DE60013774T2 - Staubsaugermundstück - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Staubsauger und insbesondere auf einen Staubsauger, der zum wirksamen Reinigen begrenzter oder enger Bereiche zusätzlich zu weiten oder offenen Bereichen gestaltet ist, und dessen Reinigungswerkzeug einfach gehandhabt und gesteuert werden kann, während er gewünschte Bereiche reinigt, womit er für Benutzer bequem ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Aufbaus eines herkömmlichen Staubsaugergehäuses. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, umfasst der herkömmliche Staubsauger einen Körper 10, der mit einem Motor-Saugmittel versehen ist mit einer Saugdüseneinheit 20, die mit dem Körper 10 durch eine Verbindungseinheit verbunden ist und die mittels der von dem Saugmittel erzeugten Saugkraft staubbeladene Luft von einer Oberfläche in den Körper 10 saugt.
  • Die Verbindungseinheit, die die Saugdüseneinheit mit dem Körper 10 verbindet und staubbeladene Luft von der Düseneinheit 20 zu dem Körper 10 leitet, umfasst einen flexiblen Schlauch 11, der mit der Lufteinlassöffnung des Körpers 10 verbunden ist, einen am außenseitigen Ende des Schlauchs 11 angebrachten Handgriff 12 und ein den Handgriff 12 mit der Düseneinheit 20 verbindendes Verlängerungsrohr 13. Die Düseneinheit 20 steht so mit dem Körper 10 über die Verbindungseinheit in Verbindung, und die Saugkraft des Körpers 10 wirkt so innerhalb der Düseneinheit 20 und saugt staubbeladene Luft von einer Oberfläche in die Düseneinheit 20 und leitet zwangsläufig die angesaugte Luft von der Düseneinheit 20 in den Körper 10.
  • Der Aufbau der Düseneinheit 20 zusätzlich zu der Verbindungsstruktur zum Verbinden der Düseneinheit 20 mit dem Verlängerungsrohr 13 wird im folgenden detailliert unter Bezugnahme auf 2 bis 4 beschrieben. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, hat die Düseneinheit 20 ein Saugrohr 23, das an seinem Vorderende mit dem hinteren Teil eines Düsengehäuses 21 gelenkig verbunden ist und an seinem hinteren Ende mit einem Verbindungsrohr 24 gekoppelt ist. Das obige Saugrohr 23 ist mit dem Verlängerungsrohr 13 über das Verbindungsrohr 24 verbunden, während es mit dem Verlängerungsrohr 13 kommuniziert.
  • Eine Saugdüse 22 ist an der Bodenfläche des Düsengehäuses 23 an einem vorderen Abschnitt ausgebildet und saugt staubbeladene Luft von einer Oberfläche in das Gehäuse 23. Die unter Druck von dem Düsengehäuse 21 angesaugte Luft passiert das Saugrohr 23, das Verbindungsrohr 24 und die oben genannte Verbindungseinheit, um schließlich in den Körper 10 eingeleitet zu werden.
  • Bei einer solchen Düseneinheit 20 ist das gelenkig verbundene Saugrohr 23 relativ zum Düsengehäuse 21 drehbar, um nach oben oder unten gekippt bzw. geschwenkt zu werden. D.h. das Saugrohr 23 ist mit dem hinteren Teil des Düsengehäuses 21 an dessen Gelenkwelle 23a gemäß den 3 und 4 gelenkig verbunden, womit es relativ zum Gehäuse 21 drehbar ist, um nach oben oder unten geschwenkt zu werden. Daher ist es möglich, die Kipp- bzw. Schwenkposition des Düsengehäuses 21 in Bezug auf das Saugrohr 23 frei so anzupassen, dass die Oberfläche des die Saugdüse 22 aufweisenden Gehäuses 21 mit einer Zielfläche in Kontakt kommen kann, was für einen Benutzer beim Reinigen der Oberfläche bequem ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Verbindungsrohr 24, das mit dem hinteren Ende des Saugrohrs 23 verbunden ist, an seinem Mittelabschnitt unter einem stumpfen Winkel gebogen. Dieses Verbindungsrohr 24 ist relativ zum Saugrohr 23 drehbar. Dies bedeutet, dass das Saugrohr 23 relativ zum Verbindungsrohr 24 nach links und rechts drehbar ist.
  • Daher ist die Saugdüseneinheit 20 in ihrer Position relativ zum Verlängerungsrohr 13 in einer Vertikalrichtung und in einer Horizontalrichtung anpassbar bzw. einstellbar. Da die Position der Düseneinheit 20 relativ zum Verlängerungsrohr 13 in der Vertikal- und Horizontalrichtung nach obiger Beschreibung einstellbar ist, ist es möglich, die gewünschte Reinigungsarbeit mittels des Staubsaugers auf einer gewünschte Fläche bzw. in einem gewünschten Bereich einfach durchzuführen.
  • Der oben genannte herkömmliche Staubsauger ist jedoch problematisch, wie aus dem folgenden hervorgeht.
  • D. h., die Düseneinheit 20 des Staubsaugers hat bedauerlicherweise Einschränkungen in ihrem Anwendungsbereich, da die Einheit 20 eine feste Größe aufweist und manchmal enge Bereiche, wie z. B. Spalte und schmale Ecken, nicht erreichen kann. Es ist daher unmöglich, solche engen Bereiche mittels der Düseneinheit 20 zu reinigen.
