DE19522349C2 - Staubsauger für Doppelbetrieb - Google Patents

Staubsauger für Doppelbetrieb

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger für Dop­ pelbetrieb, der sowohl als Bodenstaubsauger als auch als Hand­ staubsauger verwendet werden kann.
Staubsauger werden allgemein in Bodenstaubsauger und Hand­ staubsauger unterteilt.
Fig. 21 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmli­ chen Bodenstaubsaugers. Wie ersichtlich, weist der herkömm­ liche Bodenstaubsauger einen Staubsaugerkörper 12 mit einem Staubbehälter und einer Gebläsekammer im Inneren auf, außerdem einen flexiblen Schlauch 18, einen Griff 15, Saugrohre 16 und einen Bürstenkopf 13, welche keine Einheit mit dem Staubsau­ gerkörper bilden, aber mit ihm verbunden sind.
Bei der Verwendung des Bodenstaubsaugers kann der Bürstenkopf 13 leicht an eine zu reinigende Stelle bewegt werden, ohne daß der voluminöse und schwere Staubsaugerkörper hochgehalten werden muß, so daß jede Ecke und jeder Winkel relativ einfach gereinigt werden können, weil Staubsaugerkörper 12 und Bür­ stenkopf 13 unabhängig voneinander bewegt werden können.
Da der Staubsauger jedoch viele voneinander getrennte Elemente aufweist, nimmt er viel Platz in Anspruch; das Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen der einzelnen Elemente zum Gebrauch oder zum Aufbewahren des Staubsaugers ist außerdem schwierig und zeitaufwendig. Weiterhin kann der Staubsauger während des eigentlichen Reinigens unhandlich sein, weil der Staubsauger­ körper 12 und der Bürstenkopf 13 unabhängig voneinander bewegt werden.
Vergleichbare Bodenstaubsauger sind auch aus den US-Patenten 2 811 737, 2 632 542 und 2 550 384 bekannt. Auch diese Boden­ staubsauger weisen einen Staubsaugerkörper auf, der mittels zweier Rollen oder Räder auf dem Boden bewegbar ist und von dem sich ein flexibler Schlauch zu einem Bürstenkopf er­ streckt.
Fig. 22 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmli­ chen Handstaubsaugers: er weist einen Staubsaugerkörper 22 mit einem Staubbehälter und einer Gebläsekammer im Inneren auf, außerdem einen flexiblen Schlauch 26, einen Griff 25 und einen Bürstenkopf 23, welche alle eine Einheit mit dem Staubsauger­ körper 22 bilden.
Der Staubsauger nimmt bei dessen Aufbewahrung oder Verwendung nicht viel Platz in Anspruch, und es wird eine leichte Handha­ bung bei der Verwendung des Staubsaugers ermöglicht, da Staub­ saugerkörper 22 und Bürstenkopf 23 eine Einheit bilden und zu­ sammen bewegt werden.
Bei der Verwendung des Handstaubsaugers ist es jedoch aufgrund des relativ voluminösen und schweren Staubsaugerkörpers 22, welcher immer zusammen mit dem Bürstenkopf 23 bewegt wird, nicht leicht, den Bürstenkopf 23 an eine eher enge oder schwer einzusehende Stelle zu bewegen, so daß nicht jede Ecke oder jeder Winkel leicht gereinigt werden können.
Stand der Technik ist ein Staubsauger mit einem Behälter, der entweder horizontal oder im wesentlichen in aufrechter Posi­ tion vorliegen kann (US-PS 4,393,536).
Fig. 23 zeigt eine schematische Ansicht dieses Staubsaugers. Wie in der Figur dargestellt, ist bei Verwendung des Staubsau­ gers als Handstaubsauger ein Behälter 31 mit einem Saugrohr 30 über eine Befestigungsvorrichtung 33 verbunden, welche in Form von beabstandeten, an einem oberen Bereich des Behälters 31 angeordneten Klammern vorliegt; die durch eine Bürste 32 ein­ gesaugte und im Behälter 31 gefilterte Luft wird durch die Bürste 32 wieder ausgeblasen.
Der obengenannte Staubsauger kann je nach Bedarf in beiden Be­ triebsarten (d. h. als Handstaubsauger und als Bodenstaubsau­ ger) eingesetzt werden. Das obengenannte US-Patent offenbart jedoch weder den Aufbau noch die Form der Befestigungsvorrich­ tung 33 zum Zusammensetzen der Saugrohre 30 mit dem Behälter 31; außerdem kann es sehr schwierig und zeitaufwendig sein, den Behälter 31 und das Saugrohr 30 zusammenzubauen oder aus­ einanderzunehmen, um den Staubsauger in den jeweiligen Be­ triebszustand zu bringen. Außerdem befinden sich Staubbehälter und Gebläsekammer im Behälter 31, so daß dessen Volumen und Gewicht relativ groß sind, was die erwähnten Schwierigkeiten und den Zeitaufwand bei der Handhabung noch weiter erhöht.
Weiterhin ist ein Staubsauger der vorgenannten Art vorgeschla­ gen worden, bei welchem sich ebenfalls der Staubbehälter und die Gebläsekammer in einem gemeinsamen Staubsaugerkörper be­ finden. Bei diesem Staubsauger können die gleichen Probleme auftreten wie bei dem obengenannten Staubsauger. Mit anderen Worten, das Zusammenbauen und Auseinandernehmen der entspre­ chenden Elemente zur Änderung der Betriebsart des Staubsaugers ist sehr schwierig und zeitaufwendig.
