DE60203424T2 - Verlängerungsrohreinrichtung für einen Staubsauger - Google Patents

Verlängerungsrohreinrichtung für einen Staubsauger Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verlängerungsrohr für einen Staubsauger, welches eine Luftsaugdüse zum Saugen staubhaltiger Luft und einen Schlauch, der sich von einem Staubsaugerkörper erstreckt, verbindet, wobei das Rohr in einem vom Benutzer gewünschten Winkel gefaltet werden kann.
  • Hintergrund zum technischen Gebiet
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers des Standes der Technik, in Bezug auf welchen ein Staubsauger des Standes der Technik erläutert wird.
  • Allgemein umfasst der Staubsauger des Standes der Technik einen Körper 1 mit einem Saugmotor (nicht gezeigt), Filtermittel (nicht gezeigt) und Energieversorgungsmittel zum Zuführen von Energie, einen Saugschlauch 3 zum Führen des staubhaltigen Luftstroms, der mit einem Ende mit dem Körper 1 verbunden ist, so dass der Staub in das Innere der Filtermittel innerhalb des Körpers 1 gezogen wird, einen Handgriff 5, der mit dem anderen Ende des Saugschlauches 3 verbunden ist und der Betätigungsknöpfe zum Betätigen des Staubsaugers aufweist, eine Luftsaugdüse 10 mit einem Saugloch (nicht gezeigt) zum Einsaugen der staubhaltigen Luft durch den Saugschlauch 3 und ein Verlängerungsrohr 7, das zwischen der Luftsaugdüse 10 und dem Handgriff 5 zum Führen des staubhaltigen Luftstroms verbunden ist, der durch die Luftsaugdüse 10 zu dem Saugschlauch 3 gezogen wird.
  • Der Betrieb des Staubsaugers des Standes der Technik wird nun erläutert.
  • Nach dem Einschalten des Staubsaugers durch Drücken eines Knopfes auf dem Handgriff 5 nimmt der Saugmotor in dem Körper 1 seinen Betrieb auf und erzeugt eine Saugkraft in dem Körper durch eine Drehkraft des Motors. Dann wird die Luft, welche Staub und Fremdgegenstände enthält und welche durch das Saugloch in der Saugdüse 10 von der Saug kraft des Saugmotors gezogen wird, in den Körper 1 nacheinander durch ein unteres Verlängerungsrohr 7b, ein oberes Verlängerungsrohr 7a, den Handgriff 5 und den Saugschlauch 3 gezogen. Nachdem der Staub und die Fremdgegenstände bei den Filtermitteln in dem Körper ausgefiltert wurden, wird die Luft aus dem Körper 1 heraus ausgestoßen.
  • Das Verlängerungsrohr 7 eines Staubsaugers nach dem Stand der Technik besitzt allerdings folgende Probleme.
  • Das Verlängerungsrohr 7, welches auf einer geraden Linie so weit wie gewünscht durch Kopplung des oberen Verlängerungsrohrs 7a und des unteren Verlängerungsrohrs 7b durch ein Verbindungsrohr 9 verlängerbar ist, erlaubt es einen Bereich zu reinigen, der so weit wie möglich entfernt ist, ohne diesen Bereich selbst zu erreichen. Wenn der Benutzer allerdings einen Bereich reinigen will, wie beispielsweise den Bereich unterhalb eines Sofas, eines Bettes oder dergleichen, ist es erforderlich, da das Verlängerungsrohr 7 lang ist, das Verlängerungsrohr 7 horizontal parallel zu einem Boden zu halten und den Körper entsprechend zu beugen, damit die Saugdüse 10 tief unter das Sofa oder das Bett reichen kann, wie es der Benutzer wünscht. D.h., das horizontale Halten des Verlängerungsrohrs 7 des Benutzers und das Biegen des Körpers des Benutzers beim Reinigen unterhalb von Möbelstücken, wie einem Sofa oder einem Bett, ist beschwerlich und ermüdend und kann Hüftprobleme des Benutzers verursachen.
  • EP-A-1 031 312, welche als nächster Stand der Technik angesehen wird, offenbart eine Gelenkverbindung für Ansaugrohre für Reinigungsanwendungen, die ausgebildet ist, zwei Abschnitte des Rohrs miteinander zu verbinden und die zwei röhrenförmige Elemente aufweist, von denen jedes mit einem entsprechenden Rohrabschnitt verbunden werden kann und die mit zwei entsprechenden Hohlköpfen ausgestattet sind, welche so miteinander gekoppelt sind, dass sie sich relativ zueinander drehen können, wobei die Gelenkverbindung ferner eine Muffe aufweist, die über den Hohlköpfen befestigt ist und die zwischen einer Position bewegbar ist, in welcher die Köpfe verriegelt sind und die röhrenförmigen Elemente ausgerichtet sind und einer entriegelten Position, bei welcher die Köpfe sich zueinander frei drehen können, wobei die zwei röhrenförmigen Elemente über die Hohlköpfe miteinander intern verbunden sind. Mit einer Gelenkverbindung diesen Typs kann der Benutzer schwer zugängliche Bereiche reinigen, wobei er in einer bequemen Position verbleiben kann und sie ist einfach und wirksam im Betrieb.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend ein Verlängerungsrohr in einem Staubsauger, welches im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verlängerungsrohr in einem Staubsauger bereitzustellen, mit welchem es möglich ist Bereiche unterhalb von Möbelstücken, wie einem Sofa oder einem Bett, zu reinigen, ohne dass das Verlängerungsrohr horizontal parallel zum Boden gehalten werden muss und der Benutzer seinen Körper beugen muss, so dass die Ermüdung verringert und die Bequemlichkeit für den Benutzer verbessert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können bei der Durchführung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung werden erkennbar und insbesondere durch den Aufbau erzielt, wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist.