  • Wenn solche engen Bereiche gereinigt werden sollen, muss daher die Düseneinheit 20 von dem Verbindungsrohr 24 vor dem Anbringen eines geeigneten Reinigungswerkzeugs, wie zum Beispiel eines Spaltreinigungswerkzeugs, einer Teppichbürste oder einer Staubbürste, an dem Verbindungsrohr 24 entfernt werden. Der herkömmliche Staubsauger ist somit insofern problematisch, als es notwendig ist, zu wiederholten Malen ein bestehendes Reinigungswerkzeug von dem Verbindungsrohr 24 vor dem Anbringen eines geeigneten Reinigungswerkzeugs am Rohr 24 beim Reinigen eines Raums mit verschiedenen Engstellen zu entfernen. Solche herkömmliche Staubsauger zwingen somit die Hersteller dazu, separat Reinigungswerkzeuge herzustellen, welche die Produktionskosten erhöhen und infolge des wiederholten Entfernens und Anbringens verschiedenartiger Reinigungswerkzeuge in Bezug auf das Verbindungsrohr beim Reinigen eines Raums für den Benutzer unbequem sind.
  • Ein weiteres Problem, das bei solchen herkömmlichen Staubsaugern auftritt, besteht in der Tatsache, dass die Düseneinheit 20 nur zum Saugen staubbeladener Luft von einer Oberfläche in den Körper 10 gestaltet ist, um die Luft durch einen Staubbeutel in den Körper 10 filtern zu lassen. D. h., wenn beispielsweise die Reinigung eines Vorlegerteppichs oder Teppichs gewünscht wird, kann die Düseneinheit 20 keine gewünschte Reinigungswirkung erzielen, die von einer Staubbürste oder Teppichbürste erwartet wird, und so hat die Düseneinheit 20 bedauerlicherweise Einschränkungen in ihrer Reinigungsfunktion.
  • Außerdem ist die Düseneinheit 20 des herkömmlichen Staubsaugers so gestaltet, dass sie durch die gelenkige Struktur des Saugrohrs 23 nach oben und unten schwenkbar ist, und durch die drehbare Verbindungsstruktur der Saug- und Verbindungsrohre 23 bzw. 24 nach obiger Beschreibung nach links oder rechts schwenkbar ist. Eine solche schwenkbare Struktur der Düseneinheit 20, die sowohl durch die gelenkige Struktur des Saugrohrs 23 als auch die drehbare Verbindungsstruktur der beiden Rohre 23 und 24 ermöglicht wird, ergibt jedoch bedauerlicherweise eine unbequeme Handhabung für den Staubsauger benutzende Anwender.
  • Ein herkömmlicher Staubsauger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in GB 4 77 025 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen, im Stand der Technik auftretenden Probleme getätigt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staubsauger bereitzustellen, der so gestaltet ist, dass er zusätzlich zu großen und offenen Oberflächen wirksam begrenzte oder enge Stellen wie Vorlegerteppiche oder Teppiche reinigen kann, ohne einen Benutzer dazu zu zwingen, ein existierendes Reinigungswerkzeug gegen ein anderes Werkzeug auszutauschen, womit er für Benutzer bequem ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staubsauger bereitzustellen, der so gestaltet ist, dass er einfach an seinem Reinigungswerkzeug gehandhabt und gesteuert werden kann, während ein gewünschter Bereich gereinigt wird, womit eine einfache, bequeme Anwendung des Staubsaugers für die Benutzer-möglich wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, stellt die Erfindung einen Staubsauger bereit, umfassend einen Körper, der mit motorgetriebenen Saugmitteln versehen ist, eine Saugdüseneinheit zum Ansaugen von mit Staub beladener Luft unter Anwendung einer Saugkraft, die von den Saugmitteln erzeugt wird, und ein Verlängerungsrohr, das die Saugdüseneinheit mit dem Körper verbindet und die mit Staub beladene Luft unter Druck von der Saugdüseneinheit in den Körper hinein leitet, wobei die Saugdüseneinheit umfasst: ein Düsengehäuse, das mit einer Saugdüse zum Ansaugen der mit Staub beladenen Luft in das Gehäuse versehen ist, wobei das Gehäuse auch eine Montageeinheit aufweist, die mit einer mit der Ansaugdüse in Verbindung stehenden Einsetzbohrung (211a) versehen ist, ein hohles Saugrohr, das entfernbar in die Einsetzöffnung eingesetzt ist, Verriegelungsmittel zum entfernbaren bzw. lösbaren Verriegeln des Saugrohrs an der Montageeinheit des Düsengehäuses, und dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüseneinheit ferner Verbindungsmittel Verbinden des Saugrohrs mit dem Verlängerungsrohr bei gleichzeitigem Ermöglichen einer Kippbarkeit des Saugrohrs nach oben und unten und einer Drehbarkeit horizontal relativ zum Verlängerungsrohr aufweist, und dadurch, dass das hohle Saugrohr mit einem entlang einer Unterkante desselben ausgebildeten Staubbürstenteil versehen ist.
