DE19522349A1 - Staubsauger für Doppelbetrieb - Google Patents

Staubsauger für Doppelbetrieb

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger für Doppel­ betrieb, der sowohl als Bodenstaubsauger als auch als Handstaub­ sauger verwendet werden kann.
Staubsauger werden allgemein in Bodenstaubsauger und Handstaub­ sauger unterteilt.
Fig. 21 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmli­ chen Bodenstaubsaugers. Wie ersichtlich, weist der herkömmliche Bodenstaubsauger einen Staubsaugerkörper 12 mit einem Staubbe­ hälter und einer Gebläsekammer im Inneren auf, außerdem einen flexiblen Schlauch 18, einen Griff 15, Saugrohre 16 und einen Bürstenkopf 13, welche keine Einheit mit dem Staubsaugerkörper bilden, aber mit ihm verbunden sind.
Bei der Verwendung des Bodenstaubsaugers kann der Bürstenkopf 13 leicht an eine zu reinigende Stelle bewegt werden, ohne daß der voluminöse und schwere Staubsaugerkörper hochgehalten werden muß, so daß jede Ecke und jeder Winkel relativ einfach gereinigt werden können, weil Staubsaugerkörper 12 und Bürstenkopf 13 unabhängig voneinander bewegt werden können.
Da der Staubsauger jedoch viele voneinander getrennte Elemente aufweist, nimmt er viel Platz in Anspruch; das Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen der einzelnen Elemente zum Gebrauch oder zum Aufbewahren des Staubsaugers ist außerdem schwierig und zeitaufwendig. Weiterhin kann der Staubsauger während des ei­ gentlichen Reinigens unhandlich sein, weil der Staubsaugerkörper 12 und der Bürstenkopf 13 unabhängig voneinander bewegt werden.
Fig. 22 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmli­ chen Handstaubsaugers: er weist einen Staubsaugerkörper 22 mit einem Staubbehälter und einer Gebläsekammer im Inneren auf, außerdem einen flexiblen Schlauch 26, einen Griff 25 und einen Bürstenkopf 23, welche alle eine Einheit mit dem Staubsaugerkör­ per 22 bilden.
Der Staubsauger nimmt bei dessen Aufbewahrung oder Verwendung nicht viel Platz in Anspruch, und es wird eine leichte Handha­ bung bei der Verwendung des Staubsaugers ermöglicht, da Staub­ saugerkörper 22 und Bürstenkopf 23 eine Einheit bilden und zu­ sammen bewegt werden.
Bei der Verwendung des Handstaubsaugers ist es jedoch aufgrund des relativ voluminösen und schweren Staubsaugerkörpers 22, welcher immer zusammen mit dem Bürstenkopf 23 bewegt wird, nicht leicht, den Bürstenkopf 23 an eine eher enge oder schwer ein­ zusehende Stelle zu bewegen, so daß nicht jede Ecke oder jeder Winkel leicht gereinigt werden können.
Stand der Technik ist ein Staubsauger mit einem Behälter, der entweder horizontal oder im wesentlichen in aufrechter Position vorliegen kann (US-PS 4,393,536).
Fig. 23 zeigt eine schematische Ansicht dieses Staubsaugers. Wie in der Figur dargestellt, ist bei Verwendung des Staubsaugers als Handstaubsauger ein Behälter 31 mit einem Saugrohr 30 über eine Befestigungsvorrichtung 33 verbunden, welche in Form von beabstandeten, an einem oberen Bereich des Behälters 31 angeord­ neten Klammern vorliegt; die durch eine Bürste 32 eingesaugte und im Behälter 31 gefilterte Luft wird durch die Bürste 32 wieder ausgeblasen.
Der obengenannte Staubsauger kann je nach Bedarf in beiden Be­ triebsarten (d. h. als Handstaubsauger und als Bodenstaubsauger) eingesetzt werden. Das obengenannte US-Patent offenbart jedoch weder den Aufbau noch die Form der Befestigungsvorrichtung 33 zum Zusammensetzen der Saugrohre 30 mit dem Behälter 31; außer­ dem kann es sehr schwierig und zeitaufwendig sein, den Behälter 31 und das Saugrohr 30 zusammenzubauen oder auseinanderzunehmen, um den Staubsauger in den jeweiligen Betriebszustand zu bringen. Außerdem befinden sich Staubbehälter und Gebläsekammer im Behäl­ ter 31, so daß dessen Volumen und Gewicht relativ groß sind, was die erwähnten Schwierigkeiten und den Zeitaufwand bei der Hand­ habung noch weiter erhöht.
Weiterhin ist ein Staubsauger der vorgenannten Art vorgeschlagen worden, bei welchem sich ebenfalls der Staubbehälter und die Gebläsekammer in einem gemeinsamen Staubsaugerkörper befinden. Bei diesem Staubsauger können die gleichen Probleme auftreten wie bei dem obengenannten Staubsauger. Mit anderen Worten, das Zusammenbauen und Auseinandernehmen der entsprechenden Elemente zur Änderung der Betriebsart des Staubsaugers ist sehr schwierig und zeitaufwendig.
Außerdem haben die obengenannten Staubsauger den weiteren großen Nachteil, daß der flexible Schlauch zur Verbindung des Staubsau­ gerkörpers und der Bürste oft durch Schmutz verstopft ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Staubsaugers für Doppelbetrieb, der sowohl als Bodenstaubsauger als auch als Handstaubsauger verwendet werden kann, bei dem jedoch mit einfacher Handhabung leicht von einer Betriebsart zur anderen zu wechseln ist und bei dem vermieden wird, daß der flexible Schlauch verstopft und deshalb das Ansaugen von Luft in die Bürste behindert wird.