Außerdem haben die obengenannten Staubsauger den weiteren großen Nachteil, daß der flexible Schlauch zur Verbindung des Staubsaugerkörpers und der Bürste oft durch Schmutz verstopft ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Staubsaugers für Doppelbetrieb, der sowohl als Bodenstaubsau­ ger als auch als Handstaubsauger verwendet werden kann, bei dem jedoch mit einfacher Handhabung leicht von einer Be­ triebsart zur anderen zu wechseln ist und bei dem vermieden wird, daß der flexible Schlauch verstopft und deshalb das Ansaugen von Luft in die Bürste behindert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 perspektivische Darstellungen eines Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, jeweils als Bodenstaubsauger und als Handstaubsauger;
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils einen Seitenschnitt und einen Längsschnitt durch den Staubsaugerkörperbereich gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 6 und Fig. 7 perspektivische Darstellungen des Griffs gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 8 und Fig. 9 eine Sprengansicht und ein Querschnitt des Abdeckbe­ reichs einschließlich des oberen Bereichs des Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 10 eine Rückansicht des Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1 einschließlich mehrerer Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammel­ bereichs gemäß der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Vorderansicht des Staubsaugerkörperbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1 einschließlich mehrerer Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammel­ bereichs gemäß der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 12 und Fig. 13 Querschnitte von Teilen zum Zusammensetzen des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammelbe­ reichs gemäß Fig. 10 und 11;
Fig. 14 eine Sprengansicht einer Kupplung mit Teilen des Schmutzsammelbereichs und des Staubsaugerkörperbe­ reichs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 15 eine Sprengansicht der Kupplung gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Staubsaugers für Doppelbe­ trieb mit der Kupplung gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich aufrecht in rechtem Winkel zum Boden vorliegt;
Fig. 17 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 16 in einem Kreis A dargestellten Kupplung;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Staubsaugers für Doppelbe­ trieb mit der Kupplung gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich fest durch die Kupplung ange­ schlossen ist;
Fig. 19 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 18 in einem Kreis B dargestellten Kupplung;
Fig. 20 eine schematische Seitenansicht der Kupplung in den Positionen, die jeweils in Fig. 17 und in Fig. 19 dargestellt sind;
Fig. 21 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Bodenstaubsaugers;
Fig. 22 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Handstaubsaugers; und
Fig. 23 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines herkömm­ lichen Staubsaugers für Doppelbetrieb.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen perspektivische Darstellungen eines Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, jeweils als Bodenstaubsauger und als Handstaubsauger.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist der Staubsauger im wesentlichen einen Staubsaugerkörperbereich 100 auf, einen Schmutzsammelbereich 200, einen flexiblen Schlauch 300, einen Griff 400 und einen Bürstenkopf 500. Der flexible Schlauch 300 verbindet den Staubsaugerkörperbereich 100 mit dem Schmutzsam­ melbereich 200. Der Griff 400 ist derart mit dem Schmutsammelbe­ reich 200 zusammengesetzt, daß er in der Höhe verstellbar ist; ein Bürstenkopf 500 ist unterhalb des Schmutzsammelbereichs 200 mittels eines kugelförmigen Universalgelenks 510 drehbar gekop­ pelt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils einen Seitenschnitt bzw. einen Längsschnitt durch den Staubsaugerkörperbereich 100, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Staubsaugerkörperbe­ reich 100 weist ein zylindrisches Außengehäuse 102 auf, ein Paar Räder 110, die an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Außengehäuses 102 angeordnet sind, und ein Verbindungsrohr 114, das an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses 102 angeordnet ist. Das zylindrische Außengehäuse 102 nimmt außerdem eine Kabelrolle 136 zum Aufwickeln eines Elektrokabels auf. Eine Schutzkappe 112 ist auf einer äußeren Umfangsfläche jedes Rads 110 befestigt, und ein Ende des flexiblen Schlauchs 300 wird vom Verbindungsrohr 114 aufgenommen.
Ein Antriebsmotor 120 ist von einem Innengehäuse 130 ummantelt, welches wiederum im Außengehäuse 102 angeordnet ist. Das Innen­ gehäuse 130 weist ein Schalldämpfelement 132 auf, das an dessen innerer Oberfläche aufgebracht ist, und einen an der Unterseite angeordneten Puffer 134 zum Stützen des Antriebsmotors 120.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus des Schmutz­ sammelbereichs 200 des Staubsaugers gemäß den Fig. 1 und 2. Der Schmutzsammelbereich 200 nimmt eine Luftleitung 260 auf, und einen Papierfilter 250, der mit der Luftleitung 260 verbunden ist, um die Luft zu filtern, die durch die Luftleitung 260 hin­ durchgeströmt ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Schmutzsammel­ bereich 200 weist außerdem einen Abdeckbereich 210 in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes auf, welcher an dessen oberem Bereich angeordnet ist, sowie ein Paar Seitenrohre 240, die an dessen gegenüberliegenden Seiten integriert sind, und eine Anzeige 230 an seiner äußeren Oberfläche (Fig. 1, 2), die die Menge an auf­ genommenem Schmutz anzeigt. Der Abdeckbereich 210 weist nach Fig. 1 und 2 an seiner äußeren Oberfläche einen Knopf 220 zur Höhenverstellung des Griffs 400 auf, weiterhin nach Fig. 8 eine in seiner Mitte ausgebildete erste Öffnung 215, und eine erste Manschette 216, die sich von der ersten Öffnung 215 aus nach oben erstreckt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils perspektivische Darstellungen des Griffs 400 gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Der Griff 400 ist C-förmig ausgebildet und mit einem Paar Verlängerungsstangen 402 verbunden. Ein Ende von jeder der Verlängerungsstangen 402 wird in jedem der gegenüberliegenden Enden des Griffs 400 aufgenom­ men, während das jeweilige andere Ende der beiden Verlängerungs­ stangen 402 in jedem der Seitenrohre 240 des Schmutzsammelbe­ reichs 200 aufgenommen wird.