  • Bei dem obigen Staubsauger umfasst das Verriegelungsmittel ein an einer Seitenwand des hohlen Saugrohrs ausgebildetes Verriegelungsloch, einen entfernbar in das Verriegelungsloch des Saugrohrs so eingesetzten Verriegelungsbolzen, dass das Saugrohr an der Montageeinheit des Düsengehäuses verriegelt ist, Vorbelastungsmittel zum normalen Vorbelasten des Verriegelungsbolzens in das Verriegelungsloch des Saugrohrs, und Freigabemittel zum selektiven Lösen des Verriegelungsbolzens aus dem Verriegelungsloch, so dass das Saugrohr aus der Einsetzöffnung des Düsengehäuses entfernbar ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Freigabemittel einen äußeren Handgriff, der integral mit dem Verriegelungsbolzen ist und aus der Montageeinheit des Düsengehäuses vorsteht, wobei eine Verbindungsstelle des Verriegelungsbolzens des äußeren Handgriffs gelenkig mit einem vorbestimmten Abschnitt in der Montageeinheit an einem Verbindungsgelenk derart angebracht ist, dass der Verriegelungsbolzen um das Verbindungsgelenk so drehbar ist, dass er aus dem Verriegelungsloch entfernbar ist, wenn der äußere Handgriff niedergedrückt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Freigabemittel eine schräge Abstufung, die an einer Seitenwand des Verriegelungsbolzens ausgebildet ist, einen Betätiger in einer geneigten Oberfläche, die in Bewegungskontakt mit der schrägen Abstufung an ihrer geneigten Oberfläche kommt, und Betätigungsmittel zum selektiven Bewegen des Betätigers nach unten in Bezug auf den Verriegelungsbolzen, wobei der Verriegelungsbolzen in einer Horizontalrichtung nach außen bewegbar ist, um aus dem Verriegelungsloch des Saugrohrs entfernbar zu sein, wenn der Betätiger nach unten gedrückt wird.
  • In einem solchen Fall umfasst das Betätigungsmittel einen Druckknopf, der in den Betätiger integriert ist, und der von einer oberen Wand des Düsengehäuses teilweise nach außen vorsteht.
  • Bei dem Staubsauger umfasst das Verbindungsmittel: ein Verbindungsrohr, das mit dem Verlängerungsrohr verbunden ist, während es mit dem Verlängerungsrohr kommuniziert, und einen Verbinder, der mit dem Verbindungsrohr gekoppelt ist, während er mit dem Verbindungsrohr kommuniziert, wobei der Verbinder auch mit dem Saugrohr gekoppelt ist, wobei der Verbinder mit dem Verbindungsrohr an einem Verbindungsgelenk derart gelenkig verbunden ist, dass er um das Verbindungsgelenk relativ zum Verbindungsrohr kippbar ist und teilweise und innen mit dem Saugrohr so in Eingriff steht, dass das Saugrohr relativ zum Verbinder in entgegengesetzten Richtungen horizontal drehbar ist.
  • Bei dem Staubsauger ist das Verbindungsrohr mit einem kuppelförmigen Endteil versehen, das an seinem unteren Ende offen ist, während der Verbinder mit einem kuppelförmigen Oberteil versehen ist, das teilweise an seinem oberen Abschnitt offen ist, wobei das kuppelförmigen Endteil des Verbindungsrohrs beweglich in dem kuppelförmigen Oberteil des Verbinders sitzt. Die vorliegende Erfindung gestattet es einem Benutzer, eine gewünschte Fläche bzw. eine gewünschten Bereich mit dem mit dem Saugrohr gekoppelten Düsengehäuse oder mittels des Saugrohrs ohne Düsengehäuse zu reinigen. Daher zwingt der Staubsauger dieser Erfindung einen Benutzer nicht dazu, ein existierendes Reinigungswerkzeug gegen ein anderes Werkzeug auszutauschen, auch wenn die Reinigung eines begrenzten oder engen Bereichs gewünscht wird, welche die Benutzung des Düsengehäuses während eines Reinigungsvorgangs nicht gestattet. Dieser Staubsauger ist somit für Benutzer bequem.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen klar hervor, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Staubsaugers,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Saugdüseneinheit des herkömmlichen Staubsaugers,
  • 3 eine Draufsicht auf die Saugdüseneinheit von 2,
  • 4 eine Schnittansicht der Saugdüseneinheit von 2,
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung des Aufbaus der in einen Staubsauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgenommenen Saugdüseneinheit,
  • 6 eine Draufsicht auf die Saugdüseneinheit von 5,
  • 7 eine Schnittansicht der Saugdüseneinheit von 5,
  • 8a eine Schnittansicht zur Darstellung der Position eines abnehmbaren Saugrohrs gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung, wenn der Zusammenbau des Saugrohrs mit der Saugdüseneinheit von 5 gewünscht wird,
  • 8b eine Schnittansicht zur Darstellung der Position des Saugrohrs von 8a, wenn gewünscht wird, das Saugrohr aus der Saugdüseneinheit von 5 zu entfernen,
  • 8c eine Schnittansicht zur Darstellung der Position des Saugrohrs von 8a, wenn das Saugrohr vollständig aus der Saugdüseneinheit von 5 entfernt ist,
  • 9a eine Schnittansicht zur Darstellung der Position eines abnehmbaren Saugrohrs gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung, wenn der Zusammenbau des Saugrohrs mit der Saugdüseneinheit von 5 gewünscht wird,
  • 9b eine Schnittansicht zur Darstellung der Position des Saugrohrs von 9a, wenn ein Abnehmen des Saugrohrs aus der Saugdüseneinheit von 5 gewünscht wird, und
  • 9c eine Schnittansicht zur Darstellung der Position des Saugrohrs von 9a, wenn das Saugrohr vollständig aus der Saugdüseneinheit von 5 entfernt ist.