  • Um diese und andere Vorteile entsprechend dem Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wie sie verkörpert und breit beschrieben wird, umfasst das Verlängerungsrohr in einem Staubsauger ein unteres Verlängerungsrohr zum Saugen der staubhaltigen Luft durch eine Luftsaugdüse, die bei einem Ende an einem oberen Verlängerungsrohr angebracht ist, dessen erstes Ende mit einem Handgriff verbunden ist, der sich zu einem Körper des Staubsaugers erstreckt zum Durchtritt der staubhaltigen Luft durch das untere Verlängerungsrohr, ein Anschlussstück, das zwischen den anderen Enden des unteren Verlängerungsrohres und des oberen Verlängerungsrohres verbunden ist, so dass das untere Verlängerungsrohr zu dem oberen Verlängerungsrohr in einem vorgegebenen Winkel faltbar (knickbar) ist, und Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Anschlussstückes zum wahlweisen Falten/Entfalten des Anschlussstücks. Die Verriegelungsmittel sind in axialer Richtung des oberen Rohres bewegbar.
  • Das Anschlussstück kann ein erstes Rohr, das mit einem Ende mit dem unteren Verlängerungsrohr verbunden ist, ein zweites Rohr, das mit einem Ende mit dem oberen Verlängerungsrohr verbunden ist, ein schwenkbares Verbindungsteil, das dafür sorgt, dass die anderen Enden des ersten Rohres und des zweiten Rohres miteinander verbunden sind und dass das erste Rohr und dass das zweite Rohr so gekoppelt sind, dass sie relativ zueinander in einem vorgegebenen Winkel faltbar (abknickbar) sind, und Abdeckungen für das Verbindungsteil umfassen, welche an der Außenseite des schwenkbaren Verbindungsteils angebracht sind und welche das Schwenken des schwenkbaren Verbindungsteils nicht behindern und welches mit einem Außenumfang des ersten Rohres koaxial gekoppelt ist.
  • Das Anschlussstück kann ein erstes Rohr, das mit einem Ende mit dem unteren Verlängerungsrohr verbunden ist, ein zweites Rohr, das mit einem Ende mit dem oberen Verlängerungsrohr verbunden ist, ein schwenkbares Verbindungsteil, das dafür sorgt, dass die anderen Enden des ersten Rohres und des zweiten Rohres miteinander verbunden sind und dass das erste Rohr und das zweite Rohr so gekoppelt sind, dass sie relativ zueinander in einem vorgegebenen Winkel faltbar (abknickbar) sind, und kreisförmige Platten umfassen, die auf den Seiten das schwenkbare Verbindungsteil abdecken und schwenkbar mit dem ersten Rohr verbunden sind.
  • Das schwenkbare Verbindungsteil umfasst ein zylindrisches hohles Aufnahmeteil, das bei dem anderen Ende des ersten Rohres gebildet ist, so dass seine Achse senkrecht zu einer Achse des ersten Rohrs verläuft und mit einer Öffnung auf einem äußeren Umfang, die mit dem zweiten Rohr zusammenwirkt, und einem zylindrischen hohlen Einsetzteil, das bei dem anderen Ende des zweiten Rohrs gebildet ist, so dass es in das Innere des Aufnahmeteils einsetzbar ist und als Drehwelle für das erste Rohr dienen kann, und mit einer Öffnung in einem äußeren Umfang, die mit dem ersten Rohr zusammenwirkt.
  • Das Aufnahmeteil besitzt vorzugsweise einen Einschnitt in seiner Öffnung in Drehrichtung des zweiten Rohres, damit das zweite Rohr sich um einen voreingestellten Winkel bezüglich des ersten Rohrs drehen kann, und das Aufnahmeteil besitzt vorzugsweise eine Öffnung in einer Seite zum Einsetzen des Einsetzteils in axialer Richtung.
  • Das Verriegelungsmittel umfasst einen Verriegelungsvorsprung auf jedem der zylindrischen Teile des Verbindungsteils, Abdeckungen des Anschlussstücks, ein Verriegelungselement, das bewegbar auf dem zweiten Rohr entlang seiner Achse angebracht ist, das Eingriffsteile zum Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen besitzt, um die Drehung des Anschlussteils zu begrenzen, und elastische Stützmittel zum Ausüben einer elastischen Kraft auf das Verriegelungselement in Richtung des Eingriffs mit den Eingriffsteilen der Verriegelungsvorsprünge.
  • Das Verriegelungselement besitzt einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des zweiten Rohrs und der Eingriffsteile bei ihrem inneren Umfang ist, und das zweite Rohr des Anschlussteils besitzt Führungsvorsprünge auf einem äußeren Umfang zum Führen der Eingriffsteile entlang der axialen Richtung des zweiten Rohrs.
  • Die elastischen Stützmittel umfassen eine Stufe auf dem inneren Umfang des Verriegelungselements, ein Stützelement, das an dem zweiten Rohr befestigt ist, und eine Druckfeder, dessen Enden an der Stufe und dem Stützelement zum Ausüben einer elastischen Kraft auf das Verriegelungselement in einer Richtung vorgespannt sind, in der die Eingriffsteile in die Verriegelungsvorsprünge eingreifen.