Ein Halter 410 zum Halten des flexiblen Schlauchs 300 ist un­ terhalb des Griffs 400 angeordnet. Der Halter 410 ist schmetter­ lingsförmig ausgebildet und besteht aus einem Halterkörper 412 mit halbrundem Querschnitt, einer Halterabdeckung 414, die schwenkbar mit dem Halterkörper 412 verbunden ist, und einem Paar Abstandselemente 420, die vom Halterkörper 412 beabstandet, aber darin integriert sind. Der Halterkörper 412 und die Halter­ abdeckung 414 beschreiben einen zylindrischen Tunnel zur Befe­ stigung des flexiblen Schlauchs 300, wenn die Halterabdeckung 414 geschlossen ist, wie in Fig. 6 dargestellt. Fig. 7 zeigt einen weiteren Halter 410 ohne Halterabdeckung 414 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Sprengansicht und einen Quer­ schnitt des Abdeckbereichs 210 einschließlich des oberen Be­ reichs des Schmutzsammelbereichs 200 des Staubsaugers gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Der Schmutzsammelbereich 200 weist außerdem eine kreisförmige Grundplatte 224 auf, die in einem oberen Bereich des Schmutzsammelbereichs integriert ist und eine zylindrische Ausnehmung 239 besitzt, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Zwei gegenüberliegende, jeweils mit jedem Seitenrohr 240 ver­ bundene Verrastöffnungen 244 sind an der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Ausnehmung 239 ausgebildet.
Die Grundplatte 224 weist zwei Paar Träger 222 auf, die an ge­ genüberliegenden äußeren Bereichen der Oberfläche befestigt sind, wobei die Träger 222 jeweils jeder der Verrastöffnungen 244 zugeordnet sind; außerdem eine zweite Öffnung 225 in der Mitte der Grundplatte 224, sowie eine zweite Manschette 226, die sich von der zweiten Öffnung 225 aus nach oben erstreckt. Die zweite Öffnung 225 ist mit der Luftleitung 260 über den Papier­ filter 250 verbunden.
Ein Ende des flexiblen Schlauchs 300 wird im Verbindungsrohr 114 aufgenommen, während das andere Ende des flexiblen Schlauchs 300 durch die erste Öffnung 215 in der zweiten Öffnung 225 befestigt ist.
Ein Schalterpaar 212 ist jeweils schwenkbar an jedem Paar Träger 222 befestigt. Jeder Schalter 212 weist nach Fig. 8 einen Hebel­ arm 217 auf, einen ersten Rastvorsprung 214, der sich entgegen­ gesetzt zum Hebelarm 217 erstreckt, und ein Paar erster Gelenk­ bolzen 218, die zwischen dem Hebelarm 217 und dem ersten Rast­ vorsprung 214 angeordnet sind. Jedes Paar erster Gelenkbolzen 218 erstreckt sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen von­ einander weg und bildet jeweils einen rechten Winkel zum Hebel­ arm 217 bzw. zum ersten Rastvorsprung 214. Jedes Paar erster Gelenkbolzen 218 ist in jedem Trägerpaar 222 gelagert.
Ein Paar erster Druckfedern 219 ist unter jedem der Hebelarme 217 angeordnet und wird durch ein Paar auf der Grundplatte 224 befestigter Federstifte 229 auf der Grundplatte 224 gehalten. Der Abdeckbereich 210 wird auf den oberen Bereich des Schmutz­ sammelbereichs 200 aufgesetzt, um die zylindrische Ausnehmung 239 abzudecken, in der sich die obengenannten Bauteile befinden.
Jede der Verlängerungsstangen 402 weist eine Vielzahl erster Verrastöffnungen 404 auf, die vertikal zueinander ausgerichtet sind. Jede der ersten Verrastöffnungen 404 ist außerdem auf die zweite Verrastöffnung 244 ausgerichtet. Jeder der ersten Rast­ vorsprünge 214 wird durch die zweite Verrastöffnung hindurch in jede der ersten Verrastöffnungen 404 eingebracht, wie in Fig. 9 dargestellt.
Fig. 10 bis 13 zeigen mehrere Bauteile des Staubsaugerkörperbe­ reichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200 im Detail.
Der Schmutzsammelbereich 200 weist nach Fig. 10, 12 und 13 ein Paar Hebel 272 auf, die innerhalb einer Rückwand 201 dieses Bereichs angeordnet sind (Fig. 10). Jeder der Hebel 272 weist in der Mitte eine erste Hebelöffnung 285 auf, einen am oberen Ende befestigten Griff 273 und einen zweiten Rastvorsprung 276, der sich vom unteren Ende des Hebels nach außen erstreckt. Die Hebel 272 sind scherenartig ausgebildet, d. h., sie sind zusammenge­ setzt bzw. kreuzen sich mit Hilfe eines ersten Hebelstifts 275, der durch die ersten Hebelöffnungen 285 hindurchgeht. Eine zwei­ te Druckfeder 277 ist zwischen den unteren Enden der Hebel 272 angeordnet, um auf die zweiten Rastvorsprünge 276 eine nach außen gerichtete Kraft auszuüben.