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung des Aufbaus der Saugdüseneinheit 200, die in einem Staubsauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgenommenen ist. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, hat das Düsengehäuse 210 der Saugdüseneinheit 201 eine Montageeinheit 211 an ihrem hinteren Teil mit einer Einsetzbohrung 211a mit einem kreisförmigen Querschnitt, die in der Montageeinheit 211 ausgebildet ist.
  • Ein zylindrisches Saugrohr 250 ist in die Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211 an dem unteren Ende eingesetzt und ist drehbar mit einem kuppelförmigen Drehverbinder 240 an seinem oberen Ende zusammengesetzt.
  • Der hohle zylindrische Körper des Saugrohrs 250 ist lösbar an der Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211 an dem unteren Endabschnitt angebracht und verriegelt und hat ein Verriegelungsloch 251 an seiner Seitenwand.
  • Ein Staubbürstenteil 252 ist entlang dem Rand des unteren Endes des Saugrohrs 250 vorgesehen. Dieses Staubbürstenteil 252 wird vorzugsweise dann benutzt, wenn die Reinigung eines Vorlegerteppichs oder eines Teppichs gewünscht wird. Das heißt, das obige Staubbürstenteil 252 erfüllt eine Teppichreinigungswirkung, die von herkömmlichen Staubbürsten oder Teppichbürsten erwartet wird.
  • Wenn das Saugrohr 250 mit der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 verriegelt ist, wird staubbeladene Luft von einer Oberfläche durch das Düsengehäuse 210 in den Körper des Staubsaugers eingesaugt. Wenn jedoch das Düsengehäuse 210 vom Saugrohr 250 entfernt wird, wird die staubbeladene Luft von einer Oberfläche durch das Saugrohr 250 in den Körper des Staubsaugers gesaugt. In einem solchen Fall ist es möglich, einen Teppich wirksam und aktiv mittels des Staubbürstenteils 252 des Saugrohrs 250 zu bürsten und zu reinigen.
  • Bei dem herkömmlichen Staubsauger ist nötig, ein solches Düsengehäuse von einem Verbindungsrohr vor dem Anbringen einer separaten Teppichbürste oder einer separaten Staubbürste am Verbindungsrohr zu entfernen, wenn die Reinigung eines Teppichs gewünscht wird, was unbequem für einen Benutzer ist. Bei dem Staubsauger dieser Erfindung jedoch ist das Staubbürstenteil 252 entlang dem Rand des unteren Endes des Saugrohrs 250 vorgesehen, und es ist so möglich, einen Teppich einfach mittels des Staubbürstenteils 252 wirksam zu reinigen, nachdem gegebenenfalls einfach das Düsengehäuse 211 von dem Saugrohr 250 entfernt wird. Da außerdem die seitliche Dimension des Saugrohrs 250 nicht kleiner ist als die Breite des Düsengehäuses 211, ist es möglich, einen schmalen bzw. engen Bereich mittels des Rohrs 250 nach Entfernen des Gehäuses 211 von dem Rohr 250 zu reinigen.
  • Wie am besten aus 7 ersichtlich ist, ist der Verbinder 240 drehbar am offenen oberen Ende des Saugrohrs 250 angebracht. D.h. der kuppelförmige Verbinder 240 ist an dem offenen oberen Ende des Saugrohrs 250 so angesetzt, dass der Verbinder 240 horizontal um das offene obere Ende des Saugrohrs 250 drehbar ist. In der Ausführungsform von 7 ist ein Ringflansch entlang der Unterkante 242 des Verbinders 240 ausgebildet und steht beweglich intern in Eingriff mit dem offenen oberen Ende des Saugrohrs 250. Daher ist der kuppelförmige Verbinder 240 horizontal um das offene obere Ende des Saugrohrs 250 drehbar.
  • Der obige Verbinder 240 hat eine teilweise offene Kuppelform an seinem oberen Abschnitt. Ein Verbindungsrohr 230 ist mit dem kuppelförmigen oberen Teil 240a des Verbinders 240 verbunden. Dieses Verbindungsrohr 230 hat einen offenen kuppelförmigen Teil 230a an seinem unteren Abschnitt. Dieser kuppelförmige untere Abschnitt 230a des Verbindungsrohrs 230 sitzt eng und beweglich innerhalb des kuppelförmigen oberen Teils 240a des Verbinders 240, so dass das Verbindungsrohr 230 relativ zu dem kuppelförmigen oberen Teil 240a des Verbinders 240 kipp- bzw. schwenkbar ist, ohne irgendeine Unterbrechung eines Luftstroms an der Verbindungsstelle der beiden kuppelförmigen Teile 230a und 240a zu verursachen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der kuppelförmige untere Teil 230a des Verbindungsrohrs 230 mit dem kuppelförmigen oberen Teil 240a des Verbinders 240 über eine horizontale Gelenkwelle 231 gelenkig verbunden, und somit ist das Verbindungsrohr 230 relativ zum Verbinder 240 nach oben und unten kipp- bzw. schwenkbar.
