DE19522349A1 - Staubsauger für Doppelbetrieb - Google Patents
Staubsauger für DoppelbetriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger für Doppel
betrieb, der sowohl als Bodenstaubsauger als auch als Handstaub
sauger verwendet werden kann.
Staubsauger werden allgemein in Bodenstaubsauger und Handstaub
sauger unterteilt.
Fig. 21 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmli
chen Bodenstaubsaugers. Wie ersichtlich, weist der herkömmliche
Bodenstaubsauger einen Staubsaugerkörper 12 mit einem Staubbe
hälter und einer Gebläsekammer im Inneren auf, außerdem einen
flexiblen Schlauch 18, einen Griff 15, Saugrohre 16 und einen
Bürstenkopf 13, welche keine Einheit mit dem Staubsaugerkörper
bilden, aber mit ihm verbunden sind.
Bei der Verwendung des Bodenstaubsaugers kann der Bürstenkopf 13
leicht an eine zu reinigende Stelle bewegt werden, ohne daß der
voluminöse und schwere Staubsaugerkörper hochgehalten werden
muß, so daß jede Ecke und jeder Winkel relativ einfach gereinigt
werden können, weil Staubsaugerkörper 12 und Bürstenkopf 13
unabhängig voneinander bewegt werden können.
Da der Staubsauger jedoch viele voneinander getrennte Elemente
aufweist, nimmt er viel Platz in Anspruch; das Zusammensetzen
bzw. Auseinandernehmen der einzelnen Elemente zum Gebrauch oder
zum Aufbewahren des Staubsaugers ist außerdem schwierig und
zeitaufwendig. Weiterhin kann der Staubsauger während des ei
gentlichen Reinigens unhandlich sein, weil der Staubsaugerkörper
12 und der Bürstenkopf 13 unabhängig voneinander bewegt werden.
Fig. 22 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmli
chen Handstaubsaugers: er weist einen Staubsaugerkörper 22 mit
einem Staubbehälter und einer Gebläsekammer im Inneren auf,
außerdem einen flexiblen Schlauch 26, einen Griff 25 und einen
Bürstenkopf 23, welche alle eine Einheit mit dem Staubsaugerkör
per 22 bilden.
Der Staubsauger nimmt bei dessen Aufbewahrung oder Verwendung
nicht viel Platz in Anspruch, und es wird eine leichte Handha
bung bei der Verwendung des Staubsaugers ermöglicht, da Staub
saugerkörper 22 und Bürstenkopf 23 eine Einheit bilden und zu
sammen bewegt werden.
Bei der Verwendung des Handstaubsaugers ist es jedoch aufgrund
des relativ voluminösen und schweren Staubsaugerkörpers 22,
welcher immer zusammen mit dem Bürstenkopf 23 bewegt wird, nicht
leicht, den Bürstenkopf 23 an eine eher enge oder schwer ein
zusehende Stelle zu bewegen, so daß nicht jede Ecke oder jeder
Winkel leicht gereinigt werden können.
Stand der Technik ist ein Staubsauger mit einem Behälter, der
entweder horizontal oder im wesentlichen in aufrechter Position
vorliegen kann (US-PS 4,393,536).
Fig. 23 zeigt eine schematische Ansicht dieses Staubsaugers. Wie
in der Figur dargestellt, ist bei Verwendung des Staubsaugers
als Handstaubsauger ein Behälter 31 mit einem Saugrohr 30 über
eine Befestigungsvorrichtung 33 verbunden, welche in Form von
beabstandeten, an einem oberen Bereich des Behälters 31 angeord
neten Klammern vorliegt; die durch eine Bürste 32 eingesaugte
und im Behälter 31 gefilterte Luft wird durch die Bürste 32
wieder ausgeblasen.
Der obengenannte Staubsauger kann je nach Bedarf in beiden Be
triebsarten (d. h. als Handstaubsauger und als Bodenstaubsauger)
eingesetzt werden. Das obengenannte US-Patent offenbart jedoch
weder den Aufbau noch die Form der Befestigungsvorrichtung 33
zum Zusammensetzen der Saugrohre 30 mit dem Behälter 31; außer
dem kann es sehr schwierig und zeitaufwendig sein, den Behälter
31 und das Saugrohr 30 zusammenzubauen oder auseinanderzunehmen,
um den Staubsauger in den jeweiligen Betriebszustand zu bringen.
Außerdem befinden sich Staubbehälter und Gebläsekammer im Behäl
ter 31, so daß dessen Volumen und Gewicht relativ groß sind, was
die erwähnten Schwierigkeiten und den Zeitaufwand bei der Hand
habung noch weiter erhöht.
Weiterhin ist ein Staubsauger der vorgenannten Art vorgeschlagen
worden, bei welchem sich ebenfalls der Staubbehälter und die
Gebläsekammer in einem gemeinsamen Staubsaugerkörper befinden.
Bei diesem Staubsauger können die gleichen Probleme auftreten
wie bei dem obengenannten Staubsauger. Mit anderen Worten, das
Zusammenbauen und Auseinandernehmen der entsprechenden Elemente
zur Änderung der Betriebsart des Staubsaugers ist sehr schwierig
und zeitaufwendig.
Außerdem haben die obengenannten Staubsauger den weiteren großen
Nachteil, daß der flexible Schlauch zur Verbindung des Staubsau
gerkörpers und der Bürste oft durch Schmutz verstopft ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Staubsaugers für Doppelbetrieb, der sowohl als Bodenstaubsauger
als auch als Handstaubsauger verwendet werden kann, bei dem
jedoch mit einfacher Handhabung leicht von einer Betriebsart zur
anderen zu wechseln ist und bei dem vermieden wird, daß der
flexible Schlauch verstopft und deshalb das Ansaugen von Luft in
die Bürste behindert wird.