Die Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200 weist ein Paar darin ausgebildete Fenster 274 und eine unter den Fenstern 274 angeordnete bogenförmige Ausbauchung 279 auf. Die bogenförmige Ausbauchung 279 weist eine längliche Keilnut 278 auf, die an einem unteren Bereich der Ausbauchung ausgebildet ist, sowie seitliche Öffnungen 288, die an ihren jeweils gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind. Die Griffe 273 sind direkt innerhalb der Fenster 274 angeordnet, und die zweiten Rastvorsprünge 276 werden in die seitlichen Öffnungen 288 eingeführt.
Der Staubsaugerkörperbereich 100 weist nach Fig. 11 und 12 eine an seiner Vorderseite ausgebildete bogenförmige Rundhöhlung 179 auf, und eine erste Blattfeder 172, die hinter der bogenförmigen Rundhöhlung 179 befestigt ist. Die erste Blattfeder 172 weist an ihrem unteren Ende einen konvexen Bogenbereich 178 auf. Der konvexe Bogenbereich 178 ragt von der Unterseite der bogenförmi­ gen Rundhöhlung 179 zur Verrastung mit der Keilnut 278 hervor, wie in Fig. 12 dargestellt.
Im folgenden wird die Handhabung eines Staubsaugers für Doppel­ betrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Wenn der Staubsauger wie ein Handstaubsauger verwendet wird, wird dieser in dem Zustand betrieben, in dem er auch aufbewahrt wird, d. h., der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsam­ melbereich 200 sind zusammengesetzt (Fig. 1). In diesem Fall wird der Winkel des Staubsaugers zum Boden durch Kippen des Staubsaugers eingestellt, wobei eine gleitende Bewegung der bogenförmigen Ausbauchung 279 entlang des elastischen Kontakts zwischen der bogenförmigen Ausbauchung 279 und dem konvexen Bogenbereich 178 ermöglicht wird, wie in Fig. 13 dargestellt. Wenn der Staubsauger nahezu im rechten Winkel zum Boden aufbe­ wahrt oder betrieben wird, rastet der konvexe Bogenbereich 178 in die Keilnut 278 ein, wie in Fig. 12 dargestellt.
Wenn der Staubsauger umgewandelt wird, um wie ein Bodenstaubsau­ ger verwendet zu werden, muß der Anwender eine Kraft auf die Griffe 273 ausüben, um die Hebel 272 zusammenzubewegen. Dann werden die zweiten Rastvorsprünge 276, die in dritte Verrastöff­ nungen 176 eingesetzt waren, in das Innere der seitlichen Öff­ nungen 288 zurückbewegt, wobei ein Druck auf die zweite Druck­ feder 277 ausgeübt wird, so daß der Schmutzsammelbereich 200 vom Staubsaugerkörperbereich 100 abgenommen werden kann.
Zur erneuten Umwandlung des Staubsaugers in einen Handstaubsau­ ger wird wiederum eine Kraft auf die Griffe 273 ausgeübt, um die Hebel 272 zusammenzubewegen. Dann wird die bogenförmige Ausbau­ chung 279 in die bogenförmige Rundhöhlung 179 eingesetzt, so daß der konvexe Bogenbereich 178 in der Keilnut 278 einrastet. Dann wird der auf die Griffe 273 ausgeübte Druck gelöst, so daß die zweiten Rastvorsprünge 276 wieder in die dritten Verrastöffnun­ gen 176 eingreifen, wodurch der Schmutzsammelbereich 200 fest mit dem Staubsaugerkörperbereich 100 verbunden wird.
Bei dem Staubsauger der vorliegenden Ausführungsform kann die Höhe des Staubsaugergriffs 400 den Erfordernissen entsprechend verstellt werden, also abhängig von den Einsatzbedingungen des Staubsaugers, von den körperlichen Voraussetzungen des Anwen­ ders, etc.
Im folgenden wird ein Vorgang zur Verstellung der Höhe des Griffs 400 beschrieben.
Wenn nach Fig. 8 der an einem oberen Bereich des Abdeckbereichs 210 angeordnete Knopf 220 gedrückt wird, drückt dieser auf die Hebelarme 217 der Schalter 212, so daß die Schalter 212 um erste Gelenkbolzen 218 geschwenkt werden; entsprechend werden die ersten Rastvorsprünge 214, die durch zweite Verrastöffnungen 244 hindurch in erste Verrastöffnungen 404 eingeführt worden waren, wieder daraus zurückgezogen. Dann kann der Anwender die Verlän­ gerungsstangen 402 herausziehen oder hineinschieben, um die geeignetste Höhe des Griffs 400 auszuwählen; dann wird die Druckkraft auf den Knopf 220 gelöst, um ein Schwenken der Schal­ ter 212 in entgegengesetzte Richtung mittels erster Druckfedern 219 zu bewirken, so daß die ersten Rastvorsprünge 214 wieder durch die zweiten Verrastöffnungen 244 hindurch in die nächst­ liegenden ersten Verrastöffnungen 404 eingreifen.
Bei dem Staubsauger strömt die durch den Bürstenkopf 500 einge­ saugte, schmutzführende Luft durch die Luftleitung 260 und wird dann durch den Papierfilter 250 gefiltert. Die gefilterte, sau­ bere Luft strömt dann durch den flexiblen Schlauch 300 und durch den Staubsaugerkörperbereich 100, und wird schließlich hieraus ausgeblasen. Hierdurch wird verhindert, daß der flexible Schlauch 300 durch Schmutz verstopft wird, wodurch die Reini­ gungswirkung des Staubsaugers verbessert wird.