Um die obengenannte Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung einen Staubsauger für Doppelbetrieb, bestehend aus:
einem Staubsaugerkörperbereich mit einem zylindrischen Außen­ gehäuse, einem Paar an gegenüberliegenden Seiten des zylindri­ schen Außengehäuses angeordneten Rädern und einem Verbindungs­ rohr an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses;
einem Schmutzsammelbereich mit darin integrierter Luftleitung, einem mit der Luftleitung verbundenen Papierfilter zum Filtern der durch die Luftleitung strömenden Luft, einem Paar Seiten­ rohre, die an dessen gegenüberliegenden Seiten integriert sind;
einem flexiblen Schlauch zur Verbindung des Verbindungsrohrs und der Luftleitung durch einen Luftfilter;
einem beweglich mit dem Schmutzsammelbereich zusammengesetzten Griff;
einem unterhalb des Schmutzsammelbereichs durch ein kugelförmi­ ges Universalgelenk drehbar gekoppelten Bürstenkopf;
einer ersten Einrichtung, um den Staubsaugerkörperbereich und den Schmutzsammelbereich auseinanderzunehmen/zusammenzusetzen;
einer zweiten Einrichtung zur Höheneinstellung des Griffs; und
einer dritten Einrichtung zum Halten des flexiblen Schlauchs.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Einrich­ tung im Staubsaugerkörperbereich eine bogenförmige Rundhöhlung an einer Vorderseite auf, sowie eine erste, hinter der bogenför­ migen Rundhöhlung befestigte Blattfeder, und am Schmutzsammelbe­ reich ein Paar in der Rückwand angeordnete Fenster, eine unter­ halb der Fenster ausgebildete bogenförmige Ausbauchung und ein scherenartiges, im Inneren der Rückwand angeordnetes Paar Hebel.
Die zweite Einrichtung kann eine kreisförmige Grundplatte auf­ weisen, die in einem oberen Bereich der Einrichtung integriert ist und eine zylindrische Ausnehmung darauf beschreibt, außerdem zwei gegenüberliegende zweite Verrastöffnungen, die an einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Ausnehmung ausgebildet sind und in das Innere der Seitenrohre durchgeschnitten sind, einen Abdeckbereich in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes zur Abdeckung des oberen Bereiches der Einrichtung, sowie ein Paar Verlängerungsstangen, die mit dem Griff verbunden und beweglich in den Seitenrohren angeordnet sind.
Die dritte Einrichtung kann einen Halterkörper mit halbrundem Querschnitt aufweisen, um den flexiblen Schlauch daran zu befe­ stigen, eine Halterabdeckung, die schwenkbar mit dem Halterkör­ per verbunden ist, und ein Paar Abstandselemente, die vom Hal­ terkörper beabstandet, aber damit integriert sind und in welchen die Verlängerungstangen befestigt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die erste Einrichtung eine Kupplungsaufnahme-Ausnehmung aufweisen, die an einer Vorderseite des Staubsaugerkörperbereichs ausgebil­ det ist, außerdem eine Kupplung, die schwenkbar an einer Rück­ seite des Schmutzsammelbereichs befestigt ist und die abnehmbar von der Kupplungsaufnahme-Ausnehmung aufgenommen wird, und eine vierte Einrichtung zur schwenkbaren Halterung bzw. zum Ausein­ andernehmen bzw. Zusammensetzen der Kupplung.
Die vierte Einrichtung kann ein Paar dachartige Halterungen aufweisen, die an einer Oberfläche einer Rückwand angeordnet sind, außerdem ein Paar Rastklammern, die unterhalb der dach­ artigen Halterungen an einer äußeren Oberfläche des Schmutzsam­ melbereichs angeordnet sind, und eine zweite Blattfeder, die an einer inneren Oberfläche des Schmutzsammelbereichs angeordnet ist und an deren unterem Ende ein konkaver Bogenbereich ausge­ bildet ist.
Wenn der Staubsauger von der Betriebsart als Bodenstaubsauger zu der Betriebsart eines Handstaubsaugers umgeschaltet wird, wird eine Kraft auf die Griffe ausgeübt, um die Hebel zusammenzubewe­ gen. Dann bewegen sich die zweiten Rastvorsprünge in das Innere der seitlichen Öffnungen zurück und drücken gleichzeitig auf die zweite Druckfeder, so daß der Schmutzsammelbereich vom Staubsau­ gerkörperbereich abgenommen oder daran befestigt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dieses Umschalten zwischen den beiden Betriebsarten automatisch durch Schwenken der Kupplung ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 perspektivische Darstellungen eines Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, jeweils als Bodenstaubsauger und als Handstaubsauger;
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils einen Seitenschnitt und einen Längsschnitt durch den Staubsaugerkörperbereich gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 6 und Fig. 7 perspektivische Darstellungen des Griffs gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 8 und Fig. 9 eine Sprengansicht und ein Querschnitt des Abdeckbe­ reichs einschließlich des oberen Bereichs des Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 10 eine Rückansicht des Schmutzsammelbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1 einschließlich mehrerer Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammel­ bereichs gemäß der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Vorderansicht des Staubsaugerkörperbereichs des Staubsaugers gemäß Fig. 1 einschließlich mehrerer Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammel­ bereichs gemäß der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 12 und Fig. 13 Querschnitte von Teilen zum Zusammensetzen des Staubsaugerkörperbereichs und des Schmutzsammelbe­ reichs gemäß Fig. 10 und 11;
Fig. 14 eine Sprengansicht einer Kupplung mit Teilen des Schmutzsammelbereichs und des Staubsaugerkörperbe­ reichs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 15 eine Sprengansicht der Kupplung gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Staubsaugers für Doppelbe­ trieb mit der Kupplung gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich aufrecht in rechten Winkel zum Boden vorliegt;
Fig. 17 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 16 in einem Kreis A dargestellten Kupplung;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Staubsaugers für Doppelbe­ trieb mit der Kupplung gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich fest durch die Kupplung ange­ schlossen ist;
Fig. 19 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 18 in einem Kreis B dargestellten Kupplung;
Fig. 20 eine schematische Seitenansicht der Kupplung in den Positionen, die jeweils in Fig. 17 und in Fig. 19 dargestellt sind;
Fig. 21 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Bodenstaubsaugers;
Fig. 22 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Handstaubsaugers; und
Fig. 23 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines herkömm­ lichen Staubsaugers für Doppelbetrieb.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen perspektivische Darstellungen eines Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, jeweils als Bodenstaubsauger und als Handstaubsauger.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist der Staubsauger im wesentlichen einen Staubsaugerkörperbereich 100 auf, einen Schmutzsammelbereich 200, einen flexiblen Schlauch 300, einen Griff 400 und einen Bürstenkopf 500. Der flexible Schlauch 300 verbindet den Staubsaugerkörperbereich 100 mit dem Schmutzsam­ melbereich 200. Der Griff 400 ist derart mit dem Schmutzsammelbe­ reich 200 zusammengesetzt, daß er in der Höhe verstellbar ist; ein Bürstenkopf 500 ist unterhalb des Schmutzsammelbereichs 200 mittels eines kugelförmigen Universalgelenks 510 drehbar gekop­ pelt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils einen Seitenschnitt bzw. einen Längsschnitt durch den Staubsaugerkörperbereich 100, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Staubsaugerkörperbe­ reich 100 weist ein zylindrisches Außengehäuse 102 auf, ein Paar Räder 110, die an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Außengehäuses 102 angeordnet sind, und ein Verbindungsrohr 114, das an einem oberen Bereich des zylindrischen Außengehäuses 102 angeordnet ist. Das zylindrische Außengehäuse 102 nimmt außerdem eine Kabelrolle 136 zum Aufwickeln eines Elektrokabels auf. Eine Schutzkappe 112 ist auf einer äußeren Umfangsfläche jedes Rads 110 befestigt, und ein Ende des flexiblen Schlauchs 300 wird vom Verbindungsrohr 114 aufgenommen.