  • Das Anschlussteil ist an dem unteren Verlängerungsrohr oder an dem oberen Verlängerungsrohr angebracht.
  • Die Verriegelungsmittel können einen Hebel bei dem Handgriff, einen Draht, der mit einem Ende mit dem Hebel verbunden ist, einen Verriegelungsvorsprung, der mit dem anderen Ende des Drahtes verbunden ist und der an dem oberen Verlängerungsrohr angebracht ist, und ein Verriegelungsloch in einer Seite der kreisförmigen Platte aufweisen zum Begrenzen der Drehung des Anschlussstücks, wenn ein Teil des Verriegelungsvorsprungs in dieses eingesetzt ist.
  • Der Verriegelungsvorsprung ist vorzugsweise drehbar an dem oberen Verlängerungsrohr zum wahlweisen Einsetzen in das Verriegelungsloch angebracht, wenn sich der Draht entsprechend der Betätigung des Hebels vor und zurück bewegt und der Draht durch das Inne re eines Drahtdurchgangs auf den äußeren Umfang des oberen Verlängerungsrohrs geführt wird, die entlang einer axialen Richtung gebildet ist.
  • Das Verriegelungsloch hat vorzugsweise eine angrenzende schräge Oberfläche zum Führen des einen Endes des Verriegelungsvorsprungs in das Innere des Verriegelungslochs.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es dem Benutzer das obere und das untere Verlängerungsrohr zu falten (knicken) und sogar die Unterseite eines Sofas oder eines Bettes leicht zu reinigen, ohne dass das Verlängerungsrohr horizontal parallel zum Boden gehalten oder der Körper gebeugt werden muss, so dass eine Ermüdung aufgrund der Reinigungsarbeit verringert wird und die Bequemlichkeit für den Benutzer verbessert wird.
  • Es wird bemerkt, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und der Erläuterung dienen und weitere Erläuterungen der beanspruchten Erfindung geben sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUGNEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die dem weiteren Verständnis der Erfindung dienen sollen und die hierin aufgenommen werden und einen Teil dieser Beschreibung darstellen, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Erfindung:
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers des Standes der Technik;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anschlussstücks in einem Verlängerungsrohr gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anschlussstücks der 2 in einem gefalteten Zustand;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines auseinandergenommenen Anschlussstücks, das in 2 gezeigt ist;
  • 5 zeigt einen Benutzungszustand der Verriegelungsmittel in einem Fall, bei dem das Anschlussteil in dem Verlängerungsrohr gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gerade ausgerichtet ist;
  • 6 zeigt einen Benutzungszustand der Verriegelungsmittel in einem Fall, bei dem das Anschlussteil in dem Verlängerungsrohr gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gefaltet ist;
  • 7 zeigt einen Benutzungszustand eines Staubsaugers, der das Verlängerungsrohr gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst und das bei diesem verwendet wird;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Verriegelungsmittel in dem Verlängerungsrohr gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vor dem Betrieb zeigt;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Verriegelungsmittel in dem Verlängerungsrohr gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach dem Betrieb zeigt;
  • 10 zeigt einen Abschnitt des Anschlussteils gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
  • 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anschlussstücks in einem Verlängerungsrohr gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anschlussstücks der 2 in einem gefalteten Zustand und 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines auseinandergenommenen Anschlussstücks, das in 2 gezeigt ist.
  • Mit Bezug zu den 2 und 4 umfasst das Verlängerungsrohr gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein unteres Verlängerungsrohr 7b, ein oberes Verlängerungsrohr 7a und ein Anschlussstück 400 zwischen dem unteren Verlängerungsrohr 7b und dem oberen Verlängerungsrohr 7a, wobei das untere Verlängerungsrohr 7b und das obere Verlängerungsrohr 7a bis zu jeweils einem voreingestellten Winkel bei dem Anschlussstück 400 geknickt werden können, so dass das Verlängerungsrohr gefaltet oder entfaltet werden kann.
  • Das Verbindungsstück 400 wird nun detaillierter erläutert.
  • Mit Bezug zu den 2 und 3 umfasst das Verbindungsstück 400 ein erstes Hohlrohr 100 und ein zweites Hohlrohr 200, die jeweils eine Länge und einen Umfangsabschnitt besitzen und die mit je einem Ende mit dem unteren Verlängerungsrohr 7b bzw. dem oberen Verlängerungsrohr 7a verbunden sind. Das erste Rohr 100 hat einen Knopf 180, der auf diesem vorgesehen ist und der bei der Kopplung mit dem unteren Verlängerungsrohr 7b gebraucht wird, und das zweite Rohr 200 hat einen Knopf 280, der auf diesem vorgesehen ist und der bei der Kopplung mit dem oberen Verlängerungsrohr 7a gebraucht wird. Das erste und das zweite Rohr 100 oder 200 haben ihr jeweils anderes Ende mit einem schwenkbaren Verbindungsteil zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem ersten Rohr 100 und dem zweiten Rohr 200 und zum schwenkbaren Verbinden des ersten Rohrs 100 und des zweiten Rohrs 200 um einen voreingestellten Winkel verbunden.
  • Ein Aufbau des drehbaren Verbindungsteils, einer Drehwelle, die es erlaubt, dass das erste Rohr 100 und das zweite Rohr 200 um einen voreingestellten Winkel von einer geraden Linie faltbar sind, wird nun erläutert.
