Motor ausgeübt wird.
(7) Das Geräuschniveau der ausgestossenen Luft kann stark verringert werden, wobei ein Temperaturanstieg des Stromzufuhrkabels wirksam vermieden werden kann, da ein Teil der durch das Gebläse freigegebenen Abluft durch den Kanal mit einer Auskleidung von schallabsorbierenden Materials an der Rückseite des Beutelabteils zur Kabeltrommelkammer geleitet wird.
Leerseite

Claims (4)

Pimm«!» 81-33.752PO3. 753H) 1. Juni 1?82 BEETZ & PARTNER Steinsdorts.tr. W1SJPOQ München 22 HITACHI, LTD., Tokyo, Japan Aufrechtes elektrisches Reinigungsgerät Ansprüche
1. Aufrechtes elektrisches Reinigungsgerät
- mit einem Hauptkörpergehäuse und
- mit einem das Hauptkörpergehäuse kippbar tragenden Saugöffnungskörper einschliesslich einer an dessen Boden ausgebildeten öffnung zum Einsaugen von Staub mittels eines Staubsaugabschnitts und einschliesslich einer in der öffnung angeordneten Drehbürste zur Betätigung durch einen mit dem Staubsaugabschnitt verbundenen Drehbürstenantriebsabschnitt,
gekennzeichnet
- durch ein Rad (18), das im Saugöffnungskörper (1) in Nähe der öffnung (3) angeordnet ist zur Bewegung in eine und aus einer Bodenplatte (2) des Saugöffnungskörpers (1 ) ,
- durch eine das Rad (18) drehbar tragende Achse (17) und
- durch eine betätigbare Einrichtung (19), die mit einem Teil der Achse (17) in Berührung bringbar ist, wenn
81-A6809-03
das Hauptkörpergehäuse (7) am Saugöffnungskörper (1) in eine im wesentlichen aufrechte Stellung gebracht ist und die Achse (17) nach unten drückt, wobei die Einrichtung (19) in Eingriff mit einem unteren Endteil (34) des Hauptkörpergehäuses (7) bringbar ist.
2. Aufrechtes elektrisches Reinigungsgerät
— mit einem Hauptkörpergehäuse und
— mit einem das Hauptkörpergehäuse kippbar tragenden Saugöf fnungskörper, wobei das Hauptkörpergehäuse an seinem unteren Endteil mit einem Absatz versehen ist,
dadurch gekennzeichnet ,
— dass der Saugöffnungskörper (1) aufweist:
— eine an dessen Boden ausgebildete öffnung (3) zum Einsaugen von Staub mittels eines Staubsaugabschnitts,
— eine in der öffnung (3) angeordnete Drehbürste (4) zur Betätigung durch einen mit dem Staubsaugabschnitt verbundenen Drehbürstenantriebsabschnitt,
— ein Rad (18), das im Saugöffnungskörper (1) in Nähe der öffnung (3) angeordnet ist zur Bewegung in eine und aus einer Bodenplatte (2) des Saugöffnungskörpers (D ,
— eine Achse (17) im Saugöffnungskörper (1) zum drehbaren Tragen des Rads (4) und
— einen an einem Teil der Achse (17) angeordneten Achsenausdrückhebel (19), der an seinem einen Endteil gelagert ist, an seinem anderen Endteil aus dem Saugöffnungskörper (1) herausragt und sich zu einem unteren Ende des Hauptkörpergehäuses (7) derart erstreckt, dass, wenn sich das Hauptkörpergehäuse (7) im wesentlichen aufrecht am Saugöffnungskörper (1) befindet, der am Hauptkörpergehäuse (7) ausgebildete Absatz (34) auf den Achsenausdrückhebel (19) drückt und eine Abwärtsbewegung des Rads (4) aus der Bodenplatte (2) des Saugöf fnungskörpers (1) bewirkt.
3. Aufrechtes elektrisches Reinigungsgerät
- mit einem Hauptkörpergehäuse und
- mit einem das Hauptkörpergehäuse kippbar tragenden Saugöffnungskörper einschliesslich einer an dessen Boden ausgebildeten Öffnung zum Einsaugen von Staub mittels eines Staubsaugabschnitts und einschliesslich einer in der Öffnung angeordneten Drehbürste zur Betätigung durch einen mit dem Staubsaugabschnitt verbundenen Drehbürstenantriebsabschnitt, wobei der Saugöffnungskörper ein Rad aufweist, das in der Nähe der Öffnung angeordnet ist zur Bewegung
in eine und aus einer Bodenplatte des Saugöffnungskörpers, gekennzeichnet
- durch eine Antriebsrolle (24) und eine Leerlaufrolle (25), die parallel angeordnet und mit der Drehbürste (4) verbunden sind, die über einen Riemen (5) mit dem Drehbürstenantriebsabschnitt verbunden ist,
- durch einen gabelförmigen Riemenumschaltarm (20), der den Riemen (5) zwischen seinen Schenkeln hält,
- durch eine das Rad (18) tragende Achse (17) zum Einstellen der Höhe des Rads (18),
- durch einen Höheneinstellnocken (15), der drehbar gelagert und an der Achse (17) anliegt zur Einstellung der Höhe des Rads (18), und
- durch einen Umschaltknopf (10), der in einer Gleitbasis
(14) gelagert ist und sich aus dem Saugöffnungskörper (1) herauserstreckt, wodurch der Riemenumschaltarm (20) und der Höheneinstellnocken (15) durch Betätigung des Umschaltknopfs (10) betätig bar sind.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Achse (17), in axialer Richtung gesehen, V-förmig ist und aufweist: einen am Grund des V angeordneten und am Saugöffnungskörper (1) angelenkten Achsenabschnitt (17-1) und an den freien Enden des V angeordnete Achsenabschnitte (17-2 17-3), von denen der eine (17-3) mit dem Rad (18)
verbunden ist, während der andere (17-2) etwa mit dem Mittelabschnitt des Achsenausdruckhebels (19) in Berührung steht.
DE19823220612 1981-06-03 1982-06-01 Aufrechtes elektrisches reinigungsgeraet Granted DE3220612A1 (de)

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