Ein Antriebsmotor 120 ist von einem Innengehäuse 130 ummantelt, welches wiederum im Außengehäuse 102 angeordnet ist. Das Innen­ gehäuse 130 weist ein Schalldämpfelement 132 auf, das an dessen innerer Oberfläche aufgebracht ist, und einen an der Unterseite angeordneten Puffer 134 zum Stützen des Antriebsmotors 120.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus des Schmutz­ sammelbereichs 200 des Staubsaugers gemäß den Fig. 1 und 2. Der Schmutzsammelbereich 200 nimmt eine Luftleitung 260 auf, und einen Papierfilter 250, der mit der Luftleitung 260 verbunden ist, um die Luft zu filtern, die durch die Luftleitung 260 hin­ durchgeströmt ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Schmutzsammel­ bereich 200 weist außerdem einen Abdeckbereich 210 in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes auf, welcher an dessen oberem Bereich angeordnet ist, sowie ein Paar Seitenrohre 240, die an dessen gegenüberliegenden Seiten integriert sind, und eine Anzeige 230 an seiner äußeren Oberfläche (Fig. 1, 2), die die Menge an auf­ genommenem Schmutz anzeigt. Der Abdeckbereich 210 weist nach Fig. 1 und 2 an seiner äußeren Oberfläche einen Knopf 220 zur Höhenverstellung des Griffs 400 auf, weiterhin nach Fig. 8 eine in seiner Mitte ausgebildete erste Öffnung 215, und eine erste Manschette 216, die sich von der ersten Öffnung 215 aus nach oben erstreckt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils perspektivische Darstellungen des Griffs 400 gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Der Griff 400 ist C- förmig ausgebildet und mit einem Paar Verlängerungsstangen 402 verbunden. Ein Ende von jeder der Verlängerungsstangen 402 wird in jedem der gegenüberliegenden Enden des Griffs 400 aufgenom­ men, während das jeweilige andere Ende der beiden Verlängerungs­ stangen 402 in jedem der Seitenrohre 240 des Schmutzsammelbe­ reichs 200 aufgenommen wird.
Ein Halter 410 zum Halten des flexiblen Schlauchs 300 ist un­ terhalb des Griffs 400 angeordnet. Der Halter 410 ist schmetter­ lingsförmig ausgebildet und besteht aus einem Halterkörper 412 mit halbrundem Querschnitt, einer Halterabdeckung 414, die schwenkbar mit dem Halterkörper 412 verbunden ist, und einem Paar Abstandselemente 420, die vom Halterkörper 412 beabstandet, aber darin integriert sind. Der Halterkörper 412 und die Halter­ abdeckung 414 beschreiben einen zylindrischen Tunnel zur Befe­ stigung des flexiblen Schlauchs 300, wenn die Halterabdeckung 414 geschlossen ist, wie in Fig. 6 dargestellt. Fig. 7 zeigt einen weiteren Halter 410 ohne Halterabdeckung 414 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Sprengansicht und einen Quer­ schnitt des Abdeckbereichs 210 einschließlich des oberen Be­ reichs des Schmutzsammelbereichs 200 des Staubsaugers gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Der Schmutzsammelbereich 200 weist außerdem eine kreisförmige Grundplatte 224 auf, die in einem oberen Bereich des Schmutzsammelbereichs integriert ist und eine zylindrische Ausnehmung 239 besitzt, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Zwei gegenüberliegende, jeweils mit jedem Seitenrohr 240 ver­ bundene Verrastöffnungen 244 sind an der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Ausnehmung 239 ausgebildet.
Die Grundplatte 224 weist zwei Paar Träger 222 auf, die an ge­ genüberliegenden äußeren Bereichen der Oberfläche befestigt sind, wobei die Träger 222 jeweils jeder der Verrastöffnungen 244 zugeordnet sind; außerdem eine zweite Öffnung 225 in der Mitte der Grundplatte 224, sowie eine zweite Manschette 226, die sich von der zweiten Öffnung 225 aus nach oben erstreckt. Die zweite Öffnung 225 ist mit der Luftleitung 260 über den Papier­ filter 250 verbunden.
Ein Ende des flexiblen Schlauchs 300 wird im Verbindungsrohr 114 aufgenommen, während das andere Ende des flexiblen Schlauchs 300 durch die erste Öffnung 215 in der zweiten Öffnung 225 befestigt ist.