Der Staubsauger kann sauber und bequem verwendet werden, ohne daß der flexible Schlauch 300 im Weg ist, da dieser vom Halter 410 gehalten wird. Die Länge des flexiblen Schlauchs 300 kann durch Veränderung der Befestigungsposition des flexiblen Schlauchs 300 im Halter 410 eingestellt werden.
Fig. 14 bis 20 dienen der Veranschaulichung eines weiteren Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Sprengansicht einer Kupplung 650 und Teile des Schmutzsammelbereichs und des Staubsaugerkörperbereichs gemäß der vorliegenden Ausführungsform; Fig. 15 zeigt eine Sprengansicht der Kupplung 650 gemäß Fig. 14.
Der Staubsauger für Doppelbetrieb nach der vorliegenden Ausfüh­ rungsform ähnelt dem der Ausführungsform 1 mit Ausnahme mehrerer Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsau­ gerkörperbereichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200, wie in Fig. 14 und Fig. 15 dargestellt.
Auf die Fig. 14 und 15 wird im folgenden Bezug genommen. Hier wird die Kupplung 650 durch ein Paar dachartige Halterungen 610 an der Oberfläche der Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200 schwenkbar getragen. Die Kupplung 650 besteht aus einer unteren Gehäusehälfte 651, einer oberen Gehäusehälfte 653, die durch z. B. Schrauben 690 mit der unteren Gehäusehälfte 651 zusammen­ gesetzt ist, und aus einem Paar scherenartigen Hebeln 672, die von den oberen und unteren Gehäusehälften 651 und 653 umschlos­ sen sind.
Die Kupplung 650 weist außerdem ein Paar zylindrische Köpfe 652 auf, die von ihrem oberen Ende aus nach außen ragen, und einen zweiten Hebelstift 675, der an der inneren Oberfläche der unte­ ren Gehäusehälfte 651 befestigt ist. Jeder zylindrische Kopf 652 weist einen zweiten Gelenkbolzen 654 auf, der von dessen äußerer Seitenfläche zur gelenkigen Befestigung in der dachartigen Hal­ terung 610 nach außen ragt, sowie eine längliche keilförmige Erhebung 655, die an einem oberen Bereich der Umfangsfläche des zylindrischen Kopfes 652 ausgebildet ist.
Die Kupplung 650 weist weiterhin ein Paar rechteckige obere Öffnungen 657 auf, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Kupplung ausgebildet sind, und ein Paar runde untere Öffnungen 658, die direkt unterhalb der oberen Öffnungen 657 ausgebildet sind, wenn die obere und die untere Gehäusehälfte 651 und 653 zusammengesetzt sind.
Jeder Hebel 672 weist in der Mitte eine zweite Hebelöffnung 685 auf, einen im oberen Ende des Hebels integrierten Druckvorsprung 673, und einen dritten Rastvorsprung 676, der sich vom unteren Ende nach außen erstreckt. Die Hebel 672 sind zusammengesetzt bzw. kreuzen sich mit Hilfe des zweiten Hebelstiftes 675, der durch deren zweite Hebelöffnungen 685 hindurchgeht. Eine dritte Druckfeder 678 ist zwischen den unteren Enden der Hebel 672 angeordnet, um auf die dritten Rastvorsprünge 676 eine nach außen gerichtete Kraft auszuüben. Die Druckvorsprünge 673 ragen aus den oberen Öffnungen 657 hervor, während die dritten Rast­ vorsprünge 676 aus den unteren Öffnungen 658 hervorragen.
Die Rückwand 201 weist nach Fig. 14 ein Paar Rastklammern 620 auf, die den Druckvorsprüngen 673 entsprechen und unter den dachartigen Halterungen 610 an der äußeren Oberfläche der Rück­ wand befestigt sind, sowie eine zweite Blattfeder 612, die an deren innerer Oberfläche befestigt ist (Fig. 20). Die zweite Blattfeder 612 weist einen konkaven Bogenbereich 618 auf, der an ihrem unteren Ende ausgebildet ist. Der konkave Bogenbereich 618 ist verrastbar mit der keilförmigen Erhebung 655, wie in Fig. 20 dargestellt.
Der Staubsaugerkörperbereich 100 weist eine an seiner Vordersei­ te ausgebildete Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189 auf. Die Kupp­ lungsaufnahme-Ausnehmung 189 weist zwei gegenüberliegende vierte Verrastöffnungen 186 auf, die an ihrer Innenseite jeweils gegen­ überliegend angeordnet sind und den dritten Rastvorsprüngen 676 entsprechen, so daß die dritten Rastvorsprünge 676 in die vier­ ten Verrastöffnungen 186 eingeführt werden können.
Im folgenden wird die Verwendung eines Staubsaugers für Doppel­ betrieb gemäß der vorliegenden zweiten Ausführungsform beschrie­ ben:
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht des Staubsaugers mit der Kupp­ lung 650 gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich 200 auf­ recht und im rechten Winkel zum Boden vorliegt; Fig. 17 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 16 in einem Kreis dargestellten Kupplung 650.
Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht eines Staubsaugers mit der Kupplung 650 gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich 200 fest durch die Kupplung 650 befestigt ist; Fig. 19 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 18 in einem Kreis dargestellten Kupplung 650. Fig. 20 zeigt eine schemati­ sche Seitenansicht der Kupplung 650, jeweils in den Positionen, wie sie in Fig. 17 und in Fig. 19 dargestellt sind.