Um die obengenannte Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende
Erfindung einen Staubsauger für Doppelbetrieb, bestehend aus:
einem Staubsaugerkörperbereich mit einem zylindrischen Außen gehäuse, einem Paar an gegenüberliegenden Seiten des zylindri schen Außengehäuses angeordneten Rädern und einem Verbindungs rohr an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses;
einem Schmutzsammelbereich mit darin integrierter Luftleitung, einem mit der Luftleitung verbundenen Papierfilter zum Filtern der durch die Luftleitung strömenden Luft, einem Paar Seiten rohre, die an dessen gegenüberliegenden Seiten integriert sind;
einem flexiblen Schlauch zur Verbindung des Verbindungsrohrs und der Luftleitung durch einen Luftfilter;
einem beweglich mit dem Schmutzsammelbereich zusammengesetzten Griff;
einem unterhalb des Schmutzsammelbereichs durch ein kugelförmi ges Universalgelenk drehbar gekoppelten Bürstenkopf;
einer ersten Einrichtung, um den Staubsaugerkörperbereich und den Schmutzsammelbereich auseinanderzunehmen/zusammenzusetzen;
einer zweiten Einrichtung zur Höheneinstellung des Griffs; und
einer dritten Einrichtung zum Halten des flexiblen Schlauchs.
einem Staubsaugerkörperbereich mit einem zylindrischen Außen gehäuse, einem Paar an gegenüberliegenden Seiten des zylindri schen Außengehäuses angeordneten Rädern und einem Verbindungs rohr an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses;
einem Schmutzsammelbereich mit darin integrierter Luftleitung, einem mit der Luftleitung verbundenen Papierfilter zum Filtern der durch die Luftleitung strömenden Luft, einem Paar Seiten rohre, die an dessen gegenüberliegenden Seiten integriert sind;
einem flexiblen Schlauch zur Verbindung des Verbindungsrohrs und der Luftleitung durch einen Luftfilter;
einem beweglich mit dem Schmutzsammelbereich zusammengesetzten Griff;
einem unterhalb des Schmutzsammelbereichs durch ein kugelförmi ges Universalgelenk drehbar gekoppelten Bürstenkopf;
einer ersten Einrichtung, um den Staubsaugerkörperbereich und den Schmutzsammelbereich auseinanderzunehmen/zusammenzusetzen;
einer zweiten Einrichtung zur Höheneinstellung des Griffs; und
einer dritten Einrichtung zum Halten des flexiblen Schlauchs.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Einrich
tung im Staubsaugerkörperbereich eine bogenförmige Rundhöhlung
an einer Vorderseite auf, sowie eine erste, hinter der bogenför
migen Rundhöhlung befestigte Blattfeder, und am Schmutzsammelbe
reich ein Paar in der Rückwand angeordnete Fenster, eine unter
halb der Fenster ausgebildete bogenförmige Ausbauchung und ein
scherenartiges, im Inneren der Rückwand angeordnetes Paar Hebel.
Die zweite Einrichtung kann eine kreisförmige Grundplatte auf
weisen, die in einem oberen Bereich der Einrichtung integriert
ist und eine zylindrische Ausnehmung darauf beschreibt, außerdem
zwei gegenüberliegende zweite Verrastöffnungen, die an einer
inneren Umfangsfläche der zylindrischen Ausnehmung ausgebildet
sind und in das Innere der Seitenrohre durchgeschnitten sind,
einen Abdeckbereich in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes zur
Abdeckung des oberen Bereiches der Einrichtung, sowie ein Paar
Verlängerungsstangen, die mit dem Griff verbunden und beweglich
in den Seitenrohren angeordnet sind.
Die dritte Einrichtung kann einen Halterkörper mit halbrundem
Querschnitt aufweisen, um den flexiblen Schlauch daran zu befe
stigen, eine Halterabdeckung, die schwenkbar mit dem Halterkör
per verbunden ist, und ein Paar Abstandselemente, die vom Hal
terkörper beabstandet, aber damit integriert sind und in welchen
die Verlängerungstangen befestigt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die
erste Einrichtung eine Kupplungsaufnahme-Ausnehmung aufweisen,
die an einer Vorderseite des Staubsaugerkörperbereichs ausgebil
det ist, außerdem eine Kupplung, die schwenkbar an einer Rück
seite des Schmutzsammelbereichs befestigt ist und die abnehmbar
von der Kupplungsaufnahme-Ausnehmung aufgenommen wird, und eine
vierte Einrichtung zur schwenkbaren Halterung bzw. zum Ausein
andernehmen bzw. Zusammensetzen der Kupplung.
Die vierte Einrichtung kann ein Paar dachartige Halterungen
aufweisen, die an einer Oberfläche einer Rückwand angeordnet
sind, außerdem ein Paar Rastklammern, die unterhalb der dach
artigen Halterungen an einer äußeren Oberfläche des Schmutzsam
melbereichs angeordnet sind, und eine zweite Blattfeder, die an
einer inneren Oberfläche des Schmutzsammelbereichs angeordnet
ist und an deren unterem Ende ein konkaver Bogenbereich ausge
bildet ist.
Wenn der Staubsauger von der Betriebsart als Bodenstaubsauger zu
der Betriebsart eines Handstaubsaugers umgeschaltet wird, wird
eine Kraft auf die Griffe ausgeübt, um die Hebel zusammenzubewe
gen. Dann bewegen sich die zweiten Rastvorsprünge in das Innere
der seitlichen Öffnungen zurück und drücken gleichzeitig auf die
zweite Druckfeder, so daß der Schmutzsammelbereich vom Staubsau
gerkörperbereich abgenommen oder daran befestigt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dieses
Umschalten zwischen den beiden Betriebsarten automatisch durch
Schwenken der Kupplung ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 perspektivische Darstellungen eines Staubsaugers für
Doppelbetrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung, jeweils als Bodenstaubsauger und als
Handstaubsauger;
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils einen Seitenschnitt und einen Längsschnitt
durch den Staubsaugerkörperbereich gemäß Fig. 1 und
2;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Aufbaus des
Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1
und 2;
Fig. 6 und Fig. 7 perspektivische Darstellungen des Griffs gemäß
Fig. 1 und 2;
Fig. 8 und Fig. 9 eine Sprengansicht und ein Querschnitt des Abdeckbe
reichs einschließlich des oberen Bereichs des
Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1
und 2;
Fig. 10 eine Rückansicht des Schmutzsammelbereichs des
Staubsaugers gemäß Fig. 1 einschließlich mehrerer
Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen
des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammel
bereichs gemäß der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Vorderansicht des Staubsaugerkörperbereichs des
Staubsaugers gemäß Fig. 1 einschließlich mehrerer
Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen
des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammel
bereichs gemäß der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 12 und Fig. 13 Querschnitte von Teilen zum Zusammensetzen des
Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammelbe
reichs gemäß Fig. 10 und 11;
Fig. 14 eine Sprengansicht einer Kupplung mit Teilen des
Schmutzsammelbereichs und des Staubsaugerkörperbe
reichs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 15 eine Sprengansicht der Kupplung gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Staubsaugers für Doppelbe
trieb mit der Kupplung gemäß Fig. 15, wenn der
Schmutzsammelbereich aufrecht in rechten Winkel zum
Boden vorliegt;
Fig. 17 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in
Fig. 16 in einem Kreis A dargestellten Kupplung;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Staubsaugers für Doppelbe
trieb mit der Kupplung gemäß Fig. 15, wenn der
Schmutzsammelbereich fest durch die Kupplung ange
schlossen ist;
Fig. 19 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in
Fig. 18 in einem Kreis B dargestellten Kupplung;
Fig. 20 eine schematische Seitenansicht der Kupplung in den
Positionen, die jeweils in Fig. 17 und in Fig. 19
dargestellt sind;
Fig. 21 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen
Bodenstaubsaugers;
Fig. 22 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen
Handstaubsaugers; und
Fig. 23 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines herkömm
lichen Staubsaugers für Doppelbetrieb.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen perspektivische Darstellungen eines
Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung, jeweils als Bodenstaubsauger
und als Handstaubsauger.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist der Staubsauger im
wesentlichen einen Staubsaugerkörperbereich 100 auf, einen
Schmutzsammelbereich 200, einen flexiblen Schlauch 300, einen
Griff 400 und einen Bürstenkopf 500. Der flexible Schlauch 300
verbindet den Staubsaugerkörperbereich 100 mit dem Schmutzsam
melbereich 200. Der Griff 400 ist derart mit dem Schmutzsammelbe
reich 200 zusammengesetzt, daß er in der Höhe verstellbar ist;
ein Bürstenkopf 500 ist unterhalb des Schmutzsammelbereichs 200
mittels eines kugelförmigen Universalgelenks 510 drehbar gekop
pelt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils einen Seitenschnitt bzw. einen
Längsschnitt durch den Staubsaugerkörperbereich 100, wie er in
den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Staubsaugerkörperbe
reich 100 weist ein zylindrisches Außengehäuse 102 auf, ein Paar
Räder 110, die an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen
Außengehäuses 102 angeordnet sind, und ein Verbindungsrohr 114,
das an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses 102
angeordnet ist. Das zylindrische Außengehäuse 102 nimmt außerdem
eine Kabelrolle 136 zum Aufwickeln eines Elektrokabels auf. Eine
Schutzkappe 112 ist auf einer äußeren Umfangsfläche jedes Rads
110 befestigt, und ein Ende des flexiblen Schlauchs 300 wird vom
Verbindungsrohr 114 aufgenommen.
Ein Antriebsmotor 120 ist von einem Innengehäuse 130 ummantelt,
welches wiederum im Außengehäuse 102 angeordnet ist. Das Innen
gehäuse 130 weist ein Schalldämpfelement 132 auf, das an dessen
innerer Oberfläche aufgebracht ist, und einen an der Unterseite
angeordneten Puffer 134 zum Stützen des Antriebsmotors 120.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus des Schmutz
sammelbereichs 200 des Staubsaugers gemäß den Fig. 1 und 2.
Der Schmutzsammelbereich 200 nimmt eine Luftleitung 260 auf, und
einen Papierfilter 250, der mit der Luftleitung 260 verbunden
ist, um die Luft zu filtern, die durch die Luftleitung 260 hin
durchgeströmt ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Schmutzsammel
bereich 200 weist außerdem einen Abdeckbereich 210 in Form eines
umgekehrten Kegelstumpfes auf, welcher an dessen oberem Bereich
angeordnet ist, sowie ein Paar Seitenrohre 240, die an dessen
gegenüberliegenden Seiten integriert sind, und eine Anzeige 230
an seiner äußeren Oberfläche (Fig. 1, 2), die die Menge an auf
genommenem Schmutz anzeigt. Der Abdeckbereich 210 weist nach
Fig. 1 und 2 an seiner äußeren Oberfläche einen Knopf 220 zur
Höhenverstellung des Griffs 400 auf, weiterhin nach Fig. 8 eine
in seiner Mitte ausgebildete erste Öffnung 215, und eine erste
Manschette 216, die sich von der ersten Öffnung 215 aus nach
oben erstreckt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils perspektivische Darstellungen
des Griffs 400 gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Der Griff 400 ist C-
förmig ausgebildet und mit einem Paar Verlängerungsstangen 402
verbunden. Ein Ende von jeder der Verlängerungsstangen 402 wird
in jedem der gegenüberliegenden Enden des Griffs 400 aufgenom
men, während das jeweilige andere Ende der beiden Verlängerungs
stangen 402 in jedem der Seitenrohre 240 des Schmutzsammelbe
reichs 200 aufgenommen wird.
Ein Halter 410 zum Halten des flexiblen Schlauchs 300 ist un
terhalb des Griffs 400 angeordnet. Der Halter 410 ist schmetter
lingsförmig ausgebildet und besteht aus einem Halterkörper 412
mit halbrundem Querschnitt, einer Halterabdeckung 414, die
schwenkbar mit dem Halterkörper 412 verbunden ist, und einem
Paar Abstandselemente 420, die vom Halterkörper 412 beabstandet,
aber darin integriert sind. Der Halterkörper 412 und die Halter
abdeckung 414 beschreiben einen zylindrischen Tunnel zur Befe
stigung des flexiblen Schlauchs 300, wenn die Halterabdeckung
414 geschlossen ist, wie in Fig. 6 dargestellt. Fig. 7 zeigt
einen weiteren Halter 410 ohne Halterabdeckung 414 gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Sprengansicht und einen Quer
schnitt des Abdeckbereichs 210 einschließlich des oberen Be
reichs des Schmutzsammelbereichs 200 des Staubsaugers gemäß Fig.
1 und Fig. 2. Der Schmutzsammelbereich 200 weist außerdem eine
kreisförmige Grundplatte 224 auf, die in einem oberen Bereich
des Schmutzsammelbereichs integriert ist und eine zylindrische
Ausnehmung 239 besitzt, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
Zwei gegenüberliegende, jeweils mit jedem Seitenrohr 240 ver
bundene Verrastöffnungen 244 sind an der inneren Umfangsfläche
der zylindrischen Ausnehmung 239 ausgebildet.
Die Grundplatte 224 weist zwei Paar Träger 222 auf, die an ge
genüberliegenden äußeren Bereichen der Oberfläche befestigt
sind, wobei die Träger 222 jeweils jeder der Verrastöffnungen
244 zugeordnet sind; außerdem eine zweite Öffnung 225 in der
Mitte der Grundplatte 224, sowie eine zweite Manschette 226, die
sich von der zweiten Öffnung 225 aus nach oben erstreckt. Die
zweite Öffnung 225 ist mit der Luftleitung 260 über den Papier
filter 250 verbunden.