  • Mit Bezug zu 4 umfasst das schwenkbare Verbindungsteil ein zylindrisches hohles Aufnahmeteil 150, das an einem Ende des ersten Rohrs 100 gebildet ist, und ein zylindrisches hohles Einsetzteil 250, das bei dem anderen Ende des zweiten Rohrs 200 gebildet ist, welches einen Außendurchmesser besitzt, der kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmeteils 150 ist. D.h. das Aufnahmeteil 150 und das Einsetzteil 250 sind so gebildet, dass die Achsen senkrecht zu den Achsen des ersten und des zweiten Rohrs 100 bzw. 200 verlaufen, um sie durch Einsetzen des Einsetzteils 250 durch eine Einsetzöffnung 155 in axialer Rich tung schwenkbar miteinander zu koppeln. Sowohl das Aufnahmeteil 150 als auch das Einsetzteil 250 haben jeweils Öffnungen 151 und 251 in ihrem Außenumfang, um eine dauerhafte Verbindung zwischen dem ersten Rohr 100 und dem zweiten Rohr 200 herzustellen. Die Öffnung 151 in dem Aufnahmeteil 150 hat einen Einschnitt 152 in Schwenkrichtung des zweiten Rohrs 200, so dass das zweite Rohr 200 auf dem Einsetzteil 250 als Schwenkachse um einen erforderlichen Winkel relativ zu dem ersten Rohr 100 geschwenkt werden kann. D.h. je größer die Ausdehnung der Breite des Einschnitts 152 in Schwenkrichtung des zweiten Rohrs 200 ist, je größer ist der Schwenkwinkelbereich des ersten Rohrs 100 und des zweiten Rohrs 200.
  • Ferner ist ein Paar Verbindungsteilabdeckungen 300 an der Außenseite des drehbaren Verbindungsteils vorgesehen, die jeweils ein Befestigungsteil 310 und ein zylindrisches Teil 320 zur festen Kopplung des Aufnahmeteils 150 und des Einsetzteils 250 besitzen und zum Abdecken der Außenseiten des Aufnahmeteils 150 und des Einsetzteils 250. Die Befestigungsteile 310 der Verbindungsteilabdeckungen 300 sind mit einem äußeren Umfangsbereich des ersten Rohrs 100 durch einen Verbindungsvorsprung 312 und einem Verbindungseinschnitt 311 koaxial verbunden. Die zylindrischen Teile 320 der Verbindungsteilabdeckungen 300 sind durch Befestigungsmittel, wie einem Bolzen, an einem Befestigungsvorsprung 158 auf einem äußeren Umfangsbereich des Aufnahmeteils 150 und das Befestigungsloch 313 auf einem äußeren Umfangsbereich des zylindrischen Teils 320 gekoppelt. Die zylindrischen Teile 320 bilden eine Öffnung 303 in einem äußeren Umfangsbereich, um eine Beeinflussung des Schwenkens des ersten Rohrs 100 und des zweiten Rohrs 200 zu vermeiden, wobei die Größe vorzugsweise gleich der oder größer als die Öffnung 251 des Aufnahmeteils 150 ist.
  • Das Anschlussstück 400 umfasst ferner Verriegelungsmittel zum Verriegeln des oberen Verlängerungsrohrs 7a und des unteren Verlängerungsrohrs 7b in einer geraden Linie oder wahlweise zum Lösen der Verriegelung. Die Verriegelungsmittel umfassen einen Verriegelungsvorsprung 301 auf jedem der zylindrischen Teile 320 der Abdeckung 300 des Verbindungsteils, ein Verriegelungselement 350 mit Eingriffsteilen 355, die bewegbar an dem zweiten Rohr 200 entlang dessen Achse angebracht sind zum Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 301, um die Schwenkung des ersten Rohrs 100 und des zweiten Rohrs 200 zu begrenzen, und elastische Stützmittel zum Ausüben einer elastischen Kraft auf das Verriegelungselement 350 in Richtung des Eingriffs der Eingriffsteile 355 mit den Verriegelungsvorsprüngen 301. Das zweite Rohr 200 hat Führungsvorsprünge 210 auf einem äußeren Umfangsbe reich und das Verriegelungselement 350 hat Eingriffsteile 355 auf einem inneren Umfangsbereich, die parallel zu der Achse des zweiten Rohrs 200 gebildet sind, so dass sie entlang der Führungsvorsprünge 210 gleitbar sind. Die elastischen Stützmittel können eine Stufe 351 auf einem inneren Umfangsbereich des Verriegelungselements 350 aufweisen, einen Ring aus Halteelementen 370, die mit dem zweiten Rohr 200 verbunden sind, und eine Druckfeder 360, deren Enden an der Stufe 351 und dem Halteelement 370 zum Ausüben einer elastischen Kraft auf das Verriegelungselement 350 in einer Richtung vorgespannt sind, in der die Eingriffsteile 355 in die Verriegelungsvorsprünge 301 eingreifen.
  • Bei einem Zustand, bei dem die Eingriffsteile 355 des Verriegelungselements 350 in Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen 301 sind, kann das vorstehend beschriebene Verriegelungsmittel die relative Drehung des ersten Rohrs 100 und des zweiten Rohrs 200 begrenzen. Im Gegensatz hierzu, in einem Zustand bei dem die Eingriffsteile 255 des Verriegelungselements 350 nicht im Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen 301 sind, können das erste Rohr 100 und das zweite Rohr 200 in einem voreingestellten Winkelbereich gefaltet/entfaltet werden, da die Begrenzung der Relativdrehung des ersten Rohrs 100 und des zweiten Rohrs 200 entfernt wurde.