Ein Schalterpaar 212 ist jeweils schwenkbar an jedem Paar Träger 222 befestigt. Jeder Schalter 212 weist nach Fig. 8 einen Hebel­ arm 217 auf, einen ersten Rastvorsprung 214, der sich entgegen­ gesetzt zum Hebelarm 217 erstreckt, und ein Paar erster Gelenk­ bolzen 218, die zwischen dem Hebelarm 217 und dem ersten Rast­ vorsprung 214 angeordnet sind. Jedes Paar erster Gelenkbolzen 218 erstreckt sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen von­ einander weg und bildet jeweils einen rechten Winkel zum Hebel­ arm 217 bzw. zum ersten Rastvorsprung 214. Jedes Paar erster Gelenkbolzen 218 ist in jedem Trägerpaar 222 gelagert.
Ein Paar erster Druckfedern 219 ist unter jedem der Hebelarme 217 angeordnet und wird durch ein Paar auf der Grundplatte 224 befestigter Federstifte 229 auf der Grundplatte 224 gehalten. Der Abdeckbereich 210 wird auf den oberen Bereich des Schmutz­ sammelbereichs 200 aufgesetzt, um die zylindrische Ausnehmung 239 abzudecken, in der sich die obengenannten Bauteile befinden.
Jede der Verlängerungsstangen 402 weist eine Vielzahl erster Verrastöffnungen 404 auf, die vertikal zueinander ausgerichtet sind. Jede der ersten Verrastöffnungen 404 ist außerdem auf die zweite Verrastöffnung 244 ausgerichtet. Jeder der ersten Rast­ vorsprünge 214 wird durch die zweite Verrastöffnung hindurch in jede der ersten Verrastöffnungen 404 eingebracht, wie in Fig. 9 dargestellt.
Fig. 10 bis 13 zeigen mehrere Bauteile des Staubsaugerkörperbe­ reichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200 im Detail.
Der Schmutzsammelbereich 200 weist nach Fig. 10, 12 und 13 ein Paar Hebel 272 auf, die innerhalb einer Rückwand 201 dieses Bereichs angeordnet sind (Fig. 10). Jeder der Hebel 272 weist in der Mitte eine erste Hebelöffnung 285 auf, einen am oberen Ende befestigten Griff 273 und einen zweiten Rastvorsprung 276, der sich vom unteren Ende des Hebels nach außen erstreckt. Die Hebel 272 sind scherenartig ausgebildet, d. h., sie sind zusammenge­ setzt bzw. kreuzen sich mit Hilfe eines ersten Hebelstifts 275, der durch die ersten Hebelöffnungen 285 hindurchgeht. Eine zwei­ te Druckfeder 277 ist zwischen den unteren Enden der Hebel 272 angeordnet, um auf die zweiten Rastvorsprünge 276 eine nach außen gerichtete Kraft auszuüben.
Die Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200 weist ein Paar darin ausgebildete Fenster 274 und eine unter den Fenstern 274 angeordnete bogenförmige Ausbauchung 279 auf. Die bogenförmige Ausbauchung 279 weist eine längliche Keilnut 278 auf, die an einem unteren Bereich der Ausbauchung ausgebildet ist, sowie seitliche Öffnungen 288, die an ihren jeweils gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind. Die Griffe 273 sind direkt innerhalb der Fenster 274 angeordnet, und die zweiten Rastvorsprünge 276 werden in die seitlichen Öffnungen 288 eingeführt.
Der Staubsaugerkörperbereich 100 weist nach Fig. 11 und 12 eine an seiner Vorderseite ausgebildete bogenförmige Rundhöhlung 179 auf, und eine erste Blattfeder 172, die hinter der bogenförmigen Rundhöhlung 179 befestigt ist. Die erste Blattfeder 172 weist an ihrem unteren Ende einen konvexen Bogenbereich 178 auf. Der konvexe Bogenbereich 178 ragt von der Unterseite der bogenförmi­ gen Rundhöhlung 179 zur Verrastung mit der Keilnut 278 hervor, wie in Fig. 12 dargestellt.
Im folgenden wird die Handhabung eines Staubsaugers für Doppel­ betrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Wenn der Staubsauger wie ein Handstaubsauger verwendet wird, wird dieser in dem Zustand betrieben, in dem er auch aufbewahrt wird, d. h., der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsam­ melbereich 200 sind zusammengesetzt (Fig. 1). In diesem Fall wird der Winkel des Staubsaugers zum Boden durch Kippen des Staubsaugers eingestellt, wobei eine gleitende Bewegung der bogenförmigen Ausbauchung 279 entlang des elastischen Kontakts zwischen der bogenförmigen Ausbauchung 279 und dem konvexen Bogenbereich 178 ermöglicht wird, wie in Fig. 13 dargestellt. Wenn der Staubsauger nahezu im rechten Winkel zum Boden aufbe­ wahrt oder betrieben wird, rastet der konvexe Bogenbereich 178 in die Keilnut 278 ein, wie in Fig. 12 dargestellt.
Wenn der Staubsauger umgewandelt wird, um wie ein Bodenstaubsau­ ger verwendet zu werden, muß der Anwender eine Kraft auf die Griffe 273 ausüben, um die Hebel 272 zusammenzubewegen. Dann werden die zweiten Rastvorsprünge 276, die in dritte Verrastöff­ nungen 176 eingesetzt waren, in das Innere der seitlichen Öff­ nungen 288 zurückbewegt, wobei ein Druck auf die zweite Druck­ feder 277 ausgeübt wird, so daß der Schmutzsammelbereich 200 vom Staubsaugerkörperbereich 100 abgenommen werden kann.
Zur erneuten Umwandlung des Staubsaugers in einen Handstaubsau­ ger wird wiederum eine Kraft auf die Griffe 273 ausgeübt, um die Hebel 272 zusammenzubewegen. Dann wird die bogenförmige Ausbau­ chung 279 in die bogenförmige Rundhöhlung 179 eingesetzt, so daß der konvexe Bogenbereich 178 in der Keilnut 278 einrastet. Dann wird der auf die Griffe 273 ausgeübte Druck gelöst, so daß die zweiten Rastvorsprünge 276 wieder in die dritten Verrastöffnun­ gen 176 eingreifen, wodurch der Schmutzsammelbereich 200 fest mit dem Staubsaugerkörperbereich 100 verbunden wird.
Bei dem Staubsauger der vorliegenden Ausführungsform kann die Höhe des Staubsaugergriffs 400 den Erfordernissen entsprechend verstellt werden, also abhängig von den Einsatzbedingungen des Staubsaugers, von den körperlichen Voraussetzungen des Anwen­ ders, etc.