Ein Ende des flexiblen Schlauchs 300 wird im Verbindungsrohr 114
aufgenommen, während das andere Ende des flexiblen Schlauchs 300
durch die erste Öffnung 215 in der zweiten Öffnung 225 befestigt
ist.
Ein Schalterpaar 212 ist jeweils schwenkbar an jedem Paar Träger
222 befestigt. Jeder Schalter 212 weist nach Fig. 8 einen Hebel
arm 217 auf, einen ersten Rastvorsprung 214, der sich entgegen
gesetzt zum Hebelarm 217 erstreckt, und ein Paar erster Gelenk
bolzen 218, die zwischen dem Hebelarm 217 und dem ersten Rast
vorsprung 214 angeordnet sind. Jedes Paar erster Gelenkbolzen
218 erstreckt sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen von
einander weg und bildet jeweils einen rechten Winkel zum Hebel
arm 217 bzw. zum ersten Rastvorsprung 214. Jedes Paar erster
Gelenkbolzen 218 ist in jedem Trägerpaar 222 gelagert.
Ein Paar erster Druckfedern 219 ist unter jedem der Hebelarme
217 angeordnet und wird durch ein Paar auf der Grundplatte 224
befestigter Federstifte 229 auf der Grundplatte 224 gehalten.
Der Abdeckbereich 210 wird auf den oberen Bereich des Schmutz
sammelbereichs 200 aufgesetzt, um die zylindrische Ausnehmung
239 abzudecken, in der sich die obengenannten Bauteile befinden.
Jede der Verlängerungsstangen 402 weist eine Vielzahl erster
Verrastöffnungen 404 auf, die vertikal zueinander ausgerichtet
sind. Jede der ersten Verrastöffnungen 404 ist außerdem auf die
zweite Verrastöffnung 244 ausgerichtet. Jeder der ersten Rast
vorsprünge 214 wird durch die zweite Verrastöffnung hindurch in
jede der ersten Verrastöffnungen 404 eingebracht, wie in Fig. 9
dargestellt.
Fig. 10 bis 13 zeigen mehrere Bauteile des Staubsaugerkörperbe
reichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200 im Detail.
Der Schmutzsammelbereich 200 weist nach Fig. 10, 12 und 13 ein
Paar Hebel 272 auf, die innerhalb einer Rückwand 201 dieses
Bereichs angeordnet sind (Fig. 10). Jeder der Hebel 272 weist in
der Mitte eine erste Hebelöffnung 285 auf, einen am oberen Ende
befestigten Griff 273 und einen zweiten Rastvorsprung 276, der
sich vom unteren Ende des Hebels nach außen erstreckt. Die Hebel
272 sind scherenartig ausgebildet, d. h., sie sind zusammenge
setzt bzw. kreuzen sich mit Hilfe eines ersten Hebelstifts 275,
der durch die ersten Hebelöffnungen 285 hindurchgeht. Eine zwei
te Druckfeder 277 ist zwischen den unteren Enden der Hebel 272
angeordnet, um auf die zweiten Rastvorsprünge 276 eine nach
außen gerichtete Kraft auszuüben.
Die Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200 weist ein Paar
darin ausgebildete Fenster 274 und eine unter den Fenstern 274
angeordnete bogenförmige Ausbauchung 279 auf. Die bogenförmige
Ausbauchung 279 weist eine längliche Keilnut 278 auf, die an
einem unteren Bereich der Ausbauchung ausgebildet ist, sowie
seitliche Öffnungen 288, die an ihren jeweils gegenüberliegenden
Seiten ausgebildet sind. Die Griffe 273 sind direkt innerhalb
der Fenster 274 angeordnet, und die zweiten Rastvorsprünge 276
werden in die seitlichen Öffnungen 288 eingeführt.
Der Staubsaugerkörperbereich 100 weist nach Fig. 11 und 12 eine
an seiner Vorderseite ausgebildete bogenförmige Rundhöhlung 179
auf, und eine erste Blattfeder 172, die hinter der bogenförmigen
Rundhöhlung 179 befestigt ist. Die erste Blattfeder 172 weist an
ihrem unteren Ende einen konvexen Bogenbereich 178 auf. Der
konvexe Bogenbereich 178 ragt von der Unterseite der bogenförmi
gen Rundhöhlung 179 zur Verrastung mit der Keilnut 278 hervor,
wie in Fig. 12 dargestellt.
Im folgenden wird die Handhabung eines Staubsaugers für Doppel
betrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Wenn der Staubsauger wie ein Handstaubsauger verwendet wird,
wird dieser in dem Zustand betrieben, in dem er auch aufbewahrt
wird, d. h., der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsam
melbereich 200 sind zusammengesetzt (Fig. 1). In diesem Fall
wird der Winkel des Staubsaugers zum Boden durch Kippen des
Staubsaugers eingestellt, wobei eine gleitende Bewegung der
bogenförmigen Ausbauchung 279 entlang des elastischen Kontakts
zwischen der bogenförmigen Ausbauchung 279 und dem konvexen
Bogenbereich 178 ermöglicht wird, wie in Fig. 13 dargestellt.
Wenn der Staubsauger nahezu im rechten Winkel zum Boden aufbe
wahrt oder betrieben wird, rastet der konvexe Bogenbereich 178
in die Keilnut 278 ein, wie in Fig. 12 dargestellt.
Wenn der Staubsauger umgewandelt wird, um wie ein Bodenstaubsau
ger verwendet zu werden, muß der Anwender eine Kraft auf die
Griffe 273 ausüben, um die Hebel 272 zusammenzubewegen. Dann
werden die zweiten Rastvorsprünge 276, die in dritte Verrastöff
nungen 176 eingesetzt waren, in das Innere der seitlichen Öff
nungen 288 zurückbewegt, wobei ein Druck auf die zweite Druck
feder 277 ausgeübt wird, so daß der Schmutzsammelbereich 200 vom
Staubsaugerkörperbereich 100 abgenommen werden kann.
Zur erneuten Umwandlung des Staubsaugers in einen Handstaubsau
ger wird wiederum eine Kraft auf die Griffe 273 ausgeübt, um die
Hebel 272 zusammenzubewegen. Dann wird die bogenförmige Ausbau
chung 279 in die bogenförmige Rundhöhlung 179 eingesetzt, so daß
der konvexe Bogenbereich 178 in der Keilnut 278 einrastet. Dann
wird der auf die Griffe 273 ausgeübte Druck gelöst, so daß die
zweiten Rastvorsprünge 276 wieder in die dritten Verrastöffnun
gen 176 eingreifen, wodurch der Schmutzsammelbereich 200 fest
mit dem Staubsaugerkörperbereich 100 verbunden wird.