Wenn der Staubsauger als Handstaubsauger verwendet wird, wird die Kupplung 650 von einer Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189 aufgenommen, und die dritten Rastvorsprünge 676 befinden sich in vierten Verrastöffnungen 186, wie in Fig. 18 dargestellt. In diesem Fall kann die Kupplung 650 um die zweiten Gelenkbolzen 654 geschwenkt werden, und dementsprechend kann der Winkel des Staubsaugers zum Boden leicht durch relativ einfache Handhabung des Griffs 400 verändert werden.
Wenn der Staubsauger zur Verwendung als Bodenstaubsauger umge­ wandelt wird, ist der Staubsaugerkörperbereich 100 aufrecht, wie in Fig. 16 dargestellt. In diesem Fall wird die Kupplung 650, wie aus Fig. 20 ersichtlich, durch das Gewicht des Staubsauger­ körperbereichs 100 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die Druck­ vorsprünge 673 durch den gleitenden Kontakt zwischen den Druck­ vorsprüngen 673 und den Rastklammern 620 in die oberen Öffnungen 657 gedrückt werden. Wenn die Kupplung 650 komplett umgeschwenkt ist, so daß sie in engem Kontakt mit der Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200 steht, sind die Druckvorsprünge 673 und die dritten Rastvorsprünge 676 jeweils vollständig in die oberen und unteren Öffnungen 657 und 658 zurückbewegt worden, und die keilförmigen Erhebungen 655 der zylindrischen Köpfe 652 sind mit dem konkaven Bogenbereich 618 verrastet, wie in Fig. 20 durch die durchgezogene Linie dargestellt.
Nachfolgend können der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsammelbereich 200 leicht auseinandergenommen und getrennt voneinander verwendet werden, wie in Fig. 2 dargestellt, da die Verrastung zwischen der Kupplung 650 und der Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189 gelöst ist.
Auch wenn der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsam­ melbereich 200 vollständig voneinander getrennt sind, bleibt die Kupplung 650 in Kontakt mit der Rückwand 201 des Schmutzsammel­ bereichs 200.
Wenn der Staubsauger wieder zu einem Handstaubsauger umgewandelt wird, ist der Staubsaugerkörperbereich 100 wieder aufrecht, wie in Fig. 16 dargestellt. Dann wird die Kupplung 650 in die Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189 eingeführt und darauf gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, wie in Fig. 20 dargestellt. In diesem Fall ragen die Druckvorsprünge 673, die in die oberen Öffnungen 657 gedrückt worden waren, aufgrund der von der dritten Druckfe­ der 678 ausgeübten Kraft wieder hervor.
Wenn die Kupplung 650 vollständig umgeschwenkt ist, so daß die Druckvorsprünge 673 nicht mit den Rastklammern 620 in Kontakt sind, ragen die Druckvorsprünge 673 und die dritten Rastvor­ sprünge vollständig aus der oberen und der unteren Öffnung 657 und 658 hervor, und die keilförmigen Erhebungen 655 der zylin­ drischen Köpfe 652 rasten nicht im konkaven Bogenbereich 618 ein, wie durch die unterbrochene Linie in Fig. 20 dargestellt.
Der Vorgang zur Höheneinstellung des Griffs 400 und die Strömung der Luft entsprechen bei dem Staubsauger nach der vorliegenden Ausführungsform genau der Ausführungsform 1.
Wie vorstehend detailliert beschrieben wurde, sind bei einem Staubsauger für Doppelbetrieb nach der vorliegenden Erfindung der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsammelbereich 200 als zwei voneinander getrennte Einheiten ausgebildet, die jeweils zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden. Das Volumen des Staubsaugerkörperbereichs 100 kann deshalb verklei­ nert werden, so daß der Staubsaugerkörperbereich 100 leicht bewegt werden kann, auch wenn der Staubsauger als Bodenstaubsau­ ger verwendet wird.
Außerdem kann der Staubsauger leicht von einer Betriebsart zur anderen - also von einem Bodenstaubsauger in einen Handstaubsau­ ger - umgewandelt werden, und das nicht nur wegen der Trennung des Staubsaugerkörperbereichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200, sondern auch wegen dem oben beschriebenen Mechanismus zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsaugerkörperbe­ reichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200 gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
Darüberhinaus sind der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsammelbereich 200 gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen flexiblen Schlauch 300 verbunden; der flexible Schlauch 300 wird durch den Halter 410 selbst während des Betriebs des Staubsaugers ordentlich gehalten, d. h. die Handhabung des Staub­ saugers erfolgt ohne Behinderung durch den flexiblen Schlauch 300.
Vorteilhaft ist außerdem, daß ein Verstopfen des flexiblen Schlauchs 300 durch Schmutz verhindert und dadurch die Reini­ gungswirkung des Staubsaugers verbessert wird, da der Bürsten­ kopf 500 zuerst direkt mit dem Schmutzsammelbereich 200 und erst dann mit dem flexiblen Schlauch 300 verbunden ist.