Im folgenden wird ein Vorgang zur Verstellung der Höhe des Griffs 400 beschrieben.
Wenn nach Fig. 8 der an einem oberen Bereich des Abdeckbereichs 210 angeordnete Knopf 220 gedrückt wird, drückt dieser auf die Hebelarme 217 der Schalter 212, so daß die Schalter 212 um erste Gelenkbolzen 218 geschwenkt werden; entsprechend werden die ersten Rastvorsprünge 214, die durch zweite Verrastöffnungen 244 hindurch in erste Verrastöffnungen 404 eingeführt worden waren, wieder daraus zurückgezogen. Dann kann der Anwender die Verlän­ gerungsstangen 402 herausziehen oder hineinschieben, um die geeignetste Höhe des Griffs 400 auszuwählen; dann wird die Druckkraft auf den Knopf 220 gelöst, um ein Schwenken der Schal­ ter 212 in entgegengesetzte Richtung mittels erster Druckfedern 219 zu bewirken, so daß die ersten Rastvorsprünge 214 wieder durch die zweiten Verrastöffnungen 244 hindurch in die nächst­ liegenden ersten Verrastöffnungen 404 eingreifen.
Bei dem Staubsauger strömt die durch den Bürstenkopf 500 einge­ saugte, schmutzführende Luft durch die Luftleitung 260 und wird dann durch den Papierfilter 250 gefiltert. Die gefilterte, sau­ bere Luft strömt dann durch den flexiblen Schlauch 300 und durch den Staubsaugerkörperbereich 100, und wird schließlich hieraus ausgeblasen. Hierdurch wird verhindert, daß der flexible Schlauch 300 durch Schmutz verstopft wird, wodurch die Reini­ gungswirkung des Staubsaugers verbessert wird.
Der Staubsauger kann sauber und bequem verwendet werden, ohne daß der flexible Schlauch 300 im Weg ist, da dieser vom Halter 410 gehalten wird. Die Länge des flexiblen Schlauchs 300 kann durch Veränderung der Befestigungsposition des flexiblen Schlauchs 300 im Halter 410 eingestellt werden.
Fig. 14 bis 20 dienen der Veranschaulichung eines weiteren Staubsaugers für Doppelbetrieb gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Sprengansicht einer Kupplung 650 und Teile des Schmutzsammelbereichs und des Staubsaugerkörperbereichs gemäß der vorliegenden Ausführungsform; Fig. 15 zeigt eine Sprengansicht der Kupplung 650 gemäß Fig. 14.
Der Staubsauger für Doppelbetrieb nach der vorliegenden Ausfüh­ rungsform ähnelt dem der Ausführungsform 1 mit Ausnahme mehrerer Bauteile zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsau­ gerkörperbereichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200, wie in Fig. 14 und Fig. 15 dargestellt.
Auf die Fig. 14 und 15 wird im folgenden Bezug genommen. Hier wird die Kupplung 650 durch ein Paar dachartige Halterungen 610 an der Oberfläche der Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200 schwenkbar getragen. Die Kupplung 650 besteht aus einer unteren Gehäusehälfte 651, einer oberen Gehäusehälfte 653, die durch z. B. Schrauben 690 mit der unteren Gehäusehälfte 651 zusammen­ gesetzt ist, und aus einem Paar scherenartigen Hebeln 672, die von den oberen und unteren Gehäusehälften 651 und 653 umschlos­ sen sind.
Die Kupplung 650 weist außerdem ein Paar zylindrische Köpfe 652 auf, die von ihrem oberen Ende aus nach außen ragen, und einen zweiten Hebelstift 675, der an der inneren Oberfläche der unte­ ren Gehäusehälfte 651 befestigt ist. Jeder zylindrische Kopf 652 weist einen zweiten Gelenkbolzen 654 auf, der von dessen äußerer Seitenfläche zur gelenkigen Befestigung in der dachartigen Hal­ terung 610 nach außen ragt, sowie eine längliche keilförmige Erhebung 655, die an einem oberen Bereich der Umfangsfläche des zylindrischen Kopfes 652 ausgebildet ist.
Die Kupplung 650 weist weiterhin ein Paar rechteckige obere Öffnungen 657 auf, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Kupplung ausgebildet sind, und ein Paar runde untere Öffnungen 658, die direkt unterhalb der oberen Öffnungen 657 ausgebildet sind, wenn die obere und die untere Gehäusehälfte 651 und 653 zusammengesetzt sind.
Jeder Hebel 672 weist in der Mitte eine zweite Hebelöffnung 685 auf, einen im oberen Ende des Hebels integrierten Druckvorsprung 673, und einen dritten Rastvorsprung 676, der sich vom unteren Ende nach außen erstreckt. Die Hebel 672 sind zusammengesetzt bzw. kreuzen sich mit Hilfe des zweiten Hebelstiftes 675, der durch deren zweite Hebelöffnungen 685 hindurchgeht. Eine dritte Druckfeder 678 ist zwischen den unteren Enden der Hebel 672 angeordnet, um auf die dritten Rastvorsprünge 676 eine nach außen gerichtete Kraft auszuüben. Die Druckvorsprünge 673 ragen aus den oberen Öffnungen 657 hervor, während die dritten Rast­ vorsprünge 676 aus den unteren Öffnungen 658 hervorragen.
Die Rückwand 201 weist nach Fig. 14 ein Paar Rastklammern 620 auf, die den Druckvorsprüngen 673 entsprechen und unter den dachartigen Halterungen 610 an der äußeren Oberfläche der Rück­ wand befestigt sind, sowie eine zweite Blattfeder 612, die an deren innerer Oberfläche befestigt ist (Fig. 20). Die zweite Blattfeder 612 weist einen konkaven Bogenbereich 618 auf, der an ihrem unteren Ende ausgebildet ist. Der konkave Bogenbereich 618 ist verrastbar mit der keilförmigen Erhebung 655, wie in Fig. 20 dargestellt.