Bei dem Staubsauger der vorliegenden Ausführungsform kann die
Höhe des Staubsaugergriffs 400 den Erfordernissen entsprechend
verstellt werden, also abhängig von den Einsatzbedingungen des
Staubsaugers, von den körperlichen Voraussetzungen des Anwen
ders, etc.
Im folgenden wird ein Vorgang zur Verstellung der Höhe des
Griffs 400 beschrieben.
Wenn nach Fig. 8 der an einem oberen Bereich des Abdeckbereichs
210 angeordnete Knopf 220 gedrückt wird, drückt dieser auf die
Hebelarme 217 der Schalter 212, so daß die Schalter 212 um erste
Gelenkbolzen 218 geschwenkt werden; entsprechend werden die
ersten Rastvorsprünge 214, die durch zweite Verrastöffnungen 244
hindurch in erste Verrastöffnungen 404 eingeführt worden waren,
wieder daraus zurückgezogen. Dann kann der Anwender die Verlän
gerungsstangen 402 herausziehen oder hineinschieben, um die
geeignetste Höhe des Griffs 400 auszuwählen; dann wird die
Druckkraft auf den Knopf 220 gelöst, um ein Schwenken der Schal
ter 212 in entgegengesetzte Richtung mittels erster Druckfedern
219 zu bewirken, so daß die ersten Rastvorsprünge 214 wieder
durch die zweiten Verrastöffnungen 244 hindurch in die nächst
liegenden ersten Verrastöffnungen 404 eingreifen.
Bei dem Staubsauger strömt die durch den Bürstenkopf 500 einge
saugte, schmutzführende Luft durch die Luftleitung 260 und wird
dann durch den Papierfilter 250 gefiltert. Die gefilterte, sau
bere Luft strömt dann durch den flexiblen Schlauch 300 und durch
den Staubsaugerkörperbereich 100, und wird schließlich hieraus
ausgeblasen. Hierdurch wird verhindert, daß der flexible
Schlauch 300 durch Schmutz verstopft wird, wodurch die Reini
gungswirkung des Staubsaugers verbessert wird.
Der Staubsauger kann sauber und bequem verwendet werden, ohne
daß der flexible Schlauch 300 im Weg ist, da dieser vom Halter
410 gehalten wird. Die Länge des flexiblen Schlauchs 300 kann
durch Veränderung der Befestigungsposition des flexiblen
Schlauchs 300 im Halter 410 eingestellt werden.
Fig. 14 bis 20 dienen der Veranschaulichung eines weiteren
Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Sprengansicht einer Kupplung 650 und Teile
des Schmutzsammelbereichs und des Staubsaugerkörperbereichs
gemäß der vorliegenden Ausführungsform; Fig. 15 zeigt eine
Sprengansicht der Kupplung 650 gemäß Fig. 14.
Der Staubsauger für Doppelbetrieb nach der vorliegenden Ausfüh
rungsform ähnelt dem der Ausführungsform 1 mit Ausnahme mehrerer
Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsau
gerkörperbereichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200, wie in
Fig. 14 und Fig. 15 dargestellt.
Auf die Fig. 14 und 15 wird im folgenden Bezug genommen. Hier
wird die Kupplung 650 durch ein Paar dachartige Halterungen 610
an der Oberfläche der Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200
schwenkbar getragen. Die Kupplung 650 besteht aus einer unteren
Gehäusehälfte 651, einer oberen Gehäusehälfte 653, die durch
z. B. Schrauben 690 mit der unteren Gehäusehälfte 651 zusammen
gesetzt ist, und aus einem Paar scherenartigen Hebeln 672, die
von den oberen und unteren Gehäusehälften 651 und 653 umschlos
sen sind.
Die Kupplung 650 weist außerdem ein Paar zylindrische Köpfe 652
auf, die von ihrem oberen Ende aus nach außen ragen, und einen
zweiten Hebelstift 675, der an der inneren Oberfläche der unte
ren Gehäusehälfte 651 befestigt ist. Jeder zylindrische Kopf 652
weist einen zweiten Gelenkbolzen 654 auf, der von dessen äußerer
Seitenfläche zur gelenkigen Befestigung in der dachartigen Hal
terung 610 nach außen ragt, sowie eine längliche keilförmige
Erhebung 655, die an einem oberen Bereich der Umfangsfläche des
zylindrischen Kopfes 652 ausgebildet ist.
Die Kupplung 650 weist weiterhin ein Paar rechteckige obere
Öffnungen 657 auf, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten der
Kupplung ausgebildet sind, und ein Paar runde untere Öffnungen
658, die direkt unterhalb der oberen Öffnungen 657 ausgebildet
sind, wenn die obere und die untere Gehäusehälfte 651 und 653
zusammengesetzt sind.
Jeder Hebel 672 weist in der Mitte eine zweite Hebelöffnung 685
auf, einen im oberen Ende des Hebels integrierten Druckvorsprung
673, und einen dritten Rastvorsprung 676, der sich vom unteren
Ende nach außen erstreckt. Die Hebel 672 sind zusammengesetzt
bzw. kreuzen sich mit Hilfe des zweiten Hebelstiftes 675, der
durch deren zweite Hebelöffnungen 685 hindurchgeht. Eine dritte
Druckfeder 678 ist zwischen den unteren Enden der Hebel 672
angeordnet, um auf die dritten Rastvorsprünge 676 eine nach
außen gerichtete Kraft auszuüben. Die Druckvorsprünge 673 ragen
aus den oberen Öffnungen 657 hervor, während die dritten Rast
vorsprünge 676 aus den unteren Öffnungen 658 hervorragen.
Die Rückwand 201 weist nach Fig. 14 ein Paar Rastklammern 620
auf, die den Druckvorsprüngen 673 entsprechen und unter den
dachartigen Halterungen 610 an der äußeren Oberfläche der Rück
wand befestigt sind, sowie eine zweite Blattfeder 612, die an
deren innerer Oberfläche befestigt ist (Fig. 20). Die zweite
Blattfeder 612 weist einen konkaven Bogenbereich 618 auf, der an
ihrem unteren Ende ausgebildet ist. Der konkave Bogenbereich 618
ist verrastbar mit der keilförmigen Erhebung 655, wie in Fig. 20
dargestellt.
Der Staubsaugerkörperbereich 100 weist eine an seiner Vordersei
te ausgebildete Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189 auf. Die Kupp
lungsaufnahme-Ausnehmung 189 weist zwei gegenüberliegende vierte
Verrastöffnungen 186 auf, die an ihrer Innenseite jeweils gegen
überliegend angeordnet sind und den dritten Rastvorsprüngen 676
entsprechen, so daß die dritten Rastvorsprünge 676 in die vier
ten Verrastöffnungen 186 eingeführt werden können.