  • Bei dem oben erwähnten Aufbau der Saugdüseneinheit ist das Verbindungsrohr 230 nach oben oder unten relativ zum Verbinder 240 schwenkbar, während der Verbinder 240 horizontal um das Saugrohr 250 herum drehbar ist. Daher ist das Verbindungsrohr 230 nach oben oder unten schwenkbar und relativ zum Saugrohr 250 horizontal drehbar.
  • Im folgenden wird eine Luftströmung in der Saugdüseneinheit 200 unter Bezugnahme auf 7 kurz beschrieben. Die Saugdüse 220, die am Boden des Düsengehäuses 210 ausgebildet ist, steht in Verbindung mit der Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211, während das Innere der Einsetzbohrung 211a mit dem Verbindungsrohr 230 sowohl über das Saugrohr 250 als auch den Verbinder 240 in Verbindung steht. Daher erstreckt sich ein Luftdurchgang für staubbeladene Luft von der Saugdüse 220 zum Verbindungsrohr 230 über die Einsetzbohrung 211a, das Saugrohr 250 und den Verbinder 240. Dieser Luftdurchgang wird nicht verändert und unterbricht den Luftstrom auch dann nicht, wenn die zusammengefügten Teile der Saugdüseneinheit 200 gekippt bzw. geschwenkt, gedreht oder relativ zueinander bewegt werden. Das Saugrohr 250 ist abnehmbar in der Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211 angebracht, wie nachstehend im Detail mit Bezug auf 5 und 8 beschrieben wird.
  • Da das Saugrohr 250 abnehmbar in der Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211 angebracht ist, ist es möglich, das Düsengehäuse 210 von dem Saugrohr 250 zu entfernen, wenn erwünscht ist, das Staubbürstenteil 252 des Saugrohrs 250 ohne das Düsengehäuse 210 zum Reinigen eines Vorlegerteppichs oder Teppichs zu benutzen.
  • Um den hohlen zylindrischen Körper des Saugrohrs 250 lösbar an der Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211 zu verriegeln, hat das Saugrohr 251 ein Verriegelungsloch 251 in seiner Seitenwand. Ein elastischer Einschnappbolzen 310 ist in der Montageeinheit 211 vorgesehen, wie 8a zeigt. Wenn das Saugrohr 250 voll in die Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211, eingeführt ist, ist der Einschnappbolzen 310 elastisch in das Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 eingesetzt, womit die Position des Saugrohrs 250 in dem Einsetzloch 211a verriegelt ist.
  • Der Einschnappbolzen 310 ist integral mit einem äußeren Handgriff 320, womit eine Verriegelungsbolzeneinheit gebildet ist. Diese Verriegelungsbolzeneinheit 300 ist in der Montageeinheit 211 so installiert, dass der Handgriff 320 von der Seitenwand der Montageeinheit 211 in die Atmosphäre vorsteht, wobei der Einschnappbolzen 310 normalerweise in die Einsetzöffnung 211a vorsteht. Die Verriegelungsbolzeneinheit 300 ist mit einem gewünschten Teil innerhalb der Montageeinheit 211 an einer Gelenkverbindung 330 so angelenkt, dass die Einheit 300 um die Gelenkverbindung 330 in entgegengesetzten Richtungen drehbar ist.
  • Die Gelenkverbindung 330 ist in dem Mittelabschnitt des Einschnappbolzens 310 des Handgriffs 23 vorgesehen, wobei eine Torsionsfeder 340 über der Gelenkverbindung 33 eingesetzt und gegen die untere Oberfläche des Handgriffs 320 an einem Arm desselben festgehalten ist. Die Torsionsfeder 340 belastet somit normalerweise den Handgriff 23 nach oben vor und gestattet eine normale Vorbelastung der Verriegelungsbolzeneinheit 300 in einem Gegenuhrzeigersinn in den Zeichnungen.
  • Wenn das Saugrohr 250 voll in die Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211 eingesetzt ist, ist daher der Einschnappbolzen 310 elastisch in das Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 eingeführt, womit die Position des Saugrohrs 250 innerhalb der Einsetzbohrung 211a verriegelt ist. Da die Torsionsfeder 340 normalerweise die Verringerungsbolzeneinheit 300 im Gegenuhrzeigersinn in den Zeichnungen vorbelastet, ist es unwahrscheinlich, dass der Einschnappbolzen 310 versehentlich aus dem Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 entfernt wird.
  • Daher ist es unwahrscheinlich, dass das Saugrohr 250 versehentlich aus dem Einsetzloch 211a der Montageeinheit 211 entfernt wird, sobald der Einschnappbolzen 310 in das Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 eingesetzt ist. Es ist somit möglich, eine gewünschte Oberfläche mittels des Düsengehäuses 210 der Saugdüseneinheit 200 zu reinigen.