Der Staubsaugerkörperbereich 100 weist eine an seiner Vordersei­ te ausgebildete Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189 auf. Die Kupp­ lungsaufnahme-Ausnehmung 189 weist zwei gegenüberliegende vierte Verrastöffnungen 186 auf, die an ihrer Innenseite jeweils gegen­ überliegend angeordnet sind und den dritten Rastvorsprüngen 676 entsprechen, so daß die dritten Rastvorsprünge 676 in die vier­ ten Verrastöffnungen 186 eingeführt werden können.
Im folgenden wird die Verwendung eines Staubsaugers für Doppel­ betrieb gemäß der vorliegenden zweiten Ausführungsform beschrie­ ben:
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht des Staubsaugers mit der Kupp­ lung 650 gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich 200 auf­ recht und im rechten Winkel zum Boden vorliegt; Fig. 17 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 16 in einem Kreis dargestellten Kupplung 650.
Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht eines Staubsaugers mit der Kupplung 650 gemäß Fig. 15, wenn der Schmutzsammelbereich 200 fest durch die Kupplung 650 befestigt ist; Fig. 19 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in Fig. 18 in einem Kreis dargestellten Kupplung 650. Fig. 20 zeigt eine schemati­ sche Seitenansicht der Kupplung 650, jeweils in den Positionen, wie sie in Fig. 17 und in Fig. 19 dargestellt sind.
Wenn der Staubsauger als Handstaubsauger verwendet wird, wird die Kupplung 650 von einer Kupplungsaufnahme-Ausnehmung 189 aufgenommen, und die dritten Rastvorsprünge 676 befinden sich in vierten Verrastöffnungen 186, wie in Fig. 18 dargestellt. In diesem Fall kann die Kupplung 650 um die zweiten Gelenkbolzen 654 geschwenkt werden, und dementsprechend kann der Winkel des Staubsaugers zum Boden leicht durch relativ einfache Handhabung des Griffs 400 verändert werden.
Wenn der Staubsauger zur Verwendung als Bodenstaubsauger umge­ wandelt wird, ist der Staubsaugerkörperbereich 100 aufrecht, wie in Fig. 16 dargestellt. In diesem Fall wird die Kupplung 650, wie aus Fig. 20 ersichtlich, durch das Gewicht des Staubsauger­ körperbereichs 100 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die Druck­ vorsprünge 673 durch den gleitenden Kontakt zwischen den Druck­ vorsprüngen 673 und den Rastklammern 620 in die oberen Öffnungen 657 gedrückt werden. Wenn die Kupplung 650 komplett umgeschwenkt ist, so daß sie in engem Kontakt mit der Rückwand 201 des Schmutzsammelbereichs 200 steht, sind die Druckvorsprünge 673 und die dritten Rastvorsprünge 676 jeweils vollständig in die oberen und unteren Öffnungen 657 und 658 zurückbewegt worden, und die keilförmigen Erhebungen 655 der zylindrischen Köpfe 652 sind mit dem konkaven Bogenbereich 618 verrastet, wie in Fig. 20 durch die durchgezogene Linie dargestellt.
Nachfolgend können der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsammelbereich 200 leicht auseinandergenommen und getrennt voneinander verwendet werden, wie in Fig. 2 dargestellt, da die Verrastung zwischen der Kupplung 650 und der Kupplungsaufnahme- Ausnehmung 189 gelöst ist.
Auch wenn der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsam­ melbereich 200 vollständig voneinander getrennt sind, bleibt die Kupplung 650 in Kontakt mit der Rückwand 201 des Schmutzsammel­ bereichs 200.
Wenn der Staubsauger wieder zu einem Handstaubsauger umgewandelt wird, ist der Staubsaugerkörperbereich 100 wieder aufrecht, wie in Fig. 16 dargestellt. Dann wird die Kupplung 650 in die Kupp­ lungsaufnahme-Ausnehmung 189 eingeführt und darauf gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, wie in Fig. 20 dargestellt. In diesem Fall ragen die Druckvorsprünge 673, die in die oberen Öffnungen 657 gedrückt worden waren, aufgrund der von der dritten Druckfe­ der 678 ausgeübten Kraft wieder hervor.
Wenn die Kupplung 650 vollständig umgeschwenkt ist, so daß die Druckvorsprünge 673 nicht mit den Rastklammern 620 in Kontakt sind, ragen die Druckvorsprünge 673 und die dritten Rastvor­ sprünge vollständig aus der oberen und der unteren Öffnung 657 und 658 hervor, und die keilförmigen Erhebungen 655 der zylin­ drischen Köpfe 652 rasten nicht im konkaven Bogenbereich 618 ein, wie durch die unterbrochene Linie in Fig. 20 dargestellt.
Der Vorgang zur Höheneinstellung des Griffs 400 und die Strömung der Luft entsprechen bei dem Staubsauger nach der vorliegenden Ausführungsform genau der Ausführungsform 1.
Wie vorstehend detailliert beschrieben wurde, sind bei einem Staubsauger für Doppelbetrieb nach der vorliegenden Erfindung der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsammelbereich 200 als zwei voneinander getrennte Einheiten ausgebildet, die jeweils zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden. Das Volumen des Staubsaugerkörperbereichs 100 kann deshalb verklei­ nert werden, so daß der Staubsaugerkörperbereich 100 leicht bewegt werden kann, auch wenn der Staubsauger als Bodenstaubsau­ ger verwendet wird.
Außerdem kann der Staubsauger leicht von einer Betriebsart zur anderen - also von einem Bodenstaubsauger in einen Handstaubsau­ ger - umgewandelt werden, und das nicht nur wegen der Trennung des Staubsaugerkörperbereichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200, sondern auch wegen dem oben beschriebenen Mechanismus zum Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen des Staubsaugerkörperbe­ reichs 100 und des Schmutzsammelbereichs 200 gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
Darüberhinaus sind der Staubsaugerkörperbereich 100 und der Schmutzsammelbereich 200 gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen flexiblen Schlauch 300 verbunden; der flexible Schlauch 300 wird durch den Halter 410 selbst während des Betriebs des Staubsaugers ordentlich gehalten, d. h. die Handhabung des Staub­ saugers erfolgt ohne Behinderung durch den flexiblen Schlauch 300.