Im folgenden wird die Verwendung eines Staubsaugers für Doppel
betrieb gemäß der vorliegenden zweiten Ausführungsform beschrie
ben:
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht des Staubsaugers mit der Kupp
lung 650 gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich 200 auf
recht und im rechten Winkel zum Boden vorliegt; Fig. 17 zeigt
eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 16 in
einem Kreis dargestellten Kupplung 650.
Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht eines Staubsaugers mit der
Kupplung 650 gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich 200
fest durch die Kupplung 650 befestigt ist; Fig. 19 zeigt eine
vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 18 in einem
Kreis dargestellten Kupplung 650. Fig. 20 zeigt eine schemati
sche Seitenansicht der Kupplung 650, jeweils in den Positionen,
wie sie in Fig. 17 und in Fig. 19 dargestellt sind.
Wenn der Staubsauger als Handstaubsauger verwendet wird, wird
die Kupplung 650 von einer Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189
aufgenommen, und die dritten Rastvorsprünge 676 befinden sich in
vierten Verrastöffnungen 186, wie in Fig. 18 dargestellt. In
diesem Fall kann die Kupplung 650 um die zweiten Gelenkbolzen
654 geschwenkt werden, und dementsprechend kann der Winkel des
Staubsaugers zum Boden leicht durch relativ einfache Handhabung
des Griffs 400 verändert werden.
Wenn der Staubsauger zur Verwendung als Bodenstaubsauger umge
wandelt wird, ist der Staubsaugerkörperbereich 100 aufrecht, wie
in Fig. 16 dargestellt. In diesem Fall wird die Kupplung 650,
wie aus Fig. 20 ersichtlich, durch das Gewicht des Staubsauger
körperbereichs 100 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die Druck
vorsprünge 673 durch den gleitenden Kontakt zwischen den Druck
vorsprüngen 673 und den Rastklammern 620 in die oberen Öffnungen
657 gedrückt werden. Wenn die Kupplung 650 komplett umgeschwenkt
ist, so daß sie in engem Kontakt mit der Rückwand 201 des
Schmutzsammelbereichs 200 steht, sind die Druckvorsprünge 673
und die dritten Rastvorsprünge 676 jeweils vollständig in die
oberen und unteren Öffnungen 657 und 658 zurückbewegt worden,
und die keilförmigen Erhebungen 655 der zylindrischen Köpfe 652
sind mit dem konkaven Bogenbereich 618 verrastet, wie in Fig. 20
durch die durchgezogene Linie dargestellt.
Nachfolgend können der Staubsaugerkörperbereich 100 und der
Schmutzsammelbereich 200 leicht auseinandergenommen und getrennt
voneinander verwendet werden, wie in Fig. 2 dargestellt, da die
Verrastung zwischen der Kupplung 650 und der Kupplungsaufnahme-
Ausnehmung 189 gelöst ist.
Auch wenn der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsam
melbereich 200 vollständig voneinander getrennt sind, bleibt die
Kupplung 650 in Kontakt mit der Rückwand 201 des Schmutzsammel
bereichs 200.
Wenn der Staubsauger wieder zu einem Handstaubsauger umgewandelt
wird, ist der Staubsaugerkörperbereich 100 wieder aufrecht, wie
in Fig. 16 dargestellt. Dann wird die Kupplung 650 in die Kupp
lungsaufnahme-Ausnehmung 189 eingeführt und darauf gegen den
Uhrzeigersinn geschwenkt, wie in Fig. 20 dargestellt. In diesem
Fall ragen die Druckvorsprünge 673, die in die oberen Öffnungen
657 gedrückt worden waren, aufgrund der von der dritten Druckfe
der 678 ausgeübten Kraft wieder hervor.
Wenn die Kupplung 650 vollständig umgeschwenkt ist, so daß die
Druckvorsprünge 673 nicht mit den Rastklammern 620 in Kontakt
sind, ragen die Druckvorsprünge 673 und die dritten Rastvor
sprünge vollständig aus der oberen und der unteren Öffnung 657
und 658 hervor, und die keilförmigen Erhebungen 655 der zylin
drischen Köpfe 652 rasten nicht im konkaven Bogenbereich 618
ein, wie durch die unterbrochene Linie in Fig. 20 dargestellt.
Der Vorgang zur Höheneinstellung des Griffs 400 und die Strömung
der Luft entsprechen bei dem Staubsauger nach der vorliegenden
Ausführungsform genau der Ausführungsform 1.
Wie vorstehend detailliert beschrieben wurde, sind bei einem
Staubsauger für Doppelbetrieb nach der vorliegenden Erfindung
der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsammelbereich
200 als zwei voneinander getrennte Einheiten ausgebildet, die
jeweils zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden. Das
Volumen des Staubsaugerkörperbereichs 100 kann deshalb verklei
nert werden, so daß der Staubsaugerkörperbereich 100 leicht
bewegt werden kann, auch wenn der Staubsauger als Bodenstaubsau
ger verwendet wird.
Außerdem kann der Staubsauger leicht von einer Betriebsart zur
anderen - also von einem Bodenstaubsauger in einen Handstaubsau
ger - umgewandelt werden, und das nicht nur wegen der Trennung
des Staubsaugerkörperbereichs 100 und des Schmutzsammelbereichs
200, sondern auch wegen dem oben beschriebenen Mechanismus zum
Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsaugerkörperbe
reichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200 gemäß der vorlie
genden Erfindung.
Darüberhinaus sind der Staubsaugerkörperbereich 100 und der
Schmutzsammelbereich 200 gemäß der vorliegenden Erfindung durch
einen flexiblen Schlauch 300 verbunden; der flexible Schlauch
300 wird durch den Halter 410 selbst während des Betriebs des
Staubsaugers ordentlich gehalten, d. h. die Handhabung des Staub
saugers erfolgt ohne Behinderung durch den flexiblen Schlauch
300.
Vorteilhaft ist außerdem, daß ein Verstopfen des flexiblen
Schlauchs 300 durch Schmutz verhindert und dadurch die Reini
gungswirkung des Staubsaugers verbessert wird, da der Bürsten
kopf 500 zuerst direkt mit dem Schmutzsammelbereich 200 und erst
dann mit dem flexiblen Schlauch 300 verbunden ist.