  • Obwohl bei dem Verlängerungsrohr bei einem Staubsauger der vorliegenden Erfindung erläutert wurde, dass das Anschlussstück 400 zwischen dem oberen Verlängerungsrohr 7a und dem unteren Verlängerungsrohr 7b in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung begrenzt, da das Anschlussstück 400 auch auf dem oberen Verlängerungsrohr 7a oder dem unteren Verlängerungsrohr 7b angebracht sein kann.
  • Die Benutzung des vorstehend beschriebenen Anschlussstücks des Verlängerungsrohrs gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu den 5 bis 6 erläutert. 5 zeigt einen Benutzungszustand, bei dem das Verriegelungsmittel in einem Zustand ist, bei dem das Verbindungsteil in dem Verlängerungsrohr gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gerade ist, wobei das Verbindungsteil 400 so angeordnet ist, dass das obere und das untere Verlängerungsrohr (7a und 7b in 2) auf einer geraden Linie liegen.
  • Wenn das obere und das untere Verlängerungsrohr 7a und 7b sich in einer geraden Linie befinden, befindet sich auch das erste Rohr 100 und das zweite Rohr 200 in einer geraden Linie, wenn die Verriegelungsvorsprünge 301 auf den zylindrischen Teilen 320 der Verbindungsteilabdeckung 300 an die Führungsvorsprünge 210 auf dem zweiten Rohr jeweils anstoßen, das Verriegelungselement 350 auf der Außenseite der Verriegelungsvorsprünge 301 und der Führungsvorsprünge 210 angeordnet ist und die Eingriffsteile 355 in dem inneren Umfangsbereich des Verriegelungselements 350 sowohl im Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen 301 und den Führungsvorsprüngen 210 sind.
  • Da bei diesem Beispiel auf das Verriegelungselement 350 eine elastische Kraft in Richtung der Eingriffsteile 355 ausgeübt wird und die Verriegelungsvorsprünge 301 im Eingriff mit der Druckfeder 360 (siehe 4) sind, sind das erste Rohr 100 und das zweite Rohr 200 hinsichtlich ihrer Schwenkbarkeit begrenzt. Auf diese Weise werden das obere und das untere Verlängerungsrohr 7a und 7b bei beiden Enden des Anschlussteils 400 auch in einer geraden Linie gehalten, da das erste Rohr 100 und das zweite Rohr 200 in einer geraden Linie von dem Verriegelungselement 350 gehalten werden.
  • 6 zeigt einen Benutzungszustand des Verriegelungsmittels in einem Fall, bei dem das Anschlussstück in dem Verlängerungsrohr gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gefaltet ist, wobei der Aufbau des Anschlussstücks 400 in einem Fall gezeigt ist, bei dem das obere Verlängerungsrohr 7a (siehe 3) und das untere Verlängerungsrohr 7b (siehe 3) in einem vorbestimmten Winkel gefaltet sind.
  • Wenn das Anschlussstück 400, das sich in einer geraden Linie befindet, geschwenkt werden soll, wird das Verriegelungselement 350 in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung der elastischen Kraft bewegt, so dass die Verriegelungsvorsprünge 301, durch welche die Drehung von den Eingriffsteilen 355 begrenzt wird, gelöst werden. D.h., die Begrenzung der Schwenkbarkeit der Verriegelungsvorsprünge 301 durch die Eingriffsteile 355 wird in einem Zustand gelöst, bei dem das erste oder zweite Rohr 100 bzw. 200 geschwenkt werden, wobei das erste und zweite Rohr 100 und 200 so geschwenkt werden, dass sie das Einsetzteil 250 (siehe 4) als Drehwelle verwenden.
  • Dementsprechend kann das Reinigen in einem Zustand durchgeführt werden, bei dem das obere Verlängerungsrohr 7a und das untere Verlängerungsrohr 7b um einen erforderlichen Winkel gefaltet sind, so dass ein leichtes Reinigen der Unterseite von Möbelstücken, wie einem Sofa oder einem Bett, möglich ist, ohne dass das Verlängerungsrohr parallel horizontal zum Boden gehalten werden muss und man sich entsprechend beugen muss.
  • Falls das gefaltete obere und untere Verlängerungsrohr 7a und 7b in einen Zustand zurückkehren sollen, bei dem das obere und untere Verlängerungsrohr 7a und 7b sich in einer geraden Linie befinden, können durch Drücken des oberen oder unteren Verlängerungsrohrs 7a oder 7b in einer Richtung zum Entfalten der gefalteten oberen und unteren Verlängerungsrohre 7a und 7b, die gefalteten oberen und unteren Verlängerungsrohre 7a und 7b leicht entfaltet werden.