Vorteilhaft ist außerdem, daß ein Verstopfen des flexiblen Schlauchs 300 durch Schmutz verhindert und dadurch die Reini­ gungswirkung des Staubsaugers verbessert wird, da der Bürsten­ kopf 500 zuerst direkt mit dem Schmutzsammelbereich 200 und erst dann mit dem flexiblen Schlauch 300 verbunden ist.

Claims (24)

1. Staubsauger für Doppelbetrieb, nämlich Handstaubsauger und Bodenstaubsauger, gekennzeichnet durch:
einen Staubsaugerkörperbereich (100) mit einem zylindrischen Außengehäuse (102), einem Paar an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Außengehäuses (102) angeordneten Rädern (110) und einem Verbindungsrohr (114) an einem oberen Be­ reich des zylindrischen Außengehäuses (102);
einen Schmutzsammelbereich (200) mit darin integrierter Luftleitung (260), einen mit der Luftleitung (260) verbunde­ nen Papierfilter (250) zum Filtern der durch die Luftleitung (260) strömenden Luft, ein Paar Seitenrohre (240), die an dessen gegenüberliegenden Seiten integriert sind;
einen flexiblen Schlauch (300) zur Verbindung des Verbin­ dungsrohrs (114) und der Luftleitung (260) durch den Filter (250);
einen beweglich mit dem Schmutzsammelbereich (200) zusammen­ gesetzten Griff (400);
einen unterhalb des Schmutzsammelbereichs (200) durch ein kugelförmiges Universalgelenk (510) drehbar gekoppelten Bürstenkopf (500);
eine erste Einrichtung (172, 179; 272, 279; 650), um den Staubsaugerkörperbereich (100) und den Schmutzsammelbereich (200) auseinanderzunehmen bzw. zusammenzusetzen;
eine zweite Einrichtung zur Einstellung einer Höhe des Griffs (400); und eine dritte Einrichtung zum Halten des flexiblen Schlauchs (300).
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Außengehäuse (102) eine Kabelrolle (136) und ein Innengehäuse (130) aufnimmt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Räder (110) eine Schutzkappe (112) aufweist, die auf einer äußeren Umfangsfläche des Rades (110) befe­ stigt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (130) ein Schalldämpfelement (132) aufweist, das an einer inneren Oberfläche des Gehäuses aufgebracht ist, einen darin eingeschlossenen Antriebsmotor (120), und einen an der Unterseite angeordneten Puffer (134) zum Stüt­ zen des Antriebsmotors (120).
5. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung im Staubsaugerkörperbereich (100) eine bogenförmige Rundhöhlung (179) an einer Vorderseite auf­ weist, sowie eine erste, hinter der bogenförmigen Rund­ höhlung (179) befestigte Blattfeder (172), und am Schmutz­ sammelbereich (200) ein Paar in der Rückwand angeordnete Fenster (274), eine unterhalb der Fenster (274) ausgebildete bogenförmige Ausbauchung (279) und ein scherenartiges, im Inneren der Rückwand angeordnetes Paar Hebel (272).
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Ausbauchung (279) an einem unteren Bereich eine verlängerte Keilnut (278) aufweist, sowie seitliche Öffnun­ gen (288), die an ihren gegenüberliegenden Seiten ausgebil­ det sind, und daß die erste Blattfeder (172) an ihrem unte­ ren Ende einen konvexen Bogenbereich (178) aufweist, der von der Unterseite der bogenförmigen Rundhöhlung (179) zur Ver­ rastung mit der Keilnut (278) hervorragt.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hebel (272) in der Mitte eine erste Hebelöffnung (285) aufweist, einen an seinem oberen Ende befestigten Griff (273), einen zweiten Rastvorsprung (276), der sich vom unteren Ende des Hebels (272) aus nach außen erstreckt, um in die seitlichen Öffnungen eingeführt zu werden, sowie eine zweite Druckfeder (277), die zwischen den unteren Enden der Hebel (272) angeordnet ist, um eine nach außen gerichtete Kraft auf die zweiten Rastvorsprünge (276) auszuüben.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (272) zusammengesetzt sind bzw. sich kreuzen mit Hilfe eines ersten Hebelstifts (275), der durch die ersten Hebel­ öffnungen (285) hindurchgeht.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (273) direkt innerhalb der Fenster (274) angeordnet sind.
10. Staubsauger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine An­ zeige (230), die an einer äußeren Oberfläche des Schmutzsammelbereichs (200) angeordnet ist, um die Menge an gesammeltem Schmutz anzuzeigen.
11. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine kreisförmige Grundplatte (224) auf­ weist, die in einem oberen Bereich des Schmutzsammelbereichs (200) integriert ist und eine zylindrische Ausnehmung (239) darauf beschreibt, außerdem zwei gegenüberliegende zweite Verrastöffnungen (224), die an einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Ausnehmung (239) ausgebildet sind und in das Innere der Seitenrohre (240) ragen, einen Abdeckbereich (210) in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes zur Abdeckung des oberen Bereiches der Einrichtung, sowie ein Paar Ver­ längerungsstangen (402), die mit dem Griff (400) verbunden und beweglich in den Seitenrohren (240) angeordnet sind.
12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (224) zwei Paar Träger (222) aufweist, die an gegenüberliegenden äußeren Bereichen ihrer Oberfläche befestigt sind, wobei die Träger (222) jeweils jeder der zweiten Verrastöffnungen (244) entsprechen, und ein Paar Schalter (212), die jeweils schwenkbar an jedem Trägerpaar (222) befestigt sind, und daß der Abdeckbereich (210) an seiner äußeren Oberfläche einen Knopf (220) aufweist, der die Schwenkbewegung des Schalters (212) hervorruft.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalter (212) unterhalb des Knopfes (220) ange­ ordnet ist, um mit ihm in Kontakt zu sein, wobei der Schalter einen Hebelarm (217) aufweist, der durch eine dar­ unter angeordnete erste Druckfeder (219) elastisch gestützt wird, einen ersten Rastvorsprung (214), der sich entgegen­ gesetzt zum Hebelarm (217) erstreckt, und ein Paar erste Gelenkbolzen (218), die zwischen dem Hebelarm (217) und dem ersten Rastvorsprung (214) angeordnet sind, wobei die erste Druckfeder (219) durch ein Paar auf der Grundplatte angeord­ nete Federstifte (229) auf der Grundplatte (224) gehalten wird, und wobei jedes Paar der ersten Gelenkbolzen (218) sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg erstreckt und jeweils einen rechten Winkel zum Hebelarm (217) bzw. zum ersten Rastvorsprung (214) bildet und in jedem Trägerpaar gelagert ist.
14. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckbereich (210) in der Mitte eine erste Öffnung (215) aufweist, sowie eine erste Manschette (216), die sich von der Öffnung (215) aus nach oben erstreckt, und daß die Grundplatte (224) in der Mitte eine zweite Öffnung (225) aufweist, die über den Papierfilter (250) mit der Luftlei­ tung (260) verbunden ist, sowie eine zweite Manschette (226), die sich von der zweiten Öffnung (225) aus nach oben erstreckt, so daß ein Ende des flexiblen Schlauchs (300) zur Verbindung mit dem Papierfilter (250) in der ersten und der zweiten Öffnung (215, 225) befestigt ist, während das andere Ende des flexiblen Schlauchs (300) im Verbindungsrohr (114) aufgenommen wird.
15. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verlängerungsstangen (402) eine Vielzahl erster Verrastöffnungen (404) aufweist, die vertikal zueinander ausgerichtet sind, wobei die ersten Verrastöffnungen (404) in jeder Verlängerungsstange (402) auf jede der zweiten Verrastöffnungen (244) ausgerichtet sind, und wobei jeder der ersten Rastvorsprünge (214) durch die zweite Verrastöff­ nung (244) hindurch in die erste Verrastöffnung (404) einge­ bracht wird.
16. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung schmetterlingsförmig ausgebildet ist und einen Halterkörper (412) mit halbrundem Querschnitt auf­ weist, um den flexiblen Schlauch (300) daran zu befestigen, eine Halterabdeckung (414), die schwenkbar mit dem Halter­ körper (412) verbunden ist, und ein Paar Abstandselemente, die vom Halterkörper (412) beabstandet, aber damit inte­ griert sind und in welchen die Verlängerungstangen (402) befestigt sind.
17. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Kupplungsaufnahme-Ausnehmung auf­ weist, die an einer Vorderseite des Staubsaugerkörperbe­ reichs (100) ausgebildet ist, eine Kupplung (650), die schwenkbar an einer Rückseite des Schmutzsammelbereichs (200) befestigt ist und die abnehmbar von der Kupplungsauf­ nahme-Ausnehmung aufgenommen wird, und eine vierte Einrich­ tung zur schwenkbaren Halterung bzw. zum Einsetzen bzw. Herausnehmen der Kupplung (650) in bzw. aus der Kupplungs­ aufnahme-Ausnehmung.
18. Staubsauger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung ein Paar dachartige Halterungen (610) aufweist, die an einer Oberfläche einer Rückwand angeordnet sind, ein Paar Rastklammern (620), die unterhalb der dach­ artigen Halterungen (610) an einer äußeren Oberfläche des Schmutzsammelbereichs (200) angeordnet sind, und eine zweite Blattfeder (612), die an einer inneren Oberfläche des Schmutzsammelbereichs (200) befestigt ist, wobei die zweite Blattfeder (612) an ihrem unteren Ende einen konkaven Bogen­ bereich (618) aufweist.
19. Staubsauger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (650) eine untere Gehäusehälfte (651) aufweist, außerdem eine obere Gehäusehälfte (653), die durch Schrauben (690) mit der unteren verbunden ist, ein Paar darin einge­ schlossene scherenartige Hebel (672), ein Paar zylindrische Köpfe (652), die von ihrem oberen Ende hervorragen, einen zweiten Hebelstift (675), der an der inneren Oberfläche der unteren Gehäusehälfte (651) befestigt ist, ein Paar rechteckige obere Öffnungen (657), die an jeweils gegenüber­ liegenden Seiten der Kupplung (650) ausgebildet sind, und ein Paar runde untere Öffnungen (658), die direkt unterhalb der oberen Öffnungen (657) ausgebildet sind, wenn die untere und die obere Gehäusehälfte (651, 653) zusammengesetzt sind.
20. Staubsauger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zylindrischen Köpfe (652) einen zweiten Gelenkbol­ zen (654) aufweist, der von dessen äußerer Seitenfläche zur gelenkigen Befestigung in der dachartigen Halterung (610) nach außen ragt, sowie eine längliche keilförmige Erhebung (655), die an einem oberen Bereich der Umfangsfläche des zy­ lindrischen Kopfes (652) zur Verrastung mit dem konkaven Bogenbereich (618) ausgebildet ist.
21. Staubsauger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hebel (272) in der Mitte eine zweite Hebelöffnung (685) aufweist, einen Druckvorsprung (673), der im oberen Ende des Hebels (672) integriert ist und der Rastklammer (620) entspricht, einen dritten Rastvorsprung (676), der sich von einem unteren Ende nach außen erstreckt, und eine dritte Druckfeder (678), die zwischen den unteren Enden der Hebel (672) angeordnet ist, um auf die dritten Rastvorsprün­ ge (676) eine nach außen gerichtete Kraft auszuüben, wobei die Hebel (672) zusammengesetzt sind bzw. sich kreuzen mit Hilfe des zweiten Hebelstiftes (675), der durch deren zweite Hebelöffnungen (685) hindurchgeht.
22. Staubsauger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorsprünge (673) aus den oberen Öffnungen (657) hervorragen, während die dritten Rastvorsprünge (676) aus den unteren Öffnungen (658) hervorragen.
23. Staubsauger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsaufnahme-Ausnehmung zwei gegenüberliegende vierte Verrastöffnungen (186) aufweist, die in ihren gegen­ überliegenden Innenseiten ausgebildet sind und den dritten Rastvorsprüngen (676) entsprechen, so daß die dritten Rastvorsprünge (676) in die vierten Verrastöffnungen (186) eingeführt werden können.
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