  • Wenn die Reinigung eines engen bzw. schmalen Bereichs erwünscht ist, bei dem die Verwendung des Düsengehäuses 210 während eines Reinigungsvorgangs nicht möglich ist, wird das Düsengehäuse 210 vom Saugrohr 250 durch Lostrennen des Rohrs 250 von der Montageeinheit 211 des Gehäuses 210 entfernt, wobei der Handgriff 320 der Verriegelungsbolzeneinheit 300 nach unten aus der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 gedrückt wird.
  • Wie in 8b gezeigt ist, wird der Einschnappbolzen 310, wenn der Handgriff 23 von einem Benutzer mit einer die Vorbelastungskraft der Torsionsfeder 340 überwindenden Druckkraft nach unten gedrückt wird, im Uhrzeigersinn um die Gelenkverbindung 330 herum gedreht, womit er schließlich aus dem Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 entfernt wird.
  • Wenn der Einschnappbolzen 310 aus dem Verriegelungsloch 251 des Saugrohr 250 entfernt ist, ist es möglich, das Saugrohr 250 aus dem Einsetzloch 211a der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 zu entnehmen. Das vollständig aus dem Düsengehäuse 210 entnommene Saugrohr 250 ist in 8c dargestellt.
  • Wenn das Saugrohr 250 vollständig aus dem Düsengehäuse 210 nach obiger Beschreibung entfernt ist, ist es möglich, einen engen Bereich mittels des Saugrohrs 250 wirksam zu reinigen. In einem solchen Fall hat das Saugrohr 250 an seinem unteren Ende das Staubbürstenteil 252, womit der gewünschte schmale Bereich wirksam gereinigt wird.
  • 9a bis 9c zeigen die Struktur zum lösbaren Verbinden des Saugrohrs 250 mit der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform bleibt der Aufbau des Saugrohrs 250 der gleiche wie der oben beschriebene, und eine weitere Erläuterungen ist somit nicht nötig.
  • In der Ausführungsform der 9a bis 9c ist ein in der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 vorgesehener Verriegelungsbolzen 420 in das Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 eingesetzt, wenn das Saugrohr 250 in die Montageeinheit 211 eingesetzt ist, wie 9a zeigt. Im Unterschied zu dem Einschnappbolzen 310 der Ausführungsform der 8a bis 8c ist der Verriegelungsbolzen 420 dieser Ausführungsform horizontal in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegbar, ist aber normalerweise in den Zeichnungen durch eine Kompressionsspiralfeder Sb nach links vorbelastet. Daher ist es unwahrscheinlich, dass der Verriegelungsbolzen 420 innerhalb des Verriegelungslochs 251 versehentlich aus dem Loch 251 entfernt wird, wenn der Bolzen 420 in das Loch 251 eingesetzt ist/wird.
  • Eine schräge Abstufung 422 ist an der Seitenwand des Verriegelungsbolzens 420 ausgebildet, während ein Betätiger 412 mit einer abgeschrägten Oberfläche 412a an seiner Spitze in dem Düsengehäuse 210 installiert ist, so dass die Schrägfläche 412a des Betätigers 412 in Bewegungskontakt mit der Schrägfläche der Abstufung 422 kommt. Wenn die Schrägfläche 412a des Betätigers 412 nach unten bewegt wird, wird die schräge Abstufung 422 des Verriegelungsbolzens 420 durch die Abwärtsbewegungskraft des Betätigers 412 nach rechts in den Zeichnungen vorbelastet. Daher wird die Spitze des Verriegelungsbolzens 420 aus dem Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 entfernt, wie in 9b gezeigt ist.
  • Wenn die Spitze des Verriegelungsbolzens 420 vollständig aus dem Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 nach obiger Beschreibung entfernt ist, ist es möglich, das Saugrohr 250 aus der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 zu entnehmen, wie 9c zeigt.
  • Kurz gesagt resultiert die Abwärtsbewegung des Betätigers 412 in einem Zurückziehen des Verriegelungsbolzens 420 aus dem Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250. Um eine solche Bewegung des Betätigers 412 durchzuführen, ist ein Druckknopf 410 integral mit dem Betätiger 412 ausgebildet und außerhalb des Düsengehäuses 210 positioniert, um einem Benutzer die Betätigung des Knopfs 410 zu ermöglichen. Wenn ein Benutzer den Druckknopf 410 niederdrückt, wird der Betätiger 412 nach unten auf die schräge Abstufung 422 des Verriegelungsbolzens 420 bewegt.
  • Der obige Druckknopf 410 liegt teilweise außerhalb der oberen Oberfläche des Düsengehäuses 210 frei und ist normalerweise von einer Kompressionsspiralefeder Sa nach oben vorbelastet. Da der Druckknopf 210 normalerweise von der Kompressionsspiralefeder Sa nach obiger Beschreibung aufwärts vorbelastet ist, ist der integral mit dem Knopf ausgebildete Betätiger 420 normal nach oben vorbelastet.