  • D.h. wenn die gefalteten oberen und unteren Verlängerungsrohre 7a und 7b sich in einer geraden Linie befinden, wenn der Benutzer einen Teil des oberen und unteren Verlängerungsrohrs 7a und 7b in einer Richtung zum Entfalten der gefalteten oberen und unteren Verlängerungsrohre 7a und 7b drückt, kehren das obere und untere Verlängerungsrohr 7a und 7b zurück in einen Zustand, bei dem sich das obere und untere Verlängerungsrohr 7a und 7b in einer geraden Linie befinden, wenn die Verriegelungsvorsprünge 301 in Eingriff mit den Eingriffsteilen 355 sind, wenn das Verriegelungselement 350 sich zu dem ersten Verlängerungsrohr 100 durch die elastische Kraft der Druckfeder 360 (4) hin bewegt.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Es wird nun ein Verlängerungsrohr eines Staubsaugers gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Mit Bezug zu den 8 und 9 umfasst das Verlängerungsrohr eines Staubsaugers gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein oberes Verlängerungsrohr 7a, ein unteres Verlängerungsrohr 7b, ein Anschlussstück 800 zwischen dem oberen Verlängerungsrohr 7a und dem unteren Verlängerungsrohr 7b und Verriegelungsmittel bei einem Handgriff, die es ermöglichen, das Anschlussstück 800 wahlweise zu falten (knicken).
  • das Anschlussstück 800 wird detaillierter mit Bezug zu 10 erläutert, die einen Abschnitt des Anschlussstücks gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ähnlich dem Anschlussstück 400 in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel umfasst das Anschlussstück 800 ein erstes Rohr 500 und ein zweites Rohr 600, wobei deren Enden jeweils lösbar mit dem unteren Verlängerungsrohr 7b oder dem oberen Verlängerungsrohr 7a verbunden sind und ein schwenkbares Verbindungsteil zum Herstellen einer Verbindung der jeweils anderen Enden des ersten und des zweiten Rohrs 500 und 600 und das erste und das zweite Rohr 500 und 600 sind relativ zueinander um einen voreingestellten Winkel schwenkbar.
  • Das drehbare Verbindungsteil umfasst ein zylindrisches hohles Aufnahmeteil 550 an dem anderen Ende des ersten Rohrs 500 und ein zylindrisches hohles Einsetzteil 650 bei dem anderen Ende des zweiten Rohrs 600, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmeteils 550 zum Einsetzen in das Innere des Aufnahmeteils 550 ist. Entsprechend ist das erste Rohr 500 schwenkbar zu dem zweiten Rohr 600, wobei das Einsetzteil 650 als Drehwelle dient. Da ein Teil des äußeren Umfangsbereichs des Aufnahmeteils 550 und des Einsetzteils 650 offen ist, werden das erste Rohr 500 und das zweite Rohr 600 in Verbindung gebracht. Es ist ein Paar kreisförmiger Platten 560 an den Seiten des Aufnahmeteils 550 und des Einsetzteils 650 zum Stärken der Verbindung des schwenkbaren Verbindungsteils und zum Abdecken der Außenseite des drehbaren Verbindungsteils vorgesehen. Die kreisförmigen Platten 560 sind mit dem Aufnahmeteil 550 verbunden, so dass sie gemeinsam mit dem ersten Rohr 500 bewegbar sind.
  • Das Verlängerungsrohr für einen Staubsauger gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst Verriegelungsmittel, so dass der Benutzer das Anschlussstück 800 wahlweise falten kann, wie es im Folgenden erläutert wird.
  • Die kreisförmige Platte 560 besitzt einen Verriegelungsblock mit einem Verriegelungsloch 750, das darin gebildet ist, und mit Flächen 752, die entgegen dem oberen Verlängerungsrohr 7a so abgeschrägt sind, dass die Breite des Blockes in Richtung des oberen Ver längerungsrohrs 7a schmaler wird. Es ist ein Verriegelungsvorsprung 740 vorgesehen, der schwenkbar an einer Welle auf einem äußeren Umfangsbereich des oberen Verlängerungsrohrs 7a zum Einsetzen in das Verriegelungsloch 750 angebracht ist.
  • Der Verriegelungsvorsprung 740, der eine „l" Form aufweist, ist auf einer Drehwelle innerhalb eines voreingestellten Winkelbereichs schwenkbar zum Einsetzen in das Verriegelungsloch 750/Herausziehen aus dem Verriegelungsloch 750. Das andere Ende des Verriegelungsvorsprungs 740 ist mit einem Ende eines Stahldrahtes 730 verbunden, dessen anderes Ende durch ein Loch in einer Stützplatte 720 geführt ist, die in dem Handgriff 5 gebildet ist, und mit einem Hebel 710 verbunden ist.
  • Während ein Ende des Hebels 710 innerhalb des Handgriffs 5 in einem Zustand angeordnet ist, in dem der Hebel 710 mit dem anderen Ende des Drahtes 730 verbunden ist, erstreckt sich das andere Ende des Hebels 710 teilweise von dem Handgriff 5 zur leichten Betätigung durch den Benutzer nach außen. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist ein elastisches Element, wie eine Feder, bei einem Ende des Hebels 710 vorgesehen, der mit dem Draht verbunden ist, zum Ausüben einer elastischen Kraft in einer Richtung, in der der Draht 730 zum Hebel 710 hingezogen wird.
  • Wie in 11 gezeigt, ist es bevorzugt, dass der Draht 730 durch das Innere eines Drahtdurchgangs 735 auf einem äußeren Umfangsbereich des oberen Verlängerungsrohrs 7a geführt ist, das entlang einer axialen Richtung gebildet ist, wodurch eine Freilegung verhindert wird, um einen Kontakt oder eine Beeinträchtigung während des Reinigens zu vermeiden.
  • Die Benutzung des vorstehenden Verlängerungsrohres gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert.