Claims (20)

1. Staubsauger für den Doppelbetrieb als Handstaubsauger und Bodenstaubsauger,
  • a) mit einem Staubsaugerkörperbereich (100) mit einem zylindrischen Außengehäuse (102), mit
    • a1) einem Paar an gegenüberliegenden Seiten des zylin­ drischen Außengehäuses (102) angeordneten Rädern (110) und
    • a2) und einem Verbindungsrohr (114) an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses (102), durch das mittels eines innerhalb des Außengehäu­ ses vorgesehenen Antriebsmotor (120) Luft ange­ saugt wird,
  • b) mit einem Schmutzsammelbereich (200) mit darin inte­ grierter Luftleitung (260) und einem mit der Luftlei­ tung (260) verbindbaren Papierfilter (250) zum Filtern der durch die Luftleitung (260) strömenden Luft,
  • c) mit einem flexiblen Schlauch (300) zur Verbindung des Verbindungsrohrs (114) des Staubsaugerkörperbereichs (100) mit der im Schmutzsammelbereich (200) vorgesehe­ nen Luftleitung (260) über den Papierfilter (250),
  • d) mit einem unterhalb des Schmutzsammelbereichs (200) durch ein kugelförmiges Universalgelenk (510) drehbar gekoppelten Bürstenkopf (500) und
  • e) mit einer Einrichtung (172, 179, 272, 279; 650) zur lösbaren Verbindung des Staubsaugerkörperbereichs (100) und des Schmutzsammelbereichs (200).
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Staubsauger­ körperbereichs (100) und des Schmutzsammelbereich (200) eine an der Vorderseite des Staubsaugerkörperbereichs (100) vorgesehene bogenförmige Rundhöhlung (179) umfaßt, in wel­ che eine an der Rückwand des Schmutzsammelbereichs (200) vorgesehene bogenförmige Ausbauchung (279) eingreift.
3. Staubsauger, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Staubsauger­ körperbereichs (100) und des Schmutzsammelbereich (200) ein Paar in der Rückwand des, Schmutzsammelbereichs (200) vor­ gesehener scherenartig angeordneter Hebel (272) umfaßt, welche an ihren unteren Enden Rastvorsprünge (276) aufwei­ sen, die durch seitliche Öffnungen (288) in gegenüberlie­ genden Seiten der bogenförmigen Ausbauchung (279) heraus­ ragen und in Rastöffnungen (176) eingreifen, welche seit­ lich in der Rundhöhlung (179) des Staubsaugerkörperbereichs (100) vorgesehen sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand des Schmutzsammelbereichs (200) zwei Fenster (274) vorgesehen sind, durch welche jeweils ein am oberen Ende der Hebel (272) vorgesehener Griff (273) zur Betäti­ gung der Scherenmechanik zugänglich ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Ausbauchung (279) an einem unteren Be­ reich eine längs verlaufende Nut (278) aufweist, und daß hinter der bogenförmigen Rundhöhlung (179) eine Blattfeder (172) vorgesehen ist, welche an ihrem unteren Ende einen konvexen Bogenbereich (178) aufweist, der an der Unterseite der bogenförmigen Rundhöhlung (179) zur Verrastung mit der Keilnut (278) hervorragt.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder der Hebel (272) in der Mitte eine Hebelöffnung (285) aufweist, in welche ein Stift (275) zur schwenkbaren Halterung der Hebel eingreift, und daß eine zwischen den unteren Enden der Hebel (272) angeordnete Druckfeder (277) vorgesehen ist, die eine nach außen ge­ richtete Kraft auf die Rastvorsprünge (276) ausübt.
7. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Staubsauger­ körperbereichs (100) und des Schmutzsammelbereich (200) eine Kupplung (650) umfaßt, die schwenkbar an der Rückwand (201) des Schmutzsammelbereichs (200) befestigt ist und die lösbar in eine in der Vorderseite des Staubsaugerkörperbe­ reichs (100) vorgesehene Kupplungsaufnahme-Ausnehmung (189) eingreift.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (650) mittels eines Paars dachartiger Halte­ rungen (610), welches an der Oberfläche der Rückwand (201) angeordnet ist, mit dem Schmutzsammelbereich (200) schwenk­ bar verbunden ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (650) folgende Merkmale aufweist:
  • a) eine untere Gehäusehälfte (651) und eine obere Gehäuse­ hälfte (653) aufweist, die durch Schrauben (690) ver­ bunden sind,
  • b) ein Paar in den Gehäusehälften vorgesehenen scheren­ artig angeordneter Hebel (672),
  • c) ein Paar zylindrischer Köpfe (652), die am oberen Ende der Kupplung seitlich hervorragen und die in den dach­ artigen Halterungen schwenkbar gelagert sind,
  • d) ein Paar oberer Öffnungen (657), die an jeweils gegen­ überliegenden Seiten der Kupplung (650) ausgebildet sind, und aus welchen jeweils ein Druckvorsprung (673) herausragt, der im oberen Ende des Hebels (672) ausge­ bildet ist,
  • e) und ein Paar untere Öffnungen (658), die unterhalb der oberen Öffnungen (657) ausgebildet sind und aus denen jeweils ein am unteren Ende der Hebel (672) ausgebilde­ ter Rastvorsprung (676) herausragt, wobei jeder Rast­ vorsprung mit einer seitlich in der Kupplungsaufnahme-Ausnehmung (189) ausgebildeten Verrastöffnung (186) zusammenwirkt.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den unteren Enden der Hebel (672) angeord­ nete Druckfeder (678) vorgesehen ist, um auf die Rastvor­ sprünge (676) eine nach außen gerichtete Kraft auszuüben.