  • Wenn ein Zusammenbau oder Auseinanderbau des Saugrohrs 250 und der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 erwünscht ist, drückt ein Benutzer den Knopf 410 nach unten. Die Schrägfläche des Betätigers 412 wird so an der schrägen Abstufung 422 des Verriegelungsbolzens 420 nach unten bewegt, und somit wird der Verriegelungsbolzen 420 nach rechts gemäß den Zeichnungen bewegt. Daher wird die Spitze des Verriegelungsbolzens 420 aus dem Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 entfernt, womit das Saugrohr 250 aus der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 entfernt werden kann, wie 9c zeigt. Das Saugrohr 250 ohne das Düsengehäuse 210 ist vorzugsweise zum Reinigen eines engen Bereichs verwendbar, der eine Benutzung des Düsengehäuses 210 nicht gestattet. In dieser Ausführungsform wird die Position des Saugrohrs 250 in der Einsetzbohrung 211a der Montageeinheit 211 des Düsengehäuses 210 durch den in das Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 eingesetzten federvorbelasteten Verriegelungsbolzen 420 aufrechterhalten. Wenn ein Benutzer den Verriegelungsbolzen 420 nach rechts in den Zeichnungen bewegt, wird darüber hinaus der Bolzen 420 aus dem Verriegelungsloch 251 des Saugrohrs 250 entfernt und ermöglicht ein Entfernen des Saugrohrs 250 aus der Einsetzbohrung 211a des Düsengehäuses 210. In der bevorzugten Ausführungsform der 9a bis 9c umfasst das Mittel zum Betätigen des federvorbelasteten Verriegelungsbolzens 420 derart, dass der Bolzen 420 nach links oder rechts in den Zeichnungen bewegt wird, die schräge Abstufung 422, den Betätiger 412 mit einer Schrägfläche 412a und den federvorbelasteten Knopf 410. Es ist jedoch anzumerken, dass das Mittel zum Betätigen des Verriegelungsbolzens 420 gegenüber dem oben genannten Aufbau auch abgeändert werden kann, ohne die Funktionsweise dieser Erfindung zu beeinflussen.
  • Wie oben beschrieben wurde, stellt die vorliegende Erfindung einen Staubsauger bereit, der ein aus einem Düsengehäuses entfernbar gestaltetes Saugrohr aufweist, wodurch zusätzlich zu großen und offenen Oberflächen wirksam begrenzte oder enge Bereiche gereinigt werden können, ohne einen Benutzer dazu zu zwingen, ein existierendes Reinigungswerkzeug gegen ein anderes Werkzeug auszutauschen. Dieser Staubsauger ist somit benutzerfreundlich.
  • D. h. es ist möglich, dass der Staubsauger dieser Erfindung wirksam einen begrenzten oder schmalen Bereich reinigt, der die Benutzung des Düsengehäuses während eines Reinigungsvorgangs nicht gestattet, indem einfach das Düsengehäuse von dem mit einem Staubbürstenteil an seinem unteren Ende versehenen Saugrohr entfernt wird. Daher zwingt im Unterschied zu herkömmlichen Staubsaugern der Staubsauger dieser Erfindung einen Benutzer nicht dazu, ein existierendes Reinigungswerkzeug gegen ein anderes Werkzeug auszutauschen, auch wenn ein begrenzter oder enger Bereich gereinigt werden soll, welcher eine Benutzung des Düsengehäuses bei einem Reinigungsvorgang nicht gestattet. Dieser Staubsauger ist somit benutzerfreundlich.
  • Bei der in den Staubsauger dieser Erfindung aufgenommenen Saugdüseneinheit ist das Saugrohr mit dem Verbindungsrohr über einen Verbinder derart verbunden, dass das Saugrohr nach oben und unten kipp- bzw. schwenkbar ist und horizontal um das Verbindungsrohr drehbar ist. Daher wird der Staubsauger dieser Erfindung beim Reinigen eines gewünschten Bereichs einfach an seiner Saugdüseneinheit gehandhabt und gesteuert. Außerdem wird der Luftdurchgang für staubbeladene Luft, der sich von der Saugdüse des Düsengehäuses zu dem Verbindungsrohr über die Einsetzbohrung, das Saugrohr und den Verbinder erstreckt, nicht geändert oder unterbrochen, auch wenn die zusammengefügten Teile der Saugdüseneinheit geschwenkt, gedreht oder relativ zueinander bewegt werden. Dies ermöglicht schließlich, dass der Staubsauger dieser Erfindung bei der Reinigung eines Bereichs immer einen gewünschten hohen Reinigungseffekt erzielt.
  • Es ist zwar eine bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Veranschaulichung beschrieben worden, Fachleute werden aber erkennen, dass noch verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von Schutzumfang und Geist der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist.