Claims (24)
1. Staubsauger für Doppelbetrieb, nämlich Handstaubsauger und
Bodenstaubsauger, gekennzeichnet durch:
einen Staubsaugerkörperbereich (100) mit einem zylindrischen
Außengehäuse (102), einem Paar an gegenüberliegenden Seiten
des zylindrischen Außengehäuses (102) angeordneten Rädern
(110) und einem Verbindungsrohr (114) an einem oberen Be
reich des zylindrischen Außengehäuses (102);
einen Schmutzsammelbereich (200) mit darin integrierter Luftleitung (260), einen mit der Luftleitung (260) verbunde nen Papierfilter (250) zum Filtern der durch die Luftleitung (260) strömenden Luft, ein Paar Seitenrohre (240), die an dessen gegenüberliegenden Seiten integriert sind;
einen flexiblen Schlauch (300) zur Verbindung des Verbin dungsrohrs (114) und der Luftleitung (260) durch den Filter (250);
einen beweglich mit dem Schmutzsammelbereich (200) zusammen gesetzten Griff (400);
einen unterhalb des Schmutzsammelbereichs (200) durch ein kugelförmiges Universalgelenk (510) drehbar gekoppelten Bürstenkopf (500);
eine erste Einrichtung (172, 179; 272, 279; 650), um den Staubsaugerkörperbereich (100) und den Schmutzsammelbereich (200) auseinanderzunehmen bzw. zusammenzusetzen;
eine zweite Einrichtung zur Einstellung einer Höhe des Griffs (400); und eine dritte Einrichtung zum Halten des flexiblen Schlauchs (300).
einen Schmutzsammelbereich (200) mit darin integrierter Luftleitung (260), einen mit der Luftleitung (260) verbunde nen Papierfilter (250) zum Filtern der durch die Luftleitung (260) strömenden Luft, ein Paar Seitenrohre (240), die an dessen gegenüberliegenden Seiten integriert sind;
einen flexiblen Schlauch (300) zur Verbindung des Verbin dungsrohrs (114) und der Luftleitung (260) durch den Filter (250);
einen beweglich mit dem Schmutzsammelbereich (200) zusammen gesetzten Griff (400);
einen unterhalb des Schmutzsammelbereichs (200) durch ein kugelförmiges Universalgelenk (510) drehbar gekoppelten Bürstenkopf (500);
eine erste Einrichtung (172, 179; 272, 279; 650), um den Staubsaugerkörperbereich (100) und den Schmutzsammelbereich (200) auseinanderzunehmen bzw. zusammenzusetzen;
eine zweite Einrichtung zur Einstellung einer Höhe des Griffs (400); und eine dritte Einrichtung zum Halten des flexiblen Schlauchs (300).
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zylindrische Außengehäuse (102) eine Kabelrolle (136) und
ein Innengehäuse (130) aufnimmt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Räder (110) eine Schutzkappe (112) aufweist,
die auf einer äußeren Umfangsfläche des Rades (110) befe
stigt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innengehäuse (130) ein Schalldämpfelement (132) aufweist,
das an einer inneren Oberfläche des Gehäuses aufgebracht
ist, einen darin eingeschlossenen Antriebsmotor (120), und
einen an der Unterseite angeordneten Puffer (134) zum Stüt
zen des Antriebsmotors (120).
5. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Einrichtung im Staubsaugerkörperbereich (100) eine
bogenförmige Rundhöhlung (179) an einer Vorderseite auf
weist, sowie eine erste, hinter der bogenförmigen Rund
höhlung (179) befestigte Blattfeder (172), und am Schmutz
sammelbereich (200) ein Paar in der Rückwand angeordnete
Fenster (274), eine unterhalb der Fenster (274) ausgebildete
bogenförmige Ausbauchung (279) und ein scherenartiges, im
Inneren der Rückwand angeordnetes Paar Hebel (272).
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
bogenförmige Ausbauchung (279) an einem unteren Bereich eine
verlängerte Keilnut (278) aufweist, sowie seitliche Öffnun
gen (288), die an ihren gegenüberliegenden Seiten ausgebil
det sind, und daß die erste Blattfeder (172) an ihrem unte
ren Ende einen konvexen Bogenbereich (178) aufweist, der von
der Unterseite der bogenförmigen Rundhöhlung (179) zur Ver
rastung mit der Keilnut (278) hervorragt.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Hebel (272) in der Mitte eine erste Hebelöffnung
(285) aufweist, einen an seinem oberen Ende befestigten
Griff (273), einen zweiten Rastvorsprung (276), der sich vom
unteren Ende des Hebels (272) aus nach außen erstreckt, um
in die seitlichen Öffnungen eingeführt zu werden, sowie eine
zweite Druckfeder (277), die zwischen den unteren Enden der
Hebel (272) angeordnet ist, um eine nach außen gerichtete
Kraft auf die zweiten Rastvorsprünge (276) auszuüben.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebel (272) zusammengesetzt sind bzw. sich kreuzen mit Hilfe
eines ersten Hebelstifts (275), der durch die ersten Hebel
öffnungen (285) hindurchgeht.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Griffe (273) direkt innerhalb der Fenster (274) angeordnet
sind.
10. Staubsauger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine An
zeige (230), die an einer äußeren Oberfläche des
Schmutzsammelbereichs (200) angeordnet ist, um die Menge an
gesammeltem Schmutz anzuzeigen.
11. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Einrichtung eine kreisförmige Grundplatte (224) auf
weist, die in einem oberen Bereich des Schmutzsammelbereichs
(200) integriert ist und eine zylindrische Ausnehmung (239)
darauf beschreibt, außerdem zwei gegenüberliegende zweite
Verrastöffnungen (224), die an einer inneren Umfangsfläche
der zylindrischen Ausnehmung (239) ausgebildet sind und in
das Innere der Seitenrohre (240) ragen, einen Abdeckbereich
(210) in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes zur Abdeckung
des oberen Bereiches der Einrichtung, sowie ein Paar Ver
längerungsstangen (402), die mit dem Griff (400) verbunden
und beweglich in den Seitenrohren (240) angeordnet sind.