  • Wenn man unterhalb eines Sofas oder eines Bettes während des Reinigens beim Gebrauch eines Staubsaugers Reinigen will, wobei das obere und das untere Verlängerungsrohr 7a und 7b sich in einer geraden Linie befinden, wird der Hebel 710 bei dem Handgriff 5 in Richtung des Pfeils in 8 gedrückt.
  • Mit Bezug zu 10, wenn der Hebel 710 gezogen wird, wird eine Kraft übertragen, da ein Ende des Hebels 710, der mit dem Draht 730 verbunden ist, sich in Richtung der Stützplatte 720 bewegt, wenn der Draht 730 gegen die Verbindung 800 gedrückt wird, so dass der Verriegelungsvorsprung 740 um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird. Dann wird, wie in 9 gezeigt, das Anschlussstück 800 frei schwenkbar, wenn ein Ende des Verriegelungsvorsprungs 740 in einem Zustand, in dem es in das Verriegelungsloch 750 eingesetzt ist, aus dem Verriegelungsloch 750 herausgezogen wird. Wenn eine Kraft auf den Handgriff 5 in Richtung des Faltens des Anschlussstückes in einem Zustand ausgeübt wird, in dem die Drehung der Verbindung freigegeben wird, dann wird das obere und das untere Verlängerungsrohr 7a und 7b um einen voreingestellten Winkel gefaltet, wodurch ein leichtes Reinigen des Bereichs unterhalb des Sofas oder des Bettes ermöglicht wird.
  • Wenn der Benutzer aufhört, die Kraft auf den Hebel 710 auszuüben, bewegt sich der Hebel 710 zu seiner ursprünglichen Position durch die Rückstellkraft der elastischen Mittel zurück, welche ein Ende des Hebels 710 halten, wodurch eine Kraft in Richtung des Herstellens der ursprünglichen Position auf den Verriegelungsvorsprung 740 ausgeübt wird, der mit dem Draht 730 verbunden ist.
  • Wenn der Benutzer das obere und das untere Verlängerungsrohr 7a und 7b wieder in eine gerade Linie bringt, nachdem das Reinigen des Bereichs unterhalb des Sofas und des Bettes beendet ist, bewegt sich ein Ende des Verriegelungsvorsprungs 740 entlang der abgeschrägten Oberfläche des Verriegelungsblocks und wird in das Verriegelungsloch 750 eingesetzt, wodurch das Schwenken des Anschlussstücks 800 begrenzt wird.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel erfordert das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung keine zwei Hände zum Falten und Entfalten des Verlängerungsrohrs, sondern nur eine Hand, die den Handgriff 5 greift.
  • Es ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen und Variationen bei dem Verlängerungsrohr für einen Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung soll daher diese Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt sie fallen unter den Umfang der beigefügten Ansprüche und ihren Äquivalenten.
  • Es wurde erläutert, dass das Verlängerungsrohr für einen Staubsauger gemäß der vorliegend en Erfindung die folgenden Vorteile hat.
  • Das drehbare Anschlussstück, das zwischen dem oberen Verlängerungsrohr und dem unteren Verlängerungsrohr angeordnet ist, erlaubt es dem Benutzer, das obere und untere Verlängerungsrohr zu falten (knicken) und so ein leichtes Reinigen sogar unterhalb eines Sofas oder eines Bettes durchzuführen, ohne das Verlängerungsrohr horizontal parallel zum Boden zu halten oder seinen Körper zu beugen, wodurch die Ermüdung reduziert wird, die von der Reinigungsarbeit herrührt, und wodurch die Bequemlichkeit für den Benutzer verbessert wird.

Claims (21)

  1. Verlängerungsrohr für einen Staubsauger, wobei das Verlängerungsrohr umfasst: – ein unteres Verlängerungsrohr (7b) zum Durchführen von staubhaltiger Luft von einer Saugdüse; – ein oberes Verlängerungsrohr (7a) zum Durchführen der von der Saugdüse eingezogenen staubhaltigen Luft zu einem Staubsaugerkörper; – ein Anschlussstück (400; 800), das zwischen dem unteren Verlängerungsrohr (7b) und dem oberen Verlängerungsrohr (7a) zum Führen der staubhaltigen Luft von dem unteren Verlängerungsrohr (7b) zu dem oberen Verlängerungsrohr (7a) vorgesehen ist und zum Koppeln des unteren Verlängerungsrohrs (7b) mit dem oberen Verlängerungsrohr (7a), so dass sie relativ zueinander auf einen voreingestellten Winkel faltbar sind; gekennzeichnet durch – Verriegelungsmittel (301, 350, 355, 360; 710, 720, 730, 740, 750), die in axialer Richtung auf dem oberen Verlängerungsrohr bewegbar sind und die das Anschlussstück (400; 800) verriegeln, um wahlweise das obere und untere Rohr (7a, 7b) relativ zueinander zu falten/entfalten.
  2. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem das Anschlussstück (400; 800) ein Aufnahmeteil (150; 550) und ein Einsetzteil (250; 650) aufweist, das drehbar mit dem Aufnahmeteil (150) durch Einsetzen in das Aufnahmeteil (150; 550) gekoppelt ist.
  3. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 2 beansprucht, bei dem das Aufnahmeteil (150; 550) mit dem unteren oder oberen Verlängerungsrohr (7b, 7a) gekoppelt ist und das Einsetzteil (250; 650) mit dem anderen Teil von dem unteren oder oberen Verlängerungsrohr (7b, 7a) verbunden ist.