Claims (9)

  1. Staubsauger, umfassend einen Körper, der mit motorgetriebenen Saugmitteln versehen ist, eine Saugdüseneinheit (200) zum Ansaugen von mit Staub beladener Luft unter Anwendung einer Saugkraft, die von den Saugmitteln erzeugt wird, und ein Verlängerungsrohr (13), das die Saugdüseneinheit (200) mit dem Körper verbindet und die mit Staub beladene Luft unter Druck von der Saugdüseneinheit (200) in den Körper hinein leitet, wobei die Saugdüseneinheit (200) umfasst: ein Düsengehäuse (210), das mit einer Saugdüse (220) zum Ansaugen der mit Staub beladenen Luft in das Gehäuse (220) versehen ist, wobei das Gehäuse (220) auch eine Montageeinheit (211) aufweist, die mit einer mit der Ansaugdüse (220) in Verbindung stehenden Einsetzbohrung (211a) versehen ist, ein hohles Saugrohr (250), das entfernbar in die Einsetzöffnung (211a) eingesetzt ist, Verriegelungsmittel zum entfernbaren bzw. lösbaren Verriegeln des Saugrohrs (250) an der Montageeinheit (211) des Düsengehäuses (210), dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüseneinheit (200) ferner Verbindungsmittel (230,240) zum Verbinden des Saugrohrs (250) mit dem Verlängerungsrohr (13) bei gleichzeitigem Ermöglichen einer Kippbarkeit des Saugrohrs (250) nach oben und unten und einer Drehbarkeit horizontal relativ zum Verlängerungsrohr (13) aufweist, und dadurch, dass das hohle Saugrohr (250) mit einem entlang einer Unterkante desselben ausgebildeten Staubbürstenteil (252) versehen ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungsmittel umfasst: ein an einer Seitenwand des hohlen Saugrohrs (250) ausgebildetes Verriegelungsloch (251), einen entfernbar in das Verriegelungsloch (251) des Saugrohrs (250) so eingesetzten Verriegelungsbolzen (310;420), dass das Saugrohr (250) an der Montageeinheit (211) des Düsengehäuses (210) verriegelt ist, Vorbelastungsmittel zum normalen Vorbelasten des Verriegelungsbolzens in das Verriegelungsloch (251) des Saugrohrs (250), und Freigabemittel zum selektiven Lösen des Verriegelungsbolzens (310;420) aus dem Verriegelungsloch (251), so dass das Saugrohr (250) aus der Einsetzöffnung (211a) des Düsengehäuses (220) entfernbar ist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 2, wobei das Freigabemittel einen äußeren Handgriff (320) umfasst, der integral mit dem Verriegelungsbolzen (310) ist und aus der Montageeinheit (211) des Düsengehäuses (210) vorsteht, wobei eine Verbindungsstelle des Verriegelungsbolzens (310) und des äußeren Handgriffs (320) gelenkig mit einem vorbestimmten Abschnitt in der Montageeinheit (211) an einem Verbindungsgelenk (330) derart angebracht ist, dass der Verriegelungsbolzen (310) um das Verbindungsgelenk (330) so drehbar ist, dass er aus dem Verriegelungsloch (251) entfernbar ist, wenn der äußere Handgriff (320) niedergedrückt wird.
  4. Staubsauger nach Anspruch 3, wobei das Vorbelastungsmittel eine Torsionsfeder (340) umfasst, welche über das Verbindungsgelenk (330) gesetzt und gegen eine Oberfläche des äußeren Handgriffs (320) an einem Arm desselben so gehalten ist, dass sie normalerweise den Handgriff (320) nach oben vorbelastet.
  5. Staubsauger nach Anspruch 2, wobei das Freigabemittel umfasst: eine schräge Abstufung (422), die an einer Seitenwand des Verriegelungsbolzens (420) ausgebildet ist, einen Betätiger (412) mit einer geneigten Oberfläche (412a), die in Bewegungskontakt mit der schrägen Abstufung (422) an ihrer geneigten Oberfläche kommt, und Betätigungsmittel zum selektiven Bewegen des Betätigers (412) nach unten in bezug auf den Verriegelungsbolzen (420), wobei der Verriegelungsbolzen (420) in einer Horizontalrichtung nach außen bewegbar ist, um aus dem Verriegelungsloch (251) des Saugrohrs (250) entfernbar zu sein, wenn der Betätiger nach unten gedrückt wird.
  6. Staubsauger nach Anspruch 5, wobei das Betätigungsmittel einen Druckknopf (410) umfasst, der in den Betätiger (412) integriert ist, und teilweise von einer oberen Wand des Düsengehäuses (210) nach außen vorsteht.
  7. Staubsauger nach Anspruch 5, wobei das Vorbelastungsmittel eine Feder (Sb) umfasst, die normalerweise den Verriegelungsbolzen (420) in das Verriegelungsloch (251) des Saugrohrs (250) vorbelastet.
  8. Staubsauger nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel umfasst: ein Verbindungsrohr (230), das mit dem Verlängerungsrohr (13) verbunden ist, während es mit dem Verlängerungsrohr (13) kommuniziert, und einen Verbinder (240), der mit dem Verbindungsrohr (230) gekoppelt ist, während er mit dem Verbindungsrohr (230) kommuniziert, wobei der Verbinder (240) auch mit dem Saugrohr (250) gekoppelt ist, wobei der Verbinder (240) mit dem Verbindungsrohr (230) an einem Verbindungsgelenk derart gelenkig verbunden ist, dass er um das Verbindungsgelenk relativ zum Verbindungsrohr (230) kippbar ist und teilweise und innen mit dem Saugrohr (250) so in Eingriff steht, dass das Saugrohr (250) relativ zum Verbinder (240) in entgegengesetzten Richtungen horizontal drehbar ist.
  9. Staubsauger nach Anspruch 8, wobei das Verbindungsrohr (230) mit einem kuppelförmigen Endteil (230a) versehen ist, das an seinem unteren Ende offen ist, während der Verbinder (240) mit einem kuppelförmigen Oberteil (240a) versehen ist, das. teilweise an seinem oberen Abschnitt offen ist, wobei das kuppelförmige Endteil (230a) des Verbindungsrohrs (230) beweglich in dem kuppelförmigen Oberteil (240a) des Verbinders (240) sitzt.
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