11. Staubsauger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zylindrischen Köpfe (652) einen Gelenkbolzen (654) aufweist, der von dessen äußerer Seitenfläche zur gelenkigen Befestigung in der dachartigen Halterung (610) nach außen ragt, sowie eine längliche keilförmige Erhebung (655), die an einem oberen Bereich der Umfangsfläche jedes zylindrischen Kopfes (652) ausgebildet ist und zur Ver­ rastung mit einem konkaven Bogenbereich (618) einer an einer inneren Oberfläche des Schmutzsammelbereichs (200) befestigten Blattfeder (612) zusammenwirkt.
12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Oberfläche der Rückwand (201) des Schmutz­ sammelbereichs (200) ein Paar Rastklammern (620) vorgese­ hen sind, welche mit den Druckvorsprüngen (673) der Hebel (672) derart zusammenwirken, daß bei einer Schwenkbewegung der Kupplung (650) in Richtung auf die Rückwand (201) die Druckvorsprünge durch die Rastklammern betätigt werden und hierdurch die Rastvorsprünge (676) der Hebel (672) ein­ wärts bewegt und aus den in der Kupplungsaufnahme-Ausnehmung (189) ausgebildeten Verrastöffnung (186) herausbewegt werden.
13. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Schmutzsammelbereich (200) eine Einrichtung zur Höheneinstellung eines Griffs (400) und eine Halteeinrichtung für den flexiblen Schlauch (300) vorgesehen ist.
14. Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Höheneinstellung ein Paar an gegen­ überliegenden Seiten des Schmutzsammelbereichs (200) vor­ gesehene Seitenrohre (240) umfaßt.
15. Staubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Höheneinstellung eine kreisförmige Grundplatte (224) aufweist, die in einem oberen Bereich des Schmutzsammelbereichs (200) integriert ist und eine zylindrische Ausnehmung (239) darauf beschreibt, außerdem zwei gegenüberliegende Verrastöffnungen (244), die an einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Ausnehmung (239) ausgebildet sind und in das Innere der Seitenrohre (240) ragen, einen Abdeckbereich (210) in Form eines umge­ kehrten Kegelstumpfes zur Abdeckung des oberen Bereiches der Einrichtung zur Höheneinstellung, sowie ein Paar Ver­ längerungsstangen (402), die mit dem Griff (400) verbunden und beweglich in den Seitenrohren (240) angeordnet sind.
16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (224) zwei Paar Träger (222) aufweist, die an gegenüberliegenden äußeren Bereichen ihrer Oberfläche befestigt sind, wobei die Träger (222) jeweils jeder der Verrastöffnungen (244) entsprechen, und ein Paar Schalter (212), die jeweils schwenkbar an jedem Trägerpaar (222) befestigt sind, und daß der Abdeckbereich (210) an seiner äußeren Oberfläche einen Knopf (220) aufweist, der die Schwenkbewegung der Schalter (212) hervorruft.
17. Staubsauger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalter (212) unterhalb des Knopfes (220) ange­ ordnet ist, um mit ihm in Kontakt zu sein, wobei der Schalter einen Hebelarm (217) aufweist, der durch eine darunter angeordnete Druckfeder (219) elastisch gestützt wird, sowie einen Rastvorsprung (214), der sich entgegengesetzt zum Hebelarm (217) erstreckt, und ein Paar Gelenkbolzen (218), die zwischen dem Hebelarm (217) und dem Rastvor­ sprung (214) angeordnet sind, wobei die Druckfeder (219) durch ein Paar auf der Grundplatte angeordnete Federstifte (229) auf der Grundplatte (224) gehalten wird, und wobei jedes Paar der Gelenkbolzen (218) sich jeweils in entge­ gengesetzte Richtungen voneinander weg erstreckt und je­ weils einen rechten Winkel zum Hebelarm (217) bzw. zum Rastvorsprung (214) bildet und in jedem Trägerpaar gela­ gert ist.
18. Staubsauger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verlängerungsstangen (402) eine Vielzahl von Verrastöffnungen (404) aufweist, die vertikal zueinander ausgerichtet sind, wobei die Verrast­ öffnungen (404) in jeder Verlängerungsstange (402) auf jede der Verrastöffnungen (244) ausgerichtet sind, und wobei jeder der Rastvorsprünge (214) durch die Verrastöff­ nung (244) hindurch in die Verrastöffnung (404) einge­ bracht wird.
19. Staubsauger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckbereich (210) in der Mitte eine erste Öffnung (215) aufweist, sowie eine erste Man­ schette (216), die sich von der Öffnung (215) aus nach oben erstreckt, und daß die Grundplatte (224) in der Mitte eine zweite Öffnung (225) aufweist, die über den Papier­ filter (250) mit der Luftleitung (260) verbunden ist, sowie eine zweite Manschette (226), die sich von der zwei­ ten Öffnung (225) aus nach oben erstreckt, so daß ein Ende des flexiblen Schlauchs (300) zur Verbindung mit dem Pa­ pierfilter (250) in der ersten und der zweiten Öffnung (215, 225) befestigt ist, während das andere Ende des flexiblen Schlauchs (300) im Verbindungsrohr (114) aufge­ nommen wird.
20. Staubsauger nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für den flexiblen Schlauch (300) schmetterlingsförmig ausgebildet ist und einen Halterkörper (412) mit halbrundem Querschnitt auf­ weist, um den flexiblen Schlauch (300) daran zu befesti­ gen, eine Halterabdeckung (414), die schwenkbar mit dem Halterkörper (412) verbunden ist, und ein Paar Abstands­ elemente, die vom Halterkörper (412) beabstandet, aber damit integriert sind und in welchen die Verlängerungs­ stangen (402) befestigt sind.
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