  4. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 2 beansprucht, bei dem das Aufnahmeteil (150; 550) als zylindrischer Hohlraum gebildet ist und das Einsetzteil (250; 650) so zylindrisch ausgebildet ist, dass es in das Aufnahmeteil (150; 550) eingesetzt werden kann.
  5. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 4 beansprucht, bei dem das Aufnahmeteil (150; 550) eine Achse besitzt, die senkrecht zu einer Achse des oberen oder unteren Verlängerungsrohrs (7a, 7b) ist und die koaxial zu einer Achse des Einsetzteils (250; 650) ist.
  6. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 5 beansprucht, bei dem das Aufnahmeteil (150; 550) einen Einschnitt (152) in seinem Umfangsteil besitzt, um es dem unteren oder oberen Verlängerungsrohr (7b, 7a) zu erlauben, in einem voreingestellten Winkel relativ zu dem anderen Rohr gefaltet zu werden.
  7. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 4 beansprucht, bei dem das Aufnahmeteil (150; 550) eine Öffnung (151) auf einer Seite besitzt zum Einführen des Einsetzteils (250; 650) in axialer Richtung.
  8. Verlängerungsrohr wie in irgendeinem der Ansprüche 2 bis 7 beansprucht, bei dem das Anschlussstück (400; 800) ferner eine Abdeckung (300) aufweist, die dessen Außenseite abdeckt zum Sichern der Kopplung zwischen dem Aufnahmeteil (150) und dem Einsetzteil (250).
  9. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Verriegelungsmittel (301, 350, 355, 360) einen Abschnitt des Anschlussstücks (400, 800) zum Verriegeln des Anschlussstücks (400, 800) aufnimmt.
  10. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 9 beansprucht, bei dem die Verriegelungsmittel (301, 350, 355, 360) umfassen: – wenigstens einen Vorsprung (301), der bei dem Anschlussstück (400, 800) gebildet ist, und – ein Verriegelungselement (350), das bewegbar an dem oberen Verlängerungsrohr (7a) zum Eingriff mit dem Vorsprung (301) befestigt ist.
  11. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 10 beansprucht, bei dem das Verriegelungselement (350) umfasst: – einen Körper, dessen innerer Durchmesser größer als der Außendurchmesser des zweiten Rohr (200) ist, und – ein Eingriffsteil (355), das in einem inneren Umfang des Körpers und im Eingriff mit dem Vorsprung (301) vorgesehen ist.
  12. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 11 beansprucht, bei dem das obere Verlängerungsrohr (7a) wenigstens einen Führungsvorsprung auf seinem äußeren Umfang zum Führen des Eingriffsteils (355) besitzt.
  13. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 10 beansprucht, bei dem die Verriegelungsmittel (301, 350, 355, 360; 710, 720, 730, 740, 750) ferner elastische Stützmittel zum Ausüben einer elastischen Kraft auf das Verriegelungselement (350) in Richtung des Eingriffs mit dem Vorsprung (301) aufweist.
  14. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 13 beansprucht, bei dem das elastische Stützmittel umfasst: – eine Stufe (351) auf dem inneren Umfang des Verriegelungselements (350), – ein Stützelement, das an dem oberen Rohr (200) befestigt ist und – eine Druckfeder (360), dessen Enden an der Stufe (351) und dem Stützelement vorgespannt sind zum Ausüben einer elastischen Kraft auf das Verriegelungselement (350) in einer Richtung, in der die Eingriffsteile mit dem Vorsprung (301) eingreifen.
  15. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Verriegelungsmittel (301, 350, 355, 360; 710, 720, 730, 740, 750) in das Anschlussstück (400, 800) zum Verriegeln des Anschlussstückes (400, 800) eingesetzt sind.
  16. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 15 beansprucht, bei dem die Verriegelungsmittel (301, 350, 355, 360; 710, 720, 730, 740, 750) umfassen: – wenigstens einen Verriegelungsblock (750), der bei dem Anschlussstück gebildet ist, und – ein Verriegelungselement (740), das entlang des oberen Verlängerungsrohrs zum Eingriff mit dem Verriegelungsblock bewegbar vorgesehen ist.
  17. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 16 beansprucht, bei dem das Verriegelungselement (740) wenigstens einen Vorsprung, der in ein Loch des Verriegelungsblocks (750) einge setzt ist, und einen Greifabschnitt (710) zum Betätigen des Verriegelungselements umfasst.
  18. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 16 oder Anspruch 17 beansprucht, bei dem das obere Verlängerungsrohr (7a) wenigstens einen Führungsabschnitt auf seinem äußeren Umfang zum Führen des Verriegelungselements besitzt.
  19. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 16 beansprucht, bei dem die Verriegelungsmittel ferner elastische Stützmittel zum Ausüben einer elastischen Kraft auf das Verriegelungselement (740) in Richtung des Eingriffs mit dem Verriegelungsblock (750) aufweist.
  20. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 1 beansprucht, ferner mit einem ersten Rohr (100, 500), das zwischen dem unteren Verlängerungsrohr (7b) und dem Anschlussstück (400; 800) vorgesehen ist, und einem zweiten Rohr (200, 600), das zwischen dem oberen Verlängerungsrohr (7a) und dem Anschlussstück (400, 800) vorgesehen ist.
  21. Verlängerungsrohr wie in Anspruch 16 beansprucht, bei dem der Verriegelungsblock ein Loch (750), eine Rille oder einen Einschnitt aufweist.
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