12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (224) zwei Paar Träger (222) aufweist, die
an gegenüberliegenden äußeren Bereichen ihrer Oberfläche
befestigt sind, wobei die Träger (222) jeweils jeder der
zweiten Verrastöffnungen (244) entsprechen, und ein Paar
Schalter (212), die jeweils schwenkbar an jedem Trägerpaar
(222) befestigt sind, und daß der Abdeckbereich (210) an
seiner äußeren Oberfläche einen Knopf (220) aufweist, der
die Schwenkbewegung des Schalters (212) hervorruft.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Schalter (212) unterhalb des Knopfes (220) ange
ordnet ist, um mit ihm in Kontakt zu sein, wobei der
Schalter einen Hebelarm (217) aufweist, der durch eine dar
unter angeordnete erste Druckfeder (219) elastisch gestützt
wird, einen ersten Rastvorsprung (214), der sich entgegen
gesetzt zum Hebelarm (217) erstreckt, und ein Paar erste
Gelenkbolzen (218), die zwischen dem Hebelarm (217) und dem
ersten Rastvorsprung (214) angeordnet sind, wobei die erste
Druckfeder (219) durch ein Paar auf der Grundplatte angeord
nete Federstifte (229) auf der Grundplatte (224) gehalten
wird, und wobei jedes Paar der ersten Gelenkbolzen (218)
sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg
erstreckt und jeweils einen rechten Winkel zum Hebelarm
(217) bzw. zum ersten Rastvorsprung (214) bildet und in
jedem Trägerpaar gelagert ist.
14. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abdeckbereich (210) in der Mitte eine erste Öffnung
(215) aufweist, sowie eine erste Manschette (216), die sich
von der Öffnung (215) aus nach oben erstreckt, und daß die
Grundplatte (224) in der Mitte eine zweite Öffnung (225)
aufweist, die über den Papierfilter (250) mit der Luftlei
tung (260) verbunden ist, sowie eine zweite Manschette
(226), die sich von der zweiten Öffnung (225) aus nach oben
erstreckt, so daß ein Ende des flexiblen Schlauchs (300) zur
Verbindung mit dem Papierfilter (250) in der ersten und der
zweiten Öffnung (215, 225) befestigt ist, während das andere
Ende des flexiblen Schlauchs (300) im Verbindungsrohr (114)
aufgenommen wird.
15. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Verlängerungsstangen (402) eine Vielzahl erster
Verrastöffnungen (404) aufweist, die vertikal zueinander
ausgerichtet sind, wobei die ersten Verrastöffnungen (404)
in jeder Verlängerungsstange (402) auf jede der zweiten
Verrastöffnungen (244) ausgerichtet sind, und wobei jeder
der ersten Rastvorsprünge (214) durch die zweite Verrastöff
nung (244) hindurch in die erste Verrastöffnung (404) einge
bracht wird.
16. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Einrichtung schmetterlingsförmig ausgebildet ist und
einen Halterkörper (412) mit halbrundem Querschnitt auf
weist, um den flexiblen Schlauch (300) daran zu befestigen,
eine Halterabdeckung (414), die schwenkbar mit dem Halter
körper (412) verbunden ist, und ein Paar Abstandselemente,
die vom Halterkörper (412) beabstandet, aber damit inte
griert sind und in welchen die Verlängerungstangen (402)
befestigt sind.
17. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Einrichtung eine Kupplungsaufnahme-Ausnehmung auf
weist, die an einer Vorderseite des Staubsaugerkörperbe
reichs (100) ausgebildet ist, eine Kupplung (650), die
schwenkbar an einer Rückseite des Schmutzsammelbereichs
(200) befestigt ist und die abnehmbar von der Kupplungsauf
nahme-Ausnehmung aufgenommen wird, und eine vierte Einrich
tung zur schwenkbaren Halterung bzw. zum Einsetzen bzw.
Herausnehmen der Kupplung (650) in bzw. aus der Kupplungs
aufnahme-Ausnehmung.
18. Staubsauger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte Einrichtung ein Paar dachartige Halterungen (610)
aufweist, die an einer Oberfläche einer Rückwand angeordnet
sind, ein Paar Rastklammern (620), die unterhalb der dach
artigen Halterungen (610) an einer äußeren Oberfläche des
Schmutzsammelbereichs (200) angeordnet sind, und eine zweite
Blattfeder (612), die an einer inneren Oberfläche des
Schmutzsammelbereichs (200) befestigt ist, wobei die zweite
Blattfeder (612) an ihrem unteren Ende einen konkaven Bogen
bereich (618) aufweist.
19. Staubsauger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung (650) eine untere Gehäusehälfte (651) aufweist,
außerdem eine obere Gehäusehälfte (653), die durch Schrauben
(690) mit der unteren verbunden ist, ein Paar darin einge
schlossene scherenartige Hebel (672), ein Paar zylindrische
Köpfe (652), die von ihrem oberen Ende hervorragen, einen
zweiten Hebelstift (675), der an der inneren Oberfläche der
unteren Gehäusehälfte (651) befestigt ist, ein Paar
rechteckige obere Öffnungen (657), die an jeweils gegenüber
liegenden Seiten der Kupplung (650) ausgebildet sind, und
ein Paar runde untere Öffnungen (658), die direkt unterhalb
der oberen Öffnungen (657) ausgebildet sind, wenn die untere
und die obere Gehäusehälfte (651, 653) zusammengesetzt sind.
20. Staubsauger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der zylindrischen Köpfe (652) einen zweiten Gelenkbol
zen (654) aufweist, der von dessen äußerer Seitenfläche zur
gelenkigen Befestigung in der dachartigen Halterung (610)
nach außen ragt, sowie eine längliche keilförmige Erhebung
(655), die an einem oberen Bereich der Umfangsfläche des zy
lindrischen Kopfes (652) zur Verrastung mit dem konkaven
Bogenbereich (618) ausgebildet ist.
21. Staubsauger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Hebel (272) in der Mitte eine zweite Hebelöffnung
(685) aufweist, einen Druckvorsprung (673), der im oberen
Ende des Hebels (672) integriert ist und der Rastklammer
(620) entspricht, einen dritten Rastvorsprung (676), der
sich von einem unteren Ende nach außen erstreckt, und eine
dritte Druckfeder (678), die zwischen den unteren Enden der
Hebel (672) angeordnet ist, um auf die dritten Rastvorsprün
ge (676) eine nach außen gerichtete Kraft auszuüben, wobei
die Hebel (672) zusammengesetzt sind bzw. sich kreuzen mit
Hilfe des zweiten Hebelstiftes (675), der durch deren zweite
Hebelöffnungen (685) hindurchgeht.
22. Staubsauger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckvorsprünge (673) aus den oberen Öffnungen (657)
hervorragen, während die dritten Rastvorsprünge (676) aus
den unteren Öffnungen (658) hervorragen.
23. Staubsauger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsaufnahme-Ausnehmung zwei gegenüberliegende
vierte Verrastöffnungen (186) aufweist, die in ihren gegen
überliegenden Innenseiten ausgebildet sind und den dritten
Rastvorsprüngen (676) entsprechen, so daß die dritten
Rastvorsprünge (676) in die vierten Verrastöffnungen (186)
eingeführt werden können.
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